Das Versprechen das wir uns gaben von Demon-Scarlet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Das Versprechen das wir uns gaben Zwei Sayajinjungen spielten gerade zusammen als ein etwas verärgerter Vater herein kam und einen der Jungen mit sich nahm. Doch bevor die beiden gänzlich das Zimmer verließen ertönte eine etwas besorgte Stimme von dem Jungen der immer noch im Zimmer saß „Und denk daran was du mir versprochen hast, hörst du?“ „Keine Sorge ich bin bald wieder zurück und werde dann mein Versprechen einlösen.“ Und bei diesen letzten Worten war der andere Junge schon nicht mehr zu sehen. %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% 30 Jahre später Vegeta wachte aus seinem Traum (siehe oben), der ihn schon seit einiger Zeit quälte auf und setzte sich nachdenklich auf. Wie schon die anderen Tage zuvor fragte er sich wie er nur dieses Versprechen hätte vergessen können schließlich hatte ihn der Junge damals sehr viel bedeutet. Ja er war seine erste große Liebe gewesen und hatte jeden Tag drei Jahre auf ihn gewartet, doch dieser kam auch nach 8 Jahren nicht zurück und voller Verbitterung hatte er seine Liebe für tot erklärt und geschworen sich nie wieder zu verlieben. Und jetzt hatte sich so einiges verändert. Er hatte eine Freundin und einen Sohn. Die Gefühle für Bulma waren schon lange nicht mehr sehr stark und er betrachtete diese nur als eine Freundin, doch dafür wurden seine alten Gefühle für seinen Kinderfreund von Tag zu Tag immer stärker. Er konnte es sich nicht erklären wieso diese Gefühle von damals wieder so stark hervortraten, war doch seine große Liebe schon seit Jahren tot. Plötzlich durchzuckte es Vegeta als hätte ihn ein Blitz getroffen. Denn der einigste der nie von seiner Mission zurückgekehrt war Kakarott. Sollte das bedeuten das er sein Kinderfreund sein sollte? Der Sayajin konnte es nicht fassen nun lebte er schon so lange auf der Erde mit Kakarott nein, dieser hieß ja jetzt Son Goku, zusammen und hatte all die Jahre nicht bemerkt wer Son Goku wirklich war. Geschockt von dieser Erkenntnis ging Vegate duschen, er musste erstmal auf andere Gedanken kommen. Als sich Vegeta wieder beruhigt hatte und im begriff war zum Trainingsraum zu gehen, kam Bulma auf ihn zu. „Wo willst du schon wieder hin Vegeta? Gleich kommt Chichi mit ihrer Familie und du weißt das wir heute alle zusammen essen werden also marschier in die andere Richtung, zum Garten.“ Erschrocken fuhr der Sayajin zusammen hatte er doch vergessen das Son Goku heute zu ihnen kommen würde. Doch was noch schlimmer war, war das Vegeta nicht wusste, wie er sich dem Jüngeren gegenüber verhalten sollte. Bulma merkte nichts vom Zwiespalt ihres noch Freundes und zählte gerade die ganzen Speisen auf, als Vegeta sich aus seiner Starre löste. Er wollte sich wie immer benehmen, dann würde niemand bemerken, dass was mit ihm nicht stimme, falls ihn seine Gefühle übermahnen würden. So folgte er der Türkisfarbenen in den Garten, wo er sich in einer Ecke verkroch und auch beabsichtigte für den Rest des Abends zu bleiben. Als Chichi samt Anhang eine Stunde später in den Garten kam, saß der Sayajinprinz immer noch in seiner Ecke, doch jetzt hatte er die Augen offen und nicht mehr geschlossen und beobachtete jeden Schritt von Son Goku. Kapitel 2: ----------- Der Beobachtete bemerkte nicht die ihm heimlich zugeworfenen Blicke und fing schon sehr bald sich mit seinem jüngsten Sohn und Trunks zu balgen an. Sehr zur Unzufriedenheit Chichis, die das Verhalten ihres Mannes peinlich fand und diesen sogleich zur Räson brachte. Der weitere Wutausbruch Chichis wurde geschickt durch Bulma abgewandt, indem sie ihre Freundin zu beruhigen versuchte und dann Lauthals verkündete das es Zeit zum essen wäre. Dieses Angebot ließ sich Son Goku nicht noch mal verkünden und mit einem Mordshunger begab er sich schon Richtung der Tische, auf denen das Essen von Hilfsrobotern, aufgetischt wurde. Wie der Zufall es so wollte, saß sich der jüngere Sayajin genau gegenüber dem Älteren. Vegeta war nicht besonders erfreut darüber, schlimmer noch, er sah es als hätte Goku das mit Absicht gemacht haben und das ließ seine Wut steigen. Die Wut die der Sayajinprinz empfand sorgte dafür, dass er zeitweise seine mehr als nur freundschaftlichen Gefühle vergaß. Mitten beim essen fingen Son Goten und Trunks u streiten an, welcher der beiden Väter wohl der stärkere sei. Son Goten meinte, dass sein Vater der stärkere sei, weil er vor nicht allzu langer Zeit Buh besiegt habe. Trunks konterte, dass Son Goku nur durch die Hilfe der Erdbewohner und die Hilfe seines Vaters Buh nur besiegen konnte und das sein Vater so viel trainiert hatte, dass er jetzt sicher viel stärker sei als Gotens Vater. Die Diskussion wurde eine ganze Weile so fortgesetzt bis Bulma der Geduldsfaden riss. Sie hatte es satt immer wieder das gleiche Thema zu hören und wollte somit zumindest für heute nichts mehr davon hören. Vegeta sah die Sache jedoch ganz anderes. Durch dieses Gespräch erwachten immer mehr sein Stolz und die seit Jahren an ihn nagende Frage ob er endlich stärker war als der andere. Schließlich wollte er nicht mehr im Schatten seines Rivalen und Freundes stehen. Er wollte endlich wieder der stärkste sein. Und jetzt wollte er es herausfinden, wer jetzt stärker war, er der seit dem Kampf mit Buh wie ein verrückter trainierte oder Son Goku der wahrscheinlich auf der faulen haut gelegen hatte. Somit ignorierte er seine Gefühle für den Jüngeren, schließlich erlaubte sein Stolz es jetzt nicht sich durch ein paar Gefühle wieder unterordnen zu müssen und sprach diesen mit einem herausfordernden Blick an. „Sag mal Kakarotto wie wäre es mit einem Kampf? Denn ich würde mich gerne mit dir messen, das heißt wenn du den Mut aufbringen kannst gegen mich zu kämpfen“. „Sehr gern Vegeta. Ich hätte wieder Lust gegen dich zu kämpfen.“ „Dann worauf wartest du noch? Lass uns anfangen.“ „“Ich denke heute ist es nicht mehr so gut. Es ist gleich dunkel und wir könnten hier zu viele Menschen verletzten oder zu viel kaputt machen. Wie wäre es wenn wir uns Morgen südlich von hier in der Gesteinswüste treffen würden?“ „Tz. Das ist einmal wieder typisch für dich aber ok, mir ist es schließlich egal ob du Heute oder Morgen gegen mich verlierst und erwarte bloß keine Gnade von mir hast du verstanden?“ „Sicher Vegeta. Ich freue mich schon auf unseren Kampf“. Am nächsten Morgen standen sich die beiden Kontrahenten gegenüber. Vegeta konzentrierte sich nur auf den bevorstehenden Kampf und ignorierte gekonnt die hin und wieder sich meldenden Gefühle gegenüber seines Rivalen. Son Goku währenddessen freute sich nur auf den Kampf mit seinem guten Freund und besten Trainingspartner. Son Goten und Trunks waren mitgekommen, beide wollten mit ansehen wer den stärkeren Vater hatte, doch mussten sie versprechen sich im gebührenden Abstand von den Kämpfenden zu befinden, damit sie die beiden nicht störten oder sogar im Wege waren. Nachdem alles geklärt war, konnte der Kampf beginnen. Beide schenkten sich nichts, denn keiner der beiden hatte die Absicht einfach klein beizugeben oder gar zu verlieren. Nach einer kurzen Aufwärmphase wechselten sie von der normal Sayajinstufe in die Megasayainstufe. Danach ging der Kampf erst richtig los. Allein durch ihre pure Energie brachte sie Felsen zum zerbrechen und lösten kleine Erdbeben aus. Zurzeit waren beide gleichstark und der Kampf machte von Minute zu Minute immer mehr spaß bis Vegeta Son Goku packte und ihn mitten in einen Krater warf und noch paar Energiekugeln hinterher schmiss. Dadurch geschah das Unglück. Ein großer Felsen brach ab und traf den noch etwas benommenen Son Goku mit voller Wucht in den Hinterkopf. Diesen durchzuckte es wie einen Blitz und wie ein gefällter Baum fiel dieser um und blieb ohnmächtig liegen. Vegeta der durch die Staubwolke nicht gesehen hatte was den jüngeren zugestoßen war, wunderte sich wieso Kakarotto so lange brauchte um wieder zu ihm zu kommen und weiter zu kämpfen. Nach weiteren 2 Minuten wurde es den Sayajinprinzen zu bunt und er beschloss nach seinem Kontrahenten zusehen. Ganz langsam und immer auf der Hut vor einem Angriff flog Vegeta auf den Krater zu. Es dauerte eine Weile bis er etwas erkennen konnte und wollte schon wieder weiter fliegen, als er etwas orangenes entdeckte, das aus einem Steinhufen heraus stach. Von Panik ergriffen räumte er die Felsbrocken zur Seite und bergte seinen am Hinterkopf stark blutenden Freund. Jetzt kamen wieder die alten Gefühle in ihm hoch. Er wollte Son Goku nicht verlieren, nicht nachdem er ihn erst wieder gefunden hatte. Zwar wäre er jetzt der stärkste Sayajin doch das Leben wäre zu langweilig ohne seinen Rivalen. Schließlich spornte ihn der Jüngere immer an weiter zu trainieren und nur durch diesen Umstand konnte er sich oft gegen Gegner verteidigen, die sonst zu stark gewesen wären und er schon lange nicht mehr am Leben wäre. Doch jetzt hieß es erstmals seinen Freund in ein Krankenhaus zu bringen. Trunks und Son Goten schickte er los den anderen bescheid zu sagen was Son Goku passiert war und danach konnte ihn nichts mehr halten in einem Affenzahn Richtung nächstes Krankenhaus zu fliegen. Kapitel 3: ----------- Son Goku wurde am Hinterkopf genäht. Entlang der Wunde, mussten die Haare abrasiert werden, damit man die Wunde besser sehen konnte. Außerdem wurde Vegeta mitgeteilt, dass sein Freund eine Amnesie haben könnte und man sich deshalb nicht wundern sollte wenn er auf einmal von der Zeit vor dem Unfall oder vor 10 Jahren reden würde, weil er sich an das danach geschehene nicht mehr erinnern könne. Darüber solle man sich jedoch keine Sorgen machen, denn die Amnesie würde nicht so lange andauern strich so etwa ein bis zwei Wochen. Erleichtert atmete der Sayajin aus. Scheinbar hatte Kakarotto keine ernsthaften Schäden davon getragen, denn wäre es der Fall, hätte er sich große Vorwürfe gemacht. Seine Schuldgefühle und die Sorge um den Jüngeren ließen alle anderen Empfindungen verschwinden. Selbst der Neid und die starken Rivalitätsgedanken wurden null und nichtig. Alles was jetzt zählte war die baldige Genesung seines Freundes. Nachdem Son Goku genäht war blieb nur noch der Sayajinprinz an dessen Seite. Völlig mit seinen Gedanken beschäftigt, merkt er nicht wie die zeit verstrich und Son Goku aus seiner Bewusstlosigkeit langsam erwachte. Erst als er von diesem angesprochen wurde, schreckte er aus seinen Gedanken auf. „Wer bist du?“ war die frage von einem sehr verwirrt aussehenden Patienten. „Vegeta“ war darauf der einzige Kommentar, des noch etwas abwesenden. „Unmöglich!“ brachte der Jüngere hervor. „Du bist nie und nimmer Vegeta“, sprach er trotzig, beinahe wie ein trotziges Kind. „Ach ja? Wer soll ich denn sonst sein Kakarotto?“ erwiderte der Ältere sarkastisch. „Woher kennst du meinen Namen?“ erklang die Gegenfrage „ich habe niemanden hier meinen Namen verraten.“ „Weil ich ihn schon seit unserer Kindheit kenne“, antwortete Vegeta etwas genervt bis ihm plötzlich die Erkenntnis traf, wieso sich sein Freund so komisch verhielt. Kakarotto liet an der Amnesie! Doch weiter kam er nicht, denn Son Goku fragte ihn schon wieder etwas. „Wieso kenne ich dich dann nicht?“ „Du kennst mich. Ich bin dein Kinderfreund Vegeta.“ „Das kann nicht sein. Erstens ist Vegeta gerade mal 8 Jahre alt und du siehst nicht danach aus und zweitens lebt er nicht hier auf diesen minderwertigen Planeten.“ Damit sah der Jüngere seinen gegenüber herausfordernd an. Vegeta atmete erst mal tief durch, war er schließlich etwas mit der Situation überfordert, doch dann fing er an langsam und wie mit einem Kind zu erzählen an. „Das ist nicht mehr 8 bin Kakarotto liegt daran, das schon 30 Jahre vergangen sind. Als du auf die Mission geschickt wurdest bist du hart mit dem Kopf gegen etwas gestoßen und hast alles vergessen. Wer du bist, wie du heißt… einfach alles.“ Geschockt von dem gehörten sah Son Goku auf seine Hände und musste geschockt feststellen, dass sich sein Körper sehr verändert hatte. Er ist gewachsen aber er konnte oder wollte die Geschichte, die er eben gehört hatte nicht glauben. Doch wie sollte er herausfinden ob der Mann, der behauptete sein Vegeta zu sein auch der war für den er sich ausgab und er nicht in eine Falle gelockt worden war und ihm diese Geschichte weismachen wollten. Nach einigem grübeln viel ihm die Lösung ein. Selbstsicher fragte er den Sayajinprinzen, der bis dann unsicher gewesen war ob er weiter erzählen sollte oder nicht. „Dann kannst du mir ja sagen, welches Versprechen wir uns gaben, falls du wirklich Vegeta bist.“ Etwas perplex antwortete der Ältere „das Versprechen besagte, dass wenn du von deiner Mission zurückkehrst wir ein Duo bilden werden, was andere Planeten erobert und das wir somit für immer zusammen bleiben werden und uns nichts mehr trennen wird.“ Nun war die Reihe an Son Goku perplex zu gucken. Es musste sein Vegeta sein, denn woher sonst kannte er das Versprechen? Aber so richtig glauben konnte er es trotzdem nicht. Deshalb forderte er den älteren auf über ihre Kindheit zu erzählen, insbesondre von ihrem ersten Treffen. Der Sayajinprinz musste kurz überlegen, doch als zu erzählen anfing tauchten immer mehr Erinnerungen auf, so dass der Jüngere in unterbrechen musste. „Ok, ok. Ich glaube dir jetzt, denn niemand könnte so viel wissen wie der echte Vegeta. Aber du musst mir noch mal alles erzählen wie es dazu kam, dass ich mein Gedächtnis verloren habe, was danach geschehen ist, weshalb du das alles weißt und wie es dir in den letzten Jahren ergangen ist.“ Nach Luft schnappend blickte Son Goku seinen gegenüber erwartungsvoll an, um seinen Gegenüber zum erzählen zu animieren und er brauchte nicht allzu lange zu warten bis seinem Wunsch folgegeleistet wurde. Während Vegeta berichtete betrachtete der andre Sayajin den andren ab und zu heimlich aus den Augenwinkeln. Je aufmerksamer er ihn musterte, desto deutlicher konnte er Ähnlichkeiten zwischen den 8 jährigen Vegeta und der erwachsen Version ausmachen und er musste feststellen, dass auch diese Version ihm gefiel. Die Muskeln, die sich durch seinen Kampfanzug abzeichneten und die tiefe dunkle Stimme faszinierten Son Goku, nur die Gesichtszüge, die obwohl sie jetzt entspannt wirkten, etwas Hartes oder gar verbittertes aufwiesen. Der Ältere hatte nach einer zeit mit seiner Erzählung aufgehört, als er bemerkte, dass man sowieso nicht zuhörte und er genaustens gemustert wurde. Sauer auf seinen Freund, der ihm nicht zuhörte obwohl er es doch war, der um einen Bericht gebeten hatte, sagte er „wieso starrst du mich so an?“ und riss damit seinen Freund aus dessen Gedanken. „Äh ich starre nicht“ konnte der Ertappte nur erwidern und plötzlich musste er lachen. „Was ist daran so lustig Kakarotto?“ wandte ein verwirrter Vegeta ein. „Nichts, nur die gleiche Situation gab’s schon mal. Erinnerst du dich daran?“ fragte der Jüngere hoffnungsvoll und sah seinen alten Freund erwartungsvoll an. „Nein nicht so richtig.“ „Das ist aber schade. Die gleiche Situation herrschte, als du damit angegeben hast der stärkste Sayajin zu sein und ich dich zweifelnd ansah und du dann das Gleichgewicht verloren hast und dann auf mi…“ abrupt und rot anlaufend unterbrach er die Erzählung und drehte seinen Kopf leicht weg. Vegeta verstand das Verhalten nicht und wollte den Jüngeren auffordern weiter zusprechen, als er sich an die eben geschilderte Situation erinnerte. Flashback Ein 8 jähriger Junge kam gerade aus seinem Elternhaus heraus und stolzierte Stolz die Straße entlang. Sein Vater hatte in soeben berichtet, dass er der stärkste Sayajin seiner Altersgruppe war und das er, wenn er erwachsen wird, der stärkste aller Sayajin sein wird. Dieses Wissen und seine spätere Überlegenheit, obwohl er sich nach dem Gespräch jetzt schon überlegen gegenüber den anderen fühlte, wollte er allen zeigen. Jeder sollte sehen wie stark er jetzt schon war. Doch plötzlich stutzte er, er hatte vergessen, dass er sich mit seinem Freund verabredet hatte. Somit nahm er seine Beine in die Hand und rannte los. Völlig außer Atem kam er an ihren Treffpunkt zum stehen, wo ihm schon ein vorwurfsvoller Blick seitens seines Freundes erwartete. Nach Luft ringend stammelte er eine Entschuldigung bevor er grinsend auf einen morschen Mauervorsprung sprang und anfing seine tollen Neuigkeiten zu erzählen. Während er sprach wippte er auf und ab, nicht bemerkend, wie sich der Stein unter seinen Füßen langsam lockerte. Sein Freund stand gegenüber ihm und guckte ihn zuerst skeptisch an und dann genaustens musternd. Dies irritierte ihn ein wenig. Nun wollte der Ältere fragen wieso sein Freund ihn so anguckte, doch bevor er seinen Mund aufmachen konnte, löste sich der Stein nun vollends aus seiner Halterung und er viel hinunter. Genau auf seinen Freund drauf. Und zu allem übel landete der ältere Sayajin so, dass sich ihre Lippen berührten. Beide Jungen erstarrten sofort, doch nach einer Weile fanden sie die Berührung ihrer beiden Münder angenehm. Geschockt von ihren Gedanken fuhren sie auseinander. Eine Stille trat ein bis der Jüngere leise, fast schon flüsternd fragte „können wir das mal wiederholen?“ Von da an hatten sie sich öfters geküsst, entwickelten Gefühle, die über Freundschaft hinaus gingen und gaben sich ein Versprechen, dass sie für immer zusammen bleiben werden. Flaschback ends Eine Stille setzte ein, bis Son Goku sehr leise fragte „hast du mich wirklich vergessen?“ Vegeta wollte zuerst wütend entgegnen, dass es immerhin schon 30 Jahre her sei und das er ihn für tot gehalten hatte, als dieser nicht zurückkam, doch er besann sich, als er ein leises wimmern hörte. Kakarotto weinte. Und dies brachte Vegeta wieder aus dem Konzept. Seine Wut verflog und der Drang seinen weinenden Freund zu umarmen machte sich breit. Ohne lange darüber nachzudenken, tat er das auch. Der Jüngere versteifte sich bei der plötzlichen Umarmung, jedoch entspannte er sich bald darauf wieder. „Ich habe dich vermisst“ brachte er noch hervor, bevor er sein Gesicht an die Brust des Sayajinprinzen schmiegte und einen seligen Ausdruck im Gesicht bekam. „Ich dich auch. Ich habe 3 Jahre auf dich gewartet, doch du kamst nicht und nach 8 Jahren habe ich dich schließlich für tot erklärt“, sprach Vegeta bitter. „Doch jetzt bin ich doch da.“ „Ja jetzt bist du wieder da.“ Zu mehr kamen die beiden nicht, denn mit einem Mal wurde es draußen im Flur laut und nach wenigen Sekunden wurde die Türe aufgemacht. Beide Sayajins fuhren wie von der Tarantel gestochen auseinander und blickten zur der Frau, die gerade zur Tür herein kam. Mit einer etwas quietschenden Stimme fragte sie Son Goku, während sie auf ihn zu rannte und beinahe Vegeta von seinem Stuhl riss „Son Goku geht es dir gut? Hast du Schmerzen? Es tut mir leid, dass ich nicht frührer kommen konnte, doch ich war in der Stadt einkaufen.“ „Wer sind sie“ unterbrach der Verletzte den Redeschwall der unbekannten Frau, der die Kinnlade bis auf den Boden fiel. „Wie meinst du das wer ich bin? Ich bin deine Frau Son Goku“ erwiderte Chichi entrüstet. „Das kann nicht sein, denn ich bin erst 6 Jahre alt und heiße Kakarotto und nicht Son Goku.“ „Hör auf zu scherzen. Natürlich heißt du Son Goku und wir sind schon fast seit 20 Jahren verheiratet.“ „Das stimmt Kakarotto“ mischte sich ein etwas saurer Vegeta ein, er mochte es nicht, wenn man ihn nicht beachtete. „Wie ich dir schon sagte lebst du schon seit ungefähr 30 Jahren auf der Erde bist mit dieser Frau verheiratet und hast zwei Kinder, Son Gohan und Son Goten.“ „Genau“ mischte sich wieder Chichi ein. „Und würde mir jetzt mal jemand erklären was hier los ist?“ Da Son Goku immer noch viel zu verwirrt war und erst mal die neuen Informationen verdauen musste, erklärte der ältere Sayajin was alles passiert war, ließ jedoch die Sache mit ihrer gemeinsamen Vergangenheit aus. Kapitel 4: ----------- „So ist das also“ brachte Chichi hervor, die nach der Erklärung Vegetas erst mal geschwiegen hatte. „Und der Arzt sagt das er sein Gedächtnis wieder bekommt, nur das möglicherweise etwas länger dauern könnte bis das geschieht“ „Ja“ war daraufhin der einzige Kommentar vom Prinzen. Weiter kam kein Gespräch mehr zu Stande, denn der Arzt trat nun herein, der auch sofort von Chichi mit Fragen überhäuft wurde. „Herr Doktor wie geht es meinem Mann? Kann man nichts machen damit er sich schneller erinnern kann? Wie lange muss er im Krankenhaus liegen? Hat er..“ doch weiter kam sie nicht, denn sie wurde vom Arzt unterbrochen. „Ihrem Mann geht’s gut, es ist erstaunlich, das seine Wunden so schnell heilen aber auf Grund dessen kann er heute aus dem Krankenhaus erlassen werden, nachdem ich eine Routineuntersuchung gemacht habe und man kann nichts machen, damit die Amnesie ihres Mannes schneller weggehen kann. Es hängt alles von ihrem Mann ab, wie schnell er sich an alles erinnern wird, also geben sie ihm Zeit.“ „Ist gut Herr Doktor“ erwiderte Son Gokus Frau etwas betrübt, während sich der ältere Sayajin darüber nur amüsieren konnte. Als die Untersuchung beendet wurde, entließ der Arzt seinen Patienten, der sich strickt weigerte mit seiner angeblichen Frau mit zu kommen. „Ich gehe nicht mit dieser Tante mit“ gab er bockig wieder, was Chichi zur Weißglut trieb und sie ihm bissig erwiderte „wo willst du denn sonst hin wenn ich fragen dürfte?“ „Ich will mit Vegeta mit kommen“ kam auch prompt die Antwort, die nicht nur Chichi erstaunte sondern auch Vegeta. „Wie kommst du den jetzt auf diese komische Idee“ fragte die schwarzhaarige Frau ihren Ehemann. „Weil ich ihn mag und er mich auch und wir beide zusammen...“ weiter kam er nicht, denn der ältere Sayajin unterbrach ihn „schon gut du kannst bei mir wohnen, nur halt jetzt deinen Mund.“ Vegeta wollte unbedingt verhindern, dass Son Gokus Frau über ihr Versprechen erfahren würde und auch über den Rest. Währenddessen guckte Chichi den eigentlich immer so abweisenden Mann an. Sie wunderte sich, wieso er es erlaubte, dass Goku bei ihm wohnte, wo er ihn doch sonst immer sehr deutlich zeigte, dass er den Jüngeren nicht mochte. So gab sie sich geschlagen, glaubte beinahe, dass Vegeta auch was auf den Kopf bekommen hatte und gab ihren Segen. Danach stand sie auf und ging hinaus, um den Papierkram zu erledigen. Goku strahlte die ganze Zeit übers ganze Gesicht, nachdem er die Erlaubnis bekommen hatte mit seinem Kinderfreund zusammen zu wohnen. Schließlich wollte er von nun an nicht mehr von seinem Freund getrennt werden, erinnerte er sich doch zu gut an die schönen Gefühle die er hatte, als sie zusammen waren. Voller Freunde hüpfte er aus dem Bett, um sich anzuziehen. Der ältere Sayajin beobachtete den Jüngeren bei seinen Bewegungen und ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Unbändige Freude breitete sich in seinem Körper aus und er war schon gespannt, wie sich ihre Beziehung nun entwickeln würde. Mit einem mal gefror im das Lächeln und eine Erkenntnis bahnte sich ihren Weg durch Vegetas Gedanken. Er konnte diese Beziehung, die er vor langer Zeit mit Kakarotto hatte jetzt nicht einfach wieder anfangen. Er hatte schließlich jetzt andere Verpflichtungen, zwar liebte er Bulma nicht mehr aber immerhin musste er seine Rolle als Vater weiterhin spielen und durfte sich keine Blöße geben, wenn er sich auf einmal wie ein liebestoller Idiot verhielt und seinen ehemaligen Feind wie ein verliebter Gockel hinterher sah. Nein diese Blöße wollte sich der Prinz nicht geben, darum wandte er sich seinem ehemaligen Kinderfreund zu und sagte „hör zu Kakarotto du kannst doch nicht bei mir wohnen.“ Sofort war der andere bei ihm und sah ihn mit großen Kulleraugen an. „Wieso kann ich denn plötzlich nicht mehr mit dir wohnen? Magst du mich nicht mehr? Habe ich was falsch gemacht? Ist dir unser Versprechen nicht mehr wichtig?“ Mit Tränen in den Augen starte er den älteren an. „Du verstehst es nicht Kakarotto, ich bin der Prinz der Sayajins und kann dich nicht dauernd an meinen Rockzipfel hängen haben, dass gehört sich für einen Prinzen wie mich nicht und es erweckt den Anschein von Schwäche.“ „Mit anderen Worten du magst mich nicht mehr, denn frührer hat es dich auch nicht gestört“ damit drehte sich Son Goku weg und setzte sich auf Bett. „Ich wusste, dass du es nicht verstehen würdest“ brachte ein aufgebrachter Vegeta hervor. „Damals hat mir es nichts ausgemacht, weil wir beide Kinder waren aber jetzt sind wir erwachsen und viele meiner Vorstellungen haben sich geändert. Glaub mir auch auf unseren Heimatplaneten hätte ich später das gleiche getan wie jetzt.“ „Du mieser Verräter“ mit diesen Worten sprang Goku vom Bett auf und stürmte aus dem Zimmer. „Glaub mir es ist besser so für uns beide. Und wenn du dein Gedächnis wieder bekommst wirst du dich sowieso wieder von mir abwenden, um den tollen Ehemann und Vater zu spielen. Da ist es besser sich keine Illusionen zu machen und das hier zu beenden, eher es noch schlimmer wehtun wird, wenn du mich für deine Familie verlässt und ich dich dafür wieder anfange zu hassen.“ Ein Seufzer entrang sich Vegetas Kehle. Daraufhin öffnete er das Fenster und flog Richtung seinem Zuhause, er brauchte jetzt sein Training, damit er sich von dem was in den letzten Stunden passiert war zu erholen und um sich wieder sammeln zu können. Währenddessen rannte Son Goku durch das Krankenhaus und rannte auch prompt eine Person um. „Son Goku wieso rennst du denn durchs Krankenhaus was eigentlich nicht erlaubt ist und wieso weinst du?“ fragte ihm die umgerannte Person, die sich als seine Frau erwiesen hatte. Immer noch völlig aufgelöst schmiss sich der Sayajin in ihre Arme und erwiderte „Vegeta hat auf einmal seine Meinung geändert und hat gesagt, dass ich doch nicht bei ihm wohnen kann.“ „Dieser gemeine Kerl. Aber glaub mir so ist es auch besser. Du kommst mit mir mit, da wo du auch hingehörst, nämlich zur deiner Familie.“ „Meine Familie, hört sich toll an“ „na siehst du und jetzt komm wir holen deine Sachen und machen uns auf den weg. Und Zuhause werde ich dir dein Lieblingsessen kochen.“ Bei dem Wort Lieblingsessen vergaß Son Goku wieso er so traurig war und strahlte nun übers ganze Gesicht „Oh ja essen das ist toll“ grinste er Chichi an, die nichts anders konnte als auch anfangen zu lächeln, schließlich wusste sei nur zu gut welche Wirkung essen auf ihren Ehemann hatte. @ Black-Tear: Danke für deine Kommis, wenn du noch paar Verbesserungsvorschläge hast, dann nenn sie mir doch bitte, da sie schließlich sehr hilfreich sind.^^ Chichi machte gerade das Abendessen als Trunks angeflogen kam, um eine Einladung zum BBQ von Bulma zu übermitteln, auf Grund der Fortschritte, die Son Goku mit seinem Gedächtnis machte. Völlig begeistert von der Idee stimmte die Schwarzhaarige zu. Denn schon seit 2 Wochen waren sie nur zu Hause und bekamen fast täglich Besuch von den Freunden Gokus, die sich durch ihre Besuche erhofften ihren Freund die Erinnerungen zurück bringen zu können. Die Erfolge waren zwar klein aber die Methode wirkte. Doch jedes Mal wenn der Besuch weg ging machte sich der Sayajin auf den Weg in die Berge, um zu trainieren und was keiner wusste über Vegeta nachzudenken, der kein einzigstes mal kam. So verkündete Chichi beim Abendessen, dass sie Morgen zu Bulma fahren würden, während ihre zwei Söhne und sie selber sich darüber freuten, konnte Son Goku keine rechte Freude dafür entwickeln. Schließlich würde er ihn wieder sehen und das wollte er nicht, da allein schon der Gedanke an den Älteren und seine abweisende Haltung ließ ihn sein Herz zusammen ziehen und außerdem wusste er nicht wie er sich ihm dort gegenüber verhalten sollte. Doch der Protest hier zu bleiben wurde erfolgreich von seiner Ehefrau abgeblockt. So saß er auf einem Stuhl im Garten von Bulma und betrachtete den eintreffenden Besuch. Er hoffte inständig, dass sein Kinderfreund nicht kommen würde, doch dieses Glück sollte er nicht haben. Vegeta war nicht sehr angetan von der Idee einer BBQ-Party, die für den noch immer an Gedächtnisschwund leidenden Kakarotto gemacht werden sollte. BBQ mochte er eigentlich ganz gerne, brauchte er nach dem Training immer eine große Portion an Essen, um seine Kräfte wieder zu regenerieren doch diese BBQ würde nicht sehr gut verlaufen nachdem er sich so schlecht gegenüber dem anderen Sayajin benommen hatte. Außerdem plagte ihn das schlechte Gewissen, was er sich aber nicht eingestehen wollte, denn so würde er noch zu dessen Haus fliegen um ihn mit sich fort zu nehmen, um sich bei ihm zu entschuldigen und was dann zwischen ihnen passieren könnte, dass wollte er auf jeden Fall verhindern. Also hieß es sei der kalte Sayajinprinz der du einmal warst und ignoriere deine Gefühle. So unterbreitete er Bulma, dass er an dieser Party nicht teilnehmen würde und wollte wieder zurück in seinen Trainingsraum gehen, doch unterschätzte er mal wieder die heroische Art seiner Freundin. Die schaffte es geschickt Vegeta vom Gegenteil zu überzeugen, denn wie sie wusste musste sie sich nur an seinen Stolz wenden. Und wie jedes Mal biss der Schwarzhaarige an. So betrat er grummelnd den Garten, als alle anderen schon anwesend waren, in der Hoffung sich dadurch unauffällig irgendwo in eine Ecke zu setzten und Kakarotto nicht begegnen zu müssen. Doch das Glück war auch ihm nicht hold. Denn schon rannte Trunks auf seinen Vater zu, kaum das er ihn gesehen hatte und fragte laut, so dass die andren mitbekamen, dass er sich jetzt auch im Garten befand. „Papa sag mal wer hat denn den Kampf vor 2 Wochen eigentlich gewonnen?“ Vegeta blieb wie vom Blitz getroffen stehen, wieso musste sein Sohn so laut durch den Garten schreien und wieso mussten ihn jetzt alle angucken und vor allem Kakarotto. Die unterdrückten Schuldgefühle machten sich in ihm wieder breit, doch er musste den Schein wahren. Also tat er wieder auf kühlen Sayajin und erwiderte seinen Sohn „keiner hat von uns gewonnen, da Kakartto den Unfall hatte aber wenn es nicht zu diesem Zwischenfall gekommen wäre, hätte ich sicherlich gewonnen.“ Und mit einem siegersichereren Lächeln machte er sich wieder auf den Weg zur seiner unauffälligen Ecke. Trotzdem kam er dort nicht an denn jetzt mischte sich auch noch Son Gotten ein „könnt ihr den Kampf nicht wiederholen?“ „Oh ja“ meldete sich wieder sein Sohn begeistert zu Wort. „Das geht nicht“ war der kurze Kommentar des Prinzen und damit war das Thema für ihn gegessen, doch da mischte sich nun auch Son Goku ein „und wieso geht es nicht? Ich hätte Lust auf einen Kampf mit dir“ und dabei sah er seinen Freund herausfordernd aber auch irgendwie sauer an. „Wenn du meinst“ erwiderte der Ältere, wollte sich doch schließlich keine Blöße geben, denn er wollte nicht gegen den Jüngeren kämpfen. Allein schon deswegen, weil er ihn nicht verletzten wollte und befürchtete, dass noch so ein Unfall geschehen könnte. „Ja das meine ich“ war die trotzige Antwort des anderen darauf „es sei den du möchtest kneifen.“ „Ich kneife niemals“ brachte Vegeta zornig hervor. „Dann ist ja gut, sag mir wann und wo und ich werde da sein“ bevor er noch etwas weiteres sagen konnte oder Vegeta darauf was erwidern konnte schaltete sich Chichi in das Gespräch. „Seid ihr den zwei noch ganz zu retten! Ihr könnt doch nicht schon wieder gegen einander kämpfen at euch der Unfall nicht gereicht und außerdem ist Son Goku noch nicht ganz gesund.“ „Ich bin völlig gesund Chichi und du hälst mich sowieso nicht auf. Ich werde gegen Vegeta kämpfen.“ Damit stand er auf und schritt auf den älteren Sayajin zu. Vegeta verfolgte belustigt die Diskussion zwischen seinen Kinderfreund und seiner Frau. Doch als dieser auf stand und auf ihn zu schritt verschwand und ein mulmiges Gefühl breitete sich aus. Kakarotto meinte das ernst und es sah so aus, als hätte er noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen. Bevor etwas sagen konnte legte Son Goku eine Hand auf seine Schulter und im nächsten Moment waren sie in den Bergen. Dann entfernte er sich wieder von ihm und nahm seine Kampfhaltung ein. Der Sayajinprinz konnte erst mal nicht glauben was der andere da gerade getan hatte und meinte einen schlechten Scherz aufgesessen zu sein, doch ein Blick in die Augen seines Kinderfreundes ließ ihn klar werden, dass es bitterer Ernst war. Son Goku war verletzt als er, zeigte diese Situation, dass der andre sich vor ihm verstecken wollte., nachdem er durch Trunk’s Schrei den Älteren entdeckte Zorn breitete sich in ihm aus doch bevor er auf den denjenigen zugehen konnte, der dafür verantwortlich war, hörte er die Frage des kleinen Jungen und eine Idee keimte in ihm auf. Wieso sollte er hier und jetzt seinen Zorn raus lassen? Viel besser wäre es diesen Zorn in einem Kampf nachzugeben, denn in der Zwischenzeit hatte er wieder die Erinnerung an seine Kampfstärke wiedererlangt und schon lange schrie sein Kampfgeist nach einem würdigen Gegner, der jetzt auch schon fest stand. Es sollte Vegeta sein. Ohne lange zu fackeln wollte er das auch sofort in die Tat umsetzten, was auch seine Frau nicht verhindern konnte. Nur noch den Kampf vor Augen schritt er schnell auf seinen Kinderfreund zu, er hatte einen idealen Platz gefunden, wo sie ungestört kämpfen konnten und teleportierte sie auch zugleich zu dem Ort. Langsam nahm auch Vegeta seine Kampfstellung ein aber irgendetwas hinderte ihn bzw. wollte nicht, dass er gegen den anderen kämpfte. Ja die Erkenntnis traf ihn wie der Schlag, er wollte nicht gegen Kakarotto kämpfen, denn er wollte nicht, dass diesem wieder was passiert und er ihn vielleicht wirklich für immer verliert. Wie mechanisch hoben sich seine Arme. Verwundert über diesen Reflex wachte Vegeta aus seinen Gedanken auf und realisierte erst jetzt, dass Son Goku ihn angegriffen hatte und er sich automatisch verteidigt hatte. Und noch bevor realisieren konnte was er da tat sagte er „hör auf damit Kakarotto, ich will nicht gegen dich kämpfen“ „aber ich gegen dich“ kam es angriffslustig von diesem. „Nein bitte tu es nicht“ „wieso“ unterbrach der Jüngere de Älteren „weil ich dich nicht verlieren möchte“ kam die leise Antwort. Darauf entfernte sich Goku etwas von dem Prinzen, war er doch zu überrascht von dieser Antwort. „Wieso hast du gesagt“ stellte er seine Frage seinem Gegenüber, denn er wusste nicht was er davon halten sollte. „So wie ich es meine. Oder denkst du ich möchte dich noch mal verlieren.“ Erschrocken über seine Aussage traute er sich nicht den andern an zu gucken. War ihm doch das einfach so rausgerutscht, eigentlich wollte er es dem andern nicht offenbaren, dass er noch etwas für ihn fühlte. „Dann magst du mich immer noch“ stellte Goku mehr fest las das er es fragte, was aber trotzdem Vegeta zustimmend nicken ließ. „Und wieso hast du mich dann im Krankenhaus abgewiesen?, weißt du wie sehr du mich damit verletzt hast?“ fragte der Jüngre nun vorwurfsvoll. „a das weiß ich aber verstehe doch ich konnte nicht anderes handeln, schließlich hast du eine Familie m du dich kümmern musst und die habe ich auch. Darum lass die Vergangenheit hinter dir und lebe in der Gegenwart.“ Damit drehte er sich um und wollte zurück fliegen, doch wurde er von den Worten des anderen abgehalten. „Denkst du etwa, dass ich dort noch glücklich bin? Meine Gefühle sind nicht stark gegenüber Chichi während ich meine Gefühle für dich nur kaum zügeln kann.“ Kapitel 5: ----------- Wie erstarrt stand der Ältere da und musste erst mal die Worte seines ehemaligen Feindes verdauen. „Das kann nicht sein“ war schließlich alles, was er zu Stande brachte. „Und wieso kann das nicht sein?“ erwiderte der andere trotzig. „Weil du mich nicht kennst und du deshalb keine Ahnung hast, wer ich bin. Wenn du mich kennen würdest, würdest du so was nicht sagen“ kam es empört und etwas sauer. „Ich soll dich nicht kennen? Wer außer mir sollte dich denn besser kennen? Ich habe dich gekannt als du noch ein kleiner junge warst und ich habe dich ganz neu kennen gelernt, seid du das erste Mal hier auf der Erde gelandet bist. Seitdem habe ich dich oft beobachtet und ich kann somit behaupten, dass ich dich kenne!“ Kam es nicht minder trotzig von dem Jüngeren. Er wollte hier und jetzt alles klären, was sie beide betraf und er wollte um ihre Liebe kämpfen, denn so einfach ließ sich Goku nicht schlagen. „Schön dann kannst du mich vielleicht kennen aber belassen wir es dabei.“ Vegeta wollte nur noch das Thema beenden, er hatte sowieso schon zu viel gesagt und noch viel mehrpreisgegeben. „Wieso? Hast du angst deine Gefühle zu zeigen oder liebst du immer noch Bulma und möchtest deine Beziehung nicht auf Spiel setzten. Wenn es nämlich so sein sollte, so werde ich das akzeptieren und dich nie wieder belästigen.“ Nein, so leicht gab er nicht auf. „Ich habe keine Angst meine Gefühle zu zeigen und für Bulma habe ich schon seit langem keine starken Gefühle mehr.“ „Wieso wehrst du dich dann gegen deine Gefühle zu mir oder sind sie auch verschwunden?“ Jetzt wäre die perfekte Gelegenheit das hier zu beenden. Er musste jetzt einfach sagen, dass seine Gefühle über Freundschaft nicht hinausgingen und es wäre vorbei. Doch er konnte es nicht, denn er wusste nur zu genau, dass das gelogen wäre. Etwas zwang ihn regelrecht ehrlich zu sein aber er sträubte sich dagegen. Denn er befürchtete, dass diese Beziehung nicht sehr lange halten würde und dann würde er allein sein, schließlich konnte er danach nicht mehr zu Bulma zurück. Dies wäre dann geheuchelt und sein Stolz erlaubte so was nicht. „Ich denke“ kam es zögernd „ dass diese Beziehung nicht halten wird und deshalb will ich es auch nicht versuchen obwohl meine Gefühle in den letzten Tagen wieder entflammt sind.“ „Und deshalb willst du unsere Gefühle füreinander wegschmeißen? Glaub mir Vegeta, ich weiß auch nicht, wie lange wir zusammen bleiben werden aber mit dir habe ich das Gefühl, dass ich für den Rest meines Lebens mit dir leben kann. Bei Chichi hatte ich in den letzten 2 Wochen immer weniger dieses Gefühl und ehrlich gesagt, weiß ich nicht wieso ich so lange mit ihr schon zusammen bin. Ich habe als Kind einer Heirat zugestimmt, da wusste ich nicht was es bedeutet verheiratet zu sein und ich habe ihr eigentlich nie besonders viele Gefühle entgegengebracht, wenn ich es recht bedenke. Ich habe einfach die Situation so genommen wie sie war, hatte ja keinen Grund mich zu beschweren, da ich trainieren konnte und genug zu essen bekam. Aber jetzt wo ich mein komplettes Gedächtnis wieder habe, habe ich gemerkt, dass mir die ganze Zeit etwas fehlte. Liebe und die dazugehörigen Gefühle und Empfindungen. Solche Empfindungen, die du bei mir auslöst. Deshalb denke ich, dass wir eine Chance verdient haben.“ Der Sayajinprinz war völlig überwältig von der kleinen und doch so großen Ansprache seines alten Kinderfreundes. Sollte er ihnen beiden doch eine Chance geben? Konnte es gut gehen? Doch zu mehr kam es nicht, denn Son Goku hatte sich jetzt vorgenommen seinem Gegenüber die Entscheidung abzunehmen. Blitzschnell ging er zu diesem hin und legte seine Lippen schüchtern und ganz sanft, so wie sie es zu Anfang in ihrer Kindheit immer getan haben, auf die von Vegeta. Dieser war zuerst geschockt, wurde er so aus seinen Überlegungen gerissen. Dennoch musste er zugeben, dass es ihm gefiel und ganz automatisch fing er an den Kuss zu erwidern und ihn zu intensivieren, genauso wie er es auch früher immer gemacht hatte. Sonn Goku fühlte sich wie im 7ten Himmel. Er hatte so lange dieses wunderbare Gefühl nicht mehr gefühlt und war jetzt erst recht dazu bereit, um sie beide zu kämpfen, schließlich signalisierte der andre doch, dass er genauso fühlte. Und das stimmte. Vegeta wurde sich erst bei dem Kuss bewusst, wie stark seine Gefühle zu Kakarotto waren. Und das Gefühl Glück und Geborgenheit bei ihm zu finden wurde immer intensiver. Nach einer schier endlosen Zeit lösten sich die beiden wieder voneinander. „Hast du dich jetzt entschieden“ brachte Goku noch etwas außer Atem aber dafür mit einem grinsen auf dem Gesicht, heraus. „Ja das habe ich. Ich denke ich werde das mit uns beiden versuchen.“ //////////////////////////////////////////////////////////////////// Eigentlich wollten die beiden sich wieder auf den Rückweg machen, doch ihre Sehnsucht nacheinander und die ganzen verschwendeten Jahre bewirkten, dass sie sich nicht von einander lösen konnten. Zu stark war nun die Anziehungskraft füreinander. So schlang der Jüngere seine Arme um den Körper seines Freundes, welcher Wärme und Geborgenheit ausstrahlte. Vegeta versteifte sich zuerst, als ihn der andere umarmte, entspannte sich aber zusehends und schließlich tat er es dem anderen nach. Gegen seinen Willen zog er dabei Goku immer näher zu sich und verstärkte seinen Griff. Dies wirkte, als hätte der Sayajin Angst bekommen den anderen plötzlich zu verlieren und dieses Gefühl machte sich nun wirklich in ihm breit. „Verlass mich nie wieder“ erklang es ganz leise, so dass es Son Goku beinahe überhört hätte „denn noch mal würde ich es nicht verkraften dich zu verlieren.“ Etwas erstaunt über diese Worte lächelte der Jüngere in sich hinein und verstärkte nun seinerseits seinen Griff. Damit wollte er dem anderen signalisieren, dass er keine angst haben müsste, dass so was passieren würde. „Keine angst ich werde das nicht tun. Versprochen.“ Vegeta blickte seinen Kinderfreund an. Als hätte dieser gespürt wie der Ältere ihn anguckte, hob auch er seinen Kopf, um in das Gesicht des andren zu sehen. Es dauerte eine Weile bis sich die beiden aus dieser Position lösten, jedoch nicht ohne sich einen weiteren Kuss zu geben, in den sie all ihre Gefühle hineinlegten, damit der jewals andre wusste, wie viel er für den andren bedeutete. „Wir sollten jetzt wieder zurück und es hinter uns bringen oder was meinst du?“ „Das wäre wohl das vernünftigste aber wir haben noch nicht geklärt wo wir weiter wohnen werden, denn ich denke nicht, dass Bulma mich nach unseren Geständnis weiter bei sich wohnen lässt und ich weiß nicht ob Chichi nicht das gleiche tut.“ „Da hast du recht Vegeta aber ich denke, dass der Herr der Schildkröten uns bei sich aufnehmen würde und wenn nicht, dann suchen wir uns einen anderen Planeten, wo wir zusammen leben können.“ „Wieso bist du immer nur so zuversichtlich?“ Vegeta konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. Egal in welcher Situation sie sich gerade befanden war der Jüngere doch steht’s optimistisch, dass alles gut gehen würde, wie auch jetzt und irgendwie liebte er ihn dafür um so mehr. „Ja.“ War die Antwort darauf „solange ich bei dir sein kann ist es mir so ziemlich egal wo wir leben werden, Hauptsache wir sind zusammen.“ „Du hast recht. Es ist egal wo wir wohnen werden! Hauptsache wir sind zusammen.“ „Sag ich doch.“ Damit streckte er seine Zunge raus und lachte Vegeta schelmisch an. „Na warte, das werde ich dir schon austreiben.“ „Ach ja und wie willst du das schaffen?“ kam es provozierend. „Ich lass mir schon was einfallen.“ Der Ältere verzog dabei sein Gesicht zu einem bösen Lächeln. Son Goku wurde etwas mulmig, denn das der andre seine „Drohung“ wahr machen würde, daran zweifelte er nicht. Deshalb versuchte er nun den anderen wieder versöhnlich zustimmen. „Du weißt doch das das nur ein Scherz war, also sei mir jetzt nicht böse.“ „Bin ich nicht aber einer muss dich ja mal erziehen und ich denke, dass ich die richtige Erziehungsmethode gefunden habe.“ „Ach und wie sieht sie aus?“ Nun war Goku echt neugierig geworden. Langsam, fast schon wie in Zeitlupe kam der Sayajinprinz seinem Freund näher. Mit der rechten Hand berührte er die Wange des anderen und machte anstallten den andren küssen zu wollen. Goku der nun voller Spannung auf den Kuss wartete, schloss seine Augen und wartete ungeduldig af die Berührung ihrer Lippen doch nichts geschah. Völlig verdattert blickte er den anderen an. Dieser verzog spöttisch sein Gesicht und beugte sich so vor, dass er dem anderen ins Ohr flüstern konnte. „So zum Beispiel könnte deine Strafe aussehen.“ „Das ist aber ganz schön gemein.“ „Wer hat den gesagt, dass sich nicht gemein bin?“ „Wenn das so ist, dann erwarte bloß nicht, dass ich dich küsse. Da kannst du lange darauf warten.“ „Jetzt beruhige dich“ kam es versöhnlich „ich habe nur ein wenig Spaß gemacht.“ Und noch bevor der andre wieder was erwidern konnte, legte Vegeta nun tatsächlich seine Lippen auf die des andren. Son Goku glaubte zu schweben. Das war das erste mal seit langem, dass ihn sein Freund geküsst hatte. „Aber nun sollten wir wirklich zurück und alles klären.“ „Du hast recht.“ Und schon teleportierte er sich und den Älteren zurück zu den anderen. Diese waren noch schlimmer geschockt, als wenn die beiden Sayajins erzählt hätten, dass die Welt untergehen würde. Nachdem der Schock einigermaßen überstanden war, konnten sich Bulma und Chichi nicht mehr hallten und brüllten um die Wette, die beiden an, welche sich an der Hand hielten, um sich gegenseitig Mut zu machen, denn das hier fiel den beiden nicht gerade sehr leicht. „Son Goku das soll ein schlechter Scherz sein oder? Du bist mein Ehemann und hast gegenüber mir Verpflichtungen und gegenüber deinen Kindern!“ „Vegeta wie soll ich das bitte verstehen? Du hast doch keine Gelegenheit ausgelassen um zu zeigen wie sehr du Son Goku verachtest und jetzt kommst du mir mit der Geschichte, dass du in ihn verliebt bist? Wer soll das dir glauben?“ „Ich“ erklang es kalt von Son Goku. Für eine Minute verstummten die beiden aufgebrachten Frauen. Seit wann konnte Goku so kalt sein? Doch weiter kamen sie in ihren Überlegungen nicht, denn Der Sayajinprinz meldete sich zu Wort. Er hatte nämlich genug von all dem Geschrei der beiden und wollte so schnell wie möglich hier weg. „Es ist aber die Wahrheit. Ich kenne Kakarotto nun schon seit unserer Kindheit und damals haben wir ns ein Versprechen gegeben, dass wir für immer zusammen bleiben und nun lösen wir es halt ein.“ Damit drehte er sich um und zog seinen Freund hinter ihm her, denn er wollte sich paar Sachen holen und dann zu Gokus Haus, damit dieser das gleiche tun konnte und dann einfach nur allein mit seiner Liebe sein. Doch so leicht ging es nun wieder auch nicht, denn schon wieder setzten die beiden verletzten und wütenden Frauen zu einer Schimpftirade an, wurden aber zu ihren Erstaunen von ihren Söhnen daran gehindert, indem sie selber begannen etwas zu sagen. „Papa“ kam es etwas leise aber doch so, dass man Trunks noch gut verstehen konnte „wirst du mich besuchen kommen?“ „Und du mich?“ kam es sofort darauf von Gotten. Beide sahen ihre Söhne ein und ein Lächeln machte sich auf den beiden Gesichtern der Väter breit. „Aber sicher mein Sohn“ kam es von den beiden wie aus einem Mund. „Papaaaaaaaaaaaaaa“ schrieen die beiden Kinder und stürzten sich auf ihre Väter. Goku und auch Vegeta knieten sich hin und breiteten ihre Arme aus, um ihren Sohn zu umarmen. „Ich hab dich lieb“ kam es von Trunks und auch Gotten sagte das gleiche. „Und ich dich.“ „Gotten“ „Trunks“ kam es geschockt von den beiden Frauen. „Mama du darfst Papa nicht böse sein“ „ja genau“ „denn wir können unsere Väter verstehen“ „da wir auch das gleiche füreinander fühlen.“ Das war zuviel für Chichi. Nach diesem Geständnis von Trunks und Gotten viel sie ohnmächtig zu boden und auch Bulma konnte es nicht fassen und tat es Chichi einfach nach. Kakarotto und Vegeta sahen ihre Söhne lange an, gaben aber dann den beiden ihren Segen und befahlen sich um ihre Mütter zu kümmern. Danach machten sie sich auf den Weg, um ihre Sachen zu holen. §§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§““““““§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§ Schon seit drei Wochen lebten Son Goku und Vegeta glücklich auf der Schildkröteninsel, denn Muten Rochi hatte zwar etwas geschockt und seltsam geguckt und sich ihre Geschichte angehört, hatte aber denn beiden seinen Segen gegeben und ihnen erlaubt auf der Insel wohnen zu können, was beide auch annahmen. Chichi und Bulma waren noch immer sauer auf die beiden aber man merkte, dass sie sich langsam damit abfanden und Trunks und Gotten besuchten ihre Väter so oft sie nur konnten. An diesem Abend lag Goku noch immer am Strand, er war mal wieder eingeschlafen, doch Vegeta wusste schon, wie man ihn wach bekam. So beugte er sich zu seinem Geliebten und hauchte ihm einen sinnlichen Kuss auf die Lippen. Zuerst geschah nichts aber dann fing der andre den Kuss zu erwidern und sich langsam zu bewegen. Das war das Zeichen für den Ältern aufzuhören. Sofort öffnete Son Goku seine Augen und sah Vegeta an. „Das war gemein“ „Aber es ist die einzigste Methode außer Essen, dass dich aufwachen lässt.“ „Hm vielleicht hast du recht.“ „Und ob ich das habe. Aber deswegen bin ich nicht hier. Ich wollte endlich unser Versprechen einlösen.“ Tief holte er Luft und dann sprach er ganz sanft weiter „ich liebe dich Kakarotto und möchte für immer mit dir zusammen sein, deswegen möchte ich mich heute mit dir verbinden, damit sich unser Band für noch mehr festigt.“ Zuerst war der Jüngere etwas überrumpelt aber auch er wollte nun endlich vollständig an seinen Freund gebunden sein und mit einem Lächeln auf den Gesicht antwortete er. „Ich liebe dich auch und ich möchte es auch.“ „Na dann komm.“ Damit stand er auf und reichte dem Jüngeren seine Hand, um denn anderen auf zu helfen. Dieser nahm die dargebotene Hand an und quiekte überrascht auf, als er sich plötzlich auf den Armen von Vegeta befand, der ihn Richtung Schlafzimmer führte, damit sie nach so vielen Jahren ihr Versprechen einlösen konnten. ENDEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE^^ ////////////////////////////////////// Wenn jemand das ende nicht gefällt und mir paar verbesserungsvorschläge unterbreiten möchte, dann kann er es tun aber auch kommis werden gerne gesehen^^ an sonsten vielen dank, dass man meine ff gelesen hat und ich hoffe sie hat euch gefallen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)