Schmerz (Shounen-ai) von Drachenfliege ================================================================================ Kapitel 1: ----------- ,,Koriko!!! aufstehn! Das frühstück ist fertig!!!" Nur langsam drang die stimme von Korikos Mutter in seine gedanken. Müde drehte sich der 17 jährige auf die andere Seite. ,,,ich will nicht..." Murmelte er. ,,Koriko!!! Aufstehn!!!!!!" Die stimme seiner Mutter hatte sich in ein hysterisches schreien verwandelt. Verschlafen kroch Koriko aus dem Bett. ,,Tick ma aus..." Mit düsterer Miene zog er sich seine Hose an und ging hinunter zum Frühstück. Und schon empfing ihn wieder das geschreie seiner Mutter. ,,Wo warst du gestern so lange? Hast du dich wieder betrunken?? Sei froh dass dein Vater das nicht mitbekommen hat! Sonst hät er dich schon längst wieder verdroschen!! Zurecht!" Wütend fuchtelte Frau Simoko vor seiner Nase rum. Ohne sein essen anzurühren ging Koriko wieder auf sein Zimmer. Er hasste seine Eltern. Es waren ja noch nicht mal seine richtigen Eltern! Verschlafen strich er sich seine schwarzen haare aus dem Gesicht. Er war als kleines Kind adoptiert worden und nun hatten seine "Eltern" die lust an ihm verloren. Als er in der Schule angekommen war er wieder einer der ersten. Hauptsache er musste nicht zulange in dem Haus bleiben. Er zog eine schachtel Zigaretten aus seinem langen schwarzen Mantel und zündete sie an. Ein paar Minuten stand er einfach nur so da und rauchte seine Zigarette bis er sie schließlich austrat. Er lehnte sich an die Schulmauer und blickte sich um. Mittlerweile hatte sich der schulhof hatte sich doch recht gefüllt. Er konnte die blicke der Mädchen die an ihm hafteten geradezu fühlen. Gelangweilt lächelte er ein paar an. Das klingeln ertönte und die Klassenräume füllten sich. Wie jeden tag ging Koriko zu seinem Spint holte seine Bücher raus und setzte sich im Klassenraum an seinen gewohnten platz am Fenster. Da erst viel ihm auf dass ein paar tische weiter ein fremder junge saß. Koriko musterte ihn. Nicht sehr groß, braune mittellange haare, schlank. ,,Bestimmt der neue Mitschüler..." Gelangweilt blickte Koriko wieder aus dem Fenster auf die von der kälte leeren Straßen. ,,Winter" murmelte er. ,,...Das liebe Schüler und Schülerin ist unserer neuer Mitschüler Yuriko Watase..." Die stimme seiner Lehrerin riss Koriko aus seinen gedanken. Koriko musste grinsen. Er kannte Yuriko von klein auf und sie waren die Rebellen des Viertels gewesen. Doch dann war er ohne etwas zu sagen weggezogen, seitdem hatte Koriko keine freunde mehr. Nur gelangweilt hörte er noch dem Lehrer zu der noch die ganze stunde redete und er war froh als es endlich zur Pause läutete. Er wollte zu Yuriko gehen und ihn ansprechen aber Yurikos Tisch wurd schon von seinen neuen Mitschülern und vor allem Mitschülerinnen belagert. Wie jede Pause ging Koriko auf das schuldach, da er von da aus über die ganze stadt sehen konnte und er in ruhe nachdenken konnte da der zutritt auf das Schuldach strengstens untersagt war was ihn aber herzlich wenig kümmerte. Sein Atem stieg in kleinen Wölkchen gen Himmel um dann doch wieder zu verschwinden. Er schauderte. ,,Winter" murmelte er. ,,Ja, es ist ganz schön kalt geworden..." Vernahm er eine stimme hinter sich. Erst war er erstaunt dass sich noch jemand auf dem dach aufhielt aber da sah er dass es Yuriko war. ,,Hi Yu-kun.. Lang nich gesehen" sagte Koriko und lächelte. Auch Yuriko lächelte. ,,stimmt." Schweigend standen sich die 2 gegenüber. Keiner wusste was er an diesem Wiedersehen nach so langer zeit sagen sollte. Koriko brach schließlich das schweigen. ,, Jetz bist du also wieder hier in Kitamoto..." Yuriko nickte nur. ,,Es tut mir leid dass ich mich nicht verabschiedet habe... aber Ich dachte mir würd ich nochmal zu dir gehen würd ich das nicht verkraften..." Koriko sah wie Yuriko auf ihn zuging und ihn ganz plötzlich umarmte. ,,Ich hab dich so vermisst" hauchte Yuriko ihm ins Ohr. Korikos augen weiteten sich. ,,Lass das!" Rief er und stieß Yuriko von sich weg so dass dieser nach hinten taumelte. ,,Es hat sich viel geändert seid du weg warst Yuriko. Auch ich habe mich geändert. Ich bin nicht wie früher!" Mit diesen Worten ging Koriko an ihm vorbei und verschwand mit wehendem Mantel im Gebäude. ,,Koriko...?" Traurig sah Yuriko ihm nach. Und schließlich ging auch er hinein. Den ganzen Schultag sah Yuriko Koriko an, aber dieser würdigte ihn keines blickes, er hatte seine gedanken: <5 Jahre hab ich gewartet dass er sich meldet, er hätte anrufen können... aber er hat es gelassen...> Das klingeln erlöste alle Schüler von der täglichen Pein. Wie jeden tag ließ sich Koriko sich zeit um nicht zu viel zeit Zuhause zu verbringen. Zuhause angekommen empfing ihn der tägliche stress. ,,Du kommst wieder zu spät! Dein essen ist im Müll! Solange du nicht rechtzeitig kommst gibts auch kein essen!" Fauchte seine Mutter ihn an. ,,Ja, ja!" Koriko hatte nun wirklich keinen nerv sich mit seiner Mutter zu streiten. ,,Sei nicht so unhöflich zu deiner Mutter!" Korikos Vater hatte sich vor ihm aufgebaut uns sah in grimmig an. ,,Sie ist nicht meine Mutter! Und du bist auch nicht mein Vater!" Schrie Koriko ihm ins Gesicht. Und schon sah er die Faust seines Vaters auf ihn zukommen. Von der wucht seines Schlages stolperte Koriko nach hinten. Blut rann aus seinem Mundwinkel. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand er auf und stellte sich vor seinen Vater. ,,Kannst du dich nur mit Schlägen wehren?" Fragte er ihn und spuckte ihm das blut ins Gesicht. ,,Duuu!" Schrie sein Vater und holte abermals aus. Das letzte was Koriko vernahm war das schreien seiner mutter und dann die wucht die ihn gegen die wand warf, dann verlor er das bewusstsein. (Oh man ich bin so schlecht *heul* warum hab ich das überhaupt hier eingefügt? Buhu!!! Ich bin so schlecht!!!) Kapitel 2: ----------- ls Koriko morgens aufwachte lag er immer noch an der wand, er hatte den Geschmack von blut im Mund und ihm brummte der Schädel. ,,Ich hasse ihn..." Als er auf die Uhr blickte sah er dass es bereits nach Mitternacht war... Mit einem brennendem Schmerz im Gesicht schlurfte er in sein Zimmer und legte sich auf seine Matratze und viel in einen unruhigen schlaf. ,,Koriko aufstehen!!!" Wie jeden tag weckte ihn das kreischen seiner Mutter. ,,Steh sofort auf oder es setzt was!" ,,Lass mich doch in ruhe" murmelte er aber ging schließlich doch runter zum frühstück welches er wieder nicht essen würde. Sein Schultag begann wie immer die blicke auf dem Schulhof, das Gelaber der Lehrer. Das klingeln ertönte. Pause. Das Geschwatze ging wieder los und Koriko ging wie jeden tag aufs Schuldach, er hoffte inständig das Yuriko nicht auftauchen würde. Er wollte ihn jetz einfach nicht sehen oder eher gesagt nicht mit ihm sprechen. Koriko zog eine Zigarette aus seinem Mantel und zündete sie an. Sein Magen knurrte, er hatte ja seid einem Tag nichts mehr zu essen bekommen. Er zog einen zerknüllten Geldschein aus seiner Tasche. ,,hm..., ich muss nach her einkaufen..." Murmelte er. Als das klingeln ertönte trat er die zigarette aus und ging zurück in den Klassenraum. Er bemerkte wie Yuriko ihn beobachtete als her hineintrat aber Koriko sah ihn nicht an. Das klingeln ertönte und die Schüler stürmten aus dem Klassenraum. Koriko wie Yuriko ihm einen Zettel in die Tasche steckte. Koriko schaute ihn mit hochgezogener Augenbraue an aber Yuriko lächelte nur. Der Schulhof hatte sich geleert und auch Koriko machte sich auf den Weg um sich etwas zu essen zu kaufen, da viel ihm der Zettel wieder ein. Er kramte ihn aus der Tasche und lass ihn: Hi Koriko Ich weiss du bist nicht mehr gut auf mich zu sprechen Aber ich wollte dich fragen ob wir mal wieder etwas zusammen machen wollen... Um der alte zeiten willen. Yuriko. Koriko las den Zettel wieder und wieder durch. Er überlegte ob er sich wirklich mit ihm treffen sollte. Seid Yuriko weggezogen war hatte er mit niemandem mehr etwa unternommen. Aber ließ es dann doch bleiben... So einfach würde er ihm nicht verzeihen. Er blickte auf als die Kirchturmuhr 6 schlug. ,,Oh nein... Das gibt wieder Schläge...." Murmelte er. Soweit er sich erinnern konnte war kein Tag vergangen an dem er von seinem Vater nicht geschlagen wurde. Er hatte am ganzen Körper Narben und blaue flecke. Aber wusste sich zu helfen, beim Sportunterricht machte er einfach nicht mit indem er eine gefälschte Entschuldigung abgab und er trug immer nur lange Sachen egal ob es Winter oder Sommer war. Er seufzte. ,,Am besten ich hau ab... Oder bring mich um" sagte er zu sich. Er bemerkte dass er immer noch den Zettel in der Hand hielt. Er knüllte ihn zusammen und steckte ihn zurück in seine Tasche. Leise schloss er die Tür auf und Schlich auf sein Zimmer. ,,Koriko?" ertönte die wütende stimme seines Vaters. ,,Bist du das?" Mit einem lautem Knall flog die Tür auf und sein Vater trat herein. ,,Du kommst spät! Wo warst du?" Schrie er ihn an. ,,Das geht dich ein Scheißdreck an!" Knurrte Koriko. ,,Sag das nochmal!" Sein Vater hatte die Fäuste geballt und ging auf ihn zu. Koriko stand auf. ,,Das-geht-dich-ein-Scheißdreck-an" schrie er ihm ins Gesicht. Sein Vater holte aus und wollte ihn schlagen doch Koriko duckte sich so dass sein Vater nach vorne fiel und zu Boden ging. Da ergriff Koriko einen Stuhl hob ihn an und schlug wieder und wieder auf seinen am Boden liegenden Vater ein. Blind vom Zorn bemerkte Koriko nicht mehr dass sich sein Vater schon seid langer Zeit nicht mehr bewegte. Als dann der Stuhl zerbrach hielt er inne. Seine Mutter kam zur Tür herein und blieb erschrocken stehen. Sie schlug sich die hand vorm Mund und blickte Koriko an der mit den Resten des Stuhles in der Hand auf seinen blutenden Vater hinunterblickte. Wie in Trance nahm er wahr wie seine Mutter zu seinem Vater rannte und seinen Kopf auf ihren Schoß bettete. Ihre Tränen vermischten sich mit dem Blut seines Vaters. Koriko ließ die reste des Stuhls die kleine wunden in seiner Hand verursacht hatten fallen. Er rannte aus dem Haus und hatte immer noch die Bilder von seinem Blutenden Vater vor seinen Augen. Koriko rannte und rannte er wusste nicht wohin nur weg, weg von zuhause. Er schien die Kälte um ihn herum nicht wahr zunehmen. Als er stolperte und hinfiel erwachte er aus seiner Trance. Er sah sich um. Er befand sich in einer Seitengasse und um ihn herum befand sich Müll und Scherben. Sein blick blieb an einer scharf aussehenden Scherbe hängen. Er krempelte seine Ärmel hoch so das man auf seine mit blauen flecken übersäten Arme blicken konnte. Er ergriff die Scherbe und schnitt sich in den armen. Langsam floss das Blut aus der Wunde und tropfte auf den Boden. Wieder schnitt Koriko sich in den arm. Feine Linien von Blut breiteten sich aus und wieder tropfte es auf den Boden. ,,Schmerz" murmelte er. ,,Er lässt mich wissen dass ich noch nicht tot bin..." In seinen Armen breitete sich ein stechender schmerz aus von dem Alkohol und dreck der noch an der Scherbe klebte. Aber in Korikos Gesicht regte sich nichts, er betrachtete nur wie das Blut in regelmäßigen Abständen auf den kalten Boden tropfte. (To be continued) (oh man... *schnief* der liebe Koriko! Ich hab bei der Stelle ab der er auf seinen Vater einschlug so ein trauriges Lied gehört... die die es haben wollen sich über icq bei mir melden (163674953) *schnief* ich hab meine ganzen Depressionen rausgelassen... Und jetz fühl ich mich noch mieser... *schnief* Ich hoffe es hat euch gefallen... Der anfang ist scheiße geworden aber der Teil hier unten gefällt mir ganz gut!) Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Schmerz (Shounen-ai) Teil:3 Ich weiss nicht ob ichs schon erwähnt hab aber wenn da steht: ,,...." Spricht jemand. Und wenn da steht: <....> denkt jemand ^^ Koriko schlug die Augen auf. Er verspürte einen stechenden Schmerz in seinem linken arm. Er sah an sich runter und bemerkte dass er nicht mehr in der Gasse lag sondern in einem Bett. Er blickte sich um. Alles war ihm fremd, er kannte weder dieses Zimmer noch konnte er etwas außerhalb des Fensters erkennen da es begonnen hatte zu schneien. Koriko blickte wieder auf seinen arm der verbunden war, und kleine Blutspuren waren durch den verband zu erkennen. Koriko seufzte. Wo war er? Wer hatte ihn hier hin gebracht? Diese Fragen klärten sich von selbst als sich die Tür plötzlich öffnete. Als hätte Koriko es bereits vermutet stand in der Tür Yuriko und sah ihn an. Yuriko lächelte. ,,Wie schön du bist endlich wach..." Sagte er und blickte Koriko an. Dieser wurde leicht rot. ,,Danke. Das du mich zu dir gebracht hast und..." Murmelte Koriko und blickte auf die Bettdecke. Yuriko ging auf ihn zu und setzte sich neben ihn aufs Bett. ,,Schon okay!" Er lächelte. ,,Als ich dich gefunden hab konnt ich dich doch nicht einfach blutend da liegen lassen!" Sagte er und lege seine Hand auf Korikos Schulter. Koriko zuckte zusammen, stand auf und griff nach seinen Anzieh Sachen. Er merkte dass sie frisch gewaschen waren, aber es interessierte ihn nicht. Er würde sich nicht nochmal bei Yuriko für etwas bedanken. Als er gerade seinen Mantel anzog und seine Hand auf die Türklinke legte brach Yuriko das schweigen das die ganze zeit das Zimmer zu füllen schien. ,,Ist es weil ich mich nicht gemeldet hab?" Fragte er leise. Koriko rührte sich nicht. Noch immer lag seine Hand auf der Türklinke. ,,Ich dachte," fuhr Yuriko fort ,,du hättest mich schon längst vergessen... Hättest andere Freunde gefunden... bessere als mich... Der freund der sich nicht mal vor seiner Abreise gemeldet hat..." Yurikos Stimme wurde immer leiser als er den letzten Satz beendet hatte kehrte wieder die drückende stille in den raum zurück. Korikos Hand auf der klinke zitterte. ,,Halt den Mund..." Murmelte er. Koriko wandte sich um und blickte Yuriko an. Seine Hände waren zu Fäusten geballt. ,,Dachtest du wirklich ich hätte dich so einfach vergessen?!" Murmelte er. ,,Ja... es stimmt... ich war verletzt als du dich vor deiner abreise nicht gemeldet hast oder dich wenigstens verabschiedet hast... Aber... Du warst mein bester freund... Wie konnte ich auf dich sauer sein... auf meinen einzigen freund den ich Je hatte..." Korikos stimme zitterte. Yuriko sah ihn an. dachte er und blickte weiter in Korikos Augen. Koriko versuchte seinem Blick auszuweichen aber seine Augen schienen ihn regelrecht zu durchbohren. Koriko drehte sich wieder zur Tür um und legte seine Hand abermals auf die Türklinke. ,,Koriko. Wo willst du jetzt hin?" Erschrocken blickte Koriko Yuriko an. ,,Glaubst du ich weiss nicht dass dein Vater dich schlägt?" Yuriko sah ihn bestimmt an. ,,ich wusste es schon seid wir klein waren! Du wolltest nie dass jemand zu dir kam... Ich habe deine Blauenflecke früher schon gesehen... Und gestern wieder als ich deine Kleidung wechselte..." Yuriko seufzte. ,,Koriko... Ich bin nicht dumm... ich weiss das es dir schlecht geht... und du dich nur wegen deinem Vater geritzt oder dich töten wolltest!" Yuriko blickte ihn ernst an. ,,Du kannst hier bleiben wenn du willst... Vater ist in Hokkaido und Mutter ist abgehauen..." Koriko öffnete die Tür. ,,Es tut mir leid Yuriko... aber es wäre nicht gut... weder für mich noch für dich..." Mit diesen Worten schloss Koriko erst die Zimmertür und kurz darauf hörte Yuriko wie auch die Haustür ins Schloss viel. Yuriko seufzte und ließ sich aufs Bett fallen in dem Koriko bis vor ein paar Minuten noch gelegen hatte. Als Koriko aus dem Haus ging umfing ihn eisige Kälte und der Schnee, der immer noch viel blieb in einzelnen Weißen Kristallen in seinem Schwarzen langen Haaren hängen. Langsam schlenderte Koriko durch die schneebedeckten und Menschenleeren Straßen. Sein Atem bildete kleine Wölkchen die dann vom eisernem Wind zusammen mit den schneeflocken weggeweht wurden. Immer wieder ließ Koriko sich das Gespräch mit Yuriko nochmal durch den Kopf gehen. ,,Wo willst du jetzt hin?...dich nur wegen deinem Vater geritzt oder töten wolltest..." Immer wieder halten diese Worte durch seinen Kopf. ,,Er hat recht... wo will ich jetz hin?" Murmelte Koriko während er immer weiter ging. Es hatte nun richtig begonnen zu schneien, und seine Fußspuren die er im Schnee hinterlassen haben waren bald nicht mehr zu sehen... Als hätte Koriko nie existiert... (To be continued!) Kapitel 4: ----------- Koriko hustete. Er wusste weder wie lange er schon gegangen war noch wo er sich befand. Er blickte sich um. Wieder pfiff der Wind durch seine Haare und ließ seinen Körper erschaudern. Koriko versuchte sich noch mehr in seinen Mantel einzuwickeln was aber kaum noch möglich war. Er fror... Wieder versuchte er etwas durch den Schnee zu erkennen aber da war nichts. Ja... er konnte nichts mehr erkennen. Das Wetter hatte ich in einen Schneesturm verwandelt. Korikos Haare klebten ihm im Gesicht und seine Sachen waren Nass vom Schnee. Aber er wusste nicht wohin. <...Du kannst hier bleiben...> Er ließ sich Yurikos worte nochmal durch den Kopf gehen. Sollte er zu ihm? Nein... Das würde er nicht... Er konnte jetzt nicht zu ihm gehen. Yukiros Augen... Wie er ihn flehend angesehen hatte er solle ihm verzeihen. Aber er.. Er hatte ihn einfach so stehen gelassen obwohl Yuriko sich um ihn gekümmert hatte. Er hatte ihn zu sich genommen seine Wunden behandelt, seine Kleider gewaschen und sich einfach um ihn gekümmert. Koriko seufzte. Er hatte sich einfach mies verhalten. Wieder hustete er. Er spürte einen brennenden Schmerz in seiner Lunge als er die kalte Luft ein und ausatmete. Koriko lehnte sich an eine Mauer und wischte sich seine nassen haare aus dem Gesicht. Plötzlich bemerkte er wie sich jemand aus dem Schneesturm heraus näherte. Koriko blinzelte er erkannte die umrisse eines Mannes... jedenfalls vermutete er dass diese vermumte gestallt ein Mann war. Der Mann blieb stehen als er Koriko bemerkte. ,,Koriko?" Koriko wusste sofort wem die stimme gehörte. Er hustete. ,,Yuriko... Bist du mir etwa gefolgt?" Koriko sah in fragend an. ,,Koriko... bitte... du erfrierst hier draußen..." Murmelte dieser und wickelte sich in seine Jacke ein. Koriko blickte auf den Boden. Er wusste nicht was er sagen sollte... einerseits wollte er mit zu Yuriko aber anderseits... Schließlich nickte er. ,,Okay..." Murmelte er und wurde gleich wieder durch seinem husten unterbrochen. Yuriko lächelte und ging auf ihn zu. Sanft legte er seinen Arm um Korikos Schulter. Dieser zuckte zusammen aber ließ es dann doch bleiben Sich von Yuriko abzuwenden. Diese Wärme die Yurikos körper und seine stimme ausstrahlte ließ Koriko regelrecht erschauder. Er wunderte sich wie schnell Yuriko den weg durch das Schneegestöber bis zu seinem Haus fand. Immer noch hustend trat Koriko in die warme Wohnung Yurikos und zog seinen Mantel aus. Seine Sachen klebten an seiner Haut und er zitterte am ganzen Körper. ,,Am besten du nimmst erstmal ein Bad..." Murmelte Yuriko während auch er sich aus seiner Jacke schälte. ,,Das Bad ist da vorne rechts... Ich bring dir ein paar Sachen von mir..." Mit diesen worten verschwand Yuriko in seinem Zimmer. Immernoch zitternd verschwand Koriko ins Badezimmer. Mit einem lauten rauschen ergoss sich dass heiße wasser in die Badewanne. Langsam breitete sich wieder wärme in Koriko aus und er zog sich sein nasses T-shirt von seinem kalten Körper und warf es in eine ecke. Als die wanne voll war,drehte er mit einem quietschen den Wasserhahn zu und kurz darauf landete auch seine Hose in der ecke. Mit einer hand fuhr Koriko durch das warme wasser, zog sich schließlich auch seine Boxershorts aus und stieg in die Badewanne und ließ sich in das Wasser gleiten. Er schloss die Augen und genoss das warme Wasser was um seinen Körper strich. Er wusste nicht dass sich mitlerweile noch jemand im Badezimmer befand Plötzlich merkte er wie sich etwas seinem Gesicht näherte. Er spürte den heißen Atem von jemandem auf seinem Gesicht. Koriko riss die Augen auf und blickte mitten in Yurikos Gesicht dass sich seinem näherte. Und schon spürte er Yurikos weiche Lippen auf seinen. Sein Körper verspannte sich und ein warmer schauer ging durch seinen Körper als sich ihre Lippen berührten. Langsam entspannte er sich wieder und genoss einfach den Augenblick. dieser Gedanke schoss ihm durch den kopf und er stieß Yuriko von sich. Koriko keuchte. ,,Bitte Yuriko ich... ich kann das nicht..." Er drehte sein Gesicht weg um nicht in das von Yuriko zu blicken. Dieser blickte nur zu boden. Er wusste nicht was er tun oder sagen sollte. Schließlich wandte er sich ab und ging auf die Tür zu. ,,Es tut mir leid... Ich wollte dich nicht erschrecken... ich wusste nich mal was mit mir los war. Ich..." Yuriko blickte weiterhin zu boden. ,,Ich hab dir die sachen da hin gelegt... sie müssten dir passen... ich gehe dann jetzt." Mit diesen Worten verschwand er und ließ den verdatterten Koriko zurück. Nach einigen Minuten erwachte auch dieser aus seiner Trance. Er war verwirrt... erschrocken... über seine Gefühle. Aber er wusste doch die Antwort nur zu genau... ,,Weil ich es wollte... ja... eigentlich wollte ich es..." Brachte er seine gedanken murmelnd zuende... ,,Ich wollte es..." (To be continued!!!) Kapitel 5: ----------- Koriko lag nun schon seid stunden wach und starrte an die decke . Yuriko hatte darauf bestanden dass er sein Bett nahm und Koriko in dem großen Bett der Eltern lag. Er seufzte. Nach dem Vorfall im Badezimmer hatte keiner von beiden noch etwas gesagt. Wieder seufzte er und drehte sich auf die Seite. Die Bettdecke schmiegte sich an seinen Körper und ihm war angenehm warm, aber trotzdem konnte er nicht einschlafen. Er musste die ganze zeit an Yuriko denken. diese Gedanken schwirrten ihm schon die ganze zeit durch den kopf aber da war noch etwas... Ein Gedanke den er verdrängen wollte es aber nicht schaffte. Nein! An sowas wollte er durfte er nicht mal im Ansatz denken! Mit diesen Gedanken viel er in einen unruhigen schlaf. Als er am nächsten morgen aufwachte war es ungewöhnlich still im Haus... Er hatte eigentlich damit gerechnet Geräusche Yurikos zu hören wie er durchs Haus ging oder anderes, aber da war nichts. ,,Bestimmt schläft er noch!" Koriko blickte auf die Uhr, es war bereits nach 10. Langsam zog er sich an und öffnete die Zimmer Tür. Auch im Flur war es ungewöhnlich still. Es drangen keine Geräusche von draußen in das Haus, geradeso als sei er ganz alleine in dieser Stadt. Doch da durchbrach etwas die Stille. ,,Koriko..." Koriko atmete auf und ging zu Yurikos Zimmer aus dem dieser ihn gerufen hatte. ,,Yuriko ich dachte schon du wärst weggegangen..." Sein Atem stockte. Seine Hand rutschte vom Türgriff als er Yuriko erblickte. ,,Yuriko!" Koriko stürmte zu seinem Bett. Yuriko lag mit einem Messer in der Brust auf dem schon blutdurchtränktem Bett. ,,Yuriko!" Korikos Stimme war von Angst um seinen Freund erfüllt. ,,Koriko ich..." Blut rann aus Yurikos Mundwinkel und er schien sich regelrecht an sein Leben zu klammern. ,,Koriko es tut mir leid..." Yurikos stimme hatte sich in ein flüstern verwandelt. Koriko lief eine träne über die Wange. ,,Yuriko." seine Stimme zitterte. Mit zitternder Hand wischte Yuriko ihm die Träne weg. ,,Nicht weinen" flüsterte er. Sein Hand sackte zurück aufs Bett. ,,Es tut mir so leid... Ich hab dir so viel Schmerz in deinem Leben bereitet... Es ist wohl das beste wenn ich jetzt Sterbe..." Er schloss die Augen. ,,Nein! Yuriko! Mach die Augen auf!" Eine Träne nach der anderen tropfte auf Yurikos fast Leblosen Körper. ,,Du darfst nicht sterben... Ich liebe dich doch..." Flüsterte Koriko während immer mehr tränen sein Gesicht hinunter liefen. ,,Also bitte... Du kannst mich jetzt nicht so einfach alleine lassen... Ich hab so lange dafür gebraucht dir das zu sagen..." Koriko blickte zu Boden. ,,Du darfst das jetzt einfach nicht!!!" Er blickte auf als Yuriko schwach seine Wange berührte. ,,Ich liebe dich doch auch..." Er lächelte schwach und blickte Koriko in die Augen. ,,Wir schaffen das schon..." Er ergriff Korikos Hand. ,,Zusammen schaffen wir das..." Er lächelte Koriko liebevoll an. Aber dieser wusste es besser... Er erkannte es in Yurikos Augen... Sie wussten beide das er es nicht schaffen würde aber trotzdem klammerten sie sich an das Glück. Koriko schloss die Augen er konnte Yuriko nicht in die Augen sehen... diese Augen die von Trauer gefüllt waren... Langsam beugte sich Koriko runter zu Yurikos Gesicht und ihre Lippen berührten sich... wieder durchfuhr Koriko dieses Warme Gefühl was aber sogleich von der trauer in seinem herzen erstickt wurde. Schließlich lösten sich beide wieder voneinander. Yuriko lächelte. Ja selbst in diesem Schmerzhaften Moment schaffte er es noch Koriko anzulächeln. ,,Ich danke dir... Ich danke dir Koriko..." Wieder schloss Yuriko seine Augen aber diesmal würde er sie nicht mehr öffnen. Seine Hand erschlaffte in Korikos. Er sah aus als würde er schlafen. Dieses Lächeln auf seinen Lippen ja... Er hatte sich in einen ewig dauernden Schlaf begeben. ,,Nein! Yuriko!!!" Koriko liefen die tränen unablässig die Wange hinunter. ,,Yuriko! Wach auf!!! Mach die Augen auf!!!" Koriko schrie diese Worte fast unter tränen. Aber Yuriko bewegte sich nicht. Koriko strich über Yurikos leblose Hand und beugte sich abermals vor und küsste ihn als ob er dadurch ins Leben zurück kehren würde aber er bewegte sich nicht. ,,Nein! Yuriko! Stirb nicht! Bitte Sei nicht tot!"seine stimme hatte sich in ein heiseres flüstern verwandelt. ,,Nein Yuriko... Bitte nicht..." (To be continued!!!) (Okay Teil 5 is jetzt auch draußen! Nun ja... *hüstel* Ich weiss nicht... kurz der anfang ist doof und in der sterbeszene habbich mich zuoft wiederholt... aber der rest... (is noch was übrig??) Nun, ja... Nicht wirklich tragisch... ich schaff es einfach nicht so zu schreiben das man heult... Aber insgesamt habbich mich verbbesert im schreiben oder? Ich wär wirklich froh über eure meinung! BITTE!!! SCHREIBT EINEN KOMMENTAR!!! ich will euch nicht zwingen aber wenn da steht 1 kommentar komm ich mir so schlecht vor... ich hab dannn keine lust mehr weiterzuschreiben... Okay ich hab wieder zuviel gelabert und ich bin so selbstsücjtig mit den kommentaren... Es tut mir leid dass ich euch belästigt habe... *schnief* P.s: Der teil hat mir schwer zu schaffen gemacht *schnief*) Kapitel 6: ----------- ,,NEIN! Yuriko!!!!!" Korikos Schreie drangen langsam in Yurikos Bewusstsein. Müde schlug er die Augen auf. ,,oh man..." Schläfrig stand er auf und schlurfte in das Zimmer seiner Eltern wo Koriko schlief. Leise öffnete er die Tür. Koriko wälzte sich hin und her und Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn gebildet. Sein Gesicht war von Trauer verzerrt. Leise ging Yuriko an sein Bett und wischte Koriko den Schweiß von der Stirn. ,,Schhht... Ich bin ja da..." Flüsterte er sanft und ergriff Korikos Hand. ,,Is ja gut..." Koriko schien sich langsam zu beruhigen. Und bald ging sein Atem wieder normal. Yuriko lächelte und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Nein... Yuriko verbannte diesen Gedanken schnell und legte Korikos hand vorsichtig damit er nicht aufwachte zurück aufs Bett. Er stand auf, lächelte Koriko nochmal an und verschwand dann wieder in seinem Zimmer. Koriko schlug die Augen auf seine Hand hatte sich in die Bettdecke gekrallt. Jetzt erst erinnerte er sich was er geträumt hatte. ,,Yuriko!" Ruckartig stand er auf und lief in Yurikos Zimmer. Als er die Hand auf die Türklinke legte sah er wieder die Bilder aus seinem Traum. Yuriko... Blutüberströmt in dem Bett... Tot... Koriko schluckte. Nein... Yuriko konnte... durfte nicht tot sein. Er öffnete die Tür und atmete erleichtert aus. Yuriko schlief tief und fest in seinem Bett. Es war alles nur ein Traum gewesen. Er lächelte, ging zu Yuriko ans Bett und kniete sich neben ihn. Er sah ihn an.. Wie er schlief... so friedlich... Nein... er war nicht tot... es war nur ein dummer traum... Koriko strich ihm über die Wange. Koriko seufzte leise. Koriko wollte sich grad aufrichten als Yuriko ihn an der Schulter fasste. Er hatte die Augen geschlossen und es schien als würde er noch schlafen. Langsam zog Yuriko Koriko zu sich hinunter, dieser wusste nicht was er tun sollte. Sollte er Yuriko wegstoßen und einfach gehen? Ja... das war wohl das beste... Aber was hielt ihn davon ab? Er konnte sich nicht bewegen nicht weglaufen... Aber wollte er überhaupt weg? Weg von Yuriko? Nein... eigentlich wollte er es nicht... eigentlich wollte er nie dass Yuriko ging... Deshalb hatte es ihn so mitgenommen als Yuriko wegzog... Er war für ihn mehr als ein Freund geworden... Auch wenn er es erst nich wahrhaben wollte aber alles hatte dafür gestimmt Das warme Gefühl als sie sich küssten die Trauer als er ging... Korikos Gesicht war nur wenige Zentimeter von Yurikos entfernt. Er konnte spüren wie sich Yurikos heißer Atem auf sein Gesicht legte. Koriko wusste was jetzt kommen würde... Aber als er in Yurikos Gesicht blickte... Nein er konnte das nicht... er konnte das einfach nicht. Vorsichtig aber schnell löste er sich aus Yurikos griff und ging ein paar schritte von seinem Bett weg. Sein Atem ging schnell. Er fasste sich an seinen Kopf und schloss die Augen. Leise schlich er aus Yurikos Zimmer und ging zurück in seins um sich anzuziehen. Er blickte noch einmal zurück ,,Tschüss Yuriko..." Murmelte er bevor er die Haustür schloss und davon ging. Yuriko schlug die Augen auf. ,,Koriko?" murmelte er und stand auf. Schon zum zweiten mal schlurfte er in das Zimmer seiner Eltern doch als er eintrat sah alles so aus wie bevor Koriko gekommen war. Das Bett war gemacht und das Zimmer war aufgeräumt. Als wäre Koriko nie da gewesen als hätte er nie das Haus betreten. ,,Oh man Koriko!" Rief Yuriko rannte in sein Zimmer, zog sich blitzschnell um und rannte aus dem Haus. ,,Koriko verdammt!" Rief er. Aber Koriko war nirgends zu sehen... Koriko stand ein stück von seinem Haus entfernt vor dem ein Polizei wagen parkte. Er seufzte. Ja... das hatte er befürchtet... Er kramte den Haustürschlüssel aus seinem Mantel und schloss die Tür auf. Leise trat er herein und blieb abrupt stehen als er Stimmen aus der Küche vernahm. ,,Ich bitte sie! Sie müssen uns sagen was vorgefallen ist! Sonst können wir nichts für sie tun!" Ein Polizist redete aufgebracht auf Korikos Mutter ein aber die saß nur da und starrte vor sich hin. Sie schien so kam es Koriko vor sich in einer art Trance zu befinden. Koriko zuckte zusammen als er merkte wie sich eine hand auf seine Schulter legte. ,,Koriko Simoko?" Koriko wandte sich um und blickte in das Gesicht eines stämmigen und grimmig dreinblickenden Polizisten. ,,Ja?" Komiko blickte den Polizisten grimmig an. ,,Wir müssen sie leider bitten mit aus Polizeirevier zu kommen!" Knurrte der Polizist. ,,Es geht um ihren Toten Vater." (To be continued!) (Also dieser Teil ist wirklich schlecht geworden!!! Ich schäme mich wirklich! Ich frag mich warum ich ihn über haupt hochgeladen hab! ich meine... Der ist total schlecht!!! Na, ja... Oh man ist der schlecht!!! ARGH! Okay ich hab es nicht verdient dass ihr nen Kommentar schreibt... aber wenn das so weiter geht Schreib ich noch 20 Teile! *heul* aber ich hab noch viel vor!!! hehehehehe ^^) Kapitel 7: ----------- ,,Also... Koriko. Wenn du uns nichts sagst können wir dir auch nicht helfen den Tot an deinem Vater aufzuklären." Schon wieder eine frage... immer die selben... Aber er wollte nichts sagen... Er konnte nichts sagen... Es war ja klar das sein Vater ihm auch noch nach seinem Tot das Leben schwermachen würde... Seid Stunden schon saß Koriko nun auf dem Revier. Und wofür? Dass sie ihn immer und immer wieder die gleiche frage stellten. Koriko spürte die Blicke der Polizisten in dem Raum und hinter dem Sicherheitsspiegel. Sie schienen ihn zu durchbohren als wollten sie die antwort mit aller Gewalt aus ihm rausquetschen. Koriko wusste dass sie ihn verdächtigten, aber er würde sich nicht stellen. Er würde es ihnen nicht so leicht machen. ,,Nun... Koriko. Was ist?" Wieder diese frage immer die selbe seid stunden. Koriko seufzte. ,,hm..." Das erste mal das die Polizisten etwas von ihm hörten. ,,Was hmm...?" Wieder schienen die blicke der Leute ihn zu durchbohren. ,,Ich verweigere die aussage." Murmelte Koriko. Die Polizisten waren nun sichtlich überrascht. Ja, sie wollten etwas anderes hören. ,,Das kannst du nicht!" Zischte der Polizist ihn an. ,,Wir kennen Jungen wie dich! Sie waren es doch alle und wir kriegen es aus dir auch noch raus!" Der Polizist hielt ihm eine Faust vor die Nase. Nun erkannte Koriko ihn wieder, ihm war das Gesicht schon die ganze zeit bekannt vorgekommen. Er war ein Freund seines Vaters gewesen. Sein Saufkumpane. Koriko blickte ihn nur kühl an. ,,Und wie ich das kann. Es ist mein recht die Aussage zu verweigern." Koriko lächelte ,,Kennen sie das nicht? Sie haben das recht die Aussage zu verweigern alles was sie sagen kann und wird vor Gericht gegen sie verwendet werden. Sie haben das recht auf einen Anwalt.. Bla bla bla" Koriko lächelte den Polizisten kühl an. Dieser sah aus als wollte er Koriko gleich erwürgen. Sein gesicht war rot angelaufen und eine kleine Ader an seiner Schläfe pulsierte in einem unnatürlichem tempo. ,,Duu.." knurrte er. ,,Ich werde dich schon noch drankriegen!" Mit diesen worten ging er aus der Tür und zu den Leuten hinter den Spiegel. Koriko lehnte sich zurück. Endlich war die Fragerei vorbei... Vorläufig. Koriko vergrub seine Hände in den Taschen als er aus dem Polizeirevier in die kalte Nacht trat. Man hatte ihn bis spät in die Nacht festgehalten. Koriko blickte in den wolkenverhangenen Himmel, er fröstelte. Es würde bald wieder beginnen zu schneien. Er seufzte. Wohin sollte er jetzt? Nach hause? Langsam schlurfte er los... das war also sein Leben... Die Polizei verdächtigt ihn, er hat sein vater getötet, kein Zuhause mehr... Koriko blickte auf und sah sich verwirrt um, was wollte er hier? Er blickte das Haus an vor dem er stand und stellte noch überraschter fest das es Yurikos war. Er legte den finger auf die Klingel. Sollte er an schellen? Er wollte sicherlich gar nicht das Koriko kam... ,,Ach schaden kann es nicht..." Murmelte er und drückte auf die Klingel. Ein lautes Schellen erklang und Koriko vernahm ein poltern als Yuriko fluchend zur Tür schlurfte. Mit einem Ruck öffnete sich die Tür und ein wütender und verschlafender Yuriko stand vor ihm. ,,WAS?" Knurrte er. Koriko ging ein schritt zurück. ,,Ach Koriko du bists..." Yuriko lächelte ihn etwas überrascht an und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. ,,Komm rein" Yuriko trat aus dem Türrahmen und Koriko trat an ihm vorbei in die Wohnung. ,,Äh ich zieh mir nur kurz was über!" Murmelte Yuriko, erst jetz bemerkte Koriko das Yuriko nur in Boxershorts dastand. ,,Is okay. Ich setz mich nä?" Smilete Koriko ihn an und ging dann ins Wohnzimmer. Mit hochrotem Kopf ging Yuriko in sein Zimmer und zog sich schnell was über. ,,Willst du was essen..?" Fragte er als er zurück ins wohnzimmer kam, verstummte dann aber als er bemerkte das Koriko bereits eingeschlafen war. Yuriko lächelte und setzte sich vorsichtig neben Koriko aufs Sofa. Vorsichtig strich er ihm über die Wange. ,,hmm..." Murmelte Koriko im schlaf und kuschelte sich an Yuriko. Dieser zuckte erst erschrocken zusammen aber legte dann einen Arm um Koriko. ,,Warum machst du nur immer so einen Scheiß Koriko..." Murmelte Yuriko und schüttelte den Kopf. Aber als er Koriko so ansah wie er so friedlich schlief... Nein... er konnte ihm nichts übelnehmen... Vorsichtig ohne Koriko zu wecken beugte er sich runter und hauchte Koriko einen Kuss auf den Mund... Koriko reagierte nicht aber trotzdem lächelte Yuriko... ,,Ich Liebe dich einfach Koriko..." Flüsterte er... ,,Du kannst mich abweisen aber ich werde..." Er hielt inne... ,,Ich werde dich trotzdem immer Lieben..." (To be continued) (aiaiaiaiaiai! Das ist neben 6 der absolut schlechteste Teil!!!! Ich hoffe ich hab noch treue Leser... oder überhaupt irgendwelche Leser... ich fühl mich so depri... Ich krieg keine komments mehr... ich hab schon überlegt ob ich aufhören soll zu schreiben weil ich glaub euch gefällts nicht... Aber ich hab Koriko und Yuriko so lieb... deshalb schreib ich weiter auch wenns mir mitlerweile schwer fällt... *schnief* Ciaoi eure JeanneDarc) Kapitel 8: -----------  langsam öffnete Koriko seine Augen. Wo war er? Was? Koriko wandte seinen Kopf und zuckte leicht zusammen als er feststellte dass er neben Yuriko lag und einen Arm um ihn gelegt hatte. Was? Was hatte das zu bedeuten? Vorsichtig löste Koriko sich aus dieser für ihn unangenehmen Situation. Er schloss schnell die Augen als er bemerkte dass nun auch Yuriko aufwachte. Dieser lächelte. Er hatte bemerkt das Koriko wach war. dieser Gedanke schoss Koriko wieder und wieder durch den Kopf. Wie sollte er sich verhalten? Wieder zuckte er zusammen als Yuriko ihm über die Wange strich. ,,Komm... Ich weiss dass du wach bist..." Flüsterte Yuriko ihm ins Ohr. Sein warmer Atem schien Korikos Haut zu verbrennen. Koriko öffnete vorsichtig die Augen und blickte in Yurikos lächelndes Gesicht. Auch er lächelte vorsichtig. Langsam näherte Yurikos Gesicht dem Korikos. Korikos Herz begann zu rasen. Was würde jetzt kommen? Aber er wusste es doch... Und eigentlich wollte er es. Ihre Lippen trennten nur noch wenige Zentimeter von einander. Es schien als würde ein Feuer in Korikos innerem aufflammen als sich ihre Lippen vorsichtig trafen. Ein Gefühl, so warm, so wunderschön. Es schien nichts mehr um sie herum zu existieren. Dieses warme Gefühl das durch Yurikos Lippen in ihn zu fließen schien... Es schien Korikos Körper, sein Dasein völlig auszufüllen. Nach schier einer kleinen Ewigkeit trennten sie sich wieder von einander. Koriko hielt seine Augen noch immer geschlossen. Er wollte dass dieses Gefühl zurück kehrte, er wollte nicht dass es so abrupt endete. Ja... er wollte Yuriko weiterhin spüren. Seine Wärme in sich aufnehmen... Die Sanftheit seiner Lippen spüren... Koriko öffnete die Augen. Noch immer befand sich sein Gesicht nur ein Stück von Yurikos entfernt. ,,Wir sollten wohl dann mal aufstehen... findest du nicht?"flüsterte Yuriko. Koriko nickte nur... Ja ihm viel nichts ein was er sagen sollte. Das passte sonst nicht zu ihm... Fiel ihm nicht sonst immer gleich eine passende antwort ein? Ja.. Aber was sollte er jetzt sagen? Er war immer noch wie gelähmt, er konnte nichts sagen... Yuriko stand auf und begab sich Richtung Küche. Koriko blickte ihm noch immer wie versteinert hinterher. Es war als wollte Koriko diesen Gedanken nicht wahrhaben. Aber er musste sich damit abfinden... er musste... Denn...er liebte ihn...Oder? Konnte er ihn einfach so lieben? Konnte aus einer Freundschaft so etwas entstehen? Konnte aus einer besten Freundschaft so etwas wie Liebe entstehen? ,,Koriko? Kommst du?" Yurikos Stimme riss ihn aus seinen Gedanken... Langsam stand er auf und schlurfte noch etwas wackelig auf den Beinen in Richtung Küche. Yuriko saß am Tisch und sah in erwartungsvoll an. Was sollte das? Warum blickte er ihn so an und lächelte? Koriko errötete. Warum? Warum wurde er rot? Das war doch sonst nicht sein Ding! Warum? Diese Frage... wieder und wieder stellte Koriko sich diese. Was faszinierte ihn so an ihm? Yuriko sah ihn weiter an, mit seinen blauen Augen... Ja, seine blauen Augen... Wie ein Meer in dem Koriko zu ertrinken drohte. Diese blauen Augen die alles zu durchschauen schienen... Die in seine Seele blickten als sei diese ein offenes Buch... Oder waren es seine braunen Haare? So wunderbar... Als würden sie aus einzelnen Seidenfäden bestehen... Nein... Was dachte er da? Er durfte sowas nicht denken... Aber er liebte ihn doch... Liebe... wieder dieses Wort... Nein... Für Liebe war kein Platz in seinem Herzen, das schon so oft verletzt wurde dass es ständig zu zerbrechen drohte. In tausend und abertausend kleine Teile, so klein dass sie nicht zu sehen waren... Als hätte er nie ein Herz besessen... ,,Koriko? Ist was? Du guckst so komisch..." Nur langsam drang Yurikos besorgte Stimme in Korikos Gedanken. ,,Ob was ist??? Du fragst mich allen ernstes ob was ist???" Fauchte Koriko ihn an. ,,Nein! Es ist nichts! Garnichts!" Nein, er würde nicht zulassen dass ein und derselbe Junge ihn zweimal Verletzte... Er würde nicht zulassen das sein Herz brach... ,,Es ist Nichts! Ach warte... Da war doch was! Ach ja! Du hast mich grade geküsst! Du VOLLIDIOT!" Was sagte er da? Das wollte er doch garnicht! Das war doch nicht ernstgemeint! Aber er sagte es... ,,Was sollte das? Hm? Ich bin nicht so eine schwule Drecksau wie du!" Ja, er würde ihn verletzen... so wie er es getan hatte... ,,Ich war wirklich froh als du endlich abgehauen bist! Endlich musste ich mir deine Visage nicht mehr antuen!" Schrie Koriko. ,,Du kannst ja gerne deine Schwulitäten ausleben! Aber ohne mich! Verstanden?!" Koriko drehte sich um und ging auf die Haustür zu. ,,Ich will nichts mehr von dir wissen! Haben wir uns verstanden?! Ich will dich nie wieder sehen! NIE WIEDER!" Mit diesen Worten verließ Koriko das Haus. Es war still geworden... Kein Geräusch war in dem Haus zu hören... Als wäre niemand mehr dort... als hätte das knallen der Tür alles Leben in dem haus mit einem mal ausgelöscht... ,,NIE WIEDER!" Diese Worte hallten wieder und wieder in Yurikos Gedanken wieder... ,,Nie wieder..." Flüsterte er... *tropf* Ein Tropfen Blut tropfte auf den Tisch. Yurikos Hände hatten sich während Korikos Worten zu Fäusten geballt. Seine Fingerknöchel waren Weiß angelaufen und seine Fingernägel schnitten ihm ins Fleisch und ließen dem roten Blut freien Lauf. ,,Nie wieder..." murmelte Yuriko... Wie konnten zwei Wörter... zwei so kurze Wörter das Leben... Den Sinn eines Menschenlebens mit einem mal so zerstören? Das Herz... Das was einen Menschen ausmachte... Die Seele... Das Glück und den glauben an die Liebe... Wie konnte all dies mit einem mal zerstört werden? Dies alles mit einem mal verschwinden lassen? *tropf* Die Bluttropfen auf dem Tisch hatten sich zu einer kleinen Pfütze gebildet. ,,Warum?" Flüsterte Yuriko und blickte auf die kleine Blutpfütze die mit jedem Tropfen größer wurde... ,,WARUM???" Dieser Schrei hallte durch das fast leere Haus. ,,Warum..." Yurikos Worte waren fast nicht mehr zu hören... Eine Träne rollte über seine Wange... ,,Warum hast du das getan Koriko? Hasst du mich wirklich so sehr?" Murmelte Yuriko und eine weitere Träne rollte ihm über die Wange... ,,hasst du mich Koriko? Bitte sag es mir... hast du mich schon immer gehasst?" Immer wieder wiederholte er diese Worte... Wie eine Formel... Ein Gebet... ein Trauergebet... Zur Beerdigung seiner Seele... ,,Hasst du mich wirklich?" (To be continued!) (Oh gott Warum hab ich das getan... Erst hat die Geschichte so schön begonnen... und jetzt... Ihr hasst mich jetzt nicht wahr? Ja ihr hasst mich... Ich weiss nicht was da über mich gekommen ist als ich das geschrieben habe... es tut mir so leid... Wollt ihr meine Geschichten überhaupt noch? *schnief* Also mir gefällt am besten die Szene mit dem Kuss und der Schluss... Aber ihr müsst verstehen dass Koriko so oft verletzt wurde und er niemandem mehr wirklich an sich ranlässt! Oh Gott ihr hasst mich... Eure JeanneDarc) Kapitel 9: ----------- Schmerz (Shounen-ai) Teil:9 Völlig in Gedanken lief Koriko durch die Straßen. Wieso hatte er das getan? Er hatte es doch nicht so gemeint... schließlich liebte er ihn doch... ,,Nein... Das ist keine Liebe..." Murmelte Koriko, aber eigentlich wusste er es. Er hatte es doch schon seid der wiederkehr mit Yuriko bemerkt... Der eisige wind peitschte ihm ins Gesicht und seine Tränen die in immer kürzeren Abständen aus seinen Augen rollten hinterließen eisige Spuren auf seinen Wangen. ,,Yuriko..." Koriko blieb stehen. Er war erschöpft, er konnte nicht mehr. Er blickte zu Boden. Es hörte nicht auf... dieses Stechen in seiner Brust... Sein Herz... es schmerzte... Koriko ging weiter, schlurfte durch den Schnee und hinterließ dunkle Fußspuren die diesen malerischen Winterabend zu stören schienen . Ihm war nicht bewusst dass ihm immer noch vereinzelt tränen über die Wangen liefen die mit einem kaum hörbarem Geräusch in den Schnee tropften. Koriko fuhr sich mit einer Hand durchs Haar. Er fror... Wohin sollte er jetzt? Zu Yuriko konnte er nicht mehr... Das Vertrauen und die Geborgenheit als er in seinen Armen lag... All dies schien in weiter ferne zu liegen. Koriko ging immer weiter... An hell erleuchteten Häusern vorbei... In Häusern in denen es wärme und Geborgenheit gab. Aber nicht für ihn... Er blickte auf und zuckte zusammen als er bemerkte dass er schon fast wieder zu Yurikos Haus zurück gekehrt war. Wie in Trance sah er hinauf. Auch in Yurikos Haus brannte Licht. Es schien durch die Fenster und schien eine besondere Wärme auszustrahlen. Koriko seufzte. Langsam schlurfte er den Weg zum Haus entlang. Vor der Tür blieb er stehen. Stimmen drangen aus dem Haus. Ein Lachen. Yurikos lachen. Ja... Koriko hatte es gleich gewusst er war wieder nur benutzt worden. Wie ein Spielzeug mit dem man Spielen konnte wenn einem langweilig war, eine Puppe die nichts empfand... Man konnte sie mit Füßen treten, sie spürte ja doch nichts... Wieder ertönte Yurikos Lachen. Koriko versetzte dies einen weiteren tiefen Stich in seinem Herzen. Ja... es war wohl das beste das sie sich "getrennt" hatten. Yuriko würde ihn vergessen und alles... die Gefühle für einander würden wie begraben sein... Damit sie nie mehr wieder kommen würden. Mit einem Fluch des Hasses belegt... Koriko legte seine Hand auf die kühle Glasscheibe der Tür. Seine Lippen formten noch einmal, zum letzten mal die Wörter Ich Liebe dich... bevor er sich umdrehte um zu gehen. ,,Yuriko. Es tut mir Leid. Ich hab es ja doch nicht so gemeint. Ich hasse dich nicht" Murmelte er und ging zurück und stellte sich auf die Straße um noch einmal zurück zu Yurikos Haus zu blicken. Nur aus dem Augenwinkel nahm er wahr wie sich ein paar Scheinwerfer unaufhaltsam durch die Dunkelheit näherten. Das Hupen, es schien so weit weg. Koriko drehte leicht den Kopf als das Hupen immer lauter wurde. Zwei Scheinwerfer die ihn anschienen so dass er die Augen mit der Hand abschirmen musste. Koriko merkte wie ihn etwas hart traf so dass er zurück geschleudert wurde. Er fiel, ein, zwei, drei Meter weit. Und dann der Aufprall. Der Schmerz schien seinen ganzen Körper zu durchfließen. Das schlagen der Autotür das Stimmengewirr. Das helle Licht der Scheinwerfer. Und dann... Dunkelheit. Ein schwarzes Meer, er schien zu ertrinken. Schwarze wellen schienen über ihm zusammen zu schlagen. Dunkle kalte...tote...Hände die an seinen Kleidern und seinem Körper zerrten um ihn zu töten. Koriko konnte sich nicht bewegen, sich nicht wehren gegen diese kalten Schatten... Er würde in diesem Meer ertrinken... In diesem schwarzen Meer. Das laute schellen der Türklingel riss Yuriko aus seinem Halbschlaf. Der Fernseher lief immer noch... Yuriko wusste nicht warum er sich das antat. Wieso hatte er diese alten Videos aus seiner Jugend noch nicht weggeworfen? Weil sie ihn an seine Existenz erinnerten? Ja... wahrscheinlich. Wieder schrillte das schellen der Türklingel durch das Haus. Grummelnd erhob sich Yuriko und schlurfte zur Tür. ,,Was wollen sie?" Knurrte er einen anscheinend völlig verzweifelten Mann an der zitternd vor seiner Tür stand. ,,D...Da..." Mit zitternden Händen deutete der schon ältere Mann auf sein Auto. ,,Er war einfach da... und ich konnte nicht bremsen... wir brauchen einen Krankenwagen..." Stotterte der Mann mit weit aufgerissenen Augen. Yuriko zog eine Augenbraue hoch. Irgendwie konnte er nicht so recht glauben was ihm der Mann da erzählte. ,,Lassen sie mich mal sehen" murmelte er und trat an dem mann vorbei auf die Straße. In der Dunkelheit erkannte er die umrisse eines Körpers, ein Schwarzer Mantel. Yurikos Herz stockte. Yuriko ging immer schneller auf den leblosen Körper zu immer in der Hoffnung das es nicht er war. Doch da... Schwarze Haare die um das blasse Gesicht des Jungen lagen. Rote Lippen aus denen nun Blut floss. ,,Ko..riko..." Stammelte Yuriko und sah völlig versteinert auf den Leblosen Körper seines Freundes hinunter. Von weitem konnte er die Sirenen des Krankenwagens hören. ,,Koriko..." (To be continued!) (So... Jetzt hasst ihr mich wohl endgültig... Ich weiss nicht was mit mir los ist... Im moment bin ich beim Geschichten schreiben immer so tragisch... Sorry! Alsooo jetz zur Handlung! Irgendwie werden wohl wirklich 20 teile rauskommen! Ich meine ich hab die ganze Geschichte im Kopf und irgendwie habbich nicht mal die hälfte! Ich bezweifle allerdings das außer meine liebe Freundin Jassy und Musha und natürlich Metatron, kaum noch einer Schmerz liest... Ich war wirklich seeeehr deprimiert als ich gesehen hab dass ich nur einen Komment hatte... Ich hab schon überlegt ob ich aufhören soll zu schreiben aber ich konnte es nicht weil mir Koriko und Yuriko so am Herzen liegen... Ich hab euch jetz genug zugequasselt! Ich hoffe ihr schreibt mir komments... Sonst werd ich wieder so depri... Seid mir bitte nicht bös wegen meiner tragischen Phasen! Also Ciao dann Eure JeanneDarc! P.s:Das ist mein neuer teil! Es kann sein dass ihr teil 8 net gesehen habt dassa schon draußen ist weil der beim Hochladen ziemlich weit hinten stand also auf der zweiten seite der neuen ffs) Kapitel 10: ------------  Schmerz (Shounen-ai) Teil:10 Eine Tür knallte. Yuriko blickte auf, in der Hoffnung den Arzt zu sehen... Der, der ihm sagen würde dass das schlimmste überstanden war... Das es Koriko gut ging... Yuriko seufzte... Immer noch nichts... Die Tür blieb weiterhin geschlossen... Yuriko stützte seinen Kopf wieder in die Hände... Seid Stunden nun saß er hier. Die Ärzte hatten ihm Beruhigungsmittel gegeben und ihm gesagt er solle warten... Aber wie lange noch? Er wollte nicht mehr warten, er wollte zu Koriko... Aber sie ließen ihn ja doch nicht... Er brauche jetzt ruhe. Meinten sie. Yuriko legte den Kopf in den Nacken und blickte an die Weiße Decke. Alles hier war weiß... er hasste Krankenhäuser, so steril und dieser Geruch. Yuriko schloss die Augen und versuchte es sich so gut es ging in den unbequemen Wartestühlen gemütlich zu machen. Wieder knallte eine Tür. Sirenen waren leise von draußen zu hören. Aber Yuriko öffnete die Augen nicht. Heute würde ja doch nichts passieren. ,,Herr Watase?" Yuriko schreckte hoch. ,,Ja?" Yuriko sah in die Augen des Arztes. Er versuchte etwas zu erkennen... Trauer, Freude, irgendetwas, in der Hoffnung es ginge Koriko doch gut. ,,Wie geht es ihm?" Flüsterte Yuriko. Er war vor Anspannung nicht in der Lage laut zu sprechen. ,,Das können wir noch nicht sagen." Sagte der Arzt in einem monotonem Ton. ,,Wie das können sie nicht sagen?" Yurikos Augen verengten sich. ,,Nun ja. Wir wissen nicht wie er auf die Medikamente und die Operation reagiert..." Wieder sprach der Arzt in diesem völlig gleichgültigem Ton. ,,Kann ich zu ihm?" Flüsterte Yuriko und sah den Arzt flehend an. ,,ich weiss zwar nicht was sie da wollen aber von mir aus." Yuriko sah den Arzt verwirrt an. Was er da wollte? Er wollte ihn sehen, ihn berühren, mit ihm sprechen, ihn in seien Arme nehmen... seine Lippen spüren... Das wollte er. Als der Arzt Yurikos verwirrten blick bemerkte seufzte er. ,,Ihr freund liegt im Koma. Wir wissen noch nicht für wie lange oder ob er überhaupt aufwachen wird..." Den Rest der Worte bekam Yuriko nicht mehr mit. Ob er überhaupt aufwachen wird... Diese Gedanken hallten wieder und wieder in seinem Kopf wieder. Nein... Er musste doch aufwachen! Er durfte doch nicht sterben! ,,Na, ja. Wie schon gesagt sie können zu ihm." Mit einer letzten kurzen Handbewegung deutete der Arzt auf das Zimmer in dem Koriko lag und ging dann Richtung Fahrstuhl. Erst kurze Zeit später löste sich Yuriko aus seiner starre. Schnellen Schrittes ging er auf die Tür zu. Doch dann blieb er stehen. Er hatte die Hand schon auf der Türklinke aber trotzdem zögerte er. Schließlich trat er doch ins Zimmer. Der anblick Korikos versetzte ihm einen schmerzhaften stich in seinem Herzen. Korikos linker arm und sein rechtes Bein lagen in Gips, sein Kopf war mit einem weißen Verband verbunden. Schläuche die mit der piependen Maschine neben seinem Bett verbunden waren. Yuriko schluckte und ging langsam auf das Bett zu. Er strich Koriko über die Wange. Korikos Gesicht zierten schrammen und Pflaster. Wieder schluckte Yuriko und schloss die Augen. Leise lief im eine Träne über die Wange. *Piep* *Piep* das Geräusch der EKG-Maschine war das einzige was die Stille zu durchschneiden schien. Yuriko öffnete wieder die Augen. ,,Oh Gott Koriko..." Murmelte Yuriko und wieder rollte ihm eine Träne über die Wange und tropfte auf das Weiße Flanell Laken das sich sanft um Korikos verletzten Körper legte. Ob er überhaupt aufwachen wird... Wieder kamen Yuriko die Worte des Arztes in den Sinn. ,,Nein... Koriko wird es schaffen." Murmelte er und lächelte Koriko an. Dieses Lächeln, es war ja doch nicht echt... Er wollte sich nur Mut damit machen aber... es war ja doch nicht echt... ,,Nicht wahr Koriko? Du schaffst das..." Murmelte Yuriko und lächelte immer noch... dieses gezwungene Lächeln... Yuriko stand auf und stellte den Stuhl zurück. Langsam ging er zur Tür. Er legte die Hand wieder auf die Türklinke. Noch einmal drehte er sich um... Um noch einmal auf Koriko zu blicken... ,,Ich bringe dir so viel Unglück Koriko... Aber... ich kann einfach nicht anders... würde ich nicht in deiner Nähe sein... Nicht deine Stimme hören... In deine Augen blicken können... Dann würde ich wohl sterben..." Diese Worte murmelnd verließ Yuriko den Raum... ,,Yuriko..." Murmelte Koriko, öffnete aber seine Augen nicht. Koriko wollte schreien aber er konnte es nicht... Seine Stimme er konnte nicht sprechen nicht schreien...nicht sagen wie sehr er Yuriko doch liebte und dass er alles gehört hatte... Sein Körper... Er konnte sich nicht bewegen... Er wollte ihn doch so gerne umarmen Yuriko in die arme nehmen und nie mehr loslassen... (Sodele Teil:9 is grad draußen und hier habta' schon teil: 10!!! *stolzsei* Alsooo der Teil ist nicht ganz so gut geworden... Ist überhaupt ein Teil gut gewesen? Also mir gefällt Teil: 5 am besten. Da wo Yuriko "stirbt" Na, ja Ich werde natürlich fleißig weiterschreiben!! Bilder von Yuriko und Koriko sind auch schon fertig... mir gefallen se aba nicht... Sie sehen so... unspektakulär aus! So völlig UAH! Na des woas au schon. Bis denne denn! ich hoffe auf komments! Eure Jeanne) Kapitel 11: ------------  Schmerz (shounen-ai) Teil:11 Eine Woche war nun seid dem Unfall Korikos vergangen... Eine Woche voller Hoffnung die bei jedem Besuch wieder zunichte gemacht wurde... Ja, Koriko war immer noch nicht aufgewacht... Die Schiebetür schloss sich hinter Yuriko als er wie jeden Tag ins Krankenhaus trat. Ohne auf die Schwestern oder Ärzte zu achten ging er in Richtung Zimmer 344... Korikos Zimmer. Leise öffnete Yuriko die Tür und trat in das dunkle Zimmer. Wie jeden Tag nahm er sich den Stuhl und setzte sich an Korikos Bett. Sie hatten Koriko den Verband um seinen kopf abgenommen und Korikos schwarze Haare waren wild auf dem Kopfkissen gebettet. Yuriko sah ihn einfach nur an... Es schien als würde Koriko schlafen... Einen Schlaf der nun schon so lange ging... Yuriko seufzte... Er, hatte nicht schlafen können. Seid nun einer Woche lag er immer wach in seinem Bett und wenn ihn dann doch der Schlaf übermannte sah er wieder und wieder die Bilder des Unfalls. Koriko, wie er im dunkeln auf der Straße lag... Wie im Blut übers Gesicht lief und dann langsam auf die Straße floss. Yuriko schloss die Augen. Er wollte nicht mehr daran denken... Hätte er ihn doch nur nie geküsst... wär er doch nur nicht zurück in die Stadt gekommen sondern wär einfach in seiner alten Stadt geblieben... Dann wär er Koriko nicht begegnet und dann wäre dies alles nicht passiert... Sanft ergriff Yuriko Korikos warme Hand. Er liebte es Koriko zu berühren... seine Weiche Hand in seiner zu fühlen... Wieder seufzte Yuriko und legte Korikos Hand zurück aufs Bett... Wieder floss ein Tropfen der Infusion in Korikos Arm... ,,Wach bald auf Koriko, ja? Du kannst es einem echt schwer machen weisst du das?" Zärtlich strich Yuriko über Korikos Wange. ,,Weisst du denn nicht wie sehr du mich verletzt... wie sehr dein Anblick mich schmerzt? Dass du hier so liegst... und einfach nicht aufwachst..." Yurikos Stimme war zu einem flüstern geworden. Er schloss die Augen und schluckte... Er versuchte den Klos der in seinem Hals steckte , seitdem er das Zimmer betreten hatte hinunter zu schluckten... Aber es gelang ihm nicht... Schließlich zog er seine hand zurück die noch auf Korikos Wange lag, stand auf und schob den Stuhl zurück. ,,ich komme morgen wieder..." Murmelte er und blieb noch einmal neben Korikos Bett stehen. Langsam beugte er sich runter, schloss die Augen und hauchte Koriko einen Kuss auf den Mund... Er hätte ewig so verweilen können... In diesem Kuss versunken... Wieder ein kuss... Wie vor einer Woche... Bevor der Unfall passierte... Langsam öffnete er die Augen und ließ von Koriko ab. Ein letztes mal lächelte er noch zu Koriko hinunter und ging dann zur Tür... Ein Lichtstrahl aus dem Flur fiel ins Zimmer als er die Tür öffnete. Yuriko blickte sich um und sah in Korikos Gesicht das von dem Licht bestrahlt wurde. Schließlich wand er sich um und wollte grade die Tür schließen als ihn etwas aufhorchen ließ... ,,Yuriko..." Es war nur leise aber Yuriko hörte es trotzdem. Er riss die Augen auf und ging auf Korikos bett zu... ,,Ko...riko?" Er konnte es nicht glauben war er etwa wach? ,,Koriko... Hörst du mich..." Yurikos Tränen erstickte Stimme war kaum zu hören... ,,Yuriko..." Korikos Lippen bewegten sich leicht aber er öffnete nicht die Augen... Yuriko war wie erstarrt... *tropf* Eine Träne Tropfte auf Korikos Hand die schlaff auf dem bett lag... ,,Yuriko..." Korikos worte kamen nur langsam über seine Lippen und es schien als hätte er Probleme zu sprechen... Die Dunkelheit um sich zu durchdringen... Yuriko strich Koriko zitternd eine Strähne aus seinem Gesicht... ,,Ich bin ja da... Koriko ich bin da..." Murmelte er und eine weitere träne Yurikos tropfte auf das Bett... Yuriko fragte sich wie er es eine Woche hat aushalten können ohne Korikos Stimme... die er doch so vermisste... die er immer vermisste wenn Koriko nicht bei ihm war... ,,Ich bin ja da..." Murmelte Yuriko und strich Koriko wieder über die Wange... ,,Ich werde dich nie mehr alleine lassen... Versprochen..." (Jaha! Teil 11 is nun auch feddich!!! *snief* Wieso schreib ich nur so tragische sachen... Liegt alles nur an dem Lied... *grummel* Na, ja ich hoffe auf viele Liebe komments nä??? Wenn ich schon so viel schreib will ich auch belohnt werden ^^ soooo jetz noch kurz meine Meinung zum kapitel auch wenna sie garnet hören wollt (muahaha) Also... Mir Gefällts so lala... Es regt mich irgendwie auf das ich so depri schreib... Aber wenn ich so bei teil 20 bin gehts auch mal mit der Spannung los *lol* Na, ja Bis zum nächsten teil dann! Eure JeanneDarc) Kapitel 12: ------------  Schmerz (Shounen-ai) Teil:12 Es war schon nach Mitternacht aber Yuriko lag immer noch wach... Er konnte nicht einschlafen... schon wieder nicht... ,,Koriko..." Murmelte er und starrte an die Decke... schließlich drehte er sich auf die Seite... Der Platz neben ihm war frei... Yuriko schlief seid dem Unfall in dem Ehebett seine Eltern... Er blickte auf den leeren platz neben sich... dort hatte Koriko gelegen... Was würde Yuriko alles tuen nur damit er nun wieder hier liegen würde... Neben ihm... Seine wärme spürend... Ihn atmen hörend... ja was würde er alles dafür geben... Yuriko schloss die Augen. Er musste jetzt schlafen... Er wollte doch morgen früh zu Koriko ins Krankenhaus... Wieder zu Koriko... Koriko... Yuriko fiel wie jede nacht in einen unruhigen schlaf... Schweißgebadet richtete sich Yuriko am nächsten morgen auf... Sein Atem ging schnell und sein herz... Yuriko wischte sich die vom Schweiß nassen Haare aus dem Gesicht. Er wusste nicht mehr was er geträumt hatte nur dass es schlimm gewesen war... schlimm, wie jede Nacht... wie all die nächte davor... Mit einem Blick auf die Uhr stellte Yuriko fest dass er noch zeit hatte schließlich hatten die Weihnachtsferien begonnen. Unruhig wälzte Yuriko sich wieder hin und her bis er es schließlich nicht mehr aushielt und aufstand. Der Schnee hatte sich über Nacht in regen verwandelt und der Matsch stob zur Seite als Yuriko auf seinem Motorrad Richtung Krankenhaus fuhr. Das Geräusch des Motors verstummte als Yuriko auf dem fast leeren Parkplatz des Krankenhauses hielt. Natürlich. So früh morgens waren noch keine Besucher da. Er nahm den Helm ab und wischte sich die haare aus dem Gesicht als er in das Krankenhaus trat. Er nickte kurz der Krankenschwester zu und ging dann wieder in Korikos Zimmer. Es war für ihn schon Standard geworden. Aber er wünschte es wäre nicht so. Er legte seinen Helm auf die Fensterbank und setzte sich dann wieder an Korikos Bett. Er lächelte. ,,hallo Koriko... Ja ich bin wieder hier..." Er sah Koriko an. Würde er doch nur die Augen aufschlagen und ihn ansehen... ihn anlächeln... Yuriko verwarf den Gedanken... Er durfte sich nicht wieder in seine Trauer verlieren... Yuriko seufzte. ,,Ja Koriko... Wie es aussieht bin ich wohl dein einziger Besuch..." Er blickte sich im Zimmer um. Alles war so still und kahl... Wie sollte Koriko hier gesund werden... an so einem Ort... wo wahrscheinlich schon so viele Leute gestorben waren... ,,Weisst du Koriko... ich vermisse dich von tag zu tag mehr... Ich möchte dass du endlich aufwachst und mitkommst..." Yuriko strich Koriko mit einem Finger über die Stirn, über die Augen die nun schon so lange geschlossen waren, über die Wange und über den mund. Über Korikos Weiche Lippen. Über die nur selten ein Ton kam. ,,Ach ja Koriko... ich gehe noch an dir zugrunde. An deinem Anblick... daran dass du dich nicht bewegst dass du... dass du meinem Namen rufst aber ich nicht weiss wie ich dir helfen soll... Koriko... warum machst du mir das Leben so schwer hm? Sag es mir... Sprich mit mir..." Yuriko blickte auf Korikos hand die er wie bei jedem besuch festhielt. Sanft strich er mit seinem Daumen über Korikos Handrücken... wieder und wieder... Eine träne stahl sich aus Korikos Auge und lief langsam seine blasse Wange hinunter. Yuriko merkte es nicht... er sah weiter auf Korikos Hand und fuhr weiter mit seinem Daumen über seinen Handrücken. Nur schwach viel etwas Licht durch das Zimmerfenster und in Korikos Träne die sich ihren Weg über sein Gesicht bahnte spiegelte sich verschwommen die Umgebung wieder. Yuriko blickte auf. Sein herz stockte als er Korikos Träne sah. ,,Koriko...? Koriko bist du wach?" Flüsterte Yuriko und blickte wie gebannt in Korikos Gesicht. ,,Koriko? Koriko! Bitte! Wenn du mich hörst! Bitte wach doch endlich auf! BITTE!" Yurikos Verzweiflung schien seine Stimme immer lauter klingen zu lassen. Yurikos Worte drangen immer tiefer in Korikos Unterbewusstsein. Er bemerkte wie seine Gedanken mit jedem Wort das Yuriko sprach geordneter wurden. Yuriko fuhr erschrocken hoch als er merkte wie sich Korikos Hand schwach in seiner bewegte. Yuriko saß wie versteinert da und blickte auf die Hand die sich in seiner bewegte. Koriko schien mit einem mal alles immer deutlicher wahrzunehmen. Er blinzelte. Er... er konnte sich wieder bewegen. Er fühlte wie langsam "Leben" in seinen Körper zurück kehrte. Schließlich hatte er seine Augen völlig geöffnet. Alle Einzelheiten kamen zurück. Die Erinnerung an den Unfall. Yuriko. Wie er zu ihm sprach... schoss es Koriko durch den Kopf. Noch etwas schwach drehte er den Kopf und sah den noch immer wie versteinerten Jungen an. ,,Yuriko..." Korikos kehle fühlte sich an wie Sand papier und dementsprechend hörte sie sich auch an. Der angesprochene schreckte hoch und blickte mitten in Korikos Gesicht... In Korikos Augen die so viel wärme Ausstrahlten... Wie hatte er das vermisst... ,,Koriko..." Yuriko hatte die Situation noch nicht so ganz begriffen... Koriko? Koriko war wach? ...wach... ,,hey... Yuriko..." Seine hand zitterte etwas als Koriko Yuriko sanft über die Wange strich. ,,Freust du dich gar nicht mich zu sehen?" Fragte er und lächelte ihn an. ,,Koriko..." Seufzte Yuriko... nahm plötzlich dessen Hand in die seine und küsste sie sanft... Koriko zuckte etwas zusammen als Yuriko dies tat und löste kurze Zeit später seine Hand aus Yurikos griff. Wieder lächelte er, legte seine Hand in Yurikos Nacken und zog ihn langsam zu sich hinunter. Yuriko spürte Korikos heißen Atem auf seinem Gesicht als sich ihre Lippen immer näher kamen. Erst Vorsichtig berührten sich ihre Lippen nur um den Kuss dann immer Leidenschaftlicher werden zu lassen. In Yuriko brach ein feuerwerk von Emotionen aus. Freude. Hoffnung. Trauer. Lust. Aber Auch Hass. Hass auf die Menschen die es ihnen immer wieder Schwer machten... Koriko zog Yuriko noch näher an sich heran so dass sich ihre Körper berührten. Yuriko hatte die Augen geschlossen und gab sich diesem Moment hin... Diesem Moment den nun niemand zerstören konnte... Niemand... (*seufz* schon Teil: 12 Aber ich bin froh dass ich immer noch treue leser habe die mich so aufbauen! Ich weiss ihr musstet lange laaaange auf diesen teil warten. Und ich schäme mich... Aber manchmal kann ich halt auch nicht mehr. Da bin ich völlig ausgelaugt und mir fehlt die Lust am schreiben... Aber auf so viele bitten hin hab ich mich dann doch überwunden ^^ Mir gefällt der teil so lala Wie jeder Teil irgendwie. Ich finde das ging alles zu schnell mit dem Aufwachen und Bla. Aber ich wollte Koriko wieder aufwachen lassen schließlich lag er 2 wochen im Koma! 2 wochen!!! Der arme Yuriko!! Egal! Ich will euch nur vorwahnen! Der nächste Teil wird wohl hentai werden ^^ ich bin SO verdorben ^^ Na, ja wenn er wirklich hentai wird ist er ab 18 aber ich kann ihn euch per mail schicken! So dele dies woas au scho wieda von mia! Adiosos Eure JeanneDarc ^^) Kapitel 13: ------------ Schmerz (Shounen-ai) Teil:13 warnung: Öde ^^; Pairing: Koriko/Yuriko Disclaimer: Alles meins ^^ (nur die Ducati leih ich mir XD) Entschuldigung: Sorry das ihr so lange warten musstet und jetz is der Teil auch noch öde!! Aber ab nächsten teil gehts richtig los ^^ (glaubi ^^;;) Greetings: An alle die zu mir gehalten haben! Songempfehlung: Gackt- Emu~for my Dear~ ,,...." jemand spricht <....> jemand denkt *....* Geräusche *Dong* *dong*... die Kirchturmuhr schlug sechs, und der dumpfe Ton hallte durch die Straßen. Yuriko lag wach, die Augen weit geöffnet und blickte auf die Zahlen seines Radioweckers die durch ihr sanftes blinken die Dunkelheit im Zimmer zu durchschneiden schienen. Er seufzte. Sein Blick schweifte durchs Zimmer und blieb an dem Kalender an der Wand rechts von ihm hängen. 19.12. Die Zahl war rot umrahnt worden und stach regelrecht aus dem Kalenderblatt heraus, Yuriko davon abhaltend den heutigen Tag zu vergessen. Ein leises seufzen entrang Yurikos Kehle. Als ob er diesen Tag vergessen könnte... Abermals seufzend schlug Yuriko seine Bettdecke zur Seite und richtete sich auf. Sofort umgab ihn eine Kälte die mit der einst so wunderbaren wärme unter der Bettdecke nichts mehr gemein hatte. Yuriko stand auf und trottete ins Bad. Er blickte in den Spiegel und schluckte, was war aus ihm geworden? Sein Körper war ausgemergeltda er in all der Zeit in der er ohne Koriko... seinen geliebten, in Angst um ihn, kaum etwas zu essen zu sich genommen hatte. Stets hatte er an Korikos Bett gewacht auf ein Zeichen wartend, so dass sich unter seinen Augen dunkle Ronge gebildet hatten. Und als er nun aufgewavht war hatte Yuriko aud Angst, das er ihn weil er ihm nicht geholfen hatte... Weil ohne ihn das alles nicht passiert wäre... hassen könnte auch keinen schlaf gefunden... Ein Rauschen erklang als Yuriko den Wasserhahn auddrehte und sich das kalte Wasser ins Gesicht spritzte. Wieder blickte er in den Spiegel und zwang sich zu einem Lächeln. Ja... Koriko sollte nicht merken wi sehr er unter der Angst um ihn gelitten hatte, es sollte alles sein wie früher, er wollte das Koriko sich keine Sorgen um ihn machte. Das Licht erlosch und Yuriko zog sich an. Es war nun halb sieben geworden und Yuriko saß unschlüssig im Wohnzimmer. Er wirkte regelrecht verlassen unter der Größe des Zimmers. Es schien als würde ihn die Stille und die Leere ihn erdrücken. Yuriko blickte sich um, ließ die Blicke über die weißen Wände gleiten die ihn sofort an die Sterilität des Krankenhauses errinerten. Seine Augen verenckten sich, wieder ergriff eine Eisige Hand sein Herz und ließ ihn erschaudern. Er konnte nicht mehr! Er musst hier raus! Raus aus der Stille, raus aus dem allein sein! Er richtete sich abrupt auf, Schnappte sich seinen Motorrad helm und seine Jacke und verließ schnellen Schrittes das Haus. Ließ die beklemmende Enge hinter sich. Er schwang sich auf seine Ducati (620 i.e) setzte seinen Helm auf und mit einer kurzen Handbewegung startete er sein Motorrad und fuhr los. Häuser, Schatten, Menschen zogen an ihm vorbei als er im Rausch der Geschwindigkeit untergehen zu drohte. Alles hinter sich lassend bis die Realität ihn schließlich wieder einholte. Er blickte auf seine Uhr und entschloss sich, sich auf den weg ins Krankenhaus zu machen. Sein Herz schlug bis zum Hals als er daran dachte Koriko endlich wieder zu sehen. Nicht wie sonst an den Tagen als er völlig übermüdet und mit zitternden Händen vor Korikos Tür stand in der Hoffnung er wäre nun endlich aufgewacht. Mit quietschenden Reifen hielt er vor dem Krankenhaus. Es war acht Uhr und die Zeit für Besuche hatte noch längst nicht begonnen aber das interessierte ihn nicht. Ein lächeln huschte über Yurikos Lippen, heute würde er Koriko endlich wiedersehen... ihn in seine arme schließen und... ihn endlich wieder mit nach Haude nehmen.. Mit einem surren öffnete sich die Schiebetür und wie jeden Tag schlug ihm der Geruch von Desinfektionsmittel entgegen. Am Anfang hatte es ihm jedesmal den Atem geaubt und ein flaues Gefühl im Magen bereitet, aber nun war er daran gewöhnt und nahm es nicht mal mehr wahr... Mit einem *pling* erreichte der Aufzug das dritte Stockwerk. Die schwere metall Tür öffnete sich geräuschlos und mit einem bei jedem Schritt klackendem Geräusch schritt Yuriko den weiß gestrichenen Flur entlang. Er zitterte. Alles würde gut werden... Sie würden wieder zusammen sein... zusammen sein... Wie ein Mantra gingen Yuriko diese gedanken durch den Kopf als er die Tür zu Korikos Zimmer erreichte. Warum hatte er so eine Angst? Angst davor das Koriko ihn wirklich hassen könnte? Yuriko schüttelte energisch den Kopf um die missfallenden Gedanken abzuschütteln... ,,Baka... Koriko würd dich nie hassen!" flüsterte Yuriko sich aufmunternd zu. Seine Hand ruhte auf der Türklinke die angenehm kalt in seiner Hand ruhte. Er seufzte resigniert. Wie schon sooft überkam im aber eine klammernde Angst die ihn davon abhielt freuden strahlend in das Zimmer zu stürmen... Angst davor Koriko wieder wie Tot im Bett liegen zu sehen... Sich nicht rührend. Mit einem leisen quietschen öffnete er schließlich die Tür. ,,Ah! Yuriko!Schön dich zu sehen " Ein grinsen umspielte Korikos Lippen. Und auch Yuriko lächelte als er Koriko im Zimmer stehen sah. ja dieses mal war es anders... Koriko war gesund! er wirkte zwar noch etwas blass und er ging auf Krücken da sein Bein noch nicht verheilt war, aber er war aufgewacht. Er war aufgewacht weil er, Yuriko ihn gerufen hatte. Er hatte ihn zurück geholt aus dem Schatten der ihn zu verschlingen drohte. Koriko lächelte: ,,Komm doch rein" Sagte er mit solch einer Stimme die Yuriko von tief im inneren bis in alle Gliedmaßen zu erwärmen schien. Yuriko nickte schwach, schloss die Tür hinter sich und trat auf Koriko zu, der mit dem Rücken zu ihm stand und seine Sachen in einen Koffer packte. Korikos schwarze Haare wiegten sich sanft auf seinen breiten Schultern und verflossen fast glänzlich mit der Farbe seines schwarzen Shirts. Yurikos Blicke schweiften über Korikos Körper... Musterte seine schmalen Hüften und seine langen Beine (Anm.d.A: Und seinen Knackarsch!!! XD) In all den Wochen in denen Yuriko Koriko täglich besucht hatte, hatte er es nie genossen oder gewagt Koriko so anzusehen. Immer war Koriko so schwach und ohne Leben gewesen. ,,Yuriko?" Der angesprochene fuhr aus seinen Gedanken hoch als er Korikos Stimme vernahm. ,,Hm?" immer noch hing Yurikos Blick an dem Rücken seines Freundes, der anscheind seine letzten Sachen zusammen packte. ,,Ich... wollte dich fragen ob ich erst mal bei dir Wohnen kann..." Er hatte aufgehört zu packen und blickte nun leicht aphatisch auf seinen Koffer hinunter, die Angst vor zurückweisung erfüllte Korikos gesammten Körper. In Yurikos braunen Augen glitzerten Tränen. Koriko wollte zurück... zurück zu ihm... Seine Befürchtungen hatten sich nicht bewahrheitet... gott sei dank nicht... ,,Ich meine... Ich würde verstehen wenn du nicht wolltest dass ich bei dir bin, und..." Korikos Stimme war zu einem Zittern gewichen. Yuriko rollte stumm einer Träne über die Wange. Was sollte das? Was redete Koriko da? Wieso sollte er nicht wollen dass Koriko bei ihm ist? Er liebte ihn doch! ,,Yuriko...?" Koriko drehte sich um, seinen Blick zum Boden gerichtet so dass ihm ein paar schwarze Strähnen ins Gesicht fiehlen. Was hätte er auch anderes erwarten können... er hatte Yuriko verletzt und jetzt dachte er wirklich er dürfte wieder bei ihm leben... Was war er nur für ein Narr! ,,Tut mir leid... Ich hätte nich fragen dürfen..." Korikos Blick war Stumm zu boden gerichtet. Wie gerne würde er Yuriko jetzt in seine Arme shließen... Sagen wie leid es ihm tat. Seinen Geruch tief in sich aufnehmen seine Wärme und seinen Körper spüren... Fest umfasste er den Griff seines schweren Koffers. Yuriko sah wie Koriko mit gensektem Kopf an ihm vorbei ging. Würde er jetzt gehen... würde Yuriko ihn nie wieder sehen. ,,Nun. Ich hoffe wir werden uns nochmal irgendwann wiederbegegnen, und..." Korikos Stimme war wirder fest geworden und hatte seinen üblichen Schneidenden Klang als er die Türklinke herunter drückte, den Blick auf seine blasse Hand gerichtet.... das Zittern verriet ihn. ,,SEI STILL!!!" Koriko zuckte zusammen und drehte sich erschrocken umm ,,Yuriko?" Er blickte in Yurikos Gesicht dem die Tränen unverwandt übers Gesicht liefen. ,,Yu..." Koriko blickte Yuriko mit traurigen Augen an, warum weinte er? Wegen ihm? Hatte er ihn zum Weinen gebracht? ,,Denkst du wirklich ich will dass du so einfach so verschwindest?! Denkst du ich will das?!" Yurikos Hände waren zu Fäusten geballt und seine Stimme zu einem schreien gewichen. ,,Was soll das? Weißt du nicht das ich dich liebe? Ich hab es dir so oft gesagt, hast du es nicht verstanden? Hast du es einfach überhört?! Wolltest du es nicht wissen???!!! ICH LIEBE DICH! Versteh es doch!!" Er schniefte. Wollte die Tränen zurück halten... Die Schwäche verhindern, aber er wusste dass er diesen Kampf verloren hatte. Mit einem lautem Knall viel Korikos Koffer zu Boden und blieb liegen. Koriko blickte Yuriko an, auch er weinte nun. Er war so blind gewesen... Yuriko war zitternd zu Boden gesunken. Die Tränen rannen über sein Gesicht und tropften in regelmäßigen Abständen auf den grauen Linoleumboden. Warum... warum tat Koriko ihm das an.. Der Knall des fallen gelassenen Koffers ließ ihn aufblicken. Koriko stand mit aufgerissenen Augen da. Er schluckte und ging zitternd auf den am Boden kauernden Yuriko zu. Er ließ sich zu ihm sinken und blickte ihn an. Wieder zuckte Yuriko zusammen als er spürte wie Koriko ihn umarmte und fest an sich drückte. Die Tränen nicht versiegend vergrub er seinen Kopf in Korikos Schulter als dieser ihm sanft über den Rücken streichelte. ,,Ich liebe dich auch..." Yuriko blickte auf und sah wie Koriko ihn sanft anlächelte. ,,Ich liebe dich doch auch Yuriko..." und schon spürte er wie sich Korikos Lippen auf seine legten... Wie hatte er das vermisst... Vorsichtig... Als wäre Koriko nur eine Illusion die jeden moment zerplatzen könnte legte er seine Hände um Korikos Nacken und zog ihn zu sich. Eine letzte Träne lief über seine Wange als sie in diesem Kuss versanken. †to be continued† Sooo Dieser Teil ist nun doch mal fertig... *drop* Ja tut mir Leid dass ihr so lange warten musstet!!! Ich Bitte hiermit alle um vergebung!1 *niederknie* Also... Wollt ihr nochn paar teile... *hüstel* ein paar? JETZT GEHTS ERS RICHTIG LOS!! hehehe!!! Und ich denke jetzt wirds au net mehr so düster... *snief+ Ich liebe doch dramatik... egal... Der nächste Teil wird dann doch mal Hentai glaub ich! Ersma muss koriko ja gesund werden ne ^^ +Koriko tätschel* Okay! Schreibt Comments!! Lest meie andren ffs auch ^^ Bis zum nächsten mal eure JeanneDarc!!! Kapitel 14: Kapitel 14 (adult) ------------------------------ Schmerz (Shounen-ai) Teil: 14 Warning: Lemon (dies ist hauptsächlich der lemon teil ^^; *wollt den jetz mal schreiben*) Disclaimer: Alle charas gehören mir und wenn ich will mach ich hiermit auch Geld XD ich leih sie euch auf anfrage gerne aus (die Charas nicht das Geld) aber bitte erst fragen ja? Pairing: Koriko/Yuriko Inspiration: Down from above, Seul und ahoi brause Greetings: An alle Leser ^^ Hab euch alle Lieb! *alle mal knuffel* ich danke euch wirklich! Jedem einzelnen von euch für die Lieben Comments etc.!!! Kommentar: Also dass war meine erste Lemon Szene in einer ff (abgesehen von der rape Szene in See you soon) Seid nicht so hart zu mir T^T ,,..." jemand redet <...> Jemand denkt *...* Ein Gehäusch ^^ Rot. Langsam ging die Sonne über der Stadt unter und hinterließ einen blutroten streifen am Himmel der in einem tiefen Orange leuchtete. Ein paar letzte Sonnenstrahlen beleuchteten noch den weißen Schnee der auf den Straßen lag um dann gänzlich zu verschwinden. Die Rush-hour war längst vorüber, die Leute waren zu ihren Arbeiten zurück gekehrt und die Ruhe legte sich abermals über die verschneite Stadt. Ein seufzen entfuhr Yurikos Kehle und durchbrach die Stille die im Raum herrschte abrupt. Nur noch 3 Tage bis Weihnachten, das fest der Liebe. Diese Gedanken ließen ein lächeln über Yurikos sanft geschwungene Lippen gleiten, das Fest der Liebe... Und er würde es nach so vielen Jahren endlich wieder mit Koriko verbringen... Wie als hätte er diesen Namen laut ausgesprochen fühlte Yuriko wie sich ein paar warmer Arme um seine schmalen Hüften schlangen. Wieder umspielte ein lächeln seine Lippen als er seinen Kopf in den Nacken legte um ihn auf Korikos Schulter zu betten. ,,Worüber denkst du nach...?" Korikos Stimme war nur ein sanfter hauch an Yurikos Ohr, trotzdem schien der Satz in der Stille wie ein Schrei zu klingen. ,,Ach, nichts besonderes..." auch Yurikos Stimme war ein leises flüstern als traute er sich nicht laut zu sprechen, aus Angst diese wieder aufkommende umhüllende Stille erneut zu durchbrechen. Ruhig legte er seine Hände auf die Korikos, sie festhaltend, nicht gehen lassend. Es war zu schön. Zu schön um es zu glauben. Eine Seifenblase die jeden Moment zu platzen schien. Und doch war es real. Ja, zu schön. Korikos Gips war schon nach kurzer zeit wieder entfernt worden, so dass nur noch ein leichtes humpeln seinerseits an die ehemalige Verletzung erinnerte. Sie lebten vorerst bei Yuriko und hatten alle Zeit der Welt für sich. ,,hmm.. Du bist so nachdenklich" Wieder spürte Yuriko Korikos warmen Atem an seinem Ohr der sich wie warmer Tau auf seine Haut legte und ihn erschaudern ließ. ,,Koriko... Das kitzelt..." ein leichtes glucksen erklang von dem kleineren und Yuriko drehte sich zu seinem geliebten zu sich herum, sah in sein blasses Gesicht ein lächeln auf dem Lippen. ,,Ich liebe dich Koriko... so sehr das es mich zerfrisst..." Yurikos Augen waren halb geschlossen als er sich leicht auf die Zehenspitzen stellte um Koriko einen sanften Kuss auf seine warmen Lippen zu geben. ,,So sehr..." Langsam, tastend, legte er seine arme um Korikos schlanken Hals, fühlte seine langen haare über die arme gleiten, dem streichen zarter Hände gleich. ~~~~~~~~~~~~~ Wieder durchfuhr Koriko dieses einzigartige kribbeln als er Yurikos Lippen auf seinen fühlte, sich gegen seine schmiegten. Instinktiv zog er Yuriko an den Hüften näher zu sich heran, wollte mehr von dieser wärme spüren. Er hatte die Augen geschlossen und seine Lippen leicht geöffnet als er Yurikos Zunge fühlte die um Einlass bittend über seine Lippen leckte. beinahe zaghaft öffnete Koriko seine Lippen und fühlte auch schon Yurikos tastende Zunge an seiner, neckend, zum spiel auffordernd welches er auch gleich einging. Sanft um streichelten sie aneinander, den Geschmack des anderen in sich aufnehmend. ,,Oh Gott Yu..." flüsterte Koriko als sie sich von einander trennten. Ihr Atem floss ihrem Herzschlag gleich, nach Luft ringend nach mehr fordernd. Zärtlich blickte Koriko in das Gesicht seines... Geliebten? Freundes? Ja, er würde wohl beides antworten wenn man ihn fragen würde. Oh ja... wie er ihn liebte. Dieses sanfte Gesicht, die geröteten Wangen, die leicht geöffneten feuchtglänzenden Lippen... Wahre Verführung in Menschlicher gestallt. ,,Ich liebe dich..." Erneut die worte die ihm so viel bedeuteten und Yuriko -so hoffte er- auch. Doch seine Gedanken wurde in Rauch aufgelöst als er Yurikos sanft geschwungene Lippen wieder auf den seinen spürte, ein neues spiel beginnend. ~~~~~~~~~~~~~ Wärme, Geborgenheit. Yurikos Welt schien um ihn zu zerfließen nur durch Korikos starke Arme um seine Hüften gehalten. Nur nebenbei bemerkte er wie er langsam Richtung Schlafzimmer geschoben wurde, den Kuss nicht lösend betraten sie den durch die untergehende Sonne in ein Orangenes Licht erleuchteten Raum. Yuriko zuckte leicht zusammen als er die Bettkante fühlte die gegen seine Kniebeuge stieß und der braunhaarige ließ sich auf das weiche Bett unter ihm gleiten, den Kuss nicht lösend, die Magie nicht durchbrechend. Er spürte wie sich Korikos Körper auf seinen legte die Beine zu beiden seiten von Yuriko abgestützt und den Kuss schließlich lösend. Ihr Atem ging schnell, die Augen von Lust, Verlangen, Leidenschaft durchtränkt nach mehr bettelnd und sich selbst den Wunsch erfüllend als sich ihre Lippen erneut auf ihr zartes Spiel einließen. Ein kehliges stöhnen erklang aus Yurikos Mund als sich Koriko seinem Hals zuwandte. Heiße Küsse die auf der sanften Haut hinterlassend. ~~~~~~~~~~~~ Koriko spürte den Körper unter sich erschaudern als er sanft in die empfindliche Haut des Halses biss, an ihr saugte und ein Mal hinterlassend. Er lächelte ,,Jetzt gehörst du ganz mir..." Seine stimme war ein vor Erregung raues flüstern als er besänftigend über den kleinen fleck leckte um dann mit seinen Lippen weiter an dem Körper herunter glitt. Wie von selbst suchten Korikos Hände ihren weg über Yurikos leib, die schmalen hüften, der flache bauch hinauf zu der brust um dort nacheinander die knöpfe von Yus Hemd zu öffnen jedes freigelegte stück der hellen haut küssend. Mit einer sanften Handbewegung strich er das Hemd zu Seite und schon fanden seine Lippen die Brustwarzen des kleineren der dies mit einem wohligen seufzen kommentierte. Sanft umstrich Korikos Zunge die rosa Knospen des jungen die sich sofort vor Erregung aufrichteten, erblühten. Wieder erklang ein leises Stöhnen als Koriko seine tat an der anderen wiederholte. ,,Hmm... Koriko..." ein leichtes grinsen legte sich auf die Lippen des angesprochenen als er die zitternde Stimme Yurikos vernahm und verspielt biss er sanft in die Brustwarze. Wieder ein wohliges Stöhnen dass den Raum erfüllte und langsam ließ Koriko seine Zunge weiter runter gleiten, verteilte leichte Schmetterlingsküsse auf Yurikos Bauch was denn anderen erschaudern ließ. Die feuchte Spur die seine Zunge hinterließ als sie immer kleiner werdende Kreise um den Bauchnabel des braunhaarigen zog glänzte golden im schein der Sonne. ~~~~~~~~~~~~ Dieser Mann machte ihn Wahnsinnig... Schon lange konnte Yuriko keine klaren Gedanken mehr fassen, alle seine Sinne waren auf die Zunge des Schwarzhaarigen auf ihm gerichtet. Er keuchte erschrocken auf als er fühlte wie Korikos Zunge in seinem Bauchnabel versank, sanft an diesem knabberte. Yuriko biss sich auf die Unterlippe, die Augen waren geschlossen und wieder Durchflutete ihn dieses warme Gefühl. Er wollte Koriko. ,,Ko...riko... bitte..." Seine raue Stimme hatte einen flehenden Unterton angenommen. Seine Erregung drückte beinahe schon schmerzhaft gegen seine enge Jeans. Quälend langsam wurde seine Hose geöffnet und Yuriko stöhnte erschrocken auf als er Korikos heißen Atem an seinem Unterleib spürte als dieser langsam mit den Zähnen den Reißverschluss der Hose unterzog um dann schließlich mit beiden Händen ganz die Hose abzustreifen. ~~~~~~~~~~~~ Dieser Anblick... Koriko schauderte es als den Jungen unter sich ansah. Sich vor verlangen quälend windend, nach mehr verlangend... und dieses Stöhnen. Koriko schluckte und musste sich beherrschen um sich nicht gleich in seiner Hose zu ergießen. ,,Koriko..." der angesprochene blickte in die lustverhangenden Augen seines Freundes und spürte wie Yu mit zitternden Händen versuchte auch Korikos Hose zu öffnen. Er lächelte. Schnell zog er sich das Hemd über den Kopf um es dann irgendwo ins Zimmer zu werfen, dass würde er eh nicht mehr brauchen und mit einem lautem rascheln landete kurze Zeit später Korikos Hose daneben. Die Hände des Schwarzhaarigen zitterten nun ebenfalls als er erneut über die Sanfte haut Yurikos zu den Bund der Shorts streichelte. Wie von selbst glitt seine Hand in die schwarze Boxershort um sich dann sanft um Yurikos erigiertes Glied zu legen. Wieder dieses atemberaubende Stöhnen. ,,Oh Gott... Koriko... mehr..."Yurikos Stimme war kaum noch wahrnehmbar und das Zimmer war von seinem sinnlichem Keuchen erfüllt. ~~~~~~~~~~~ Langsam ließ Koriko seine hand über Yurikos glied streichen, streichelte mit solch einer zärtlichkeit über die spitze dass es Yuriko wie ein lufthauch vorkam. Wie von selbst ließ er seine andere Hand über den Bund von Yurikos shorts gleiten um diese dann langsam an Yurikos leib hinab zu ziehen. wieder senkten sich Korikos lippen auf die weiche haut des Jungen unter ihm, leichte küsse auf dem bauch verteilend. Ein enttäuschtes Grummeln über ihm ließ erneut ein verspieltes lächeln über Korikos Lippen gleiten. Oh ja... es gefiehl Yuriko ganz und garnicht dass Koriko seine Hand von Yurikos Glied genommen hatte und auch keine anstallten machen zu ihrem vorherigen Ort zurück zu kehren... ,,Nicht so ungeduldig..." Korikos Stimme war besänftigend und sein Atem strich über das steife Glied über dem sein Mund nun weilte und sich langsam herabsenkte. ~~~~~~~~~~~ ,,Aaaaah..." Ein kehliges Stöhnen erklang aus Yurikos Mund und er schlug schon fast erschrocken die Augen auf als er die feuchte hitze von Korikos Mund fühlte die sich sanft um sein Glied legte. ,,Oh Gott...!" Yuriko zitterte und seine Hand hatte sich schon beinahe schmerzhaft in das Bettlaken unter ihm gekrallt während die andere ihren Weg zu Korikos schwarzen Haarschopf suchte und zitternden durch die langen strähnen strich. Noch nie hatte er so etwas berauschendes gespürt. Yurikos Gedanken fuhren achterbahn und er wollte seine Hüften automatisch nach oben stoßen, wollte mehr von dieser wärme spüren, aber starke Hände hielten ihn sanft aber bestimmt zurück. ,,Langsam..." Korikos flüstern, dieser zarte Lufhauch auf ihm ließ erneut ein stöhnen aus Yurikos Mund erklingen. Zärtlich leckte Korikos feuchte Zunge über die Spitze von Yurikos Glied, an der empfindlichen Unterseite entlang bis zum Ende um den weg dann zurück zu kehren und es wieder ganz in sich aufzunehmen. Yurikos Welt verschwamm, es kostete ihn von mal zu mal mehr Beherrschung sich nicht direkt Korikos Mund hinzugeben aber lange konnte er die ständig ansteigende Welle der Hitze, des verlangens nach Erlösung auch nicht zurückhalten. Ein leiser rauchiger aufschrei entfuhr ihm und sein Hüften stießen wie von selbst nach oben, noch einmal die feuchte hitze spürend bevor er sich in Korikos Mund ergoß und erschöpft in die weißen laken zurück fiehl. Yuriko spürte wie die hitze um ihn verschwand und ein entrüstetes grummeln entwich ihm, er konnte nicht leugnen dass es ihm nicht gefallen hatte, nein, er hatte es geliebt und das kribbeln dass ihn erfüllte schien sich weiter auszubreiten selbst die Angst vor dem zu verschlingen was noch kommen würde. Noch immer waren seine Beine gespreitzt und sein Atem ging schnell aber er musste nicht lange warten und er fühlte erneut das gewicht von Korikos starkem und doch so sanften Körper der sich auf ihn legte. Sie schienen perfekt zusammenzupassen der eine ergänzte den anderen perfekt, ein Puzzel das nun zusammengefügt wurde. Mit einem plötzlichen aufkeuchen bemerkte Yuriko dass sich Koriko ebenfalls seiner Shorts entledigt hatte und sein steifes glied gegen Yurikos zurückkehrende erektion rieb. ,,hmm... Ich will dich yu..." ein raues flüstern an seinem ohr, ein wärmendes Gefühl von freudiger Erwartung in ihm, dies allein reichte ihm um zu nicken. ,,Dann nimm mich..." ~~~~~~~~ to be continued (?)~~~~~~ Sodele! Ich brech an dieser stelle erst mal ab! Der haupt lemon teil wird dann in etwa als 'special' veröffentlicht. Ich brauch dazu erst mal inspiration die sich momentan nicht auftreiben lässt ^^; Nun zu dem ? Ich bin mir nicht sicher... Natürlich wär das eine gute stelle um die story abzubrechen allerdings hatte ich noch viel vor... Bitte! Ich brauche euren rat! Wenn ihr mir sagt ich soll weiterschreiben mach ich das auch. *snief* hilfe >.< ich hoffe auf comments! Eure JeanneDarc/Schuldig Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)