Die Offenbarung von dream-catcher (Kappi 5-10 sind on !!!Usagi muss dich von den anderen verstecken. Darf sich nicht zu erkennen geben wer sie wirklich ist.) ================================================================================ Prolog: Die fremde Kriegerin ---------------------------- „Might on my star, what has be born in this universe, please give me the power to help this sailors.“ In meinen Händen bildete sich eine warme Energie die schnell wuchs und bald das Ausmaß einer Baumkrone hatte. Noch hatte ich die Hände über meinen Kopf, doch ich spürte das ich diese nun entlassen musste. Sonst würde sie außer Kontrolle geraten. Mit den Worten: „Destore this Dämon“, nahm ich die Hände nach vorn und entließ die gesammelte Energie auf einmal. Die weiße Magie welle überrollte den Feind und machte ihn sprichwörtlich platt. Nachdem der Dämon besiegt war verflüchtigte sich die eben von mir geschaffene Energie genau so schnell wie sie gekommen war. Gerade wollte ich mich von Acker machen, weil die anderen noch immer überwältigt von meiner Kraft wie angewurzelt da standen. Aber schon löste sich die liebe Uranus aus der Gruppe und setzt mir nach. Sie erwischte mich am Handgelenk: „Stopp sag mir endlich wer du bist.“ Bei mir dachte ich: „Oh Haruka wie gerne würde ich dir es sagen aber ich darf nicht.“ Ich drehte mich um und schaute ihr geradewegs in die Augen. „Ich bin eine namenlose Kriegerin, geschickt von der Königin des weißen Mondes, und somit auch eine Wächterin. Mein Name ist Schall und Rauch, der vor Ewigkeiten vergessen wurde“, mit diesen Worten teleportierte ich mich geradewegs in meine kleine Wohnung, die in der Nähe des Juban Parks lag. Ich konnte mir die verdatterten Gesichter der Sailors dieser Erde gut bildlich vorstellen und ein Grinsen legte sich auf mein Gesicht. Denn niemand kannte das Team für Liebe und Gerechtigkeit so gut wie ich. Derweil bei den Senhis, niemand konnte sich ein Reim auf die neue Kriegerin machen, die so mysteriös wie der Mond selber war. Nur wussten sie diesmal etwas mehr, dennoch waren sie verwirrter wie vorher. Mars meinte nur zu der Gruppe: „Wir sollten sie das nächste mal nach unserer Prinzessin fragen vielleicht weiß sie etwas darüber was passiert ist.“ Die Gruppe nickte einvernehmlich um sich dann aufzulösen. Nur einer stand noch etwas verlassen im Park und dachte gerade über das was passiert war nach, noch konnte er sich keinen Reim darauf machen, aber bald würde es können. „Mein Prinz wir sollten gehen, „meinte Pluto und schaute ihn mitleidig an „Sie wird wiederkommen sobald die Zeit dafür reif ist.“ Er nickte und ging dann mit den Outers mit. Kapitel 1: Fragen über Fragen ----------------------------- Kapitel 1 Fragen über Fragen Erschöpft schlief ich ein und träumte von dem Tag der mein Leben so drastisch verändert hatte. Traum Anfang Ein Kampf gegen ein Dämon der aussah wie eine Spinne mit messerscharfen Zähnen eines Krokodils. Er war stark alle um mich waren schon gefallen und bewusstlos so tat ich das was ich immer in solchen Situationen tat. Ich gab alles und es brachte mich um. Aber diesmal war endgültig mit mir zu Ende. Ich nahm meinen Freunden die Erinnerung, und mein Körper und mein Geist wanderten zurück in ihre Heimat im die letzte Ruhe zu finden. Meine glorreiche Zukunft war zu Ende bevor sie begonnen hatte. Aber ich erwachte wieder als normale Frau, ich hieß Serena Luna und war 21Jahre alt. Ich hatte zwar meine Erinnerung an den Teil meines Lebens aber der Rest war wie ausgelöscht. Ich spürte wie mir ein wichtiger Teil fehlte aber tat dies als Einbildung ab. Ich ging meinem Job als Projektleiter in einem Werbeunterunternehmen nach, dafür habe ich ja schließlich hart gearbeitet in meiner Ausbildung und hatte so auch ein stattliches Einkommen. Dieses ermöglichte mir eine Wohnung in einer etwas gehobenen Gegend zu nehmen. Immerhin war hier Tierhaltung erlaubt und so konnte ich auch einen Hund halten. Mein Leben war nicht aufregend oder abwechslungsreich aber es ließ sich eben nichts machen. Ich meine ich hatte immerhin einen 8 Std. langen Arbeitstag, aber meisten zog er sich mal 12 Stunden hin. Es blieb unterm Strich nicht viel für Freizeit übrig. Mein Chef sagte mir zwar immer ich solle mal etwas kürzer treten, aber die Projekte müssten ja auch fertig werden. So hatte ich innerhalb kürzester Zeit ca. 250 Überstunden und noch 45 Urlaubstage. Ich wusste ja nicht das ich diese bald brauchen würde. Das Verlangen das mir was fehlte wurde immer schlimmer und ich begann danach zu suchen. Leider fand ich nichts was mich ausfüllen konnte und so grübelte ich immer mehr nach. Eines Tages es war der 30 Juni der Tag meines Geburtstages, niemand wusste es und es störte mich auch nicht weiter. Ich beschloss in den Juban Park zu gehen und das Fest zu genießen. Etwas abseits setzt ich mich auf eine kleine Bank die von Rosenbüschen umgeben war, davor lag ein kleiner See auf denen fröhlich Enten schwammen. Sie paddelten mit ihren Küken hin und her. Eine richtige kleine Familie, etwas regte sich in mir und ein Name erschien vor meinen Augen. Aber so schnell wie es gekommen war, verschwand es auch wieder. Ich schüttelte meinen Kopf und lachte leise. Gerade wollte ich aufstehen da erreichte mich ein Schrei der vom Fest kam. Dieser Schrei war angst erfüllt und schmerzverzerrt. Ich drehte mich um und sah über den Platz der wie leer gefegt bis auf genau acht Frauen und einen jungen Mann. Erstaunt stellte ich fest das ich alle kannte sie waren oft hier im Juban-Park, aber nie zusammen. Meisten war die Gruppe von den jüngeren Mädchen in meinem Alter, sowie die Gruppe von den jungen Frauen zusammen die immer eine knapp 14 Jahre altes Mädchen mit schwarzen Haaren bei sich hatten. Der junge Mann der gut gebaut war,knapp 1.85 cm groß ist, Saphir blaue Augen hatte und schwarze Haare war meist alleine hier. Er saß mit Vorliebe auf der selben Bank wie ich. Das diese neun Menschen etwas verband spürte ich ganz genau, ich wusste nicht warum aber war der Meinung das dies mich auch betraf. Meine Augen folgten denen der anderen und ließ mein Herz fast erstarren, dort stand wie aus einem schlechten Horrorfilm ein Dämon oder was auch immer. Aus einem Impuls heraus lief ich direkt auf ihn zu und zog die junge Frau aus seinen Fängen. Nun betrachtete ich das Wesen genauer, es war komplett mit einem schwarzen Fell überzogen und hatte zu Schlitzen verengte Augen, die rot glühten. Die Arme waren mit Saugnäpfen besetzt. Es stand auf zwei Beinen an denen wo sie aufhörten scharfe Krallen hervor kamen. An den Händen waren genau die selben Klauen. Ich spürte wie das Blut von der Frau mein weißes Top durchtränkte, sie hatte nicht mehr viel Zeit. Nach einem Augenblick sah ich die anderen an und schrie: „Sie muss in ein Krankenhaus schnell, denn sonst stirbt sie.“ Voller Angst stand ich auf und wollte mit ihr in meinen Armen los laufen, an einen sicheren Ort. Aber schon merkte ich wie die Klauen des Wesen sich in mein Fleisch senken. Ich hatte vier große Striemen auf meinem Rücken, aus denen und unaufhörlich Blut floss. Langsam drehte ich mich um, und sah das Wesen aus meinen dunkel blauen Augen an. In dem Moment sackte das Monster nieder, eine Frau mit sandblonden Haaren und eine mit braunen Haaren hatten es mit zwei Holzstühlen bearbeitet. Doch dies nütze nicht viel das Wesen wollte sie gerade angreifen als der junge Mann ihm eines mit einem Knüppel überzog. Der Geschlagene drehte sich um und verpasste seinem Angreifen eines mit der Rechten, wobei er dem Mann von der Brust bis zu Hüfte mit seinem Krallen drauf. Das Vieh musste eine Arterie getroffen haben, denn das Blut spritzte nur so. Er lag im Sterben, auch ich war mittlerweile in die Knie gegangen aber etwas zerbrach bei diesem Anblick in mir. Etwas tief in meinem Inneren schoss mit unwahrscheinlicher Geschwindigkeit nach oben und suchte sich den Weg in mein Bewusstsein. Noch wusste ich nicht was los war als ein leuchtender Stein aus meinem Körper erschien der aussah wie eine Rose und den ganzen Platz mit hellem Licht flutete. Das Wesen verpuffte einfach und ich spürte wie meine Wunden heilten dabei sah ich um die andern waren auch in Ordnung. Wobei bei den jungen Frauen merkwürdige Zeichen auf der Stirn waren. Der junge Mann war in goldenes Licht getaucht. Auch die Frauen hatten energiegeladene Auren um sich. Die junge die ich gerettet hatte, war in goldoranges Licht getaucht. Auf ihrer Stirn war eine Ansammlung von Sternen erschienen die die Form einer Straße hatten. Dennoch schienen alle bewusstlos zu sein. Was zum Teufel war hier los dachte ich noch bevor mich eine gnädige Schwärze umfing. Als ich wach wurde lag ich in meinem Bett in meiner Wohnung, was für ein irrer Traum dachte und kniff mich um sicher zu gehen das ich auch wach war. Der Schmerz bestätigte mir dies auch, aber was war das der Stein aus meinem Traum schwebte immer noch über meiner Brust. Jetzt wusste ich, das ich wach war. Denn war es doch kein Traum aber wie lasse ich diesen Stein verschwinden. Ich berührte ihn und er war wieder in mir verschwunden. Tagtraum dachte ich bei mir. Dann drangen leise Stimmen aus meinem Wohnzimmer zu mir ins Schlafzimmer. Erst dachte ich es wären Einbrecher und schlich mich leise an. Was ich da sah verschlug mir abermals die Sprache. Da saßen zwei Personen in meinem Zimmer die eine in ein langes weißes Kleid gehüllt. Sie hatte lavendelfarbende Haare die zu zwei Knoten aufgesteckt waren. Auf ihrer Stirn trug sie einen goldenen Halbmond. Die andere trug so was wie ein Matrosenkostüm, allerdings mit einem ultrakurzem Minirock. Ihre Haare waren zu einem Knoten der sich am hinten am Kopf befand aufgesteckt. Die restlichen Haare gingen ihr bis zu den Kniekehlen. Sie waren schwarz mit einem grünen Schimmer. Plötzlich schoss mir einer Erinnerung durch den Kopf. Das waren waren Königin Serenity und die Wächterin des Tores zu Raum und Zeit. Kurz danach folgte noch ein ganzer Schwung von diesen. Ich konnte mich nun wieder komplett erinnern wer ich war. Prinzessin Serenity oder Sailormoon die Kämpferin für Liebe und Gerechtigkeit. Die beiden hatten mich noch nicht bemerkt. Sie unterhielten sich darüber mir wieder mich wieder meiner Vergangenheit zu berauben, da es noch nicht Zeit war zu erwachen. Dies könnte sonst folgen für die Zukunft haben. Oh nein dachte ich bei mir diesmal nicht, das lasse ich nicht wieder zu. Kurzentschlossen trat ich ein: „Das habt ihr euch so gedacht, diesmal werdet ihr das nicht tun die Erde braucht mich und sie Krieger. Ich werde nicht zulassen das alles im Chaos versinkt nur weil zwei Personen der Meinung sind ich kann nicht aufpassen. Habe ich nicht schon oft genug bewiesen das ich zu mehr fähig bin als ein Tollpatsch zu sein!“ Pluto erhob sich und sprach: „Usagi“, ich war nicht verwandelt, „die Zeit für euer Zusammenkommen ist noch nicht da. Das würde die ganze Zeitlinie verändern. Und...“ Ich gab ihr mit einer Handbewegung zu verstehen das sie schweigen sollte: „Meine liebe Pluto, erstens ist mein Name Serena Luna und zweitens glaubst du nicht auch das es einen Grund hat das wir wieder erwacht sind. Das heißt die Erde und das Universum sind in Gefahr, und es ist unsere heilige Pflicht diese zu beschützen.“ „Aber“, konterte Pluto, „die Zeitlinie.“ „Unsinn“, sprach ich, „Alles hat seinen Grund, genauso warum wir geboren sind. Wir müssen das Schicksal erfüllen.“ Damit hatte ich Pluto geschlagen sie war endlich ruhig. Ich wendete nun den Blick meiner Mutter zu: „Was meinst du dazu Mutter.“ Sie sah mich stolz an und meinte: „Mein geliebtes Kind ich merke das du sehr erwachsen geworden bist es gibt das eine Möglichkeit aber die müssen wie alleine besprechen. Ich wusste was meine vergangene Mutter damit meinte: „Pluto du kannst jetzt gehen“ , sie wollte schon widersprechen doch ich setzt nach, „Willst du der Königin des weißen Mondes sowie deren Prinzessin widersprechen.“ „Nein“, antwortete sie, kniete nieder und wollte gerade durch den Zeittunnel wieder an das Tor zurückkehren. Zeitgleich rief ich meinen Silberkristall und sprach leise: „Macht des Silberkristalls nimm ihr die Erinnerung an dieses Gespräch.“ Die silberweiße Energie erfasste und brachte sie nach Hause wo alle anderen auch erwacht waren. Nun war ich mit meiner Mutter alleine und umarmte sie erstmal herzlich, dann bat ich sie mir von der anderen Möglichkeit zu erzählen. „Also gut Serenity hör mir gut und unterbrich mich nicht“, begann sie, „Du kannst weiter kämpfen aber nicht als Sailormoon, das nächste ist das du dich nicht offenbaren darfst wer du bist, gegenüber deinen Freunden und Endymion. Sie müssen dich selber erkennen wer du bist und was du einst warst und was du sein wirst. Deinen Namen als Kriegerin kennst nur du. Er wurde vergessen vor langer Zeit und ist nur noch Schall und Rauch. Deine Freunde und auch dein Freund aber wissen von ihm. Er ist tief in ihrer Erinnerung begraben. Erst wenn sie dich offenbart haben, wirst du deine richtige Verwandlung haben, solange wirst du dich mit einem andern Kampfdress zeigen müssen. Du darfst dich allerdings als normale Person mit ihnen treffen. Die Brosche die ich dir geben werde hat eine unendliche Macht und wird dir helfen. Um jene Brosche ranken sich viele Gerüchte und doch ist es nur eine Legende. Du wirst wissen um welche Brosche es sich handelt wenn du sie in den Händen hältst. Noch eines meine Prinzessin weiß eine von deinen Freunden wer du bist, darf die es unter keinen Umständen den andern erzählen. Willst du diese Aufgabe annehmen mein kleine Engel.“ „Ja Mutter das will zum Wohl des Universums, der Welt und der Menschen, „antwortete ich Ihr. „Gut dann soll es so sein“, sprach sie, „Mein Kind ich muss wieder zurück meine Energie reicht nicht mehr aus. Ich liebe dich und bin immer bei dir, vergiss das nie.“ Mit diesen Worten war sie verschwunden, ich hatte noch so viele Fragen aber die konnte ich mir auch noch für später aufheben. Dort wo sie gesessen hatte lag eine Sternenförmige Brosche, als ich sie in die Hand nahm blieb mir zuerst mal die Luft weg. Mein Herz setzte mehrere Schläge aus, der Silberkristall kam hervor und strahlte ein helles Licht aus. Eine riesige Lichtwelle wurde freigesetzt als die beiden miteinander verschmolzen. Das Licht durchquerte alle Galaxien und kündigte die Geburt einer neuen Kriegerin an. Welche schon lange vergessen war, tief im inneren wusste jeder wie sie hieß. Ich starrte immer noch auf die Brosche und hauchte ehrfurchtsvoll den Namen: „Die Brosche der Kriegerin des Cosmos.“ Ich sollte von nun an Sailorcosmos sein. Ich schluckte und sprach: „Macht des ewigen Cosmos erwache zu neuen Leben.“ Dann ging alles wie von selber als die Verwandlung abgeschlossen war schaute ich an mir herunter. Ich trug schwarze Stiefel mit einem silbernen Rand, welche mir bis zu den Knien reichten. Vorne war ein silberner Mond zu sehen. Mein Rock war nun auch schwarz, mit einem silbernen Reif der um die Hüfte ging. Am unteren Ende war dieser in einer silbernen Borte gehalten. Ich ging zum Spiegel um mich weiter zu betrachten. Der Body war auch schwarz und der Matrosenkragen ebenso, nur mit silbernen Streifen. Meine Hände stecken in schwarzen, bis zum Ellbogen reichenden, Handschuhen ebenfalls mit einem silbernen Rand. Auf der vorderen silbern Schleife steckte die Brosche. Die hintere Schleife war auch silbern. Mein Hals schmückte ein schwarzes Samtband mit einem Stern darauf. An meiner Stirn hatte ich wieder eine goldene Tiara allerdings mit einem glasklaren Kristall der aussah wie ein Diamant. Die Farbe war nicht definierbar da sich in im immer das Licht brach. Meine Haare waren zu einem Zopf gebunden, sie waren nun silberweiß. Durch diesen Zopf ranken sich vom Pony ab, weiße Perlenketten. Das Haar reichte mir bis zu meinen Fußknöcheln. Meine Augen waren nacht bis dunkelblau. Ich verwandelte mich wieder zurück und verglich mein Aussehen mit früher es hatte sich in drei Punkten geändert. Ich war größer wie damals die Haare waren silber und meine Augen waren nachtblau. Es sah immer aus als würde sich das ganze Universum darin spiegeln. Es erschien mir jetzt sogar noch mehr als vorher. Traum ende. Nach ca. einer Stunde Schlaf erwache ich aus meinen Traum. Wir hatten schon viele Kämpfe geschlagen doch bisher hatte mich niemand erkannt. Ich konnte mich auch nicht mit ihnen anfreunden weil ich ja auch noch arbeiten musste. Ich konnte ja nicht ahnen das mich bald einer von ihnen enttarnen würde. So vergingen drei Monate in denen wir kämpften und arbeiten. Ich saß wie üblich in einer Ecke des Crown und trank in Ruhe einen Kaffee. Die anderen saßen einen Tisch weiter und diskutierten wer nun die unbekannte sein könnte. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Ami versuchte wie immer alles zu analysieren, nur konnte ich meine Aura immer abändern nicht von der Basis her. Aber mal heftig und mal schwächer. Rei und Haruka waren in eine heftige Diskussion vertieft an der sich Michiru und Makoto beteiligten. Auch wenn sie bei den beiden Hitzköpfen kaum eine Chance hatten zu Wort zu kommen. Die arme Hotaru war jetzt sechzehn also um zwei Jahre gealtert. Sie unterhielt sich mit Setzung über die Zukunft und auch was es für Auswirkungen geben könnte. Minako saß neben Mamoru und versuchte ihn etwas aufzuheitern. Ja Minako war immer wie eine Schwester für mich. Ich bestellte einen weiteren Kaffee und sah wie sich Mamoru erhob und böse sprach: „Ihr tut so als wäre Bunny nicht mehr da. Ich weiß das sie noch lebt ich spüre es. Wenn ihr weiter so macht dann müsst ihr ohne mich auskommen.“ Alle starrten ihn an und sahen ihm nach wie er an die Theke ging um sich einen Kaffee zu bestellen. Kurz danach waren alle wieder in ihr Gespräch vertieft das sie seinen traurigen Blick nicht bemerkten. Nur eine und dies war Minako sie lächelte, es sollte bedeuten ´Mach dir keine Sorgen bald wird sie wieder bei uns sein. Es dauert nicht mehr lange.´ Mamoru nickte ihr zu und gab zu verstehen das er es verstanden hatte. Ja so war wie Minako eben sie war fast wie ich und wieder musste ich lächeln. Dann hing ich weiter meinen Gedanken nach und bekam nicht mit wie Motoki mit Mamoru sprach: „Ich denke das Usa bald wieder bei uns ist, Mamoru. Aber mal eine andere Frage kennst du die junge Frau dahinten. Sie ist ungefähr zeitgleich aufgetaucht als Usagi verwunden ist?“ „Nein“, antwortete er und sah zu mir herüber unsere Blicke trafen sich einen Augenblick und mein Herz schlug schneller. Ich brach den Kontakt ab und konzentrierte mich auf meine Zeitung. Bei ihm senkte sich aber verstehen über die Augen. Kurz nachdem ich gegangen war, ging er auch. Ich bemerkte nicht das er mich verfolgte. Kapitel 2: Liebe kennt keine Grenzen ------------------------------------ Für alle Leser die the secret of the comos light lesen. Ich habe zur Zeit eine Flaute und komme nicht weiter. Diese Storyidee ist mir in letzten Tagen gekommen. Ich denke das es noch vor Weihnachten ein neues Kap gibt.Je nachdem was mir einfällt also erstmal viel Spaß beim Lesen von Die Offenbahrung titel wird vermutlich noch mal geändert. NinaSus alias Dream-Catcher Kapitel 2 Liebe kennt keine Grenzen Als ich an einen Parkplatz vorbei kam hörte ich ein Jaulen, welches von einem Hund kam. Sie war noch sehr jung höchsten 18 Wochen alt. Irgendwas zog mich zu diesem Hund, der schwarz wie die Nacht war. Auf seiner Stirn war das gleiche Zeichen wie auf meiner Brosche. Ich erschrak und ging sofort hin jemand hatte das Tier mit einer Leine festgemacht. Ich beschloss noch eine Stunde zu warten. Wenn dann niemand kam würde ich ihn einfach mitnehmen und im Tierheim Bescheid sagen das ich einen Hund gefunden habe. Der Besitzer sollte ihn dann bei mir abholen. Ich glaubte aber nicht das dieser sich jemals melden würde. Das Tier war schon ganz erschöpft. Ich hatte in meiner Tasche noch ein Wurstbrot welches ich der Hündin gab, welches sie auch schnell verschlang. Wie gedacht es kam niemand, ich stand die Kleine war gerade eingeschlafen und schaute mich nun ängstlich an. So als wollte sie sagen du lässt mich jetzt auch wieder alleine nicht wahr. Sie rollte sich auf dem Boden zusammen und schaute meine Jacke nicht mehr an die ich ihr hingelegt hatte. Völlig apathisch schien sie mit dem Leben abzuschließen. Nochmals schaute sie mich an, der Blick sagte bitte geh lass mich in Ruhe damit ich in Ruhe sterben kann, aber danke für deine Hilfe. Der Blick zerriss mir das Herz so klein und schon solche Gedanken. Ich wollte sie ja eh mitnehmen dann sie hier zu lassen, hätte ich niemals übers Herz gebracht. Es war der Blick der mich inne halten ließ, entschlossen stand ich auf. Der kleine Welpe schaute mich an und Schloss dann die Augen um die Nacht wieder alleine zu verbringen und darauf zu warten das er bald starb. Ich versuchte die Leine am Geländer ab zumachen was mir nicht gelang. Also ging ich auf das Tier zu und löste den Verschluss am Halsband. Durch das Aufschnappen des Verschlusses regte sich das Tier wieder. Ich nahm es auf den Arm und wickelte es in meine warme Jacke. Erstaunt sah mich das Tier an und sprach ein leises Danke, bevor es wieder vor Erschöpfung in meinen Armen ein schlief. Fast hätte ich es vor Schreck fallen gelassen, konnte mich aber gerade noch fangen. Sie hatte gesprochen wie konnte das sein, das hab ich mir bestimmt nur eingebildet. Aber warum soll es in unserer Welt nicht auch sprechende Hunde geben, wenn es auch Katzen davon gibt. Nein denke ich bei mir in dieser Welt ist nichts unmöglich. Mamoru hatte dies alles beobachtet und wusste nun das diese Frau ein großes Herz wie Usagi hatte. Er war sich sicher das dies bestimmt noch ein interessanter Abend mit einigen Offenbarungen geben würde. Usagi hatte ihn gelehrt auf sein Herz zu hören, auch wenn der Verstand was anderes sagte. Ja und genau das würde er tun, auf sein Herz hören denn er war sich das er immer näher an seine große Liebe kam. Er wusste ja nicht wie nah er schon dran war. Mamoru war der fremden Frau nun ca. eine halbe Stunde gefolgt, nun stand er vor einem großem Hochhaus welche es sehr viele in Tokio gab. Er ging zu den Klingeln und schaute sich die Namen darauf an. Einer stach ihm sofort in Auge Serena Luna, konnte es möglich sein dachte er bei sich. Er wollte schon auf die Klingel drücken hielt aber in der Bewegung inne. Wenn sie es nun nicht war, könnte er noch eine Enttäuschung verkraften. Schließlich suchte er Serenity schon fast vier Monate schon oft er hatte er gedacht das sie es sei. Aber hinterher kam immer wieder die große Enttäuschung. Fünf Zentimeter vor dem Klingelknopf stockte er, drehte sich um und ging in den Juban Park um nachzudenken. Ich war mittlerweile in meiner Wohnung angekommen, als mich ein warmes Gefühl beschlich. Es war aber wieder sehr schnell weg. Sachte trug ich den Welpen der immer noch schlief auf mein Sofa. Ich suchte nach einer Schüssel, die ich dann mit Wasser füllte. Ich stellte fest das ich ja kein Hundefutter hatte. Ich überlegte meine Nachbarin na klar, sie konnte mir bestimmt etwas leihen. Sie hatte schließlich auch einen Hund, einen schönen schwarzen Schäferhund der Lucky hieß. Vorher rief ich aber noch im Tierheim an und sagte Bescheid das ich einen Hund gefunden hatte. Ich erzählte ihr die Geschichte. Sie meinte wenn ich das Tier abgeben will, soll ich morgen vorbei kommen. Als ich dies verneinte, meinte ich ein zufriedenes Seufzen zu hören. Damit legte ich dann auch auf. Dann schaute ich nach dem Welpen der noch schlief und ging dann zu meiner Nachbarin. Ich klingelte und kurz danach wurde mir schon geöffnet. Eine junge Frau mit hellblonden Haaren, welche ihr in lustigen Ringellocken bis zu Schulter gingen, machte mir die Türe auf: „Ah Serena du bist es komm doch rein.“ Mit einem kurzen Nicken kam ich der Aufforderung nach. Lucky kam mich auch gleich Begrüßen in dem er an mir hoch sprang und mich ab schlabberte. Ich streichelte im über den Kopf. „Du Misuki, kannst du mir etwas Hundefutter borgen“, sprach ich und schaute ihr in die grünen Augen, „Ich habe vorhin einen Welpen gefunden.“ Sie schaute mich groß an und fragte: „Wo denn, das arme Tier sicherlich kannst du Futter bekommen, wie sieht er denn aus...“ Ich erzählte ihr die Geschichte: „Sie ist ungefähr 30 cm groß und hat nachtschwarzes Fell. Auf ihrer Stirn ist so was wie Mal, welches aussieht wie ein Stern. Ich denke sie bekommt mal länger Fell, sowie ein Collie. Morgen werde ich erst mal mit ihr zum Tierarzt gehen und sie überprüfen lassen ob sie was hat.“ „Ja das ist gut“, antwortete mir meine Nachbarin, „Du hast ein großes Herz Serena, weiß du schon wie du sie nennst.“ „Ja“, meinte ich, „Sie wird Silverstar heißen, wegen ihrem Mal weißt du, werde sie aber nur Star rufen.“ Wir unterhielten uns noch eine Weile, das wir ja jetzt auch mal zusammen raus gehen könnten. Denn Misuki kannte ja auch alle Plätze für Hunde die wir in Tokio hatten, also die Auslaufwiesen und und und. Sie gab mir noch die Nummer von ihrem Tierarzt und eine Empfehlung welches Futter ich kaufen sollte. Heute würde noch mal das normale Futter gehen. Eine ausrangierte Leine und ein altes Halsband hatte sie auch noch. So ging bepackt mit den Sachen wieder in meine Wohnung. Dort füllte ich das Futter in eine Schüssel und stellte sie neben das Wasser. Durch den Geruch des Futter angelockt kam Star nun auch zum Vorschein, sie sah mich an. „Das hier ist für dich“, sprach ich. Als ob Sie mich verstanden hätte, senkte sie gierig ihre Schnauze in das Futter und ließ es sich Schmecken. Danach trank sie noch etwas und legte sich in das Wohnzimmer auf den Teppich zum schlafen. Ich schaltete erst mal den Fernseher und döste etwas vor mich hin. Ein leises Winseln ließ mich hochfahren, Star stand vor der Tür und kratzte daran. Sofort war mir klar das sie raus musste. Ich schnappte mir die Leine und das Halsband, das alte entfernte ich erstmal. Nachdem ich es ihr angelegt hatte gingen wir in den Park. Zielstrebig steuerte Star eine Wiese an. Ein Schild wies darauf hin des sich um eine Hundewiese handelte. Ich ließ von der Leine, ich vertraute und wusste das sie nicht weg läuft. Sie ging etwas in die Büsche um ihr Geschäft zu machen. Dann spielte sie noch etwas mit einem Stock. Nach gut zwanzig Minuten war sie erledigt sie kam wieder zu mir. Ich legte ihr die Leine an und ging mit ihr Richtung Heimat. Auf meiner Lieblingsbank erspähte ich einen schwarzen Haarschopf. Ich zögerte aber Star ging zielstrebig auf die Bank zu. Mit einem Seufzen folgte ich ihr. Ich wusste ja um wenn es sich handelt. Ich fragte ob noch Platz auf der Bank sei und er bejahte dies. Ich setzte mich auf die andere Seite und schaute auf das Wasser. Langsam begann es kühl zu werden wir hatten ja schließlich Spätsommer. Ich erhob mich und sah Mamoru an: „Junger Mann sie sollten jetzt auch heim gehen. Er wird langsam kühl.“ Schweigend nickte er und merke es wohl auch langsam. Er stand auf und wollte nach seiner Jacke greifen. Er griff aber ins Leere er hatte sie im Crown vergessen. Er erzählte mir von seinen Missständen. Da ich mir sicher war das von ihm keine Gefahr ausging lud ich ihn ein. Wir stellten uns vor als ob wir fremde wären, es zerriss mich innerlich. Er sah mich sonderbar an als er meine Hand hielt und ich beantworte ihm seine unausgesprochene Frage: „Nein ich lade nicht jeden zu mir ein den gerade auf der Parkbank getroffen habe. Aber ich kenne Sie aus dem Crown.“ „Stimmt sie sind mir auch schon aufgefallen“, sagte Mamoru zu mir. Mein Blick viel auf Star die sich anscheinend köstlich darüber amüsierte. Schweigend gingen wir zu mir. Dort angekommen sagte ich Mamoru das er auf der Couch schlafen sollte. Diese war immerhin ausziehbar was bei seiner Größe auch ganz gut so war. Wir waren mittlerweile auf das du gewechselt, wenn auch mehr unterbewusst. „Möchtest du einen Tee“, fragte ich ihn. Er nickte mir schweigend zu. Ich hasste dieses Schweigen es war schlimmer als alles andere. Ich ging in die Küche und bereitete den Tee vor. Als dieser fertig war nahm ich zwei Becher und ging Richtung Wohnzimmer. Mamoru saß auf meiner Couch und Star lag ihm zu Füßen und ließ sich kraulen. Ich stellte das Tablett mit der Kanne und dem Tee ab und goss ihm eine Tasse ein. Seine saphirblauen Augen starrten ins Nichts. Er wisperte mir ein leises Danke zu und schaute sich weiter interessiert in meiner Wohnung um. Wir saßen uns und seit einer guten halben Stunde fast nur schweigend gegenüber. Er beantworte meine Fragen nur kurz und knapp. Ich konnte spüren was er gerade durchmachte, aber ich durfte es ihm nicht sagen. Mamoru war nervös und saß diese Frau gegenüber und er brauchte kein einziges Wort. Er wollte sie fragen ja aber die Gefühle fuhren mit ihm Achterbahn. Auf einmal hörte eine Stimme in seinen Gedanken: „Frag sie und du wirst es nicht bereuen, tust es nicht ist alles verloren.“ Er starrte vor sich hin, werd ich schon verrückt oder was. Mit einem Ruck stand er auf. Er musste es wissen und zwar jetzt sofort. Er suchte in den Augen von Serena ein Hinweis welchem er aber nicht fand. Müde schloss er die Augen und ging um Tisch herum zum Zweisitzer von dem ihm Serena schon die ganze Zeit vor Anspannung anstarrte. Er stand vor ihr und nahm seinen ganzen Mut zusammen. Er blickte ihr in die Augen und sprach: „Lass uns endlich zur Sache kommen und es hinter uns bringen.“ Er setzte sich neben sie und nahm sie glich in Besitz. Ich sah in seine Augen, in denen das Leid der letzten Monate stand. Ich wurde starr und bekam Angst so hatte er sich noch nie verhalten. Was wenn das hier jetzt ein Fehler war. Ich wich etwas zurück. Aber sein eiserner Griff zog mich an seinen Körper. Ich versteifte mich. Mamoru hielt sie mit fest und drückte sie an seinen Körper, aber sie erstarrte unter ihm. „Was“, flüsterte Serena. „Ich nehme mir nur was eigentlich zur mir gehört“, flüsterte er rau, „Lass endlich diese Spielchen Usa. Ich habe sich doch erkannt.“ Fast etwas brutal aber dennoch sanft hob er ihr Kinn an, fragende Augen schauten ihm entgegen. Er setzte seine Lippen auf die ihrigen, und drang mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle ein. Jetzt war er sich sicher sie war es nur seine Usako konnte so schmecken. Tränen rangen seine Wangen runter nachdem er den Kuss beendet hatte schaute er sie an. Auch ihr liefen die Tränen aus wunderschönen Augen. Sie kuschelte sich an ihn, er legte seinen Kopf den ihrigen und seufzte zufrieden auf. „Endlich habe ich dich wieder“, sprach er verträumt, „Aber warum hast du dich versteckt.“ Nachdem er dies gesagt hatte hielt er sie auf Armlänge weg, und erwartete eine Antwort. Ich war glücklich das er mich erkannt hatte und wie hatte ich seine Küsse vermisst. Ich kuschelte mich fest an ihn und dann fragte er mich wieso. Ich holte tief Luft und wollte gerade anfangen zu erzählen, mir kam aber eine Stimme zuvor: „Weil sie ihre Identität geheim halten musste." Kapitel 3: Wer bist du Silverstar --------------------------------- Dieses Kapitel ist relativ kurz, da ich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten musste. Dachte es ist erst ein wenig langwielig glaube aber habe zum Ende noch gut die Kurve bekommen. Kapitel 4 ist in Bearbeitung es wird mit Haruka spielen. Bleibt mit nur noch zu sagen viel Spaß beim Lesen. Eure Nina Kapitel 3 Wer bist du Silverstar Erstaunt drehten wir uns zu Stimme um. Ich schaute meine neue Mitbewohnerin an. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr für mich es war Star die dort gesprochen hatte. Mamoru schaute mich fragend an, ich deute nur auf den kleinen Hund der aufmerksam vor uns saß. Sie schien uns noch eine ganze Weile zu beobachten und fuhr dann mit ihrer Erzählung fort. „Wenn ich mich erst mal vorstellen darf“, meinte sie, „So wie Bunny mich genannt hat ist auch mein richtiger Name. Silverstar. Ich bin vor kurzem erst wieder geboren worden, als du Bunny erwacht bist. Früher war ich dein Begleiter bestimmt worden, leider fanden mich unsere Feinde noch vor meiner Ankunft bei dir und ich wurde getötet. Dies alles geschah zu den Zeiten des Silvermillenium. Du Serena warst damals ca. 12 Jahre alt und das Universum hatte noch nie so ein Licht gesehen wie es von dir ausging. Als du denn hier auf der erde wieder erwacht bist, wurde Luna zu deiner Beraterin gemacht. Mein Sternkristall war zu dieser Zeit noch nicht wieder regeneriert. Ich dachte bzw. ich war der Hoffnung das du nicht wieder erwachen müsstest, aber der alte Feind ist wieder in dieser Zeit aufgetaucht.“ Mamoru unterbrach die Erzählung: „Dann bist du die unbekannte neue Kriegerin, das hab ich mir schon gedacht. Warte mal die Brosche ich kenne sie, du bist also Sailorcosmos.“ Ich nickte ihm zu. Silverstar für weiter mit ihrer Erzählung fort: „Ja das ist sie. Der Name ist heute nur noch Schall und Rauch, nichts weiter als eine Legende. Die Menschen haben ihren Namen vergessen, aber das auch seinen Grund. Wenn alle Senshis dich erkannt haben dann wirst du zu Sailorcosmos. Du bist die Prinzessin des Cosmos und der vereinigten Königreiche dir werden später mal alle unter stehen. Aber ich hoffe dir ist bewusst was das für eine enorme Verantwortung ist. Deine richtige Macht wirst du jedoch erst entfachen können wenn sich alle Kriegerin in diesem Universum vereinigen. Nun zurück zu deiner Frage Serena, ich bin eine Wächterin des Mondes, gesandt von der heiligen Selene um dir beizustehen. Meine Aufgabe ist es dir Rat und Antwort zu geben und dir beschützend zu Seite zu stehen.“ Damit endete Silverstar ihre Erzählung. Ich spürte jedoch das sie noch mehr war und es vor mir verbarg. Ich fragte sie aber erst mal nicht. Ich dachte bei mir das sie es mir schon mit der Zeit erzählen würde. Mamoru schaute mich an: „Ja ich kann mich kann mich noch ganz dunkel daran erinnern. Damals gab es eine Legende von Shenshi des Cosmos. Warte lass mich mal kurz überlegen wie diese ging. Ja ich glaube ich kriege sie noch so grob zusammen.“ Endymion begann zu erzählen: „Wenn alle Menschen im Universum egal wo, einen großen Teil Hass in sich spüren. Dann muss die Namenlose erwachen. Die eine die Liebe und Gerechtigkeit glaubt. Die jedes Lebewesen liebt ob gut oder schlecht. Diese Kriegerin sieht in jedem Menschen, auch wenn er noch so Böse ist nur das Gute. Dieser Stern steht über uns allen, er ist der Messias, welcher und die Erlösung bring. Jedoch wird dieses Wesen andauernde Prüfungen überstehen müssen. Sie soll zur Zeit des Silvermillenium erwachen. Aber dies wird nicht geschehen, weil die Zeit noch nicht reif ist. Sie ist die Königin unter den Königinnen, die Mächtigste von allen. Geboren um den Frieden zu bringen, sie wird niemals aufgeben solange es Hoffnung auf dieser Welt und im Universum gibt. Ein Stern der hervorgeht aus einer Dynastie die vergessen hat was Liebe ist. Sie ist die einzigste die wirklich weiß was es heißt ein Opfer zu bringen aus Liebe. Sie wird das Strahlen selber sein, ab dem sich jede Mensch und andere Wesen orientieren. Jene wird den Glauben wecken der in jedem Lebewesen innewohnt. Den Glauben an, Gerechtigkeit, der endlosen Liebe und den Frieden. Es wird immer wieder Streit und Krieg geben doch sie weiß ihn zu schlichten. Dieser Stern wird nie vergehen, den sie ist die Reinheit in Person, von der niemand weiß. Ein Stern der nur zu fallen vermag auch wenn alles noch so aussichtslos erscheint. Versucht man dieser Person zu schaden wird man sich selber schaden. Sie ist wie ein Engel der von Gott geschickt wurde. Ein Engel der unsere schönsten Träume schützt. Sie ist eine heilige die von mächtigen Kriegerinnen und Wächtern beschützt wird. An ihrer Seite ist ein Mann der auch von allen hervorgehen wird. Er liebt sie wie kein anderer, bereit sein Leben für sie zu lassen. Wird diese Person verletzt fängt der Himmel an zu weinen, die Hölle bricht los und es werden mehr Dämonen auf Erden sein wie sonst. Wenn dieser Engel sein Vertrauen in die Menschheit verliert, dann wird die wahre Hölle auf Erden losbrechen. Dann ist jede Hoffnung verloren. Denn sie wird die letzte sein die ihre Hoffnung verliert. Möge Gott und davor bewahren das dieser Engel je seine Hoffnung verliert. Denn jene Prinzessin ist ein Wunder an sich, gesendet von einer höheren Macht. Die einzige unter den einen, welche auserwählt sind. Wird sie erwachen steht ein endgültiger Kampf bevor. Der Kampf zwischen Licht und Finsternis aus dem sie hoffentlich als Sieger hervorgeht. Jenes Wunder wird es nur einmal auf dieser Welt geben. Sie kämpft aus tiefsten Herzen kann, Man bewahre die Geschichte möge man im Herzen bewahren, auch wenn jede Hoffnung verloren glaubt an sie. Eine namenlose Kriegerin die sich für alle einsetzt. Sie ist das Wunder der Offenbarung an die wir alle glauben. Den sie ist die Prinzessin des Cosmos, erwählt um uns alle zu erlösen. Alle Systeme unter sich vereint überall gegenwärtig sein wird. Sie der Messias wird auch Sailorcosmos genannt. Auch wenn der Name vergessen, wird wenn sie vollständig erwacht im Jubelrufen ihr Name geschrieen. Also wenn ihr den Namen vergesst denkt immer daran, tief im Inneren in der äußersten Ecke der Herzen wird diese Geschichte verweilen.“ „Das soll ich sein“, sprach ich, „aber selbst wenn ich es bin so will ich die Menschen in diesem Universum und in allen anderen nicht enttäuschen.“ Ich stand auf und wie zur Bestätigung glänzte der goldene Halbmond auf meiner Stirn. Ich fühlte eine unheimliche Macht in mir aufsteigen. Ich werde jeden beschützen.“ „Und wir werden wir dir zu Seite stehen“, sagte Mamoru. Silverstar nickte bestätigend. In jenem Moment fühlte ich mich so glücklich. Der Halbmond wechselte einem Stern, dem Zeichen von Sailorcosmos, er strahlte unheimlich hell. Ich schloss die Augen und fühlte in mich hinein, ich hielt die Hände vor mein Herz. Als ich sie öffnete war dort mein Sternenkristall, der Silberkristall und eine Rose. Ich küsste die Rose die sich darauf in eine Kristallrose verwandelte. Mein Silberkristall verband sich mit der Rose. Mein Sternenkristall hatte eine Halbmondform, diese berührte ich leicht. Der Halbmond verband sich nun mit den anderen beiden Kristallen und schwebte darauf hin zu meinem Geliebten. Dieser verwandelte sich gleich in Endymion. Sein Goldkristall erschien, sein Sternkristall in einer runden Form, wie die Erde und eine Mondblume. Bei ihm passierte das gleiche wie bei mir. Es waren zwei mächtige Sternkristalle wiedergeboren. Sailorcosmos und der Krieger des Universums. Wir fassen uns an den Händen und im selben Moment verbanden sich unsere Kristalle, als Zeichen der Liebe und Verbundenheit. Es gab eine mächtige Lichterexplosion. Nach dem sich die Kristalle wieder trennten und zu ihren Besitzer zurückkehrten passierte es. Ich nahm meinen Kristall und Endymion den seinen. Beide verschwanden in unseren Körpern und erfüllten uns mit Energie das wir dachten daran zu vergehen. Beide schlossen wir unsere Hände wieder vor unsern Herzen, danach strecken wir sie aus. In jedem von unseren Händen befand sich eine riesige Lichterquelle. Nun strecken wir unsere Hände nach oben und die beiden Energien verließen unsere Hände und vereinigten sich. Danach flogen sie in den Himmel, durchquerten Raum und Zeit und war von jedem zu spüren nur nicht richtig einzuordnen. Diese Energie enthielt die Botschaft das bald etwas passieren wird. Liebe und Zusammenhalt war darin zu spüren und das ein neues Zeitalter begonnen hatte. „Die erste Ankündigung ist vollbracht“, Sprach Silverstar, „das Sailorcosmos erwacht ist. In jenem Moment wird allen Lebewesen bewusst das was großes passiert. Die ersten Sätze der Legende werden ihnen wieder einfallen. Ich danke euch denn nun wir die Hoffnung neu geboren.“ Erstaunt schaute ich Star an und fühlte Dankbarkeit ihr gegenüber, das sie gab. Endymion nahm mich in seine Arme und ich fühlte mich schwach und gab mich hin. Wir sprachen noch eine Weile miteinander und gingen dann ins Bett. Mamoru mit mir und Silverstar schlief auf der Couch. Kapitel 4: Haruka ----------------- So ich habe heute noch ein Kappi fertig bekommen es ist zwar kurz aber ich will nicht zu sehr ausschweifen bei diesen Kappis ausschweifen. da nr. 3 auch sehr kurz war dachte ich mir ich schreibe dieses für euch und eure lieben kommis auch noch fertig. Ich hoffe das es den gleichen Anklang findet wie die ersten. Und noch mal ein Aufruf wer hat Lust mir zu helfen bzw. zu betan. der möge sich bei mir per ens melden. LG Nina Kapitel 4 Haruka Am nächsten Tag wurde ich neben meinen Mamo-chan wach, ich war froh ihn zu sehen. Es war sechs Uhr und ich musste aufstehen um noch mit dem Hund rauszugehen. Er rückte und rührte sich nicht, er schlief tief und fest was ihm vermutlich schon lange fehlte. Ich stand auf und weckte Silverstar. Sie murmelte mir ein guten Morgen zu und stand auf. In meinen Jogginganzug ging ich mit ihr raus und stellte fest das sie sich draußen wie ein anderer Hund benahm. Das heißt laufen, spielen und fallen. Ich lachte mich fast scheckig als ich ihr zu sah wie tollpatschig sie sich anstellte. Doch gleichzeitig bewunderte ich sie dafür, es musste schon viel Schauspielerkunst kosten so etwas zu machen, wenn man bedachte wie alt sie ist. Als sie fertig war gingen wir heim. Sie sagte sie würde auf den Prinzen acht geben und so ging ich an die Arbeit. Heute sollte allerdings noch ein Ball stattfinden, weshalb ich mich nicht beeilen musste ich hatte mein Kleid schon an. Es war ein schlichte schwarzes mit tiefen Ausschnitt, es war einfach nur sexy. Dazu trug ich ein paar schwarze Highheels. Was ich nicht wusste das Mamoru auch da sein würde auf dem Ball. So ging in das Crown, die andern Senshis waren auch dort. Sie waren am diskutieren wo Mamoru war, sie hatten ihn nicht erreichen können seit gestern. Was würde die Prinzessin sagen das er nicht aufzufinden war, wenn sie wieder auftauchte. Sie waren der Meinung das dies nach dem Energieausbruch gestern wohl bald der Fall sein würde. Sie wussten also wem sie es zu zuordnen hatten, das war schon mal gut. Nun hing ich wieder meinen Gedanken nach und wurde sanft von Lippen aus meinen Erinnerungen gerissen. Ich sah auf und ich sah Mamo-chan. Danach sah ich die entsetzten Gesichter der Kriegerinnen. „Warum tust du Usagi das an“, zischte Haruka ihn an. Er sprach nur ganz gelassen: „Ich weiß nicht was dich das angeht gab er böse zurück. Das ist mein Leben und nicht deinen und gefährde nicht die Zukunft.“ Haruka holte aus und schon hatte ich eine hängen, ich war aufgestanden und wollte ihre Hand abfangen. Das habe ich auch geschafft mit meinem Gesicht. Ich hielt mir die Wange. Die Windshenshi schaute mich sprachlos an. „Wie kannst du es wagen“, schrie Mamoru sie an. „Nein“, schrie ich dazwischen, „Bitte streitet euch nicht wegen mir.“ Damit rannte ich raus und schmiss Motoki noch Geld für den Kaffee auf den Tresen. Die Tränen rannen mir die Wangen hinunter, ich lief in eine Seitenstraße. Im Crown. Haruka stand wie angewurzelt auf ihrem Platz. Was habe ich getan dachte sie bei sich, und rannte mir nach. Mamoru wollte mir schon nach rennen als er eine Stimme in seinen Gedanken hörte ´Alles wird gut Prinz Endymion, keine Angst die nächste Stufe wird bald erreicht`. Damit setzte er sich wieder an die Theke einen sprachlosen Motoki vir sich. Es sagte nur: „Motoki du wirst es so oder so nicht verstehen.“ Doch Motoki verstand mehr als er dachte, dieser Blick das war Usagi, aber ich werde nichts sagen. Es würde ihn nur verletzen. Motoki wenn du wüsstest, du weißt mehr als die anderen. Ich habe ein unschuldige geschlagen hoffentlich kann sie verzeihen, schoss es Haruka durch den Kopf. Hoffentlich finde ich sie. Als sie an der Seitenstraße vorbei gekommen war, stoppte sie. Sie hörte mein schluchzen. Sie ging auf mich zu und zog mich in ihre Umarmung. Ich empfing sie. Sie schluchzte: „Es tut mir leid“, Die starke Haruka weinte, „Es tut mir so leid ich wollte dich nie verletzten. Ich will nur meine Prinzessin nicht verlieren.“ Auf einmal schaute sie auf sie wusste sie hatte zu viel gesagt. „Es tut mir leid, du weißt es nicht besser“, meinte ich unter Tränen, löste meine Umarmung und wollte weglaufen. Doch plötzlich stand ein Dämon vor uns. Haruka war wie erstarrt. Ich stellte mich vor sie, niemals werde ich zulassen das du einem Menschen mit einem reinem Herzen was tust. Um mich herum wallte meine Aura auf. Welche die ich als Mensch, Serena Luna, besaß. Diese war so klar und rein das selbst die Kriegerin das Windes angetan war. In ihr erschien der Wunsch dieses reine Wesen zu beschützen sie war wie ihre Prinzessin. Die Aura so hell, rein und unschuldig. Sie erinnerte sich an die Worte der Prinzessin und verwandelte sich. Dann begann sie zu kämpfen wie noch nie in ihrem Leben. Aber sie schaffte es nicht. Als ich sah das sie es nicht schaffen würde verwandelte ich mich und vernichtete den Dämon. Ich stellte mich vor sie, damit er sie nicht erreichen konnte und fing den angriff ab. Dann startete ich meinen Gegenangriff womit er sofort vernichtet wurde. Uranus war eine Ohnmacht nahe fing sich aber wieder. Sie sah mich an und ich sie. Lange standen wir so da. Dann ging sie in die Knie mit Tränen in den Augen: „Prinzessin, ich bin so froh das ihr wieder da seit. Nein ihr wart ja nie wirklich weck. Es tut mir so leid, wegen vorhin. Ich erwarte eure Strafe.“ Ich stand wie angewurzelt da, auf meinem Outfit entstand zum einem auf dem Rock eine sandfarbenes Falte und ein weiteres goldfarbenes Band war an meiner Schleife zu sehen. Ich war wieder ein Schritt weiter. Mein Kristall erschien vor mir und sandte weiches Licht aus. Vor Uranus erschien ihr Sternenkristall. Beide verbanden sich, wie in Trance wiederholten wir das Ritual wie bei Mamoru und mir. Diesmal war die Luft erfüllt von Liebe und Geborgen und der Kraft des Windes. Wieder überquerte dieses Licht sämtliche Barrieren. Mit der Botschaft das einer Kriegerin ihre Prinzessin gefunden hatte. Uranus wurde in ihr Prinzessinnengewand gehüllt und schwor mir erneut ihre endlose Treue. Ich nahm den Schwur an. Uranus verwandelte sich zurück. Sie war nun eine Enternal-Shensi. Sie hatte weiße Schwingen auf dem Rücken und viele Bänder fielen von ihrer hinteren Schleife zu Boden, auf jeder das Zeichen der einzelnen Shenshi dieses Sonnensystems zu sehen. Nun war ihre ursprüngliche Macht geboren, wir unterhielten uns noch eine ganze Weile. Ich sagte ihr das sie sich erst in diese Form verwandeln dürfte wenn alle Shenshi sie hätten. Es sei denn die Gefahr wäre zu groß, weiterhin ließ ich sie Versprechen niemanden etwas von meiner Identität zu sagen. Ich lud sie für morgen abends zu mir nach hause ein um unser weiteres Vorgehen zu besprechen. Somit gingen wir in Eintracht wieder in Crown, wo Mamoru und ich schnell verschwanden. Die Gesichter der anderen waren Gold wert, als sie und sahen. Mamoru und ich verbrachten noch einen schönen Nachmittag. Dann verabschiedeten wir uns, wir konnten ja nicht wissen das wir beide auf den Ball eingeladen waren. Star war den ganzen Nachmittag mit uns unterwegs gewesen. Ich ging aber noch mal mit ihr raus um sicher zu gehen. Ich ließ die Balkontür offen, damit sie sich frei bewegen konnte. Ich sagte noch zu ihr das sie vorsichtig sein. Aber sie meint das sie eh nur schlafen würde. Das praktische war das ich im Erdgeschoss wohne mit einem eigenen kleinen Garten. Dort konnte sie sich frei bewegen, sie sollte nur nicht ohne mich auf die Straße gehen. Tokio ist immerhin eine Großstadt. Damit machte ich mich noch mal fertig für den Ball, das Kleid blieb das gleiche. Ich musste mich nur noch mal neu schminken. Dann ging zu dem Ball in meine Firma gab, schließlich war ich eine wichtige Person wie mein Chef immer sprach. Denn ich hatte wirklich keine Lust. Mit einem Augenzwinkern bemerkte er auch die ganzen Jungegesellen. Ich wusste nicht das er Mamoru meinte, wenn der wüsste. Ich schwöre hatte ich gewusst das Mamoru dort auftaucht, hätte ich ein anderes Kleid gewählt. Kapitel 5: Kapitel 5 Der Ball oder eine böse Überraschung --------------------------------------------------------- Kapitel 5 Der Ball oder eine böse Überraschung Ich war kurz davor bei uns in der Firma einzutreffen, als neben mir ein Auto hielt. Ich machte mich schon bereit loszulaufen oder mich notfalls zu wehren. Doch ich sah wie aus der nachtblauen Limousine mir bekannte sturmblaue Augen und ein sandfarbener Haarschopf entgegen blickten. Ich entspannte mich sofort und sah Haruka lächelnd entgegen. „So eine Schönheit wie du sollte hier nicht alleine rumlaufen“, bemerkte sie mit einem sakakischen Unterton in der Stimme. „Ich kann sehr gut alleine auf mich aufpassen“ ,gab ich genauso selbstgefällig zurück. Den Ton im meiner Stimme bemerkten zuckte sie leicht zusammen und meinte: „Ich meine, Ich wollte dich nur fragen ob ich dich mitnehmen kann. Heute ist dieser Ball in deiner Firma und ich muss auch zu einem. Leider konnte Michiru mich heute nicht begleiten.“ Erstaunt sah ich sie an, ich wusste dass sie Festlichkeiten genau so hasste wie ich und grinste. „Ich muss ins Restaurant ´Province´, da gibt mein Chef heute einen Ball. Die Firma wird heute 25 Jahre. Ich will nur kurz hin und wieder weg. Ich hasse die ganzen Junggesellen dort“, meinte ich. Sailoruranus fing noch mehr an zu grinsen: „Da muss ich auch hin, dein Chef will mir unbedingt seine neue Projektleiterin vorstellen. Er möchte sie gerne unter die Haube bringen. Am liebsten mit Mamoru, was er nicht weiß das er ja in festen Händen ist, das wird ein Spaß, wenn ich ihm das erkläre. Weißt du er kennt deinen Prinzen schon sehr lange und meint er würde mit seiner Projektleiterin gut zusammen passen.“ Endlich stiegen sie in die Limousine und fuhren los. „Bist du kein bisschen eifersüchtig, Usagi“, stichelte sie weiter, „Nun los sag schon.“ Ich schüttelte den Kopf und Haruka sah mich fragend an. „Hör zu Haruka“, meinte ich ernst, „Nenn mich nur Usagi wenn wir unter uns sind, ansonsten ist mein Name hier Serena Luna. Meine Deckung muss gewahrt bleiben. Außerdem weiß ich das unsere Projektleiterin in festen Händen ist. Zudem kenne ich sie auch sehr gut.“ Ich ließ meine Senshi des Windes extra im Unwissen, das ich die jenige war. So zu sagen als Strafe weil sie mich aufziehen wollte. Haruka wusste auch nicht was ich an hatte, sie hätte mich sonst sofort wieder nach Hause verfrachtet. Nein es war alles unter meinen längen schwarzen Mantel verborgen. Den Rest der Fahrt hingen wir unseren eigenen Gedanken nach. Als wir bei der Gaststätte angekommen waren half Haruka mir aus dem Wagen und schon waren wir von Reporten umringt. Sie stellten uns alle möglichen fragen, mir ging es auf die Nerven und ich hüllte mich in Schweigen. In einem unbemerkten Moment zog ich meine Freundin hinter mir her ins Restaurant. Kaum waren wir drinnen zog sie ihren Mantel aus. Sie hatte wie immer einen schwarzen Smoking mit einem weißen Hemd darunter an. Sie half mir aus meinem Mantel und sagte nur: „Wow da muss ich wohl heute die ganzen Junggesellen von dir fern halten. Nur gut, das Mamoru nicht da ist. Ich werde mich heute als dein Begleiter ausgeben.“ Ich nickte ihr nur zu und dachte an die Reporter draußen. Haruka musste ihrer Freundin eh schon morgen einiges erklären. Ich sah die Schlagzeile schon deutlich vor mir in der wir als Paar abgestempelt worden waren. Harukas Blicke musterten mich erneut. Ich hatte mein Lieblingskleid angezogen. Es war aus schwarzem Samt und hatte hinten einen Schlitz der fast bis zum Po ging und vorne war es auch sehr großzügig ausgeschnitten. Das Kleid wurde an den Schultern von drei schmalen Bändchen an jeder Seite gehalten, darüber trug ich noch ein silbernes Tuch, welches sich wunderbar um meine Schultern schmiegte. Es sah aber immer noch sehr elegant aus. Es war im Ganzen sehr figurbetont geschnitten und ging bis zum Boden. Den Akzent setzten jeweils die silbernen Verzierungen, welche sich um den Rückenausschnitt und das Dekolletee ranken. Da durch stach das Kleid noch mehr in Auge. Am Ende des Kleides befand sich nochmals eine silberne Borte. Ich trug dazu passende schwarze Handschuh die mir bis über die Ellenbogen reichten. An meinem Hals befand sich eine silberne Kette mit einem Halbmond und einer Rose dran. Die Haare trug ich heute mal offen und zwei Spangen an jeder Seite verhinderten, dass mir diese andauernd in mein Gesicht fielen. Meine Füße stecken in hohen schwarzen Stiefeln. Ich war ungefähr einen halben Kopf kleiner wie Haruka. Endlich traf ich auf meinen Chef, nachdem mich Haruka weites gehend von den lüsternen Blicken unseres männlichen Personals abgeschirmt hatte. „Serena“, sprach er als er mich sah, „Wie ich sehe sind Sie auch endlich angekommen. Unsere Geschäftspartner möchten sich gerne mit ihnen über eine neue Werbungsstrategie unterhalten. Wie sehe sind sie auch in Begleitung des jungen begabten Rennfahrers hergekommen. Ich freue mich Sie zu sehen, Haruka, wie ich sehe haben sie unsere Projektleiterin schon kennen gelernt.“ „Ja“, meinte ich nun, „Wir kennen uns von früher, ich denke es sind schon so acht bis zehn Jahre. Nicht wahr, Haruka. Ich werde mich denn mal mit den Leuten unterhalten, solche Geschäftsbeziehungen müssen gepflegt sein.“ Die Senshi des Windes stand da wie begossener Pudel und stotterte sich was zusammen. Ich grinste und ging dann weiter um dem Geschäft etwas auf die Sprünge zu helfen. Nach einer Zeit ließ ich sie dann alleine und ging an die Bar um etwas zu trinken. Ich sah wie sich Uranus und mein Chef sich immer noch unterhielten. „Glauben sie mir“, redete Usas Chef, „Da ich weiß, das sie beiden nicht zusammen sind, bin ich mir sicher das mein Plan klappt. Heute Abend wird mein langjähriger Freund und Geschäftspartner hier her kommen. Sie kennen doch bestimmt die Chiba Cooperation und deren Inhaber Mamoru Chiba.“ „Wie Mamoru hat eine Firma“, schrie Haruka fast, „Ich kenne Sie zwar aber wusste nicht das Mamoru der Eigentümer ist.“ „Nun“, ja meinte der Angesprochene, „Er ist auch erst seit heute dazu befügt alle Geschäfte zu leiten. Vorher hat er aus dem Hintergrund gemacht. In der Vergangenheit waren die Manager dafür zuständig. Heute wurden alle nötigen Papiere dafür unterzeichnet.“ Im nächsten Moment schoss Haruka durch den Kopf, wenn der Prinz seine Prinzessin so sieht dann wird er kochen vor Eifersucht. „Sie brauchen die beiden nicht zu verkuppeln“, meinte Haruka etwas aggressiv, „Nur weil es dem Geschäft von Nutzen ist. Liebe ist etwas sehr wertvolles. Fragen Sie Serena mal danach.“ Sie drehte sich um und ging in meine Richtung um mich zu warnen. Sie hatte mich fast erreicht, mein Chef starrte ihr böse hinterher. Er hatte Angst sie würde seinen Plan zunichte machen. Doch da war es auch schon zu spät. Haruka war noch circa. sieben Meter von mir entfernt, als sich eine weitere Person einfand. Ich hatte mich gerade umgedreht um was zu trinken für uns beide zu bestellen, dadurch bemerkte nicht wie Haruka mit Laufen erstarrt war. Ich spürte wie mich zwei Augen von hinten zu durchbohren schienen, ich dachte erst es wäre Haruka die mich ärgern wollte. Ich drehte mich wieder um, meinen Augen begegnete der Blick von zwei saphir-blauen Augen. Ich schluckte, dort stand Mamoru, zu einer Salzsäule erstarrt und blickte mich etwas wütend und erstaunt an. Ich fühlte mich auf einmal schäbig und blickte traurig und reuevoll zurück. Haruka nickte ihm kaum merklich zu, und zog sich vorsichtig zurück. Sie wusste dass sie jetzt nichts mehr für mich tun konnte und dass sie nichts mehr in meiner Nähe zu suchen hat. Dies hier war eine Sache die nur den Prinzen und die Prinzessin etwas anging. Langsam kam Mamoru auf mich zu, dann ging es ganz schnell. Mir wurde schwindelig und ich brach zusammen. Ich spürte noch wie mich zwei Arme auffingen. Es war weder Mamoru noch Haruka, ich blickte auf und starte in kalte braune Augen. Danach war alles in Dunkelheit getaucht. Haruka und Mamoru rannten auf mich zu, müssten aber abrupt anhalten als sie in eine Pistole schauten. Der Mann der mich mit einem Arm festhielt, richtete die Waffe auf sie. Die Windsenhsi stellte sich automatisch vor den Prinzen um ihn zu schützen. Niemand rührte sich, Mamoru wurde wahnsinnig und wollte an Haruka vorbei. „Nein mein Prinz“, zischte sie ihm leise zu. Er wusste das sie Recht hatte und blieb stehen. Der junge Mann lachte auf: „Die Prinzessin gehört jetzt mir.“ Dann löste er sich in einer dunklen Rauchwolke auf. Kapitel 6: Kapitel 6 Rettung in letzter Sekunde ----------------------------------------------- Kapitel 6 Rettung in letzter Sekunde Der Feind, schoss es meinen beiden Vertrauten durch den Kopf, fluchtartig verließen sie die Party in Richtung meiner Wohnung. Vielleicht konnte ihnen Silverstar helfen. Sie kamen nach zehn Minuten in meiner Wohnung an, da fanden sie alles verwüstet vor. Von Silverstar fehlte jede Spur. Vor lauter Wut verwandelte sich Mamoru der vorher Tuxedo Mask war, in den Krieger des Universums. Er hatte nun eine Rüstung an und sein Schwert in der Hand. Er schwor jedem seine Rache der nur etwas damit zu tun hatte. Langsam kam ich zu mir, ich wollte mich bewegen war aber nicht in der Lage dazu. Dieses miese Schwein hatte mich ausgezogen und auf ein Kreuz gefesselt. Es sah ganz danach aus als ob geopfert werden sollte. Mal wieder dachte ich zur Abwechslung. Ich sah mich in dem Raum um, vor mir war ein Kreuz, dahinter waren riesige Fenster mit Bildern drauf. Auf den Bildern sah man die Schlacht gegen Gut und Böse. Es schien so als wäre ich in einer Kathedrale. Nun tauchte auch mein Entführer auf: „Na wieder wach Prinzessin.“ Er war in eine blutrote Robe gehüllt und seine Augen glänzten irre. Hinter ihm konnte ich ein paar Leute ausmachen, die anscheinend seine Anhänger waren. Diese hatten allerdings schwarze Roben an. Er war so vermutete ich eine Art Priester. „Wer bist du“, zischte ich ihn an, „Dass du es wagst mich zu entführen.“ „Ich bin Natas“, sprach er, „der letzte Priester der vergessenen Welt des Teufels. Aber mit dir und deinem reinem Blut, kann ich ihn wieder auferstehen lassen.“ „Na toll“, gab ich sarkastisch von mir, „Du willst mich also opfern. Könnte schwierig werden mich zu töten. Ich komme solange wieder bis ich meine Aufgabe erfüllt habe.“ Er grinste mich dreckig an: „Falsch gedacht meine Liebe, der Teufel wird dich persönlich schwängern. Erst danach wirst du sterben, du hast also noch etwas Zeit. Weißt du in der Prohezeihung steht Gebt mir eine Frau Geboren aus Liebe Rein seine Seele Rein sein Herz Leuchtenhell der Sternenkristall Schön wie eine Göttin Anmutig wie eine Prinzessin Vereinige will ich dann Licht gegen Dunkelheit Die Dunkelheit gewinnt Weil die letzte Passion des Lichtes dann zerbricht „Und dies alles, Prinzessin “, lachte er irre, „Trifft auf dich zu. Du bist unter dem Licht des Mondes geboren und trägst ein seltenes Erbe in dir.“ „Was für ein seltenes Erbe soll das bitte sein“, fragte ich ihn gelangweilt. Er antwortete mir: „Du bist die Hoffnung der Menschheit, wenn wir deinen Glauben zerstören, denn wird die Welt und das Universum endlich uns gehören. Wir werden siegen.“ Ich schaute ihn gelangweilt an: „Wie wollt ihr denn das schaffen, ihr seit doch nicht als maskierte Verrückte. Ihr denkt ihr könnt die erobern, indem ihr mich zerstört. Falsch gedacht, ihr müsst auch noch an legendären Senshis vorbei.“ „Das stimmt nicht“, widersprach er mir, „Wenn dein Licht erloschen ist, wird es auch keine Senshis mehr geben, ist das Licht erlöschen, welches sie führt. Na ja, wie soll ich sagen, dann sind sie orientierungslos. Langsam gingen mir die Argumente aus: „Welchem hirnverbrannten Dämon dient ihr. Bindet mich los, ich werde es mit ihm aufnehmen und ihn aus dieser Welt pusten.“ Ich war sauer und am Ende meiner Kräfte. Dieser rote Roben tragende Clown nervte mich total. Auf einmal verspürte ich Schmerzen auf meiner Wange. Dieses Arschloch hatte mich nicht geschlagen nein. Er hatte es gewagt mich zu kennzeichnen. Er hatte mir mit einem heißem Eisen, ein umgedrehtes Kreuz in die Stirn gebrannt. Er befiel seinen Anhängern mich los zu machen. Ich war fast kraftlos und hatte Angst, ich merkte noch wie ich auf den Boden gelegt würde. Als dies geschehen war machte man meine Hände fest. Sie würden mir rechts und links mit Handschellen festgemacht. Meine Beine spreizen sie sehr weit auseinander. Diese würden mit ledernen Riemen festgemacht. Unter mein Becken wurde ein scharfkantiger Stein geschoben, so dass meine untere Hälfte allem zugänglich und erhoben war. Über dem Bachnabel machten sie wie eine Art Gürtel fest und dasselbe geschah mit meinen Hals. So konnte ich mich nicht bewegen und war hilflos ausgeliefert. Natas kam um die Ecke mit einem Messer, er ritzte mir die linke Handfläche auf und klaute mein Blut, er ließ es in einen Kelch laufen. Er berührte mich an meiner Brust und ging Richtung meiner Beine. Er wusste dass er dies nicht durfte da ich ja für seinen Meister bestimmt war. Ich verflüchtigte mich wieder in eine Ohnmacht, ich war zu endkräftigt. Natas begann mit seinen Ritualen und las seinen Jüngern aus den alten Rollen vor. Ich bekam nichts mehr mit. Aus meiner letzten Kraft schickte ich einen mentalen Ruf nach draußen, dass man mir mein Versagen vergeben sollte. Ich schloss ab und machte mich bereit seelisch zu sterben. Ray schreckte zusammen, sie vernahm gerade einen mentalen Ruf. Dieser war verzweifelt und trotzdem voller Stolz, aber warum wollte er Vergebung. Diese Signatur kam ihr bekannt vor, somit machte Ray sich auf den Weg. Sie spürte deutlich das etwas Böses auf die Erde zukam. Zur Sicherheit verwandelte sie sich, als sie der Quelle immer näher kam, sah sie Uranus. Aber wer war der junge Mann neben ihr, er hatte Ähnlichkeit mit, Mamoru aber der trug ja keine Rüstung. Je näher sie den beiden kam umso sicherer war sie das es doch Mamoru war. Nur wer war er, ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf, der Krieger des Universums. Als sie angekommen war nickte sie den beiden zu. Ohne Worte schlossen sie die Augen und gaben sich Hände, eine Energiewelle erfasste alle drei und brachte sie direkt zu Natas. Dieser wich erschrocken zurück, aber lachte: „Zu spät eure Prinzessin wird sterben. Mein Meister ist gleich hier und wird sie zur Frau machen und seinen Samen in Sie einpflanzen. Der Glaube wird sterben, er ist schon dabei, diese Welt zu verlassen.“ Mamoru sah sich um, er sah wie seine Geliebte dalag mit einem Mal auf der Stirn. Ray und Haruka sahen dies auch, just in dem Moment knallte eine Sicherung bei allen dreien durch. Mars hatte ihre Prinzessin erkannt und war sauer, und dies war noch kein Ausdruck dafür. Ihre Aura flammte auf: „Natas wir haben noch eine Rechnung offen.“ Jetzt erkannte ihr Widersacher sie wieder. Er hatte sie damals verletzt, bis tief in ihre Seele. Sie hatte ihm vertraut, er war wie ein Bruder für sie gewesen als sie noch auf dem Mars gelebt haben. Aber er konnte der dunklen Macht nicht widerstehen, er hatte seine Seele an die dunkle Seite verkauft. Fast hätte er es geschafft den ganzen Planeten Mars zu zerstören. Rays Mutter hat ihren Sternenkristall mit dem Mars-Kristall verbunden und eine große Macht freigesetzt. Sie konnte den Planten zwar retten aber ließ dafür ihr Leben. „Der gehört mir“, meinte Mars zu Endymion und Uranus. Die beiden nickten nur, denn sie spürten was Ray gerade für eine Energie freisetzte. Seine ach so treuen Anhänger waren schon verschwunden. „Meine Energie“, schrie Natas, „Ist auf ihrem Höhepunkt. Je näher mein Meister um so höher meiner Energie.“ Um ihn herrum flammte eine schwarze Aura auf. Die beiden Energien fingen sich an zu bekämpfen. Es sah aus als ob Rays Energie nach lassen würde. Dann hatte sie aber eine Vision: Ray bedenke er war nicht immer böse. Glaube an das Gute in ihm und dir. Wenn du dies tust, ist der Sieg der deinige. Mit einmal schloss Ray die Augen und kreuzte die Arme vor der Brust. Natas dachte sie wolle aufgeben und sammelte seinen Rest an Energie zum finalen Schlag. Ray öffnete die Augen, in ihnen loderte das heilige Feuer des Mars. „Du hast Recht meine Prinzessin, ich gebe niemals den Glauben an das Gute auf“, schrie Mars. Sie verwandelte sich von alleine in ihre Eternal -Form. Auch sie hatte weiße Schwingen auf den Rücken und ihre Schleife war in viele Bänder unterteilt, worauf sich die Zeichen der Senshis dieses Systems befanden. Sie schien aus sich heraus zu glühen, als sie es nicht mehr aushielt, entließ sie, die heiligen Energie des Feuers. Sie Sprach: „Geheiligtes Feuer, verwandle ihn in das zurück was er einmal gewesen ist. Macht des Mars, entfache nun diene Leidenschaft, und hilf deiner Dienerin, diese Aufgabe zu bestehen. Ich öffnete gerade meine Augen und sah mit einem Lächeln Ray. Natas wurde gerade von einer roten Feuerwalze überrollt und ein schwarzer Schatten entschwand aus ihm. „Ich danke die Prinzessin des Mars“, waren seine letzten Worte bevor er sich auflöste. Endymion war gerade dabei mich los zumachen als ich aufschrie. Alle drehten sich um und vor uns stand der Teufel höchst persönlich. Er schleuderte Endymion von mir weg, dieser wurde so hart getroffen das er benommen am Boden liegen blieb. Uranus und Mars konnten auch in Ihrer Eternal-Form nichts ausrichten. Er wischte sie nur so bei Seite das auch sie bewusstlos liegen blieben. Ich sah dem Typen in die Augen und mir wurde spei übel. Ich hatte Angst. Er führ mit seinen Händen über meinen ganzen Körper. Er kurz davor mich zu vergewaltigen. Er meinte: „Wenigstens war diese Welt zu einem Gut, ich hatte meinen Spaß vorher. Nachher werde ich die anderen noch etwas quälen und dann töten. Wenn die Welt in Dunkelheit versinkt werde ich wieder kommen.“ Er wollte meine Freunde vernichten, das konnte ich nicht zulassen. Ich öffnete meine Augen und sah ihn heraus fordernd an. Ich konzentrierte meine Energie, er merkte dass er sich beeilen musste, aber es war zu spät. Ein Energiestoß meinerseits beförderte ihn gegen die nächste Wand. Meine Fesseln lösten sich und auf meinem Rücken befanden sich auf jeder Seite drei Paar schneeweiße Schwingen. Mein Haar war offen und floss meinen Rücken in weichen Wellen herunter. Es war auch bei dieser Verwandlung nicht silberweiß sondern wie üblich goldblond. Ich erinnerte mich an die Geschichte dieses Teufels dieser Erde, er war nur ein verlorener Engel, der den Weg vergessen hatte. Aber warum hat ihm nie einer geholfen, ich war unendlich traurig. Dies zeigten auch meine Augen, sie sahen aus als ob das Universum weint. Meine Freunde sahen mich an, Ray sprach es schließlich aus: „Sailor Cosmos ist zu einem Engel geworden.“ „Ja, aber sie ist nicht irgendein Engel“, sprach der Teufel, der sich in ein menschenähnliches Wesen verwandelt hatte. Nur seine Schwingen waren noch schwarz. „Sie ist der Engel“, fuhr er fort, „Der höchste von uns allen. Wir können uns nur in die Form verwandeln wenn wir tot sind. Dies ist mein Engel der mich erlöst und nach Hause bringt. Sie ist der Engel des Mondes oder auch des Lichts und der Hoffnung. Moonangel.“ Serena sah ihn an und sprach: „Es ist Zeit das du heimkehrst, du hast deinen Weg wieder gefunden. Dein Glaube ist wieder da. Ich wünsche dir für die Zukunft alles Gute mein Freund. Bitte kehr dem Licht nie wieder den Rücken. Denk daran wie Engel lieben einander.“ Sanft flog ich zu Boden, wo mein früher bester Freund stand. Ich umarmte ihn und küsste ihn auf die Stirn. Er wurde zu dem was er einmal war einem Engel des Lichtes. Kaum hatte er sich verwandelt flog er auch schon davon. Nach Hause in den Himmel. Denn die Legende besagt das der gefallene Engel Gottes, erst wieder in die Reihen des Lichtes aufsteigt, wenn der Engel des Lichtes erscheint und um ihn trauert und betet. Diese Worte sahen die drei auf einmal vor sich. Sie sahen wieder zu Serena und Uranus fragte: „Wer bist du wirklich Serena.“ Sie schaute in Ferne und sprach die Hände vor der Brust gefaltet: „Ich bin vieles und auch nichts. Ich bin das was gebracht wird und auch nicht. Ich bin das was der Glaube mich in meinem Herzen macht. Ich liebe euch mehr als mein Leben. Mein Name ist Angel of Light on Hope. Aber ich erwache nur einmal in tausend Jahren ich werde nie wieder erwachen, da mein Schicksal erfüllt ist. Ich danke euch allen. Ich schloss die Augen und bekam meine Erinnerung an eine frühere Zeit wieder. Ich merkte das Endymion auch damals schon bei mir war, er erinnerte sich auch wieder da war ich mir sicher. Ich verwandelte mich wieder zurück in Sailor-Cosmos, stolz sah ich Ray an weil sie es selber geschafft sich zu verwandeln. Wir wiederholten die gleiche Prozedur wie bei Uranus. Nur das diese Welle die ins Universum getragen wurde als purem Glück Licht und Liebe bestand. Ich hatte vor Erschöpfung umfallen können, aber wir mussten noch einmal zu dem Ball. Mit einmal merkten wir dass einer an der Zeit manipuliert hatte, wir waren wieder auf dem Ball und Ray wieder in ihrem Bett und nur ihre neuer Füller zeugte von heutigen Ereignissen. Mamoru kam auf mich zu und ließ meinen Chef gleich links liegen. Der freute sich ein Loch in Arsch weil er dachte er hatte und zusammen gebracht. Mamoru sah mich staunend und immer noch etwas wütend an. Als er an mich ran trat zuckte ich etwas zusammen. „Serena“, sprach er beherrscht, „Ich glaube wir haben uns nachher noch über etwas zu unterhalten.“ Ergeben nickte ich mit dem Kopf, ich wollte nicht widersprechen, weil er ja Recht hatte. Unser männliches Personal schaute doof drein als er mich in seine Arme nahm und mir ein Zungenkuss verpasste. Dieser Kuss war ziemlich brutal aber dennoch sanft, ich wollte mehr davon. Nun gingen wir zu meinem Chef Mamoru sprach: „Wenn ich vorstellen darf, das ist meine Verlobte Serena Luna, wir sind Jahren ein Paar.“ Mein Chef verschluckte sich fast als er dies hörte: „Tja Mamoru, dann brauche ich ihnen meine Projektleiterin nicht mehr vorzustellen.“ Mamoru schüttelte den Kopf und führte mich auf die Tanzflache. Sie war ziemlich voll ich hatte das Gefühl auf Wolken zu schweben. Mamoru strich mir den Rücken rauf und runter. Er fing an zu sprechen: „Mir ist klar warum du hier bist Serena, aber warum dieses aufreizende Kleid wenn ich nicht dabei bin. Willst du denn alle Kerle auf dich aufmerksam machen. Reiche ich die etwa nicht. Mache ich etwas falsch.“ Er hatte seinen Kopf auf meine Schulter gelegt und strich mir immer noch über meinen Rücken. Ich antwortete: „Mamoru du weißt ich liebe nur dich und ich brache dich. Das Kleid habe ich schon lange und es ist bequem, Ich weiß es ist großzügig ausgeschnitten, aber niemand außer dir darf diesen Körper anfassen.“ Er seufzte zufrieden auf, ich wusste was er hören wollte. Ich schmiegte mich noch dichter an heran. Langsam ging auch diese Feier zu Neige und ich wollte nun auch nach Hause. Ich hatte schon lange keine Lust mehr auf diese Feier. Aber wir mussten uns noch mit soviel Leuten unterhalten. Es war schon weit nach Mitternacht als wir uns verabschiedeten. Langsam marschierten wir in Richtung meiner Wohnung. Endymion hatte mir gesagt was sie vorgefunden hatten. Ich beruhigte ihm und meinte das alles wieder in Ortung sei. Silver konnte ja auch sehr gut auf sich selber aufpassen. Wäre ihr was passiert hätte ich dies gemerkt. Nach der Nachteil, das wir nicht verwandelt waren bestand darin das wir eine gute halbe Stunde unterwegs waren. Mamoru konnte sich unterwegs kaum beherrschen und fasste mir immer wieder auf meinen nackten Rücken. Er versuchte dabei, immer etwas in tiefere Regionen vor zu dringen. Ich konnte ihn immer wieder abwimmeln, doch dann geschah es. Wir waren fast angekommen, als Mamoru mich packte und gegen eine Hausmauer drückte. Ich hatte meinen Mantel nicht an, da es draußen ungewöhnlich warm war für Nachts. Ich versuchte mich zu wehren, und sagte ihm das er aufhören solle. Aber er schien mich gar nicht war zunehmen. Er hielt mit einer Hand meine Hände hinter meinem Rücken gefangen. Sein Körper presste mich gegen die Hauswand, irgendwie gefiel mir dieses Spiel. Ich sah ihm in seine Augen, sie waren fast schwarz geworden. In ihnen stand Leidenschaft und Verlangen nach mir. Doch machte er mir etwas Angst. Er zog mich etwas nach vorne und seine andere Hand wanderte wieder meinen Rücken hinab, immer tiefer. Er ließ meine Hände los, und zog mich mit seinem anderen Arm nun vollendendes zu ihm hin. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und zog mich etwas an ihm hoch. Durch meine hohen Stiefel musste ich mich nicht allzu sehr strecken. Seine Hand hatte mittlerweile meinen Po erreicht und er strich sanft darüber. Ich wusste gar nicht mehr wie mir geschah. Ich merkte noch wie er seitlich über meine Taille nach vorne ging. Mein Kleid rutschte ziemlich zu Seite aber dies war mir egal. Mit einem Mal zog er seine Hand heraus. Ich war etwas enttäuscht mein Körper war immer noch viel zu heiß. Zu meiner Überraschung ließ er mich aber nicht los. Er drückte mich nun wieder mit seinem Körper gegen die Wand. Ich wand mich unter ihm. Ich hielt es nicht mehr aus und suchte seinen Blick. Aus seinen fast schwarzen Augen sah ich mich an und lächelte. Es schien ihm gefallen das mich nach ihm verzehrte, das ich endlich spüren wollte. Gerade wollte ich etwas sagen, aber da drang er schon mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Ich spürte schon nicht mehr wie er mir den Rock hochschob so das es keiner sah. Wir sahen wie ein küssendes Pärchen aus. Ich zog noch enger an mich ran. Darauf hatte Mamoru so sehr gewartet, er konnte nicht mehr länger. Als er sah das sie ihn wollte war sein Verstand abgestellt. Er spürte wie seine Hand unter ihren Rock glitt. Sie stand so friedlich da, er dachte bei sich, jetzt ist der richtige Moment. Er nagelte sie mit seinem Körper noch fester an die Mauer und intensivierte seinen Kuss noch mehr. Dann ging alles ganz schnell er schob seine Hand unter ihren String und schon waren zwei Finger in ihr drin. Mit Daumen massierte er ihre empfindlichste Stelle. ER achte darauf das er sie nicht mir seinen Fingern entjungferte das wollte er sich für später aufheben. Ich merkte nur wie zwei Finger in mir waren nicht tief aber da. An meinen Kitzler spielte er mir seinen Daumen. Ich stöhne auf, ich wollte noch mehr von ihm spüren, also spreizte ich die Beine noch mehr. Aber er ging nicht tiefer rein, er wisperte mir zu: „Mein Schatz das ist nur ein kleine Vorschau auf das was ich heute noch alles mit dir vorhabe. Ich werde dir zeigen was es heißt mit mir zusammen zu sein. Denn eines sage ich dir, du gehörst zu mir, niemand anderes darf dich so anfassen wie ich. Du gehörst mir alleine.“ Ich nickte kaum merklich und er gab sich damit zufrieden. Er streichelte mich noch etwas weiter und ich wäre fast gekommen und genau dann hörte er auf. Er ließ meinen Rock runter und küsste mich auf die Stirn. Er legte seinen Arm fest um meine Taille und ließ mich erst kurz vor meiner Wohnung los. Mit den Worten: „Ich muss noch mal an mein Auto“, ließ er mich stehen. Ich seufzte und schloss meine Tür auf. Kapitel 7: Kapitel 7 Du gehörst mir (Hinweiß sehr adult) -------------------------------------------------------- Kapitel 7 Du gehörst mir Ich hatte meine Türe noch nicht ganz aufgeschlossen, da stand Mamoru auch schon wieder hinter mir. Ich drehte mich zu ihm um, wieder flossen heiße Wellen durch meinen Körper. Ich schmiss mich in seine Arme und fehlte ihn regelrecht an: „Bitte bring zu Ende was du angefangen hast. Ich will nicht mehr warten.“ Mamoru war erstaunt als er dies hörte sie bettelte ihn ja regelrecht an. Er schob sie erst mal rein und ging mit ihr auch gleich ins Schlafzimmer. Dort angekommen schlüpfte sie auch gleich aus ihrem Kleid, sie sprang in regelrecht an. Ich konnte nicht mehr warten und wollte ihn jetzt sofort. Er stand aber nur ruhig da und sah mich an. Langsam kam er auf mich zu und dirigierte mich sanft ins Bett. „Serena“ fragte er mich sanft, „ Vertraust du mir.“ Ich brachte nur noch ein nicken zustande. „Gut“, meine er, „Ich werde dafür sorgen das dies eine unvergessliche Nacht für dich wird.“ Ehe ich mich versah langte er in die Tasche und holte Handschellen heraus, er machte meine Handgelenke so fest das mich nicht mehr bewegen konnte. Mein Herz schlug nur bei der Vorstellung schon schneller. Dann holte er ein schwarzes Tuch hervor und verband mir damit die Augen. Er meinte zu mir: „Wenn du dich ganz darauf konzentrierst glaub mir, dann wirst du förmlich explodieren.“ Ich wisperte nur vor mich hin: „Bitte fang an ich kann nicht mehr lange warten.“ Mamoru grinste in sich hinein, er hätte niemals gedacht das sie sich ihm so hingeben würde. Lange hatte er überlegt wie ihre erste gemeinsame Nacht aussehen sollte. Dann stieg ein Gedanke in ihm hoch erst langsam und nahm es immer mehr form an. Er wollte das sie sich nach ihm verzehrte ihm hilflos ausgeliefert war. Er wollte ihr beweisen das sie nur ihm gehörte und nur er sie befriedigen konnte. Kurz darauf war in einen speziellen Laden gegangen und hatte alles gekauft. Nur um hinterher mit einem roten Kopf aus dem Laden zu stolpern. Mamoru wollte unbedingt noch mal mit Serena zusammen hier her. Er wusste ja nicht ob sie auf so was stand. Jetzt war sich sicher, sie konnte sich nicht mehr wehren und war ihm ausgeliefert. Sie würde es aber genauso genießen wie er, da war sich sicher. Er machte sich nun dran sich auszuziehen. Serena lag schon nackt und willig auf dem Bett. Mamoru holte noch ein paar Sachen aus der Tüte und machte sich ans Werk. Er legte sich neben sie und beobachte ihren wunderschönen Körper. Zunächst küsste er sie auf den Mund und zog dann eine Spur von Küssen ihren Körper herunter. Langsam kam er zwischen ihren Schenkeln an und küsste sie auf die intimste Stelle. Serena durchlief ein wohliger Schauer. Sofort umklammerte sie ihn mit ihren Beinen, was ihn wiederum störte, weil er sich nicht mehr frei bewegen konnte. Sofort schnappe sich die Beine und zog sie in Länge, um dann ihre Fußgelenke neben ihren Kopf zu Fesseln. Nun hatte er sie schönste Einsicht in ihre Löcher die schon feucht waren. Mamoru begann wieder ihren Kitzler zu streicheln indem mit seiner Hand auf und abfuhr. Es machte sie schier wahnsinnig und sie bettelte immer mehr das er sie erlösen möge. Denn immer kurz bevor sie kam hörte er abrupt auf und machte eine Pause. Es kostete ihn alle Willenskraft sie nicht sofort zu nehmen, seine Lenden pochten immer mehr. Vorsichtig drang er wieder mit einem dann zwei und später mit drei Fingern in sie ein. Immer darauf bedacht sie nicht zu entjungfern. Jetzt setze er wieder das Spiel mit seinen Fingern an ihren Kitzler fort, ließ aber die Finger von der anderen Hand in ihr drin und bewegte sie leicht. Er merkte wie kurz vorm Höhepunkt war. Er konnte nicht widerstehen, da das weiche Fleisch immer mehr um seine Finger pulsiert. Er zog seine Finger aus ihr heraus, welches ihr ein enttäuschtes Stöhnen entlockte. Seine Andere Hand fuhr je doch fort. Kurz bevor sie am kommen war und er sich nicht mehr halten konnte, drang er in sie ein. Zuerst vorsichtig bis er einen Widerstand merkte. Nun streichelte er sie noch heftiger und küsste ihre Brust und zog an ihren Nippeln. Als sie endlich kam, stieß er mit voller Kraft zu. Durch den Schmerz in sie fühlte und den Orgasmus und sich auch voll darauf konzentrierte durchlief sie ein wohliger Schauer. Zuerst verkrampfte sich der Körper, durch den Schmerz wurde sie steif wie ein Brett. Aber kurz darauf entspannte sie sich auch wieder, welches durch die Anstrengung kam die Körper mit einem Schlag durchlief. Mamoru fing nun an sich in ihr zu bewegen, langsam und dann immer schneller. Durch ihre Fesselung konnte er wunderbar tief in sie eindringen, was Serena auch genoss. Nach weitern zwanzig Minuten kamen beide zum Höhepunkt. Ich konnte gar nicht sagen wie sehr ich es genoss, doch war es auch sehr Kräfte raubend. Ich dachte nachdem Mamoru nun auch gekommen war, das wir eine Pause machen würden, aber da habe ich die Rechnung ohne ihn gemacht. Er lag neben mir und streichelte mich weiter, er löste die Fesseln von meinen Fußgelenken und Händen. Danach drehte er mich auf den Bauch und fesselte mich erneut. Nur mit dem Unterschied das er meine Füße unten festband. Vorsichtig berührte er meine Brust und sofort stieg wieder unbändige Lust in mir auf. Er meinte er wolle sich erst mal eine Pause gönnen. Dankbar nickte ich, leider konnte ich nicht sehen wie er grinste: „Meine Schöne ich mache Pause von dir war nicht die Rede, dein Potenzial ist noch nicht ausgeschöpft das habe gesehen. Keine Angst ich werde dich noch weiter verwöhnen und ich weiß auch wie.“ Erschrocken zuckte ich zusammen, hob meinen Kopf und wollte was sagen, aber er verschloss mir meinen Mund mit einem Zungenkuss. Jeden anderen widerstand erstickte er damit im Keim das er mich wieder untern streichelte. Mamoru zog mit einer Hand einen klein schmalen Stab hervor, den er Serena langsam in ihre Vagina einführte. Er ließ ihn ein paar mal hin und her gleiten, bis er nass war, dann führte er ihr den Stab in den Po ein. Ich stöhnte auf, als er mir wieder was in die Mitte führte, als er es wieder raus nahm und vorsichtig in meinen Po führte, schreckte ich zusammen. „Ganz ruhig“, wisperte er mir rau ans Ohr, „Es wird dir gefallen. Ab heute bis du keine Jungfrau mehr. Ich Liebe dich.“ Er hatte recht ich mochte den Druck den der Stab in mir auslöste. Er schob in auf und ab, immer tiefer rein. Er ließ ihn nun los, aber er blieb drinnen. Er hantierte etwas herum und dann fing es an in mir zu vibrieren nur ganz schwach, aber es turnte mich total an. Nun widmete dich Mamoru wieder meiner Mitte indem er wieder seine Finger benutzte. Später führte er mir auch hier einen Vibrator ein. Zunächst war er kalt aber er wurde sehr schnell warm. Vorsichtig drang er damit in mich ein, ich war kurz davor zu kommen, als er innehielt. Enttäuscht seufzte ich auf. Auf einmal machte er so was wie einen String aus Leder an mir fest. Wobei der untere Strick exakt über meine Löcher und empfindlichen Stellen lief. Er hatte den hintern Vibrator ausgemacht. Beide konnten nicht mehr raus rutschen weil ja der Strick sie in mir hielt. Er schaute nach ob alles hielt und fragte ob ich bereit wäre. Ich konnte nicht mehr nicken oder etwas anderes. Ich war nur gespannt was passieren würde. Er nahm das als ja und stellte beide Vibratoren an. Durch das Schütteln bewegte sich auch das Band am Kitzler ich wurde wahnsinnig wenn ich nicht bald kommen konnte. Aber er stand auf und überließ mich meinem Schicksal. Mamoru ging in die Küche und holte sich was zu trinken, er stand ihm Türrahmen und sah seiner hilflosen Freundin zu. Er erbarmte sich und stellte beide Vibratoren auf die mittlere Stufe per Fernbedienung. Ich wurde noch mehr durch schüttelte ich liebte dieses Gefühl immer mehr. Ich merkte wie das Bett wieder neben mit einsank. Er schob den Strick bei Seite und übernahm wieder selber den Job. Dann stellte er Dinger auf Maximalgewindigkeit und seine Hand erhöhte auch die Geschwindigkeit. Ich spürte wie sich innerstes nach außen kehrte und dann kam sehr heftig. Ich schrie wie am Spieß. Als es vorbei war und die Vibratoren wieder auf kleiner Stufe liefen, bettelte ich ihn an aufzuhören. Aber anstatt mir eine Antwort zu geben ließ er mich erneut kommen. Ich versuchte es noch ein paar Mal ihm zu sagen er soll bitte aufhören, aber erreichte nur das Gegenteil. Mamoru machte mich immer weiter willig. Und ich wollte noch viel mehr. Mamoru sah wie sie bettelte auf zu hören, aber wollte nicht. Auch er war schien wieder geil aber hielt sich zurück. Es war ihm bewusst dass sie noch mehr wollte. Als sie nun nicht mehr sagte löste er den String und holte den Vibrator aus ihrem Po. Er Fragte sie nun: „Serena nur noch einmal. Bitte darf ich dich auf hinten nehmen.“ Erstaunt und voller Vorfreude nickte ich ihm zu. Zum Sprechen war ich schon zu erschöpft. Er schmierte sich noch etwas Creme auf seine Männlichkeit um ihr nicht all zu sehr weh zu tun. Dann ging es weiter. Er schaltete den Vibrator in ihrer Mitte auf die höchste Stufe und drang hinten in sie ein. Wieder wurde ich in der Mitte durch geschüttelt und merkte wie er hinten vorsichtig in mich eindrang. Ich vergrub mein Gesicht im Kopfkissen, weil es wehtat. Aber ich wollte ihn spüren in mir. Mit einem Mal wurde der Scherz riesig und ich musste mich zusammen reisen nicht zu schreien. Mamoru hatte seine ganze Männlichkeit mit einem Ruck rein geschoben. Als der Schmerz nachließ bewegte sich in mir immer sein Tempo steigernd. Der Vibrator in der Mitte tat sein übriges, sodass ich noch zwei Mal kam. Zum Schluss kamen wir zusammen. Mamoru ließ von mir ab und löste meine Fesseln und nahm mir das Tuch ab. Er legte seinen Arm um mich und zog mich zu sich heran. „Ich danke dir“, sprach er, „Ich hoffe es hat dir gefallen.“ Ich schaute ihn an: „Es war magisch. Das werde ich nie vergessen.“ „Siehst du“, sprach er, „Ich wusste es. Jetzt gehörst du wirklich mir. Ich liebe dich“ Ja, jetzt bin ich dein dachte ich bei mir. Denn niemand anderes kann mir geben was du mir heute gegeben hast. Deine Liebe und dein Vertrauen. Ich liebe dich, dachte ich bei mir, bevor ich in seinen Armen einschlief, und träumte. Was ich träumte verrate ich euch an dieser Stelle nicht. Silverstar kam irgendwann in der Nacht nach Hause, sie spürte das bald etwas geschehen würde. Kapitel 8: Kapitel 7 Schlagzeilen und noch mehr Probleme -------------------------------------------------------- Kapitel 7 Schlagzeilen und noch mehr Probleme „Haruka“, schrie eine Stimme durch die Villa die friedlich am Strand lag. Durch den Schrei würde die morgendliche Stille zerrissen. Haruka war sofort wach und sah einer wutentbrannten Michiru ins Gesicht. „Was ist“, fragte sie Angesprochene. Statt einer Antwort schleuderte Michiru ihr die Morgenzeitung ins Gesicht. „Nicht nur das Mamoru“, kreischte sie aufgebracht, „sich mit dieser Schlampe abgibt. Nein du jetzt auch noch. Was würde wohl Usagi dazu sagen. Ich hasse dich. Dann rauschte sie davon und man hörte nur wie die Haustür ins Schloss fiel. Haruka sah auf die Schlagzeile in der Zeitung. Sie lautete ´Das neuer Traumpaar von Tokio. Haruka Tenno und Serena Luna. ´ Verfluchter Mist dachte sich Haruka, zog sich an und rannte hinter Michiru hinterher. Wie sollte sie das nur erklären. Sie wusste dass ihre Freundin bei den anderen im Crown sein würde, da sie sich heute alle dort treffen wollten. Sie konnte sich schon vorstellen wie die anderen reagieren würden bis auf Ray, weil diese ja Bescheid wusste. Ich stand gerade auf und wollte uns Kaffee machen, als mein Blick auf die Zeitung fiel. „Scheiße“, meint ich, „Mamoru wir müssen sofort ins Crown, beeil dich.“ Silverstar sah mich an: „Prinzessin, du musst dich beeilen sonst wird etwas Schlimmes passieren.“ Ich nickte und zog mir schnell was an. Mamoru wollte gerade fragen, aber ich hielt ihm die Zeitung unter die Nase. „Ich komme mit“, meinte Silverstar. So rannten wir los in Crown. Mit dem Auto hätte es im morgendlichen Verkehr zulange gedauert. Wir trafen zeitgleich mit Haruka und Ray ein. Wir nickten uns zu und traten ein. Die anderen Senshis blickten uns nur fassungslos an. „Da ist sie ja“, meinte Michiru abschätzend „Zusammen mit Haruka“. „Macht ihr jetzt eine Dreiecksbeziehung, Mamoru“, meinte Minako. „Ich hätte niemals gedacht das ihr uns das antun könntet“, regte sich nun auch Makoto auf. „Was ist mit Bunny und den anderen. Was habt ihr euch nur dabei gedacht“, führte Amy sachlich und ruhig auf. Setzuna und Hotaru schauten uns nur ruhig an. Ich nickte ihnen zu, ich wusste das beiden merkten wer ich wirklich war. „Ray nun sag doch auch mal was dazu“, stichelte Michiru immer weiter. „Ihr habt Unrecht“, bemerkte Ray kurz und sachlich. „Wie hat sie dich auf ihre Seite gezogen“, motze Minako nun rum, „Wer ist Sie das ihr hinter ihr steht.“ „Mann Minako“, regte sich jetzt auch Ray auf, „Mach mal die Augen auf, vielleicht bemerkst du es ja dann.“ Ich legte Ray eine Hand auf die Schulter damit sie sich wieder etwas beruhigte. „Nur zu deiner Information“, redete ich jetzt ruhig weiter, „Ich habe nichts mit Haruka. Wir sind nur gut befreundet. Ich kann auch nicht verstehen, das du der Klatschpresse glaubst. Ich bin mit Mamoru zusammen und liebe ihn. Soweit ich weiß, ging damals schon mal so eine ähnliche Sache durch die Presse. Nur das du die Hauptperson darin warst, Michiru. Haruka hat dir damals vertraut und nicht so eine riesige Sache daraus gemacht. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich habe noch andere Dinge zu tun. Haruka du weißt meine Türe steht dir jeder Zeit offen, wenn du Probleme hast. Genau wie dem Rest von euch. Denkt immer daran, die Basis für eine Freundschaft ist immer vertrauen.“ Damit drehte ich mich um und ging. Mir war klar das Michiru und Haruka jetzt alleine sein mussten. Als die Türen sich hinter mir schlossen merkte ich die Präsens von drei weitern Personen hinter mir. „Haruka“, meinte ich, „Das Problem löst sich nicht von alleine. Rede mit Michiru, wir brauchen gerade jetzt ein starkes Team. Ich kann und darf mich nicht offenbaren. Sie müssen es von alleine herausfinden.“ „Aber du bist die Prinzessin“, antwortete Haruka, „Dein Schutz steht an erster Stelle, danach kommt erst meine Liebe.“ „Haruka“, sprach ich sanft, „Du weißt genau wie ich das deine Antwort falsch ist. Ich bin heute nur deshalb das was ich bin, weil ich immer erst der Liebe gefolgt bin. Du reagierst im Moment nur aus Trotz ich kenne dich doch. Wir brauchen eure Liebe in dem bevorstehenden Kampf es werden bald zwei weitere Senshis zu uns stoßen, das spüre ich. Also bitte kläre deine Probleme mit Michiru, wenn du uns suchst wie sind auf dem Mond.“ Haruka nickte, und verschwand wieder im Crown, ich hörte wie sich hinter ihr die Türen wieder schlossen und wünschte ihr im Stillen, viel Glück. „Ray, Mamoru“, meinte ich, „Wir müssen sofort zum Mondpalast. Silver du kommst auch mit.“ „Aber wieso“, fragte mich Ray. „Die anderen beiden Senshis erwarten uns im Mondpalast“, antwortete ich ihr. Wir liefen wieder ein Stück und begaben uns dann in eine Seitenstraße, wo wir uns unbeobachtet fühlten. Als wir uns verwandelt hatten machten wir uns auf dem Weg zum Mond. „Warum hat sie uns nicht erzählt dass sie wieder hier ist“, fragte sich Luna selber. Artemis stand neben ihr und antwortete: „Sie wird schon ihre Gründe haben. Lass uns auch zum Mond gehen. Wir nehmen das alte Portal. Dort werden wir unsere Antworten bekommen.“ Von weitem sah ich schon den Mondpalast und freute mich wieder nach Hause zu kommen. Ich war schon lange nicht mehr hier. Es hatte sich vieles geändert. Der Palast stand immer noch wie damals in seiner vollen Pracht dar. Auch hatte mein Volk, alle Städte fast wieder Stand gesetzt. Es ging sehr schnell voran. „Sag mal“, fragte mich die Feuersenshi, „Seit wann, gibt es wieder Leben auf dem Mond.“ „Es sieht fast alles aus wie früher“, meinte Endymion. Ich antwortete: „Das Mondvolk ist zu Galaxias Zeiten wieder auferstanden. Ich merkte es während unserer Kämpfe das sich auf meinem Planeten was geändert hatte. Kurz darauf schaute ich nach und stellte fest, dass alle aus der alten Zeit wieder lebten. Wie dies möglich war weiß ich auch nicht. Aber ich konnte hier immer wieder Kraft finden in der letzten Zeit. Die Leute kannten auch unsere Geschichte und das lange geschlafen haben. Kurz bevor wir unsere Erinnerungen wieder verloren, habe ich den Auftrag gegeben alles wieder auf zubauen und das sie friedlich leben sollten. Wie ihr seht hat ja alles geklappt, Königin Serenity hat während meiner Abwesenheit über ihr Volk gewacht, so wie es immer noch tut. Es ist alles unter einem unsichtbaren Schutzschild verborgen, damit niemand es sehen kann auf der Erde. Auch die Senshis, die mich noch nicht erkannt haben, sehen es nicht.“ Wir setzten kurz vor dem Palast auf. Mein Volk war über alles informiert und erkannte mich auch gleich, trotz der Uniform. Wir gingen nun in den Palast, meine Begleiter schauten sich immer wieder um und bestaunten die alten Strukturen und Gemälde usw. Es war ja auch sehr schön hier. Wir gelangten endlich in den Thronsaal, wo Saturn und Pluto schon warteten. Der Saal war bis auf die beiden und uns leer. Als sie mich sahen gingen beide in die Knie: „Hoheit, es ist schon euch wieder bei uns zu wissen, wir haben euch vermisst.“ „Pluto, Saturn“, sagte ich streng, die beiden zuckten unter meiner Stimme merklich zusammen, „Wie oft habe ich es euch schon gesagt und wie oft werde ich es wohl noch machen müssen. Wenn wir alleine sind, dann habt ihr euch nicht nieder zuknien. Ihr sollt mich dann auch nicht mit Hoheit oder Prinzessin anreden. Ich hasse das, und das wisst ihr. Ich glaube ihr macht das um mich zu ärgern. Nun kommt endlich her, damit ich euch umarmen kann. Ich habe euch auch vermisst.“ Nach dem wir und begrüßt hatten, klärte ich die beiden auf und half Setzuna wieder mit ihren Erinnerungen auf die Sprünge. Ich meinte zu den anderen, das wir erst mal hier bleiben sollten. Von hier konnten wir unsere Schritte besser planen. Wir müssten eben nur regelmäßig auf die Erde um unseren normalen Tätigkeiten nachgehen zu können. Ich war noch nicht ganz fertig da kam einer der Garde des Mondes in den Thronsaal gelaufen. „Meine Prinzessin“, sprach er gehetzt, „Jemand von der Erde kommt auf den Mond. Er benutzt ein altes Portal.“ Ich sprang auf: „Setzt sofort die Garde in Alarmbereitschaft. Ich werde nachsehen wer es ist. Begebt euch zum Tor damit ihr im Notfall eingreifen könnt. Pluto, Mars, Saturn ihr geht mit meiner Garde mit. Silver du bleibst im schützen Palast. Endymion du kommst mit mir mit.“ Meine versammelten Senshis sahen mich erstaunt an. Pluto meinte: „Nun ist sie doch schon zu einer richtigen Prinzessin geworden, wir haben es nur noch nicht bemerkt.“ Dann rannten sie los. Ich stand mit Endymion schon kampfbereit vorm Tor, welches zur Erde führte, die Senshis und die Garde traf kurz darauf ein. Das Portal begann sich zu öffnen gespannt warteten wir ab wer es wohl sein würde Freund oder Feind. Als Artemis und Luna heraustraten atmeten alle erleichtert auf. Ich befahl den Leuten wieder abzuziehen aber trotzdem immer wachsam zu sein. Wenn was wäre sollten sie mich gleich informieren. Luna sah mich lange an: „Serenity, warum hast du es uns nicht gesagt.“ In ihren Augen lag ein stummer Vorwurf, ich zeigte ihr an das wir in den Palast gehen sollten zum reden. Dort angekommen sagte ich den anderen sie sollten uns alleine lassen. Ich ging mit Luna in mein altes Zimmer und zog mich um. Dabei sprach ich mich mit ihr aus und erzählte ihr alles. „Luna“, sprach ich, „Verstehst du deswegen konnte ich nicht offen mit dir reden. Die anderen misstrauen mir und dabei haben sie mir ewige Treue geschworen. Das macht mir am meisten zu schaffen. Aber ich werde es überstehen und dann können wir wieder alle beisammen sein.“ „Sag mir“, meinte Luna mit Tränen in den Augen, „Wann bist du so erwachsen geworden. Du bist jetzt eine richtige Prinzessin.“ Ich schaute Luna lange an und nahm sie in den Arm: „Luna ich brauche dich und Artemis als meine Berater hier. Außerdem muss jemand auf den Mond aufpassen wenn ich auf der Erde bin. Ich habe mein normales Leben noch nicht beendetet, solange ich noch keine Königin bin werde ich meinen Tätigkeiten noch nachgehen. Traust du dir diesen Job zu.“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, ich wusste ja, dass Luna darin die beste war. Sie wollte gerade antworten da kam Silver herein, zu meinen Erstaunen kannten sich Luna und Silver von früher. Woher wollten sie mir aber nicht verraten, dass würde ich noch früh genug erfahren meinten die beiden. Ich war mir sich das Artemis auch mit von der Partie war. Luna kam meiner Bitte natürlich nach und beriet mich bei vielen Sachen. Es war jetzt ungefähr ein Monat vergangen, wie geplant gingen wir jeden Tag auf die Erde und kehrten wieder zurück. Haruka und Michiru hatten sich trotz meiner Hoffnung noch nicht wieder vertragen. So kam es das die Windsenshi auch mit bei mir lebte. Michiru hatte sie erzählt, sie würde erst mal wo anderes wohnen, aber sie nicht aufgeben. Wir redeten sehr oft mit einander, was unsere Freundschaft noch mehr festigte. Langsam kamen sich die beiden auch wieder näher, ich war mir sicher dass der Rest auch bald bei uns sein würde. Wie bald konnte ich ja nicht ahnen. Kapitel 9: Kapitel 8 Der Verrat ------------------------------- Kapitel 8 Der Verrat Die Tage gingen so dahin und ich vermisste meine anderen Freunde. Mamoru und die anderen versuchten mich aufzuheitern, was ihnen aber kaum gelang. Ich hatte nun auch endlich meinen Urlaub eingereicht, was meinen Chef freute: „Ich wünsche ihnen viel Spaß, Serena.“ Ich bedankte mich und ging raus, ich hatte meine neue Handynummer hinterlassen, falls etwas war und er mich dringend erreichen musste. Vermutlich aus Sehnsucht heraus ging ich noch einmal ins Crown. Von meinen früheren Freunden war noch keiner da, ich suchte mir eine ruhige Ecke. Motoki kam uns sah mich sonderbar an: „Finden Sie es gut, was sie anderen Menschen antun. Mamoru war mit Bunny sehr glücklich bis sie verschwand. Was meinen Sie wie sie sich fühlen wird, wenn sie wieder kommt und merkt das ihr Freund eine andere hat.“ Das hatte gesessen, ich sah ihn an. Mein Herz tat weh und ich fing an zu weinen, Tränen rannen in Bächen meine Wangen hinab. „Motoki“, schluchzte ich, „Bist du auch mit Blindheit geschlagen. Was meinst du, wie Bunny sich fühlt, wenn sie hören könnte wie du mit mir redest.“ Ich weiß nicht wie er geschafft hatte mich zu erkennen. Mit einem Mal sagte er: „Bunny, bist du es wirklich. Aber warum bist du so verändert.“ Was sollte ich tun, da er auch über unsere Basis hier im Crown bescheid wusste, erzähle ich ihm alles. „Bitte Motoki“, sprach ich eindringlich auf ihn ein, „Du darfst den anderen nicht erzählen wer ich bin, das gefährdet sonst meine ganze Mission.“ Er nickte verständlich, für mich wurde es auch Zeit zu gehen. Fröhlich verließ ich das Crown ich fühle mich schon so gut wie lange nicht mehr. Ich merkte nicht wie mir vier Augenpaare Mistrausch nachsahen und mich verfolgten. Ich ging gemächlich durch Tokio als ich in eine dunkle Seitenstraße gezogen wurde. Ich erkannte sie sofort, es waren Merkur, Neptun, Venus und Jupiter sie hatten sich verwandelt. „Du falsche Schlange“, meinte Jupiter, „Sag uns endlich wer du bist. Warum zerstörst du unser Team.“ Ami und Minako hielten mich fest, Neptun stand etwas abseits und betrachte die ganze Sache skeptisch. Sie hatte sich durch ihren Schmerz dazu verleiten lassen. Als ich immer noch keine Antwort gab, knallte mir Jupiter eine ins Gesicht, immer noch nicht fertig tangierte sie mich immer weiter. Das ging solange bis ich am Boden lag. Ich erwarte noch mehr als ich Kamofgeräusche vernahm. Neptun hatte sich vor mich gestellt und beschütze mich. Aber sie hielt nicht lange gegen die drei Stand, da diese total verblendet waren. Schon bald lag sie neben mir im Dreck. Sie sah mir in die Augen und ich sah zurück. Sie wollte gerade anfangen mich beim Namen zu nennen. Ich nickte aber legte meinen Finger auf meine Lippen. Sie verstand, die drei vereinigten gerade ihren Angriff und schossen auf mich Neptun warf sich dazwischen. Es hatte sie voll erwischt, ich weinte: „Ich sah die drei an, ihr habt euren Schwur gebrochen, euch niemals gegenseitig etwas anzutun. Wenn ihr erkannt habt, was ihr getan habt, wisst ihr wo ihr mich findet.“ Ich nahm Neptun in meinen Arm und auf. Ich hielt meine Augen geschlossen und konzentrierte mich auf den Mond. Die letzten drei Senshis die mich nicht erkannt hatten, waren mit meine besten Freunde. Ich merkte schon nicht mehr wie sich mich angriffen. Dieser Angriff ging ins Leere, weil ich schon längst wieder auf dem Mond war. Ich schaffte es nur vor die Türen den Palastes und brach zusammen. Haruka kam schon herbei gerannt, der Rest hinter ihr. Sie sah Neptun und dann sah sie mich. „Sie hat es noch verstanden“, meinte ich. Danach fiel ich in Ohnmacht, der seelische Verlust war zu viel für mich. Ich konnte nicht mehr sehen wie Uranus, Neptun hochnahm. Die beiden schauten sich verliebt an und küssten sich. Bei ihnen war in dem Moment alles vergessen. Hätte ich gewusst was die anderen drei in diesem Moment planten, wäre ich höchstpersönlich zu ihnen gegangen und hätte ihnen den Verstand wieder eingeprügelt. Sie waren im Begriff den höchsten Verrat zu begehen den es im Mondkönigreich gab. Ich wachte im Krankenzimmer meines Heimatpalastes auf, da ich eine drohende Gefahr spürte. Neben mir saß Neptun, sie hatte es geschafft darüber war ich froh. Sie schaute mich an und wollte etwas sagen. Aber ich unterbrach sie noch ehe sie anfangen konnte etwas zu sagen. „Ich weiß was du sagen willst“, meinte ich zu ihr, „Es ist gut, du hast es ja noch im letzten Moment erkannt. Es war Teil einer Prüfung die uns auferlegt worden ist, Neptun. Jetzt wird alles gut.“ Kurz darauf lag sie in meinen Armen und weinte wie ein kleines Kind und sagte immer wieder dass es ihr Leid tue. Ich verzieh ihr, sie hatte mir ja nichts Schlimmes getan. Ich merkte dass dies wichtig für ihren Seelenfrieden war. Ich fragte Neptun, wie lange ich ohnmächtig gewesen sei. Sie meinte es wären knapp drei Tage gewesen. Ich seufzte und wollte aufstehen, aber meine Beine knicken unter mir weg. Fast schob hätte ich den Boden berührt, als mich eine bekannte Energie auffing und mich zwei Arme wieder nach oben zogen und in Bett legten. „An deiner Stelle würde ich Bett liegen bleiben“, bemerkte Mamoru nebenbei, „Sonst bekommst du Ärger mit mir.“ „Aber Mamoru“, wendete ich ein, „Ich habe noch soviel zu tun.“ „Kein Aber, meine Schöne“, sagte er ernst, „Du musst noch bis Morgen im Bett bleiben. Sonst überanstrengst du deinen Körper. Ich lasse dich auf dein Zimmer bringen, da hab ich dich wenigstens im Auge.“ Ich nickte ergeben meine anwesen Senshi kicherten leise. Sie würden im Moment ehr auf Endymion hören, als auf mich. Da er sich mehr Sorgen um meine Gesundheit machte wie ich selber, später brachte er mich selber in meine Gemächer. Ich hatte kaum das Bett berührt, da viel ich schon wieder in einen tiefen Schlaf. Ich würde mitten in der Nacht wach, da ich durstig war. Vorsichtig stand ich auf um zu prüfen ob mich meine Beine hielten. Sie taten es, ich sah auf und hätte mich fast gekringelt vor Lachen. Hatte ich erwähnt ich bin ein leidenschaftlicher Sammler von Stofftieren, das war ich auch schon frührer. Endymion hatte es sich auf einem Sessel bequem gemacht, indem lauter Stofftiere lagen. Es war einfach ein niedlicher Anblick wie er da lag, mit einem großen weißen Teddy im Arm. So schlich ich mich leise aus meinem Zimmer und ging in die Küche. Dort angekommen war ich erstaunt dort saß Ray an dem großem Tisch und schien nach zugrübeln. Ich meinte zu ihr: „Guten Morgen, Mars, solltest du nicht auch im Bett liegen und schlafen. Was bedrückt dich so sehr.“ Sie schaute mich aus ihren onyx-farbenen Augen an: „Dasselbe könnte ich dich fragen, Prinzessin.“ „Ich habe Durst“, meinte ich zu ihr zu und nahm mir eine Flasche Wasser. „Also sag schon was ist los“, fragte ich sie wiederum. „Nichts“, antwortete sie mir. „Ray“, wendete ich ein uns setzte mich zu ihr, „Ich kenne dich schon zulange. Erinnerst du dich, du konntest mir schon früher nichts verheimlichen.“ Sie zuckte mit den Schultern und starrte wieder die Wand an. Ich seufzte und stellte meine Wasserflasche wieder zurück. Dann nahm ich mir aus Kanne, den letzten Kaffee und setzte gleich neuen auf. Eines war sicher dies würde eine längere Nacht geben. Ich setzte mich wieder und wartete ab, das war die beste Methode bei Mars, sie würde von sich aus anfangen zu reden. Eine Erinnerung von früher stieg in mir hoch, wir saßen oft hier in der Küche. Meistens waren dann auch nach einer Weile immer die anderen inneren Senshi anwesenden gewesen. Aber die ersten die immer hier waren und miteinander sprachen, waren Ray und ich. Ein seelischer Schmerz durchzuckte mich, als mir klar wurde das es vermutlich nie wieder so sein würde. „Du denkst gerade an Sie“ meinte Ray, „Nicht wahr.“ Sie hatte mich ausgiebig studiert als in meinen Erinnerungen versunken war. So wie sie mir konnte ich ihr nichts vormachen. Wir kannten uns einfach zu gut. „Was meinst du Serenity“, fragte sie mich weiter, „Wird es jemals so werden wie früher. Werden Sie wieder bei uns sein.“ Ich dachte nach: „Ray es wird nie wieder wie früher sein, aber sie werden bald wieder bei sein, da bin ich mir sicher.“ „Ich verstehe nur nicht warum sie nicht erkannt haben“, sagte Ray, „Wir waren doch schließlich die besten Freunde. Endymion hat dich schließlich erkannt, aber erliebt dich. Das ist wieder etwas anderes.“ So redeten wir noch eine ganze Weile bis zusammen zuckte. „Was hast du, Serenity?“, fragte Mars besorgt. „Nichts“, sagte ich, „Bitte nenn mich Serena oder Usagi, wenn wir alleine sind ja. Ach so warte, ich sende Endymion eine telepatische Nachricht wo wir sind er sucht mich.“ Wir grinsten uns an, es war fast wie damals. Auf einmal hörte ich eine Stimme in meinen Gedanken ´Wo ist die Küche. Ich kenn mich hier nicht aus. ´ Ich erzählte Mars gerade was Sache und wir lachten. Es war richtig, er konnte sich ja hier nicht auskennen. Denn weiter als bis zu meinen Schlafzimmer und Thronsaal ist er nie gekommen, da sein Aufenthalt hier auf dem Mond verboten war. Ich sah auf als die Tür auf gemacht wurde. Mamoru kam auf mich zu und küsste mich. „Du solltest doch bis morgen im Bett bleiben“, sprach er fürsorglich. „Wir haben doch Morgen“, bemerkte ich und zeigte auf die Uhr. Diese zeigte dass wir schon 4:30 Uhr hatten. Ich hatte mit Ray also schon fast drei Stunden geredet. Ich schaute auf meine Tasse und auf die Kanne welche leer war. Diesmal machte Ray sich dran einen neuen zu kochen. „Ray wie sieht es aus“, fragte ich, „Musst du heute noch zur Erde.“ „Eigentlich nicht“, antwortete sie, „Ich und sie anderen haben Urlaub genommen. Aber ein paar Sachen muss ich holen und gelegentlich nach dem Rechten schauen.“ „Gut“, meinte ich darauf, „Die anderen werden auch noch Sachen holen müssen. Ich möchte das ihr immer in einer Gruppe seit. Damit ihr geschützt seit Minimum sind drei Leute. Nur so könnt ihr den anderen drei begegnen.“ „Wieso“, fragte Ray. Stimmt ja, fiel mir ein Also erzählte ich erst mal alles. Ray Reaktion war ziemlich heftig, sie versprach mir aber nichts Unüberlegtes zu tun. Nach und nach fühlte sich die Küche langsam aber sich mit dem Personal. Jeder begrüßte uns ganz normal und setzte sich mit an Tisch, als sei dies hier was Alltägliches mit der Mondprinzessin zu essen und Kaffee zu trinken. Wir hatten schon im Voraus 10 große Kannen voller Kaffee gekocht. Endymion sah uns groß an, ich lachte und meinte er würde es spätestens ab fünf Uhr verstehen. J etzt verstand und sah sich immer noch verwundert um, für ihn war es alles noch Neu. Er war von früher nicht so gewohnt mit dem Personal zu frühstücken. ER konnte seine Serenity aber verstehen, die Leute behandelten sie hier als wäre sie eine von ihnen und keine Prinzessin. Bei ihm war es nicht anderes und es gefiel ihm. Nach und nach tummelten auch die anderen Senshi ein, sie wussten wo sie ihre Prinzessin finden würden. Hier und da gab es ein freundliches Guten Morgen und ein Gespräch. Serenity verlagerte die Besprechung dann aber in Garten, weil sie wusste dass die anderen noch mal auf die Erde mussten. Sie erzählte was vorgefallen war und wie sie sich auf der Erde verhalten sollten. Nachdem sich Sailors auf den Weg zur Erde gemacht hatten, ging Serenity wieder in ihr Zimmer und machte sich fertig. Im Thronsaal ließ sie sich dann von den Neuigkeiten unterrichten und Luna, Silver und Artemis lieferten ihren Lagebericht ab. Ich arbeitete bis ca. 11:30 Uhr und ging dann mit Endymion in unseren Park um mich etwas zu erholen. Dann passierte es. „Eure Hoheit“, sprach eine der Ritter, „Beeilt euch wir werden angegriffen.“ Ohne etwas zu sagen rannte ich hinter ihm her, meinen Verlobten fest im Schlepptau. Noch im laufen verwandelte ich mich, wir kamen endlich in einem großem Raum an. Dieser überwachte sämtliche Aktivitäten der Sonnensysteme. Der Mond wurde von einer erneuten Energiewelle zum Beben gebracht. „Wer ist das“, fragte ich den Offizier der für die Überwachen zuständig war. „Prinzessin“, sprach er, „Die Angriffe kommen von den Planeteten Merkur, Venus und Jupiter. Die Krieger dieser Planteten waren erst dort und befinden sich nun auf den Weg zu uns. Ich glaube sie hegen keine Friedlichen Absichten.“ Ich nickte: „Leite alles ein, damit die Bewohner in Sicherheit gebracht werden. Informiere alle Senshi die auf der Erde sind und sage unserer Garde bescheid.“ Er nickte und machte sich ans Werk. Die anderen waren schon auf dem Weg zum Mond und sahen was los war. Sofort versammelten sich alle im Thronsaal, wo ich gerade meine letzten Anweisungen gab. Zusammen mit den Senshis gingen wir raus, wir wollten diese Schlacht auf einer menschleeren Ebene schlagen. Als wir dort waren bebte der Mond erneut und dann waren die restlichen drei auch schon da und standen vor uns. Das Gesicht von jedem einzelnen war Wutverzerrt und ihre Uniform und ihre Aura, schien eine ganze Ecke dunkler zu sein. Ich war mir sicher dass die Dämonen von ihnen Besitz ergriffen haben, obwohl es bei einer Senshi im innern Kreis nicht dazu kommen sollte. „Sagt uns sofort wo die Prinzessin ist“, schrie Venus, „Wer ist so dreist und gibt sich als sie aus. Ihr seit so blöd das ihr darauf reinfallt.“ Ich trat hervor: „Ich bin die Erbprinzessin des weisen Mondes, Prinzessin Serenity.“ Ich versuchte noch mal mit ihnen zu reden, aber sie waren zu verblendet in ihrer eigenen Verzweiflung. Sie bezichtigten mich der Lüge und das ich ein Verräter sei. Sie griffen mich an, die anderen wollten schon einen Gegenschlag starten, aber mit einer Bewegung von mir ließ ich sie innehalten. Die Angriffe der Senshi konnten mich nicht verletzten. Sie waren ja geboren um mich zu schützen. Sie konnten sich untereinander vernichten aber nicht mich, das hieß war eine dunkle Macht im Spiel konnten sie es. Aber mittlerweile war mir klar, dass es ihre eigene Verzweiflung war, die sie dazu trieb. Es kam von ihrem Herzen her, sie hatten ihre Seelen selber vergiftet. Sie wollten nur dass ihre Prinzessin wieder da ist und würden alles von ihr verteidigen. Nur waren sie so von sich eingenommen das sie die Wahrheit nicht mehr sahen. Der Angriff prallte an mir ab. So tat ich was ich tun musste. Ich kniete mich nieder und fing an zu den hören Mächten zu beten. Denn nur sie konnten jetzt noch über das Schicksal meiner ehemaligen drei Freunde bestimmen. Dies hier lag nicht mehr in meiner Hand. Ich betete zu den Mächten und Wächtern ihrer Planeten, denn nur sie durften über das Schicksal der Mädchen bestimmen. Ich hätte sie auf den richtigen Weg bringen können ja, aber wie gesagt das dürfte ich nicht. Die drei wurden immer dreist und versuchten mich immer noch anzugreifen. Aber jeder Angriff blieb ohne Wirkung, nicht einmal Jupiter kam an mich heran als sie Versuchte mich körperlich anzugreifen. Dieser Rat musste bis her noch nie einberufen werden. Mit einem Mal wurde alles in helles Licht getaucht, die Wächter hatten meinen Ruf erhört. Kapitel 10: Kapitel 9 Der Rat der Wächter oder das Urteil --------------------------------------------------------- Kapitel 9 Der Rat der Wächter oder das Urteil Wir befanden uns an einem anderen Ort, wo alles nur aus Licht zu bestehen schien. Eine Stimme ertönte: „Wessen klagt ihr diese Kriegerinnen an, Prinzessin Serenity.“ Ich antwortete: „Ich klage sie des Hochverrates am Mondkönigreich an. Sie haben ihren Schwur gebrochen das Mondreich zu schützen. Sie haben es aus ihrer Verzweiflung her angegriffen und Menschen gefährdet. Ich bitte euch seit nicht all zu streng immerhin waren wir, sind wir immer noch Freunde?“ Ich schaute vorsichtig auf, als niemand einen Einwand erhob wollte ich mir den Rat genauer ansehen. Ich sah aber nichts außer Licht, in der Ferne konnte ich ein paar Umrisse ausmachen, die wie Menschen aussahen. Vermutlich waren dies die Götter, Venus, Merkur und Jupiter waren wie erstarrt. Zumindest rührten sie sich nicht mehr, es schien als sei ihre Zeit eingefroren. „Meint ihr Prinzessin Serenity, ihr könnt ihnen wieder vertrauen“, fragte eine Stimme, „ Ich meine immerhin ist es eure Leibgarde, es ist noch nie in der Geschichte vorgekommen, das sich Senshis gegen das Königreich des Mondes gestellt haben. Immerhin haben sie ihre Seelen selbst vergiftet.“ „Verehrte Wächter“, antwortete ich, „Ich bin mir durch aus bewusst was sie getan haben. Sie haben mein Vertrauen zutiefst enttäuscht, um auf eure Frage zurück zukommen. Nein, ich kann ihnen erst mal nicht vertrauen. Vertrauen wird mit der Zeit aufgebaut und kann nicht einfach gegeben werden. Sie haben mich immerhin angegriffen. Aber ich denke dass ich ihnen nach einer längeren Zeit wieder trauen kann. Immerhin haben sie schön öfter ihr Leben für mich verbirgt.“ Ich schaute in die Richtung wo ich die Wächter vermutete und fuhr fort: „Ich weiß das ich keine Strafe in diesem Fall, verhängen darf. Ich kann nur für Sie sprechen, immerhin gehören sie zu meiner Leibgarde. Außerdem haben bestimmte Umstände dazu geführt das sie verzweifelt sind. Sie haben ein gutes Herz und eine gute Seele. Sie wollten eigentlich das Mondreich beschützen, nur eben auf die falsche Weise.“ „Wir haben dich gehört, Prinzessin des weisen Mondes“, sprach eine Stimme, „Wir haben in die Seelen der Mädchen geschaut und festgestellt dass sie euch über alles lieben. Aber leider lastet ein schwarzer Schatten auf ihren Herzen. Nur ihr seid in Lage dieses Schatten von ihnen zu nehmen. Ihr musst nur den Weg dafür finden dann wird alles gut. Sollet ihr nicht in der Lage sein, werden die Krieger für immer leiden und wir müssen sie vernichten. Ihr müsst in die Seelen schauen, dann werdet ihr erkennen“ Ich atmete tief durch und konzentrierte mich auf die Seelen. Dann tauchte ich in sie ein. Nach kurzer Zeit wusste ich was zu tun ist. Es war so einfach was ihnen fehlte. Ich rief meinen Kristall herbei und rief: „Ich biete dich, heile die Mädchen in dem du ihnen schenkst was sie brachen. „Wir danken dir“, sprach ein Wächter, „Das du unseren geliebten Kindern geholfen hast.“ Die Erschöpfung hatte mich in die Knie getrieben, aber ich nickte vor mir standen die Wächter der jeweiligen Planten. Zum einem war dort Hermes der Götterbote, ein Urahn von Merkur. Dann folgte der stolze Zeus, kein Wunder also das Jupiter so stark war. Zu Guter letzt die wunderschöne Aphrodite, nun wusste wohl jeder woher Minako ihre Schönheit und ihr Temperament hatte. Im Grunde waren alle ihren Urahnen sehr ähnlich, zumindest was gewisse Eigenschaften und Charakterzüge betrafen. „Doch werden wir die Wächter der jeweiligen Planeten noch eine Strafe verhängen“, sprach der Wächter des Merkurs. Ich schluckte und mir würde etwas mulmig zumute. „Keine Angst Prinzessin, es wird ihnen nichts passieren. Zunächst werden wir ihnen ihre Kräfte für einen Monat nehmen. Danach werden sie ganz von vorne anfangen müssen, also mit ihren ersten Kräften. Doch vor allem anderen, so Leid es uns auch tut werden sie ihre schlimmsten Alpträume durchleben. Hier kommt es darauf an ob sie es schaffen diese zu besiegen, wenn nicht werden sie nie wieder aufwachen. Dies ist eine Prüfung für Seele nur so können sie sich selbst reinigen und von jedem Zweifel befreit werden. Das sie ohne Kräfte auskommen müssen wird sie stärken. Dadurch das sie wieder mit ihren ersten Kräften kämpfen müssen werden sie lernen anderen zu vertrauen und im Team zu kämpfen.“ Die drei Wächter sahen uns an, zum ersten Mal nahm ich die anderen hinter mir wahr. Ich wusste dass dies eine Demonstration auch an sie war, damit die sie nie auf eine solche Idee kamen. „Wir wünschen euch viel Glück für euren weitern Weg“, sprachen die drei und verschwanden. Wir waren nun wieder auf dem Mond, allerdings nicht auf dem Schlachtfeld, wo wir beim Angriff waren, sondern im Gebetssaal. In drei Ecken des Saals waren drei Kristalle dort eingeschlossen die drei letzten Senshis. An diesen Kristallen war noch ein zusätzlicher Stein angebracht, am Boden strahlte das jeweilige Zeichen der Krieger. Ich hoffte nur das ihre Prüfung schaffen würden, aber das würden sie. Doch es wird nie wieder so sein wie früher. Wir mussten wieder lernen einander zu vertrauen. Auch das Marseichen begann zu strahlen, ein einzelner Stein tauchte in seinem Licht auf. Ich wusste was dies zu bedeuten hatte und grinste. Kapitel 11: Kapitel 10 Eine vergessene Liebe oder Alpträume ----------------------------------------------------------- Kapitel 10 Eine vergessene Liebe oder Alpträume Aus dem Stein bildeten sich langsam Umrisse die sich mehr und mehr manifestierten. Aus der Vorgang beendet war trat aus dem roten Licht eine Person heraus. „Oh mein Gott“, entfuhr es Ray. Tausend Erinnerungen stürmten auf sie ein, das war zuviel für sie. Da sie Flut der Erinnerungen nicht stoppen konnte fiel sie ein Ohnmacht. Bevor auf den Boden aufkam, wurde sie aufgefangen. „Willkommen zurück“, meinte ich, „Jedite. Wächter von Prinz Endymion.“ Der Angesprochene sah mich an, er hatte Ray gerade noch auffangen können. Er kniete nieder: „Prinz, Prinzessin, es tut mir so leid.“ Endymion unterbrach ihn: „Es gibt nicht zu vergeben. Ihr habt eure Strafe bekommen. Ich heiße dich herzlich willkommen, mein alter Freund.“ Ich stimmte meinen Verlobten zu. Jedite hatte Tränen in den Augen er wusste nicht mehr was er sagen sollte. Er war nur froh dass wir ihn und seine Freunde befreit hatten. Sie waren in einen tiefen Schlaf verbannt worden um ihre Seelen zu läutern, solange bis sie wieder zurückkehren durften. Er schaute auf, die immer noch bewusstlose Ray in seinen Armen. Sie war vor ewigen Zeiten seine große Liebe gewesen. Endymion wies ihn an Ray in ihr Zimmer zu bringen und begleite ihn. Auf den Weg dorthin erklärte ihm Endymion was alles passiert war, auch ihm war aufgefallen das der Mond wie früher war. Im Stillen dankte er mir für die zweite Chance, ich konnte ihn hören und sprach in Gedanken zu ihm zurück. Ich schritt in die Mitte des Gebetsraumes, wo ein Kristallaltar mit einem eingelassen Halbmond war. Davor kniete ich nieder und begann für meine letzten drei Krieger zu beten, dass sie bald wieder bei uns sein würden. Die anderen Kriegerinnen taten es mir nach, ich war ihnen sehr dankbar dafür. Kapitel 12: Kapitel 10 a: Amis Alptraum --------------------------------------- Kapitel 10 a: Amis Alptraum Ami befand sich auf der Erde, sie war in ihren Sailordress gekleidet um sie herum tobte ein erbitterter Kampf. Die meisten ihrer Freunde lagen schon am Boden, sie und Sailormoon standen noch. „Hast du endlich den Schwachpunkt festgestellt, Merkur“, schrie Moon sie an. Merkur sah auf, sie versuchte sich auf ihren Minicomputer zu konzentrieren. Sie schaffte es einfach nicht. Ami schüttelte ihren Kopf und sah Moon ratlos an. Ein Schrei riss sie aus der Erstarrung vor ihr breitete sich eine Blutlache aus. Das Monster, welches aussah wie ein mutierter Wehrwolf hatte sie um ein Haar erwischt. Doch Sailormoon hatte sich dazwischen geworfen. „Usagi“, fragte sie, „Geht es dir gut.“ Moon nickte und stand auf, das Blut lief in Strömen an ihrem Rücken runter. Dann hatte sie ihn auf einmal vor sich, den Silberkristall. „Nein“, schrie Merkur, „Tu das nicht.“ Moon achtete erst gar nicht auf ihre Einwände. „Es gibt keinen anderen Ausweg, Ami, „meinte sie ruhig „ , Wenn noch nicht mal du einen Ausweg findest, dann gibt es auch keinen. Das weiß ich, denn schließlich vertraue ich dir.“ Merkur rannte zu Moon hin und schlug der Kristall aus der Hand. „Es gibt immer einen Weg hörst du“, kreischte sie, „Du musst nicht immer den Märtyrer spielen und sterben. Ich und die anderen, leiden zu sehr darunter, dich immer wieder zu verlieren.“ Sie wollte Usagi umarmen, doch das Geräusch, von Krallen die in Fleisch gruben ließ sie innehalten. Das mutierte Wesen hatte sich in Usagi verbissen und schien ihr das letzte bisschen Leben auszusaugen. Ami griff es mir ihrer stärksten Waffe an, und vereiste das Wesen. Dann lief sie zu den beiden rüber und riss Usagi los. Sie sah nur die leblosen Augen ihrer Freundin. „Nein“, sagte sie, „So darf es nicht enden. Wütend sah sie auf den Minicomputer in ihrer Hand, sie suchte weiter nach der Schwachstelle. Doch sie konnte nicht mehr eine Formel auf dem Bildschirm entziffern. Ihr kopf war wie leergefegt. Sie hatte Angst und war verzweifelt, suchend sah sie sich um. „Merkur“ sprach eine Stimme, „Mach deine Gedanken frei, hör auf dein Herz du darfst nicht verzweifeln.“ Diese Stimme war so leise, dass Ami sie zunächst nicht hörte. Sie war immer noch dabei ein neue Strategie zu entwickeln. „Warum Ami“, sagte Usagi die noch einmal kurz zu Bewusstsein gekommen war, „Hast du es mich nicht tun lassen. Ich wäre lieber in einem Kampf gestorben. Ich hätte gewusst wofür ich gestorben war und on dem Bewusstsein das die Menschen nicht so einem Monster ausgeliefert wären. Warum nur Ami, Warum nur.“ Mit einmal hörte sie die Stimmen aller Krieger in ihrem Kopf, die ihr Vorwürfe machten. „Aber“, schrie sie aus, „Ich wollte meine Prinzessin nur beschützen.“ Sie sank auf den Boden und gab sich immer mehr ihren Selbstzweifeln hin. Hatte sie den falschen Weg gewählt, schoss ihr der Gedanke durch den Kopf. Die Umgebung änderte sich. Sie sah sich, wie sie sich der fremden gegenüber verhalten hatten und den Angriff auf den Mond. Wie eine fremde behauptete die Prinzessin zu sein. Nein es war ihre Prinzessin, Prinzessin Serenity. Was habe ich getan dachte Merkur. Wieder ertönte eine Stimme, sie wiederholte was sie vorhin schon gesprochen hatte. Immer wieder und immer lauter. Ami hielt sich den Kopf, dann schloss sie Augen und suchte nach ihrem innersten. Sie musste zugeben dass sie einen Fehler begangen hatte, einen sehr schwerwiegenden. Als sie das vor sich selber zu gegeben hatte änderte sich wieder die Umgebung. Sie war wieder in demselben Kampf wie vorhin. Es hatte sich nichts geändert nur das sie nicht mehr verwandelt war. So sehr sie auch versuchte sich zu verwandeln es klappte nicht. Sie wandte sich dem Werwolf zu, er wollte sich gerade an Usagi zu schaffen machen. Sie rannte ohne zu Überlegen hin und knallte ihm kurzerhand eine mit der Faust. Völlig überrumpelt torkelte er nach hinten. Diesen Augenblick nutze Ami und ließ ihren Seelenkristall erscheinen, der blau leuchte. Sie dachte dabei an, Usagi wie sehr sie doch liebte und ließ ihre Energie in sie übergehen. Danach fiel sie schlaff auf Moon drauf und hauchte ihr Leben aus. Sie nahm noch am Rande des Bewusstseins mit wie alles in helles Licht getaucht wurde. Das war also der richtige Weg, dachte Ami. Doch das Licht holte sie ein und umspielte sanft ihren Körper. Als sie die Augen aufmachte, sah sie dass sie von einem blauen Licht umgeben war. „Du hast deinen Weg gefunden, Prinzessin Merkur“, sprach eine Stimme. Ami sah sich um, vor ihr stand Zeusite und lächelte sie an. Bei Ami machte es Klick und die verloren Erinnerung flossen in ihr Gehirn. Ihre vergessene Liebe, sie wusste das sie Serenity zu verdanken hatte. Sie war ihr unendlich dankbar dafür. Schluchzend schmiss sie sich ihrem Freund in die Arme, vergessend was alles passiert war. „Prinzessin“, meinte er, „Wir müssen zurück zum Mondpalast.“ Sie sah ihn fragend an, dann verstand sie, dies war eine Prüfung die einberufen worden war, von den Wächtern. Sie schluckte, sie erinnerte sich wieder an das was geschehen war, und an ihre Strafe. Sie konnte nur hoffen das Serenity ihr vergeben würde. Kurze Zeit später war das Liebespaar in blaues Licht getaucht, das Knacken und Klirren von Glas war zu hören. Sie waren im Gebetsraum des Mondes, vor ihnen kniete Serenity die betete. Sie konnten sie nur von hinten sehen, beide gingen in die Knie. Ami war sicher, dass noch eine Strafe auf ihr Vergehen kommen würde. Sie würde alles annehmen, sie würde aber nie mehr verzweifeln. Kapitel 13: Kapitel 10 b: Minakos Alptraum ------------------------------------------ Kapitel 10 b: Minakos Alptraum Minako befand sich gerade bei einem Casting was ihre Zukunft sichern sollte. Kurz bevor sie daran kommen sollte, piepte ihr Kommunikator schrill auf. Sie dachte, dass es die anderen auch ohne sie schaffen würden. Kurzerhand ohne sich zu informieren schaltete sie ihn ab. Als endlich dran war, sang sie ein Lied, welches von Liebe und Gerechtigkeit handelte. Sie gewann auch. Es waren ca. sechs Stunden seit dem Ruf vergangen. Sie war sauer das keiner hier. Kurzerhand stellte sie ihren Kommunikator wieder an, um sich aufzuregen und den anderen die neue Nachricht mitzuteilen. Leider erreichte sie keinen. Auch gut, dachte sie bei sich und ging nach Hause. Da es schon sehr spät war, legte sie sich auch gleich ins Bett und schlief ein. Sie wunderte sich nicht einmal dass ihr Kater nicht da war. Es war ja auch nichts neues das er nachts unterwegs war. Als sie am nächsten Morgen in die Schule kam, hörte die von anderen, dass bei einer Explosion in der Innenstadt, acht Mädchen und ein junger Mann ums Leben gekommen waren. Sie dachte bei sich, das Moon sie wohl nicht retten konnte. Das wird wieder eine Tragödie geben, dachte sie, vor allem weil gerade Usagi für solche Sachen anfällig war. Sie gab sich dann immer die Schuld und nervte sie alle damit. Damit ist meine Neuigkeit also hinfällig. Bestimmt geben sie mir auch noch die Schuld daran weil ich nicht da war, dachte Mina griesgrämig. Manchmal hasste sie ihre Aufgabe und verfluchte Usagi sogar im Stillen dafür, dass sie so tollpatschig war. Na ja, dann wollen wir mal in die Höhle des Löwen gehen. Sie seufzte und ging in Richtung Klassenzimmer. Zunächst fiel es ihr nicht auf, da sie sehr früh heute dran war aber dann. Als es zum Unterrichtsbeginn läutete, war noch keiner ihre Freunde anwesend. Vielleicht nahmen sie heute mal eine Auszeit. Die Lehrerin betrat in Raum und wirkte sehr geknickt: „Meine lieben Schüler, leider muss ich ihnen mitteilen das drei ihrer Mitschüler gestern ums Leben gekommen sind. Bei diesen Schülern handelt es sich um…….“ Minako hörte alles wie durch einen Schleier, ihre Freunde waren alle tot und sie war Schuld. Wäre sie doch nur da gewesen. Sie hörte nicht mehr die Rufe ihrer Mitschüler, sie brach in sich zusammen. Sie kam erst wieder, auf der Krankenstadion zu sich. Alle waren wegen ihr gestorben, weil sie so egoistisch war. Auf der Beerdigung ihrer Freunde brach sie komplett ins sich zusammen. Die Belastung war so hoch das sie in eine Psychiatrie gebracht würde. Von da an redete sie kein Wort mehr. Der lebenslustige Mensch Minako war ab da nur noch Geschichte. Irgendwann wurde sie aus der Klapse entlassen. Es waren Jahre vergangen, Tokio hatte sich sehr zu seinem Nachteil verändert. Es tobten Bandenkriege und die Menschen giften sich wegen jeder Kleinigkeit an. Seit Sailormoon nicht mehr da war, hatten sie Bösen mehr und mehr Hass gesät. Minako sah sich um, nein dies war nicht mehr ihre Heimatstadt wie sie, sie gekannt hatte. Sie sah sich ihren Füller an und beschloss endlich wieder zu kämpfen für ihren Traum und die Menschen. Sie hob den Füller und verwandelte sich in Sailorvenus, Fernweh kam in ihr auf. Sie dachte an ihre Freunde und an die Venus. Sie wollte alle rächen, sie würde den Dämon der dies getan hatte schon finden und ihn vernichten. Dies ging schneller als sie dachte, angelockt von ihrer Energie stand er hinter ihr. Er war eine Mischung aus Mensch und Tiger und grotten hässlich. „Ah“, meinte er, „Die letzte Kriegerin ist wieder erwacht wie ich sehe. Sprich dein letztes Gebet.“ Es entbrannte ein heftiger Kampf zwischen den Beiden. Der Dämon schien ihr überlegen. Wie sollte sie ihn auch besiegen, wenn es schon acht von ihnen nicht geschafft hatten. Sie fing an zu verzweifeln. Die Schuld an dem Tod der anderen lastete schwer auf ihren Schultern. Warum, war sie auch nicht da gewesen. Tränen rannen über ihr Gesicht. Der Dämon wollte gerade zum letzten Schlag ausholen. „Verzweiflung vergiftet deine Seele“, sprach eine Stimme, „Befreie dich davon und rette deine Welt.“ Mina horchte auf, nein sie würde nicht aufgeben. Sie mobilisierte ihre letzten Kräfte, wenn würde sie im Kampf sterben und Usagis Hoffnung als Botschaft in die Welt schicken. Die Hoffnung aller Menschen. Sie hatte einen falschen Weg gewählt, der mit Egoismus und Ignoranz geebnet war. Wenn es sein musste, würde die für diesen Traum sterben. Eine wohlige Wärme erfüllte sie, sie spürte die Präsenz der Anderen und wie sie ihr die Kräfte ihrer Planeten liehen. Sie hielt eine regenbogen farbende Kugel in den Händen. Als sie die Energie frei lies, verzehrte diese auch gleich ihren Körper. Sie starb, aber mit einem Herz, welches voller Hoffnung erfüllt war. „Nun hast du es doch noch verstanden“, sprach eine Stimme, „Prinzessin der Venus.“ Minako dachte ihr Herz bliebe stehen, als sie sich rumdrehte. Vor ihr stand Kunzite, bei ihr machte es Klack. Sie rannte zu ihm hin und umarmte ihn stürmisch. Wohl wissend wem sie dies zu verdanken hatte. Doch trübten sich ihre Gedanken, als sie sich erinnerte was die getan hatte. Aber sie wollte jede Strafe auf sich nehmen, Hauptsache sie konnte wieder bei ihrer Prinzessin sein. Die anderen Strafen waren ihr wohl bewusst, welche die Wächter ausgesprochen hatten. Ein leises Reisen war zu vernehmen und der Kristall zerbrach. Wie die anderen neigten Kunzite und Minako demütig ihr Haupt und gingen in die Knie. Kapitel 14: Kapitel 10 c: Makotos Alptraum ------------------------------------------ Kapitel 10 c: Makotos Alptraum Makoto befand sich gerade beim Training für Karate. Usagi war mitgekommen, sie wollte zusehen. Vielleicht konnte sie sich ja noch das eine oder andere abschauen. Sie hatte gesagt, dass sie unbedingt trainieren wolle um starker zu werden. Aber anstatt hier mit zumachen, saß sie Gedanken verloren auf einer Bank und starrte vor sich hin. Makoto ging zu der Blonden und meinte: „Ich denke, du wolltest trainierten, stattdessen hockst du faul herum und futterst alles in dich rein. Also ehrlich Usagi, deine Entschlossenheit ist gleich null. Du bist wie ein Kleinkind.“ Usagi schaute zu ihr auf: „Mamoru hat sich von mir getrennt.“ „Mamoru hier, Mamoru da“, meinte Mako, „Stell dich nicht so an. Du bist schließlich kein Kleinkind mehr. Ich habe mich schon lange gefragt, was er an dir findet Usagi. Vielleicht sollten wir dich als Anführerin ablösen. Die Outers haben Recht du bist ein Klotz am Bein, den es sich nicht zu beschützen lohnt. Die anderen sind auch meiner Meinung.“ Die Angesprochene schaute sie an und Tränen bildeten sich in den Augen. Sie wollte losrennen, aber ihre Freundin hielt sie fest. „Lass mich los“, sagte sie tränen erstickt.“ „Du bist so erbärmlich“, fachte Makoto ihr entgegen. Das war zuviel, sie riss sich los und rannte was das Zeug hielt. Hoffentlich bringt diese Taktik etwas, dachte Mako und wandte sich wieder ihrem Training zu. Nach einer halben Stunde hatte sie ihr Training beendet und ging zu den anderen. Alle gemeinsam hatten, diese Taktik beschlossen, um Usagi etwas näher an die Realität zu bringen. Was die anderen nicht wussten, das Mamoru sich von ihr getrennt hatte. Makoto erzählte ihnen nun wie alles abgelaufen war. „Du hast was“, regte sich Haruka auf, „Du weißt doch wie empfindlich sie in solchen Situationen ist.“ „Reg dich ab“, meinte Mako, „Was sie nicht umbringt macht sie nur härter.“ „Dein Wort in Gottes Ohr“, sprach Michiru, die von Anfang an nicht damit einverstanden war. Am Ende des Tages wurden die noch in einen Kampf verwickelt, wo die Moon hatten gebrauchen können, sie kam aber nicht. „Jetzt ist sie auch noch verantwortungslos“, zischte Makoto. „Wer ist verantwortungslos“, sprach Mamoru der hinter ihnen stand, „Wo ist den Sailormoon.“ Alle schauten ihn an und klärten ihn auf, er verneinte was ihm vorgeworfen wurde. Schließlich war er heute erst von seiner Reise wieder gekommen, der Akku von seinem Handy war leer. Somit konnte er Usa nicht abrufen. Alle sahen sich ratlos an, bis auf Makoto. Sie gab zu das sie es gewesen war, die anderen regten sich tierisch auf. Sie verstand dies nicht, schließlich war es dazu gedacht die Prinzessin nur stärker zu machen. Alle hofften dass ihrer Prinzessin nichts passiert war und starrten Makoto hasserfüllt an. Sie zuckte mit den Schultern und ließ die anderen stehen. Schließlich klärten die anderen ihren Prinzen auf, der sich sofort auf die Suche machen wollte, wie auch die anderen. Noch bevor er sich umgedreht hatte durchzuckte ihn ein Schmerz. Diese ging von Usagi aus, das wusste er dann war nur noch Leere in ihm. Er rannte blindlings drauf los, die anderen folgten ihm. An den Klippen kam er zum stehen, dort stand schon ein Krankenwagen, auf einer Trage wurde gerade eine junge Frau die Klippen hoch gehievt. Doch der Arzt schüttelte nur traurig mit dem Kopf. Mamoru war klar, wer dort auf der Trage lag. Dort lag sein Leben, sein Licht. Er ging unter Schock nach Hause die anderen ließen ihn gewähren. Ami übernahm es Makoto Bescheid zu sagen. Bei Usagi wurde ein Brief gefunden, welcher an ihre Freunde adressiert war. Dieser Brief enthielt Vorwürfe die sie ihnen machte, doch auch schrieb sie das sie alle liebe auch Makoto. Niemand ging in den nächsten Tagen in die Schule oder sonst wo hin. Irgendwann erreichte sie die Nachricht, dass sich auch Mamoru das Leben genommen hatte. Nun waren sie ohne Aufgabe, das Licht und die Hoffnung war von dieser Welt gegangen. Alle gaben Makoto die Schuld, womit sie auch indirekt Recht hatten. Niemand von ihnen wäre auf die Idee gekommen, sie anzurufen und sich als Mamoru auszugeben. Auf der Beerdigung kam Makoto erst den Brief zu lesen, sie schämte sich zu triefst. Sie war zu weit gegangen, hatte ihre Freunde und deren Familie verraten. Die anderen wandten sich von ihr ab, niemand wollte mit ihr was zu tun haben. So begann ihr Leben, wie sie es schon früher geführt hatte. Sie flog von sämtlichen Schulen und begrub sich in ihrer Trauer. Ihre ehemaligen Freunde begingen nach und nach Selbstmord, weil sie nicht mehr Leben wollten. Irgendwann war nur noch sie übrig, auch sie lebte kaum noch. Irgendwann stand ein Dämon vor ihr und wollte sie umbringen. Sie lief nicht weg, sie wäre froh wenn alles vorbei wäre. Dieser Katzenartige Dämon nahm sie mit, da er spürte dass eine enorme Energie von ihr ausging. Kurz her Hand, setzte er sie schwarzer Energie aus um sie für seine Seite zu gewinnen. Dieses Mädchen konnte er gut gebrauchen, er freute sich schon auf seine neue Schöpfung. „Sailorjupiter“, sprach eine Stimme, „Gib nicht auf, ist es das was deine Prinzessin dir beigebracht hat. Du bist verzweifelt, aber denke daran die Prinzessin liebt dich. Jetzt steh endlich auf, und tritt diesem Monster gewaltig in den Arsch.“ In die Augen von Makoto trat wieder Leben, ja sie hatte die Prinzessin verraten, aber dennoch liebte Serenity sie. Sie würde kämpfen, nie wieder und nicht noch einmal würde sie dieses Wesen verraten. Hoffnung keimte in ihrem Herzen auf. Sie schloss die Augen und rief die Mächte ihres Planten an. Sie verwandelte sich und stand nun in ihrem Sailordress vor dem katzenartigen Wesen. Dieser dachte schon das wäre seine neuste Kreation, als er die positive Aura spürte. Instinktiv wich das Wesen zurück. Jupiter begann sich zu konzentrieren, die unruhige Aura, manifestierte sich immer mehr um sie und erstrahlte um einem hellen grün. Vor ihr zeichnete sich der Jupiterkristall ab, all ihre Energie legte sie in diesen. „Im Namen meiner geliebten Prinzessin werde ich dich bestrafen“, schrie die das Wesen an. Dann entließ sie die Energie mit einmal aus dem Kristall und hauchte ihr Leben und das Leben des Monsters aus. Sie starb in dem Wissen ihre Prinzessin nicht wieder verraten zu haben. Das machte sie unendlich glücklich, sie starb mit einem Lächeln und ein frohen Herzen. Als sie die Augen öffnete, sah sie direkt in die von Neflite. „Du hast deinen Weg wieder gefunden“, sprach er sanft, „Prinzessin des Jupiters.“ Auch Makoto erinnerte sich wieder an alles, auch was sie Serenity angetan hatte. Aber auch sie würde alles auf sich nehmen, um wieder bei ihr zu sein. Sie dachte über die Worte nach, die Serenity zu den Wächtern gesagt hatte. Ja, sie würde ihr Vertrauen wieder zurück gewinnen, dessen war sie sicher. Inbrünstig würde sie von ihrer vergessen und neu gewonnen Liebe geküsst. Das Knacken verriet ihr, as sie aus dem Kristall befreit war. Sie schaute sich um, und sah wie Serenity für sie betete, sie taten es den andern nach und sanken auf Knie und beugten ihren Kopf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)