Ein neur Anfang? von Jikan (Hitomi trifft eine Person aus ihrer Vergangenheit, ob sie sich darüber freuen soll weiß sie leider noch nicht, also lest selbst) ================================================================================ Kapitel 1: Wiedersehen oder doch nicht? --------------------------------------- Juhuu eine neue Fan Fic von mir *drop* okay kei DC und auch kein Black Cat ^^ nein sondenr eine VOE Ich hoffe ich habe hier auch fleißige Kommischreiber wie in meinen anderen Fics lg eure Jikan "...." (reden) »...« (Denken) ********************************************** ************************************************** Die Sonne strahlte auf Tokio. Sie weckte mit ihren warmen Sonnenstrahlen die ersten Menschen aus ihrem Schlaf. In einem Haus nahe der Bahn ging gerade eine Frau die Treppen hoch. Sie öffnete die Tür und schaute vorsichtig hinein. „Hitomi? Hitomi steh auf sonst kommst du noch zu spät zur Schule.“ Die Frau ging ins Zimmer und öffnete mit einem Schwung die Gardinen, damit die Sonne einlasß ins Zimmer bekam. Die Sonnenstrahlen fielen auf eine Decke wo sich darunter ein 16- jähriges mädchen verkroch als die Sonne sie anstrahlte. „Och Mama ich habe bestimmt noch Zeit, ich will jedenfalls noch fünf Minuten weiter schlafen.“ „Kommt gar nicht in Frage meine liebe, deine Freundin Yukuri wir sicherlich gleich vor der Tür stehen um dich abzuholen.“ Hitomi gab nur ein brummen von sich und schlug dann endlich die Decke von ihrem Körper um sich dann vorsichtig zu erheben. „Ist ja gut Mama ich mach ja schon.“ Sie ging ins Bad, machte sich da frisch und ging dann fertig in ihrer Schuluniform nach unten um noch einen Happen zu essen. Einige Minuten später klingelte es an der Tür und Yukuri stand in dieser. „Guten Morgen Hitomi können wir endlich?“ „Aber klar doch. Tschüss Mama.“ „Tschüss ihr beiden und trödelt nicht zu sehr.“ Die beiden Mädchen gingen die Straßen entlang als Yukuri endlich das Wort ergriff. „Sag mal wie war es den gestern?“ „Hm? Ach du meinst das Leichtathletiktunier?“ „Ganz genau“ „Och es war nicht schlecht, ganz schön viele Läufer muss ich sagen.“ „Ich will nicht die ganzen Details wissen, ich will wissen auf welchen Platz du und Amano gekommen ist.“ Hitomi schaute sie mit einem allwissenden Grinse an. „Schon klar dass du wissen willst auf welchem Platz dein größter Schatz gekommen ist, ich bin doch unwichtig.“Yukuri errötete. „Das ist nicht war Hitomi, ich will auch wissen auf welchem Platz meine beste Freundin gelandet ist.“ „Hihi..na gut ich sage es dir, ich habe leider nur den 2. Platz bekomme und Amano glaube ich auf dem 1.“ „Das freut mich für die Hitomi.“ Sie waren noch ein paar Minuten zu früh vor der Schule und deshalb warteten sie noch etwas draußen vor den Schultoren. „Sag mal ist gestern noch irgendetwas passiert als ich nicht da war?“ „Wie meinst du das?“ „Ich weiß nicht ich hatte nur so das Gefühl.“ „Ach du mit deiner Wahrsagerei. Was glaubst du den hätte passieren sollen?“ „Ach ich weiß nicht genau. Ich hatte einfach das Gefühl das ein Mensch der mir sehr nahe steht wieder kommt. Aber ich glaube das kann ich vergessen. Van wird hier nicht auftauchen und mich wieder mitnehmen.“ „hihihi …du und dein Van. Apropos Van… wir haben einen neuen in der Klasse, schade das du gestern nicht da warst. Die ganzen Mädchen waren gleich hinter ihm her.“ „Ein neuer Schüler?“ „Ja und vor allem das ulkige finde ich er heißt auch….“ „Morgen.“ Die beiden Mädchen erschraken sich als sie eine männliche Stimme hinter sich hörten. „Oh guten Morgen. Darf ich dir meine Freundin Hitomi vorstellen?“ Hitomi drehte sich zu dem Jungen um. Sie konnte es nicht fassen wer da vor ihr stand. »Aber das kann doch gar nicht sein. Ich träume wohl.« „Da ja Hitomi gestern nicht da war kannst du sie erst heute kennen lernen Van.“ „Ach ist halb so schlimm. Bin ja auch gerade erst hier her gezogen da will ich noch nicht so viele Leute kennen. Aber mit einigen verstehe ich mich ja schon.“ „Kannst du mal sehen Van. Hey Hitomi was ist den los mit dir? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen.“ Auch Van bemerkte den Blick von ihr. „Was ist warum starrst du mich so an hm?“ „Ähm…also…erinnerst du dich nicht an mich?“ „Bitte? Warum sollte ich mich an dich erinnern? Ich sehe dich heute zum aller ersten mal.“ Van schaute auf seine Uhr und wandte sich dann wieder Yukuri zu. „Ich weiß zwar nicht was mit deiner Freundin ist aber ich gehe jetzt mal rein. Bis nachher.“ „Ja bis nachher Van.“ Als Van endlich verschwunden war drehte sich Yukuri zu ihrer Freundin. „Kannst du mir mal sagen was mit dir los ist?“ „Yukuri du verstehst das nicht. Er ist es.“ „Was verstehe ich nicht? Warum sprichst du auf einmal so in Rätseln?“ „Ich spreche nicht in Rätseln. Er ist Van. Van Farnel von dem ich dir damals erzählt hatte.“ „Was?! Das ist doch unmöglich.“ „Doch er ist es, daran besteht kein Zweifel. Hast du nicht die Kette an seinem offenen Kragen gesehen?“ „Doch habe ich, ist das etwa die von deiner Großmutter, die du Van zum Abschied geschenkt hast?“ „Ja das ist sie. Ich hatte immer gehofft das er eines Tages wieder da ist, jetzt ist es soweit und er erinnert sich nicht mehr an mich.“ „Vielleicht steckt ja etwas anderes dahinter das er sich nicht mehr an dich erinnern kann.“ „Ich hoffe es sehr.“ Die Schuluhr fing an zu läuten. Beide rannten los in ihr Klassenzimmer um nicht zu spät zu kommen. Als sie den Raum betraten bemerkte Hitomi, dass Van genau neben ihr saß. »Oh nein, nicht das auch noch, aber da muss ich jetzt durch.« Hitomi setzte sich an ihren Platz und der Unterricht begann mit dem erscheinen des Lehrers. Nach einer ganzen Weile im Unterricht erblickte sie einen Zettel auf ihrer Seite des Tisches. Sie schaute aus den Augenwinkeln zu Van, aber er schriebe fleißig die Aufgaben weiter. Hitomi entfaltete das Papier und las diesen einen Satz mehrmals durch. „Wer bist du und warum kennst du mich?“ Kapitel 2: Erklärung -------------------- Huhuuu ich melde mich mal wieder ^^ hier ist auch gleich ein neues Kapüü viel spaß damit lg eure Jikan ^^ "..." (reden) »...« (gedanken) °...° (geistliches reden) *************************************************** *********************************************************** Es verging nicht eine Minute wo Hitomi nicht auf diesen Zettel schaute. Ihr kam immer der gleiche Gedanke. »Warum erinnert er sich nicht mehr an mich und unsere gemeinsame Zeit.« Sie wusste das sie IHM bald alles erklären sollte. Aber der bekannte passende Augenblick war nie gekommen. Entweder war sie mit ihrer Freundin Yukari unterwegs auf dem Schulhof oder ER war nur so von Mädchen umstellt. Hitomi hatte sich auf eine Bank im Hof gesetzt und seufzte. Sie wusste nicht wieso, aber sie störte es das ER so beliebt bei den anderen Mädchen war. Okay zu müsste zugeben er sah gut aus. Und in der Zeit wo sie sich nicht gesehen hatten, hat er sich auch gewaltig gemustert. er ist viel größer geworden und hat jetzt einfach den typischen männlichen Körperbau bekommen. Sie seufzte noch einmal. „Warum sitzt du hier einsam und verlassen. Dazu kommt noch das du vor dich hinstarrst und vor dich hin seufzt..“ Sie schaute etwas nach oben und erblickte ein bekanntes Gesicht. Es war ihr Van. Ihr Ritter von dem Planeten Gaia. Aber war er wirklich noch ihr Van? Würde er sich jemals an die gemeinsame Zeit mit ihr erinnern? „Sag schon was ist mit dir los.“ er setzte sich zu ihr und schaute sie aus den Augenwinkeln her an. „Ach ich weiß nicht. „ „Hm..weißt du, du erinnerst mich irgendwie an meine Freundin.“ „Freundin? Ich verstehe nicht ganz.“ „Hehe, sie hat auch immer so geschaut wenn sie etwas bedrückt hatte. Ich musste sie dann immer dazu zwingen mit mir zu reden. Weil sie war so ein Mensch der nie etwas erzählt hatte. Ich hatte sie aber einfach am besten verstanden. Tja und dann ist sie einfach verschwunden. Ich weiß nicht mal wann das war, aber es war schmerzvoll.“ „Van ich….“ „Hm, was den?“ „Also ich…“ °Hör auf Hitomi!° „Was?“ Sie schaute sich um, es bewegte sich nicht mehr. Ein Vogel hing an seinem Platz. „Was ist hier los?“ °Ich habe die Zeit angehalten um dich vor einen dummen Fehler zu bewahren.° „Wer sind sie überhaupt?“ °Du hast dich überhaupt nicht geändert. Du stellst genauso viele Fragen wie früher.° „Früher? Ich verstehe nicht.“ Hitomi versuchte zu mindestens die Stimme zu fixieren. Als sie einen Schatte an einem Baum bemerkte. Der Schatten kam auf sie zu. In einem schwarzen Mantel eingehüllt. Grüne Haare. »Grüne Haare? Aber das ist doch nicht etwa..?« „Folken!?“ °Ja Hitomi ich bin’s.° „Aber was soll das, vor welchen dummen Fehler willst du mich den bewahren?“ °Ganz einfach Hitomi, du darfst meinem kleinen Bruder nicht die Wahrheit sagen. Wenn du das tust wird ihm etwas schreckliches passieren.° „Das ist doch nicht dein ernst Folken.“ °Es ist mein voller ernst. Ich habe in der Zeit wo du wieder hierher zurückgekehrt bist auf meinen Bruder geachtet. Er wusste gar nicht mehr was er machen sollte. Er war verzweifelt. Hat in den Tag so rein gelebt, aber ich hatte auch geahnt das er bald etwas vorhaben wird. Und so kam es auch. Van verschwand an einem sonnigen Tag. Ich kann es bis heute nicht begreifen warum er das getan hat.° „Was hat er getan.? Sag es mir bitte!“ °Er ist zu den Hexern von Zaibach gegangen um mit Ihren einen Handel zu unterbreiten. Er wollte unbedingt zu dir und Van wusste das sie die Möglichkeiten dazu hatten. Die Hexer waren einverstanden, aber mein kleiner Bruder konnte ja nicht ahnen was er damit seinem Land antat. Die Hexer hatten ihm nämlich nicht gesagt das er sein Gedächtnis verliert wenn er durch die Maschine zu dir gelangen wollte. Und so kam es dann. Ich habe es zufällig erfahren und bim sogar Van im Traum erschienen damit er diesen Handel wieder rückgängig macht, aber er war so blind vor Liebe.° „Das wusste ich nicht, warum ist er dann nicht einfach mit Escaflown gekommen?“ °Das weißt du doch am besten. Er hat ihn schließlich still gelegt und auch gesagt das diese Maschine nie wieder benutzt wird, außer um das Land Farnelia zu beschützen.° „Ja daran habe ich wirklich nicht mehr gedacht. Aber ich verstehe nicht warum er gleich so eine Dummheit begangen hat. Ich verstehe das nicht.“ °Ich glaube selbst er verstehst das nicht. Aber ich bitte dich Hitomi erzähle ihm nicht was wirklich passiert ist. Aber wie wäre es einfach das ihr einen neuen Anfang beginnt?° „Einen neuen Anfang? Ich weiß ja nicht mal ob er hier glücklich werden kann.“ °Doch das kann er mit deiner Hilfe Hitomi. Du musst an eure Liebe glauben, selbst sie schafft es einen alten Krieg zum Ende zu bringen.° Hitomi schmunzelte als sie diese Worte vernahm. „Du hast Recht.“ Als Hitomi kurz die Augen geschlossen hielt, merkte sie nur noch einen Windzug. Sie öffnete ihre Augen wieder und sah das sich alles wieder in Bewegung gesetzt hatte. „Hey Hitomi?“ Van wedelte mit seiner Hand vor ihrem Gesicht, weil er nicht wirklich wusste ob sie noch bei ihm war oder nicht. „Hm? Was ist?“ „Ich weiß nicht, du sahst gerade so aus als wärst du in einer anderen Welt gewesen.“ „Hihi…da hast du gar nicht mal so unrecht Van.“ „Hä?“ Sie erhob sich von der Bank und ging einige Schritte nach vorne, als sie noch mal kurz stehen blieb. „Ach ja Van, bevor ich es vergesse….“ „Hm?“ Hitomi drehte sich mit nach hinten verschränkten Armen und einem zärtlichem Lächeln auf den Lippen wieder zurück zu Van. „Schön das du hier bist.“ Sie drehte sich wieder zurück und rannte ins Schulgebäude. Van schaute ihr noch hinterher. Er wusste oder eher gesagt er konnte nicht wirklich darauf reagieren was sie gerade zu ihm gesagt hatte. Er merkte nur das sein Herz raste. Er fing an zu schmunzeln, stand ebenfalls auf um in seine Klasse zu gelangen. „Komisches Mädchen.“ Kapitel 3: Fast und dann doch nicht ----------------------------------- Hallo liebe Leutz ^^ ich bin wieder da und habe auch gleich wieder ein neues Kapitel im schlepptau. Hoffe es gefällt euch Oo' Viel spaß beim lesen eure Jikan "..." (reden) »..« (Gedanken) **************************************************** **************************************************** Es vergingen einige Tage. Van hatte sich schon gut eingelebt und kam auch mit seinen neuen Mitschülern zurecht. Hitomi, Yukari und Van saßen in der Pause zusammen und verspeisten ihr Mittagessen. „Sag mal Van?“ „Hm? Was ist den?“ „Ich wollte mal fragen ob du heute am Sport teilnimmst?“ „Na ja mein Arzt meinte das wäre kein Problem mehr.“ „Wirklich?“ „Ja wenn ich es doch sage. Ich frag mich nur ob ich wieder in meinen gewohnten Gang zurückkomme.“ „Ach das wird schon wieder, wenn nicht helfe ich dir dabei, schließlich bin ich auch die Trainerin von Hitomi gewesen.“ „Hahahaha…stimmt das hattest du mal gesagt gehabt.“ Hitomi schaute die beiden an wie sie sich friedlich miteinander unterhielten. »Stimmt ja er hatte erzählt gehabt das er einen Unfall hatte bevor er hierher gezogen war. Aber daran kann ich nicht wirklich glauben, vor allem nachdem ich Folken getroffen hatte.« „Hey Hitomi!“ Sie erschrak als sie gerufen wurde und schaute ihre beiden Freunde an. „Was ist denn?“ „Dummerchen es hat geklingelt wir müssen zum Sportunterricht.“ „Es hat schon geklingelt? Das habe ich ja gar nicht mitbekommen.“ „Hehe wenn man auch die ganze Zeit vor sich hin starrt ist das doch kein Wunder Hitomi.“ Van und Yukari konnten nicht mehr an sich halten und fingen lauthals an zu lachen. Hitomi verschränkte die Arme vor ihrer Brust und zog einen Schmollmund. Diese Geste brachte aber die beiden noch mehr dazu weiter zu lachen. „Ihr seid gemein alle beide.“ „Hihihihi entschuldige….aber das sieht einfach niedlich aus wie du da sitzt Hitomi-chan.“ „Na Schluss jetzt wir müssen wirklich los.“ „Ach auf einmal Yukari? du bist doch die jenige gewesen die sich am allerwenigsten eingekriegt hat vor lachen.“ „Ja ja schon gut, nun komm endlich.“ Yukari stand auf und reichte ihrer Freundin ihre Hand. Van stand ebenfalls auf, drehte sich um und machte sich langsam auf den Weg zu den Umkleiden. „Wir sehen uns dann auf dem Sportplatz Mädels.“ Die beiden schauten dem Jungen noch etwas hinterher. „sag mal täusch ich mich oder hat er dich wirklich Hitomi-chan genannt?“ „Du hast das gehört?“ „Hallo? warum nicht? Ich saß direkt neben ihm. Wir sollte jetzt auch los komm.“ Yukari griff nach der Hand ihrer Freundin und zog sie hinter sich her. Als sie in der Umkleide ankamen waren auch noch die anderen Mädchen aus ihrer Klasse drinnen. „Ah da seid ihr ja endlich. Wo wahrt ihr den so lange?“ „Hehe wir haben etwas die Zeit beim Mittagessen vergessen.“ „Ach ich habe aber noch gehört das Van bei euch war.“ „Na und? Eifersüchtig Zicke?“ „Hmpf.“ Hitomi kümmerte das alles nicht. sie packte ihre Sportsachen aus und zog sich um. Sie marschierte dann einfach an den beiden Streithähnen vorbei um raus auf den Platz zu kommen. „Jetzt warte doch mal Hitomi.“ „Warum sollte ich? Wenn du dich lieber mit der Prinzessin aus unserer Klasse streiten willst bitte. Aber ohne mich.“ „Aber es geht doch um deinen Van. Willst du etwa das sie ihn dir weg schnappt oder was?“ Hitomi drehte sich zu ihrer Freundin um. „Er ist nicht mehr mein Van! Falls du dich nicht erinnern solltest. Er hat unsere gemeinsame Zeit bereits vergessen. Also bitte ich dich da einfach raus zu halten okay? Ich will das auf meine Art regeln.“ „Ich kenne aber deine Art Hitomi und die tut dir nicht gut. Denkt doch mal an die Zeit wo du nur vor dich hin gelebt hast?“ „Nein natürlich nicht, aber ich habe mich geändert Yukari bitte glaube mir doch.“ „Na gut, aber wehe du lässt dir Van weg schnappen, dann bekommst du ärger von mir verstanden?“ „Klar.“ Somit gingen die beiden den restlichen Weg zusammen. „Oh schaut doch mal Mel da steht Van.“ „Oh man er sieht so fantastisch aus. Diese kurzen Hosen und dann das Shirt.“ „Ich wird gleich Ohnmächtig.“ „Und mir wird gleich schlecht wenn ich euch weiter zuhören muss.“ „Oh die beiden Loser sind da.“ „Halt dich zurück in dem was du sagst Mel.“ „Warum sollte ich? Es stimmt doch oder etwa nicht?“ „Du miese kleine…“ „Yukari bitte hör auf ja?“ „Aber…“ „Las gut sein, sie sind es doch nicht wert das wir uns über dieses gezicke aufregen müssten.“ „Stimmt schon, komm gehen wir.“ „Hey Van.“ „Hm?“ Van schaute auf als er die vertrauten Stimmen hörte. „Ach ihr beiden.“ „Sagt mal habt ihr vielleicht schon unsere Lehrer gesehen?“ „Hm? Nein tut mir wahnsinnig leid Saki.“ „Schon komisch das die beiden noch nicht da sind oder?“ „Ja schon….aber könnte es nicht sein das die beiden was miteinander haben?“ „Du spinnst Yukari, was du immer gleich wieder denkst.“ „Das wäre doch verdammt lustig oder?“ „Kommt auf den Geschmack des Betrachters an oder?“ Ein anderer Junge legte seinen Arm um Van und drückte ihn etwas mit seinem Gewicht nach unten. „Tja aber eine kleine Liebesaffäre könnte ich mir bei den beiden eh nie vorstellen. Sind doch beide völlig verklemmt.“ „Boah Tyson du bist schwer.“ „Ach was Van da musst du jetzt durch.“ „Ich mach dich fertig wenn du mich nicht endlich los lässt.“ Tyson schaute ihn an. Er konnte nur spitzbübisch grinsen, legte seine Hand unter Van’s Kinn und zog es vorsichtig nach oben. „Jetzt machst du mir aber Angst mein süßer Van.“ „Ähm Tyson was um alles in der Welt wird das?“ „Hast du das den nie bemerkt? Meine immer schmachtenden Blicke die ich dir zugeworfen habe?“ Man sah Van an das es ihm langsam aber sicher immer unangenehmer wurde. Die anderen konnten auch nur zu schauen, sie waren einfach zu sprachlos. „Aber Tyson….“ „Sht kein aber mein liebster Van.“ Tyson legte seinen Zeigefinger auf Van’s Lippen. „Du weißt doch was ich will.“ „Tatsächlich?“ „Nur dich, du sollst nur mir gehören Van.“ Tyson kam langsam seinem Gesicht immer näher. Dann stoppte er. Tysons’ s Körper bebte, draus folgte erst nur stille aber selbst diese stille wurde durch ein lautes Gekicher unterbrochen. „Hahaha…das hättest du mal sehen sollen!! Dein Gesicht eben war nur noch zum schießen!! hahahaha.“ Tyson drehte sich von der kleinen Gruppe. Er stockte kurz als er eine dunkle Aura hinter sich spürte. Van stand hinter ihm, seine Augen verdeckt und mit seinen Handknöcheln knacksend. „Ich mach dich fertig Tyson.“ „Öhm…Van wir können doch über…ahhhh!“ Van hatte ihn am Kragen gepackt und schüttelte ihn durch. „Hey hey hey, was ist den hier los?“ „Oh Herr Lehrer.“ „Was wird das wenn es fertig ist?“ „Tyson-Shake auf Van’s art.“ „Sagen sie mal, wo ist eigentlich Frau Takemura?“ „Hm? Sie hat gerade angerufen und sie sagte nur das sie heute nicht kommen kann, weil ihre Mutter schwer erkrankt ist.“ „Oh wann wird sie denn wieder hier sein?“ „Das konnte sie mir leider nicht sagen, aber sie hofft, dass sie so schnell wieder bei euch sein kann wie es halt geht.“ Eine bedrückende Stille herrschte in der Gruppe. „Na gut, dann wollen wir mal. Da ich ja heute alleine bin was haltet ihr davon wenn wir einfach zwei Mannschaften bilden und Volleyball spielen?“ „Au ja!!!“ „Wunderbar dann stellt schon mal die Mannschaften auf und dann wird das Netz aufgebaut.“ Die Mannschaften wurden gewählt und zu allem übel kamen Hitomi und Mel in die gleiche Mannschaft. „Komm mir bloß nicht in die quere Loser.“ „Keine sorge ich weiß schon wo ich spielen muss.“ „das hoffe ich wirklich und ach ja bevor ich es vergesse, Van gehört mir und wehe du wagst es dich da ein zu mischen!“ „Das werden wir sehen. außerdem muss Van entscheiden und so wie es aussieht hast du keine guten Chancen bei ihm Mel.“ „Das wirst du noch bereuen Hexe.“ Es wurde angepfiffen und das Matsch konnte beginnen. Der flog immer wieder von einer Seite zur nächsten. Hitomi wollte gerade den Ball annehmen als sie einen Stoß in die Seite bekam den Halt verlor und zur Seite weg kippte. „Pass doch auf wo du stehst!“ Van und Yukari kamen sofort zu ihrer Freundin und hockten sich zu ihr. „Alles in Ordnung Hitomi?“ „Ja Van alles bestens. Hab bloß nicht richtig aufgepasst.“ „Mel du hast doch was damit zu tun oder?“ „Ich? Wie kommst du bitte darauf? Sie ist einfach ungeschickt.“ „Yukari beruhige dich ich bin wirklich nur falsch aufgetreten, mehr nicht.“ „Versuch mal auf zustehen Hitomi. Ich helfe dir auch hoch.“ „Danke Van aber das schaffe ich schon alleine.“ van erhob sich und schaute weiter auf Hitomi hinunter. „Na gut dann komm.“ Hitomi wollte gerade aufstehen als sie den Halt verlor und nach vorne in Van’s Arme fiel. „Na das sieht aber nicht danach aus, als könntest du noch stehen Hitomi.“ „Ach was ich habe halt nicht richtig auftreten können, es ist nichts Schlimmes wirklich.“ „Am besten wird es sein wenn Hitomi ins Krankenzimmer gebracht wird.“ „Ich mach das schon Herr Lehrer.“ „Kommt gar nicht in frage Yukari.“ „Aber Van.“ Er nahm Hitomi einfach auf seine Arme. Sie war so erschrocken, dass sie sich instinktiv ihre Arme um seinen Hals warf. „Ich werde sie ins Krankenzimmer bringen.“ Er ging einen Schritt auf Yukari zu und blieb so neben ihr stehen. „Außerdem muss doch jemand dafür sorgen das die Mannschaft von Mel verliert oder?“ „Hihihi du bist echt gemein Van.“ „Ich weiß.“ Somit ging er mit Hitomi, auf seinen Armen, zurück in die Schule. Nun standen beide vor dem Krankenzimmer. „Wärst du mal so freundlich?“ „Was?“ „Klopfen.“ „Oh ja natürlich.“ „Hab ja schließlich die Hände voll.“ Als Hitomi geklopft hatte wurde auch schon die Tür aufgeschoben. „Oh was kann ich für euch tun?“ „Hitomi hier ist beim Sport gestürzt und kann anscheinend nicht mehr richtig auftreten. Sie sollte sich das doch bitte mal ansehen.“ „Aber gerne doch, setz sie einfach auf der Liege hier ab. Ich bin auch gleich wieder da, muss nur neue Verbände aus dem Schullager holen“ „Okay.“ Als er sie bei der Liege absetzen wollte kamen ungewollt ihre Gesichter sehr nahe. Sie schauten sich nur an und auf beiden legte sich ein leichter rötlicher Schimmer um die Nase. „Ähm…ich glaube ich sollte wieder zurück zum Platz.“ „Ja das glaube ich auch.“ „Ähm…aber dafür müsstest du mich auch los lassen.“ „Wirklich?“ „Ja.“ „Aber wenn ich das gar nicht möchte?“ „Ach wirklich nicht?“ „Nein.“ „Hm…was machen wir denn da nur?“ „Weiß nicht.“ Van näherte sich immer mehr ihrem Gesicht. „Entschuldigt, dass es so lange gedauert hat, aber der Lieferant hat die Sachen ganz woanders hingestellt als wo ich sie hin haben wollte. Nanu? Habt ihr Fieber oder warum seid ihr so rot?“ „Ähm nein nein, keine Sorge. Ich…also..ich geh dann mal wieder. Wir sehen uns nachher Hitomi.“ „Ja bin nachher Van.“ Somit stolperte Van aus dem Krankenzimmer und lief zurück zum Sportplatz. „Hihi..ich schein euch wohl gestört zu haben oder?“ „Nein nein, wie kommen sie den darauf?“ „Ich weiß doch was in den Köpfen von euch jungen Leuten vor sich geht. Schließlich war ich auch schon mal in eurem Alter, also von daher.“ „Aber es ist wirklich nicht so wie sie denken.“ „Was denk ich den? Außerdem sieht er doch gar nicht schlecht aus oder?“ Hitomi errötete noch mehr als die Ärztin ihr zuzwinkerte. „Stimmt.“ „Aber jetzt mal zu was anderem. Zeig mir mal deinen Fuß, schließlich willst du doch so schnell wie möglich zurück zu ihm.“ „….danke.“ „Ach was das mach ich doch gerne, außerdem ist es mein Beruf hier.“ „Mensch was sollte das vorhin?“ Van lief langsam zurück zu seiner Klasse. „Ich fass das einfach nicht, was hat dieses Mädchen nur an sich das ich ihr so verfallen bin?“ Er fasste sich an den Kopf umso über einigen Nachzudenken. »Außerdem habe ich doch noch meine langjährige Freundin. Schließlich haben wir uns damals die Liebe gestanden. Vor allem wollte sie irgendwann zu mir zurückkommen. Also darf ich mit keiner anderen etwas anfangen. Egal ob Hitomi meiner Freundin so ähnlich ist, schließlich habe ich es versprochen.« Kapitel 4: Tränen ----------------- omg tschuldigung das dieses Kap so ewig gedauert hat u____u aber viel stress und ein kreatives tief und schwups geht schon mal gar nichts mehr TT____TT ich hoffe ihr verzeiht mir *seuftz* aber trotzdem viel spaß mit dem neuen Kap, ich hab in diesem einen Lied mit eingebaut von Overground passte so schön auch wenn ihr mich danach alle hassen werdet Jikan "..." (reden) '...' (denken) ************************************************************ **************************************************************** Es vergingen einige Tage nach dem kleinen Sportunfall von Hitomi. Es hatte sich nicht viel geändert gehabt, nur das Van Hitomi aus dem Weg ging. Sie wollte gerne mit ihm reden, aber es kam entweder jemand dazwischen oder sie hatte keine Chance an ihn heran zu kommen. Hitomi und Yukari saßen zusammen im Park auf einer Bank. „Oh man.“ „Ach Hitomi, nun lass doch bitte nicht den Kopf hängen.“ „Ich versuche schon seid fast einer Woche mit ihm zu reden, aber mir kommt es so vor das er mir absichtlich aus dem Weg geht. Ich verstehe das einfach nicht.“ „Das wundert mich auch, vielleicht ging ihm das ja im Krankenzimmer einfach zu schnell?“ „Wie bitte!? Was soll daran bitte schnell gewesen sein? Außerdem wollten….“ *sie senkte leicht ihren Blick und starrte somit auf ihre Hände die sich in ihren Faltenrock verkrampft hatten. „….wir wollten es doch beide.“ Ihre Freundin schaute sie an. Sie wusste was in ihr vorging. „Hitomi….lass ihm etwas Zeit, er wird bestimmt auf dich zukommen und dann könnt ihr doch alles klären. Du darfst das nicht so verbissen sehen. gib ihm die Zeit um sich seine Gedanken zu machen.“ „Wie lange?“ „Hm? Was meinst du?“ „Wie lange soll ich mich den noch belügen? Er hat doch schließlich alles vergessen, mich, uns und unsere Liebe.“ „Das ist nicht wahr Hitomi und das weißt du auch. Schließlich hast du doch selber gesagt das er sein Gedächtnis verloren hat oder etwa nicht?“ „ja doch das stimmt.“ „Na siehst du und ich bin mir sicher das er irgendwo in seinem inneren immer noch dich liebt, aber dafür braucht er einfach Zeit.“ Hitomi blickte auf und grinste ihre beste Freundin an. „Manchmal weiß ich einfach nicht ob ich dich verdient habe Yukari.“ „Das frag ich mich auch schon öfters.“ „Ah du bist gemein.“ Yukari stand auf und streckte ihr die Zunge raus. „Aber wir sind nun mal die besten Freundinnen Hitomi das weißt du genauso gut wie ich. Und niemand kann uns trennen.“ „Ja das stimmt.“ Sie stand ebenfalls auf. „Ich werde ihm die Zeit geben die er braucht. Aber ich werde um ihn kämpfen, dass versichere ich dir.“ „Na also es geht doch so kenne ich meine Hitomi.“ Yukari hakte sich bei ihrer Freundin ein und gemeinsam gingen sie weiter durch den Park. Hitomi kam erst gegen Abend wieder nach Hause. „Ich bin wieder da.“ „Oh Hitomi das ist gut denn es gibt gleich Abendbrot.“ „Gut ich bin derweil noch oben Mama.“ „Ja klar ich rufe dich.“ Hitomi stieg die Treppen hoch und ging weiter in ihr Zimmer. Als sie sich an ihren Schreibtisch gesessen hat bemerkte sie, dass ihr Handy die ganze Zeit blinkte. „Nanu? Eine Nachricht?“ Sie klickte auf >Nachricht öffnen< und schon erkannte sie den Absender. „Von Van? Was er wohl will?“ Von: Van, 12:30 Uhr >Hallo Hitomi, können wir uns morgen treffen? Am besten im Stadtpark am Brunnen um 12:00 Uhr. Ich möchte dir nämlich etwas sagen. Lg Van.< ‚Anscheinend hatte Yukari recht gehabt. Er brauchte anscheinend etwas Zeit. Ich möchte bloß zu gerne wissen über was er mir sagen möchte? Aber erst mal schreibe ich ihm zurück.’ Zur gleichen Zeit saß Van alleine im Wohnzimmer und schaute Fern. Er schaute erst neben sich als sein Handy brummte. Van nahm sein Handy und öffnete die Nachricht. Von: Hitomi, 21:45 Uhr >Entschuldige das ich mir erst jetzt melde hatte mein Handy an der Ladestation ^^’. Klar können wir uns treffen ich freue mich schon =3 also bis morgen. Hitomi< Er schaute sich noch eine ganze Weile auf die Nachricht. ‚Ich glaube eher das du mich dann hassen wirst Hitomi.’ Van schaltete den Fernseher aus und begab sich in sein Zimmer. In seinen Schlafsache legte er sich hin und überlegte noch wie er DAS Hitomi erklären sollte. Er fand einfach keine andere Möglichkeit sie nicht zu verletzen. Aber er befürchtete das er es dennoch tun würde. Sie würde ihn bestimmt hassen. Es war ein wunderschöner Sonntagmorgen als Hitomi von den Sonnenstrahlen wach gekitzelt worden ist. ***Ich schreibe deinen Namen mit einer Feder aus Gold*** Sie schaute auf die Uhr. ‚ Super erst 9 Uhr, da habe ich ja noch etwas Zeit mir zu überlegen was ich anziehe. ***lass mich nie wieder sagen ich hab das alles, so nie gewollt.*** Hitomi ging erst runter in die Küche um ausgiebig zu frühstücken. Nach einem dazugehörigen Plausch mit ihrer Mutter machte sie sich auf den Weg ins Bad. Dort stellte sie Dusche an, zog sich aus und stieg in diese. Sie war froh den warmen Wasserstrahl auf ihrer Haut zu spüren. ***Mir fehlen die Beweise (die Beweise) für einen Unterschied**** Nach dem Duschen ging sie wieder in ihr Zimmer öffnete den Schrank und schmiss alle Klamotten die ihr nicht gefielen auf ihr Bett. Nach einer ganzen weile fand sie endlich was sie gesucht hatte. Es war eine weiße Bluse mit Blumenstickereien und dazu einen schwarzen Faltenrock. Hitomi schaute noch mal auf die Uhr es war halb zwölf. Als sie ihr Zimmer verließ schnappte sie sich noch ihr Handy, ging die Treppen runter um ihre Mutter zu verabschieden. „Wann wirst du wieder da sein Kind?“ „Weiß ich noch nicht aber ich werde vorher anrufen wenn ich mich auf den Rückweg mache.“ „Ja das wäre lieb von dir. Also viel spaß.“ „Danke.“ Hitomi nahm ihre Schlüssel und verschwand aus der Tür. ***zwischen dem was ich in mir fühl und dem was immer geschieht*** Als sie am Park endlich ankam schlug die Kirchenglocke gerade die 10te Stunde an. Sie sah schon von weitem den Brunnen. Auch denjenigen der davor stand und auf sie wartete. „VAAAAN!“ Der gerufene drehte sich um. „Entschuldige das ich so spät bin Van.“ „Du bist doch noch pünktlich hier angekommen außerdem warte ich ja so lange ja auch noch nicht.“ „Dann bin ich ja beruhigt. Was hast du eigentlich jetzt mit mir vor?“ „Hm? Am besten holen wir uns einfach erst mal ein Eis, ich lade dich auch ein.“ „Wirklich? Vielen Dank.“ „Na los komm schon.“ Van nahm Hitomis Hand und zog sie sanft hinter sich her zum nächsten Eisstand. ***Ich zeichne deine Wunden mit jeder Lüge von mir*** „Also was willst du?“ „Hm ich nehme zwei Kugeln Schokoladeneis. Du Van ist es in Ordnung wenn ich mich dahinten auf die Bank setze?“ Hm? Aber klar doch. Ich komme dann gleich nach.“ „Gut bis gleich.“ Mit diesen Worten drehte sich Hitomi um und ging auf die Parkbank zu, was sie nicht bemerkte war wie Van ihr einen traurigen Blick hinterher warf. ***die Worte fallen nieder wie meine Tränen auf dieses Papier*** Wenige Minuten später kam er mit den beiden Eiswaffeln zu Hitomi und überreichte ihr ihr Eis. „Vielen Dank Van.“ „Ach was das ist doch nicht der Rede wert.“ Zwischen den beiden herrschte eine Stille. Die beiden aßen ihr Eis und sahen ab und zu ein paar Leute die Händchenhaltend an ihnen vorbei gingen. „Es laufen ganz schön viele Leute hier rum.“ „Ja, das Wetter ist ja auch herrlich. Das wollen schließlich noch einige ausnutzen, bevor es noch anfängt zu regnen.“ „Es soll heute regnen?“ „Ja irgendwann am Nachmittag.“ Hitomi drehte sich jetzt etwas zu Van um. Er hatte seine Arme über die Banklehne gelegt und schaute in den Himmel wo sich bereits die ersten Wolken zeigten. ***ich kann dich nicht verlassen (nicht verlassen) und du mich nicht versteh´n*** „Sag mal hab ich was im Gesicht oder warum schaust du mich die ganze Zeit an?“ Mit einem schlage wurde Hitomi rot als Van sie so plötzlich ansprach. „Nein natürlich nicht, es ist nur so…“ „Hm?“ „Du wolltest mir doch etwas sagen oder?“ „Ja das wollte ich, aber eigentlich wollte ich mir doch noch etwas Zeit lassen.“ „Wie meinst du das?“ Die ersten Wolken schoben sich vor die wärmende Sonne. Die meisten Parkbesucher nahmen deswegen schon den Rückweg auf um nicht von den baldigen Schauern durchnässt zu werden. ***ich lasse dich nicht leben und du lässt mich nicht gehen*** Van stand auf und stand mit dem Rück zu Hitomi. „So wie ich es sage. Ich habe einfach Zweifel das ich das richtige mache.“ Erst schaute sie etwas verwirrt stand dann aber auf um auf Van zu zugehen. „Was willst du mir damit sagen Van?“ Sie hörte wie er einmal laut seufzte. Die schwarzen Wolken die sich weiter vor die Sonne geschoben hatten, konnten nicht mehr an sich halten und ließen die ersten Tropfen auf die erwärmte Erde fallen. Sie fielen auf die zarte haut von Hitomi. Sie bemerkte sie nicht den sie hoffte immer noch auf das was Van ihr sagen wollte. Dieser drehte sich zu ihr um. „ Ich liebe dich nicht.“ Ein Blitz erhellte in diesem Moment den dunklen Park. Der Regen wurde mit diesen Worten stärker als wüssten sie was Hitomi jetzt fühlte. Ihre grünen Augen füllten sich mit Tränen die aber durch den stärkeren Regen unter gingen. „Was sagst du da?“ ***Deine Tränen sind so schön (so schön) doch ich darf sie nicht mehr sehn*** „Du hast mich schon verstanden Hitomi. Ich weiß nämlich das du in mich verliebt bist. Deswegen sage ich es dir lieber gleich bevor du noch daran zerbrichst.“ „Bevor ich daran zerbreche!? Deine Worte zerbrechen mich nicht das was ich für dich fühle Van! Ja es stimmt ich liebe dich, aber ich hätte um diese Liebe gekämpft.“ „Das hätte nichts gebracht. Ich liebe dich nun mal nicht. Versteh das einfach.“ ***es geht mir gut und schlecht zugleich und es wird Zeit für mich zu gehen*** „Was soll ich daran verstehen Van?! du sagst mir nicht mal einen plausiblen Grund!“ „Den brauch ich auch nicht. Es ist nun mal so wie es ist und es ist für uns beide das beste.“ „NEIN!“ „Mach es nicht noch schwerer als es schon ist Hitomi. Es wird sich nichts daran ändern. Ich liebe dich nun mal nicht und du hast das gefälligst zu….“ ***Bitte Hass mich ich bin nicht gut für dich bitte verlass mich*** Ein knall, eine erhobene Hand, eine gerötete Wange, geweitete Augen, Tränen die vom Regen verschluckt wurden. ***du weisst ich liebe dich lass mich nie mehr diesen Blick in deinen Augen sehn doch wenn ich bleibe, weiss ich wird es jedes mal geschehen also hass mich*** Sie drehte sich um und rannte durch den Park. Van konnte erst nicht fassen was geschehen war. Sie hatte ihn tatsächlich geohrfeigt. Er fasste sich an die gerötete Stelle wo zu letzt ihre Hand war. ***Ich bin nicht gut für dich bitte verlass mich*** Hitomi rannte bis zum Ende des Parks. Erst da lief sie zu einer Laterne und krallte sich an dieser. Nun konnte sie ihren Tränen freien lauf lassen. ***du weist ich liebe dich lass mich nie mehr diesen Blick in deinen Augen sehn doch wenn ich bleibe, weiss ich wird es jedes mal geschehen*** „Wie kannst du nur so dumm sein VAAAAAN!!!“ ***also hass mich dann kann ich gehn!*** Kapitel 5: Wiedersehen und andere Probleme ------------------------------------------ u___u verzeiht mir das es so derbst lange gedauert hat mit diesem Kap, aber ich hatte einige Probs, aber ich hoffe ihr habt eure Leselust noch nicht verloren, deswegen wünsch ich euch schon mal viel spaß mit diesem Kap HEAL Jikan "..." (reden) »..« (denken) ******************************************************** ********************************************************* „Hitomi?“ Stille herrschte im Klassenraum. „Hm Hitomi und Van fehlen schon seid mehreren Tagen, weiß einer von euch was mit den beiden los ist?“ Der Lehrer schaute durch den Raum, aber keiner seiner Schüler machte sich die Mühe aufzustehen, den niemand wusste was mit den beiden geschehen war. Er klappte das Klassenbuch wieder zusammen und widmete sich nun seinem Unterricht. Jeder schrieb fleißig mit nur eine nicht. Yukari. Sie konnte es einfach nicht verstehen warum auf einmal ihre beste Freundin ohne jeglichen Grund fehlte. »Was ist nur passiert Hitomi. Du warst doch so glücklich das du dich mit Van treffen wolltest.« Es stimmte sie wusste von dieser Verabredung kurz bevor sie los ging, hatte Hitomi ihr noch schnell eine Nachricht hinterlassen, das sie die nächsten Stunden nicht zu erreichen sein werde. Aber das aus diesen paar Stunden jetzt mehrere Tage wurde, damit hatte Yukari nun wirklich nicht gerechnet. Die letzten zwei Unterrichtsstunden gingen nur in einem Schneckentempo vorbei. Als endlich die ersehnte Schulglocke ertönte hatte Yukari nun den endgültigen Entschluss gefasst zu Hitomi zu gehen um sie endlich zur Rede zu stellen. Nach einer kurzen Weile stand Sie vor der Tür ihrer Freundin und klingelte. »Mach doch endlich auf Hitomi bitte. Ich will dir doch nur helfen.« Als wurde ihre bitte erhört wurde die Tür langsam geöffnet. „Was willst du Yukari?“ „Was ich will? Ich will mit dir reden, weil ich mir Sorgen um dich mache und wie es scheint sind sie sogar berechtigt.“ „Mir geht es gut, also bitte lass mich alleine.“ Hitomi wollte gerade die Eingangstür wieder verschließen als Yukari sich dagegen gedrückt hatte. „So wirst du mich nicht los. Ich sehe doch das was nicht stimmt. Und du wirst mir gefälligst sagen was passiert ist, vorher wirst du mich eh nicht los.“ Ihre Freundin überlegte noch kurz, entschloss sich dann aber doch die Tür weiter zu öffnen um ihr den Eintritt ins Haus zu ermöglichen. „Wo wollen wir uns hinsetzen?“ „Am besten oben in meinem Zimmer, da sind wir ungestört.“ Hitomi drehte sich auf dem Absatz um und ging gefolgt von ihrer Freundin nach oben in ihr Zimmer. Yukari lies sich aufs Bett fallen und Hitomi setze sich auf ihren Schreibtischstuhl. Nun schaute sie ihre Freundin erwartungsvoll an. „Also Yukari was willst du?“ „Na hör mal?! Was ich hier will ich möchte eine Erklärung warum du unentschuldigt in der Schule fehlst!“ „Ich hab halt meine Gründe und die gehen niemanden was an.“ „Darf ich raten?“ „Mach doch was du willst.“ „Es ist wegen Van oder? Deswegen willst du nicht mehr zur Schule kommen weil du denkst das er auch da ist oder?“ Hitomi blieb still und sah ihre Freundin fassungslos an. „Nach deinem Schweigen zu urteilen habe ich also recht. Aber weißt du was? Van fehlt auch seid einigen Tagen genauso wie du.“ „Was? Aber ich dachte?“ „Denk lieber nicht, anscheinend muss doch was vorgefallen sein als ihr euch beide getroffen hattet. Bitte sag es mir doch, vielleicht gibt es ja noch eine Chance.“ „Es gibt keine mehr. Weil Van will definitiv nichts von mir wissen. Das hat er mir selber gesagt. Also brauch ich mir auch keine Hoffnungen machen das wir hier ein neues Leben anfangen könnten.“ Hitomi wurde beim sprechen immer leiser, sie kniff ihre Augen fest zusammen und die ersten Tränen tropften ihr vom Kinn. Yukari stand auf und ging vor ihrer besten Freundin in die Knie. „Weine doch bitte nicht.“ „Aber…warum…ich verstehe das einfach nicht….ich dachte..“ „Hitomi hör mir jetzt mal zu. Morgen gehen wir beide zu einem Picknick in den Park. Und ich will keine Widerrede von dir hören. Du musst mal raus kommen und einfach deine Sorgen für eine Weile vergessen.“ „Ok…danke.“ Hitomi fiel ihr um den Hals und drückte sie fest an sich. „Dafür musst du mir nun wirklich nicht danken. Das mache ich doch gerne außerdem weißt du doch ich bin immer für dich da.“ Am nächsten Tag »Hoffentlich kommt Hitomi heute mal pünktlich.« Yukari drehte sich nach allen Seiten um, konnte aber ihre Freundin nicht finden. „YUKARI-CHAAAAN!!!“ Ein winkendes Etwas kam auf die erschrockene Yukari zu gerannt. „Da bist du ja endlich, ich hatte schon gedacht ich müsste dich abholen kommen damit du mal pünktlich bist.“ Hitomi kam schnaufend vor ihrer Freundin zum stehen und stützte sich auf ihren Knien ab. „Entschuldige….aber die Bahn hatte sich verspätet.“ „Ja klar das sagt man dann schnell nicht wahr?“ „Aber das ist die Wahrheit, ich kann doch nichts dafür wenn irgendwo eine Störung im Verkehrsnetz aufgetaucht ist. Du musst mir glauben ich bin ganz pünktlich los.“ Yukari drehte sich mit verschränkten Armen von Hitomi weg. „Langsam weiß ich nicht mehr was ich noch mit dir machen soll meine Liebe.“ „Bitte sei doch nicht mit mir böse, es kommt auch nie wieder vor.“ „Schon gut…“ bei diesem Satz drehte sich die rothaarige um und streckte Hitomi die Zunge raus, „…war doch nur Spaß.“ „Du bist manchmal echt unmöglich Yukari.“ „Ich weiß, aber das ist mein Job dich auf die Palme zu bringen, kennst mich doch.“ „Das ist ja das schlimme deswegen kann ich auch nie wirklich auf dich sauer sein.“ „Hihi..dann ist ja gut, also los lass uns gehen sonst ist der schönste Platz vom ganzen Park schon belegt.“ Somit wurde ohne groß zu diskutieren Hitomi an der Hand gepackt und durch den Park gezogen. Es ging erst eine Weile quer durch den Park, wo Hitomi einige Pärchen sehen konnten, ob sie nun spazieren gingen, oder irgendwo saßen, Hitomi verspürte jedesmal mal ein Stechen in ihrer Brust. „So hier sind wir richtig.“ Yukari stellte den Korb ab, wühlte kurz in diesem um dann erfolgreich eine rote Decke aus dem Picknickkorb zu ziehen und vor ihr auszubreiten. „Wow.“ „Hab ich nicht gesagt das es der beste Platz ist?“ „Ja schon, aber ich hätte nicht gedacht das er…Wahnsinn.“ Hitomi schaute sich genau um, vor ihr erstreckte sich ein riesiges Blumenmeer, hinter ihr waren zwei große Bäume die wohltuenden Schatten spendeten. „Schau keine Löcher in die Luft, komm endlich auf die Decke und iss mal was.“ „Ja klar, hast du das alles gekocht?“ „Na hör mal, für wen hältst du mich bitte? Natürlich habe ich das alles selbst gemacht, wäre ja noch schöner wenn ich Fertiggerichte mitbringen würde.“ „Haha, so kenn ich dich, meine Liebe Yukari.“ Ihre Freundin lächelte sie an. „Na endlich lachst du mal wieder.“ „Was?“ „Du hast mich vorstanden. Ich konnte es einfach nicht mit ansehen wie du einfach vor dich her gelebt hast, ich musste einfach als deine beste Freundin was unternehmen.“ Ohne ein weiteres Wort zu sagen umarmte Hitomi ihre Freundin. „Dafür danke ich dir.“ Zur gleichen Zeit stand ein junger Mann, mit verstrubbelten schwarzen Haaren, an eine Hauswand gelehnt. »Wie konnte ich nur so dumm sein, was ist nur in letzter Zeit los? Ich verstehe das einfach nicht.« Ohne das er es mitbekommen hatte, hatte sich eine Person sich zu ihm gesellt und wedelte nun vor seinem Gesicht mit seiner Hand. Erst als Van den Schatten bemerkte schreckte er aus seinen Gedanken hoch. „Hm?...ach Tyson du bist es.“ „Wer soll es den sonst sein? Schließlich wollten wir uns heute mal treffen, damit du mal raus kommst. Aber wie es mir scheint warst du wieder ganz weit weg mit deinen Gedanken.“ „…“ *seufz* „Manchmal bist du wirklich eigenartig Van. Aber wenn du darüber reden willst was dich die ganze Zeit beschäftigt, dann kannst du gerne mit mir darüber reden, ich habe immer ein offenes Ohr ok?“ „Ich danke dir.“ „Ach was dafür sind doch Freunde da oder?“ „Ja klar. Wo wolltest du eigentlich heute mit mir hin?“ „Wie wäre es mit dem Park? Da können wir etwas Fußball spielen und vielleicht treffen wir ja auch noch die anderen Jungs, was hältst du davon?“ „Gerne.“ Somit machten sich die beiden auf den Weg. „Und schmeckt es dir?“ Hitomi nahm gerade einen bissen von ihrem Sushi. „Hmmmmm…“ „Was heißt hier hm?“ „Hehe Spaß, es schmeckt wunderbar. Jetzt kann ich Amano verstehen das er von deinen Kochkünsten einfach nie genug bekommen kann.“ Augenblicklich wurde ihre beste Freundin knall rot im Gesicht. „Das sagst du doch nur so.“ „Nein tue ich nicht, er schwärmt jedesmal davon wenn wir uns sehen beim Training.“ „Sowas hört eine Köchin gerne, wenn das Essen schmeckt.“ „hat er dir das den nie selber gesagt?“ „Doch, doch…aber ich habe ihm das nie geglaubt.“ „Und warum nicht?“ „Das ist eine dumme Geschichte.“ „Ich will das jetzt aber wissen.“ „Na gut, einmal war Amano zu Besuch bei mir, auch da hatte ich was gekocht. Er meinte es würde ihm schmecken aber als ich es dann im nachhinein probiert hatte war es völlig versalzen. Ich hatte ihn dann zur Rede gestellt, er meinte dann nur das er mich nicht verletzen wollte und deswegen nichts gesagt hatte.“ „Das ist wirklich blöd gelaufen, aber deswegen ihm nicht mehr zu glauben das es ihm schmeckt, dass muss doch nun wirklich nicht sein finde ich sein. Rede doch einfach noch mal mit Amano.“ „Ich glaube das sollte ich wirklich mal tun.“ „Na siehst du es………“ „VORSICHT!!“ Ein Fußball kam direkt auf die beiden Freundinnen zu geflogen, verfehlte sie ein Glück und landete neben ihnen im Rasen. „Entschuldigt, ich habe den Ball falsch erwischt gehabt und da ist er einfach in die…huh?“ „Huh? Ist es das einzige was du noch zu sagen hast? Du hättest uns fast erwischt Tyson!“ „Verzeiht, ich konnte echt nicht ahnen das er so weit fliegt.“ „Sag mal Tyson was hast du schon wieder angestellt?“ Van kam auf seinen Freund zu, dieser drehte sich zu ihm um. „Ich habe gar nichts getan Van, ehrlich nicht.“ „Ach ja? Und warum hast du dann Vorsicht geschrien?“ „Haha, weil ich fast unsere Mädels erwischt hätte?“ „Unsere Mädels?“ Erst jetzt realisierte er was Tyson gesagt hatte und schielte an der Seite an ihm vorbei. „Hitomi? Yukari?“ Auch Hitomi stand der Schock ins Gesicht geschrieben. „Van? Was..?“ „Also noch mal ihr Süßen es tut mir wahnsinnig leid, bitte verzeiht mir.“ „Sei vorsichtig wie du mit uns redest.“ „Sag mal Yukari hast du das da alles gekocht?“ Er zeigte auf die Decke wo noch ein Teil der Speisen drauf standen. „Ja wieso fragst du?“ „Bekomm ich vielleicht etwas? Ich habe seid dem Frühstück nichts mehr zu mir genommen.“ „Ähm..sicher darfst du.“ „Super danke.“ Tyson kniete sich auf die Decke, griff sich einen Teller und packte aus jeder Box was zum Essen. „Tyson?“ er schaute über seine Schulter zu Van, der immer noch vor Hitomi stand und sie anstarrte. „Hm?“ „Wir gehen.“ „Abmfp imsh humf humgmfer.“ „Ich sagte wir gehen Tyson und zwar sofort.“ Yukari die das nur stillschweigend mit ansah sah erst zu ihrer besten Freundin und dann zu Van hinüber. Sie wusste nicht was sie tun sollte, damit sich die beiden wieder vertrugen. Neben sich hörte sie wie der Teller auf die anderen beiden gestellt wurde und sich nun Tyson erhob. Er ging auf Van zu. „Also gut, wie du willst.“ Somit drehte sich Van um und ging mit Tyson den Weg zurück. „Warte Van!“ Er blieb stehen, drehte sich aber nicht um. „Was willst du den noch? Ich habe dir bereits alles gesagt.“ Darum geht’s mir doch nicht, sondern…“ Hitomi konnte ihren Satz nicht mehr zu Ende bringen den auf einmal fing der Boden an zu beben. Die Mädchen konnten nur noch zu sehen wie die beiden Jungs auf den Boden sackten. Als das Beben zu Ende war, gingen Hitomi und Yukari auf die beiden zu. „Alles in Ordnung bei euch beiden?“ „Bei mir ja, aber irgendetwas stimmt mit Van nicht.“ Hitomi schaute etwas zur Seite, wo sie ihn erblickte. Er krümmte sich auf dem Boden und umklammerte sich mit seinen Armen. „Van? Van!“ „Nein, das soll aufhören! Lasst mich in Ruhe!“ „Sag mir doch was du hast Van.“ Hitomi wollte ihn gerade an der Schulter berühren, als ihre Hände grob von Van weg gestoßen wurden. „Van?“ Erst jetzt bemerkte sie die blauen Zeichen auf seinen Armen die wild pulsierten. „Was ist das?“ „Keine Ahnung das habe ich noch nie bei ihm gesehen.“ Van packte sich mit seinen Händen seinen Kopf und schüttelte diesen. „Lasst mich in Ruhe!!! Ihr tut mir weh!!“ Ahhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!“ Wieder bebte der Boden unter ihnen kurz auf, dann war kurz still, dann wieder ein kurzes Beben. „Was zum…? Was geht den hier ab?!“ „Hitomi!“ „Was ist?“ Yukari konnte kein einziges Wort mehr sagen sondern deutete nur auf eine große braune Gestalt die zwischen den Bäumen hervorkam. „Was macht den ein Drache hier?“ Kapitel 6: Der Ritter --------------------- Jahahaa es hat ewig gedauert aber es ist vollbracht ein neues Kap *hüst* ich würde mich freuen wenn ihr mir Kommi da lassen würdet ^^ viel spaß damit eure Jikan ***************************************************** ******************************************************** Die drei starrten auf den Drachen. „Was machen wir den jetzt?“ „Am besten gar nichts sondern ruhig sitzen bleiben ich kenne diese Drachen.“ „Und woher bitte schön Hitomi?“ „Das ist eine lange Geschichte, und ich habe jetzt auch wirklich keine Lust das zu erklären, aber wenn wir uns ruhig verhalten wird er uns hoffentlich nicht bemerken.“ Sie schaute nach unten auf ihren Schob wo Van’s Kopf drauf ruhte. Er hatte, nachdem der Drache erschienen war aufgehört zu schreien und ist in eine Art Ohnmacht gefallen. Die blauen Zeichen auf seinen Armen hatten ebenfalls aufgehört zu pulsieren, jetzt waren sie deutlich zu erkennen. Hitomi schaute wieder nach oben als der Drache ein weiteres beben erzeugte. »Hoffentlich geht das gut und sie sind immer noch friedlich wenn sie wissen das man sie nicht angreifen will.« Hitomi, Tyson und Yukari erschraken sich als das Ungetüm sie erblickte. Erst war nur ein knurren zu hören, dann sahen sie wie er mit seiner langen klebrigen Zunge über sein Maul fuhr. „Hitomi hattest du nicht gesagt gehabt die tun einen nichts?“ „Ja schon, ich verstehe das auch nicht. Yukari am besten wird es sein du passt auf Van auf ich versuche das Vieh von euch weg zu locken. Ich hoffe nur das es auch klappt.“ Hitomi bettete Van’s Kopf vorsichtig auf Yukari’s Schoß und erhob sich langsam. »Na dann mal los. Hoffentlich funktioniert das alles so wie ich mir das gerade vorstelle.« Sie schaute den Drachen an und bemerkte den starren Blick von ihm. Mit einem Satz rannte sie nach links, immer noch spürte sie den eisernen Blick des Drachen auf sich ruhen.“Hierher du stinkendes etwas. Komm und hole mich!“ Der Drache zuckte und mit einem gewaltigen Satz. Hitomi hatte damit gerechnet und setzte zum nächsten Spurt an. So ging das Katz und Maus Spiel immer weiter. »Ich kann bald nicht mehr. Es muss endlich was passieren.« Sie wollte gerade weiter rennen als sie den halt verlor und zu Boden stürzte. Mit einem lauten krachen drehte sie sich auf den Rücken und blickte auf das aufgerissene Maul des Drachen. »Oh nein!« Mit einem gewaltigen Ruck hielt der Drache inne. Erst konnte Hitomi nicht verstehen was passiert war, aber dann spritzte eine gewaltige Blutfontäne aus dem Drachen. Sein gewaltiger Schrei führte dazu das Hitomi ihre Ohren zu halten musste. Nachdem der Drache seine dazu gewonnene Wunde ausgeschrien hatte fixierte er die Person die ihm das angetan haben könnte. Sie folgte seinem Blick vorsichtig und konnte es nicht fassen. „Komm doch her wenn du dich traust!“ Er stand da, seine Augen voller Kampfeslust. Die Zeichen auf seinen Armen waren deutlich zu sehen und ein kleiner Ring umspielte ihn. Der Drache drehte sich zu ihm um und spie eine gewaltige Feuerkugel aus die direkt auf ihn zuflog. „VAN!!“ Nachdem das Feuer sich gelegt hatte konnte sie feststellen das ihm nichts passiert war, aber Hitomi konnte sich nicht erklären wieso. Als sie auf den Ring schaute der auf dem Boden wirbelte konnte sie sich denken was das zu bedeuten hatte. Van benutzte ihn als Schutzschild. „Hmm ich hatte gehofft du bist etwas besser als deine Artgenossen aber da habe ich mich wohl geirrt.“ Der Drache vor ihm fing an zu brüllen und rannte auf ihn zu. „Lächerlich.“ Van grinste als der Drache nur noch wenige Schritte vor ihm war. Der Ring der ihn umgab wurde mit einem mal größer und bildete sich zu einem Strahl. Dieser traf das Ungetüm an seinen gewaltigen Füßen und fiel darauf hin zur Seite um. Nun musste Van noch mehr grinsen und ging an dem am Bodenliegenden Drachen vorbei auf Hitomi zu. „Du bist wirklich ein dummes Mädchen kleine. Dich so einer Gefahr aus zu setzen.“ Hitomi konnte nicht glauben was er da sagte, jetzt schimpfte er auch noch mit ihr, das konnte doch nun wirklich nicht sein. „Wie bitte!? Du lagst am Boden und irgendwie musste ich ihn doch von euch weglocken damit euch dreien nichts passiert!“ „Ach ja und was wäre wenn ich deine Hilfe gar nicht bräuchte? Außerdem warst du so dumm und bist mit einem angeknacksten Fußknöchel durch die Gegend gerannt. Da war es doch klar das dir sowas passieren musste. Und ich dir helfen musste.“ „Wer sagt den bitte schön das ich deine Hilfe gebraucht hätte hmm? Also von mir kam auf jedenfall nicht diese bitte. Also hör auf mich so anzufahren!“ „Ich fahr dich an wie es mir gerade passt und wenn du so dumm bist und dich in so eine Gefahr begibst, kann ich auch mit dir reden wie es mir gefällt!“ „Vorsicht ihr beiden!!“ Van drehte sich um und erblickte den Drachen, der es irgendwie geschafft hatte wieder auf seine Beine zu kommen. Nun stand er direkt vor den beiden Streithähnen, das Maul weit aufgerissen. „Oh oh.“ „ach mehr fällt dir jetzt auch nicht mehr ein!?“ „Ne nicht wirklich.““Duckt euch!“ „Hä?!“ Aus einem Reflex heraus zog Hitomi Van nach unten, dann konnten sie sehen wie ein Schwert auf den Drachen zuflog und ihn an seiner schwächsten Stellte erwischte. Erneut brüllte der Drache auf und sank zusammen. Hitomi konnte es erst nicht glauben was da geschah. Sie schaute zu Van rüber aber der war auf dem Boden neben ihr zusammengebrochen. Vorsichtig drehte sie ihn zu sich um und strich ihm einzelne Haarsträhnen aus seinem Gesicht. Yukari und Tyson kamen auf die beiden zu und Yukari fiel ihrer besten Freundin erst mal um den Hals. „Gott sei Dank geht es euch beiden gut.“ Ihre Freundin konnte nur nicken. „Ja, aber ich frage mich wer das war.“ „Das war ich.“ Alle drei drehte sich um und erblickten einen Mann in einem schwarzen Mantel und langen blonden Haaren. Erst stockte Hitomi als sie die klaren blauen Augen sah, die sie seid Ewigkeiten nicht mehr gesehen hatte. „Allen.“ Der junge Mann sah zu ihr runter und nickte. „Schön dich wieder zu sehen Hitomi, auch wenn die Umstände nicht gerade passend sind.“ „Was machst du hier eigentlich und wie bist du hierher gekommen?“ „Das ist ganz einfach durch ein Portal das errichtet worden ist, so ist auch der Drache hierher gekommen, anders kann ich mir das nicht erklären. Und warum ich hier bin?“ Er sah auf Van der immer noch ohne Bewusstsein auf dem Boden lag. „Mein Auftrag ist es Van mit zu suchen und wieder mit nach Gaia zu bringen.“ „Dein Auftrag?“ „Ja und ich habe ihn gefunden und nun nehm ich ihn mit mir.“ „Moment mal was wird mit ihm passieren?“ „Wie meinst du das?“ „So wie ich es sage, also was?“ „Das darf ich dir nicht sagen.“ „Und wieso nicht?“ „Hitomi hör mich an, ich muss ihn mitnehmen sonst passiert nur noch mehr Unheil.“ „Ich verstehe nicht.“ Allen sah sie Durch dringlich an. Erst ein lautes seufzen ließ ihn den Blick senken. „Also gut, wie du willst. Wie du ja sicherlich festgestellt hast hat sich Van nicht nur äußerlich verändert.“ „Du meinst die Zeichen auf seinen Armen?“ „Genau. Diese Zeichen stehen für den Wind, die ihm die Magier von Farnelia gegeben haben. Sie tauchen nur auf wenn ihn die Drachen rufen und das tun sie zurzeit sehr laut.“ „Irgendwie bin ich verwirrt.“ „Nach etlichen Monaten nach dem du wieder auf den Mond der Illusionen zurück gekehrt bist, sind auf einmal Magier in Farnelia aufgetaucht und sprachen von Drachen die aus dem hohen Norden durch das Land streiften. Sie baten Van ihm zu helfen und er gewährte ihnen einen Unterschlupf, reichlich Essen und zu Trinken. Als dank wollten sie ihm ein mächtigen Zauber schenken. Erst wollte Van nicht aber Tage später hatte er doch eingewilligt, ich weiß bis heute nicht was ihn dazu geritten hatte, aber ich befürchte fast das es nicht ganz freiwillig war.“ „Und weiter?“ „Naja nachdem sie ihn mit diesen Zeichen verzaubert hatten, hatte er sich auf einmal sehr verändert. Er wurde viel aggressiver anderen gegenüber. Mir wurde durch Merle bescheid gegeben und da bin ich nach Farnelia aufgebrochen um mir das anzusehen. Aber als ich da ankam war er bereits verschwunden und keiner wusste bis jetzt wohin.“ „Und wie hattet ihr raus bekommen wo er jetzt ist?“ „durch Folken, er ist uns erschienen und hatte uns alles gesagt.“ „Verstehe. Aber du hast mir immer noch nicht gesagt was du genau mit ihm dann vorhast.“ „Ich soll ihn nur zurück bringen was dann dort passiert werden nur die Richter entscheiden.“ Nun stockte Hitomi und schaute auf Allen. „Wie meinst du das die Richter?“ „Van hat sehr viel Unglück über sein Land gebracht mit seinen neuen Fähigkeiten und während seiner Abwesenheit, habe die obersten Richter von Farnelia die Führung übernommen.“ „Aber sie können ihn doch für nichts bestrafen, oder?“ „Doch können sie. Van ist außer Kontrolle mit seinen Fähigkeiten und hat dadurch eine ganze Handelsflotte zerstört. Die seid einigen Jahren aktiven Handel mit Farnelia betreiben.“ „Aber dafür kann er doch nichts.“ „Das sehen die Richter anders.“ „Und du willst ihnen Van einfach so ausliefern? Das werde ich nicht zulassen!“ „Hitomi mir fällt das nicht gerade leicht das zu machen, aber ich muss es ist nun mal mein auftrag als Ritter von Astoria.“ „Dann werde ich mitkommen.“ „Das wird nicht gehen es würde nur noch mehr Probleme geben.“ „Bitte Allen lass mich mitkommen.“ Er schaute seine langjährige Freundin an, seufzte und strich sich seinen Pony nach hinten. „Also gut wie du willst, aber sag nicht das ich dich nicht gewarnt hätte. Weil du wirst Gaia nicht wirklich wieder erkennen.“ „Das ist egal ich werde schon zu recht kommen.“ Allen nickte, kniete sich hin um Hitomi Van abzunehmen. Nachdem er ihn auf seinem Rücken platziert hatte drehte er sich um und ging einige Schritte von der Gruppe weg. „Hitomi?“ Die angesprochene drehte sich um. Yukari sah sie traurig an und viel ihr sofort in die Arme. Ihre Freundin drückte sie ganz fest an sich. „Ich werde bestimmt wieder kommen Yukari, bitte mach dir keine Sorgen.“ Yukari stieß sich etwas von Hitomi an und funkelte sie etwas böse an. „Keine Sorgen machen? Ich weiß ja nicht mal ob du diesmal dort bleibst oder wieder zurück kommst.“ „Ich werde bestimmt wieder nach Hause kommen das verspreche ich dir.“ Die beiden fielen sich erneut ihn die Arme. Als sich Hitomi sich von ihr löste drehte sie sich um und ging auf Allen zu der bereits das Tor aktiviert hatte und nun auf sie wartete. Direkt davor drehte sie sich noch mal zu ihren Freunden um und winkte ihnen zum Abschied. Das letzte was Yukari und Tyson sahen war wie sie in das Licht ging, ein heller Blitz erschien und das Tor samt Hitomi und den fremden Mann verschwunden war. Kapitel 7: Ankunft ------------------ Ja ihr werdet mich prügeln tut mir leid leute T,T aber wie schon mal versprochen das nächste Kap viel spaß dabei und bis zum nächsten Mal ^^ gruß eure Jikan P.S. wenn irgendwas verwirrend sein sollte bitte bescheid geben xD *********************************************************** ************************************************************** Als Hitomi endlich wieder ihre Augen öffnen konnte, konnte sie es nicht fassen was sie da sah. Das blühende Land von Gaia existierte nicht mehr. Die Bäume waren kahl, kein Gras wuchs mehr auf den Feldern. „Schlimm nicht wahr?“ Sie erschrak sich als Allen neben ihr stand. „Du hattest zwar gesagt gehabt das es nicht mehr so wie früher ist, aber das es so schlimm aussieht hätte ich nie gedacht. Was ist hier nur passiert und wer war das?“ „Das wirst du noch früh genug erfahren, erst mal sollten wir Van nach Farnelia bringen, komm und sei vorsichtig, seid sich hier alles verändert hat lauern hier überall gefahren.“ Allen schritt vor, Hitomi hingegen blieb noch kurz stehen und schaute sich die trostlose Umgebung an. Sie musste seufzen als sie sich noch an die Zeit erinnerte wo sie das erste mal hier war. Alles war so schön grün und voller Leben gewesen und jetzt? Jetzt war nichts mehr wie früher. „Hitomi?“ „Ja komme schon.“ Mit wenigen Schritten war sie bei Allen angekommen, sie schaute auf Van der immer noch von ihm getragen wurde. »Was ist hier nur passiert Van?« „Lass uns endlich los, Farnelia ist nicht weit von hier. Vor Sonnenuntergang dürften wir da sein.“ Hitomi hatte verstanden, nun gingen die beiden den schmalen Pfad nach unten ins Tal. Als die beiden endlich die Tore von Farnelia erreichten, erfüllte Hitomi ein merkwürdiges Gefühl, sie konnte sich nicht erklären woher das kam aber sie musste aufpassen auf sich und vor allem auf Van. „Wer seid ihr?“ Allen schaute nach oben und erkannte die beiden Wachen. „Ich bin Allen, der Himmelsritter von Astoria. Ich bringe König Van mit mir, damit die Richter ihr Urteil über ihn fällen können.“ „Macht das Tor auf!“ Ein lautes Quietschen ertönte und die breiten Tore öffneten sich. Hitomi stockte der Atmen, damals als sie diese Stadt verlassen hatte, waren sie gerade dabei gewesen diese wieder aufzubauen. Aber das einzigste was sie sah waren Bauruinen. „Lass uns weiter gehen.“ Sie nickte und lief nun neben Allen her, immer den Blick auf den Palast von Farnelia. Hitomi wusste gar nicht mehr wie lang eigentlich diese Strecke war, sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren gehabt. Sie konnte es nicht fassen das hier tatsächlich noch Menschen lebten, in diesen Ruinen. Aber anscheinend taten sie das vor allem wegen ihrer Loyalität dem König gegenüber. Van wusste sicherlich das er das treuste Volk hatte und das sie hinter ihm standen. Es konnte natürlich aber auch sein das sie nur hierblieben um mit anzusehen was für eine Strafe auf Van wartete. Hitomi glaubte das sie sicherlich aus beiden Gründen immer noch hier waren. Wer wusste das schon so genau. Als sie endlich an den riesigen Stufen vom Palast ankamen erkannte Hitomi ein Mädchen, mit rosa Haaren und einem Katzenschwanz. „Merle!?“ Das junge Katzenmädchen spitzte die Ohren, schaute erst verdutzt und dann sah sie das bekannte lächeln auf ihrem Gesicht. „Hitomi!“ Mit wenigen Sprüngen war Merle unten, hüpfte Hitomi an und drückte sie. „Schön dich wieder zu sehen, du glaubst gar nicht was mit Van alles passiert ist, als du weg warst.“ Hitomi verfiel in ein trauriges Gesicht. „Doch das weiß ich.“ „Maunz?“ Sie legte auf ihre typische Art den Kopf schief. Nun begriff Merle und schaute hinter Hitomi. Da erkannte sie Allen und auf seinen Armen Van. „Oh mein Van.“ Merle wollte gerade auf Allen zu gehen. „Stehen bleiben!“ Erschrocken drehte sich das Katzenmädchen nach hinten um und erblickte eine Gruppe von Soldaten und vorne weg ein älterer Herr mit einem feinen Gewand. Der ältere schauten mit zusammengekniffenen Augenrauen zu de drein. „Was wollt ihr hier?“ Allen trat nun vor und deutete ein nicken an. „Wehrter Herr, ich bringe nur König Van zurück nach Farnelia.“ Nun fing er an zu schmunzeln. „sehr gut. Wachen bringt ihn ins Verlies.“ „Jawohl.“ Zwei Soldaten entfernten sich von der Gruppe und kamen nun auf Allen und Van zu. Sie nahmen den jüngeren unter die Arme und schleiften ihn nun hinter sich her. Hitomi wollte schon protestieren wie sie es wagen konnten aber der leichte Druck an ihrem Handgelenk hinderte sie daran. Sie konnte nur noch sehen wie sie hinter der Ecke des Palastes verschwanden und da bemerkte sie auch endlich den stechenden Blick des alten Mannes, der immer noch auf der Treppe stand. „Sagen sie Ritter woher kommt dieses Mädchen? Sie scheint nicht mal von Gaia zu kommen so schäbig wie sie angezogen ist.“ „Verzeiht eure Hoheit, aber ich glaube sie werden sie auch nicht wieder erkennen. Sie ist das Mädchen vom Mond der Illusionen und hatte damals mit König Van den Krieg beendet.“ „Ach das Mädchen. Also gut, sie kann gerne noch hier bleiben aber nach der Vollstreckung des Urteils will ich sie nicht mehr hier sehen.“ Der angesprochene machte eine leichte Verbeugung, der ältere nahm das zur Kenntnis und drehte sich um, um die Treppen wieder empor zu steigen. „Ach ja noch etwas, die Verhandlung beginnt in 5 Tagen.“ Mit diesen Worten schritt er davon. Merle streckte ihm die Zunge hinterher. „Blöder Typ. Ich mag den nicht.“ „Merle.“ „Ist doch wahr was sie sagt. Er entscheidet einfach so was hier alles passiert, darf er das überhaupt Allen?!“ „Ja er darf es er ist der neue Herrscher, er hat die Führung von Farnelia übernommen. Er darf auch richten was nun mit Van passieren wird. Ich hoffe nur nicht das es all zu schlimm für ihn ausfällt.“ „Was ist das schlimmste?“ „Das willst du nicht wissen Hitomi glaube mir.“ „Allen ich hab ein Recht dazu. Bitte sag es mir.“ Ein seufzen entrang dem Ritter. „Oh man du bist noch Dickköpfiger als damals. Das schlimmste was ihn passieren kann ist….“ Er musste die Augen schließen, er wusste was er gleich sagen würde, würde einschlagen wie eine Bombe und Hitomi dazu herausfordern irgendetwas anzustellen. Aber wenn er sie so ansah wusste er das er noch Hoffen konnte, genau wie damals. Somit gab er wieder ein seufzen von sich als er die Augen öffnete und Hitomi direkt in die Augen sah. „…die Hinrichtung.“ Sämtliche Farbe wich aus den Gesichtern der beiden Mädchen. „Das gibt’s doch nicht, nicht mein Van.“ „Das können sie nicht machen Allen, sie wollen ihn für etwas verurteilen was er doch gar nicht Absichtlich getan hat!“ „Das zählt leider nicht. Wie ich schon vorhin erwähnt hatte, hat Van sehr viel Unheil über sein Land gebracht. Aber wir haben schließlich noch etwas Zeit, vielleicht kriegen wir ihn wieder zur Vernunft.“ „Und wie sollen wir das anstellen uns bleiben schließlich nur 5 Tage.“ „Das ist wahr, aber ihr habt doch auch sicherlich bemerkt das Van sein Gedächnis verloren hat oder?“ Er schaute die beiden an und sie gaben ein Nicken von sich. „Und das müssen wir irgendwie schaffen das er es zurück erlangt damit die richtigen Leute bestraft werden können.“ „Kannst du uns auch erklären wie wir das anstellen sollen?“ „Durch Hitomi.“ Maunz?“ „Was? Durch mich aber wieso?“ „Hitomi du bist seine einzigste Chance hier lebend wieder raus zu kommen. Ich habe zwar noch einen Plan in der Hinterhand aber ich befürchte das der in 5 Tagen nicht machbar ist.“ „Verstehe.“ Hitomi senkte den Kopf. „Ich weiß aber wirklich nicht wie ich das machen soll, er erkennt mich nicht mal wieder. Wie soll ich den dabei helfen?“ „Ich weiß das du es schaffen wirst und das zählt, glaube einfach an euch und das eure Liebe irgendwo in ihm drin noch schlummert.“ Ein zartes nicken kam von ihr, mit einem Ruck wurde sie in die Arme von Alle gerissen. Dieser drückte sie nun an sich. „Ich weiß das ihr das schafft, irgendwie wird das schon gehen, glaube mir einfach.“ „Okay.“ Allen schon Hitomi etwas von sich weg. „Es wird erst mal das Beste sein, wenn wir uns ausruhen. Es war ein anstrengender Tag.“ „Maunz, komm Hitomi ich zeige dir erst al dein Zimmer.“ Das Katzenmädchen packte sie am Handgelenk und zog sie hinter sich her in den Palast. Es war dunkel und modrig. Überall wo man hinsah sah man nur verwahrloste Menschen oder andere Lebewesen. In der hintersten Zelle, saß ein junger Mann seine Arme gefesselt mit Ketten, die Kraftlos nach oben hingen. Ein leichtes blaues Glimmen erschien in der kleinen Zelle die von den Zeichen auf seinen Armen kam, darauf folgte ein zartes rosa, das durch die Kette die immer noch um sein Hals hing, kam. Nur zögerlich öffnete Van seine Augen. „Hitomi….“ Kapitel 8: Verzeih mir..... --------------------------- tja was soll ich dazu sagen.... nur eins schlagt mich net .____. ich bin wieder übelst mit den Chars umgesprungen xD ihr werdet es merken. Achja ich hab kein plan aber falls sich mein schreibstil wieder mal verändert haben soll nehmt mir das net übel .____. ich hab gerade kein plan wie das alles zustande kommt ich schreib einfach drauf los und es werden immer mehr seiten xD bei word *umkipp* Aber ich werde fleißig weiter machen ganz feste versprochen so und nun will ich euch nicht aufhalten viel spaß mit dem Kap see ya eure Jikan ************************************************************************ ************************************************************************* Mi einem lauten Schrei und schweißgebadet saß sie in diesem riesigen Bett. Sie fasste sich an die Stirn, schon wieder dieser Albtraum, er war ihr schon mal erschienen aber das war nur wenige Tage vorher gewesen, als sie sich damals mit Van gestritten hatte. Oder eher gesagt wo er sie so verletzt hatte. Von da an hatte sie immer wieder den gleichen Traum gehabt. Wie sie alle im Hof des Palastes standen. Wie vier Soldaten einen jungen Mann in die Mitte auf ein Podest führten. Erst als dieser dort oben stand und sich zu den Leuten umdrehte erkannte sie Van. Wie er nach einer bestimmten Person suchte und sie in dem ganzen Tumult endlich gefunden hatte, nämlich sie. Ein liebevolles Lächeln legte sich über seine Lippen. Dann wurde er nach unten gestoßen, aber den Blick zu ihr verlor er nicht eine Sekunde. Hitomi sah nur noch wie der eine Soldat hinter ihm seine Waffe hob. Tränen flossen ihr über die Wangen. Sie zwang sich regelrecht dazu Van anzusehen wie er da hockte. Eine kleine Bewegung seiner Lippen und mit einem schlag wurde alles um sie herum dunkel. Zwar konnte sie sich denken was dann passiert war, aber nur alleine an diese Vorstellung ließ ihr Herz erfrieren. Sie mussten etwas tun und zwar schnell. Hitomi schlug die Decke zur Seite und krabbelte aus dem Bett. Sie schaute sich um und erblickte die Sachen die gestern Abend noch von einer Bediensteten gebracht wurden und nun auf dem einzigsten Stuhl in diesem Zimmer lagen. Sie ging auf diesen zu, nahm sich die Sachen, drehte sich um und verschwand im Badezimmer. Nur einen kurzen Augenblick erschien in de Zimmertür ein rosa Haarschopf der vorsichtig durch die Tür lugte. „Hitomi?“ „Einen Augenblick bin gleich fertig.“ In diesem Moment öffnete sie die Tür und trat ins Zimmer ein. „Ahhh Hitomi, du siehst wunderschön aus.“ Hitomi drehte sie etwas zur Seite um sich selber besser betrachten zu können. Sie trug ein Beiges Knielanges Kleid und direkt unter ihrem Brustansatz verlief ein dickes rotes Band das vorne zu einer Schleife verbunden war. „Findest du ich finde das sieht eigenartig aus.“ „Ach was, aber so fällst du in der Masse nicht mehr wirklich auf.“ „Da hast du wohl recht. Aber sag mal was willst du hier eigentlich?“ Merle kratze sich verlegen an der Wange. „Das hätte ich fast vergessen. Allen schickt mich du sollst heute damit anfangen mit Van zu reden. Damit er sich so schnell wie möglich an alles erinnert.“ „Und das geht einfach so?“ „Er meinte ja, du brauchst nur sagen, das du von Allen geschickt worden bist um Van zu Verhören, sprich um was nützliches für die Verhandlung zu sammeln.“ „Verstehe.“ Merle bemerkte den traurigen Blick von Hitomi. Sie konnte sich sehr genau denken was gerade im Kopf ihrer Freundin vor sich ging. „Hitomi. Kopf hoch, ich glaube ganz fest daran das sich Van wieder erinnern wird und dann wird alles gut, du wirst schon sehen. Glaube an ihn und an dich. Ich bitte dich Hitomi.“ „Du hast ja recht, aber irgendwie habe ich das Gefühl als würde irgendwas passieren.“ „Denk erst mal nicht mehr daran. Das wichtigste ist wirklich erstmal das sich Van erinnert um die Wahrheit zu sagen was nun wirklich alles passiert ist.“ „Gut, dann mach ich mich mal lieber auf den Weg wir müssen schließlich die Zeit nutzen.“ „Stimmt.“ Mit diesen Worten gingen die beiden aus dem Zimmer, liefen den großen Flur entlang. Nahmen die Treppe nach unten. Man konnte das Verlies nur von außen betreten, also mussten Merle und Hitomi einmal um den Palast herum. Hitomi musste sich die Augen etwas abschirmen wegen der Sonne. Vor der nächsten Ecke blieb mit einem mal Merle stehen. „Was ist den los?“ „Weiter darf ich nicht. Den rest musst du alleine gehen.“ „Ja aber…“ „Nein Hitomi, ihr sollt die Zeit für euch haben. Ich würde dabei nur stören.“ „Wie du möchtest.“ „Viel Glück.“ „Danke das werde ich brauchen können.“ Mit den nächsten Schritten war Hitomi um die Ecke gebogen und stand nun vor zwei Wachen. „Was wollt Ihr?“ „Ich wurde von Allen Shezard geschickt um Van Farnel zu verhören.“ „Einverstanden. Geht durch. Ihr werdet den Gefangenen am Ende des Ganges finden. Aber ich rate euch, haltet euch von den anderen Kerkern fern.“ Der zweite Wachmann, hatte derweil die große Holztür geöffnet und ließ Hitomi den Eintritt in einen dunklen Gang mit einer Treppe die sofort nach unten ging. Zögerlich ging sie Treppe nach unten immer noch darüber grübelnd was er damit gemeint hatte. Schon bevor sie das Ende der Treppe erreicht hatte kam ihr der widerliche Gestank von Verwahrlosung. »Wie kann man nur so die Leute hier behandeln. Ich verstehe das nicht.« Endlich kam sie unten an. Trotz des Rates vom Wachmann lief Hitomi an einer Zelle vorbei. Eine dunkle Hand packte sie am Arm. Der Griff war so eisern das es Hitomi schon schmerzte. „Lass mich los!“ „Komm doch her Püppchen, ich will doch nur etwas spielen.“ „Nein! Los lassen!“ Immer wieder versuchte sie sich von dem Mann der sie so begierig anstarrte los zu reißen, aber obwohl er sie nur mit einer Hand fest hielt konnte sie sich nicht befreien. Doch plötzlich wurde sie los gelassen. „Schon okay ich habe verstanden ich habe sie schon los gelassen, also verschwinde aus meinem Kopf du Wicht!“ Der Mann schaute durch seine Gitterstäbe nach hinten zur letzten Zelle. „Wag das nicht noch mal sonst mach ich dich noch fertig!“ Hitomi folgte seinem Blick. Sie konnte es nicht fassen, ein blaues Leuchten erhellte die Zelle. »Van.« Wie hypnotisiert lief Hitomi auf die Zelle von Van zu. Mit jedem Schritt den sie tat bemerkte sie das auch das blaue Leuchten immer mehr nach gab. Als Hitomi endlich vor der Zelle zum stehen kam, kniete sie sich runter, umfasste die Gitterstäbe und suchte Vans Blich, der untere seinem strubbeligen Pony verschwand. „Ich danke dir Van, für deine Hilfe.“ „Was willst du hier du störrisches Mädchen?“ „Ich will dir helfen, damit du hier raus kommst.“ „Ach ja? Willst du das?“ Er hob leicht seinen Kopf und rote Augen sahen Hitomi verärgert an. „Ich kann so was nicht gebrauchen. Am besten wird es sein wenn du wieder in deine Welt verschwindest. Du kannst hier eh nichts ausrichten.“ „So was darfst du nicht sagen Van, das stimmt doch gar nicht. Wir werden schon eine Lösung finden dich hier raus zu bekommen, du musst deinen Freunden doch mal vertrauen. Vor allem mir Van.“ „Ich wüsste nicht wieso. Uns verbindet nichts Mädchen. Also verschwinde endlich von hier und lass mich in Ruhe.“ Sie war schockiert als er das sagte. Irgendwie konnte sie es nicht fassen, sie hatte so gehofft dass er, wenn er wieder auf Gaia sei, sich vielleicht wieder etwas erinnern könnte. Aber er schaffte es auch ihr diese Illusion zu nehmen. „Wie du willst, ich werde nach her wieder kommen. Und dann wirst du mir hoffentlich ein paar Fragen beantworten können.“ „Ich wüsste nicht wieso.“ Mit diesen Worten erhob sich Hitomi wieder und ging gerade die ersten Schritte, als sie ein leises Murmeln vernahm. Sie musste schmunzeln, anscheinend hatte er gedacht dass sie das nicht mehr hören würde, zwar war es wirklich schwierig für sie die Worte zu verstehe, aber in ihrem tiefsten innern wusste sie was er zu ihr gesagt hatte. Mit schnellen Schritten ging sie den Gang wieder zurück zur Treppe. Van hörte nur noch die schwere Holztür ins Schloss fallen. Er musste seufzen. Wieso konnte sie es einfach nicht verstehen das er keine Hilfe mehr wollte, vor allem von ihr nicht. Es hatte ihn gereicht das er damals sie schon wegen ihren Fähigkeiten ausgenutzt hatte und jetzt sollte sich das wiederholen? Nicht mit ihm. Er musste seine Strafe antreten. Auch wenn er nicht der allein schuldige war, der dieses Chaos über sein Land gebracht hatte. Er schaute noch mal auf den Gang wo vor nur wenigen Augenblicken Hitomi glücklich wieder verschwunden ist. Es war sein Plan gewesen das sie sein gemurmel hörte. Zwar würde es später ihn mehr schmerzen bereiten als ihr wenn die Wahrheit ans Licht kam, aber da musste er durch und er wusste das seine Hitomi das auch eines Tages schaffen würde. Er hatte sich zwar nur kleinlaut entschuldigt aber sein innerstes wusste das es richtig von ihm war. Ein weiteres seufzen entwich seiner Kehle. „Was den so traurig König Van?“ Van zuckte zusammen als er die vertraute Stimme hörte. Sein Blick ging durch den Gang aber er fand die Person nicht. „Also wirklich, Sie müssten mich doch wesentlich besser kennen und wissen das mir so komische Eisenstangen nichts aus machen.“ Nun ging sein Blick rechts von ihm und da stand der mysteriöse Mann, eingehüllt in einen dunklen Kapuzenmantel. „Was wollt ihr hier?“ „Euch holen, damit ihr eure Pflichten erfüllt. Schließlich bringt ihr uns Tot nichts.“ „Das ist mir bewusst, aber ich sehe es nicht länger ein das ich eure Marionette sein soll. Und vor allem lasst Hitomi endlich in Ruhe!“ „Ach Hitomi heißt das junge Fräulein, die so sagenhafte Kräfte hat, die sie nicht mal kennt.“ Der verhüllte Mann kam nun auf Van zu und kniete sich zu ihm runter. „Ich kann nicht versprechen das wir die kleine in Ruhe lassen, aber so lange du tust was wir dir sagen, könnte was daraus werden.“ „Den Teufel werde ich. Ihr habt mir zwar eine gewaltige Kraft gegeben aber ihr hattet nie erwähnt gehabt das sie auch demendspechende Verwüstungen anrichten kann!“ „Hi hi oh König Van ihr seid so Naiv. Aber ich werde langsam müde von dieser Unterhaltung. Ich glaube das Beste wird sein wenn ihr euch auch etwas hinlegt.“ „Das könnt ihr…!“ Mit einem gewaltigen Ruck hatte der Mann Van am Kinn gepackt. Nun lag von ihm die Hand auf seinem Mund gepresst. „Na na wir wollen doch nicht unhöflich werden. Wo sind nur eure königlichen Manieren hin?“ Van funkelte ihn böse an. „Na ja wie dem auch sei, jetzt wird erst mal geschlafen.“ Mit diesen Worten presste der Mann vor Van seine Finger in seine Wangen. Ein gewaltiger Schmerz durchzuckte Vans Körper. Mit einem unterdrückten Schrei öffnete er den Mund, genauso wie sein Gegenüber es gewollt hatte. Mit einer weiteren Bewegung drückte er Van eine Paste in den Mund und verschloss sofort wieder seinen Mund. Van konnte nur die Augen aufreißen, er wollte dieses Zeug gleich wieder ausspucken, aber die Hände seines Gegners hinderten ihn daran. „Schön schlucken König Van.“ Der junge König presste seine Augen fest zusammen. Er wollte das nicht. Langsam aber sicher setzte der Schluckreflex ein. Als der Mann dies sah ließ er die Hand auf dem Mund des Königs lockerer. „Brav gemacht König Van.“ Ein gewaltiger Schmerz durchfuhr seinen Körper. Van konnte nur noch die Augen aufreißen. »Was hat er mir da nur gegeben!? HITMOMI!« Hitomi blieb im Garten des Palastes stehen. Merle die sie begleitete schaute sie verwundert an. „Was ist den los?“ „Ich weiß nicht genau, ich hätte schwören können das mich jemand gerufen hat.“ „Ich habe nichts gehört das hast du dir sicherlich nur eingebildet.“ „Nein das glaube ich nicht, es war nämlich Vans Stimme gewesen.“ „Vans? Meinst du etwa ihm ist etwas passiert?“ „Ich weiß es nicht, aber ich habe ein ungutes Gefühl. Wir sollten besser mal nach sehen.“ Mit diesen Worten lief Hitomi den Weg zurück den sie gut vor einer halben Stunde zurück gelegt hatte. »Van was ist nur passiert?« Als die beiden um die Ecke gebogen waren blieben sie wie angewurzelt stehen. „Wo sind die Wachen und warum ist die Tür offen?“ „Das werden wir raus finden komm Merle.“ Mit eisernen Schritten, gingen die beiden Freundinnen die Treppe nach unten. Unten im Gang angekommen hörten sie Stimmen. Es waren mehrere gewesen und die beiden folgten ihnen. Als sie an ihrem Ziel ankamen stockte Hitomi, dort standen die beiden Wachen und jemand war in der Zelle. „Hey was wollt ihr hier.“ „Ich wollte mit meinem Verhör weiter machen aber oben war keiner deswegen sind wir beide einfach nach unten gekommen. Was ist passiert?“ „Das solltet ihr lieber nicht wissen. Einer der Gefangenen…“ Hitomi wollte ihn nicht ausreden lassen sondern schob sich an dem Mann einfach vorbei. Ihre Augen weiteten sich dort hockte ein älterer Mann der nur noch resigniert den Kopf schüttelte. Der zweite Wachmann stand neben ihm. „Ich kann es mir nicht erklären wie das passiert ist. Es scheint ein natürlicher Tot gewesen zu sein.“ „Also keine Gewalteinwendungen Doc?“ „Nein. Aber sie wissen ja ich kann erst was sagen wenn ich ihn weiter untersucht habe.“ „Was ist genau passier?“ Hitomi blieb in der Zellentür stehen als sich der Doktor und der Wachmann ihr zugewendet hatten. „Nein.“ Sie ließ sich kraftlos auf den Boden gleiten. „Nein.“ Um irgendwie noch einen Halt zu haben griff sie mit einer Hand an die Gitterstäbe. „Bringen sie ihn gleich zu mir ins Labor, dort werde ich ihn dann weiter untersuchen.“ „Einverstanden.“ Der Doktor verließ die Zelle und nun hatte Hitomi einen freien Blick auf ihn. Der damals wie heute ihr Herz gestohlen hatte. Von demjenigen der sie zurück gewiesen hatte, aber genauso geliebt wurde wie sie es bei ihm tat. Er hing so kraftlos in seinen Ketten, als würde er nur schlafen. Aber sie wusste so wie sie ihn da sah und wie der Doktor über ihn gesprochen hatte, das sie nie wieder in seine schönen Augen sehen könnte, nicht mehr seinen Duft riechen und nicht mehr seine Wärme spüren. »Nie wieder.« Sie konnte nicht mehr, viele Tränen flossen ihr über die Wangen, benässten ihr Kleid. »Er wird nie wieder zurück kommen.« „VAAAAAAAAN!!!!“ Kapitel 9: Erkenntnisse... -------------------------- Entschuldigt!! Es ist wahnsinnig kurz ich weiß xD und viel zu lange her eigentlich ist das eine schande das ich seid 4 Jahren an dieser FF schreibe *drop*. Aber zurzeit habe ich ein wesentlich größeres Objekt am start Oo könnt ihr auch hier finden unter meinen FFs xD Also viel spaß mit dem winzigen ding hier xD ********************************************************************************************************************************************************************** Ihre Tränen wollten nicht versiegen. Sie merkte nicht mal den leichten Druck von ihrer Katzenfreundin, die sich nun neben sie gehockt hatte und auch Tränen vergoss. Es lief alles wie in einem Film bei den beiden Mädchen ab. Sie sahen nur zu wie die beiden Wachmänner auf Van zu gingen, wie sie seine Handfesseln lösten, wie der leblose Körper vom jungen König nach vorne kippte direkt in die Arme eines Wachmannes. Nun wurde er hoch gehoben, die beiden hörten ein leises ächzen als der Wachmann sich erheben wollte. Nun verließen auch sie die Zelle, die Schritte der beiden Personen hallten noch ewig weiter in diesem langen Gang. Merle wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und blickte Mitfühlend zu ihrer Freundin. „Komm Hitomi wir sollten auch nicht mehr hier sein.“ „Wieso Merle….wieso ist das passiert? Ich verstehe das nicht. Als ich ihn verlassen hatte war er noch so unverschämt zu mir und nun sehe ich wie sie seinen toten Körper von hier weg tragen!“ Mit jedem einzelnen Wort was Hitomi sprach wurde sie lauter und verzweifelter. Neue Tränen flossen ihr über die Wangen. „Ach Hitomi, mach dir keinen Vorwurf, ich bitte dich, das hätte Van auch nicht so gewollt. Bitte Hitomi, der Doktor wird schon was finden glaube mir. Dann wissen wir was genau passiert ist.“ „Und was ist wenn sie nichts finden?“ „Wie meinst du das?“ „So wie ich es sage, Merle denk doch mal nach. Van war kerngesund wie soll er da plötzlich an einem natürlichem Tod sterben?“ „Da magst du recht haben, aber wenn ihn irgendjemand vergiftet haben sollte, würden sie doch was finden.“ „Kann gut sein.“ Merle schaffte es nun doch mit einem leichten ziehen an Hitomis Arm das diese sich erhob. Nur mit langsamen Schritten kamen sie endlich oben aus der Tür wieder heraus. Hitomi musste etwas ihre Augen abschirmen, durch das viele weinen waren sie sehr empfindlich gegenüber Sonnenlicht geworden. „Merle. Hitomi.“ Merle spitze ihre Ohren und sah einen blonden Mann auf sie zu rennen. „Allen.“ Hitomi brauchte den Himmelsritter nur an zu sehen schon kamen ihr neue Tränen. Mit wenigen Schritten lag sie in seinen Armen, klammerte sich in sein Hemd und weinte um ihr verlorenes Herz. Allen legte vorsichtig eine Hand auf ihren Hinterkopf und strich ihr sanft darüber. Es bedarf keiner Worte. Er wusste das sie trauern wollte und er ließ sie. Tief im innersten tat er es ihr gleich, aber durch seine jahrelange Erfahrung mit dem Tot von Freunden hatte er sich zum Eigenschutz eine Maske angelegt gehabt. Aber diesmal war es schlimmer, Van war nicht nur ein Freund von ihm geworden sondern so was wie sein kleiner Bruder. Sie hatten damals zusammen gekämpft gehabt, danach als endlich Frieden herrschte brachte er ihm noch einige Feinheiten bei im Schwertkampf und nun soll einfach alles vorbei sein? Es war dunkel, nur schwaches Kerzenlicht erhellte einen Tisch wo ein junger Mann stand, zu seinen Füßen lag ein lebloser Körper von einem älteren Herrn. „Du hast deine Arbeit gut gemacht Doktor.“ Nun schaute er weiter auf den Tisch selber und grinste bei dem Anblick des Körpers vom jungen König Van Farnel. „Es wird Zeit eure Majestät das wir uns auf den Weg machen.“ Er rückte seine Kapuze zurecht und verließ das Labor. Als er gerade die Tür aufgemacht hatte, blickten ihn zwei Wachposten an. „Was können wir für sie tun?“ „Der Leichnam von unserer Majestät ist fertig mit den Untersuchungen, wir können ihn also weg bringen. Holt mir einfach nur einen Karren und ich schaffe ihn dann von hier weg. Ich glaube kaum das es die Leute gerne sehen würden wenn wir ihn hier in der Gegend unter die Erde bringen wollen.“ Die beiden nickten. Dann verließ einer von ihnen die Gruppe. „Und wurde irgendetwas festgestellt?“ „Leider nein, der Doktor hat gesucht und gesucht aber keine Spuren von Giften oder sonstigen Sachen die ihn hätten umbringen können gefunden.“ „Verstehe. Somit hat er ja seine gerechte Strafe erhalten.“ „Wie wahr.“ Ein schweigen legte sich über die beiden. „Ah da kommt der Karren ja endlich. Sind sie wirklich sicher das sie ihn alleine weg bringen wollen?“ „Natürlich mir wird schon keiner in die Quere kommen. Außerdem weiß die Bevölkerung noch nichts von dem plötzlichen Tot des Königs. Also habe ich einen kleinen Vorteil auf meiner Seite.“ „Wo soll ich den hinstellen?“ „Einfach vor die Tür dann muss ich ihn nicht soweit tragen. Und sie können jetzt gehen, den Rest schaffe ich schon alleine das wird schließlich nicht lange dauern.“ Somit schritt der Mann zurück durch die Tür ins Labor. Die beiden Wachen sahen sich erst verwirrt an, zuckten dann aber mit den Schultern und stellten den Karren direkt vor der Tür ab, um dann wie befohlen anderen Tätigkeiten nach zu gehen. „Ein Glück habe ich den Doktor noch aufgehalten sonst hätte er ihren schönen Körper völlig zerschnitten. Und das wollen wir ja schließlich nicht. Dafür ist dieser reine Körper viel zu schade. Hi hi, und dann holen wir uns noch das Mädchen und dann gehören sie endgültig uns König Van. Ha ha ha ha ha ha ha.“ Er schaute noch mal auf den Körper von ihm Da erblickte er die Kette mit dem Pendel. Mit einem Ruck hatte er sie von seinem Hals gerissen und betrachte diese nun eingiebig. „Die werdet ihr nicht mehr brauchen König Van.“ „Allen?“ „Hm?“ „Ich will zu ihm.“ „Bitte?“ „Ich will zu diesem Doktor und ihn fragen ob er schon irgendwelche Hinweise gefunden hat. Es muss doch was geben oder?“ „Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist Hitomi. Lass den Mann seine Arbeit machen und dann sehen wir weiter. Die obersten Richter müssen eh in Kenntnis gesetzt werden das der Prozess eingestellt wird.“ „Trotzdem Allen ich will zu diesem Doktor.“ Ein tiefes seufzen entrang dem jungen Ritter aus der Kehle. Also gut wie du willst. Ich werde dich begleiten.“ „Ich natürlich auch Hitomi.“ „Ich danke euch beiden.“ Mit diesen Worten gingen die drei los. Kurz bevor sie das Labor erreicht hatten lief Merle vorne weg und blieb mit auf dem Rasen der neben einem Kiesweg war stehen und bückte sich. „Hey Merle was ist den los?“ „Ich habe was gefunden.“ Allen und Hitomi schauten sich erst an und gingen weiter zu ihrer Freundin. „Und was?“ „Das hier.“ Merle hob eine Kette hoch, dabei hatte sie etwas zu viel Schwung gehabt dass das Pendel nun gleichmäßig im Sekundentakt vor ihrer Nase baumelte. „Das gibt’s doch nicht das ist Großmutters Pendel das ich Van geschenkt hatte, was macht das hier?“ „Es sieht so aus als hätten sie ihn bereits von hier weg gebracht.“ „Was?“ Hitomi und Merle schauten sich und dann Allen an. „Wie meinst du das?“ „Ich sehe es nur an den frischen Spuren hier im Weg, aber ob es Van ist werde ich raus finden ihr wartet hier, habt ihr mich verstanden?“ Die beiden gaben nur ein Nicken von sich. Allen schritt durch die offene Tür des Labors. Eine Kerze leuchtete schwach das Labor aus. Nur mit Mühe konnte Allen die Strukturen der einzelnen Gerätschaften erkennen. Er lief vorsichtig durch den großen Raum, als etwas was ihn den weg versperrte aufgehalten wurde. Die beiden Freundinnen zuckten zusammen als die Labortür mit einem Ruck aufsprang. Allen kam auf die beiden zugestürmt. „Los schnell zu den Pferden!“ Ein Ruck ging durch Hitomi und Merle. Sie rannten dem Ritter hinterher. An den Ställen hatte ein Stallbursche gerade ein Pferd soweit fertig gesattelt für einen der hohen Richter der seinen täglichen Ausflug durch die Stadt machen wollte, als Allen, Hitomi und Merle auf ihn zu gestürmt kamen. „Tschuldigung aber das Pferd brauchen wir eben.“ Allen nahm die Zügel an sich sprang mit einem Ruck auf den Rücken des Pferdes und landete sanft im Sattel. Er streckte die Hand aus, damit er Hitomi zu sich hoch ziehen konnte. Sie verstand seinen Wink, ergriff die Hand und ließ sich nach oben ziehen. „Wir müssen uns beeilen!“ Hitomi klammerte sich an die Hüften des Ritters als er dem Pferd die Sporen gab und dieses mit einem gewaltigen Satz los sprintete. Merle folgte ihnen. „Allen was ist überhaupt los das du so aufgewühlt bist?“ „Als ich in dem Labor schauen war ob Van noch da ist habe ich den Doktor gefunden.“ „Und was sagt er? Hat er irgendwelche Ergebnisse?“ „Leider wird er nie wieder irgendjemanden behandeln.“ „Was?“ „Ich weiß nicht wer es war, aber diese Person war ziemlich rücksichtslos. Der Doktor war mit seinem eigenen Blut regelrecht durchtränkt worden. Ich will mir nicht ausmalen müssen was da passiert ist.“ „Oh bitte nicht.“ „Wo laufen wir eigentlich hin?“ „Der Spur nach, ich weiß bloß nicht was uns da erwarten wird…“ Allen zog an den Zügeln und das Pferd verlangsamte sein Tempo, bis die drei an einer Schlucht standen. Sie sahen nach unten und konnten am Grund der Schlucht eine Flugmaschine ausmachen. „Wo kommt die den her, die gehört definitiv nicht zu unserer Flotte.“ „Allen schau doch da!“ „Hm?“ Durch den Aufschrei von Merle spähte er nach unten und sah eine Person mit einem langen Mantel und einer Kapuze über dem Kopf, aber er stockte als er die Person auf seinen Armen erkennen konnte. „Das ist Van!“ Kapitel 10: Aufbruch... ----------------------- Die beiden Frauen stockten. "Das kann doch nicht sein,wieso sollten sie Van's Leiche mitnehmen?" Allen schaute der Gruppe zu wie sie langsam in das Flugschiff einstiegen. Ohne ein Wort zu sagen, gab er seinem Pferd die Sporen und dieses galoppierte unter einem wiehern davan. "Allen!" Hitomi die hinter ihm saß, klammerte sich an ihm fest und kniff die Augen vor Schreck zusammen. Allen hatte derweil den Blick nicht von der Gruppe gelassen, er wollte endlich diesen Typen sehen der Van mitnahm. Als er unten in der Schlucht angekommen war, starteten bereits die Motoren. Das Pferd stieg empor durch den auftretenden Wind. Merle war direkt hinter ihm zum stehen gekommen und Hitomi öffnete langsam ihre Augen. Das Schiff hatte sich bereits erhoben und flog davon. "Allen?" "Hm?" "Was sollte das?" "Ich wollte nur zu gerne wissen wer das war, mir kam auch dieses Schiff bekannt vor, aber ich wusste erst nicht ob das sein konnte." "Was meinst du?" Allen schaute die beiden an. "Dieses Schiff gehörte mal einer alten Flotte von Atlantis, dass kann aber nicht stimmen, bis ich eben das Wappen auf dem Schiff entdeckt habe. Es ist das alte Drachenvolk das Van mit sich genommen hat." "Was!? Aber warum?" "Ich weiß es nicht, schließlich ist er der letzte Nachfahre. Vielleicht war dein Gefühl nicht falsch und Van lebt tatsächlich noch." Ein Motorengeräusch ließ Merle und Hitomi nach oben blicken. "Da sind sie ja endlich." "Aber das ist ja die Crused, was macht die den hier?" "Ich habe sie, bevor wir los geritten sind informieren lassen, dass sie diese Richtung einschlagen sollen." Eine Leiter wird hinuter gelassen. "Also meine Damen darf ich bitten, haltet euch gut fest." Die beiden nickten und einer nach dem anderen kletterten sie die Strickleiter nach oben auf das Deck. "Allen, schön das wir euch gefunden haben." "Schön das ihr es so schnell geschafft habt, wir müssen weiter richtung Nordosten, da sind sie weiter geflogen, wir müsen uns beeilen sie haben Van bei sch." "Ay, los volle Kraft voraus. Richtung Nordost." "Ay" Ein getummel fand auf dem Deck und auf der Brücke statt. Jeder hatte seine Aufgabe, Allen, Merle und Hitomi standen zusammen auf der Brücke und beobachten die Leute wie sie alles vorbereitenten. "Ich hoffe wir finden dieses Schiff." Sanft wurde ihr eine Hand auf die Schulter gelegt, sie schaute nach rechts und erblickte Allen's Gesicht. "Mach dir keine Gedanken, wir werden sie schon finden und wenn wir ganz Gaia absuchen müssen, Van bekommen sie nicht einfach so." "Ich hoffe du hast recht Allen." Am Abend ging Hitomi bereits in ihre Kabine, setzte sich auf ihr Bett und schaute aus dem kleinen Fenster. »Van, was geschieht nur mit dir?« Es war dunkel und kalt hier. Er spürte es auf seiner Haut. Als er die Augen geöffnet hatte, wusste er nicht wo er war, aber dann kamen seine Erinnerungen wie ein Faustschlag auf ihn zu. Hitomi wie sie mit ihm reden wollte, er immer noch ihre existenz leugnete, obwohl er sich seid einiger Zeit wieder an sie erinnern konnte. Dann dieser komische Kerl der auf einmal in seiner Zelle stand und ihm irgendetwas zum schlucken gab. Danach war alles dunkel. Gerade wollte er seine Hand an die Stin legen, aber erst da bemerkte er das seine Arme sowie Beine auf einem Tisch gefesselt waren. "Ah wie ich sehe seid ihr endlich wach könig von Farnelia, schön, dann können wir ja bald mit der Zeremonie anfangen, es fehlt nur noch ein Teil um euch perfekt zu machen." "Was meint ihr?" "Na was wohl,den legendären Drachen Escaflowne, ohne ihn können wir nicht anfangen." "Hahahaha, da macht ihr den Weg umsonst, er wurde seid Jahren nicht mehr bewegt, der Rost müsste ihn schon komplet befallen haben!" "Das glaubt ihr mein König, wir haben unsere Methoden. Verlasst euch darauf." Mit diesen Worten drehte sich die Person davon und war verschwunden. Van's Atem ging schnell. »Was wollen die nur von mir? Ich verstehe gar nichts mehr. Hitomi, ich bitte dich folge mir nicht, das ist einfach zu gefährlich für dich. Hitomi.« »Hitomi.« Die junge Frau riss die Augen auf und schaute sich in ihrer Kabine um, aber dort war niemand. "Warst du das Van?" Sie schaute wieder nach draußen, es leuchteten einige Sterne. »Wo bist du nur Van, ich vermisse dich so, bitte komm gesund zu mir zurück.« Hitomi faltete die Hände zusammen, um sie rum wurde alles dunkel. Auf einma sah sie einen Tisch vor sich, da lag jemand aber sie konnte die Person nicht erkennen. Dann kam eine weitere Person, sie schienen sich zu unterhalten. Aber sie konnte kein einziges Wort verstehen. Nur zwei Wörter. Mit einem Ruck öffnete sie die Augen, rannte aus ihrer Kabine direkt auf die Brücke zu. Das sie dabei ein zwei Soldaten anrempelte interessierte sie gerade gar nicht. "Allen!" Der Ritter der Himmels drehte sich zu der Stimme um. "Was ist den Hitmoi, müsstest du nich im Bett liegen um so eine Zeit?" Hitmoi kam auf ihn zu. "Darum geht es nicht, wir müssen den Kurs wechseln." "Wie bitte, aber ich habe doch..." "Ja das mag stimmen, aber ich hatte gerade eine Vision und das Wort Escaflowne erwähnt worden, wir müssen nach Farnelia und zwar sofort sonst ist es zu spät!" "Bist du dir da auch sicher?" "Natürlich, wir müssen versuchen vor denen da zu sein, damit wir diese Leute aufhalten können." Allen schaute sie noch eine Weile an. "Also gut, ihr habt sie gehört, Kurswechsel, auf nach Farnelia." Hitomi kam es wie eine ewigkeit vor, als sie endlich in dem lang ersehnten farnelia ankamen. „Weißt du wo wir genau hin müssen Hitomi?“ Allen schaute die junge Frau neben sich an. Sie gab nur ein nicken von sich. „Allen ich sehe das Schloß!“ „Sehr gut Hitomi wohin müssen wir jetzt?“ „Der Wald, da ist eine große Lichtung, dort hatte damals van Escaflowne hingestellt und ihn abgeschaltet.“ „Sehr gut, ihr habt sie gehört.“ „commandant, sehen sie doch vor uns!“ „Hm?“ Allen und die Crew der Crused konnten nicht glauben dass das Schiff auf dem Van gefangen genommen war direkt vor ihnen flog, und gerade zur Landung ansetzte. „Bleibt auf Abstand. Wir müssen uns eine andere Landemöglichkeit suchen.“ „Aye!“ Eine kleine Gruppe der Crused hatte sich abgesetzt und liefen nun gemeinsam zur große Lichtung die Hitomi erwähnt hatte. Als sie ankamen versteckten sie sich hitner den Gebüschen. „Da sind sie.“ „Ja, aber was haben die genau vor?“ Die Crew stockte als eine ihnen ihr bekannte Person auf der Lichtung erschien, er trug nur noch eine Hose, die blauen Zeichen die damals im park so stark pulisiert hatten waren nun deutlich zu sehen und sein blick wirkte so leer. „Was um alles in der Welt?“ „Das gibt es doch nicht.“ „Van lebt.“ „Van.“ Sie schauten zu, wie Van ohne gegenwehr auf einen Mann mit einer Kapuze zu ging, er verneigte sich. „Ihr kennt eure Pflicht König Van, nun den bringt es zu Ende.“ Van verneigte sich erneut. Ein anderer Mann kam auf ihn zu und hielt ihm ein Tuch hin. „Das gibt es doch nicht, dass ist ein Drachenherz, wollen die Escaflowne etwa wieder erwecken, aber wieso?“ „Bitte Van, lass das nicht zu, ich bitte dich.“ Hitomi hatte die Augen geschlossen, sie konnte sich noch sehr genau daran erinnern, wie er damals mit dem Drachen verschmolßen war und jede Verletzungen seinen Körper geschadet hatten. Sie wollte nie wieder seine Schreie hören. Doch wenn er es erneut zu ließ würde es wieder passieren. Hitomi nahm ihren ganzen Mut auf, sie erhob sich und rannte auf die Gruppe zu. „Van!!“ Der angesprochene hatte sich derweil eine Schnittwunde zugeführt und Blut tropfte auf das Drachenherz in seiner Hand. „Bitte Van tu es nicht!“ Bevor Hitomi Van erreichen konnte wurde sie von zwei Männern fest gehalten. „Lasst mich los!“ „Na sieh mal einer an, das Mädchen vom Mond der illusionen. Wie bist du hier her gekommen!?“ hitomi schwieg als anscheinend der Anführer dieser Gruppe auf sie zu kam. „Du willst wohl nicht antworten auch gut. Los eure Hoheit tut eure Pflicht und erweckt den Drachen zum neuen Leben.“ „Nein Van das darfst du nicht tun!“ „Schweig Mädchen. Los ringt sie zum Schiff, ich werde mich später um sie kümmern.“ „Jawohl.“ „Nein lasst mich endlich los!“ Hitomi zappelt wie verrückt um sich irgendwie von den eisernen griffen zu befreienm, aber es war völlig umsonst. Sie sah nur noch wie Van auf die Maschinen stieg und den Stein getränkt mit seinem Blut in den Guymelef steckte. Der rosane Stein fing an zu pulsieren. Die Farbe von Escaflowne veränderte sich, es kam neues in dem Guymelef. „Es ist vollbracht. Endlich!“ Einer von der Crew kam auf allen zu. „Was machen wir jetzt? Sie haben Hitomi.“ „Wir bleiben im verborgenem, wir müssen hoffen das sie einen Plan hat, irgendwie an Van ran zu kommen, wie es mir scheint, steht er völlig unter derer Kontrolle. Wir gehen erst mal zurück zur Crused und folgen ihnen weiter hin.“ „Jawohl.“ Allen sag nur noch wie Van in Escaflowne einstieg, dieser sich erhob und nun mit der Gruppe von Männern davon ging. „Pass gut auf dich auf Hitomi.“ Kapitel 11: Opfer... -------------------- Hitomi wusste nicht wie lange sie bereits hier drinne saß, aber es war für sie eine zu lange Zeit. Zwischendurch kam jemand um mal nach ihr zu sehen, aber sie hatte bis jetzt noch mit keinem gesprochen. Sie wollte unbedingt zu Van, ihn wieder zur Vernunft bringen. Damit das alles endlich aufhörte, es sollte kein weiterer Krieg statt finden in dem van verwickelt wurde. »Lass es doch endlich aufhören.« Hitomi stockte als sie erneut hörte wie eine tür geöffnet wurde und Schritte in dem schmalen Gang zu hören waren. „Hey Mädchen, aufstehen.“ Erst wollte sie sich nicht rühren doch dann wurde ihre Zelle aufgeschlossen und der Mann kam zu ihr rein. Ohne ein weiteres Wort zu sagen packte er sie grob am Arm und zog sie zu sich nach oben. „Wenn du es auf die Art willst bitte, ich habe damit kein Problem und nun vorwärts.“ Ein stoz brachte sie zum stolpern. Nur widerwillig lief sie vor dem Mann, der sie durch das riesige Schiff lotste. „Stehen bleiben, wir sind da.“ Der Mann stand nun neben ihr, packte sie wieder am Arm und klopfte an eine Tür. Nur ein schwaches Herein war zu hören und die Tür öffnete sich. Erst konnte Hitomi nichts erkennen, es war alles so dunkel, nur wenige Kerzen erhelten einen einzigen Ort. Einen Schreibtisch, dahinter saß der Mann der ihr noch auf der Lichtung fragen gestellt hatte. „Du kansnt jetzt gehen.“ Somit verneigte sich der Wärter und verschwand. „Und hast du dich schon gut eingelebt Mädchen vom Mond der Illusionen?“ „Woher wissen sie das?“ „Ich kenne die damalige Geschichte.Jeder auf Gaia kennt sie. Aber das du hier noch mal auftauchen würdest hätte ich nie erwartet.“ „Was wollen sie von Van?!“ „Hm das mag ich. Du kommst direkt auf den Punkt.“ Der Mann erhob sich und kam mit langsamen Schritten auf sie zu. „Du willst also wissen was ich von dem König will? Hehe, ich will das er Gaia zerstört und jetzt habe ich auch die Möglichkeiten dazu, mir gehört der Guymelef Escaflowne und nun auch deren Pilot. Besser kann es gar nicht werden um ein neues Atlantis zu erschaffen.“ „Das würde Van nie zu lassen, er kennt die Gefahren die von Escaflowne ausgehen!“ „Achja und warum ist er mir dann so gehörig das ich im sogar befehlen könnte dich zu töten und er würde es ohne Widerworte tun?“ „Ich glaube ihm kein Wort!“ Mit einem Mal spürte sie etwas kaltes an ihrem Hals. „Du solltest ihn nicht unterschätzen dummes Mädchen.“ „Van?“ Hitomi versuchte in die Richtung zu schauen von von seine Stimme kam, aber sie sah nichts außer rot leuchtende Augen. „Was haben sie mit ihm gemacht!?“ „Na na na. Es war damals seine eigene Entscheidung gewesen, aber leider hatte er sich damals nicht an unsere Vereinbarung g ehalten sondern ist geflohen. Jetzt fordere ich einfach nur das ein was mir rechtsmäßig gehört.“ „Was?“ „Du wirst doch bestimmt die Geschichte kennen das der König, angeklagt worden ist und eventuell sogar zum tode verurteilt wird für das was er getan hat.“ „Das glaube ich nicht, er könnte so etwas nie getan haben!“ „Unter meiner Kontrolle schon. Nur wusste er später nichts mehr davon, es war ein Test gewesen ihn gehörig zu machen, aler leider hielt es nicht alzu lange an. Also mussten die Wissenschaftler weiter forschen, dumm war nur das der König auf einmal verschwunden war. Wir konnten uns erst nicht vorstellen wo er hin gegangen sein könnte, aber dann fiel es uns ein und wir konnten unseren Plan weiter schmieden.“ „Ihr seid doch krank! Wie könnt ihr ihn einfach benutzten!?“ „Weil wir genau wussten, das eure Verbindung zu einander viel stärker sein könnte als die Wissenschaft um ihn zu Kontrollieren, wir mussten uns was einfallen lassen. Zu diesem zeitpunkt wussten wir aber nicht das er sich wieder an dich erinnern konnte.“ Hitomi's Augen weiteten sich. „Sag nur das hast du nicht mitbekommen, wo er dich doch sogar gerettet hat. Damit du nicht von einem Gefangenen zerrissen wirst. Wie dem auch sei. Nun wird das beendet was eigentlich dieser Schwachkopf im Kerker hätte erledigen sollen. Aber ich persönlich finde es viel amüsanter wenn man von der Person getötet wird die man eigentlich beschützen sollte. Theatralisch nicht wahr? Alsogut ich zieh mich zurück. König Van denkt an eure Pflicht, beseitigt dieses Mädchen sie weißt einfach zu viel.“ „Jawahl.“ Somit verließ der Mann den Raum und Hitomi und Van blieben alleine zurück. Van kam nun etwas näher immer noch die Klinge seines Schwertes an ihrem Hals. „Hast du noch etwas zu sagen bevor ich dich töte Mädchen?“ „Bitte van, werd wieder der alte. Ich flehe dich an.“ Ihr Kopf hatte sich etwas gesenkt, bittere Tränen rollten ihre zarten Wangen hinunter. „Ich bitte dich van, erinnere dich das bist nicht du. Komm bitte wieder zurück zu mir....ich...“ „Schluß jetzt!“ Van riss das Schwert erst nach hinten. „Ich muss mich an gar nichts erinnern und nun stirb!“ Mit einem Ruck sauste das Schwert nach vorne, Blut spritzte ihm entgegen, seine Mimik verriet nichts. Kapitel 12: Vertrautheit... --------------------------- „Ich hoffe Hitomi geht es gut.“ „Das hoffen wir alle Merle, das hoffen wir alle.“ Allen schaute immer noch nach vorne und beobachtete die Wolken die sich langsam zusammenzogen. „Das Wetter scheint umzuschlagen, wir müssen vorsichtig sein damit wir sie nicht verlieren.“ „Aye!“ »Hitomi sei bloß vorsichtig.« „Ihr habt eure Aufgabe erledigt?“ „Ja.“ „Sehr gut, der Guymelef ist start klar?“ „Ja.“ „Ausgezeichnet, dann begebt euch zu ihm und vernichtet das Flugschiff ein paar Meilen hinter uns die verfolgen uns schon seid Farnelia.“ „Jawohl.“ „Allen sieh nur, da kommt anscheinend bewegung auf dem Schiff.“ „Lass mal sehen.“ Er schnappte sich das fernglas und tatsächlich sah er wie sich eine Luke öffnete und etwas größes helles hinaus fiel. „Verdammt, ist Sherazade einsatzbereit?“ „Ähm ja natürlich.“ „Was ist los Allen.“ „Die scheinen uns doch bemerkt zu haben. Escaflowne ist auf dem Weg hierher. Ich muss versuchen ihn aufzuhalten bevor er die Crused zerstört.“ „Aber das würde Van nie tun.“ „Ich weiß das Merle, aber er weiß es anscheinend selber nicht mehr. Warum auch immer.“ Mit diesem Worten rannte Allen in den Bauch des Schiffes, dort stand sie sein ganzer Stolz. »Ich hatte eigentlich gehofft das du nicht mehr all zu oft im Einsatz bist, vor allem nicht gegen gute Freunde. Aber wir müssen ihn aufhalten.« Als er mit Sherazade draußen auf einer Plattform stand konnte er erkennen das Van fast da war. Vor dem Flugschiff schwebte er auf dem Drachen. „Krieger von Astoria, hört mir genau zu. Dreht sofort um oder ihr werdet mit eurem Leben bezahlen!“ „Das kannst du vergessen, lieber kämpfe ich als nich geschlagen zu geben.“ „Sehr interessant, kann dein Guymelef etwa fliegen oder wo willst du kämpfen Krieger?!“ Allen wurde sauer, nicht nur auf Van, weil er anscheinend unter irgendeinema Einfluss stand, sondern auch auf sich das er seinem jungen Freund nicht helfen konnte, ihn vor dieser Gefahr zu beschützen. „Wie ihr wollt, ich werde euer Schiff zu Kleinholz verarbeiten!“ Allen schreckte aus seinen Gedanken auf. Escaflowne hatte sein Schwert gezogen und raste nun mit disem auf den Ritter des Himmels zu. „Nun mach schon verteidige dich!“ Escaflowne holte aus ein Ruck ging durch den Guymelef. „Was zum...“ „Ich kann es nicht Van. Ich kann nicht mehr gegen einen guten Freund kämpfen.“ Van stockte. Das Schwert von Scaflowne hatte nur knapp das Visier von Sherazade verfehlt gehabt. „Aber wie ich sehe hast anscheind du auch ein Problem damit mich zu töten. Sonst wäre dein Hieb präziser gewesen. Du musst dich wieder an alles erinnern Van, ich bitte dich, komm zu dir!“ „Pah, das hat dieses dumme Mädchen auch gesagt. Bevor ich sie....“ Ein stechender Schmerz jagte durch seinen Kopf. Er riss Escaflowne nach hinten und dieser entfernte sich von der Crused. „Van. Was war das gerade?“ Escaflowne legte eine Bruchlandung in dem anderen Flugschiff hin. Van fiel von diesem und blieb ohne Bewusstsein auf dem Boden liegen. „Es scheint etwas schief gelaufen zu sein Meister.“ „Sieht so aus, bringt ihn ins labor, er bekommt die doppelte Menge.“ „Gleich die doppelte!? Das könnte ihn umbringen Meister.“ „Dann sei es so.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand. Der andere rief erst mal einige Leute zusammen damit sie Van weg brachten. Gewaltige Schmerzen quälten seinen Körper,er wusste nicht woher sie kamen oder wann sie aufhören sollten. Er schrie so laut wie es nur ging, aber niemand schien ihn zu hören. Er spürte nur ein paar feste Fesseln um seine Hand- sowie Fußgelenke. Sein Körper bäumte sich auf, er wusste einfach nicht was mit ihm geschah, sowas kannte er einfach nicht. „Die Schmerzen werden gleich vorbei sein, ihr müsst noch etwas geduld haben und euch nicht weiter dagegen streuben das die Macht von euch Besitz ergreifen will.“ Diese Worte kamen nur stumpf bei ihm an, er wusste nichts damit anzufangen. Erinnerungen plagten ihn. Wieso hatte sich dieses Mädchen ihn so angeschaut wieso hatte der Krieger ihn nicht angegriffen, er verstand das alles nicht. Die Schmerzen ließ nach einer Ewigkeit wirklich nach, nun lag er hier alleine auf dem kalten Tisch, immer noch gefesselt. Er konnte hören wie sich die tür öffnete und sich leise wieder schloß. Schritte kamen auf ihn zu die er nicht kannte, sie wirkten so ruhig, ganz anderes als die anderen der Soldaten. Eine hand legte sich sanft auf seine erhitzte Stirn. „Es ist vorbei.“ Die Hand glitt tiefer zu seiner Wange, dort verweilte sie und streichelte diese. „Es ist endlich vorbei Van.“ Kapitel 13: Aufeinandertreffen.... ---------------------------------- Er wollte die Augen nicht öffnen zu sanft war die berührung auf seiner Stirn, zu sanft war die Stimme die ihn tröstende Worte zu sprach. Doch aus neugierde öffnete er seine Augen einen Spalt, er sah nur grün schimmernde Augen, dann fielen seine eigenen wieder zu. Später spürte er die Wärme nicht mehr, sondern sprte den Schmerz. Schmerzen die ihm galten. Körperliche Schmerzen plagten ihn. Er riss die Augen auf un sah seinen Peiniger an. „Was wollt ihr?!“ Doch der Mann der neben ihm stand und eine leere Spritze weg nahm sagte nichts sondern schaute ihn nur weiter an. „Nun sagen sie schon!“ „Es wird alles gleich vorbei sein. Ihr werdet noch schmerzen haben bis das Mittel wirkt, damit ihr endlich eure Bestimmung nach gehen könnt, unsere Feinde besiegt und unser Volk zu Ruhm und Macht verhelfen werdet.“ Kaum hat der Mann diese Worte von sich gegeben, da spürte bereits Van, wie warm ihm wurde. Diese war aber nicht so angenehm wie die vorige, von der geheimnisvollen Person. Noch mehr schmerzen plagten ihn. Er schrie auf. Leider konnte er sich nicht bewegen, er war noch immer auf diesem Tisch gefesselt. Die Muster die seinen Arm zierten leuchteten noch heller als sonst. „Und wirkt es?“ Ein Schrei unterbrach den Neuankömmling. „Wie sie sehen, ich habe vorhin eine normale Dosierung genommen jetzt habe ich die gewünschte genommen. Ich kann nicht garantieren das er das Überleben wird Meister.“ „Er wird. Schließich ist er ein Wesen von Atlantis. Er muss einfach überleben.“ „Und was machen sie wenn er dabei sterben sollte?!“ Wieder wurden sie von einem markerschüterndem Schrei unterbrochen. Zwei Augenpaare richteten sich auf den jungen König. „Dann sei es so.“ „Ja aber...“ „Kein aber, wenn er wirkich sterben sollte, werden wir jemand anderen finden.“ „Aber es kann kein anderer Escaflowne steuern!“ „Deswegen hoffen sie mal das er überleben wird. Damit wir unsere Pläne weiter führen können. Hm?“ Die beiden schauten wieder auf Van. Er war still geworden doch es hatte sich etwas geändert. Eine leichte Briese erreichte die beiden sttreitenden Männer. „Was ist das?“ „Das Windelement das wir vor seinem Verschwinden in ihn eigepflanzt haben, scheint vollständig erwacht zu sein. Der Wind versucht ihm vor weiterem Schaden zu schützen.“ „Gut, sagt mir bescheid wenn er wieder aufgewacht ist damit wir endlich beginnen können.“ Somit verschwand der eine. Zur selben Zeit hattte Allen seine Rüstung angezogen und bereitete seine Mitstreiter auf den bevorstehendenkampf vor. „Also Männer ihr kennt den Plan. Wir fliegen so nah wie möglich und kapern dieses Schiff, einige werden sofort zur Brücke stürmen und dort die Kontrolle zu bekommen. Die anderen folgen mir. Im innern des Schiffes werden wir getrennt nach Hitomi und Van suchen. Schaltet eure Gegner aus, aber tötet sie nicht.“ „jawohl.“ „Aber was wenn van uns angreift?“ „Das will ich nicht hoffen und wenn dann kümmere ich mich persönlich darum.“ „Jawohl.“ Die Crused beschleunigte und kam dem feindlichen Schiff immer näher. »Ich hoffe das wir die beiden finden werden.« Die Männer und Allen standen auf einer großen Plattform, seitlich des Schiffes. Es fehlten nur noch ein paar meter, dann waren sie nah genug um auf das andere rüber zu springen. „Oh nein.“ Der Mann der im Zimmer mit van stand, flüchtete immer weiter nach hinten. In der kurzen Zeit wo sein Meister wieder gegangen war, hatte der Junge es irgendwie geschafft seine Fesseln los zu werden. Er kam mit langsamen Schritten auf ihn zu, der Wind umspielte ihn immer noch. „Tu das nicht. Du würdest es bereuen.“ Van sagte nicht's sondern ging immer weiter auf ihn zu. Ein Ruck ging durch Van's rechten Arm, der Mann vor ihm starrte n ur mit aufgerissenen Augen nach vorne. Die tür neben ihm wurde geöffnet und danach leise verschlossen. Mit einem Mal spritzte Blut auf den Boden. Der Mann fasste sich an den Hals, er bekam keine Luft mehr. Nur noch ein röcheln war zu hören dann sakte der leblose Körper zusammen. „Los Leute, wir dürfen keine Zeit verlieren.“ Die Crused war jetzt nah genug dran, damit die Soldaten rüber konnten. Allen wagte es als erstes. Er landete sicher auf dem Schiff, aber dies blieb nicht unbemerkt, eine kleine Gruppe von Gegnern kam auf ihn zu. In dem Augenblick sprangen seine Mitstreiter ebenfalls auf das Deck und griffen sogleich die Gruppe an. Als diese am Boden lagen wandte sich Allen ihnen noch einmal zu. „Gut, fesselt sie und macht euch auf den Weg zu Brücke, der Rest folgt mir.“ Die Männer trennten sich. Auf dem Weg ins innere des Schiffes war ihnen merkwürdiger Weise keiner mehr begegnet. »Was geht hier nur vor sich?« „Allen sieh mal.“ Er folgte dem Ruf und erblickte eine offene Tür die ins dunkle führte. „Das scheint wohl der richtige Weg zu sein, es macht mich nur stutzig das hier keine weiteren Wachen sind, was geht hier vor?“ „Ich weiß es nicht, aber ich glaube das werden wir früher als gedacht heraus finden.“ Somit gingen sie durch die Tür und die Dunkelheit verschluckte sie. Ein ohrenbetäubender Schrei ließ die Männer zusammenschrecken. „Was war das?“ „Ich weiß es nicht aber es hörte sich ziemlich schmerzhaft an.“ „Lasst uns weiter gehen.“ Allen schritt als erstes weiter. Wieder war ein Schrei zu hören, diesmal um einiges dichter als der erste. „Oh mein gott, schaut doch.“ Einer seiner Männer deutete nach links, sie erkannten nur durch die schwache Beleuchtung das da jemand lag. Also gingen sie auf die Person zu. „Hey sind Sie in Ordnung?“ Allen bekam keine Antwort also ging er weitere Schritte auf ihn zu. Erst als er ganz nah war stockte er. „Oh mein Gott!“ „Was ist los?“ Allen musste ein würgen unterdrücken. Eingie Männer waren zu ihm gekommen und sahen nun ebenfalls den Mann der auf dem Boden saß. Blut floss noch aus seiner Verletzung am Hals, Dieser war regelrecht zerfetzt worden. „Lasst uns schnell weiter.“ „Ah ich habe endlich neue Opfer gefunden.“ Alle drehten sich zur Stimme um, doch sie konnten nur die roten Augen sehen. „Wer ist da?“ „Euer Untergang.“ Der junge Mann kam weiter auf siee zu. „Van.“ Da stand er tatsächlich, besudelt mit Blut, man konnte nicht mal unterscheiden ob es sein eigenes war oder nur von seinen Gräultaten. „Was hast du getan Van?“ „Sie standen mir im Weg und das tut ihr auch. Also ihr verschwindet von hier oder ich spiele mit euch Katz und Maus.“ Sein Gesicht hatte sich zu einem dämonischen Grinsen verzogen. „Van, du bist nicht du selbst. Erinnere dich an deine Freunde, dein Heimat Farnelia, an Hitomi.“ „Ich habe keine Erinnerungen mehr daran und das ist auch besser so. Also wie ich sehe wollt ihr nicht verschwinden. Na gut dann werdet ihr sterben. Van stürmte auf die Gruppe zu, zog ein Schwert und holte aus. „Los verschwindet von hier.“ Allen war nach vorne gestürmt. Ein lautes klirren war zu hören als die beiden Klingen sich kreuzten. „Du wirst diese Männer in Ruhe lassen Van, ich bin dein Gegner nicht die.“ „Hehe...sehr schön.“ Van sprang etwas nach hinten und ließ das Schwert sinken. „Los verschwindet endlich, ihr müsst Hitomi finden, sie muss hier auch irgendwo auf dem Schiff sein.“ „Ja aber was wird aus euch Kommandant.“ „Macht euch keine Sorgen ich komme zu Recht. Nun redet nicht so viel sondern beeilt euch!“ „Jawohl.“ Die beiden Männer standen sich gegenüber. Schweiz rann ihnen über die Gesichter. »Er ist besser als gedacht. Ich darf ihn nicht unterschätzen.« Van schrie und rannte erneut auf Allen zu, holte mit seinem schwert aus, das klirren der Schwerter zerriss die folgende Stille. „Ich weiß nicht was ich für Worte für euch finden soll. Stolz und Stark oder einfach nur Dumm und Naiv.“ Die Person die in einem Umhang gehüllt war stand regungslos vor dem Anführer des selbsternannten neuen Drachenvolkes. Ihre Augen blitzen auf. „Ihr unterschätz seine Kraft, er ist aus weit mächtiger als Ihr es jeh sein könntet.“ „Hahaha..oh ja das stimmt, deswegen steht er ja auch unter meinem Befehl. Er ist meine Marionette. Und ihr seid mein Köder damit er tut was ich sage.“ „Ich bin keine Marionette eurer Machtspielchen.“ „Das werden wir sehen.“ Er kam langsam auf die Person zu. „Wagt es mich anzufassen und Van wird euch jedes Glied einzeln raus reissen.“ Der Mann vor ihr blieb stehen und grinste, griff nach der kpuze und zog sie mit einem Ruck nach hinten. „Glaubt Ihr das Mädchen vom Mond der Illusion? Hitomi Kansaki?“ Man konnte den beiden die Erschöpfung regelrecht ansehen. „Gibt endlich auf Ritter des Himmels. Ihr kommt hier nicht mehr lebend hinaus!“ „Das werde ich nicht tun, nicht so lange Hitomi nicht in Sicherheit ist. Und du endlich deinen Verstand wieder erlangt hast.“ „Mit meinem Verstand ist alles in bester Ordnung. Na los worauf wartet ihr, greift schon an!“ Das ließ sich Allen nicht zwei mal sagen. Mit einem Schrei rannte er auf ihn zu. Van hatte sich in seine Verteidigungsposition begeben und wartete ab. Nur noch wenige Schritte, Allen holte bereits mit seinem Schwert aus, und der junge König stand nur da und wartete ab. Plötzlich stutzte er, er hatte ein merkwürdiges Gefühl, Van war so dermaßen abgelenkt das er auf den Angriff von Allen nicht mehr reagierte. Allen selber, hatte die Veränderung von Van ebenfalls mitbekommen, aber es war bereits zu spät. Seine Kligne schoß nach vorne und durchbohrte die Schulter des jungen Königs. „Warum hast du nicht pariert Van!?“ Der angesprochene sagte kein Ton, sondern packte die Klinge und zog sie mit einem Ruck aus seiner Schulter. Erst da blickte er auf, holte mit seinem Schwert aus. Allen wollte den Angriff abwehren, schloß aus Reflex die Augen. Als er aber nichts weiter vernahm, öffnete er sie wieder und Van war verschwunden. „Wo bist du hin Van?“ „Lassen sie mich endlich los!?“ Der Kerl hielt hitomi eisern fest. „Das werde ich nicht. Ich spüre das er kommt. Er kommt hierher weil er weiß das Ihr in Gefahr seid.“ „Nein ihr irrt euch!“ ein ohrenbetäubender Knall ertönte am ende des Raumes. Die beiden schauten zur tür die speerangel weit offen stand und in dem Licht eine Person langsam voran schritt. „Lasst sie los oder ihr werdet es bereuen.“ Van stand da, sein Schwert hielt er nach unten gerichtet. Seine Kleidung und sein nackter Oberkörper waren mit Blut besudelt. „Ich wiederhole mich nur sehr ungern lasst sie llos oder ich mache Euch einen Kopf kürzer.“ „Du drohst mir? Du hast wohl vergessen unter wem du stehst. Du hast meine befehle zu befolgen.“ „Ich stehe unter niemanden.“ „Was?!“ „Ihr habt schon richtig verstanden. Ich höre nur auf mich selbst. Schließlich bin ich ein König und der nimmt keine Befehle von Rangniedrigeren an.“ zorn ballte sich in ihm zusammen. Er sah das mädchen vor sich an das er immer noch grob am Arm hielt. Er zerrte sie nach oben holte aus und verpasste ihr einen Schlag, der sie in die knie zwang. „Hitomi!“ „Du Hexe, was hast du mit ihm gemacht!“ Van war nach vorne gestürmt, versuchte den Anführer von Hitomi weg zu scheuchen. Dieser ging auch einige Schritte nach hinten. „Bist du in Ordnung?“ Van hatte sich zu ihr runter gekniet und versuchte ihr irgendwie aus zu helfen. „Es geht schon.“ „Los sag schon was hast du geran!“ „Könnt ihr euch das nicht denken? Euer Mittel hat einfach nicht gewirkt!“ „Das kann nicht sein! Wir haben es vorher an anderen getestet!“ Hitomi und Van schwiegen und sahen den Mann vor ihnen an. „Das mag sein, aber als ich Van in diesem labor gefunden habe, mit den Spritzen auf dem Tisch wurde mir klar, dass das nicht gut enden konnte.“ Der Mann riss die Augen auf, sein Gesicht verzog sich mehr und mehr zu einer bösartigen fratze. „Ich habe die Spritzen ausgetauscht.“ „Du mieses kleine...aber wie erklärst du die Schreie von ihm? Schießlich muss er die ganze Zeit über bewusstlos gewesen sein!“ „Das war er auch, aber als ich gerade fertig war, wurde er kurz wach, erkannte mich und ich sagte ihm was er zu tun hatte, damit es so aussah als würde die Spritze funkltionieren.“ Noch mehr Wut packte ihn. „Hitomi!“ Erschrocken drehte sich die junge Frau zu Tür und erblickte Allen. „Was machst du hier?“ „Ich hab ihn hierher gebracht.“ Nun schaute sie auf Van der immer noch seinen zornigen Blick auf den Mann der das ganze Unheil über sein Land brachte, hielt. Erst jetzt erkannte Hitomi das van stark aus einer Wunde blutete. „Du bist verletzt.“ „Die wird schon verheilen. Aber jetzt solltest du mit Allen gehen und von dem Schiff runter.“ „Ich gehe nicht ohne dich!“ Allen war näher zu den beiden getreten. „Bitte hitomi tu nur dieses eine mal das was ich dir sage. Bringt euch in Sicherheit.“ „Und was wird aus dir?“ „Ich kümmere mich noch um dieses Insekt hier.“ „Das wirst du nicht alleine schaffen van.“ „Allen hat Recht.“ Van erhob sich blitzschnell, seine Freunde konnten überhaupt nicht verstehen was gerade geschah. „Die beiden lässt du gefälligst da raus. Ich bin dein Geegner nicht sie!“ „Ihr seid wirklich schnell König Van. Aber euch läuft langsam die Zeit davon.“ Hitomi schaute auf und erschrack, ein Dolch hatte sich in Van's Brust gebohrt. Doch ihm schien es nicht zu stören, sondenr zog ihn einfach an seinem Schaft raus und ließ ihn klirrend zu Boden fallen. „Geht endlich.“ Allen packte Hitomi an den Armen und zog sie nach oben. „Komm.“ „Nein!“ Ohne auf ihen protest einzugehen zog er sie hinter sich her. „Nein Allen! Wir können ihn nicht allein lassen!“ „Er weiß was er tut.“ »Dieser Dolch war für mich bestimmt Van. Pass bitte auf dich auf.<< Kapitel 14: Zerrissen... ------------------------ Hitomi versuchte immer noch sich von dem Griff von Allen zu befreien, doch der zog sie nur weiter hinaus, direkt auf das große Deck zu. Er blieb stehen schaute etwas nach hinten und entdeckte die Crused. „Kommandant!“ Die restlichen Männer die mit ihm das Schiff gestürmt hatten kamen auf die beiden zu. „Oh Gott sei dank, dir geht es gut Hitomi.“ „Wir müssen das Schiff sofort verlassen.“ „Und was ist mit Van?“ Allen schwieg und senkte seinen Blick. „Er wird doch nicht?“ „Doch er hält ihn auf, damit wir fliehen können, also sollten wir nicht warten, los alle zurück zur Crused.“ „Jawohl!“ Einge Männer rannten nach hinten und wedelten mit den Armen gaben Zeichen dass das Schriff näher heran kommen sollte, damit sie wieder alle auf der sicheren Seite waren. „Was habt ihr mit der Brücke gemacht?“ „Wie befohlen mit Bomben versehen. Sie werden bald hoch gehen.“ „Gut.“ Allen schaute dabei zu wie Seile von der Crused auf das andere Schiff geworfen wurden, seine Männer nahmen sie zogen mit vereinten Kräften die Drused näher heran. Er hatte immer noch nicht Griff von ihrem Arm gelöst, den er wusste wenn er dies tun würde, würde sie sofort wieder ins Schiff stürmen um Van zu helfen, aber das konnte er nicht zu lassen. „Los komm.“ „wir können ihn doch nicht alleine hier lassen!“ „Du hast gehört was er gesagt hat!“ „Aber er ist verletzt, er könnte sterben!“ „Das weiß er, aber er nimmt dieses Risiko nur auf damit du in Sicherheit bist!“ hitomi blieb stumm, wurde von Allen zur Rehling gezogen. „Gebt mir Eure Hand.“ Hitomi zögerte, doch als sie den stechenden Blick von Allen bemerkte ergriff sie die dargebotene Hand und ließ sich auf die Crused ziehen. Als alle drüben waren kappten sie die Seile und das Schiff ließ sich nach hinten fallen. Als Allen hitomi gerade auf die Brücke führen wollte ertönte eine Explossion. Aus der Seite des Schiffes drang Rauch hinaus. „Waren das?“ „Nein. Das muss irgendetwas anderes gewesen sein.“ »Van!« Der Nebel den die Explosion verursacht hatte lichtete sich nur sehr langsam. Van's Augen tränten. Er war erschöpft, nicht nur durch seine beiden Verletzungen, sondern weil er auch seine Windmagie gerade auf dem höchsten Niveau frei gelassen hatte. Nun klaffte ein riesiges Loch hinter seinem Gegner. Der stand genaus da wie vorhin auch ohne jegliche Anzeichen einer Erschöpfung. „Nicht schlecht eure Hoheit, aber kommt ihr auch damit zu Recht?“ Er krümmte sich vor Schmerzen, fiel auf die Knie. „Was ist da drüben nur los?“ „Ich hab keine Ahnung.“ Weitere erschütterungen ließen das Schiff erbeben. „Das waren die Bomben auf der Brücke.“ „Das Schiff sinkt!“ „Schaut doch!“ Ein Mann zeigte auf das Schiff, es wölbte sich auf einer Seite, dann brach die Stelle und ein Drache erschien. „Das gibt es doch nicht!“ Der Drache brüllte auf. Durch das neu dazu gewonnen Gewicht sank das Kriegsschiff immer schneller Richtung Boden. „Es wird abstürzen! Wo ist Van!?“ Hitomi wollte wieder nach vorne stürmen doch wurde sie von einen der Soldaten fest gehalten. Hitomi konnte ihren Augen nicht trauen als eine weitere Explosion folgte und ein silberner Drache zum Vorschein kam. „Escaflowne.“ Die Männer der Crused drehten ihre Köpfe um und sahen es. Die beiden Drachen lieferten sich einen Kampf. Man konnte nicht mit gewissheit sagen wer von beiden der stärkere war. Einmal gewann Escaflowne die Überhand dann wieder der andere. Es war zum Verrückt weden. „Wir müssen landen.“ Einige Köpfe drehten sich zu ihr um. „Wir müssen landen!“ In diesem Augenblick gab es einen gewaltigen Krach, Van's Gegner hatte die Überhand gewonnen, schlug seine Zähne in die Seite von Escaflowne und die beiden Drachen stürzten richtung Boden. „Los beeilt euch. Van braucht unsere Hilfe!“ Die Crused setzte zum Landen an. Als alle eiinige riesige Staubwolke erblicken konnten. „Anscheinend geht der kampf unten weiter. Los beeilt euch gefälligst!“ Kaum hat das Schiff den Boden erreicht, wollte Allen Hitomi bescheid geben das sie hier warten sollte, doch sie war verschwunden. „Verdammt Hitomi!“ Allen rantne raus aufs Deck, sah ein Seil an der Rehling hängen. Als er darauf zu rannte erkannte er Hitomi die gerade in die Richtung lief wo die beiden Drachen gelandet waren. „Männer holt eure Waffen und beeilt euch ich folge Hitomi!“ Er schnappte sich das Seil, rutschte daran hinunter und landerte sicher auf dem Boden. Dann schaute er in die Richtung wo Hitomi hingerannt war und folgte ihr. Endlich war sie angekommen. Die Staubwolke die durch den aufprall erzeugt wurde lichtete sich gerade. Sie sah einen gewaltigen Schatten der sich erhob, der Umhang flatterte in dem leichten Wind. „Escaflowne! Van!“ Nun konnte man einen zweiten Schatten ausmachen, er bewegte sich wie eine Schlange die gerade auf ihre nächste Beute gestoßen war. „Hitomi! Bist du wahnsinnig komm weg da!“ Grob wurde sie zur Seite gerissen als der gewaltige Fuß von Escaflowne auf dem Flecken Erde aufkam wo sie gerade noch gestanden hatte. „Van!“ „Er wird dich nicht hören Hitomi! Du wirst ihn nicht erreichen!“ „Es muss doch eine Möglichkeit geben!“ Der Wind wurde stärker und nach kurzer Zeit konnten die beiden Kämpfer genauer gesehen werden. Der Drache hatte sich wirklich in eine Schlange mit Flügeln am Hinterkopf verwandelt und grif den Guymelef an. Dieser parrierte mit seinem Schwert, drehte sich dabei etwas zur Seite und Hitomi erstarrte. „Was ist los?“ „Der Herzstein von Escaflowne.“ „Was ist damit?“ „Er hat risse.“ „Was!?“ Nun schaute auch Allen nach oben und konnte die Risse die hitomi meinte auf dem Stein erkennen. „Oh mein Gott, dass muss wahrscheinlich wegen dem Aufprall passiert sein.“ „Was sollen wir tun Allen!?“ „Wir müssen ihn dazu bringen mit dem Kämpfen aufzuhören! Sonst kann es passieren das der Kristall vollständig zerbricht.!“ „Was passiert dann, bitte sag es mir!“ Allen senkte den Kopf und schwieg. „Ich bitte dich sag es!“ „Er wird sterben.“ Geschockt weiteten sich ihre Augen und starrten auf Escaflowne, der immer noch unerbittlich gegen das Monster vor sich kämpfte. „Aber könnten nicht die Espanos?“ Allen schüttelte den Kopf. „Wie sollen wir das vor allem bezahlen Hitomi? Du vergisst wohl das damals Dryden seine ganze Flotte hergegeben hatte um die Reperaturen zu bezahlen.“ Tränen liefen ihr über das zarte Gesicht. Stolpernd ging sie auf das Schlachtfeld los. „Hitomi nein!“ „VAAAN!“ Van stockte bei seiner Abwehr, auf einmal wurde alles Schwarz um ihn herum. Er spürte zarte Arme die sich um ihn legten. „Bitte hr auf Van.“ „Ich kann nicht, erst muss ich dieses Vieh zur Strecke bringen.“ „Ich bitte dich Van du wirst sonst sterben. Ich will dich nicht verlieren.“ „Ich werde nicht sterben.“ „Doch! Der Herzkristall von Escaflowne ist beschädigt du muss sofort mit dem Kämpfen aufhren ich flehe dich an!“ Van senkte seinen Kopf und drehte sich in ihrer Umarmung zu ihr um. „Ich weiß, es ist meine letzte Chance endlich frieden für mein Land zu bringen.“ „Du weißt das der...“ „Ja ich spüre es.“ „Aber warum machst du dann weiter!?“ „Ich muss damit ich die die ich liebe schützen kann.“ Er hatte seine Hand erhoben und strich ihr nun sanft die Tränen von der Wange. „Bitte hör auf. Ich brauche dich doch.“ „Verzeih mir Hitomi, aber das wird mein letzter Kampf sein.“ Er kam langsam auf sie zu, berührte ihre weichen Lippen mit seiner Daumenspitze. Wieder kam er ein Stück näher, sanft strichen seine über ihre zarten Lippen. Es schien als würde sie schweben, sie hatte sich das schon so lange gewünscht gehabt. Ein Ruck ging durch ihren Körper. Sie strauchelte und landete auf dem Boden. „Hitomi!“ Allen kam sofort zu ihr gerannt, nahm sie in die Arme. Sie schluchzte, ihr Herz war zerissen. »Verzeih mir meine kleine Hitomi.« „VAAAN!“ In dem Moment rannteEscaflowne los. Mehr Risse bildeten sich auf dem Kristall. Die Schlange wich aus. Doch Van war darauf vorbereitet, er packte mit der freien hand von Escaflowne zu. Mit der anderen, die das Schwert hielt, holte er aus. Die Risse vergrößerten sich. Einzelne Splitter fielen bereits auf den Boden. „Stirb endlich!“ Er stach zu, Blut spritze in alle Richtungen. Befleckte die graue Rüstung von Escaflowne. Allen, Hitomi und die Männer der Crused, die gerade angekommen waren, sahen dem spektakel zu. Ein krachen war zu hören, so als würde Glas zerspringen. Rosafarbene Stücke flogen auf den Boden. Es sah so aus, als wären es Tränen. Die Schlange wand sich auf dem Boden, hauchte ihre letzten Lebensgeister aus. Escaflowne stand noch. Hitomi hatte sich von Allen los gerissen und eilte auf den riesigen Guymelef zu. Bevor sie aber ankam, sank dieser zusammen, die Blenden der Sitzkabine wo van saß, öffneten sich und der junge König viel hinaus. Escaflowne kippte vollständig zur Seite und Hitomi rannte weiter. Bei Van angekommen, stürzte sie sich gleich auf ihn, zog ihn zu sich. „Van. Van! Mach bitte die Augen auf, hörst du?“ Immer mehr Tränen benetzten ihr Gesicht. „Mach die Augen auf!“ Allen und seine Männer kamen zu den beiden. Sie schauten betroffen, Allen löste sich von der Gruppe und kam auf seine Freundin zu. Vorsichtig legte er seine Hände um ihre Oberarme und wollte sie dazu bewegen auf zustehen. „Nein! Ich lass ihn nicht allein!“ „Hitomi, wir können nichts mehr tun, es ist vorbei.“ „Nein!“ Sie schüttelte ihren Kopf und ihre Tränen fielen auf die Erde. Immer noch klammerte sie sich an van fest, als wäre er ih Rettungsring. „Er muss doch aufwachen, was wird aus seinem Königreich!“ Allen schwieg. Packte sie an ihren Händen und versucht sie von Van los zu bekommen. „Nein nicht!“ Er wusste das sie sich nicht mehr groß wehren konnte, sie hatte einfach keine Kraft mehr, also nahm er sie beiden den Händen und zog sie nach oben. Zwar versucht sie sich zu wehren, aber Allen zog sie ein Stück zur Seite damit seine Männer Van's leblosen Körper weg transporrtieren konnten. Hitomi hatte sich derweil in sein Hemd gekrallt und weinte. Vorsichtig schob er sie in Richtung des Schiffes. Ihm selbst liefen stummte Tränen über das Gesicht. »Diesmal ist es doch für immer Van. Ich hoffe du findest deinen Frieden.« ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ nachträglicher kommentar: ich werde gelynscht das sehe ich jetzt schon xD aber es folgt noch ein aller aller letztes kap, oder ehr gesagt den epilog. :D Epilog: Ein neuer Anfang? ------------------------- Ein leichter Wind wehte über die Lichtung und ließ ihr Kleid aufbäumen. Sie war in ihren Gedanken versunken und bemerkte nicht die Person die langsam auf sie zu kam. „Du solltest nicht hier sein Hitomi.“ Die angesrochene zuckte zusammen, als sie die vertraute Stimme hörte und drehte sich etwas zu dieser um. „Ich weiß Allen, aber es erinnert mich alles zu sehr an die letzten Ereignisse.“ Sie schaute wieder nach vorne und blickte direkt auf den Guymelef, der wie bereits schon einmal auf der Lichtung der Könige stand. Auch wenn er erneut kniete hatte er nichts an seiner starken Präsenz verloren. Er strahlte immer noch die Kraft aus, alles zu verändern. Hitomi schloss die Augen,erinnerte sich an denTag wo alles Endete und auch wieder neu Anfing. ***Erinnerung*** Die Gruppe kam an der Crused an, zwei Männer brachten Van direkt unters Deck. Hitomi wollte ihnen folgen doch Allen hielt sie auf. Ihre Blicke trafen sich. „Ich will ihn nur noch einmal sehen.“ Allen nickte und ließ Hitomi's Hand los. Diese beeilte sich damit sie den beiden Männer noch hinter her kam. Sie hatten nach kurzer Zeit ihr Ziel erreicht, sie legten den Körper von Van auf ein Bett, gerade wollten sie anfangen Van zu entkeiden als Hitomi in der Tür stand. „Ich werde das machen.“ Die beiden schauten sie an. „Bist du dir sicher?“ Sie bekamen nur ein nicken zur Antwort. „Also gut, aber wenn was ist wir sind nicht weit weg.“ Wieder bekamen sie nur ein nicken. Mit einem seufzen verließen die beiden den Raum und zogen die tür hinter sich zu. Hitomi stand noch eine Weile neben dem Bett wo Van lag. Ein schluchzen entwich ihr, bevor sie sich einen Stuhl nahm und sich neben ihn setzte. Seinen Arm zu sich nahm und die Lederriehmen öffnete die seinen Armpanzer hielten. Als wäre es ein wertvoller Schatz legte sie den Panzer vorsichtig neben sich auf den Boden. Nun drehte sie sich zu seinen Füßen, öffnete die Schnüre und zog einen Stiefel nach dem anderen vorsichtig ab. Auch diese landeten auf dem Boden. Überall konnte sie kleine und große Narben an seinem Körper entdecken. Aber auch Blut und Dreck klebten noch an ihm. Hitomi erhob sich, ging zur Tür um das Zimmer zu verlassen. Im Flur standen zwei Soldaten und schauten sie an. „Können wir irgendetwas tun?“ Hitomi nicke. „Ja, wärt ihr so freundlich und holt mir eine Schüssel mit Wasser und einen Lappen? Ich möchte ihn gerne sauber machen.“ „Natürlich.“ Die beiden verschwanden. Hitomi hatte ihren Kopf gegen die Tür gelehnt und schaute hoch zur Decke. »Warum musste das passieren? Wieso kannst du nicht einfach wieder aufwachen und mich einfach nur anlächeln, mehr verlange ich doch gar nicht.« Nach kurzer Zeit kamen die beiden Männer wieder, sie ging zur Seite und ließ die beiden hineintreten und die Sachen ablegen. „Vielen Dank.“ „Dafür nicht, wenn du noch etwas brauchst wir sind draußen.“ „Gut.“ Es war wieder still im Zimmer, Hitomi hatte sich wieder hingesetzt, Den Lappen stülpte sie ins Wasser, wrang ihn aus und fing damit an sein Gesicht von dem Dreck zu befreien. Stille Tränen rannen ihr dabei über das Gesicht. »Wieso musstest du sterben, wieso konnten wir nicht einfach mal glücklich sein?« Hitomi wiederholte die Prozedur, bis sie bei seinen Beinen angekommen war. Langsam wusste sie nicht mehr wie viele Tränen sie in dieser Zeit vergossen hatte. »Reiß dich zusammen. Van würde es nicht wollen wenn ich hier die ganze Zeit weine.« Vorsichtig hob sie eines von Van's Beinen an und wischte mit dem feuchten Lappen darüber. Mit einem Mal hielt sie in der Bewegung inne. »Was war das?« Sie schaute zur anderen Seite und blickte in sein lebloses Gesicht. »Ich habe es mir wahrscheinlich nur eingebildet.« Als sie gerade wieder den Lappen an seinen Fuß ansetzen wollte spürte sie es schon wieder. »Was zum...« Ein leises stöhnen erklang hinter ihr. Hitomi klammerte sich an dem feuchten Lappen, hatte die Augen weit aufgerissen und drehte ihren Kopf langsam nach hinten. »Hoffentlich ist das kein Geist.« Ihr Blick ging immer weiter bis sie endlich bei seinem Gesicht angekommen war, es war merkwürdig verzogen. „Hi...das kit....zelt.“ „Was?“ Sie schlug sich die Hand vor den Mund, als er versuchte seine Augen einen Spalt zu öffnen. „Das kitzelt....“ „Oh...gott..Van!“ Der Lappen flog auf den Boden und Hitomi umarmte Van, tiefe schluchzer entrannen ihr. Er legte seine Arme auf ihren rücken strich langsam über diesen. „Du lebst Van! Ich bin ja so froh das du nich tot bist.“ „Wenn du mich nicht.... gleich los lässt, sterbe ich doch noch....“ Erschrocken richtete sich Hitomi auf. Van fasste sich kurz an den Hals, um tief durch zu atmen, dann sah er sie an. „entschuldige, ich hätte nicht so stürmisch sein dürfen.“ „Schon in...Ordnung, ist ja nichts...passiert.“ Er hob seine Hand und strich ihre Tränen von der Wange. „Weine nicht mehr, ich bin doch wieder da.“ „Ja...“ Erneut liefen Tränen über ihr Gesicht. Mit einem Mal wurde die Tür aufgerissen, der Ritter des Himmels wollte nach Hitomi sehen und stockte bei dem Anblick. Hitomi saß auf dem Bett und Van berührte sie. „Van!?“ „Hallo...Allen.“ Nun stürzte er auch auf das Bett zu und kniete sich zu seinem langjährigen Freund. „Wie ist das möglich, wir haben doch gesehen....ich verstehe das nicht.“ Van schwieg. „Van? Was ist genau passiert?“ Nun schaute er die beiden an. „Ich erinnere mich nicht mehr an vieles, aber ich hatte dir ja gesagt gehabt...das ich gespürt habe das der Herzkristall gerissen war.“ Hitomi nickte. „Ich hörte nur noch das klirren, Escaflowne....hat vorher die Verbindungen gekappt.“ „Was!?“ Allen schaute ihn unfassbar an. „Aber ihr seid doch miteinander verbunden gewesen.“ „Ja das schon, aber bedenk mal....beim letzten Mal war er viel...öfters im Einsatz als jetzt....wir haben uns nicht vollständig Verbunden. Und er muss gespürt haben das troz allem mein Leben davon abhing....deswegen hat er das getan....als die Verbindungen aus meinem Körper gezogen worden waren....danach wurde alles dunkel....und dann bin ich hier aufgewacht.“ Der junge König schaute sie an. „Also hat Escaflowne dich gerettet.“ „Scheint so...“ „Wahrscheinlich wollte er nicht das du noch mal diese Schmerzen von damals bei den Espanos spürst?“ Allen und Van sahen Hitomi an. „Kann gut sein.“ Allen erhob sich. „Wo willst du hin?“ „Ich werde den anderen bescheid geben, damit sie nicht mehr trauern, aber ich sage ihnen das du dich noch erholen musst. Damit ihr beide nicht gestört werdet. Ich lasse euch nachher dann das essen bringen.“ „Danke Allen.“ Mit diesen Worten verschwand er wieder. Zwischen den beiden herrschte eine Stille. Hitomi linste immer wieder zu ihm und wenn er ihre Blicke bemerkte schaute sie schnell auf ihre Hände die sich in ihren Rock verkrampft hatten. „Was ist los Hitomi?“ Erschrocken hob sie den Kopf und schaute in seine Augen. „Ich...ich verstehe so einiges noch nicht.“ „Und das wäre?“ Sie schwieg, legte sich die Sätze zurecht die sie gerne gesagt hätte. „Auf der Erde, also dem Mond der Illusionen, da....“ Tränen sammelten sich in ihren Augen. „Da...hast du dich nicht mehr an mich erinnert warum?“ Nun war es Van der weg schaute. „Folken hatte gesagt das du ins Zaibacher Reich gehen wolltest, damit sie dich zur Erde schicken könnten.“ „Das war mein Plan gewesen ja, aber als ich fast da war wurde ich überfallen, danach ist alles dunkel gewesen. Erst als dieser Drache damals im Park aufgetaucht war habe ich mich zum Teil wieder an alles erinnert. Aber ich wollte dich nicht wieder in meinen Krieg mit hineinziehen, deswegen habe ich auch im Kerker geschwiegen. Das ich nicht wüsste wer du bist, dich verleugnet.“ Er spürte eine sanfte hand an seiner Wange und schaute nach oben wo er in ihre Augen sehen konnte. „Du wolltest mich nur schützen. Deswegen kann ich dir nicht böse sein, das könnte ich nie, weil ich irgendwie geahnt habe das was nicht stimmte. Ich habe es gespürt, als mich dieser Fiesling gepackt hatte.“ „Ich wäre fast wahnsinnig geworden als ich das gesehen habe, ich konnte mich nicht wirklich konzentrieren.“ „Aber dennoch hast du mich beschützt. Dafür danke ich dir.“ Die beiden schwiegen wieder. „Hitomi?“ „Hm?“ „Sag, würdest du diesmal bei mir bleiben?“ „Wie meinst du das?“ „An meiner Seite, als meine Gefährtin, als meine Königin.“ „Van?“ Sie war gerührt. „Du bedeutest mir so viel hitom, ohne dich existiere ich gar nicht mehr.“ Hitomi senkte den Kopf. Strich ihm immer noch über die Wange. „Ich kann nicht Van.“ „Warum?“ „Ich muss doch meine Schule beenden.“ Van drehte den Kopf wieder weg, biss sich auf die Unterlippe. »Ich muss doch die Schule beenden.« Er stockte, drehte seinen Kopf wieder zu ihr und sah in ihre Augen das Versprechen das sie ihm stumm mitgeteilt hatte. Ein grinsen huschte über sein Gesicht. „Schule hö? Ich werde dich begleiten, schließich bin ich da auch noch Schüler.“ Hitomi beugte sich vor und berührte seine Stirn mit ihrer. Ein grinsen huschte über ihre Lippen. ***Erinnerung Ende*** „Wir sollten langsam zurück Hitomi, sonst wird noch eine große Suchaktion gestartet du kennst ihn schließlich. Die angesprochene grinste. Ein räuspern ließ die beiden zum Waldrand blicken, dort stand er, in seinem festlichen Gewand. Allen verbeugte sich. „Sagt mal wie lange soll ich eigentlich noch warten?“ „Entschuldige Van, aber ich..“ „Sie wollte gerne noch ein mal hierher kommen, du kennst es doch das Frauen ganz gerne vor so einem großen Event eine Ruhepause brauchen.“ Van grinste und kam auf die beiden zu. „Ich werde schon mal vor gehen.“ „Gut.“ Allen verschwand und zurück blieben Hitomi, die immer noch auf Escaflowne schaute und Van. „Also noch mal zurück zu meiner Frage, wie lange meinst du muss ich noch auf meine Braut warten?“ Hitomi drehte ihren Kopf zu ihm, grinste und kammit langsamen Schritten auf ihn zu. Sie schauten sich nur an. „Du weißt das ich nur gerne ein einzigstes Wort von dir hören möchte oder?“ Ihr grinsen wurde immer breiter, dann legte sie ihre Arme um seinen Hals. Er umarmte sie ebenfalls und hob sie ein wenig hoch, damit er seine Stirn an ihre legen konnte. Der Wind, der eben aufkam, spielte mit ihren Gewändern und Haaren „Ja.“ +~*~+* Ich hab irgendwie das gefühl das es "etwas schnulzig" geworden ist, aber man kennt mich ja, ich krieg das net hin mit einem traurigen Happy end *seuftz* ich hoffe es hat euch gefallen, und das ihr mich auch weiter hin begleitet. vielen Dank für die Kommis und Favs, es war echt klasse sowas zu lesen, und auch das ihr leider über die Jahre ausharren musstet oO. viele liebe grüße eure Jikan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)