Liebe ist unzertrennlich von Rosarockabye (Auch wenn es mal nicht so aussieht.) ================================================================================ Kapitel 6: Wenn aus Liebe Hass wird... -------------------------------------- Am nächsten Morgen zeigte Marron ihrer Großmutter beim Frühstück den Ring, den Chiaki ihr Geschenkt hatte. "Der sieht aber teuer aus!" sagte die alte Dame und legte einen sauberen Teller in den Schrank. Marron nickte. "Sein Vater ist der Besitzer des Krankenhauses, wo du warst." "Achso." meinte ihre Großmutter nun und ging aus der Küche. Marron musste lächeln, kein einziges mal hatte sie nun weg gesehen. Der Ring gefiehl ihr immer mehr und der Gedanke das er von Chiaki war, liess ihr Herz höher springen. Für sie war das alles noch ein Traum. Nie hätte sie gedacht das sie sich wirklich verlieben würde. Chiaki war ganz anders als die Jungs die sie kannte, er war viel...nun ja, selbstbewusster wenn es um Mädchen ging. Sie stand auf und gin ins Schlafzimmer ihrer Großmutter, diese war gerade dabei ihre Koffer zu packen. Ein wenig hatte Marron angst, nun würde sie wieder alleine sein. Aber diesmal war sie nicht alleine, so wie sie gestern gesagt hatte waren ja noch Chiaki und Miyako da. Sie würde diese Woche viel Spass haben. Genau, das würde sie sich vornehmen, spaß haben und alles um sich vergessen.Marron gefiel dieser Gedanke, so fing es endlich an. Ihr neues Leben, ein leben ohne einsamkeit, ohne angst und ohne schmerzen. Natürlich war es immer wieder schlimm an ihre Eltern zu denken, doch es musste weiter gehen. *Ich werde immer wegen meinen Eltern trauern, aber ich kann nicht mein ganzes Leben lang deswegen traurig sein!* dachte Marron und half ihrer Großmutter beim packen. "Marron, du müsstest mal zum Supermarkt gehen, ja?" fragte sie ihre Großmutter, gab ihr Geld und eine kleine Einkaufsliste. Sie nickte und ging los. Vorher klopfte Marron noch bei Chiaki ,sie wollte ihn fragen ob er mit kommen wolle. Doch es öffnete niemand. Wo war er? Sie zuckte mit den Schultern und ging lächelten die Strasse entlang. Marron konnte nicht aufhören zu lächeln, der Himmel war so schön blau. Es war einfach ein wunderschöner Tag. Plötzlich traf sie Yamato. "Hallo Marron!" begrüsste er sie. "Yamato,hallo! Wo willst du den hin?" "Ich...ich wollte z-zu Miyako. Du hast recht ich muss es ihr sagen!" Marron senkte den Blick, sollte sie es ihm sagen? Ja, sie musste es doch. Yamato war natürlich ihr Freund, sie konnte ihn doch nicht einfach so gehen lassen. "Yamato.... das mit Miyako. Sie... hat einen Freund und ich glaube nicht das sie ihn....nun ja nicht liebt." sagte sie leise. Yamato riß die Augen auf, Marron hätte schwören können das er so reagieren würde. "Oh-....da-danke Marron, ich werde wohl jetzt lieber nach hause gehen. Ich hätte mich sowieso blamiert wenn ich es ihr gesagt hätte....nochmal danke Marron. Machs gut." verabschiedete er sich und lief weg. "Machs besser, Yamato..." flüsterte sie und ging weiter. *Der Arme Yamato* dachte Marron. Sie hatte ihm die entäuschung angesehen. Was für entäuschung, er war verletzt. Er tat ihr so leid, dabei wären sie so ein süsses Paar. Diese Geschichte liess Marron aber nicht ihr lächeln verschwinden, auch wenn Yamato ihr schrecklich leid tat. Freute sie sich schon auf die nächste Woche, sie hatte sich doch was vorgenommen. Marron kam einem Eis Cafe näher und blieb entsetzt stehen. Auf der Terasse saß Chiaki mit einem Mädchen, sie war ziemlich hübsch und Marron fühllte tausende von stichen in ihrem Herzen. Sie ging näher ran und versteckte sich in die nächst beste Ecke. Viel hörte sie nicht ausser das dieses Mädchen einmal gesagt hatte das sie ihn lieben würde, was er darauf geantwortet hatte verstand sie nicht. Es war einfach viel zu laut, die Autos ,die Leute die spachen. Die beiden standen auf, das Mädchen viel ihm plötzlich in die Arme und küsste ihn. Marron musste leise aufschreien und hielt sich die Hand vorm Mund. Das hatte sie jetzt grad nicht gesehen, nein. Das war nicht war! Chiaki hatte sie noch nicht mal weggestoßen, warum tat er ihr das an? Ein wenig hörte sie ihn nun und sie glaubte gehört zu haben das er gesagt hätte: "Ich liebe dich." Leicht stieß er sie von sich weg und senkte den Blick. Langsam kam Marron aus ihrem Versteck herrvor, Chiaki schaute sie faßungslos an. "Marron!" kam es von ihm und genau das war das Startzeichen für sie. Sofort rannte Marron weg, wohin war egal, doch sie musste weg. Sie lief so schnell sie konnte, das einzige was sie noch hörte war ihren Atem , Chiaki der ihr hinter her rannte und ihren Namen rief und eine Stimme die immer wieder in ihrem Kopf schrie: "Warum?!" Sie blieb stehen und zog ihren Ring aus. Dann warf sie ihn Chiaki ins Gesicht. Schnell greifte er nach ihrer Hand. "Marron bitte! Ich kann das erklären bitte! Ich....-" "Was zum Teufel willst du mir erklären?!" fuhr sie ihn an. "Das du dich mit Mädchen triffst und ihnen sagst das du sie liebst?! Ich bitte dich Chiaki! Für wie dumm hälst du mich?!!! Zum Teufel mit dir! Lass mich los!!!" Mit einer geschickten Handbewegung riss sie sich aus seiner Hand und rannte weiter. Sie kam am Supermarkt an, schnell ging sie rein, hollte das was sie hollen sollte und ging wieder nach hause. Chiaki war ihr nicht mehr gefolgt, Marron schaute hinter jeder Ecke ob er nicht dort stehen würde. Gott sei dank nicht. Sie beschloss ihrer Großmutter nichts zu sagen. Zu hause gab sie ihrer Großmutter die Tasche ohne sie anzuschauen, Marron nuschelte noch was mit "Ich geh auf mein Zimmer." Dann war sie weg, ihre Großmutter hatte sie nur verwirrt angeschaut und weiter gepackt. Erst jetzt weinte sie leise. Ihr Kopf war leer, das einzige was sie noch sah war Chiaki mit diesem Mädchen. Es war so, als hätte man ihr in den Magen geboxt. Marron konnte es nicht fassen. So schlimm hatte sie noch nie geweint. Es war nicht zum aushalten, dieser schmerz war unerträglich. Sie musste aufhören, ihre Großmutte durfte nichts erfahren. Marron wischte sich die Tränen weg, dann ging sie runter zu ihrer Großmutter und aß mit ihr zu abend.Später ging sie ohne ihrer Großmutter gute Nacht zu sagen ins Bett. Ihre Großmutter und sie standen an diesem Morgen sehr früh auf, denn das Schiff fuhr schon um sechs Uhr morgens los. Marron verbaschiedete sich von ihr. "Und das du mir nichts schlimmes anstellts." ermhante sie ihre Enkelin. "Nein Omi werd ich schon nicht." Dann stieg sie auf das Schiff, immer mehr entfernte sie sich von ihr. EineTräne kullerte Marron über die Wange, trotzdem wollte sie nicht weinen. Doch es war nicht aufzuhalten. Genau wie sie es sich in ihren schlimmsten Träumen vorgestellt hatte, verließ ihre Großmutter sie. Der einzige Unterschied war, das sie gott sei dank wieder kommen würde.Marron wischte sie die Träne weg und ging nach hause. Vor der Einganstür sah sie Miyako, die gerade dabei war Koffer in ein Auto zu packen. "Hey Marron, da bist du ja! Ich hab eben bei dir geklingelt und es hatte mir keiner aufgemacht." "Meine Oma ist auf eine Kreuzfahrt und ich bin nun alleine hier, was tust du den eigentlich da?" fragte Marron und schaute ihrer Freundin neugierig über die Schulter.. "Ich fahre mit Noyn den rest der Ferien nach Italien." erzählte Miyako grinsend. "Oh, na dann viel spass!" Sie lächelte nahm Marron in die Arme und stieg ins Auto. Jetzt war Marron sicher, ihr schlimmster Alptraum war wahr geworden. Die beiden wichtigsten Menschen in ihrem Leben waren weg. Plötzlich musste sie an Chiaki denken, was er wohl nun tat? Bestimmt mit irgend einem Mädchen rumknutschen! Sie ging in ihre Wohnun und machte sich was zu essen. Die zweite Woche der Ferien hatte nun fast begonnen und sie saß alleine in der Küche.Das mit dem Spaß haben konnte sie vergessen. Nein, nur weil sie alleine war hieß es noch lange nicht das sie nicht rausgehen konnte. Marron stellte sich vor wie sie schwimmen gehen könnte oder einfach nur mal wieder spazieren, Eis essen....es gab so vieles. Doch dann fiel ihr ein das sie Chiaki über all wieder sehen könnte, sie wollte nicht mehr an ihn denken. Diesen Jungen liebte sie nicht mehr, ja sie hasste ihn aus tiefsten Herzen. Nie wieder sollte er ihr zu nahe kommen oder sie sogar ansprechen! Voller Hass und trauer ging sie zu Bett. -Ende Kapitel 6- Ja das wars mit Kapi 6...... Was meint ihr den,hasst sie ihn wirklich so sehr? Und wer war dieses Mädchen das Chiaki geküsst hat??=) Glaubt ihr Marron gibt Chiaki keine zweite Chance mehr??? Na, das wüsstet ihr bestimmt gerne^^. Jaja....einfach weiter lesen dann erfahrt ihr mehr=)! Ich will mich nochmal dafür bedanken bei denen, die meine FF bis hier hin mit verfolgt haben und mir liebe Kommis hinter lassen haben, würd mich auf noch mehr freuen^^. DANKE SCHÖN DAS IHR DAS ALLES LEST!!!!!!!!!!!=) Ciaoi Hab Euch Alle Lieb! Eure Rosa_Chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)