Past and Present von PharaoxAtemu (Atemu x Teana) ================================================================================ Kapitel 50: Weaking the Dragons ------------------------------- Sooooo! Hier ist das nächste Kapi! ^^ Ich hoffe, dass es euch gefällt. Weaking the Dragons Atemu lächelte und begutachtete die drei Götter, die soeben ins Leben zurückgekehrt waren. Vorsichtig trat er vor. „Okoto, Moro und Nago.....ich bin so froh euch wiederzusehen...!“ Okoto trat vor. „Wir danken dir, dass du uns eine weitere Chance gegeben hast, Atemu! Mein Stamm und mein Bruder Nago werden euch im Kampf gegen Arkane beistehen!“ Atemu nickte. „Ich danke euch! Wir können jede Hilfe gebrauchen!“ Die anderen nickten. Jeanny lächelte und blickte zu Chibiusa. „Jetzt bist du an der Reihe!“ Chibiusa nickte und trat vor. Sie sah die Freunde erwartungsvoll an. Jono sah skeptisch zu Chibiusa. „Du willst uns auch einen Wunsch erfüllen können?“ Chibiusa nickte nur. Jono prustete los. „Das.....das soll wohl.....ein schlechter....Scherz sein...du bist doch.....noch ein Kind...“ „DAS IST EINE FRECHHEIT!!! ICH BIN ZWAR ERST 11 JAHRE ALT, ABER ICH KANN EUCH AUCH SCHON EINEN WUNSCH ERFÜLLEN!!!“ Jono zuckte zusammen und die anderen lachten. Sakura trat vor. „Ok...dann wünsche ich mir, dass uns die Bewohner der Eisenhütte auch im Kampf gegen Arkane beistehen!“ Chibiusa nickte. Sie konzentrierte sich und entfaltete ihre Kräfte. Einige Sekunden später ertönte ein lauter Knall und die Erde bebte für einen kurzen Moment. „Was war denn das?“ Seth zuckte mit den Schultern. „Sehen wir am besten mal nach!“ Als die Freunde draußen ankamen, sahen sie vor ihre Augen die Eisenhütte. Sie lächelten leicht, als sie das Gebäude wiedererkannten. Die Bewohner kamen aus der Eisenhütte herausgerannt und begrüßten die Freunde mit lauten Jubelrufen. Die Freunde winkten ihnen zu und gingen dann wieder zu Jeanny, Minako, Amy und Chibiusa zurück. Amy trat vor. „Was ist euer nächster Wunsch?“ Seth trat vor. „Ich glaube wir müssten uns mal einige Waffen besorgen....“ Die anderen nickten. Amy sah ihn an und nickte ebenfalls. Ein lautes Krachen und Klirren ertönte und die Freunde wandten sich um. Ihre Augen weiteten sich. Ein riesiger Berg mit Schwertern, Speeren, und vielen anderen Waffen lag inmitten des Raums. Atemu sah zu den Mädchen. „Und jetzt müssen wir nach Ägypten zurück.“ Minako nickte. Ein heller Blitz erschien und die Freunde mussten sich die Augen zuhalten. Als sie diese wieder öffneten, bemerkten sie, dass sie sich vor dem Palasteingang befanden. Sie strahlten und wollten gerade hineingehen, als sie ein lautes brüllen und Jubeln vernahmen. Sie drehten sich um. Die Menschen der Eisenhütte standen vor ihm. Okoto, Nago und Moro ebenfalls. Verlegen kratzte sich Atemu den Kopf. „Ähm....ihr habt sicher Hunger. Kommt in den Palast. Ihr seit herzlich willkommen!“ Die Diener kamen mit dem Kochen und bedienen gar nicht hinterher. Es waren insgesamt 196 Leute durchzufüttern. Aber das schlimmste Problem stellten die drei Götter dar. Nachdem drei Diener einen Nervenzusammenbruch bei ihrem Anblick erlitten hatten, musste Atemu seinem Vater die ganze Sache erklären. Akunumkanon lächelte und war einverstanden, die drei Götter ebenfalls aufzunehmen und ließ sie ebenfalls mit Speisen verwöhnen. Am späten Abend saß Atemu in seinem Palastgarten und betrachtete die Sterne. //Morgen ist es soweit.....// Eine Hand legte sich auf seine Schulter. Erschrocken wandte er sich um und erblickte Teana, die ihn schüchtern ansah. „Entschuldige...ich wollte dich nicht erschrecken, aber du hast so nachdenklich ausgesehen...“ Sie setzte sich neben ihn und drückte sanft seine Hand. Atemu lächelte sie an. „Ich habe Angst....vor dem Krieg, gegen Arkane....“ Teana sah ihn mitfühlend an. „Das verstehe ich......ich habe ebenfalls Angst. Und ich glaube die anderen auch.“ Atemu nickte. //Fin musste schon wegen dem Schwarzen Kristall sterben...oder sollte dich besser sagen...wegen dem Schwert Nanatsuaya.....ich will nicht noch mehr Freunde verlieren!// Ein Schluchzen entrann seiner Kehle. Teana umarmte ihn zärtlich. „Ich werde immer bei dir sein. Ich werde dich niemals verlassen. In jeder Situation, egal wie ausweglos sie auch sein mag, werde ich an deiner Seite sein...“ Atemu sah zu seiner Geliebten. Ein Lächeln legte sich über sein Gesicht. „Ich danke dir.....“ Atemu küsste sie zärtlich und besiegelte damit ihre ewige Verbundenheit und ihre ewige Liebe. Der Mond tauchte die beiden in sein helles Licht, und es schien so, als ob er die zwei Liebenden für immer zusammenhalten wollte..... Beim Frühstück am nächsten Morgen sagte niemand ein Wort. Eine eisige Stille lag über den Freunden. Sie sahen sich nur ab und zu ängstlich an. Sie wussten nicht, was auf sie zukommen würde. Wie lange der Krieg dauern würde. Und ob sie überhaupt alle überleben würden. Sie räumten den Tisch ab und zogen sich um. Atemu nahm sein Schwert vorsichtig in die Hände und betrachtete die Klinge. //Ich hoffe dieses Schwert lässt mich nicht im Stich-// Ein lautes Krachen ertönte. Ein lautes Brüllen war zu hören. Kurz darauf panische Schreie. So schnell er konnte, rannte Atemu aus dem Palast und steckte Nanatsuaya in seinen Gürtel. Eine Rauchwolke preschte ihm entgegen, als er an die frische Luft kam. Er hustete und hielt sich die Hand schützend vor das Gesicht. Ein grausames Schauspiel war zu sehen: Ganz Theben stand in Flammen. Frauen rannten um ihr Leben und Männer kämpften mit riesigen, pechschwarzen Soldaten. Die Schreie hallten in Atemus Ohren wieder. Kinder schrien nach ihren Eltern. „HAHAHAHAHAHAHA!“ Atemu sah nach oben und seine Augen strahlten nur noch blanken Hass aus. Arkane saß auf Ancalagon und besah sich das grauenvolle Schauspiel mit strahlenden Augen und einem fiesen Lächeln. Nach ein paar Sekunden wanderte ihr Blick zu Atemu. „Na, wie hat dir mein Begrüßungsgeschenk gefallen, Atemu?“ Dieser knurrte wütend. „Lass mein Volk aus dem Spiel. Lass diese unschuldigen Menschen in Ruhe! Sie haben dir nichts getan!“ Arkane lachte nur. „Vergiss es!“ Atemu sah sie voller Hass an und rannte so schnell er konnte in den Palast zurück. „SETH! YUGI! JONO! TRISTAN! MARIK! BAKURA, UND ALLE ANDEREN! KOMMT SOFORT IN DEN THRONSAAL! DAS IST EIN BEFEHL!“ Die Lage war schnell erklärt. Alle waren sich einig, dass sie sofort etwas unternehmen mussten. So schnell sie konnten, zogen sie sich ihre Kampfkleidung an und überprüften ihre Waffen. Marik war gerade dabei sein Schwert zu überprüfen, als Atemu auf ihn zugerannt kam. Sein Blick war besorgt. „Weißt du, wo die Kinder sind?“ Marik sah ihn an. Seine Brust schnürte sich zu und seine Lungen schienen ohne Sauerstoff zu sein. Nein.....das konnte nicht sein. „Sie...sie wollten in die Stadt.....“ Atemu schrie laut auf. Das konnte nicht sein. „SPIKE, SAKURA, BLUE, DARCIA,HIGE,TSUME,TOBOE! KOMMT SOFORT ZU MIR!“ Die Wölfe rannten so schnell sie konnten zu Atemu. „Was ist los Atemu?“ „ich will, dass ihr euch auf die Suche nach Kanna, Kikyo, Son-Gohan, Helios und Trunks macht!“ Die Wölfe nickten und sprangen mit einem gewaltigen Satz aus de Palast. Atemu saß auf Pegasus Rücken. Dann sah er kurz zu den Mädchen. „Ihr bleibt im Palast!“ Dann wandte er sich an die Digimon, die alle aufs Ultralevel digitiert waren. Diese nickten und erhoben sich in die Lüfte. Er trat Pegasus sanft in die Seiten und dieser erhob sich ebenfalls. Atemu gleitete über Theben hinweg. Seine Augen suchten nur eine Person. Arkane. Kanna rannte durch Theben, dass mittlerweile immer mehr in Flammen stand. Ihre Augen suchten nach ihrer Schwester. //Kikyo...wo bist du?// Ein Feuerball schlug in ein nahegelegenes Haus ein und sie warf sich auf den Boden, um nicht von den Trümmern getroffen zu werden. Eschrocken sah sie, wie das Haus niederbrannte. Laute Schreie drangen zu ihr hervor. //Ich muss ihnen helfen!// Ohne weiter nachzudenken, rannte Kanna auf das brennende Haus zu. Zwei Hände legten sich auf ihre Schultern. Sie wandte sich um und erblickte Kikyo und Son Gohan. Ein Lächeln legte sich auf ihr Gesicht und sie umarmte ihre Geschwister. Dann zeigte sie auf das brennende Haus. „Wir müssen den Leuten helfen!“ Kikyo und Son Gohan nickten. Die Tür war verkohlt und ließ sich leicht zur Seite drücken. So schnell sie konnten durchsuchten die drei Kinder alle Räume, bis sie im obersten Stockwerk endlich eine junge Frau mit ihrem neugeborenem Baby entdeckten. Sie halfen der Frau aus dem brennenden Haus zu entfliehen. Gerade als sie an der frischen Luft waren, brach das Haus vollständig zusammen. Die Frau wandte sich an die drei Kinder. „Ra sei dank. Ihr drei seit die Schutzengel meines Kindes!“ Kanna lächelte leicht. „Kommen sie. Wir müssen zum Pharao!“ Die Frau nickte. Plötzlich stieß sie die drei Kinder zur Seite und stieß einen lauten Schrei aus. Ein schwarzer Soldat hatte sich von hinten auf die drei Kinder zugeschlichen und hätte sie beinahe von hinten erstochen. Die Klinge des Schwertes bohrte sich durch das herz der jungen Frau. Kanna stieß einen lauten Schrei aus und nahm die Frau in ihre Arme. Die Frau drückte Kikyo ihr Baby in die Arme. „Bitte...passt gut...auf...mein....Baby...auf...-`` Ihr Herz hörte auf zu schlagen. Das Baby in Kikyos Armen begann zu weinen. Kanna und Kikyo schluchzten. Kanna schlug mit ihren Fäuste auf den Boden und schrie laut. Die Erde begann zu beben. Leichte Risse bildeten sich und der Weiße Drache erschien am Himmel. Ebenso der Schwarze Rotaugendrache und der Spieldrache der Harpyen. Doch sie waren nicht allein. Drei weitere Drachen waren erschienen. Timaeus, Critias und Hermos. Und???? Wie hat es euch gefallen? *euch knuddl eure Dark_Hope Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)