Die Offenbarung von dream-catcher (Kappi 5-10 sind on !!!Usagi muss dich von den anderen verstecken. Darf sich nicht zu erkennen geben wer sie wirklich ist.) ================================================================================ Kapitel 1: Fragen über Fragen ----------------------------- Kapitel 1 Fragen über Fragen Erschöpft schlief ich ein und träumte von dem Tag der mein Leben so drastisch verändert hatte. Traum Anfang Ein Kampf gegen ein Dämon der aussah wie eine Spinne mit messerscharfen Zähnen eines Krokodils. Er war stark alle um mich waren schon gefallen und bewusstlos so tat ich das was ich immer in solchen Situationen tat. Ich gab alles und es brachte mich um. Aber diesmal war endgültig mit mir zu Ende. Ich nahm meinen Freunden die Erinnerung, und mein Körper und mein Geist wanderten zurück in ihre Heimat im die letzte Ruhe zu finden. Meine glorreiche Zukunft war zu Ende bevor sie begonnen hatte. Aber ich erwachte wieder als normale Frau, ich hieß Serena Luna und war 21Jahre alt. Ich hatte zwar meine Erinnerung an den Teil meines Lebens aber der Rest war wie ausgelöscht. Ich spürte wie mir ein wichtiger Teil fehlte aber tat dies als Einbildung ab. Ich ging meinem Job als Projektleiter in einem Werbeunterunternehmen nach, dafür habe ich ja schließlich hart gearbeitet in meiner Ausbildung und hatte so auch ein stattliches Einkommen. Dieses ermöglichte mir eine Wohnung in einer etwas gehobenen Gegend zu nehmen. Immerhin war hier Tierhaltung erlaubt und so konnte ich auch einen Hund halten. Mein Leben war nicht aufregend oder abwechslungsreich aber es ließ sich eben nichts machen. Ich meine ich hatte immerhin einen 8 Std. langen Arbeitstag, aber meisten zog er sich mal 12 Stunden hin. Es blieb unterm Strich nicht viel für Freizeit übrig. Mein Chef sagte mir zwar immer ich solle mal etwas kürzer treten, aber die Projekte müssten ja auch fertig werden. So hatte ich innerhalb kürzester Zeit ca. 250 Überstunden und noch 45 Urlaubstage. Ich wusste ja nicht das ich diese bald brauchen würde. Das Verlangen das mir was fehlte wurde immer schlimmer und ich begann danach zu suchen. Leider fand ich nichts was mich ausfüllen konnte und so grübelte ich immer mehr nach. Eines Tages es war der 30 Juni der Tag meines Geburtstages, niemand wusste es und es störte mich auch nicht weiter. Ich beschloss in den Juban Park zu gehen und das Fest zu genießen. Etwas abseits setzt ich mich auf eine kleine Bank die von Rosenbüschen umgeben war, davor lag ein kleiner See auf denen fröhlich Enten schwammen. Sie paddelten mit ihren Küken hin und her. Eine richtige kleine Familie, etwas regte sich in mir und ein Name erschien vor meinen Augen. Aber so schnell wie es gekommen war, verschwand es auch wieder. Ich schüttelte meinen Kopf und lachte leise. Gerade wollte ich aufstehen da erreichte mich ein Schrei der vom Fest kam. Dieser Schrei war angst erfüllt und schmerzverzerrt. Ich drehte mich um und sah über den Platz der wie leer gefegt bis auf genau acht Frauen und einen jungen Mann. Erstaunt stellte ich fest das ich alle kannte sie waren oft hier im Juban-Park, aber nie zusammen. Meisten war die Gruppe von den jüngeren Mädchen in meinem Alter, sowie die Gruppe von den jungen Frauen zusammen die immer eine knapp 14 Jahre altes Mädchen mit schwarzen Haaren bei sich hatten. Der junge Mann der gut gebaut war,knapp 1.85 cm groß ist, Saphir blaue Augen hatte und schwarze Haare war meist alleine hier. Er saß mit Vorliebe auf der selben Bank wie ich. Das diese neun Menschen etwas verband spürte ich ganz genau, ich wusste nicht warum aber war der Meinung das dies mich auch betraf. Meine Augen folgten denen der anderen und ließ mein Herz fast erstarren, dort stand wie aus einem schlechten Horrorfilm ein Dämon oder was auch immer. Aus einem Impuls heraus lief ich direkt auf ihn zu und zog die junge Frau aus seinen Fängen. Nun betrachtete ich das Wesen genauer, es war komplett mit einem schwarzen Fell überzogen und hatte zu Schlitzen verengte Augen, die rot glühten. Die Arme waren mit Saugnäpfen besetzt. Es stand auf zwei Beinen an denen wo sie aufhörten scharfe Krallen hervor kamen. An den Händen waren genau die selben Klauen. Ich spürte wie das Blut von der Frau mein weißes Top durchtränkte, sie hatte nicht mehr viel Zeit. Nach einem Augenblick sah ich die anderen an und schrie: „Sie muss in ein Krankenhaus schnell, denn sonst stirbt sie.“ Voller Angst stand ich auf und wollte mit ihr in meinen Armen los laufen, an einen sicheren Ort. Aber schon merkte ich wie die Klauen des Wesen sich in mein Fleisch senken. Ich hatte vier große Striemen auf meinem Rücken, aus denen und unaufhörlich Blut floss. Langsam drehte ich mich um, und sah das Wesen aus meinen dunkel blauen Augen an. In dem Moment sackte das Monster nieder, eine Frau mit sandblonden Haaren und eine mit braunen Haaren hatten es mit zwei Holzstühlen bearbeitet. Doch dies nütze nicht viel das Wesen wollte sie gerade angreifen als der junge Mann ihm eines mit einem Knüppel überzog. Der Geschlagene drehte sich um und verpasste seinem Angreifen eines mit der Rechten, wobei er dem Mann von der Brust bis zu Hüfte mit seinem Krallen drauf. Das Vieh musste eine Arterie getroffen haben, denn das Blut spritzte nur so. Er lag im Sterben, auch ich war mittlerweile in die Knie gegangen aber etwas zerbrach bei diesem Anblick in mir. Etwas tief in meinem Inneren schoss mit unwahrscheinlicher Geschwindigkeit nach oben und suchte sich den Weg in mein Bewusstsein. Noch wusste ich nicht was los war als ein leuchtender Stein aus meinem Körper erschien der aussah wie eine Rose und den ganzen Platz mit hellem Licht flutete. Das Wesen verpuffte einfach und ich spürte wie meine Wunden heilten dabei sah ich um die andern waren auch in Ordnung. Wobei bei den jungen Frauen merkwürdige Zeichen auf der Stirn waren. Der junge Mann war in goldenes Licht getaucht. Auch die Frauen hatten energiegeladene Auren um sich. Die junge die ich gerettet hatte, war in goldoranges Licht getaucht. Auf ihrer Stirn war eine Ansammlung von Sternen erschienen die die Form einer Straße hatten. Dennoch schienen alle bewusstlos zu sein. Was zum Teufel war hier los dachte ich noch bevor mich eine gnädige Schwärze umfing. Als ich wach wurde lag ich in meinem Bett in meiner Wohnung, was für ein irrer Traum dachte und kniff mich um sicher zu gehen das ich auch wach war. Der Schmerz bestätigte mir dies auch, aber was war das der Stein aus meinem Traum schwebte immer noch über meiner Brust. Jetzt wusste ich, das ich wach war. Denn war es doch kein Traum aber wie lasse ich diesen Stein verschwinden. Ich berührte ihn und er war wieder in mir verschwunden. Tagtraum dachte ich bei mir. Dann drangen leise Stimmen aus meinem Wohnzimmer zu mir ins Schlafzimmer. Erst dachte ich es wären Einbrecher und schlich mich leise an. Was ich da sah verschlug mir abermals die Sprache. Da saßen zwei Personen in meinem Zimmer die eine in ein langes weißes Kleid gehüllt. Sie hatte lavendelfarbende Haare die zu zwei Knoten aufgesteckt waren. Auf ihrer Stirn trug sie einen goldenen Halbmond. Die andere trug so was wie ein Matrosenkostüm, allerdings mit einem ultrakurzem Minirock. Ihre Haare waren zu einem Knoten der sich am hinten am Kopf befand aufgesteckt. Die restlichen Haare gingen ihr bis zu den Kniekehlen. Sie waren schwarz mit einem grünen Schimmer. Plötzlich schoss mir einer Erinnerung durch den Kopf. Das waren waren Königin Serenity und die Wächterin des Tores zu Raum und Zeit. Kurz danach folgte noch ein ganzer Schwung von diesen. Ich konnte mich nun wieder komplett erinnern wer ich war. Prinzessin Serenity oder Sailormoon die Kämpferin für Liebe und Gerechtigkeit. Die beiden hatten mich noch nicht bemerkt. Sie unterhielten sich darüber mir wieder mich wieder meiner Vergangenheit zu berauben, da es noch nicht Zeit war zu erwachen. Dies könnte sonst folgen für die Zukunft haben. Oh nein dachte ich bei mir diesmal nicht, das lasse ich nicht wieder zu. Kurzentschlossen trat ich ein: „Das habt ihr euch so gedacht, diesmal werdet ihr das nicht tun die Erde braucht mich und sie Krieger. Ich werde nicht zulassen das alles im Chaos versinkt nur weil zwei Personen der Meinung sind ich kann nicht aufpassen. Habe ich nicht schon oft genug bewiesen das ich zu mehr fähig bin als ein Tollpatsch zu sein!“ Pluto erhob sich und sprach: „Usagi“, ich war nicht verwandelt, „die Zeit für euer Zusammenkommen ist noch nicht da. Das würde die ganze Zeitlinie verändern. Und...“ Ich gab ihr mit einer Handbewegung zu verstehen das sie schweigen sollte: „Meine liebe Pluto, erstens ist mein Name Serena Luna und zweitens glaubst du nicht auch das es einen Grund hat das wir wieder erwacht sind. Das heißt die Erde und das Universum sind in Gefahr, und es ist unsere heilige Pflicht diese zu beschützen.“ „Aber“, konterte Pluto, „die Zeitlinie.“ „Unsinn“, sprach ich, „Alles hat seinen Grund, genauso warum wir geboren sind. Wir müssen das Schicksal erfüllen.“ Damit hatte ich Pluto geschlagen sie war endlich ruhig. Ich wendete nun den Blick meiner Mutter zu: „Was meinst du dazu Mutter.“ Sie sah mich stolz an und meinte: „Mein geliebtes Kind ich merke das du sehr erwachsen geworden bist es gibt das eine Möglichkeit aber die müssen wie alleine besprechen. Ich wusste was meine vergangene Mutter damit meinte: „Pluto du kannst jetzt gehen“ , sie wollte schon widersprechen doch ich setzt nach, „Willst du der Königin des weißen Mondes sowie deren Prinzessin widersprechen.“ „Nein“, antwortete sie, kniete nieder und wollte gerade durch den Zeittunnel wieder an das Tor zurückkehren. Zeitgleich rief ich meinen Silberkristall und sprach leise: „Macht des Silberkristalls nimm ihr die Erinnerung an dieses Gespräch.“ Die silberweiße Energie erfasste und brachte sie nach Hause wo alle anderen auch erwacht waren. Nun war ich mit meiner Mutter alleine und umarmte sie erstmal herzlich, dann bat ich sie mir von der anderen Möglichkeit zu erzählen. „Also gut Serenity hör mir gut und unterbrich mich nicht“, begann sie, „Du kannst weiter kämpfen aber nicht als Sailormoon, das nächste ist das du dich nicht offenbaren darfst wer du bist, gegenüber deinen Freunden und Endymion. Sie müssen dich selber erkennen wer du bist und was du einst warst und was du sein wirst. Deinen Namen als Kriegerin kennst nur du. Er wurde vergessen vor langer Zeit und ist nur noch Schall und Rauch. Deine Freunde und auch dein Freund aber wissen von ihm. Er ist tief in ihrer Erinnerung begraben. Erst wenn sie dich offenbart haben, wirst du deine richtige Verwandlung haben, solange wirst du dich mit einem andern Kampfdress zeigen müssen. Du darfst dich allerdings als normale Person mit ihnen treffen. Die Brosche die ich dir geben werde hat eine unendliche Macht und wird dir helfen. Um jene Brosche ranken sich viele Gerüchte und doch ist es nur eine Legende. Du wirst wissen um welche Brosche es sich handelt wenn du sie in den Händen hältst. Noch eines meine Prinzessin weiß eine von deinen Freunden wer du bist, darf die es unter keinen Umständen den andern erzählen. Willst du diese Aufgabe annehmen mein kleine Engel.“ „Ja Mutter das will zum Wohl des Universums, der Welt und der Menschen, „antwortete ich Ihr. „Gut dann soll es so sein“, sprach sie, „Mein Kind ich muss wieder zurück meine Energie reicht nicht mehr aus. Ich liebe dich und bin immer bei dir, vergiss das nie.“ Mit diesen Worten war sie verschwunden, ich hatte noch so viele Fragen aber die konnte ich mir auch noch für später aufheben. Dort wo sie gesessen hatte lag eine Sternenförmige Brosche, als ich sie in die Hand nahm blieb mir zuerst mal die Luft weg. Mein Herz setzte mehrere Schläge aus, der Silberkristall kam hervor und strahlte ein helles Licht aus. Eine riesige Lichtwelle wurde freigesetzt als die beiden miteinander verschmolzen. Das Licht durchquerte alle Galaxien und kündigte die Geburt einer neuen Kriegerin an. Welche schon lange vergessen war, tief im inneren wusste jeder wie sie hieß. Ich starrte immer noch auf die Brosche und hauchte ehrfurchtsvoll den Namen: „Die Brosche der Kriegerin des Cosmos.“ Ich sollte von nun an Sailorcosmos sein. Ich schluckte und sprach: „Macht des ewigen Cosmos erwache zu neuen Leben.“ Dann ging alles wie von selber als die Verwandlung abgeschlossen war schaute ich an mir herunter. Ich trug schwarze Stiefel mit einem silbernen Rand, welche mir bis zu den Knien reichten. Vorne war ein silberner Mond zu sehen. Mein Rock war nun auch schwarz, mit einem silbernen Reif der um die Hüfte ging. Am unteren Ende war dieser in einer silbernen Borte gehalten. Ich ging zum Spiegel um mich weiter zu betrachten. Der Body war auch schwarz und der Matrosenkragen ebenso, nur mit silbernen Streifen. Meine Hände stecken in schwarzen, bis zum Ellbogen reichenden, Handschuhen ebenfalls mit einem silbernen Rand. Auf der vorderen silbern Schleife steckte die Brosche. Die hintere Schleife war auch silbern. Mein Hals schmückte ein schwarzes Samtband mit einem Stern darauf. An meiner Stirn hatte ich wieder eine goldene Tiara allerdings mit einem glasklaren Kristall der aussah wie ein Diamant. Die Farbe war nicht definierbar da sich in im immer das Licht brach. Meine Haare waren zu einem Zopf gebunden, sie waren nun silberweiß. Durch diesen Zopf ranken sich vom Pony ab, weiße Perlenketten. Das Haar reichte mir bis zu meinen Fußknöcheln. Meine Augen waren nacht bis dunkelblau. Ich verwandelte mich wieder zurück und verglich mein Aussehen mit früher es hatte sich in drei Punkten geändert. Ich war größer wie damals die Haare waren silber und meine Augen waren nachtblau. Es sah immer aus als würde sich das ganze Universum darin spiegeln. Es erschien mir jetzt sogar noch mehr als vorher. Traum ende. Nach ca. einer Stunde Schlaf erwache ich aus meinen Traum. Wir hatten schon viele Kämpfe geschlagen doch bisher hatte mich niemand erkannt. Ich konnte mich auch nicht mit ihnen anfreunden weil ich ja auch noch arbeiten musste. Ich konnte ja nicht ahnen das mich bald einer von ihnen enttarnen würde. So vergingen drei Monate in denen wir kämpften und arbeiten. Ich saß wie üblich in einer Ecke des Crown und trank in Ruhe einen Kaffee. Die anderen saßen einen Tisch weiter und diskutierten wer nun die unbekannte sein könnte. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Ami versuchte wie immer alles zu analysieren, nur konnte ich meine Aura immer abändern nicht von der Basis her. Aber mal heftig und mal schwächer. Rei und Haruka waren in eine heftige Diskussion vertieft an der sich Michiru und Makoto beteiligten. Auch wenn sie bei den beiden Hitzköpfen kaum eine Chance hatten zu Wort zu kommen. Die arme Hotaru war jetzt sechzehn also um zwei Jahre gealtert. Sie unterhielt sich mit Setzung über die Zukunft und auch was es für Auswirkungen geben könnte. Minako saß neben Mamoru und versuchte ihn etwas aufzuheitern. Ja Minako war immer wie eine Schwester für mich. Ich bestellte einen weiteren Kaffee und sah wie sich Mamoru erhob und böse sprach: „Ihr tut so als wäre Bunny nicht mehr da. Ich weiß das sie noch lebt ich spüre es. Wenn ihr weiter so macht dann müsst ihr ohne mich auskommen.“ Alle starrten ihn an und sahen ihm nach wie er an die Theke ging um sich einen Kaffee zu bestellen. Kurz danach waren alle wieder in ihr Gespräch vertieft das sie seinen traurigen Blick nicht bemerkten. Nur eine und dies war Minako sie lächelte, es sollte bedeuten ´Mach dir keine Sorgen bald wird sie wieder bei uns sein. Es dauert nicht mehr lange.´ Mamoru nickte ihr zu und gab zu verstehen das er es verstanden hatte. Ja so war wie Minako eben sie war fast wie ich und wieder musste ich lächeln. Dann hing ich weiter meinen Gedanken nach und bekam nicht mit wie Motoki mit Mamoru sprach: „Ich denke das Usa bald wieder bei uns ist, Mamoru. Aber mal eine andere Frage kennst du die junge Frau dahinten. Sie ist ungefähr zeitgleich aufgetaucht als Usagi verwunden ist?“ „Nein“, antwortete er und sah zu mir herüber unsere Blicke trafen sich einen Augenblick und mein Herz schlug schneller. Ich brach den Kontakt ab und konzentrierte mich auf meine Zeitung. Bei ihm senkte sich aber verstehen über die Augen. Kurz nachdem ich gegangen war, ging er auch. Ich bemerkte nicht das er mich verfolgte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)