Das Kiri-Mädchen von Yamadera (AkiXGaara/*/AkiXKuma ~kapi 24 is da^^~) ================================================================================ Kapitel 16: Abschied -------------------- Moinsche! So nun hab ich es geschafft ein neues Kapi zu schreiben. Hat mich viel Aufwand gekostet, da ich versuchen musste Gaara so gut wie möglich normal wirken zu lassen und das war nicht. Naja ich will nicht zu viel verraten sondern euch lesen lassen^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 16.Kapitel: Abschied Die ersten Sonnenstrahlen fielen in das kleine Zimmer, in dem Aki, Kuma, Seishiro und Kato schliefen und ließen es leicht erhellen. Ein warmer Strahl traf genau auf Akis Gesicht. Er ließ sie wach werden. Langsam öffneten sich ihre müden Augenlider. Sie musste etwas blinzeln, denn der Raum wurde immer heller. Mit müdem Blick sah sie sich um. Sie bemerkte, dass sich jemand von hinten an sie gekuschelt hatte und wandte ihren Kopf nach hinten. An sie gekuschelt schlief Kuma. Aki musste schmunzeln. Gestern war sie zu Kuma ins Bett gekrochen mit der Ausrede sie könne nicht schlafen, aber eigentlich war der wahre Grund, dass sie in seiner Nähe sein wollte. Sie wusste, dass es Kuma auch nicht stören würde, wenn sie etwas bei ihm schlafen würde. Langsam und so, dass Kuma nicht aufwachte, nahm Aki seine Arme, die er um ihren Bauch geschlungen hatte, weg. Kurz murrte Kuma etwas, doch er wachte nicht auf. Aki krabbelte aus dem Bett, nahm sich frische Kleidung und ging ins Bad. Nach einer schönen aufweckenden Dusche und in frischen Klamotten verließ sie wieder das Bad. Sie ging in Richtung Haustür, sie musste etwas frische Luft schnappen. Doch sie hielt kurz vor der Tür inne. Irgendetwas war in der Küche und das war sicher keiner von ihrer Gastfamilie, denn die beiden waren um diese Uhrzeit schon im Kräuterhaus von Konoha, um dort zu arbeiten. Leise ging Aki zur Küchentür; da diese etwas angelehnt war, konnte sie einen kleinen Blick hinein werfen ohne gesehen zu werden. Leider ging ihr Plan nicht so auf, denn sie konnte leider nicht in die Richtung sehen, wo die Geräusche herkamen. Aki lauschte. Wer auch immer da in der Küche war, er plünderte gerade den Kühlschrank. Kurz atmete Aki noch einmal tief ein und aus. Sie war verpflichtet, in die Küche zu gehen und nachzusehen, wer da drin war. Sie legte ihre Hand auf den Türknauf. Mit einem Ruck riss sie die Tür auf und ging in die Küche. Sofort sah sie zum Kühlschrank und da stand keine fremde Person, sondern nur Kuma. Er sah sie verwundert an und sie sah erstaunt zurück. Kurz lag ein Schweigen in den Raum, bis Kuma es brach. „Dachtest du ich bin ein Einbrecher?“, fragte er. „Na ja ich dachte, ihr alle schlaft noch“, sagte sie und lächelte dann. Sie war beruhigt, dass es nur Kuma war. „Ich bin aber keiner. Keine Angst!“, lachte Kuma. Er betrachtete sie. „Willst du irgendwie weg oder so?“ „Ich will etwas spazieren gehen. Möchtest du vielleicht mit?“ Ein klares Nicken kam von seiner Seite. Aki hielt ihre Hand in seine Richtung. Er machte den Kühlschrank zu, ging zu ihr und nahm ihre Hand. Beide lächelten und verließen dann das Haus. Sie gingen etwas durch Konoha-Gakures Straßen. Irgendwann erreichten die zwei den Park. Sie gingen gemütlich Händchen haltend den kleinen Weg entlang. Die Vögel sangen schon fröhlich ihre Lieder und flogen von Baum zu Baum. Aki lächelte. Die Lieder klangen wirklich schön und beruhigend. Doch dann kam Aki wieder etwas in den Sinn, was nicht gerade erfreulich war. „Morgen müssen wir schon wieder nach Kiri-Gakure zurück“, sagte sie leise und seufzte. Kuma sah sie an. „Ja, aber komm, wir sehen heute Abend noch mal alle von der Prüfung wieder. Du weißt doch heute Abend ist diese kleine Party“, kam es von Kuma und er lächelte. „Da können wir uns von allen verabschieden und noch mal richtig Spaß haben. Meinst du nicht?“ Aki lächelte und nickte. Ja, heute war eine kleine Party nur für die Teilnehmer der Chunin-Auswahlprüfung geplant. Es wurden aber nur die eingeladen, die die zweite Prüfung bestanden hatten und bei den Vorrundenkämpfen teilgenommen hatten. Aki freute sich schon auf die Party. Sie würde bestimmt richtig cool werden, doch innerlich krampfte sie sich etwas zusammen. Auf der Party würde Aki vielleicht das letzte Mal Gaara sehen, wenn er denn überhaupt kommen würde. Das war vielleicht die letzte Chance, ihm nahe zu sein. Doch jetzt wollte sie nicht drüber nachdenken. Jetzt wollte sie die Zeit mit Kuma genießen, auch wenn sie noch ziemlich viel davon mit ihm hatte. Sie ging weiter mit ihm durch den Park und ließ seine Hand nicht los. Sie genoss seine Nähe. Erst gegen 10 Uhr machten die beiden sich auf den Weg zurück zu Seishiro und Kato. Das hatte aber auch nur einen Grund, denn die beiden hatten tierischen Hunger. Der Rest des Tages verging wie im Nu. Langsam wurde es Zeit sich für die Party fertig zumachen. Aki kramte in ihrem Rucksack nach passenden Klamotten. Das einzige, was sie fand, waren ein schwarzes Top und ebenso schwarze Hotpants. Na ja, so schlecht sah es sicherlich nicht aus, wenn sie das anzog und sicherlich würde sie nicht die einzige sein, die in so knappen Klamotten auftauchen würde. Aki nahm die Klamotten und verschwand im Bad. Sie zog sich schnell um, doch dann gab es noch eine Sache zu erledigen. Was sollte sie nur mit ihren Haaren machen? Sie wollte sie nicht unbedingt offen lassen. Sie betrachtete sich im Spiegel. Langsam ließ sie die Bürste durch ihre Haare gleiten. Sie musste schon zugeben, dass ihre Haare ziemlich lang waren, aber sie wollte sie schon immer so lang haben. Bei weiterem Bürsten ihrer Haare hatte sie dann eine Idee, wie sie ihre Haare machen konnte. Geschickt band sie sich ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Einige Strähnen ließ sie jedoch aus. Diese Strähnen drehte sie etwas ein und ließ sie ins Gesicht fallen. Wieder betrachtete sie sich im Spiegel. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie sah wirklich hübsch aus, das musste sie zugeben. Nun war sie fertig für die Party. Sie verließ das Bad und ging ins Wohnzimmer, wo der Rest schon wartete. Als Kuma sie sah, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Sie sah wirklich hammergeil aus. Sie machten sich dann auf zur Party, nur Kato blieb zurück. Dort angekommen sahen sie schon, dass ein Großteil bereits da war. Aki sah sich um. Jeden sah sie: Naruto, Sakura, Sasuke, Kiba und alle anderen waren schon da, nur einer nicht. Nirgends sah sie Gaara und sein Team. Leise seufzte sie. Jetzt hieß es wirklich, dass sie Gaara nie mehr wieder sehen würde. Aki ging mit Kuma und Seishiro zu einem Tisch, an dem schon Naruto und sein Team saßen. Sie unterhielten sich eifrig, wobei eigentlich Sasuke und Sakura sich nur miteinander unterhielten. Anscheinend musste es zwischen den beiden ziemlich gefunkt haben. Na ja, Sakura wollte schon lange etwas von Sasuke, aber so wie es aussah, musste nun auch Sasuke Interesse an der Rosahaarigen gefunden haben. Die beiden flirteten ziemlich heftig miteinander. Aki ignorierte dies dezent und redete mit den anderen. Inzwischen hatten sich Kiba, Shino, Hinata, Neji, TenTen, Shikamaru und Ino dazu gesellt. Choji und Rock Lee waren die einzigen beiden, die nicht dabei waren. Rock Lee konnte das Geflirte Sakura und Sasuke nicht mitansehen und Choji war mit dem Büffet beschäftigt. Aki sah sich um. Es waren außer ihr und ihrem Team nur Konoha-Nins da. Weit und breit war kein Suna-Nin zu sehen. Doch da öffnete sich langsam die Tür, die in den Saal führte. Drei Gestallten traten herein. Akis Herz schlug sofort schneller, als sie sah, wer die Personen waren. Es waren Gaara und seine Geschwister. Temari und Kankuro kamen zu ihnen an den Tisch, nur Gaara blieb am Büffet stehen. Er kam nur hierher, weil es der eigentliche Essenssaal seines Hotels war und er wollte nur einen Happen essen. Nachdem er das auch getan hatte, verschwand er wieder aus dem Saal. Aki beobachtet ihn die ganze Zeit bis er dann ging. Leise seufzte sie. Da ging er wieder, ohne dass sie auch nur ein Wort mit ihm hatte wechseln können. Der Abend war trotzdem recht schön für Aki, denn sie freundete sich mit allen an. Sie verstanden sich alle wirklich blendend. Aki war sehr glücklich darüber. Sie konnte unbeschwert mit allen reden und konnte auch bei Kuma sein. Aber sie verbrachten nicht nur den ganzen Abend mit reden, sie tanzten auch manchmal. Natürlich tanzte Aki nur mit Kuma und ihnen beiden gefiel das sehr. Sie konnten sich auf diese Weise echt etwas näher kommen, dachte zumindest Kuma. Aki jedoch gefiel es, weil sie sich vielleicht so entscheiden konnte, wen sie mehr liebte: Ihn oder Gaara. Doch irgendwann wurde es Aki etwas zu viel, sie musste raus. Schnell verließ sie den Saal und ging vor die Tür. Eine leichte, frische Brise wehte ihr ins Gesicht und sie genoss diese Kühle. Ihr Blick wanderte in den Himmel. Die Sterne funkelten auch diesen Abend herrlich schön. Es war auch wunderschön ruhig an diesem Abend bis auf einmal jemand etwas sagte. „Was machst du hier?“, fragte eine männliche Stimme in scharfem Ton. Aki fuhr erschrocken herum. Wo kam diese Stimme her? Dann sah sie hoch zu einem Baum und dort saß er. Seine roten Haare wehten leicht im Wind, seine jadegrünen Augen funkelten unter dem schwachen Licht der Sterne. Aki stockte der Atem. Er sah so unglaublich gut aus, wie er da saß auf dem Ast. Und er machte sie unfähig zu reden. Der Anblick war einfach zu schön, um jetzt irgendetwas zu sagen. Erst nach einigen langen Minuten fand Aki wieder ihre Stimme und sagte dann endlich nach vielem Schweigen etwas. „Ich musste nur frische Luft schnappen. Und was machst du hier?“ „Ich wüsste nicht, dass dich das etwas angehen würde“, kam es kühl von ihm zurück. Sein Blick haftete noch kurz an der Grauhaarigen, dann wandte er sich dem Himmel zu. Aki sah ihn weiter an. Seine Augen strahlten irgendwie eine gewisse Trauer aus. Sie konnte es sich nicht erklären, aber irgendwie faszinierten sie diese Augen. Sie wollte den Grund erfahren, warum sie so traurig wirkten, aber bei Gaara war das sicher schwer, so etwas heraus zu bekommen. Er war so schweigsam und wenn er mal was sagte, dann klang es nicht gerade nett. Innerlich seufzte Aki laut. Wie sollte sie ihn richtig kennen lernen, wenn sie gar nicht mit ihm reden konnte? Sie merkte nicht, dass sie ihn die ganze Zeit nur anstarrte. Gaara merkte das natürlich und ihm war nicht gerade wohl dabei die ganze Zeit angeglotzt zu werden. Er sah mit einem bösen Blick zu Aki runter. „Warum glotzt du mich so dumm an?“, fragte er mit seiner üblich bösen Stimme. Aki zuckte zusammen, als sie ihn so hörte. Wie er redete war nicht gerade freundlich. Sie sah auf der Stelle auf den Boden. „Tu-tut mir leid!“, sagte sie leise. Gaara sah sie an. Mit einem Satz sprang er vom Ast runter, doch leider war seine Landung nicht gerade die Beste. Als er am Boden landete, verlor er aus irgendwelchen Gründen das Gleichgewicht. Er kippte nach vorne um, genau auf Aki zu. Sie konnte sich überhaupt nicht rühren und blieb stocksteif stehen. Gaara riss sie mit sich zu Boden. Er landete auf dem Rücken und Aki genau auf ihm. Sie sah ihn an und er sie. Keiner rührte sich. In Akis Gesicht stieg eine leichte Röte und ihr Herz schlug schneller. Aber nicht nur ihr Herz hatte seine Geschwindigkeit erhöht. Das Herz von Gaara hatte eine Geschwindigkeit erreicht, die er nie zuvor für möglich gehalten hätte. Okay, Aki war schon mal auf ihm gelegen, aber das war es eine andere Situation gewesen. Damals war sie bewusstlos und die beiden hatten zuvor gekämpft. Aber jetzt? Jetzt lag sie auf ihm mit vollem Bewusstsein und das nur, weil er zu dumm war, richtig von einem Ast zu springen. Er konnte sich einfach nicht rühren. Er wusste nicht warum, er konnte einfach nicht. Sein Blick war förmlich an ihren Augen gebannt. Was war das einfach nur was hier mit ihm geschah? Er schloss kurz die Augen. Er versuchte wieder klar zu denken und er schaffte es auch, zumindest etwas. Sein Blick wurde wieder etwas kühler und er sah Aki an. „Könntest du endlich mal von mir runter gehen?“, sagte er zwar etwas kühl, aber nicht so wie sonst. Aki durchging ein Ruck. Jetzt merkte sie erst, dass sie ja auf ihm lag. Schnell stand sie auf. Gaara jedoch blieb noch immer liegen. Sie sah auf ihn herab. Langsam streckte sie ihre Hand aus. Sie wollte ihm aufhelfen. Aber er sah sie nur an. Langsam stand er von ganz alleine auf. Wieso sollte er auch ihre Hilfe brauchen um aufzustehen? Aki sah auf den Boden. Ein leiser Seufzer entwich ihrer Kehle. Dann sah sie wieder zu ihm. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, ein verzauberndes Lächeln. „Ich werde mal wieder rein gehen“, sagte sie, ohne ihr Lächeln verschwinden zu lassen. „Ich hoffe, du hast morgen eine gute Heimreise. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder. Ich würde mich echt drüber freuen.“ Das letzte ließ Gaara auf einmal völlig aus der Fassung fallen. Wie konnte sie sich freuen, ein Monster wie ihn, das sie zweimal hatte umbringen wollen, wieder sehen wollen? Kurz stand sie nur da, sah ihn an und schenkte ihm ihr süßestes Lächeln, dann wandte sie sich um und ging wieder ins Hotel, um weiter zu feiern. Gaara blieb leicht verdutzt zurück. Noch nie hatte es jemand geschafft, ihn auch ein kleines bisschen aus der Fassung zu bringen, bis nun Aki gekommen war. Sie hatte es echt geschafft. Er schüttelte den Kopf und sah wieder in den Himmel. Er musste sie vergessen, sie war doch einfach nur ein dummes kleines Mädchen aus Kiri-Gakure, das er nie wieder in seinem Leben sehen würde, wenn er morgen Konoha-Gakure verlassen würde und zurück nach Suna-Gakure ginge. Nein, nie wieder würde er ihr begegnen. Nie wieder. Der nächste Morgen brach an. Nach der Party gestern waren Kuma, Aki und Seishiro sofort zurückgegangen und hatten sich schlafen gelegt. Sie wollten bei Tagesanbruch sofort losmarschieren, denn der Weg nach Kiri-Gakure war lang. Die Sonne ging nun langsam über dem versteckten Dorf auf. Die Nebel-Ninjas standen startklar am Tor. Sie sahen zurück auf das Dorf. Es war eine wirklich schöne Zeit hier gewesen und die Chunin-Auswahlprüfung war sehr lernreich für sie und für Seishiro sogar sehr erfolgreich gewesen. Aki sah mit besonders freudigem Blick zurück. Die Zeit hier hatte ihr so viel gebracht, neue Freunde, ihren Bruder und die Zeit hatte ihr sogar das Lieben gelehrt. Langsam wandte sich das Team dem Gehen zu, als plötzlich jemand hinter ihnen auftauchte. „Du willst doch wohl nicht etwa gehen, ohne mir vorher Tschüß zu sagen, oder verstehe ich das falsch?“, sagte eine für Aki wohlbekannte männliche Stimme. Sofort drehte sie sich wieder um und fiel dem Mann um den Hals. „Natürlich gehe ich nicht, ohne dir Tschüß zu sagen, Kakashi“, sagte sie und drückte sich fest an ihn. „Ich werde dir einen Brief zukommen lassen, wenn ich wieder zu Hause bin, obwohl mein eigentliches Zuhause ja hier bei dir ist.“ Langsam löste sie sich von ihm. In ihren Augen glitzerten kleine Tränen. „Es war schön hier zu sein und besonders war es schön dich kennen zu lernen, Bruder.“ Aki konnte trotz seiner Maske erkennen, dass Kakashi lächelte. „Es war auch schön, dich kennen zu lernen und besonders herauszufinden, dass du meine Schwester bist. Mach’s gut und komm heil in Kiri-Gakure an!“ Aki nickte und wandte sich dann wieder ihrem Team zu. Kurz winkte sie ihrem Bruder noch mal, dann verließ sie zusammen mit Kato, Kuma und Seishiro Konoha-Gakure. Kuma sah Aki ziemlich verwirrt an. „Du hast nie erzählt, dass du einen Bruder hast“, sagte er. „Das ist eine lange Geschichte, warum ich es euch allen noch nicht erzählt habe“, schmunzelte Aki. Ihr Blick wanderte kurz durch die Umgebung und zum Glück blickte sie um sich, denn wenige Meter neben ihnen verließen auch gerade die Suna-Nins das Dorf. Sie sah direkt zu Gaara und er auch zu ihr. Ihre Blicke trafen sich nur wenige Sekunden, aber in diesen kurzen Sekunden sprachen gerade Gaaras Augen Bände. Da Wichtigste, was sie heraus lesen konnte, war: „Ich hoffe auch ein ganz kleines bisschen, dass wir uns wieder sehen.“ Aki lächelte. Sie wusste, eines Tages würde sie ihn wieder sehen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich hoffe das Kapi hat euch gefallen! Jetzt nach dem ganzen AkiXKuma Zeug musste ich mal AkiXGaara schreiben, aber ohne Meggys hilfe hätte ich das nicht geschafft. Achso ich muss jetzt mal ein fettes Danke aussprechen. Ich hab 100 Kommis und das nur dank euch^^ *alle knuddel* Danke an die die mir immer fleißig Kommis schreibn! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)