Heimliche Liebe von psychopat (Vampir und Werwolf, wird das gut?) ================================================================================ Kapitel 18: Erwischt... ----------------------- Zusammen gingen wir zu seinem Haus, je näher wir sein Haus kamen, desto mehr Werwölfe lungern herum. Es gefiel mir nicht besonders, den auch ein paar blickten mich wütend an. Doch Andrew legte beruhigend seinen Arm um mich. Die grosse Tür ging auf. So wie es aussah besass er mehrere Häuser, denn da war ich noch nie. Ich blickte mich um, es sah wundervoll aus. Wie in einem Traum. „Hast du Hunger?“ hörte ich seine raue doch sanfte stimme, ich nickte ihn an. Ich folgte ihn zu einem sehr grossen Raum. In der Mitte stand ein langer schmaler Tisch. Darauf standen Kerzen. Mein blick wanderte nach oben, dort hing ein sehr Grosser Kronleuchter. Die eine Seite vom Raum waren bis zur Decke reichende Fenster, mit Blutroten Vorhänge. Dieser Raum gefiel mir sehr, es roch auch nicht nach Werwolf, sondern nach Andrew. Lächelnd wandte ich mich zu ihn um, „Setz dich ruhig, ich hole dir schnell etwas“ ich nickte und setzte mich auf dem nächst besten Stuhl. Es ging nicht lange als er ein Grosses Glas holte, darin war Blut. Er setzte sich neben mir. In der andern Hand hatte er ein anderes Glass, mit Weiss Wein. Lächelnd gab er mir das Glas, Dankend nahm ich es an. „Gefällt es dir hier?“ fragte er nachdem er einen schluck getrunken hatte. Ich nickte, „Wenn es dir keine grossen umstände macht, dann kannst du jeden Abend hier hinkommen“ ich nahm auch einen schluck, es schmeckte fabelhaft. „Ja, ist eine gute Idee“ sagte ich, so kann mich auch kein anderer Vampir sehen. Die Nacht verging sehr schnell. Seufzend lag ich in seinen Armen. Der letzte Kuss und schon war ich auf dem nachhause weg. Ich musste mich sputen, denn die Sonne würde in einer Stunde zurück sein. Oh nein, ich habe meine Wachen vergessen, mit grossen schritten holte ich sie auf bevor sie im Haus waren. Geschickt und leise dazu, nahm ich den Mantel von ihr und zog es über mich. Sie merkten nichts. Müde kamen wir im Haus an, schnell verkroch ich mich ins Zimmer. Ich roch nach Werwolf, schnell entledigte mich meinen Kleidern. Ging schnell unter die Dusche, ich dusche nicht gerne aber wenn es für Andrew ist. Dann könnte ich für immer unter der Dusche stehen. Als ich mir sicher war man würde nichts mehr riechen, trocknete ich mich ab und zog mein Schlafanzug an. Schnell öffnete ich ein Fenster und legte mich zufrieden in mein Bett. Der nächste Abend brach an, glücklich streckte ich mich im Bett und stand auf. Meine Eltern würden heute abreisen, und meinem Verlobten besuchen gehen. Doch ich wollte nicht mitkommen, ich wollte ihn nicht sehen. Mein Bruder wollte auch nicht mitgehen, er sagte er würde auf mich aufpassen. Pha… als könnte ich nicht auf mich selber aufpassen. Ich zog wieder meine alten Kleider an, sie stanken sowieso schon nach Werwolf. Ich ging hinaus, mein Bruder kam mir gerade entgegen, „Hi Schwesterchen, wo willst du hin?“ „Ich, Jagen“ sagte ich und lief an ihm vorbei. Doch bevor ich die Türschwelle betrat sagte er „Geh aber nicht alleine, nimm einer der Wachen mit“ ich drehte mich grinsend um und sagte laut so dass er es wirklich hören konnte. „Ich bin kein Kleinkind mehr, okay?“ völlig verdutzt blickte er mich an. Am Anfang lief ich gemütlich durch den Wald, doch als ich mir sicher war das kein Vampir in der nähe war. Rannte ich zu seinem Haus, ich hatte nicht erwartet das die Werwölfe mich in ruhe liessen. So ging es schon seit mehreren Tagen, mir ging es Körperlich auch besser. Meine Eltern waren noch nicht zurück, darüber war ich sehr froh. Doch ich hatte das Gefühl dass mein Bruder langsam Misstrauisch wurde, er wollte immer dabei sein wenn ich raus ging. Oder wartete immer vor dem Haus, bis ich kam. Er blickte mich auch immer, genau an. Einmal kam ich ein bisschen früh zurück, „Schon zurück?“ fragte er und blickte mich wider forschend an. Genervt nickte ich, Andrew, bekam plötzlich einen Notfall. „Du stinkst“ kam es aus ihm, wütend schaute ich ihn an, „Nein ich stinke nicht“ zischte ich und lief zu meinem Zimmer. Schnell duschte ich, roch an meinen Kleidern, sie stanken wirklich. Genervt legte ich mich ins Bett und schlief ein. Wieder vergingen Tage. Als ich auf dem Weg zu ihm war hatte ich das Gefühl das mich jemand folgen würde, doch ich war schon sicher verrückt wegen meinem Bruder. Wieder ging ich in sein Haus, die Zeit verging. Es war wieder einmal eine wunderschöne Nacht mit Andrew. Wir erzählten uns Sachen, dann zeigte er mir sein Garten. Doch dann war es wieder Zeit zu gehen, er folgte mir noch aus dem Haus. War da nicht gerade jemand auf dem Baum? Gebannt blickte ich dorthin, ja es sass jemand dort. Ich stockte es war mein Bruder der uns anstarrte. Andrew bemerkte das ich zum Baum rüber blickte den er tat es mir gleich. Erst jetzt bemerkte er meinen Bruder auch, der gerade vom Baum runter Sprang. Nicht mal die andern Werwölfe nahmen Notiz von ihm. „Wer ist das?“ knurrte Andrew leise. „Mein Bruder“ sagte ich traurig… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)