Die Offenbarung von dream-catcher (Kappi 5-10 sind on !!!Usagi muss dich von den anderen verstecken. Darf sich nicht zu erkennen geben wer sie wirklich ist.) ================================================================================ Kapitel 14: Kapitel 10 c: Makotos Alptraum ------------------------------------------ Kapitel 10 c: Makotos Alptraum Makoto befand sich gerade beim Training für Karate. Usagi war mitgekommen, sie wollte zusehen. Vielleicht konnte sie sich ja noch das eine oder andere abschauen. Sie hatte gesagt, dass sie unbedingt trainieren wolle um starker zu werden. Aber anstatt hier mit zumachen, saß sie Gedanken verloren auf einer Bank und starrte vor sich hin. Makoto ging zu der Blonden und meinte: „Ich denke, du wolltest trainierten, stattdessen hockst du faul herum und futterst alles in dich rein. Also ehrlich Usagi, deine Entschlossenheit ist gleich null. Du bist wie ein Kleinkind.“ Usagi schaute zu ihr auf: „Mamoru hat sich von mir getrennt.“ „Mamoru hier, Mamoru da“, meinte Mako, „Stell dich nicht so an. Du bist schließlich kein Kleinkind mehr. Ich habe mich schon lange gefragt, was er an dir findet Usagi. Vielleicht sollten wir dich als Anführerin ablösen. Die Outers haben Recht du bist ein Klotz am Bein, den es sich nicht zu beschützen lohnt. Die anderen sind auch meiner Meinung.“ Die Angesprochene schaute sie an und Tränen bildeten sich in den Augen. Sie wollte losrennen, aber ihre Freundin hielt sie fest. „Lass mich los“, sagte sie tränen erstickt.“ „Du bist so erbärmlich“, fachte Makoto ihr entgegen. Das war zuviel, sie riss sich los und rannte was das Zeug hielt. Hoffentlich bringt diese Taktik etwas, dachte Mako und wandte sich wieder ihrem Training zu. Nach einer halben Stunde hatte sie ihr Training beendet und ging zu den anderen. Alle gemeinsam hatten, diese Taktik beschlossen, um Usagi etwas näher an die Realität zu bringen. Was die anderen nicht wussten, das Mamoru sich von ihr getrennt hatte. Makoto erzählte ihnen nun wie alles abgelaufen war. „Du hast was“, regte sich Haruka auf, „Du weißt doch wie empfindlich sie in solchen Situationen ist.“ „Reg dich ab“, meinte Mako, „Was sie nicht umbringt macht sie nur härter.“ „Dein Wort in Gottes Ohr“, sprach Michiru, die von Anfang an nicht damit einverstanden war. Am Ende des Tages wurden die noch in einen Kampf verwickelt, wo die Moon hatten gebrauchen können, sie kam aber nicht. „Jetzt ist sie auch noch verantwortungslos“, zischte Makoto. „Wer ist verantwortungslos“, sprach Mamoru der hinter ihnen stand, „Wo ist den Sailormoon.“ Alle schauten ihn an und klärten ihn auf, er verneinte was ihm vorgeworfen wurde. Schließlich war er heute erst von seiner Reise wieder gekommen, der Akku von seinem Handy war leer. Somit konnte er Usa nicht abrufen. Alle sahen sich ratlos an, bis auf Makoto. Sie gab zu das sie es gewesen war, die anderen regten sich tierisch auf. Sie verstand dies nicht, schließlich war es dazu gedacht die Prinzessin nur stärker zu machen. Alle hofften dass ihrer Prinzessin nichts passiert war und starrten Makoto hasserfüllt an. Sie zuckte mit den Schultern und ließ die anderen stehen. Schließlich klärten die anderen ihren Prinzen auf, der sich sofort auf die Suche machen wollte, wie auch die anderen. Noch bevor er sich umgedreht hatte durchzuckte ihn ein Schmerz. Diese ging von Usagi aus, das wusste er dann war nur noch Leere in ihm. Er rannte blindlings drauf los, die anderen folgten ihm. An den Klippen kam er zum stehen, dort stand schon ein Krankenwagen, auf einer Trage wurde gerade eine junge Frau die Klippen hoch gehievt. Doch der Arzt schüttelte nur traurig mit dem Kopf. Mamoru war klar, wer dort auf der Trage lag. Dort lag sein Leben, sein Licht. Er ging unter Schock nach Hause die anderen ließen ihn gewähren. Ami übernahm es Makoto Bescheid zu sagen. Bei Usagi wurde ein Brief gefunden, welcher an ihre Freunde adressiert war. Dieser Brief enthielt Vorwürfe die sie ihnen machte, doch auch schrieb sie das sie alle liebe auch Makoto. Niemand ging in den nächsten Tagen in die Schule oder sonst wo hin. Irgendwann erreichte sie die Nachricht, dass sich auch Mamoru das Leben genommen hatte. Nun waren sie ohne Aufgabe, das Licht und die Hoffnung war von dieser Welt gegangen. Alle gaben Makoto die Schuld, womit sie auch indirekt Recht hatten. Niemand von ihnen wäre auf die Idee gekommen, sie anzurufen und sich als Mamoru auszugeben. Auf der Beerdigung kam Makoto erst den Brief zu lesen, sie schämte sich zu triefst. Sie war zu weit gegangen, hatte ihre Freunde und deren Familie verraten. Die anderen wandten sich von ihr ab, niemand wollte mit ihr was zu tun haben. So begann ihr Leben, wie sie es schon früher geführt hatte. Sie flog von sämtlichen Schulen und begrub sich in ihrer Trauer. Ihre ehemaligen Freunde begingen nach und nach Selbstmord, weil sie nicht mehr Leben wollten. Irgendwann war nur noch sie übrig, auch sie lebte kaum noch. Irgendwann stand ein Dämon vor ihr und wollte sie umbringen. Sie lief nicht weg, sie wäre froh wenn alles vorbei wäre. Dieser Katzenartige Dämon nahm sie mit, da er spürte dass eine enorme Energie von ihr ausging. Kurz her Hand, setzte er sie schwarzer Energie aus um sie für seine Seite zu gewinnen. Dieses Mädchen konnte er gut gebrauchen, er freute sich schon auf seine neue Schöpfung. „Sailorjupiter“, sprach eine Stimme, „Gib nicht auf, ist es das was deine Prinzessin dir beigebracht hat. Du bist verzweifelt, aber denke daran die Prinzessin liebt dich. Jetzt steh endlich auf, und tritt diesem Monster gewaltig in den Arsch.“ In die Augen von Makoto trat wieder Leben, ja sie hatte die Prinzessin verraten, aber dennoch liebte Serenity sie. Sie würde kämpfen, nie wieder und nicht noch einmal würde sie dieses Wesen verraten. Hoffnung keimte in ihrem Herzen auf. Sie schloss die Augen und rief die Mächte ihres Planten an. Sie verwandelte sich und stand nun in ihrem Sailordress vor dem katzenartigen Wesen. Dieser dachte schon das wäre seine neuste Kreation, als er die positive Aura spürte. Instinktiv wich das Wesen zurück. Jupiter begann sich zu konzentrieren, die unruhige Aura, manifestierte sich immer mehr um sie und erstrahlte um einem hellen grün. Vor ihr zeichnete sich der Jupiterkristall ab, all ihre Energie legte sie in diesen. „Im Namen meiner geliebten Prinzessin werde ich dich bestrafen“, schrie die das Wesen an. Dann entließ sie die Energie mit einmal aus dem Kristall und hauchte ihr Leben und das Leben des Monsters aus. Sie starb in dem Wissen ihre Prinzessin nicht wieder verraten zu haben. Das machte sie unendlich glücklich, sie starb mit einem Lächeln und ein frohen Herzen. Als sie die Augen öffnete, sah sie direkt in die von Neflite. „Du hast deinen Weg wieder gefunden“, sprach er sanft, „Prinzessin des Jupiters.“ Auch Makoto erinnerte sich wieder an alles, auch was sie Serenity angetan hatte. Aber auch sie würde alles auf sich nehmen, um wieder bei ihr zu sein. Sie dachte über die Worte nach, die Serenity zu den Wächtern gesagt hatte. Ja, sie würde ihr Vertrauen wieder zurück gewinnen, dessen war sie sicher. Inbrünstig würde sie von ihrer vergessen und neu gewonnen Liebe geküsst. Das Knacken verriet ihr, as sie aus dem Kristall befreit war. Sie schaute sich um, und sah wie Serenity für sie betete, sie taten es den andern nach und sanken auf Knie und beugten ihren Kopf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)