Harry Potter - The golden Wings of Hope von AngelSlytherin ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 5: Einkaufen und Sitzung des magischen Konzils ----------------------------------------------------------------- Salazar, Tom und Aidan mussten leider nach dem Frühstück gehen, da alle drei noch etwas zu erledigen hatten. Wobei Salazar den Abschied extra hinauszögerte, was Harry und Tom schmunzeln ließ. Als die dann weg waren machten sich Sirius, Remus und Harry in die Winkelgasse, wo sie erst einmal ein Abstecher nach Gringotts machten. Harry hatte eine Illusion auf sich gelegt, so dass ihn niemand erkannte, wenn er sich als Lord Alecxander James Satanus vorstellte. Er wurde in das Büro, das Leiters von Gringotts gebeten, in dem Harry auch erklärte, das er möchte, das alle Verließe der Potters mit denen der Satanus’ zusammengelegt wurden. Als dies erledigt war, erfuhr er das in Verließ eins bis sechs Zauberergeld enthalten waren und in Verließ sieben und acht Muggelgeld. In den Verließen neun und zehn waren persönliche Sachen, der Satanus enthalten. Die beiden Verließe mit den persönlichen Sachen schaute sich Harry natürlich gleich an. In Verließ neun waren lauter Truhen in denen Familienschmuck enthalten war. Harry nahm einige Ketten, Armbänder, Ohrringe und Ringe mit. Einen der Ringe legte er gleich an. Darauf war das Wappen der Satanus’ abgebildet. Es war ein silbernweißer Falke mit rubinroten Augen. Der Ring selbst bestand aus reinem Gold und glänzte fast weiß im Sonnenlicht. Dann hatte er sich eine der Ketten übergestreift, welche ein Amulett als Anhänger hatte, auf dem das Satanuswappen ebenfalls abgebildet war. Auch eines der Armbänder in form einer Schlange streifte er über. Das Armband war silbern und die Augen der Schlange waren rote Rubine. Nachdem er sich einiges von dem Schmuck eingesteckt hatte ging er in das andere Verließ. Dort war jede menge Kleidung, die ordentlich auf Ständern hing und auch mehrere Regale mit Büchern. Harry entdeckte Außerdem auch noch zwei Koffer mit dem Satanuswappen. Als er einen der Koffer berührte erschienen seine Initialen auf einem kleinen weißen Streifen und das Hogwartswappen unter dem der Satanus’. Er berührte den anderen Koffer und genau das gleiche passierte. Dann wandte er sich der Kleidung zu. Auf jedem Kleidungsstück, war das Wappen der Satanus’ abgebildet. Als er einen der schwarzen Umhänge berührte, veränderte er seine Größe, so dass er nun wie maßgeschneidert passte. So nahm Harry sich mehr von der Kleidung und verstaute sie in einem der Koffer. Zum Schluss schaute er sich noch die Bücher an und verstaute einige, die er interessant fand ebenfalls im Koffer. Als er dann fertig war mit allem schrumpfte er die beiden Koffer und steckte ihn in den Umhang, welchen er sich übergezogen hatte. Auf dem dunkelblauen, fast schwarzen Umhang prangte das Wappen der Satanus. Grinsend verlies er die Verließe und fuhr wieder nach oben. Oben ließ er sich noch zwei dieser Säckchen geben, womit er direkt aus seinen Verließen Geld holen konnte. Das eine war für das Zauberergeld und das andere für das Muggelgeld. Mit Sirius und Remus im Schlepptau holte er dann noch seine Schulsachen und Kleidung. Er ließ sich seine Umhänge gleich für Slytherin anfertigen, da der Hut ihm eh nichts abschlagen würde. Während des Einkaufes, sah er auch Hermine, Ron und Ginny, die mit ihren Eltern ebenfalls unterwegs waren. Doch er beachtete diese nicht. Als sie ihre Schulbücher holten, traten vier Jugendliche zu ihnen. Zwei von ihnen hatten schwarze Haare und grüne Augen und die anderen beiden hatten braune Haare. Einer der Braunhaarigen hatte blaue Augen und der andere auch grüne. Alle vier waren Jungs und im gleichen Alter, wie es Harry, oder besser Alecxander war. „Hallo Alec!“, grüßte einer der schwarzhaarigen ihn. Harry grinste breit. „Tach, Sal!“, grüße Harry grinsend zurück. „Und was interessantes in den Verließen gefunden?“, fragte Tom. „Ja. Ein paar Tagebücher. Vielleicht finde ich ja darin etwas, warum sie so viele Schlösser hatten.“, sagte Harry wieder ernst. „Mhmm. Vielleicht!“, meinte Tom und sein Blick schweifte zu seinem Sohn, der ein wenig irritiert schaute, was Tom schmunzeln ließ. Harry schüttelte nur den Kopf und sagte Tom er solle seinen Sohn lieber aufklären. Was dieser dann auch über ihre mentale Verbindung tat. Harry drehte sich zu Remus und Sirius um und musste feststellen, dass Hermine, Ron, Ginny und die Eltern der beiden Weasleys bei seinen Begleitern standen. „Die haben mir gerade noch gefehlt!“, fluchte Harry und ging zu Sirius. „Sirius, können wir uns etwas beeilen? Ich hab noch ein bisschen was zu tun!“, sagte Harry an Sirius gewandt. Sirius blinzelte kurz ehe er nickte. „Sicher doch, Lord Satanus!“, antworte Sirius, wobei die anderen, die es mitbekamen erschrocken zu Harry herumfuhren. Unglücklicherweise war auch Dumbeldore im Laden und hatte es gehört. Erst jetzt bemerkte Sirius die anderen vier. „Oh, die beiden Sabazios sind auch da. Und Cryle!“, fügte Sirius hinzu und grüßte die vier. „Freut mich auch dich wieder zusehen, Sirius!“, meinte Salazar grinsend. Aidan schüttelte nur den Kopf und bezahlte ihre Bücher, während Remus, die von Harry bezahlte. „Also Alec, man sieht sich.“, verabschiedete sich Sal. „Sicher doch!“, rief Harry ihnen noch hinterher, ehe er zusammen mit Sirius und Remus den Laden verließen. Sie kauften danach noch einige Kleidung, die eines Lords würdig war und ließen natürlich, das Satanuswappen darauf zaubern. Nachdem sie genügend Kleidung hatten, nach Sirius’ und Remus’ Meinung, bummelten sie noch etwas durch die Gegend, wobei ihm immer wieder neugierige Blicke zugeworfen wurden. In einem Restaurant in der Nocturngasse gingen sie zu Mittag Essen und danach ging es wieder zu den Dursleys, wo Harry dann die Illusion von sich nahm. Die nächste Woche ging ohne Zwischenfälle von dannen. Dann kam die erste Sitzung des magischen Konzils, an der Harry unter seinem neuen Titel teilnahm. Er wusste das Salazar ebenfalls hinwollte und das er Tom überreden wollte mitzukommen. Auch Aidan und Adrian sollten Anwesend sein. So machte er sich am frühen Morgen auf den Weg zum Hauptsitz des magischen Konzils. Er stand gerade am Empfang als Salazar, Tom, Aidan und Adrian mit einem älteren Mann erschienen. Harry bemerkte sie nicht wirklich, da er auf seinen Passiergenehmigung wartete. Salazar stellte sich neben ihm. „Hallo, Alec!“, grüßte Sal den kleineren. Harry schaute auf und in die grünen Augen Salazars. „Hallo, Sal!“, meinte Harry grinsend und nahm seine Genehmigung entgegen. Er wartete noch bis Sal und die anderen ihre Genehmigungen hatten und ging dann gemeinsam mit ihnen zum Konferenzsaal. „Und stand etwas in den Tagebüchern?“, fragte Salazar. Harry seufzte leise. „Nicht wirklich. Zumindest nichts was rechtfertigen würde, wofür sie dreißig Schlösser brauchten.“, meinte Harry resignierend. „Das einzige was ich weiß, ist, das die meisten der Schlösser vermietet sind. Wisst ihr eigentlich, dass Malfoy Manor mir gehört? Genauso wie Zabini Manor und Parkinson Manor. Auch Bullstrode Manor gehört mir.“ „Ah, lass das bloß Lucius nicht hören. Der würde dir tot umfallen.“, meinte Tom sarkastisch, worauf die anderen lachten. „Oh, er weiß es. Ich denke er hatte deswegen, so geschockt dreingeschaut, als ich das Satanus-Erbe angenommen hatte.“, sagte Harry grinsend. Aidan und Salazar schüttelten beide den Kopf. „Was?“, fragte Tom die beiden Kopfschüttelnden. „Na jetzt weiß ich wenigstens von wem du das hast, andere Leute zu ärgern.“, meinte Aidan. Harry blinzelte kurz und schaute dann zu Tom, wobei er breit grinste. „Nun, irgendwas muss er ja von mir haben. Er kann ja schließlich nicht alles von Salazar haben.“, meinte Harry und sein grinsen wurde breiter. Aidan und Salazar fingen über das Gesicht des älteren Mannes, der etwas hinter ihnen ging, an zu lachen. „Dein Gesicht ist Goldwert, Vater!“, sagte Aidan, als er sich wieder beruhigt hatte. „Na, na, na. Ich dachte ihr wolltet die Familie einweihen? Hattet ihr nicht so etwas in der Art gesagt?“, fragte Harry amüsiert. „Aber sicher haben wir das, Schatz, doch leider hat keiner von uns bis eben, Lord Cryle gesehen. Und dementsprechend konnten wir ihn nicht einweihen, da es zu Gefährlich war einen Brief zu schreiben.“, erklärte Salazar. Harry blinzelte wieder mal. „Bin nicht sonst immer ich derjenige, der Vorsicht walten lässt?“, fragte Harry skeptisch. „Das liegt an deinem Blut. Ganz eindeutig!“, meinte Salazar neckend, worauf sie wieder lachten. Aidan hatte seinen Vater alles erklärt. Vor der Tür des Konferenzsaals, zog Harry seine Kapuze, seiner Kutte auf, so dass man sein Gesicht nicht mehr sehen konnte. Aidan, Tom, Adrian, Salazar und Aidans Vater taten es ihm gleich und betraten den Saal. Die sechs setzten sich auf die höchsten Plätze, welche nun mal ihre Stammplätze waren. Die meisten Anwesenden schauten geschockt auf die sechs Personen, denn es war sehr lange her, seid diese sich bei einer Zusammenkunft des magischen Konzils sehen lassen hatten. Es brach ein tuscheln aus, warum so hoch stehende Lords hier waren. Dieses Getuschel erstarb aber auch als Lord Gryffindor erschien. Dieser war der Vorsitzende des magischen Konzils. Doch auch er war viele Jahre nicht persönlich Anwesend gewesen. Auch Dumbeldore und der Minister aus Amerika waren Anwesend. So auch Lucius Malfoy und dessen Sohn Draco. Die Familie Malfoy wurde erst vor kurzem in den Stand eines Lords erhoben. Doch freute er sich, das Draco nun einen hohen Stand in der Gesellschaft hatte. Auch Lucius hatte sich dies Verdient gehabt. Lord Gryffindor stellte sich in die Mitte an das Pult. Alle Anwesenden schaute er der Reihe nach an. Dann begann er zu reden. „Wie sicher einigen Aufgefallen ist, haben wir einige neue Mitglieder. Zuerst möchte ich die Familie Malfoy in unseren Kreisen willkommen heißen. Des Weiteren möchte ich den Erben, der Satanus, Lord Alecxander James Satanus recht Herzlich Willkommen heißen!“, fing Gryffindor an. Bei der Erwähnung von Satanus ging ein Raunen durch die Menge und alle Blicke richteten sich auf Harry, der sich davon nicht stören ließ. „Jetzt kommen wir zu ein paar unangenehmere Dinge. Lord Satanus, die Geschwister Sabazios und die Geschwister Cryle, sowie Lord Cryle leben zurzeit in England. Sie haben mir berichtet, unter welchen Umständen dunkle Wesen, dort leben müssen. Wie alle hier Anwesenden wissen, versuchen wir seid Jahren die Diskriminierungen zu verhindern. Vor allem die Jagd nach schwarzmagischen Wesen und Schwarzmagier. Dies ist ab jetzt auch in Groß Brittanyen verboten. Sollte man jemanden erwischen, der ein dunkles Wesen, oder einen Schwarzmagier Jagd und tötet, über den wird die Todesstrafe verhängt. Die am Anfang genannten, so wie die Familie Malfoy werden darauf achten. Dann kommen wir zum einen weiteren Thema. Lord Dumbeldore, Sie haben die Pflicht Lord Satanus, sowie die Sabazios-Zwillinge und die Cryle-Zwillinge in Hogwarts aufzunehmen. Sie sollten wissen, das die Familie Cryle Erben von Lady Ravenclaw sind und die Familie Sabazios von Lord Slytherin. Sowie Satanus Erben meiner seits sind!“, erklärte Lord Gryffindor die Sachlage. Dumbeldore nickte nur. Es gefiel ihm gar nicht so viele Erben der Schule, in ‚seiner’ Schule zu haben. Gryffindor setzte sich auf den Platz neben Harry und lauschte den Berichten, welche nun kamen. Immer wieder wurde schlecht über den Dunklen Lord gesprochen. Tom amüsierte sich prächtig darüber, dass die Leute Angst hatten. Harry gefiel es gar nicht was sie sagten und unterhielt sich deswegen mental mit Salazar und Tom. Nach einigen Minuten waren sie sich einig und Harry erhob sich. Alle verstummten auf der Stelle. Doch Harry ging nicht zum Pult sondern blieb auf seinem Platz stehen. „Also ich finde es ja ziemlich hinterlistig, über jemanden zu reden den ihr nicht einmal kennt. Was macht euch so sicher, dass er wirklich das Monster ist, was er vorgibt zu sein. Habt ihr euch jemals gefragt, wieso er so handelt? Nein? Das hättet ihr vielleicht mal. Ich weiß, dass seine Kindheit nicht leicht war, dennoch hat er immer versucht das Gute in seinen Mitmenschen zu sehen. Doch dann wurde seines gleichen Diskriminiert. Er wurde gejagt, weil er ein Schwarzmagier ist. Er kämpft für die Freiheit der Schwarzmagier und der Dunklen Wesen, welche unter der Unterdrückung, welche in Groß Brittanyen herrscht leiden. Deswegen haben sich ihm die Leute, die sich Todesser nennen angeschlossen. Es stimmt sie haben alle schon getötet. Doch was sollten sie bitte tun. Wenn sie sich nicht gewehrt hätten währen sie getötet worden und ihre Familien gleich mit. Nie hat einer der Todesser ein Unschuldiges Kind getötet, so wie der Orden des Phönix' es getan hat. Auch die Muggeln hat nie ein Todesser angerührt. Es kam vor, das ein Muggel von einem Fluch getroffen wurde, doch dies war dann ein Unfall und nicht mit der Absicht diesen zu töten. Lasst euch meine Worte durch den Kopf gehen. Es ist auch nicht richtig Unschuldige in den Kampf mit einzubeziehen und schon gar nicht Kinder. Und gäbe es da nicht einen sturen Schulleiter, dann würde schon seid Jahren Frieden zwischen schwarz und weiß herrschen.“, sagte Harry in einer machtvollen Stimme, wie sie Salazar liebte. Alle sahen ihn mehr als geschockt an, als er sich wieder setzte. Selbst Gryffindor war beeindruckt, der noch nicht wusste, dass sein Sohn neben ihm saß und wie Recht er damit hatte, dass er ein Gryffindor sei. Harry grinste innerlich über das Gesicht seines Vaters. Die Halle brach in einem Gemurmel aus. Die Leute unterhielten sich über das gesagte und zu Toms Überraschungen stimmten die meisten mit seinem Vater überein. Salazar hatte mühe sich ein grinsen zu verkneifen, als er die Blicke von Godrics Vater und den seines Sohnes sah. Harry stieß ihn mit dem Ellbogen in die Seite, damit er aufhörte zu grinsen. So ging es noch eine Geschlagene Stunde mit den Berichten weiter, ehe Lord Gryffindor die Versammlung auflöste. Die höheren Lords gingen noch gemeinsam Essen, wobei auch die beiden Malfoys eingeladen wurden. Während des Essens Unterhielten sie sich noch und Harry lachte sich innerlich kaputt, weil sein Vater ihn noch immer nicht erkannt hatte. Salazar der merkte, wie Harry sich abmühte nicht loszulachen musste grinsen. „Grins nicht, Sal!“, zischte Harry und biss sich auf die Lippe. „Sorry! Aber es sieht einfach zu süß aus, wenn du krampfhaft versuchst nicht loszulachen, nur weil Lord Gryffindor die Lage nicht checkt.“, sagte Sal lachend. Tom und Aidan fingen ebenfalls an zu lachen, als sie Gryffindors Gesicht sahen. Harry biss sich weiter auf die Lippen, bis er schließlich auch anfing zu lachen. „Oh man! Ich hatte eigentlich gedacht du erkennst mich. Okay ich seh um einiges Jünger aus, aber meine magische Aura habe ich nicht geändert.“, meinte Harry nachdem er sich beruhigt hatte. Gryffindor blinzelte ein paar Mal. „Godric?“, fragte er schließlich ungläubig, wobei Salazar und Tom wieder anfingen zu lachen. Harry warf seinem Partner und seinem Sohn einen Todesblick zu. „Aber… Wo warst du all die Jahre?“, sofort verstummte das Lachen, von Sal und Tom. „Nach der Entführung von Tom, machte ich mich auf die Suche nach ihm. Dabei bin ich in einen von Albus’ Hinterhalte geraten. Er hat es während eines Duells geschafft meine Erinnerungen zu blockieren. Ich habe sehr oft meine Identität gewechselt, weil Albus mich jagte. Zuletzt war ich bei Lilly und James Potter. Wobei Lilly eine Erbin der Satanus war. Um genau zu sein, die letzte Erbin dieses Hauses. Damit der Alte nichts mitbekam, haben sie mich heimlich adoptiert und Lilly, hat mir das Erbe der Satanus vermacht.“, erklärte Harry, wobei ein trauriges lächeln seine Lippen zierte. Seufzend stocherte er in seinem Essen. Er achtete nicht auf die ungläubigen Blicken von Draco und Lucius. „Wenn ich den in die…“, fing Gryffindor an zu fluchen, doch Harry unterbrach ihn. „Nein, Vater! Lass es mich bitte auf meine Weise machen. Glaub mir. Er wird dafür büßen, was er meiner Familie antat. Insbesondere für das, was er Tom angetan hat. Aber auch dafür, dass er Dunkle Geschöpfe, wie auch die Schwarzmagier jagte.“, sagte Harry mit fester und dunkler Stimme. Diese Stimme hatte Salazar bis her nur einmal gehört und das war damals in ihrem Streit gewesen. Gryffindor war von der Stimme seines Sohnes doch etwas überrascht und schaute Salazar fragend an. „Die Stimme kommt, wegen unserem Bluttausch, welchen wir bei unserer Bindung vollzogen hatten. Er kann genauso wie ich die Elbenmagie anwenden kann, kann er die Dämonen- und Vampirmagie anwenden. Genauso, wie wir die Eigenschaften des jeweils anderen annehmen können. Eigentlich ist es bei einer Bindung nicht normal, doch mein Vater meinte zu mir einmal, dass unsere Bindung tiefer wie jede andere werden würde. Ich hab damals eigentlich nicht gedacht, das er Recht behält.“, erklärte Salazar. „Tja, hättest du einmal auf deinen Vater gehört.“, neckte Harry ihn, worauf die anderen am Tisch anfingen zu lachten. Harrys Blick streifte seine Uhr, welche er am Handgelenk trug. Seufzend erhob er sich. „Sorry, aber ich muss los. Es gibt da eine kleine Gruppe, welche auf mich wertet. Ach und Lucius, ¾ des Gesamtpreises und Malfoy Manor gehört dir.“, sagte Harry und verließ den Raum. Auch die anderen verliesen, den Raum und sahen, am Eingang, noch wie Harry sich mit Remus und Sirius unterhielt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)