Heimliche Liebe von psychopat (Vampir und Werwolf, wird das gut?) ================================================================================ Kapitel 14: Wieder zuhause… --------------------------- Ich danke euch für die Kommentare, vielen Dank! *freu* *rumhüpf* „Jeden Moment kommen deine Leute, ich rieche es“ sagte er. Kurz Roch ich, ja. Es waren Vampire, schon lange hatte ich nicht mehr den Geruch von Vampiren in meiner Nase, es tat gut. Doch auch machte es mir Angst, traurig blickte ich ihn an. Er lächelte nur, berührte sanft mit seinem Finger meine Wange. Sie kamen näher, mit jedem schritt. Wir küssten uns schnell und innig, bis er in der Dunkelheit verschwand. Es waren 10 Vampire die um die Ecke kamen, erstaunt und misstrauisch zu gleich kamen sie mir näher. Als sie nahe genug waren sprach einer: „Lady, seit ihr das?“ „Wer sonst“ zischte ich, ich spürte die Erleichterung die sich bei ihnen ausbreitete. Es tat gut wieder unter Vampiren zu sein, doch ich vermisste Andrew. Ich vermisste seine Art, sein Geruch seinen Kuss. „Eure Eltern haben sich sehr grosse Sorgen gemacht“ sagte einer, doch ich sagte nichts. Als wir in der nähe von dem Haus waren, roch ich schon den altbekannten Duft von zuhause. Innerlich seufzte ich schwer und trat in das Haus hinein, ich sah wie mein Vater meine Mutter in den Armen hielt. Sie weinte, ich hatte noch nie meine Mutter weinen sehen. Unsicher trat ich einen schritt auf ihnen zu, sie drehten sich schnell zu mir um. Kaum hatten sie mich richtig gesehen hatte mich meine Mutter umarmt, doch da umarmte mich auch mein Bruder und flüsterte „Oh Schwesterchen, wir hatten uns solche sorgen gemacht“ Mein Vater schaute dem Schauspiel nur lächelnd zu, Als sie sich von mir lösten sagte mein Vater „Reila, sag wo warst du? Warst du bei den Werwölfen?“ Ich nickte, mein Mutter hielt ihre Hände vor dem Mund vor schrecken. „Ich war auf der Jagd, da wurde ich von ein paar Werwölfen angegriffen worden und sie hatten mich zu ihrem Bau entführt. Sie liessen mich in einem Zimmer gefangen, ein paar Tage. Doch irgendwie schaffte ich es zu fliehen“ sagte ich müde. „Du siehst gar nicht gut aus“ sagte mein Bruder nach einer Pause. Meine Mutter nahm mit ihren zitternden Händen mein Gesicht und musterte es. „Es ist jetzt das Beste du gehst in dein Zimmer, ich werde dir gutes Blut bringen lassen. Dann ruhst du dich aus okay?“ sagte mein Vater. Ich nickte und schritt davon, mein Bruder folgte mir. In meinem Zimmer angekommen fragte mich mein Bruder „Weißt du wo der Bau ist?“ ich zuckte zusammen, nein ich würde es ihm nicht sagen. „Nein, tut mir leid“ sagte ich schnell und war froh als es im nächsten Moment an meiner Tür klopfte. Mein Butler kam rein, „Lady Reila, ich freue mich so sehr das sie wieder hier sind“ ich lächelte ihn an. „Danke“ er gab mir mein Blut und ging hinaus. Hungrig biss ich hinein, mein Bruder beobachtete mich dabei. Es war mir unangenehm lies es aber dabei. Er setzte sich neben mir auf das Bett, nahm mich kurz in den Arm „Bin so froh das du wieder hier bist, habe dich so vermisst, von jetzt an gehst du nicht mehr alleine Jagen okay?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)