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Life

Sex, Drungs and Musical
von

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A crazy reunion

das erste Kapi!!!Hoffe es gefällt euch!^^

"blablablablabla"=reden

/blablablabla/=denken

(blablablablabla)=kleine Anmerkungen meinerseits!
 

Und nun viel spaß beim lesen und bitte schreibt mir viele Kommis!!!!!!!!
 

4 Jahre war es nun schon vergangen seit dem Yugi Dartz im Duell geschlagen hatte und Valon, Alister und Rafhael befreit hatte. Nun waren alle ihre eigenen Wege gegangen. Valon war nach Amerika zurück gegangen, Rafhael war in Japan geblieben und studierte Medizin und Alister war nach Kalifornien zurück gegangen um wieder zur Musicalschule zu gehen.

Er studierte nun schon 2 Jahre am „Fame“ College, Schauspiel und Musicaldarstellung und war auf dem besten weg ein großer Nachwuchsstar zu werden. In den Ferien hatte er Angebote für Rollen bekommen, aber er hatte dankend abgelehnt und hatte gesagt, dass ihm eine Rolle neben der Schule reiche.

Er spielte nämlich seit den letzten Sommerferien im Musical Starlight Express die Rolle des Rusty.

Mit dieser Rolle hatte er sich einen sehr großen und vor allem guten Namen gemacht. Die meisten Produzenten wollten ihn nach dieser Rolle anergieren , da sie die Mischung seiner Kulturen sehr faszinierend fanden. Und das war sie auch. Alister war Amerikaner und Italiener in einem. Und so sah er auch aus! Er war groß, schlank und hatte feuerrote Haare die ihm fast bis zur Schulter gingen.

Aber der Grund warum er der Mädchenschwarm seiner Schule war, waren seine grauen Augen. Immer wenn er auf der Bühne stand und seine Rolle spielte leuchteten sie so unwiderstehlich, dass so ziemlich alle Mädchen der Schule in ihn verliebt waren und mit ihm gehen wollten. Doch das störte ihn nicht. Er hatte sein Hertz schon vor 4 Jahren vergeben. Damals hatte er sich unsterblich in Tea verliebt, war aber nie dazu gekommen es ihr zu sagen. Und nun trennten sie gleich mehrere Meilen von einander.

Doch was Alister zu diesem Zeitpunkt noch nicht wußte, war dass er schon bald die Zeit finden würde um mit Tea reden.

Es war ein ganz normaler Tag am „Fame“. Alister hatte mal wieder einen vollen Stundenplan. Er hatte alle Kurse für Tanz, Gesang und Schauspiel belegt. In der ersten Stunde stand Schauspiel an der Tagesordnung. /oh nein beim Sprenger. Ich hasse ihn!/ Herr Sprenger war der Schauspiel Lehrer an der Schule und von allen Schülern an der Schule gehasst.

Besonders von Alister. Hr. Sprenger versuchte immer wieder ihm von der Schule zu schmeißen, da er es nicht gutheißen konnte, dass Alister neben der Schule noch bei StEx mitspielte.

Er wartete förmlich darauf das Alister eine schlechte Note schreib um ihn von der Schule zu werfen.

Doch darauf konnte er lange warten. Alister würde es sich nicht nehmen lassen auf die „Fame“ zu gehe. Er hatte lange gebraucht um auf der Schule angenommen zu werden. Das würde er sich nicht von einem Lehrer nehmen lassen. Er war ein guter Schüler, hatte gute Noten, war immer nett und hilfsbereit. Als er im Klassenzimmer ankam wurde er freudig empfangen.

In seinen Kursen war er durch sein Talent sehr beliebt. „Hi Alister, na schon seelisch auf den Sprenger vorbereitet?“ , kam es von Tom seinem besten Freund. „ Na ja!“ ,sagte Alister und schmunzelte, „ich wird es schon Schafen nicht tot um zu fallen wenn er rein kommt.“ „Hahahahaha , immer dieser Optimismus!“

Zwei minuten später kam Herr Sprenger und die Hölle konnte beginnen. Doch heute sollte etwas passieren, dass Alister Leben auf den Kopf stellen würde. „Guten Morgen alle zusammen!“, sagte Hr. Sprenger laut in die Klasse. „Guten Morgen, Herr Sprenger!“, erwiderten alle.“ Heute habe ich euch jemanden mitgebracht. Sie steht draußen, sie wird ab heute bei euch in der Klasse sein. Kommst du bitte ein?!“, rief er.

Die Tür öffnete sich und herein kam ein Mädchen mit kurzen braunen Haaren. „Du?“, rief Alister aus als er sie sah. „Alister!“, rief das Mädchen,“ was machst du denn hier?“

„Ich geh hier zur schule!“ „Auf eine Schauspielschule?“ „ Als ich gegangen bin hab ich doch gesagt dass ich wieder auf die Bühne will!“ „Ihr kennt euch?“, fragte Sprenger und sah die beiden verwundert an. „Ja wir kennen uns! Wir haben uns vor Jahren wegen einem Zwischenfall kennen gelernt!“, sagte Alister immer noch den Blick auf Tea gerichtet.

„Dann sitzt sie ab heute neben dir und du wirst ihr die schule zeigen!“, sagte Sprenger. „Aber...!“, kam es von beiden. „Kein ‚Aber...‘! Ach Tea wenn du so gut bist wie man sagt, dann bewerb’ dich doch für das Theaterstück nächsten Monat. Wir führen ‚Romeo & Julia‘ auf!“ „Ja das wird ich tun!“, sagte Tea und ging auf Alister zu um sich neben ihn zu setzen.

Das konnte doch nicht sein, das Mädchen in das er verliebt war saß unmittelbar neben ihm.

In dieser Stunde gaben Alister und Tea kein Mucks von sich. Alister wurde ein paar mal nach vorn gerufen um etwas zu zeigen und vor zu machen.

Hr. Sprenger meinte immer das er Alister nur nehme um den anderen zu zeigen wie man es nicht machen sollte, obwohl alle der Meinung waren, dass man gar nicht besser sein konnte.

Alister war die unangefochtene Spitze in der Klasse! Niemand traute sich auch nur ansatzweise gegen ihn anzukommen. Auch Tea war dieser Meinung. Wenn Alister anfing zu singen, schaffte er es immer wieder ihr einen kalten Schauer der Begeisterung über den Rücken zu jagen. Sie war sehr beeindruckt von seiner Stimme.

Nach der Stunde ging sie zu ihm um es ihm zu sagen. „Du bist echt gut!“, sagte sie. „Danke!“; antwortete Alister. “Aber wenn es stimmt was alle sagen, dann bist du auch nicht ohne!“ „Na ja!“, erwiderte Tea und wurde rot.“ Du bist aber um einiges besser!“ „Ach was!“ „Du Alister, ich kenn’ mich hier noch nicht s gut aus, außerdem ist mein Englisch auch nicht mehr das wahre.

Könntest du mir vielleicht ein bisschen helfen? Dich kenn’ ich wenigstens.“

Als Tea fertig war mit sprechen sah sie Alister auffordernd an und wartete auf eine Antwort. Diese sollte sie auch schnell bekommen.“ Na klar kann ich dir helfen! Ähmmmm... warte mal!“, sagte Alister und begann Nach einem Zettel und einem Stift zu kramen.

„Hier! Ruf mich doch mal an, oder komm mich mal besuchen! Ich muss jetzt gehen!“, sagte er und gab ihr den Zettel auf dem seine Telefonnummer und seine Adresse standen.“ Danke!“, rief Tea ihm hinterher.

„Beackerstreet 13

013/4141223“;lass sie auf dem Zettel. An diesem Tag sah Tea Ihn nicht mehr. Er hatte viel zu tun. Im Laufe des Tages fragte sie sich immer wieder, wie er es schaffte so viele Schulfächer zu haben und gleichzeitig noch zu arbeiten und in einem Stück mitzuspielen. Aber er schaffte es. Irgendwie. Nach der Schule beschloss Tea bei Alister vorbei zu schauen.

Als sie Richtung Beackerstreet. 13 ging fiel ihr auf das Alister nur ein paar Blocks von ihr entfernt wohnte. Als sie ankam sah sie wie Alister gerade aus dem Haus kam. Er war gerade auf dem Weg zum Auto zu gehen.

Er hatte eine große Sporttasche in der einen Hand, in der anderen Hand hatte er den Autoschlüssel und ein paar Rollschuhe, woraus Tea schloss dass er auf dem weg zur Arbeit war. Sie wollte gerade wieder gehen als Alister auf sah und freudig auf sie zukam.

„Hy Tea, du bist ja wirklich gekommen.“ „Ja aber wie ich sehe hast du keine Zeit.“ „na ja, ich muss zum Musical, aber wenn du willst und nichts vorhast kannst du gerne mitkommen!“, sagte er und sah sie an.“ Ja aber ich hab gar kein Geld bei!“ „Du brauchst auch keines, ich sag du gehörst zu mir , dann kannst du so rein!“ „Das würdest du machen?“, fragte Tea freudestrahlend.

„Klar warum nicht? Aber komm jetzt wir müssen uns beeilen!“, sagte er und ging zum Auto. Tea folgte ihm und stieg auf der Beifahrerseite ein.
 

©by lilo1014

a crazy reunion 2

Und ein neues Kapitel!!!!!

Hoffe es wird euch genau so gut gefallen wie das erste!

„Blablablabla“= reden

/Blablablabla/=denken

(Blablablabla)= zwischen Gedanken von mir
 

und nun viel Spaß beim lesen!!!!!!!!!
 

Die Tür öffnete sich und herein kam ein Mädchen mit kurzen braunen Haaren. „Du?“, rief Alister aus als er sie sah. „Alister!“, rief das Mädchen,“ was machst du denn hier?“

„Ich geh hier zur schule!“ „Auf eine Schauspielschule?“ „ Als ich gegangen bin hab ich doch gesagt dass ich wieder auf die Bühne will!“ „Ihr kennt euch?“, fragte Sprenger und sah die beiden verwundert an. „Ja wir kennen uns! Wir haben uns vor Jahren wegen einem Zwischenfall kennen gelernt!“,

sagte Alister immer noch den Blick auf Tea gerichtet.

„Dann sitzt sie ab heute neben dir und du wirst ihr die schule zeigen!“, sagte Sprenger.

„Aber...!“, kam es von beiden. „Kein ‚Aber...‘! Ach Tea wenn du so gut bist wie man sagt, dann bewerb’ dich doch für das Theaterstück nächsten Monat.

Wir führen ‚Romeo & Julia‘ auf!“ „Ja das wird ich tun!“, sagte Tea und ging auf Alister zu um sich neben ihn zu setzen. Das konnte doch nicht sein, das Mädchen in das er verliebt war saß unmittelbar neben ihm.
 

In dieser Stunde gaben Alister und Tea kein Mucks von sich. Alister wurde ein paar mal nach vorn gerufen um etwas zu zeigen und vor zu machen.

Hr. Sprenger meinte immer das er Alister nur nehme um den anderen zu zeigen wie man es nicht machen sollte, obwohl alle der Meinung waren, dass man gar nicht besser sein konnte. Alister war die unangefochtene Spitze in der Klasse!

Niemand traute sich auch nur ansatzweise gegen ihn anzukommen.
 

Auch Tea war dieser Meinung. Wenn Alister anfing zu singen, schaffte er es immer wieder ihr einen kalten Schauer der Begeisterung über den Rücken zu jagen. Sie war sehr beeindruckt von seiner Stimme.

Nach der Stunde ging sie zu ihm um es ihm zu sagen. „Du bist echt gut!“, sagte sie. „Danke!“; antwortete Alister. “Aber wenn es stimmt was alle sagen, dann bist du auch nicht ohne!“ „Na ja!“,

erwiderte Tea und wurde rot.“ Du bist aber um einiges besser!“ „Ach was!“ „Du Alister,

ich kenn’ mich hier noch nicht s gut aus, außerdem ist mein Englisch auch nicht mehr das wahre. Könntest du mir vielleicht ein bisschen helfen? Dich kenn’

ich wenigstens.“ Als Tea fertig war mit sprechen sah sie Alister auffordernd an und wartete auf eine Antwort. Diese sollte sie auch schnell bekommen.“ Na klar kann ich dir helfen! Ähmmmm... warte mal!“, sagte Alister und begann Nach einem Zettel und einem Stift zu kramen. „Hier! Ruf mich doch mal an, oder komm mich mal besuchen! Ich muss jetzt gehen!“, sagte er und gab ihr den Zettel auf dem seine Telefonnummer und seine Adresse standen.“ Danke!“, rief Tea ihm hinterher.

„Beackerstreet 13

013/4141223“;lass sie auf dem Zettel. An diesem Tag sah Tea Ihn nicht mehr. Er hatte viel zu tun. Im Laufe des Tages fragte sie sich immer wieder, wie er es schaffte so viele Schulfächer zu haben und gleichzeitig noch zu arbeiten und in einem Stück mitzuspielen. Aber er schaffte es. Irgendwie. Nach der Schule beschloss Tea bei Alister vorbei zu schauen.

Als sie Richtung Beackerstreet. 13 ging fiel ihr auf das Alister nur ein paar Blocks von ihr entfernt wohnte. Als sie ankam sah sie wie Alister gerade aus dem Haus kam. Er war gerade auf dem Weg zum Auto zu gehen.

ER hatte eine große Sporttasche in der einen Hand, in der anderen Hand hatte er den Autoschlüssel und ein paar Rollschuhe, woraus Tea schloss dass er auf dem weg zur Arbeit war. Sie wollte gerade wieder gehen als Alister auf sah und freudig auf sie zukam.

„Hy Tea, du bist ja wirklich gekommen.“ „Ja aber wie ich sehe hast du keine Zeit.“ „na ja, ich muss zum Musical,

aber wenn du willst und nichts vorhast kannst du gerne mitkommen!“, sagte er und sah sie an.“ Ja aber ich hab gar kein Geld bei!“ „Du brauchst auch keines, ich sag du gehörst zu mir , dann kannst du so rein!“ „Das würdest du machen?“, fragte Tea freudestrahlend. „Klar warum nicht? Aber komm jetzt wir müssen uns beeilen!“, sagte er und ging zum Auto. Tea folgte ihm und stieg auf der Beifahrerseite ein.
 

©by lilo1014

cruel truth (grausame Wahrheit)

"Ich dachte immer du hättest nur einen Motorradführerschein.", sagte sie als Alister los fuhr. "Hatte ich auch als wir uns kennen gelernt haben. Aber da ich hier in Kalifornien mit einem Motorrad nicht gerade weit komme, hab ich den Anderen auch noch gemacht." "Ahhh. Sag mal was hast du eingeldlich in der vergangenen zeit gemacht? Du bist doch erst seit zwei Jahren hier auf der

schule!", fragte Tea. Alister stockte.

Er wollte ihr nicht sagen was er gemacht hatte. Doch dann rang er sich durch. Wenn er es schon jemandem erzählte dann Tea."

Na ja ,weist du, ich musste das Leben bei Dartz verkraften. Das kommt ich aber nicht in Japan, also bin ich 'nach Hause' gegangen.

Und hier hab ich meine Zeit nicht gerade sinnvoll verbracht.

"Warum was hast du gemacht?", fragte tea ironisch," Hast du Drogen genommen?" Bei diesen Worten fing sie an zu lachen. Alister sah nur verlegen weg./Wenn du wüstest/. Als Tea aufhörte zu lachen , sah sie Alister an. Dieser versuchte so zu tun als ob er sich auf die Straße konzentrierte.

Dennoch sah man ihm an, das diese Frage ihm gar nicht behackte. Er schien irgend etwas vor Tea zu verbergen. " Du hast doch nicht wirklich Drogen genommen, oder?", fragte Tea und sah ihn an.

"Ich......................! Können wir bitte das Thema wechseln.", fragte er uns sah sie an. "Du.........! Sag mir dass, das nicht stimmt! Alister, das ist doch nicht wahr! Oder? Sag mir das du keine Drogen genommen hast!", schrie sie. "Sag es mir, sieh mich an und antworte mir." Plötzlich fuhr er rechts ran und sah sie an. Dann begann er zu erzählen.
 

" Als ich bei Dartz aufgehört hab, da wusste ich nicht was ich machen sollte. Ich bin hier her gekommen und hab hier versucht zu leben , aber es ging nicht. Mein Leben oder das was noch davon übrig war, war schei**! Ich hatte keine Familie, keine Freunde und das aller schlimmste kein Geld. Also bin ich auf die Suche nach einer Arbeit gegangen. Ich hab auch eine als Kellner gefunden. Ich durfte sogar mit den anderen Arbeitern in einer WG wohnen.

Doch das war das Schlimme. Die anderen Mitbewohner haben Drogen genommen. Sie sagten das man das Leben so verkraften könnte. Also hab ich mitgemacht. Zuerst war es harmlos. Wir haben nur manchmal am Wochenende Gekifft.
 

Es war gut und dann, dann wurde es immer mehr. Ich bin genau so wie die Anderen abgesackt und irgendwann.....",er hörte auf zu reden."

Und dann was war dann. Red weiter!" "Dann...!", begann er," dann war ich irgendwann so weit das ich.... an der Nadel hang und Heroin gedrückt hab!", bei diesen Worten rollten ihm ungehindert die Tränen über die Wangen.

"Ich.......! Es tut mir leid Tea! Ich versteh das wenn du jetzt gehen willst oder so.!" "Nein ich geh nicht weg. Ich bin stolz auf dich, das du es mir erzählt hast.!", sagte Tea unter Trännen. Was willst du jetzt tun?“ fragte Alister. “Ich will dich etwas fragen.“

„Dann tu es doch, egal was!“ „ Hast du aufgehört?“

„Ich...........! Ja vor 2 Jahre!“ „ Aber wie? So ganz alleine?“ „Tom hat mir geholfen! Du kennst ihn er sitzt auch neben mir! Er hat mich irgendwann aufgegabelt und mir geholfen!...Er hat mich bei sich wohne lassen.

Er hat auch mit mir den „kalten Endzug“ gemacht! Er war der Grund warum ich mich wieder dem Schauspiel gewidmet hab!

Er war es auch, der mich ermutigt hat bei ‚StEx‘(Starlight EXpress) anzufangen!“

„Na dann! Oh Alister ich bin so froh, dass du aufgehört hast dieses schreckliche Zeug zu nehmen!“ „ich hab aufgehört, das heißt aber nicht , dass ich nicht rückfällig werden kann!“ „Hoffen wir mal,

dass es vorbei ist!“ „Apropos ‚StEx‘, wir sollten jetzt wirklich weiter, sonst kann ich meinen Job vergessen!“

„Stimmt, obwohl ich glaube, wenn du ihn verlieren würdest, dann wäre das für Herrn Sprenger auch nicht schlimm!“, sagte Tea und sah ihn an. „Nein das würde ihn sicher glücklich stimmen!“, sagte Alister und fing an zu lachen.

„Nun aber los!“
 


 

so und schon wiedr ein neues Kapi! Ich hoffe es gefällt euch. sry dass es so lange gedauert hat!!!

PS: tut mir leid das es so kurtz ist! aber ich konnte echt nichts dafür!!!

ein Musical mit Nachspiel (adult)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

ein Musical mit Nachspiel

Hallo alle mit einander! Tut mir echt leid dass es so lange gedauert hat mit dem weiter schreiben!!!!!!! Ich werde mir mühe geben beim nächsten Kapi nicht so lange zu brauchen!!! Bitte vergebt mir!!!!! ^____^‘‘‘‘‘‘
 

PS: Viel Spaß beim lesen! Ich bitte um Kommis!!!! Also mal wieder alle Morddrohungen und heiratsangträge an mich bitte!! Letzteres ist allerdings mehr erwünscht!!!
 

Sie fuhren fast eine halbe Stunde, obwohl Alister schon auf der Autobahn fuhr.

Nach einer halben Stunde kamen sie am Theater an. Es war ein großes haus. Alister fuhr auf einen kleinen Parkplatz neben dem Theater. Als sie ins Theater kamen steuerte er auf den Künstlereingang zu. An der Tür zum Eingang standen zwei Bodygarde. Als sie Alister sahen, strahlten sie und wünschten ihm einen guten Tag und eine gute Show. Er bedanke sich und ging nach hinten durch. Doch als Tea mit wollte, hielten sie ,sie an und sagten: „Hier dürfen nur die Schauspieler durch.“ Bei diesen Worten drehte Alister sich um und rief: „Sie gehört zu mir!“ Als er das sagte traten die Bodygarde zur Seite und ließen sie durch. Hinter der Bühne angekommen, kam Tea aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie sah sich die Kostüme an und fragte Alister, als sie sah das er sich seines holte : „wie schwer ist das?“ So um die 18 Kilo. Warum?“ „18 Kilo ? Wie machst du das?“ „Training! Übung macht den Meister.“ „oh man! Sag mal wie lange brauchst du denn gleich für das Schminken?“ „So ca. eine Stunde.“, sagte Alister und sah sie an.“ Was so lange!“ „Was dachtest du denn, dass die aufwendige Schminke nur fünf Minuten in Anspruch nimmt?“ „Na ja!“ „Komm mit ich stell dir die Anderen vor.“, sagte Alister und ging los. Tea folgte ihm, er führte sie durch den gesamten Backstandsbereich und stellte ihr alle Schauspieler und Statisten vor. Dann zeigte er ihr noch die Beleuchtung und die Halle. Als sie mit dem Rundgang fertig waren und sie in die Maske gingen war Tea sprachlos. Sie war so überwältigt von dem Musical, dass sie es nicht mal merkte, dass Alister dabei war sich umzuziehen und nur noch in Boxershorts vor ihr stand. Bis, ja bis sie ihn etwas fragen wollte und ihn an sah. „Alister ich ........!OHHHHHHH!!!!!!!!!!“, sagte sie und wurde rot.“ Also........! Alister.........das nächste mal bitte mit Vorwarnung!“ „Sorry , aber du warst nicht ansprechbar!“ “Aber ich...............!“ /oh man, jetzt hätte ich beinahe gesagt das er gut aussieht wenn er nichts anhat!/, dachte Tea. Nach ca. 2 Stunden war Alister fertig! Jetzt war es nur noch eine viertel Stunde bis die Show anfing! Alister zeigte Tea ihren Sitzplatz, was sehr lange dauerte, da er seine Rollschuhe schon an hatte und es ziemlich schwierig war mit ihnen Treppen zu steigen. Nach fünf Minuten vergeblichem aufsteigen entschied Alister, Tea einfach zu sagen wo sie hin musste. Dann ging er um sich vorzubereiten. Als Tea auf die Ränge hinab sah , erkannte sie das alles ausverkauft war. Die Show begann. Als Alister auf die Bühne kam und anfing zu singen durchfuhr Tea ein kalter Schauer von Begeisterung. Anscheinend ging es nicht nur ihr so., als er fertig war, bekam er bei der Nummer „Liebesexpress“ den meisten Applaus. Auch bei dem Hauptlied „Starlight Express“ rissen sich die Zuschauer um ihn. Nach 3 Stunden war die Show vorbei es gab noch mal eine Zugabe und alle Schauspieler kamen einzeln auf die Bühne. Und auch dies mal, als Alister kam standen alle auf und gaben stehenden Applaus. Tea war Beeindruckt, er musste viele Fans haben. Als die Show wirklich zu ende war dauerte es noch fast eine halbe Stunde bis alle Autogramme gegeben waren und Alister in die Maske kam, wo Tea schon auf ihn wartete. „Du warst supppppeeerrrr!“

„Danke!“, sagte Alister völlig außer Atem. „ Ich brauch nicht lange, ca. 30 min., dann können wir gehen! Kommst du noch mit zu mir?“ „Ja gerne!“ „Gut! Ach so ich zieh die Klamotten jetzt aus, ich hab also gleich nichts mehr an!“ „Gut, ich freu.....!“ , Tea stockte,“ .....mich schon auf nachher wenn ich dein Haus sehe!“ „Emmmmhh...gut! Willst du dich umdrehen?“ „Nein, nein diesmal ist es ja mit Vorwarnung!“ „Na dann!“ nach den 30 min war er fertig und sie konnten gehen. Als sie ankamen begannen sie schon im Flur heftig an sich zu küssen und den Körper des anderen zu erkunden. Ohne dass sie es merkte zog Alister Tea ins Wohnzimmer! Er machte sich gerade an ihrem Oberteil zu schaffen als sie aufsah und sagte“ Oh Alister! Ich...ich...ICH LIEBE DICH!!!!!!!!“ Alister sah sie an und lächelte“ Ich liebe dich auch!“ Sie begannen wieder sich gegenseitig auszuziehen! Tea hatte es geschafft Alister an den Rand der Vernunft zu bringen. Er konnte nicht anders er musste es tun er wollte sie um alles in der Welt spüren. Auch Tea wollten nicht warten, auch sie wollte es tun, wenn dann hier, dann jetzt, dann mit Alister. Wenn sie ihre Unschuld schon verlieren sollte dann sollte es Alister sein, dem sie das wichtigste und heiligste schenkte. In diesem Moment spürte sie Alister auf sich und sie sah auf. „Keine Angst“, sagte dieser, „ ich tu nichts was du nichts willst!“ „OK!“ Mit diesen Worten begann Alister ihren Körper zu erkunden. Als Alister ihren Hals küsste, seufzte Tea. Ihr gefiel es , Alister's Berührungen zu spüren. Sie spürte förmlich wie sie rot wurde.

Tea wurde immer erregter. Sie konnte es nicht mehr zurückhalten. Auch Alister konnte nicht mehr warten. Jetzt, hier, nur mit Tea. Auch er wollte es tun.

Dann sah er sie an und fragte sie mit leiser, verführerischer Stimme „ Ich fang jetzt an! Ich tu dir nicht weh, ich verspreche es dir!“ „Ja Alister ! Ich weis! Du würdest mir nie weh tun! Na los tu’s!“ Das ließ Alister sich nicht zwei mal sagen. Tea glaubte förmlich zu zerspringen als sie in siech spürte. Er gab ihr einen kurzen Moment um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Nach einem kurzen Verschnaufen fing er an sich langsam in ihr zu bewegen. Alister spührte dass Tea mehr wollte.Er wollte auch mehr, dennoch war er langsam, denn er wusste wenn er schneller „arbeiten“ würde, würde er zu schnell zum Höhepunkt kommen und alles wäre in nur ein paar min. zuende. Das wollte er auf jeden Fall verhindern. Doch es dauerte nicht mehr lange bis beide sehr glücklich zum Höhepunkt kamen.“Oh Alister, das war wundervoll!“, sagte sie atemlos als Alister sich langsam neben sie legte. „Danke!“, er küsste sie, “Ich liebe dich!“ „Ich liebe dich auch!“ Aber bei ihrer ganzen Freude hatten sie nicht bemerkt ,dass sie beobachtet wurden. Einer der ‚Fame‘- Schüler, Gordon Stone stand die ganze zeit am Fenster und hatte alles gesehen. Das musste er morgen unbedingt erzählen und besonders Hr. Sprenger. Das würde ein schönes Gerücht geben. Gordon Stone ein kleiner eingebildeter Schüler. Er war ein schlechter Schauspieler, er war um Längen schlechter als Alister. Nicht nur in Schauspiel. Er hatte keine besonders guten Freunde. Nicht so wie Alister. Gordon war neidisch auf ihn. Deswegen versuchte er jede Gelegenheit zu nutzen Alister zu blamieren oder sogar von der Schule zu bekommen. Punkt um, er war der Lieblingsschüler von Hr. Sprenger. Und das Alister mit Tea geschlafen hatte, war gutes Material um ein Gerücht zu schmieden, um Alister eins auszuwischen!!!

weiche Betten

Als Tea am nächsten morgen aufwachte stellte sie fest das es Samstag war. Al sie sich zur Seite drehte ah sie in Alisters Gesicht. Dieser hatte sie anscheinend beim Schlafen beobachtet. „ Guten morgen!“, sagte sie und sah ihn an. „Guten morgen süße!“

„Bist du schon lange wach?“

„Nein nicht wirklich!“, sagte er und schaute auf die Uhr.

„Nur ca. 5-10 Minuten.“

„Na dann, musst du heute weg?“

„Oh ja, heute steht vieles an!“

„Oh nein ich dacht wir könnten den Tag miteinander verbringen!“, sagte Tea und sah Alister mit einem Hundeblick an.

„Wenn du mitkommst, dann musst du mich schon nicht so früh verlassen!“

„Kommt drauf an, was musst du denn alles mahcen?“, fragte Tea.

„Oh erst frühstücken, dann aufräumen,“ er sah sich im Zimmer um,“ und dann muss ich um 12 Uhr zum Theater weil ich Training hab!“

„Das war alles? Ist doch nicht viel.“

„Na ja, dann muss ich noch wenn wir, also ICH, fertig bin, um 17 Uhr.......!“, er stockte als er Teas Gesichtsausdruck sah.

„Du hast erst um 17 Uhr Schluss? Das heißt ja das du 5 Stunden Training hast.“, rief sie und sah ihn entgeistert an.

„Ja was dachtest du denn? Und das ist nur das „kleine“ Training. Wenn wir richtig trainieren, dann sind das ca. 10 Stunden.“

Tea war sprachlos. Sie hatte nicht gewusst dass das Musicalleben so hart sein konnte.

„Darf ich denn mitkommen?“

„ja klar, wenn du zuschauen willst. Aber ich würde sagen es wird ziemlich langweilig für dich!“

„Ach was. Ich komm mit.“

Nach einem ausgiebigen Frühstück kamen die beiden im Musical an. Dieses mal ließen die Bodygarde tea gleich mit durch. Backstage sah es ganz anders aus als sonst. Die Schauspieler eilten nicht durch die Gänge und auch die Maskentische waren völlig lehr.

„Wo sind die denn alle?“, fragte Tea.

„“Wir trainieren ohne Schminke und Kostüm. Komm wir müssen in die Halle.“

Nach 5, nie enden wollenden Trainingsstunden, konnten alle gehen.

„das war echt cool! Aber lang!“

„Das mach ich jeden Tag!“

„Ja aber die Schule........!“

„Ich geh meistens Abends noch trainieren oder nur am Wochenende. In der Woche trainiere ich meistens alleine, zu Hause!“

„Oh!“, mehr konnte Tea nicht sagen.

Als sie bei Alister ankamen ging er erst mal duschen.

Als er nach unten wollte, hörte er plötzlich wie Tea ihn aus dem Schlafzimmer rief.

Er ging dem Ruf nach und fand Tea Spliter Faser nackt auf dem großen Bett liegen.

Er konnte förmlich spüren wie seine Wangen rot wurden .

„Ein schönes Bett hast du!“

„D..Danke, was hast du denn nun vor?“

„Oh Alister tu nicht so naiv, das weißt du ganz genau!“

„Ja schon aber jetzt?!“

„Warum nicht? Bekommst du noch Besuch?“

„nein aber?“, er stockte. Warum wollte er denn nicht, er hatte doch insgeheim gehofft noch mal mit ihr zu schlafen. Warum wehrte er sich dann so?

„Du willst nicht?“, sie sah ihn traurig an, “schade! Und ich hatte mich so gefreut! Also willst du wirklich nicht? Das bett ist zu zweit sicher wahrscheinlich noch weicher!“

Alister wurde rot! Genau in diesem Moment konnte er wahrscheinlich einer überreifen Tomate Konkurrenz machen.

„Na ja, weißt du...!“, stotterte er.

„nun hab dich nicht so. Beim ersten mal war es aber irgendwie einfacher dich rum zu bekommen.“

„Und? Heißt das etwa das ich jetzt über dich herfallen soll.?“ ,fragte er.

„Nein. Obwohl es schön wäre!2

„TEA?!“

„Schon gut! Ich kann mich auch wieder anziehen.“

„nein......!“, rief er, “Ich meine, ... war nicht so gemeint!“

„Siehst du? Du willst also doch!“

„ja schon ,aber......!“

„Aber was?“

„Ich muss noch in die Stadt?“

„In die Stadt?“, sie sah ihn endrüsted an. Damit hatte sie nicht gerechnet.

„Ja ich brauch noch neue Rollen für die Rollschuhe und dann muss ich noch einkaufen.“

„Kannst du das nicht auch morgen machen?“

„ja schon!“

„Na also!“

„Du läst dich auch von nichts abbringen oder?“

„Nein! Och bitte Alister. Das erste mal war doch so Schön. Bitte.“

„na gut, wenn es sich nicht vermeiden läst!!!“

„haha. Nein es läst sich nicht vermeiden!“

„Na gut!“, er ging zum Bett und ließ sich neben Tea fallen! Als sie anfinge ihn aus zu ziehen ,ließ er sich einfach treiben. Ab jetzt war ihm alles egal.
 

©by lilo1014

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Jeeeeeee ein neues kapi.

Sorry das ich schon so lange nich mehr geschrieben hab aber ich hatte sehr wenid Zeit im moment!

Deswegen stell ich mal wiedr etwas on.

Freu mich wie immer über kommis

HIV

Als die beiden am nächsten Morgen aufwachten, mussten sie sich beeilen um nicht zu spät zur Schule zu kommen.

Nach der ersten Stunde Music, hatte Alister bei Hr. Sprenger.

Von diesem wurde er schon vor der Klasse empfangen.

„Aha da ist ja unser ‚Problemfall‘!“, reif er als er Alister, mit Tom zusammen, kommen sah.

„Na wie war es Tea anzustecken?“

„Anzustecken? Mit was denn? Und außerdem was geht sie das denn an, was ich außerhalb der Schule mache?“

„Na ja, wenn ich hören muss, dass du meine Schüler mit HIV ansteckst.“

„Was?“; schrie Alister ,“ Mit was hab ich sie angesteckt?“

„Mit HIV! Und wer du das hast brauch ich bei der Vergangenheit, ja nicht zu fragen!“

„Was Moment mal. Erstens habe ich kein Aids, zweitens nehme ich auch keine Drogen mehr und drittens selbst wenn, was geht sie das denn an?“, fragte Alister völlig außer sich.

„Ganz einfach, lieber Alister Rodrigos Vernandes, wenn du wirklich Aids hast kann ich dich dafür von der Schule verweisen, weil du eine Gefahr für die Anderen wärst.“

„Oh klar!“, Alister fasste sich an den Kopf,“ das ist es. Sicher sie wollen mich ja schon seit dem ersten Schultag von der Schule werfen. Das wäre natürlich ein Grund. Welcher von ihren Spitzeln hat ihnen denn diese mal geholfen?“, fragte Alister und sah Sprenger auffordernd an.

„Welche Spitzel denn?“, fragte Sprenger gespielt bestürzt zurück.

„Ach kommen sie Hr. Sprenger tun sie nicht so. Sie wissen was ich meine, sie lassen mich doch ständig beschatten.“

Niemand hatte bemerkt das in dem ganzen Durcheinander der Schulleiter kam.

„Was ist denn hier los?“, fragte er. „Ach wissen sie, Hr. Sprenger wirft mir vor HIV infiziert zu sein!“, sagte Alister ohne den Blick von Hr. Sprenger ab zu wenden.

„Ja ich werfe die das vor, genau wie ich dir vorwerfe, wieder Drogen zu nehmen!“

„Oh das wird ja immer besser. Noch irgendwelche Ideen die sie mir anhängen können?“ „Hören sie auf, alle Beide!“, rief der Schulleiter.

„Alister du gehst sofort zur Krankenschwester und läst das überprüfen! Beide Anschuldigungen! Und sie Hr. Sprenger, kommen auf der Stelle mit in mein Büro!“

„Ja wohl!“, sagte Hr. Sprenger zerknirscht.

Nach zwei Stunden, stand das Ergebnis der Krankenschwester fest! Alister stolzierte zum Direktor um sie ihm zu geben.

„glauben sie mir jetzt das ich weder HIV infiziert bin och das ich Drogen nehme?“, fragte er an Hr. Sprenger gerichtet.

„Na ja ich!“, stotterte er

„ich glaube das ist sehr eindeutig !Es tut mir leid Alister. Aber ich glaube und ich hoffe das Hr. Sprenger das ausspionieren lassen wird!“, sagte der Direktor.

„Danke Sir!“

„Du kannst gehen!“; sagte er zu Alister. Hr. Sprenger stand auf . „Nein Hr. Sprenger Sie bleiben noch hier. Ich habe noch einige Dinge mit ihnen zu besprechen.“

Als Alister in die Klasse kam, wurde er schon freudig erwartet. Er sah die Klasse an .

„Und? Was ist jetzt? Muss du nun gehen?“, durchbrach Tom die Stille.

„Nein. Ich darf bleiben. Und was noch viel besser ist... Der Sprenger muss noch beim Rektor bleiben! Der Direktor war voll sauer auf den!“, sagte Alister Freude strahlend.
 

Nach diesem Vorfall waren nun schon drei Wochen vergangen. Hr. Sprenger musste sich bei Alister endschuldigen. Dieser hatte nur geschmunzelt und angenommen.

Ein Kuss oder die Vergangenheit lügt nicht

Kapitel 8: Ein Kuss oder die Vergangenheit lügt nicht
 

Nun war es bald soweit. Das große Theater rückte immer näher. Natürlich hatten Alister und Tea die Haubtrollen. Alle in der Schule waren aufgeregt und wollten die beiden sehen, wenn sie sich auf der Bühne küssten.

Zwei Wochen mussten sie aber noch warten. Herr Sprenger hatte für Dienstag einen ganz besonderen Gast eingeladen.

Der Sponsor des Stückes sollte kommen.
 

Am Dienstag morgen fanden sich alle Schauspieler n der Aula ein. Auch Alister und Tea waren dort.

Nach zehn Minuten ging die Tür auf ,

und da stand er, Alisters ältester Feind, den er noch mehr hasste als Sprenger.

SETO KAIBA...

Er unterhielt sich mir Herrn Sprenger.

Die Schauspieler sollten weiter spielen. Als sie zur Kussszene kamen griff Herr Sprenger ein.

„Alister so schwer ist es doch nicht Tea zu küssen oder?“

„Nein, aber...!“ Plötzlich stand Kaiba neben ihm. Er grinste. Das letzte an das Alister sich erinnern konnte war, dass Seto sagte“ Ich zeig dir mal wie man richtig küsst!“, und ihm einen leidenschaftlichen Kuss gab. Alister taumelte zurück. Das war nicht wirklich geschehen. Seto Kaiba hatte ihn nicht wirklich geküsst.

Geschockt sah er auf.

Das konnte das durfte nicht geschähen sein. Er sah in Kaibas Augen. Dieser sah ihn an und begann zu grinsen.

Er hatte es geschafft. Alister versuchte es zu verstehen.

Hatte Kaiba nur gespielt? Oder war es ernst gemeint gewesen?

Tea sah sie an . Was war das? War sie etwa eifersüchtig? Auf Seto Kaiba?

Als sie aufsah trafen ihre und Alisters Blicke.

„Wie lange läuft das schon?“, fragte sie mit Tränen in den Augen.

Alister versuchte es zu erklären: „Du glaubst doch nicht ernsthaft dass ich was mit Seto Kaiba am Laufen habe?“

„Na ja es sieht aber so aus.“

„Tea! Ich bitte dich.“

„Alister ich glaub ich hab mir etwas vorgemacht. Wenn ich gewusst hätte dass ich nur als Lückenbüßer da war. Dann hätte ich gar nicht erst mit dir geschlafen.“

„Aber Tea .... ich liebe dich doch. “

„Ja sicher wenn Kaiba nicht da ist um es dir zu besorgen.“

„Tea.........!“, schrieb Alister. Er konnte nicht glauben ,dass Tea wirklich der Meinung war , er hätte was mit Seto Kaiba.

Die nächsten Wochen verliefen sehr träge.

Beide sprachen kein Wort mit dem Anderen.

Nach 3 Wochen konnte Tom es nicht mehr sehen! In der Pause lief er zu Alister. Er musste mit ihm reden.

Als er ihn sah lief es ihm eiskalt den Rücken runter.

Alister war so verzweifelt, dass er sein altes Aussehen angenommen hatte.

Schwarze Hose, schwarze Schuhe, schwarzes T-Shirt, schwarzer Mantel.

„Alister?“

„OH hallo Tom.“

„Ich muss mit dir reden. SO geht das nicht weiter. Du musst mit ihr reden.“

„Sie hört mir doch nicht zu.“

„Wenn sie dich liebt, dann hört dir zu!“

„Ja aber.......“

„Kein „aber“ rede mit ihr.“

„NA gut ich versuch noch mal ,aber nur deinetwegen.“

„Danke.“

Danke! Ach und Alister.......Pass auf dass du nicht so tief fällst wie früher!“

„Ist gut!“

„Alister sei doch vernünftig. Ich will dich nicht nochmal von den Drogen wegholen müssen.“

„Tom...“

„Ja?“

„Das ist mein Leben, wenn ich wieder Drogen nehmen will dann las mich doch!“

„Alister ich will nicht dass du Drogen nimmst, dein Leben ist zu gut um es so zu beenden.“

„Gut? GUT?“

„Ja was willst du denn? Du bist in der Schule beliebt, du hast ein super Aussehen, und du darfst im größten Musical der Welt die Haubtrolle spielen!“

„Ja aber die Liebe meines Lebens glaubt das ich schwul bin.“

„Ja schon aber wenn du mit ihr redest, and ihr alles erklärst! Dan glaubt sie das doch nicht mehr!“

„Ja schon, aber sie will doch nicht mal mit mir reden!“

„Versuch es weiter wenn du sie liebst, dann geb' sie nicht so schnell auf. Du liebst sie doch oder?“

„Ja natürlich liebe ich sie, ich liebe sie mehr als alles andere auf der Welt.“

„Gut dann sah ihr das!“

„Ja aber, wie denn?“

„Las dass mal meine Sorge sein Ich versuch sie zu finden und sie dazu zu bringen, dass sie mit dir redet. Aber dafür musst du es auch versuchen.“

„Na gut, ich Versuchs.“
 


 

Es waren schon einige Monate vergangen als Tea endlich bereit war mit Alister zu reden.

Das Problem war nur, das Alister an diesem Tag total zugedröhnt war.

Also bekam er nicht allzu viel von dem Gespräch mit. Im Endeffekt war Tea immer noch sauer auf ihn und er hatte immer noch keinen Erfolg.

Tom konnte es sich nicht erklären warum Alister nicht um Tea kämpfte.
 


 


 

_________________________________________________________________
 


 

© by lilo1014

Ich weis Leute ich hab sehr lange gebraucht aber ich versichere ich hatte echt viel zu tun........
 

Ich versuch in nächster Zeit (Ferien) mehr zu schreiben......

Ich hoffe das Kapi hat euch gefallen, ich weis es ist kurz aber die nächsten werden glaub ich etwas länger.
 

Eure Lilo1014

Affäre mit dem Feind (adult)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Affäremit dem Feind

An einem regnerischen Samstagabend, saß Alister im ‚Starshine‘ (eine Disco in der Nähe). Ganz in Gedanken trank er einen Bacardie, nach dem nächsten.

Plötzlich und wie aus dem Nichts tauchte Kaiba neben ihm auf. Er sah Alister und setzte sich mit einem breiten Grinsen neben ihn.

„Hey was machst du denn hier?“, fragte er mit einem sarkastischen Unterton.

„Laß mich bloss in Ruhe.“

„Och sei doch nicht so, der Kuss war doch schön oder?“

„Kannst du mich nicht einfach in ruhe lassen?“, fragte Alister und wollte aufstehen um zu gehen.

Doch Kaiba hielt ihn zurück.

„Jetzt warte doch. Ich will mich nicht mit dir streiten. Was um alles in der Welt hast du denn?“

Alister sah ihm in die Augen. Das konnte doch unmöglich wahr sein. Kaiba fragte ihn ernsthaft was denn los sei.

„Was los ist? Ich kann dir sagen was los ist. Du hast mein Leben zerstört, das ist los!“

„Hab ich nicht!“, entgegnete Kaiba.

„Oh doch. Erst nimmst du mir meine Eltern, dann meinen Bruder und nun die große Liebe meines Lebens. Meinst du nicht das reicht um ein Leben zu zerstören?“, schrie Alister.

Ihm wäre noch so viel eingefallen was er sagen könnte, doch er wurde je unterbrochen. Kaiba war aufgestanden und auf ihn zugekommen und ehe Alister etwas sagen konnte, hatte er ihm erneut einen Kuss aufgedrückt.

Alister sah Kaiba Noch ganz perplex an als.............

KLATSCH!!!

Auf Kaiba‘s Wange sah man einen roten Handabdruck.

Alister drehte sich um warf Kaiba noch ein ‚Perversling‘ an den Kopf und ging.

Seto rannte hinterher und fand Alister draußen am Straßenrand stehen.

Er stand im strömenden Regen aber man konnte erkennen das er weinte.

Alister konnte nicht mehr. Warum musste immer ihm so etwas passieren?

Warum konnte er nicht auch mal Glück haben?
 

Seto ging langsam auf ihn zu, da er nicht wusste wie Alister reagieren würde.

„Geh weg!“, schluchzte Alister, als er Seto sah.

„Nein Ich wird nicht gehen! Komm mit du brauchst ein Dach über dem Kopf.“

Ich hab ein eigenes Haus du Idiot!“, maulte er.

Doch Seto ließ sich nicht beirren. Er nahm Alister auf seinen Arm und lief zu ihm nach Hause.

Dort angekommen streifte er Alister die nassen Sachen vom Leib uns suchte neue im Schrank. Alister zog sie widerwillig an und folgte Seto der sich in Richtung Schlafzimmer aufmachte.

Seto führte Alister zu dem großen Himmelbett welches im Raum stand und brachte ihn dazu sich zu setzen.

Alister saß dort und schaute in die Leere . Er wusste nicht was er tun sollte. Sollte er Seto aus dem Haus schicken? Oder sollte er sich einfach hingeben?

Er wusste keine Antwort.

Plötzlich spürte er dass Seto sich neben ihn gesetzt hatte.

Er begann Alister den Rücken zu massieren, und voller Verwunderung musste er feststellen dass Alister erstaunlich muskulös war.

Er musste viel trainiert haben dachte Seto sich.

Langsam fing Seto an Alister Hals zu küssen. ZU seinem Erstaunen tat Alister nichts, um ihn aufzuhalten.

Es schien fast so als würde es ihm gefallen.

Seto arbeitete sich langsam nach unter vor. Und so dauerte es nicht mehr lange, bis alle Anziehsachen um das Bett verteilt waren.

Alister sah Seto tief in die Augen und küsste ihn leidenschaftlich.

„Was ist denn mit dir los?“, fragte Seto ganz verdutzt.

„Wenn ich Tea schon nicht zurück bekomme, will ich wenigstens mit dir Spaß haben!“, sagte Alister mit glasigem Blick.

Seto sah ihn an und lächelte.

„Dann lehn dich zurück und genieße!“
 


 

__________________________________________________________________________________

So für alle die die noch nicht 18 sind!!!!!!

Alles Aus?!

Tea schloß die Tür auf und versuchte extra leise zu sein. Sie wusste es war schon spät und sie wollte Alister nicht wecken. Sie ging durch das Haus und suchte Alister, in der Hoffnung er sei doch noch wach.

Als er nirgendwo zu finden war, ging sie ins Schlafzimmer. Sie öffnete die Tür und traute ihren Augen nicht. Im Zimmer sah es aus als sei der dritte Weltkrieg ausgebrochen. Überall lagen Sachen verteilt. Doch das war nicht der Grund für Tea’s perplexes Verhalten. Ihr Blick ruhte auf dem Bett.

Das Bett in dem Sie mit Alister geschlafen hatte. Doch sie sah nicht nur Alister. Neben ihm lag Seto Kaiba und hatte einen Arm um Alister gelegt.

Dieser schmiegte sich an ihn und schlief tief und fest.

Tea konnte es nicht glauben. Alister hatte mit Seto geschlafen und so wie es aussah hatte er es sogar freiwillig getan.

Ekel kam ihn ihr auf. Wie konnte er nur. Mit Seto doch nicht. ER ....... er war............... er war ein Mann. Genau wie Alister! Stimmten die Gerüchte also doch? War Alister wirklich schwul?

Tea wusste nicht was sie tun sollte. Sie musste hier weg. Doch als sie raus gehen wollte, stieß sie ausversehen gegen die Tür, welche mit einem lauten Knall gegen die Wand prallte. Alister schreckte hoch und sah in die Augen von Tea.

Auch Seto war wach geworden. Er sah erst Alister und dann Tea an. Tea war wie eine Salzsäule stehen geblieben und bewegte sich einen Millimeter.

„Was machst du hier?“, stotterte Alister und zupfte an der Bettdecke herum.

„Ich ? Ich wollte mit dir reden!“, kam es kleinlaut von Tea,“ aber wie es aussieht hast du dich ja schon entschieden mit wem du zusammen sein willst.“

„Aber Tea.“

„Nein kein aber!“, mit diesen Worten rannte Tea raus.

Alister riß die Decke weg zog sich Boxershorts an und rannte die Treppe hinunter.

Er sah wie Tea gerade zur Tür ging.

„Tea warte.“, rief er ihr hinterher,“ Ich kann es dir erklären!“

Tea blieb stehen und sah Alister in die Augen.

„Ich will nicht mit dir reden. Geh wieder rein und spiel weiter mit Seto. Er kann es dir ja anscheinend besser besorgen als ich!“, schrie sie. Alister sah sie an .

Plötzlich stieg in ihm ein Gefühl auf welches er nicht erwartet hatte.

WUT.

„Er redet wenigstens mit mir und geht nicht einfach ohne ein Wort zu sagen. Wer von uns hat denn den anderen mehr vertraut als dem eigene Freund. Das warst du nicht ich!“, schrei er sie an. „ Ja ich hab auf die Anderen gehört, aber anscheinend hatten sie ja auch recht. Du stehst auf Kerle oder sehe ich das falsch?“

„Ich steh nicht auf Kerle!“

„Ach und warum hast du dann mit Seto geschlafen?“, brüllte Tea.

Bei den letzten Worten war sie den Tränen nahe. Alister wusste nicht was er sagen sollte. Sie hatte Recht, alle sagten er wäre schwul. Und was tat er? Er verstärkte es noch in dem er mit Kaiba schlief.

„Ich..........Ich...............du hast Recht! Es tut mir ja so leid.“, sagte Alister.

„Alister, das ist zwar schön aber für Reue ist es etwas zu spät. Oder findest du nicht!“

„Ich........ Tea warte!“

„Nein ! Ich brauche Zeit für mich. Las mich einfach in Ruhe.“

Tea ging ohne ein weiteres Wort zu sagen. Alister ging zurück ins Haus. In der Küche brach er zusammen. Er weinte alle Wut, und alle Verzweiflung von sich.

Seto stand im Türrahmen doch er ließ Alister allein. Er hätte ihm nicht helfen können. Die Wunden seiner Seele waren zu tief, als das Worte sie hätten heilen können.

Im Meer der Gefühle

Am nächsten Morgen, fand Seto einen Brief in der Küche.
 

Hey Seto! Tut mir leid das ich nicht da bin, aber ich muss arbeiten.

Ich bin um 16 Uhr wieder da.

Wenn du Hunger hast, es steht noch Milch im Kühlschrank

Und das Müsli ist im Schrank.
 

Seto starrte auf den Brief. Was sollte er nur tun wenn Alister zurück kam?

Wie sollte er sich verhalten?

Er wusste es nicht.

ER wusste nur das er Alister liebte und alles für ich tun würde.

Alister brauchte jetzt jemanden der ihn tröstete. Seto beschloß zum Theater zu fahren und mit Alister zu reden.
 


 

Alister war derweil auf dem Weg ein Paar Besorgungen zu erledigen.

Er hatte keinesfalls vorgehabt zum Theater zu fahren. Er wollte zu einem „Freund“, soweit man diesen Menschen „Freund „ nennen konnte.

Alister hatte früher mit ihm zusammen gewohnt und er war der Grund für Alister’s Drogenkariere. Er hatte ihn damals in einer Disco aufgegabelt. Alister war damals total am Boden.

Sein „Freund „ hieß Steven. Er bot Alister einen Job als Kellner, in seiner Bar an und sogar ein Dach über dem Kopf. Er zeigte ihm auch eine Möglichkeit seine Trauer zu unterdrücken.

Er gab Alister Heroin, zeigte ihm wie man sich einen Druck setzte.

Danach ließ er ihn allein. Ob Alister zu war oder nicht, Hauptsache er arbeitete seine ‚Schulden’ bei ihm ab. Und es war ihm egal das die meisten seiner Kunden nur wegen den Bedienungen da waren. Sie sahen es als leichter an sich in eine Bar zu setzten und sich dort die Stricher auszusuchen als auf dem Straßenstrich zu suchen.

Ausserdem war es dann nicht mehr so auffällig, gingen sie doch NUR in eine Bar um etwas zu trinken.

Und zu genau diesem Steven fuhr Alister jetzt.

Er konnte nicht mehr. Er brauchte es wieder.

Ja es war schlimm, aber Alister war wieder süchtig. Der Streit mit Tea hatte ihn so hart getroffen, dass er wieder abgerutscht war. Ja er war wieder da, nur mit einem Unterschied. Dieses mal musste er nicht mehr anschaffen gehen. Er hatte ja schließlich genug eigenes Geld vom Musical.

Alister war noch in Gedanken als er an das Haus kam in dem Steven wohnte.
 

Unterdessen ging Seto in die Eingangshalle des Theaters. Er suchte Alister, fand ihn aber nicht. Er ging zur Kasse und fragte ob sie Alister gesehen hätten.

Doch die nette Frau hinter dem Tressen erklärte ihm das Alister heute nicht da sei, da er keine Show fahren müsse.

Seto machte sich Sorgen, hatte Alister doch gesagt er würde im Theater sein.

Er würde doch nicht. Alister würde doch nicht etwa..................

Er schlug sich die Hand vor den Mund.

Er musste Tea suchen. Sie war wahrscheinlich die einzige die ihm noch helfen konnte.

Alister wollte sterben und alles nur...........

Nur weil er sich zwischen ihn und seine Liebe gedrängt hatte.

Seto rannte aus dem Theater und stick ins Auto ein. Dann machte er sich auf die Einzige Lebenschance die Alister noch blieb.
 

TEA!
 

Tea saß Zuhause und sah Fern.

Seitdem sie sich mit Alister gestritten hatte, war ihr leben sehr langweilig geworden.

Sie konnte sich auf nichts mehr freuen. Sie wollte gerade umschalten, als es an der Tür klingelte. Sie ging hin und hoffte insgeheim dass es Alister war, der dort vor der Tür stand.

Aber ihre Hoffnung sollte je zerstört werden. Als sie durch den Spion schaute, traute sie ihren Augen nicht.

Da stand doch tatsächlich Seto Kaiba vor ihrer Tür.

Sie konnte es nicht glauben. Was erlaubte er sich.

„Was willst du hier?“, fragte Tea nachdem sie die Tür einen Spalt breit geöffnet hatte.

„Ich will mir dir reden. Es Geht um Alister!“

„Oh willst du mir jetzt erklären dass ihr zwei einfach besser zusammen passt? Danke ich will es gar nicht hören!“, sagte sie trotzig und wollte die Tür schließen, doch Seto hielt die Tür fest.

„Es ist wichtig, glaub mir doch Alister ist in großer Gefahr. Er hat wieder angefangen Drogen zu nehmen. Er hat mir mach dem Streit davon erzählt, er meinte Alle wären glücklicher wenn er tot wäre. Dann hat er mir heute einen Zettel geschrieben das er im Theater ist aber da war er nicht. Tea ich glaub er will sich was antun. Du ist die Einzige die ihm jetzt noch helfen kann.“

Tea fiel es schwer nicht sofort los zu rennen und ihn zu suchen doch er hatte ihr einfach zu doll weh getan sie musste versuchen ihn zu vergessen.

„Ich dachte er liebt dich! Helf’ du ihm doch!“

„Nein Tea ich kann ihm nicht helfen. Du glaubst es ihm nicht, aber er liebt nun mal nur doch. Das er mit mir geschlafen kam nicht von ihm. Ich ha ihn sozusagen im richtigen Moment einfach überfallen. Ja es stimmt ich liebe ihn, aber er erwidert diese Gefühle nicht. Er liebt nun mal nur dich. Da kann ich nicht mithalten.

Du bist seine letzte Chance.“

„Also gut!“, sagte Tea, die Worte hatten sie überzeugt, “Wenn er sich umbringen will fährt er sicher zu Steven. Er ist sein ehemaliger „Freund“ und sein Dealer. Er ist der einzige der ihm so viel Stoff auf einmal verkaufen könnte und wird. Er ist bekannt in der Drogenscene. Los komm! Ich fahre!“, Seto folgte ihr. Er war glücklich das er sie doch noch dazu bewegen konnte mit zu kommen.

I want to die

Unterdessen stand Alister vor der Wohnung von Steven und klopfte an die Tür.

Eine Stimme war zu hören Dann öffnete Steven die Tür und starrte Alister total entgeistert an.

„Alister! Was? Was machst du denn hier?“, fragte er noch etwas irritiert.

„Ja Steven ich freue mich auch dich wieder zu sehen. Darf ich rein kommen?“, gab Alister trotzig zur Antwort.

„Was?..... äh ja klar komm rein, aber nur so aus reiner Neugierde, ich dachte du hast aufgehört zu fixen.

„Hatte ich auch!“

„Du Idiot warum fängst du dann wieder an? Man jeder andere wäre glücklich wie ein Honigkuchenpferd!“

„Du sagst doch selber, Einmal Fixer immer Fixer! Ausserdem brach ich deine Hilfe!

Wo kann ich 4 Halbe bekommen?“

„4 Halbe? Spinnst du das ist so viel wie ein......... Nein du willst doch nicht............. bist du verrückt das ist ein goldener! Komm schon las den Scheiß!“

„Ob ich es mache oder nicht kann dir doch egal sein, also hast du jetzt 4 Halbe oder nicht?“, fragte Alister gereizt.

„Ja ich hab vier halbe. Kannst du überhaupt bezahlen?“

„Mach du darüber mal keine Gedanken!“, sagte Alister und hielt Steven ein Geldbündel hin.

„Gut warte hier!“

Steven ging aus dem Zimmer um den Stoff zu holen. Alister spürte ein seltsames Gefühl von Freude und Erleichterung. Endlich wäre alles vorbei. Keine Qualen mehr erleiden.

Tea würde ihn so wie so nicht vermissen. Er würde von ihnen gehen und es würde nicht einmal auffallen. Das Leben wäre dann für viele einfacher. Tea konnte glücklich werden, Tom brauchte sich nicht mehr mit ihm rum ärgern. Und Seto ja auch er hätte es einfacher ohne ihn.

Steven kam wieder und hatte den Stoff dabei.

„Hier, aber denk noch mal darüber nach Mann!“

„Jaja Mama!“, damit verließ Alister die Wohnung.
 

Tea und Seto kamen an dem Haus von Steven an. Tea rannte die Stufen zur Wohnung hoch und hämmerte an die Tür.

„Steven mach die Tür auf. Es geht um Leben und Tot.“

„Jaja ist ja gut , aber wer bist du überhaupt?“, fragte er als er die Tür öffnete.

„Ich bin Alister’s Freundin, war er hier?“

„Ja gerade eben ich hab ihm 4 halbe verkauft!“

„Oh shit! weist du wo er hingegangen ist?“

„Nein aber ich denke mal dorthin wo er früher auch gefixt hat. Am Hbf!“

„Oh nein!“

Tea rannte zum Auto, stieg ein und startete den Motor.

„Seto wir fahren zum Hbf!“
 

Am Bahnhof war Alister längst auf dem Weg zur Toilette. In der Jackentasche hatte er 4 Halbe. Diese reichten aus um sich den Goldenen Schuß zu setzen.

Er wollte , konnte nicht mehr. ER wollte nur noch sterben. Dann könnte Tea endlich ruhig Leben. Ohne Drogen, Probleme und ohne ihn.

Völlig in Gedanken erreichte er die Toilette. Er ging rein. Es würde eine Zeit dauern, bis er die vier halbe erwärmt und in die Spritze gezogen hatte, doch das machte ihm nichts.
 

Tea und Seto fuhren zum Hbf.

Als Sie ankamen suchten sie das Klo. Nach einer Viertelstunde fanden sie es Sie rannten rein und öffneten alle Türen. Als Tea die letzte Tür öffnete, schlug sie die Hände vor den Mund. Alister hatte an der Tür gelehnt und lag nun vor ihr. Da lag sie nun , ihre Große Liebe. Mit der Nadel im Arm und am sterben. Tea sah Seto an und fiel vor Alister auf die Knie. Sie konnte nicht glauben dass Alister sich wirklich den goldenen Schuß gesetzt hatte. Sie saß auf dem Boden hatte Alister in den Arm genommen. Seto war raus gelaufen um den Krankenwagen zu rufen. Tea strich durch Alister’s Haare. Sie wiegte ihn stampft. Tränen rannen über ihre Wangen.

„Warum Alister? Ich brach dich doch!Ich lieb dich doch!“, rief sie, doch Alister sagte nichts. Seto kam rein und mit ihm ein Sanitäter.

„ER hat eine extrem große Menge genommen, selbst für einen goldene Schuß. Wir müssen ihn sofort ins Krankenhaus bringen!“

Alister wurde auf eine Trage verfrachtet und in den Wagen gebracht.

Tea folgte den Sanitätern und setzte sich neben Alister.

Die Fahrt dauerte etwa 20 Minuten. Tea fragte immer wieder wie ein kleines Kind wann sie denn da seine2

Im Krankenhaus wurde Alister sofort auf die Intensivstation gebracht. ER wurde an Geräte angeschlossen, die seinen Herzschlag anzeigten.

Nun war der Raum erfüllt von einem immer leiser werdenden Piepsen.

Das Erwachen

Kapitel 14: das Erwachen
 

Nach zwei Tagen war Alister immer noch nicht aufgewacht. Tea saß immer noch an seinem Bett und lauschte seine Herzschlag.

Seto hatte irgendwann aufgehört zu versuchen sie von dort weg zu holen.

Tea wich nicht von Alister’s Seite. Sie war an seine Bett eingeschlafen und die Krankenschwester brachte ihr eine Decke.
 

________________________ Flashback __________________________________
 

Alister saß am Rand des WC’s und war dabei das Heroin aufzukochen. Es dauerte nicht mehr lange.

Er zog die durchsichtige Flüssigkeit vorsichtig in die kleine Spritze und band sich den Arm ab.

Langsam führte er die Spritze zur Vene.

Nur noch ein paar Zentimeter trennten ihn jetzt noch vom Schuß.

Tea wird es besser gehen, dachte er noch bevor er die Nadel in den Arm stach.

Er spürte wie sich das Heroin langsam ausbreitete. ER lehnte sich an die Tür des WC’s und seufzte.

Es ist für alle das Beste!, dachte er noch, dann wurde alles schwarz.
 


 

Meinem Herzen wachsen Flügel,

wenn es mit meinen Gedanken fort fliegt.

Gedanken die es tragen,

hinein in eine bessere Welt.

Ich schließe meine Augen,

Und folge meinem Herzen.

Es ruft mich leise,

doch eindringlich.

Bald werden ich sein,

wo mein Herz ist.

Dann werden mir Flügel wachsen,

und dann fliege ich hoch hinaus.

Ich werde hinab sehen,

in die alte Welt, die unter mir liegt.

Ein neues Leben wird beginnen,

besser als das Alte ja war.

Umgeben von Licht,

Umgeben von Hoffnung,

Umgeben von Leben,

Umgeben von Liebe,

Umgeben von Fröhlichkeit,

Umgeben von Wärme.

Wenn ich meinem Herzen endgültig folge,

werde ich......

tot sein!
 

________________________Flashback_Ende______________________________
 

Tea wurde von den Sonnenstrahlen geblendet, die am Morgen durch das Fenster des Krankenhauszimmers fielen. Sie sah auf. Seto stand an der anderen Seite des Bettes und sah sie an.

„Ich geh dir einen Kaffe holen.“, sagte er und verschwand.

Tea sah aus dem Fenster. Die Hand von Alister immer noch fest in ihrer. Sie seufzte.

Der Arzt hatte ihr gesagt es sei ein gutes Zeichen, dass Alister nicht künstlich beatmet werden musste.

Sie versuchte sich wieder zu beruhigen.

Sie drehte sich zu Alister um und war den Tränen nahe. Er hatte die Augen aufgeschlagen und sah sie an.
 

Alister versuchte zu verstehen. Warum war er nicht tot? Er müsste mausetot sein.

In diesem Moment betrat Seto den Raum und die Zeit schien still zustehen.
 

Alister sah wieder zu Tea. Ihre Tränen rannen über die Wangen und sie beugte sich zu ihm vor.

„Oh Alister, du lebst!“, rief sie und umarmte ihn.

Alister sah sie an und meinte schon fast enttäuscht „Ja, ich lebe noch! Aber warum? Ich meine Warum seid ihr hier? Warum bin ich nicht gestorben?“

„Weil Seto mich geholt hat und wir dich noch retten konnten! Oh mein Gott Alister, warum hast du das nur getan?“

„Warum ich das getan hab? Kennst du das Gefühl, wenn u am liebsten von einer Brücke springen würdest? Weil deine Augen nicht mehr aufhören zu tränen, und dir nichts mehr wehrt ist, außer die Person die du liebst?“, fragte Alister mit verbitterter

Stimme, „mir ging es so! Ich kenne das Gefühl. Aber die Person die geliebt hab und immer noch liebe, will mich nicht lieben!“

„Oh Alister, ich bin ja so dumm. Es tut mir leid! Ich wollte dir nicht weh tun!“

„Aber das hast du!“, sagte Alister kühl.

Nun kam Seto dazu um etwas zu sagen.

„Ich bin schuld an Allem! Ich war doch derjenige, der den Keil zwischen euch getrieben hat! Und ich war derjenige der Alister verführt hat.“

„Nein!“, sagte Alister, “Du bist nicht schuld. Zumindest nicht alleine. Auch ich bin schuld. Du bist zwar auch Schuld daran, aber ich hab mich verführen lassen. Ich bin genauso schuld wie du an der Trennung!“

Bei den letzten Worten stockte Tea, ‚Trennung‘?

„Nein Alister ich will mich nicht von dir trennen. Ich...du weißt doch dass ich dich liebe. Das weist du doch oder?“, fragte Tea ungläubig.

Alister sah ihr tief in die Augen und sagte „Ich hatte die Hoffnung daran aufgegeben, aber ich habe meinen Glauben daran gerade wieder gefunden. Kannst du mir verzeihen? Ich meine, würdest du mir meine Fehler verzeihen?“

„Alister, ich liebe dich und ich vertraue dir noch genau so wie ich es am Anfang getan habe. Natürlich war ich sauer auf dich und ich hatte das Gefühl dir nicht mehr vertrauen zu können.

Aber ich liebe dich und ich vertraue dir, Ja Alister ich verzeihe dir deine Fehler! Wenn du mir meine auch verzeihst!“

„Oh Tea. Ich liebe dich! Es tut mir alles so leid! Ich danke dir Seto ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, aber ich habe sie wieder!“

„ich wusste dass sie die Einzige war die verstehen würde, und die dich noch retten konnte. Sie hat sich Sorgen um dich gemacht! Sie liebt dich wirklich Alister. Ihr seid für einander geschaffen!“

Alister sah Tea lange in die Augen, dann zog er sie zu sich.

Er sah sie noch einmal an dann zog er sie in einen leidenschaftlichen Kuss.

Sie vergaßen die Welt um sie herum.

Sie merkten nicht mal wie der Arzt herein kam und auch wie Seto ihn zurück hielt, bekamen sie nicht mehr mit. Für sie schien die Welt still zu stehen.

Sie hatten so viel durchgemacht. Alister würde sie nie wieder gehen lassen.

Er hatte sie schon einmal verloren. Diesen Fehler würde er kein zweites Mal machen.

Er liebte Tea mehr als alles Andere. Er würde sie nie wieder los lassen.

Nun hatte sein Leben endlich wieder einen Sinn!
 

ENDE.
 


 

© lilo1014
 

___________________________________________________________________________________________
 

So nun ist es so weit! Schniff

Es heißt Abschied nehmen!!!!!!

Die Geschichte ist zu ende. Ich hab aber auch echt lange gebraucht um sie zu tippen. Sorry noch mal dafür!

Ich hoffe doch sie hat euchh Gefallen und ich würde mich echt freuen wenn ich noch ein paar Kommis bekommen würde.
 

PS: Ich möchte auch hier noch mal anmerken dass ich noch andere FfS geschreiben hab............würde mich freuen wenn ihr sie lesen würdet und mir schreibt.

Ansonsten freu ich mich das die Ff gelesen wurde und bedanke mich bei den lieben Kommi schreibern!
 

eure LILO



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-02-10T11:24:05+00:00 10.02.2009 12:24
*heul*
das ende war so schön ^^
ich weiß nciht ob ich lachen oder weinen soll, weil´s zu ende ist O.o
Ich liebe diese Geschichte und das war ein angemessenes ende ^^
Von: abgemeldet
2009-01-27T11:08:25+00:00 27.01.2009 12:08
AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
OMG du kannst Alister doch nicht sterben lassen!! Willst du dass ich auch krepiere?! Das ist soooo unfair!! *heul*

der muss sich doch mit Tea vertragen -.-

Ansonsten ist die lang erwartete Fotzsetzung echt supi ^^
Von: abgemeldet
2008-09-30T10:38:36+00:00 30.09.2008 12:38
OHHHHHHHHHHHH wie schön traurig ^^
ich will dass tea und alister zusammen bleiben ja?! Wenn nicht bin ich sauer -.-
hdgggggggdl dein alergrößter fan ^^
lilly
Von:  Redgrave
2007-07-24T20:50:05+00:00 24.07.2007 22:50
*seufz*
hat mir gut gefallen^^
und in zwei monaten les ich dann auch das ohne adult^^
Von:  kotori99
2007-07-13T19:55:35+00:00 13.07.2007 21:55
Jaaaa life!!!!! *fähnchen schwenk*
ich am wieder --> muse xD
alsooo ich weiß ja wie es zu ende geht und ich muss sagen: Schreib endlich weiter!!! Das is soooo unfähr dass die leute nicht wissen dürfen wie meine absolute Liebling´s Ff zu ende geht!!! Das is doch soooo toll!!
*schmacht an*
Von:  kotori99
2006-12-15T13:54:15+00:00 15.12.2006 14:54
Juhu ich bin die Erste! *feu* deine geschichte ist (bis jetzt) toll!!!! schreib auf jeden Fall weiter sonst bin ich traurig! wieso hat dir bloß noch keiner geschrieben ist doch voll supi!!!! Mach weiter so!!! Wink


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