Harry Potter - The golden Wings of Hope von AngelSlytherin ================================================================================ Kapitel 10: Kapitel 8: Erklärungen und Lust (ohne adult) -------------------------------------------------------- Als Lilly und James wieder festen Boden unter sich hatten, geriet Lilly etwas ins Taumeln, wurde jedoch von Tom, vor dem Fall gerettet. Vor ihnen erschien plötzlich eine Nebelwand und als sich diese auflöste standen Salazar und Alecxander dort. Alec, wollte sich gerade an seinen Vater wenden, der bei Aidan stand, als sich jemand um seinen Hals warf, dass er umgefallen währe, wenn Sal ihn nicht festgehalten hätte. „Mum! Du erdrückst mich!“, presste Alec hervor. Die junge Frau mit den blonden Haaren ließ von ihrem ältesten Sohn ab. „Tut mir Leid, Ric, aber ich hab mir all die Jahre große Sorgen um dich gemacht, weil du dich nicht einmal gemeldet hast!“, sagte die grünäugige Elbin. „Ich weiß, Mum! Aber mir hatte da so ein alter seniler Sack meine Erinnerungen blockiert. Also sei bitte nicht böse. Du weißt genau, dass ich mich gemeldet hätte.“, sagte Alec entschuldigend. „Nicht so schlimm. Hauptsache du bist wieder da!“, sagte Alecs Mutter strahlend. Alec lächelte kurz und wandte sich dann seinen Vater zu. „Und? Hast du raus gefunden, um was ich dich gebeten habe, Vater?“, fragte Alec. „Jep. Lord Marcus Severus Satanus und Lady Lillian Samantha Marie Satanus sind beide noch am Leben. Ihnen wurden die Erinnerungen gelöscht, doch Peter konnte deren Gedächtnisse wieder herstellen.“, sagte Alecs Vater. Lilly schaute ungläubig auf Alec. „Ich glaube ich muss erst einmal eine Menge erklären!“, meinte Alec resignierend. Er führte die Anwesenden in den Salon, in dem auch zwei Elben saßen. Die Frau hatte braunes Haar und smaragdgrüne Augen und der Mann hatte feuerrotes Haar und eisblaue Augen. Alle setzten sich und Alec erzählte James und Lilly seine ganze Geschichte. Auch erzählten die Satanus was geschehen ist, nachdem sie damals aus dem Dorf in welchen sie gelebt hatten geflohen waren. Auch entschuldigten sie sich bei Lilly, doch diese winkte nur ab und meinte, dass der einzige der Schuld hatte Dumbeldore war. „Apropos Dumbeldore! Ich habe meinen Vater gefragt, was für ein Dämon er ist. Und jetzt kommt die Härte. Er ist der Bruder meines Großvaters und eifersüchtig auf dessen Rang. Er hat sich damals geschworen, dessen Familie zu vernichten, doch schützt uns das Blut der Slytherins. Jede Familie, welche sich mit den Slytherins vereint, hat automatisch diesen Schutz, deswegen, konnte er auch Lilly und James nicht töten. Vater sagte auch, dass er aus der Familie ausgestoßen wurde und den Schutz der Slytherins nicht mehr hat.“, erklärte Salazar den Anwesenden und Alec konnte in seinen Augen eine Unbändige Wut erkennen. Auch spürte er es durch ihre Verbindung, die sich langsam wieder aufbaute. Alec setzte sich zu seinem Partner und zog ihn in eine Umarmung. „Glaub mir Sal. Er wird noch leiden, für dass was er unserer Familie angetan hat. Selbst wenn es das letzte währe was ich tun würde. Niemand wagt es meinen Sohn zu entführen und ihm dann auch noch seine Kindheit zu rauben.“, flüsterte Alec, doch alle Anwesenden konnten die Worte verstehen. Salazar antwortete nicht, sondern kuschelte sich enger an seinen Partner, was Gryffindor schmunzeln ließ. „Sag mal, Magnius, wo ist eigentlich Vater?“, fragte die braunhaarige Elbin. „Er ist unterwegs seid vorgestern, Lil.“, antwortete Magnius, dann wandte er sich an seinen Sohn. „Wann wollt ihr zurück nach Hogwarts? Du weißt wenn der Alte mitbekommt, dass ihr nicht da seid gibt es Ärger.“ „Ja, ja! Sag doch gleich das du uns wieder los werden willst, Vater!“, meinte Alec beleidigt. „Ich hoffe es macht euch nichts aus, wenn ich mich weiterhin, als euren Sohn ausgebe, Lilly, James?“, fragte Alec an die beiden gewandt. „Nein, erstens sind wir Verwandt und zweitens bist du einer unserer besten Freunde.“, sagten James und Lilly wie aus einem Mund. Alec musste schmunzeln. „Wie währe es mit einem Vorschlag ihr zwei? Ich denke mal, dass ihr den Alten auch etwas quälen wollt und da dachte ich mir, dass ihr, da James ein Vampir und Lilly eine Elbin ist, euch verjüngt, sobald es euch besser geht und dann als Gryffindors zur Schule kommt. Wir sind alle im Haus Slytherin und wenn ihr dem Hut sagt, dass ihr in meinem und Salazars Auftrag in der Schule seid wird er euch ebenfalls nach Slytherin schicken.“, meinte Alec. „Sicher, wir sind dabei!“, kam es wieder gleichzeitig von den beiden. Salazar blinzelte ein paar Mal. „Sag mal, ich wusste gar nicht, dass es einen Vampirclan gibt der Potter heißt.“, sagte Salazar nachdenklich. Das brachte James zum lachen. „Das Vampir-Tal, in welchem mein Vater gelebt hatte, wurde von Dumbeldore angegriffen. Ich war damals gerade erwacht, doch um uns abzusichern veränderten wir unser aussehen und ich ging noch einmal zur Schule als ein Potter. Doch mein eigentlicher Name ist Acerius Luzifer Slytherin!“, sagte James. Salzar schaute James geschockt an. Er hatte bis eben noch gedacht, dass sein Bruder nicht mehr am Leben sei. „Ace?!“, kam es geschockte und ungläubig von der Tür her. Alle drehten sich zu der Stimme um und erkannten einen Großgewachsenen Mann mit langen pechschwarzen Haaren, die alles Licht verschluckten und rubinrote Augen. Es war Luzifer Slytherin, der Höllenfürst, oder auch Herrscher der Unterwelt genannt. Alecs Blick blieb auf James haften, denn damit hatte er nicht gerechnet, dass dieser Salazars Bruder war. Dieser war damals mit seinem zweiten Vater, welcher ein Vampir war zu einer Feier gegangen, von welcher sie nicht zurückkehrten. James traute sich nicht wirklich seinem Vater in die Augen zu schauen, denn er hatte sich nicht einmal gemeldet. Nicht ein Lebenszeichen, war von ihm gekommen. Doch anscheinend nahm Luzifer es ihm nicht übel. Letztendlich überwand sich James und stand auf, um seinen Vater zu umarmen. Diesem liefen nun Tränen über die Wangen. Salazar seufzte leise. Sein Vater war eine ganze Zeitlang ungenießbar gewesen, nachdem James und sein zweiter Vater verschwunden waren. Man hatte ihn nie darauf ansprechen dürfen, denn dann war er immer ausgerastet. Lilly hatte ein lächeln auf den Lippen. James hatte ihr damals erzählt, dass er der Bruder von Salazar Slytherin war und sie freute sich, dass er seine Familie wieder sah. „Ace? Weißt du wo Dad sich aufhält?“, fragte Salazar nach einigen Minuten. James schien einen Moment zu überlegen. „Also das letzte mal, als ich etwas von ihm hörte, war er wieder in England. Du musst wissen, dass er es für besser hielt, dass wir uns trennten, denn Dumbeldore hat uns immer nachspioniert. Das war auch der Grund, wieso wir euch nichts sagen konnten. Hätten wir euch geschrieben, oder euch anderweitig getroffen, dann hätte der Alte euch ebenfalls gejagt.“, sagte James leise. „Ähm Leute ich will ja echt nicht nerven. Aber Sal, Tom, Aidan, Adrian und ich müssen zurück nach Hogwarts.“, sagte Alec. „Ist ja gut, Schatz.“, meinte Sal genervt. Alec grinste nur und dieses Grinsen wurde breiter, als er das Gesicht von Luzifer sah. „Da ist anscheinend noch einer, der nicht nach den Auren schaut.“, meinte Alec und schaute dabei Luzifer mit einem amüsierten glitzern in den Augen an. Luzifer zog eine Augenbraue nach oben. Sal versuchte sich krampfhaft das Lachen zu verkneifen. Auch Tom und Aidan hatten große Mühe nicht loszulachen. „Godric, ich hab dass schon erkannt. Es war eigentlich, weil ihr nach Hogwarts wollt.“, sagte Luzifer. „Tja, wir wollen den Alten erledigen und dass geht am Besten wenn wir ihn stück für stück klein machen. Ein Anfang haben wir bereits gemacht.“, meinte Godric fies grinsend. „Was habt ihr denn angestellt?“, fragte Luzifer. Er kannte die Geschichte noch nicht. „Ah… Lu, tu mir den gefallen und frag meinen Vater danach. Er kennt die ganze Geschichte. Wir müssen jetzt wirklich zurück, bevor der Alte merkt, dass wir nicht mehr da sind, denn dann wird er uns verdächtigen, dass wir James und Lilly rausgeholt haben.“, erklärte Alec kurz und stand auf. Auch die anderen vier standen nun auf. „Man sieht sich.“, meinte Sal und alle fünf lösten sich im Nebel auf. „Was für eine Geschichte meinte, Ric?“, fragte Luzifer. Magnius seufzte leise und erzählte dann Godrics Geschichte noch einmal. Luzifer war mehr als geschockt als er erfuhr, dass Godrics Erinnerungen blockiert waren. Salazar und Alecs hatten sich in Alecs Zimmer verkrümelt. Zusammen stiegen sie unter die Dusche, wobei Alec erst zwei Minuten nach Sal ins Bad ging. Er umarmte Sal von hinten und verteilte sanfte Küsse in dessen Nacken. Salazar seufzte zufrieden. Alec hatte in der Zwischenzeit das Shampoo zur Hand genommen und angefangen Sal einzuseifen… ========================> Gelöschte Szene <======================== …Sofort kuschelte sich der Ältere an ihn und küsste ihn kurz zart. „Ich liebe dich“, hauchte Sal und Alec erwiderte es leise. Kurz darauf hörte man nur noch das gleichmäßige Atmen der beiden und es war wieder Still im ganzen Schloss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)