Heimliche Liebe von psychopat (Vampir und Werwolf, wird das gut?) ================================================================================ Kapitel 23: Flucht ------------------ Als ich wieder aufwachte, lag ich halb auf ihn. Ich spürte seine wärme an meiner Brust, die langsam zu meinem Bauch wanderte. Zufrieden schloss ich wieder meine Augen, doch da merkte ich auch schon wie er langsam aufwachte. „Morgen“ flüsterte ich und küsste ihn kurz auf dem Mond. Lächelnd sagte er, „Morgen, mein Engel“ lange lagen wir zusammen auf dem Bett. Doch als es klopfte, seufzte ich leise auf. „Sorry ich muss aufstehen“ entschuldigte er sich. Verstehend nickte ich und setzte mich auf. Er stand schnell auf und zog sich an, während dessen ging ich ins Bad das neben seinem Zimmer war. Ich hörte stimmen, die von Andrew und von einem anderen Mann. Angezogen kam ich zurück, „Ich muss gehen, Schatz“ entschuldigte er sich. Seufzend nickte ich, als er die Tür hinter sich schloss. Genoss ich erstmals die ruhe die jetzt im Zimmer herrschte. Was würde echt meine Eltern im Moment tun? Ich vermisste niemanden, wirklich niemanden ausser meiner Mutter die mir in diese Zeit versuchte mir zu helfen. Seufzend drehte ich mich zur andern Seite, ja mein Bruder ist jetzt sicher sehr wütend und mein Vater auch. Seufzend döste ich ein bisschen vor mich hin. Nach ein paar Stunden kam Andrew hinein, „Reila“ begann er ernst, ich blickte auf. „Wir müssen gehen, wir gehen wieder zum andern Haus. Dein Bruder hatte dich da ja gefunden und hat es sicher deinem Vater erzählt“ langsam begann ich es zu begreifen, mein Vater würde sicher das Haus stürmen wo er jetzt weiss wo er wohnt. Ich nickte hastig, er lächelte. Nahm sanft meine Hand und ging mit mir hinaus in die Nacht. Mein Blick schweifte zum Mond bis zum Tor dort blieb es hängen. Stand da nicht jemand? Ich blickte genauer hin. Es raubte mir den Atem, es war meine Mutter. „Mum“ flüsterte ich leise. Sie hatte mich auch gesehen, „Reila, komm zurück, was willst du den bei den Werwölfen?“ flehte sie mich an. „Aber Mum“ flüsterte ich wieder. Ich wollte zu ihr, ihr trauriges Gesicht berühren sie trösten. Ihr sagen es würde alles gut gehen. Ich spürte eine Hand auf meinen Schultern, sie war von Andrew. Er wusste was ich dachte, was ich fühlte, was ich wollte. Da erschien Matoki neben meiner Mutter. Wut stieg in mir auf, was wollte er hier?! Andrew fing zu knurren an, „Wer ist das?!“ ertönte seine wütende stimme, ich seufzte. Ich hatte vergessen dass er meinen Verlobten noch nie gesehen hatte. „Matoki“ flüsterte ich leise, „Gehen wir, ja?“ fragte ich in der Hoffnung dass er Matoki nicht angriff. Was ich nicht wollte war gerade jetzt einen Kampf, dazu hatte ich noch zu wenig Kraft. Ich spürte wie seine Muskeln sich anspannten, „Bitte!“ flehte ich ihn nochmals an. Er nickte, doch immer noch wütend. Ich nahm ein bisschen zögernd seine Hand, doch da stellten sich auch schon ein paar Vampire uns in den Weg. Doch auch im nächsten Moment kamen die Werwölfe. Da begann ein Kampf, Vampir gegen Werwolf. Ich hatte nichts gegen den Krieg doch das wurde mir zufiel. So packte ich Andrews Hand noch fester. Schnell rannten wir durch das Getümmel hindurch. Doch da kam auch schon die nächste Hürde, mein Bruder. „Reila, bitte komm wieder zurück“ sagte er ernst. „Ach ja?! Damit ihr mich wieder in mein Zimmer einsperren könnt?! Nein, ich liebe Andrew und werde mit ihm gehen“ fauchte ich ihn böse an. Er seufzte tief, „Na gut, dann muss ich dich wohl anders Mitnehmen“ sagte er und griff Blitzschnell Andrew an. Er liess meine hand los und begann mit Kose zu kämpfen. Andrew war stark, sehr stark. Doch auch mein Bruder war stark, auch wenn er noch sehr jung war, er war 435 Jahre alt. Kose, schlug Andrew gerade in das Gesicht doch es machte ihn nichts aus. Er schlug ihn in den Bauch, er flog drei Meter weg. „Du bist gut, aber nicht gut genug“ sagte Andrew lächelnd. Kose stand unter mühe wieder auf, „Ja da hast du recht, doch bald werde ich wieder kommen dann möchte ich aber eine neue Chance“ sagte Kose und lief stolpernd davon. Ich atmete auf und blickte zu Andrew, hatte er Verletzungen? Nein er sah so aus als wäre nichts gewesen. „Komm“ sagte er sanft und ergriff wieder meine Hand. Es ging nicht lange bis wir dort ankamen, vor dem Tor standen ein paar Werwölfe. Sie verbeugten sich alle als sie Andrew sahen, doch da knurrten sie auch als sie mich sahen. „Lasst sie in ruhe, sie gehört mir!“ fauchte Andrew, den andern zu. Die dann ängstlich sich verbeugten und nickten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)