The Betrayal von DirrtyHaruka (Überläufer wider Willen) ================================================================================ Kapitel 3: Ultimatum -------------------- Setsuna kam die Treppe hinunter. Den halben Tag war sie mit Hotaru unterwegs gewesen. Zwischen den ganzen Kämpfen und Pflichten brauchten Kinder nun mal auch ihren Spaß. Jetzt war die Kriegerin des Todes und der Wiedergeburt so geschafft vom vielen herum tollen das Setsuna sie gleich ins Bett gebracht hatte. Sie ließ sich auf die Couch sinken. "Kinder sind anstrengend...Und hast du was gefunden, Haruka?" Sie wendete sich zu der Blonden. "Ja Michiru. Sie hat Amnesie und ist derzeit mit Galaxia zusammen für die sie arbeitet", brachte sie es erst mal kurz auf den Punkt. "Moment...Langsam. Du hast Michiru gefunden, sie erinnert sich an gar nichts und hat was mit Galaxia? Und zudem arbeitet sie auch noch für sie?" Setsuna musste das erstmal hintereinander bekommen. "Jup." Haruka war immer noch etwas mitgenommen. "Das ist gar nicht gut...Tut mir leid für dich." Setsuna legte Haruka eine Hand auf die Schulter. Sie merkte das Haruka das mit Michiru und Galaxia ziemlich traf. "Naja wir haben uns eine Weile unterhalten, ich glaube ihre Erinnerungen kommen langsam zurück. Sie will versuchen Galaxia davon zu überzeugen sich friedlich zurückzuziehen." "Fraglich ob das funktioniert", meinte Setsuna ehrlich. "Es ist zumindest mal ein Lichtblick, das sie versucht uns zu helfen." Haruka grinste schwach. "Wenn sie sich langsam und stetig an alles erinnert, dann zwingt ihr Schicksal als Senshi sie dazu uns zu helfen." Es tat Setsuna zwar leid das sagen zu müssen aber so war es nun mal. "Sie soll sich am besten raushalten. Das habe ich ihr auch schon gesagt. Ich denke sie wird sich nicht zwischen ihrer Liebe und ihren Freunden entscheiden können." "Jetzt müssen wir abwarten ob sie Galaxia überzeugen konnte oder nicht. Obwohl ich auf letzteres Tippe." "Ich denke auch nicht." Setsuna strich Haruka durchs Haar. "Das Wiedersehen mit Michiru scheint dir nicht gut getan zu haben", meinte sie dann. Aber das war auch verständlich. Zu hören dass die Frau die zu einem gehörte mit dem Feind zusammen war, war wie ein Schlag ins Gesicht. "Ich wusste schon warum ich Angst vor einem Zusammentreffen hatte." Haruka lächelte schwach und legte den Arm um Setsuna. Es war wie immer. Gemeinsam einsam. "Dass so etwas passieren würde konnte ja niemand ahnen. Nicht mal ich." Setsuna lächelte sanft. "Ist zumindest besser, als wenn sie tot wäre. Muss ich mich deswegen zumindest nicht mehr schuldig fühlen." "Das hättest du so oder so nicht gemusst. Das haben wir alle dir immer wieder gesagt. Es war nicht dein Fehler, dass sie in die Explosion geraten ist." Immer noch strich Setsuna, Haruka durchs Haar. Das machte sie öfter. "Es hätte mich treffen sollen nicht sie. Ich wäre schon klar gekommen und nicht in Galaxia’s Gefolge geraten." Haruka schloß einen Moment die Augen die Berührung tat gut. "Vergangenes kannst du nicht ändern. Jeder von uns hätte in dieses Portal geschleudert werden können. Das es ausgerechnet Michiru getroffen hat, sie dadurch ihr Gedächtnis verloren hat und dann bei Galaxia gelandet ist war eine unglückliche Verkettung von Zufällen." Setsuna sprach mit leiser, sanfter Stimme. Wie man es von ihr kannte. "Das hat wohl die gesamte Vorhersehung geändert." "Das muss nicht sein. Es kann, aber sicher ist das nicht. Du spürst das Band zwischen euch noch." "Nur scheinbar sie nicht mehr." "Weißt du das? Hast du sie gefragt?" "Nein. Aber es war recht offensichtlich. Ich konnte sie ja ohne Beweise nicht mal davon überzeugen dass wir uns kennen." "Sie spürt es vielleicht nur nicht mehr so deutlich wie du." Setsuna sah Haruka an. "Ist doch auch egal. Hauptsache es geht ihr gut." "Gerade wird sie wohl eher sehr verwirrt sein." "Verständlicherweise...Danke, das du da bist." Haruka warf ein Lächeln zu Setsuna. "Ich bin doch immer da." Setsuna erwiderte das Lächeln. "Danke, dass du dir mein depressives Gequatsche anhörst wäre wohl auch richtiger gesagt." "Ach komm. Ich kann verstehen dass du niedergeschlagen bist. Das ist schon in Ordnung." "Ich bin nicht mal niedergeschlagen. Ich bin im Moment gar nichts...Ich kann mich weder richtig freuen das Michiru doch noch lebt und ich bin nicht wütend das die Liebe meines Lebens was mit unserem größten Feind hat.“ "Das war heute zuviel auf einmal, für dich, glaube ich." "Naja, was will man machen." "Im Moment außer warten wohl nichts." "Was wollen wir jetzt machen?" "Ich weiß nicht. Hast du einen Vorschlag?" Setsuna sah Haruka in die Augen und grinste leicht. "Ich dachte eigentlich ob wir die Inners informieren oder nicht. Aber das hat ja etwas Zeit." "Im Moment wissen wir auch noch nichts Genaues. Machen wir die Pferde nicht scheu." Setsuna legte eine Hand in Haruka's Nacken und zog sie zu sich um ihr einen Kuss auf den Mund zu hauchen. "Auf dem Sofa?" "Wir können auch ins Schlafzimmer gehen." "Nicht das Hotaru noch runter kommt und du dich wieder beschwerst das ich aufspringe." "Hotaru schläft tief und fest. Und wenn dann könnte ich das aufspringen nachvollziehen." "Ach so. Na dann." Dann erwiderte Haruka den Kuss. Setsuna schloss die Augen und begann Haruka's Hemd aufzuknöpfen. Das hier diente irgendwie allein dem Zweck nicht allein sein zu müssen. Und es wirkte. Haruka grinste etwas. Wenn das heraus kam, würden wohl Weltbilder zusammenbrechen. Aber es war und blieb eine kleine geheime Affäre. Gerade das machte es wohl auch so reizvoll. Auch Haruka machte sich am Blazer ihres Gegenübers zu schaffen. Setsuna hatte die letzten Knöpfe von Haruka's Hemd geöffnet und strich gerade über deren Schlüsselbeine als es an der Tür klingelte. Vor der Haustür stand Michiru. Es hatte etwas gedauert bis sie sich genau an die Adresse erinnerte aber sie hatte es bis hierher geschafft. Sie hoffte nur noch dass auch jemand da wäre. "Irgendwie wusste ich das vorher", brummte Haruka, stand auf und knöpfte sich ihr Hemd etwas hektisch zu. "Ich seh nach wer es ist." Sie ging zu Tür. "Das ist jetzt aber eine Überraschung." Haruka hätte nicht gedacht Michiru so schnell wieder zusehen. Setsuna ordnete ihre Kleidung und sah Haruka nach wie sie zur Tür ging. Michiru ihrerseits musterte Haruka flüchtig. "Störe ich?", fragte sie. Sie runzelte die Stirn. Haruka sah an sich herunter, sie hätte sich vielleicht doch ein paar Sekunden länger Zeit lassen sollen um das Hemd ordentlich zu, zu machen. "Nein wieso?", tat sie unschuldig. "Es sieht so aus", meinte Michiru emotionslos. Irgendwie machte sie der Anblick ein wenig wütend. Oder was war das was sie fühlte? Unmerklich schüttelte sie den Kopf um die Gedanken abzuschütteln. "Wie auch immer ich hab Informationen." "Das täuscht." Haruka trat zur Seite, ließ Michiru vorgehen und knöpfte während sie hinter Michiru her ging ihr Hemd ordentlich zu. Michiru setzte sich im Wohnzimmer auf den Sessel. Leicht nachdenkend sah sie Setsuna an. "Setsuna, richtig?" Setsuna nickte nur. "Gut was ich zu sagen habe ist auch wichtig für dich." Michiru wartete ab bis Haruka ebenfalls Platz nahm. Haruka setzte sich ebenfalls aufs Sofa und sah Michiru interessiert an. "Also...Ich konnte Reiko nicht davon überzeugen aufzugeben und zu gehen", begann sie. "Das heißt also für uns, wir können uns auf einen größeren Angriff vorbereiten." "Das heißt für euch ihr solltet immer und überall auf der Hut sein. Reiko hat bereits ihre Untergebenen beauftragt herauszufinden wer Uranus, Pluto und Saturn im normalen Leben sind. Sie plant einen Überraschungsangriff auf euch." "Danke für das Vorwarnen." "Ich...konnte nicht anders", meinte Michiru. "Das gibt uns einen kleinen Vorteil", sagte Setsuna. "Wo ist ihr Quartier?" "Am Rand von Tokio. Am Meer." "Morgen gehen wir hin und starten unseren Angriff. Bevor sie etwas tun kann oder unsere Tarnung auffliegt." "Ich flehe euch an, tut das nicht! Bitte...Es muss doch eine andere Möglichkeit geben als einen Kampf." Michiru stand auf. "Leider sehe ich es wie Haruka. Sie darf nicht rausfinden wer wir wirklich sind", meinte Setsuna. "Was sollen wir denn tun? Es geht nicht, entweder schlagen wir zuerst zu oder sie", stellte Haruka fest. "Ich weiß es doch auch nicht...Aber...Reiko ist so...Als ob sie zwei Gesichter hätte versteht ihr?" Auf dem ganzen Weg hierher hatte Michiru darüber nachgedacht. Setsuna runzelte fragend die Stirn. "Michiru das ist schön und gut. Aber wenn ihr eines Gesicht uns töten will, müssen wir was dagegen tun", entgegnete Haruka. "Ja das ist mir schon klar. Aber vielleicht sollten wir irgendwie herausfinden ob es nicht möglich ist nur den Teil von ihr zu vernichten der auf diese Rache sinnt. Wenn es denn ein Teil und nicht wirklich sie ist. Das muss man doch rausfinden können." Michiru wollte einen Kampf um jeden Preis verhindern. Sie wusste dass es Tote geben würde. "Das kannst nur du herausfinden. Wir werden wohl kaum mehr als einmal in ihre Nähe kommen können." "Das kann wirklich nur Neptun herausfinden. Michiru wo ist dein Talisman?" Setsuna sah Michiru an. "Mein Talisman? Bei Reiko. Er funktionierte nicht mehr seit...." Michiru senkte den Blick. "Such ihn. Jetzt wo du dich wieder daran erinnern kannst wer du eigentlich bist und bereust könnte er wieder funktionieren." Setsuna sprach ernst. Michiru nickte leicht. "Ich kann es versuchen." "Ich glaube nicht dass es funktioniert und wir nur wertvolle Zeit verlieren. Galaxia hat schon ein Killerkommando auf uns angesetzt." "Es wird noch etwas dauern bis sie herausgefunden haben wer ihr seid. Sie sind nicht gerade sehr...gut in ihrer Arbeit", meinte Michiru. "Dann musst du die Sache trotzdem so schnell wie möglich durchziehen. Jede Sekunde zählt", sagte Setsuna. "Es kann genauso gut sein, das sie uns als Kriegerinnen in eine Falle lockt. Wir wissen nicht was sie sich überlegt hat." "Was ich weiß hab ich euch gesagt. Sicher ist das für heute nichts weiter auf euch zukommen wird." "Schön, was ist mit ab morgen?" "Ich weiß es nicht. Ich bin nicht in alles eingeweiht. Aber ich kann heute noch prüfen ob der Spiegel funktioniert. Tut er es nicht: Dann macht was ihr tun müsst." Michiru senkte den Blick. "Bis morgen Abend hast du Zeit, was zu präsentieren, sonst werde ich handeln. Und ich denke zumindest Pluto und Saturn werden mich begleiten." "Ich wünsch ich dir viel Glück, Michiru. Ansonsten, sehen wir und im Kampf. Egal auf welcher Seite du nun stehst oder ob du nur Zuschauer bist." Michiru nickte leicht. "Ich habe verstanden...Dann mache ich mich lieber auf den Weg." Sie stand auf. "Wenn du sie vorwarnst schickst du uns zielsicher in den Tod das ist dir klar oder?" "Ja, das ist mir klar." Michiru hatte Haruka bereits den Rücken zugewendet. "Ich begeleite dich noch ein Stück." Haruka stand ebenfalls auf. Sie wollte Michiru nicht unter Druck setzen, aber Rumtrödeln brachte gar nichts. "Wie du willst." Michiru wartete das Haruka sich ihre Jacke nahm und drehte sich noch einmal zu Setsuna herum. "Tschüss." Setsuna winkte. "Bis später." Haruka schlüpfte in ihre Jacke und hielt Michiru dann die Tür auf. Eine zeit lang ging Michiru schweigend neben Haruka her. "Wieso wolltest du mich denn jetzt noch begleiten?", fragte sie dann. In Haruka's Nähe hatte sie so ein komisches Gefühl. Etwas das sich anfühlte wie eine Verbindung. "Ich wollte dich nicht unter Druck setzen, ich bin dankbar dass du uns hilfst und ich verstehe voll und ganz dass du dich für keine Seite entscheiden kannst. Aber wir haben keine Zeit mehr." "Ich weiß dass die Zeit knapp ist. Bei vielen Planeten vor diesem war ich dabei und habe erlebt wie schnell es geht." Michiru sah geradeaus auf den Weg. "Deswegen hoffe ich, dass wir hier eine schnelle Lösung finden, auch wenn wir alle dabei sterben." "Ich will versuchen bis morgen Abend eine Lösung zu finden die niemandem das Leben kostet..." "Du liebst sie wirklich oder?" Michiru nickte leicht. "Ja. Das tue ich." "Dann stell dich nicht gegen sie." "Ich stelle mich doch gar nicht gegen sie." Michiru sah Haruka jetzt an. "Das was du eben getan hast, kann man als Verrat bezeichnen." Michiru schwieg für einen Moment. "Ich...wollte dich warnen. Ich weiß nicht wieso, aber ich konnte nicht anders." "Ich danke dir auch dafür. Nur...So machst du deinen Gewissenskonflikt noch größer." "Da sind noch einige Dinge die ich nicht verstehe weil ich mich nicht erinnere. Ich glaube mehr Irritation kann ich in mir selbst gar nicht verursachen." "Was verstehst du denn nicht?" Michiru schüttelte mir dem Kopf. "Ich weiß es nicht. Seitdem einige meiner Erinnerungen geweckt sind, spüre ich Dinge, die ich vorher zwar durchaus wahrgenommen habe aber ignorieren konnte. Jetzt geht es nicht mehr." "Ja was ist es? Ich denke ich kann dir weiter helfen." "Gut...Ich weiß wir waren zusammen aber das erklärt nicht das ich umso näher ich dir komme umso stärker eine Art Verbindung spüre", erklärte Michiru. Haruka stutzte. Also fühlte sie es auch. "Ich weiß nicht ob du diese Antwort wissen willst." Diese Prophezeiung würde vielleicht alles noch verworrener machen in Michiru’s Kopf. "Wenn du eine hast würde ich es gerne wissen wollen." Michiru sah Haruka weiterhin an. "Es gab eine Prophezeiung. Das unsere Seelen füreinander bestimmt sind. Aber ich denke die Umstände haben sich genug geändert." "Füreinander bestimmt?" Michiru blickte wieder geradeaus auf den Weg. Das würde erklären wieso sie eben dieses Gefühl von Wut gespürt hatte als sie gesehen hatte das Haruka's Hemd nicht ordentlich zugeknöpft war. Das war Eifersucht, die tief in ihr verankert war. "Ja aber das war vor deinem Verschwinden. Ich denke dadurch hat sich alles verändert.“ "Kann sein", meinte Michiru nachdenklich. "Ich hätte davon gar nicht anfangen sollen. Jetzt bist du erst recht verunsichert." "Nein schon gut. Das ist in Ordnung." Michiru dachte einen Augenblick nach. "Wegen vorhin...Bist du mit Setsuna zusammen?" Haruka überlegte einen Moment sie in dem Glauben zu lassen. Vielleicht würde es das einfacher machen. "Wie kommst du darauf?" "Dein Hemd war nicht ordentlich zugeknöpft, und sonst war ja niemand im Haus", meinte Michiru. Eine leichte Beklemmung machte sich in einer kleinen Ecke ihres Herzens breit. Zumindest wusste sie jetzt wieso. "Ist das wichtig für dich?" "Es war eine Frage." Ja, war es wichtig für Michiru? Irgendwo war es wirklich wichtig für sie das zu wissen. "Und ich frage dich, ob die Antwort wichtig für dich ist." Michiru seufzte leicht. "Ich glaube ja. Ja, sie ist wichtig, für mich." "Das Verhältnis ist schwierig zu erklären." "Versuch es." "Erst mal, wir sind nicht fest zusammen...Es ist wohl eher so ein gemeinsam-einsam Ding." "Zweckgemeinschaft?", fragend sah Michiru, Haruka an. "Die anderen wissen davon nichts, würde nur zu Fragerei führen. Genau genommen sind wir einfach nur Freunde. Da sind keine tieferen Gefühle." "Ach so. In Ordnung." Michiru war erleichtert. Ehrlich erleichtert. Trotz alledem verwirrte sie das ganze. In ihr waren also Gefühle für Haruka, die so tief verankert waren, weil sie vorherbestimmt waren und trotzdem liebte sie Reiko über alle maßen. Eine schlechte Ausgangsituation im Moment. "Mach dir keine Sorgen, ich komm Reiko schon nicht in die Quere." "Darum geht es nicht. Ich wollte das nur wissen." "Du kannst Setsuna auch morgen noch mal nach der Prophezeiung fragen. In wieweit sie sich geändert hat." "Setsuna weiß das?" "Also wenn es jemand weiß dann sie." "Bei Gelegenheit frage ich sie vielleicht mal." Michiru lächelte schwach und blieb stehen. "Ab hier solltest du vielleicht wieder umdrehen. Sonst schöpft Reiko Verdacht." "In Ordnung. Bis morgen Abend." "Bis morgen Abend." Michiru blickte Haruka einen Moment in die Augen, ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen. Dann setzte sie sich wieder in Bewegung. Haruka erwiderte kurz das Lächeln und drehte sich dann um, um in den gleichen Weg den sie zusammen gegangen waren zurück zu gehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)