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Yokyu no Ai

Verlangen nach Liebe ( Jakotsu x Bankotsu)
von

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Titel: Yokyu no Ai

Fandom: Inu Yasha

Pairing: Jakotsu x Bankotsu

Warnungen: Shounen Ai, Lemon/Lime im 2. Kapitel
 

1. Widmung: An Mii ^^ Weil es ihr Lieblingspairing ist, weil sie mir mit Rat und Tat beiseite gestanden hat, korrigiert hat und mir bei der Titelfindung geholfen hat ^^
 

2. Widmung: An Mizu, weil ich sie auch damit genervt hab XD
 

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, ich hab sie mir nur für die Story ausgeborgt... die Story an sich ist aber meine.
 

Bemerkung: Öhm irgendwie Keine, außer, dass es eindeutig zu wenig Fanfictions zu dem Pairing gibt ^^ und nun wünsch ich euch viel Spaß ^^
 

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„Ach nun komm schon…“

„Zieh nicht so…“

Es war ein seltsames Bild, welches sich einem Zuschauer geboten hätte. Zwei erwachsene Männer standen sich gegenüber. Der eine, doch recht weiblich gekleidet mit hochgesteckten grünlichen Haaren und dunklen, warmen Augen, hatte den anderen, der im übrigen ein wenig kleiner, aber auch männlicher war, an der Hand gepackt und versuchte ihn mit sich zu ziehen. Dieser jedoch, welcher blauschwarze Haare und tiefblaue Augen hatte, klammerte sich mit einer Hand an einem Ast fest. Er hatte so überhaupt keine Lust, diesen Ort zu verlassen. Gerade hatte er noch so schön friedlich auf dem Rücken gelegen und in den Himmel über sich geblickt als Jakotsu, so hieß der Mann in Frauenkleidern nämlich, sich ihm ins Sichtfeld gestellt hatte. Er hatte freudig gegrinst und seine Augen hatten geleuchtet. Das schon war Bankotsu, dem kleineren der beiden Männer, komisch vorgekommen. Bei so einem Blick führte sein Begleiter ganz sicher etwas im Schilde. Das war so klar, wie das Wasser des kleinen Baches, der nicht unweit von ihnen floss. Er bat Bankotsu erst darum mit ihm doch ein paar Schritte weiter zu gehen, er wolle ihm was zeigen. Bankotsu hatte abgelehnt. Jakotsu hatte es daraufhin mit Säuseln probiert und schließlich bettelte er. Irgendwann zog er ihn am Arm hoch und wollte ihn hinter sich herschleifen aber Bankotsu hatte blitzartig den Arm ausgestreckt und sich an einen Ast geklammert. Seit dem klebte seine Hand regelrecht an dem Baum und Jakotsu, der es mit ziehen, drücken und schieben, kneifen, drohen und Ähnlichem versucht hatte, konnte ihn keinen Millimeter mehr weiterbringen.

„Willst du an dem Baum übernachten Ooaniki?“, fragte Jakotsu nach einigen ins Land gegangenen Minuten.

„Wieso nicht? Sehr idyllisches Plätzchen…“

„Am Baum?“, fragte Jakotsu ironisch und lies endlich die Hand Bankotsus los, der sich daraufhin ebenfalls vom Baum löste, sich umdrehte und grinste.

„Nun ja, vielleicht eher… unter dem Baum… deshalb… warum willst du hier weg?“

Jakotsu verdrehte die Augen.

„Na weil ich dir was zeigen will… etwas weiter weg von hier, und dazu solltest du dich mal ein wenig in selbige Richtung bewegen!“

„Wenn ich aber nicht will?“

„Dann nehm ich dir deine Banryuu weg!“

„Geht nicht, ist zu schwer!“

„Mist. Dann nehme ich dir die Sakeflasche weg!“

„Wir haben schon seit Tagen keine mehr… wo bist du mit deinen Gedanken, dass du alles vergisst?“

Jakotsu wollte nicht sagen, wo er genau mit seinen Gedanken steckte, etwas weiter weg, flussaufwärts zum Beispiel… dahin sollte Bankotsu nun mitkommen, nur der wollte irgendwie nicht so recht. Dabei war der Platz hier genau so öde, ach nein, wie sagte er? Idyllisch, wie die ganze Natur um sie herum.

Schmollend lies sich Jakotsu ins weiche Gras fallen und überlegte. Bankotsu legte sich wieder unter den Baum und sah den Wolken zu. Er war gerade leicht am eindösen, als…

„Dämon!“, schrie ihm Jakotsu ins Ohr.

Erschrocken fuhr er auf. Jakotsu hatte sich neben ihn gekniet und ihrer beiden Gesichter waren nur wenige Zentimeter auseinander.

„Was?“, fragte Bankotsu verwirrt und schluckte aufgrund der plötzlichen Nähe.

„Dämon, ich hab einen Dämon gesehen, da hinten!“

„Kein Trick?“

„Könnte ich dich anlügen, Ooaniki?“, fragte Jakotsu süßlich und blinzelte ihn unter halbgeschlossenen Lidern an.

„Äh…“

Noch ein weiteres Blinzeln und Bankotsu meinte leicht genervt klingend:

„Nein, natürlich nicht!“

„Na also…“, Jakotsu richtete sich auf, „Dann komm endlich!“

„Ja, ja…“, grummelnd erhob sich Bankotsu, suchte mit seinen Augen die Umgebung ab und befand sie als genau so still wie zuvor. Irgendwie hatte er nicht das Gefühl, dass ein Dämon hier sein könnte, viel eher, dass Jakotsu das nur erfunden hatte, weil er ihn ja unbedingt irgendwo hin mitschleifen wollte…
 

Seufzend folgte er also Jakotsu, der schon losgelaufen war. Kurz drehte er sich um, um zu sehen ob Bankotsu ihm ja folgte, was der Andere auch leicht genervt tat. Zufrieden, da er endlich sein Ziel erreicht hatte, Ooaniki dazu zu bewegen mitzukommen, grinste er. Bankotsu sah das natürlich nicht, ahnte es aber da Jakotsu einen beschwingten Gang angeschlagen hatte. Es war nicht unbedingt üblich, so beschwingt zu laufen, wenn ein Dämon in der Nähe sein sollte.

Also hatte er ihn wohl doch angeschwindelt. Aber wenn er jetzt sauer werden und Jakotsu zur Rede stellen würde, würde dieser nur mal kurz diesen 'unter- den- Wimpern- durchschauen- und- lieb- blinzeln- Trick' anwenden und schon könnte er gar nichts mehr sagen.

„So ein Blick sollte verboten werden.“, grummelte er leise und rannte beinahe Jakotsu um, der stehen geblieben war und auf die Grasebene sah, die sich nun vor ihnen erstreckte. Der Fluss schlängelte sich nun mehr nicht mehr weit von ihnen entfernt durch das saftig grüne Gras.

„Also wo ist nun der Dämon?“, fragte Bankotsu, ohne sich sonderlich genau umzublicken, was auch gar nicht ging, weil er noch immer genau hinter Jakotsu stand und so überhaupt nichts sah.

Jakotsu drehte sich erschrocken um, wären sie gleich groß gewesen, hätten sich sicher ihre Nasenspitzen berührt. Jakotsu machte einen Schritt rückwärts.

„Dämon? Wie kommst du darauf?“, fragte er unschuldig und blinzelte.

Bankotsu verdrehte die Augen.

„Geh mal zur Seite!“, verlangte er und schob Jakotsu auch schon ein Stück nach links. Nun hatte er freie Sicht auf die Ebene, auf den kleinen Fluss und… auf eine ausgebreitete Decke ganz in der Nähe des Flusses, auf der ein paar Beeren und Kirschen in kleinen Schälchen lagen und die verschwundene Flasche mit Sake.

„Wieso liegt die Flasche hier?“

Jakotsu grinste.

„Ach, sie wartet…“

„Danke… willst du mich veralbern?“

„Nein, aber sie wartet wirklich… komm schon setz dich hin und trink was mit mir…“

Jakotsu zog ihn leicht am Ärmel und diesmal war kein Baum in der Nähe, an dem Bankotsu sich hätte festklammern können und die Aussicht auf ein, zwei Schälchen Sake war ja auch nicht die schlechteste.
 

Also ließen sich die zwei auf der Decke nieder. Der Abstand zwischen ihnen war ziemlich groß, wie Jakotsu leicht enttäuscht feststellte. Trotzdem lächelte er und schnappte sich die Flasche mit Sake, um das leicht bernsteinfarbige Getränk in die Sakeschälchen fließen zu lassen. Vorsichtig reichte er das Schälchen dann Bankotsu. Der nippte erst mal nur daran und sah sich derweil noch genauer um. Es war wirklich ein ruhiger Ort. Es war ein lauer Sommertag, nicht direkt heiß, da ein wenig Wind wehte. Der Wind bog auch die Grashalme ein wenig nieder, so dass die Wiese aussah, wie ein großer, lebender, grüner Teppich. Es waren nur vereinzelt schneeweiße Wolken am Himmel, welche er vorhin noch betrachtet hatte.

„Also Jakotsu, was soll dieses Picknick hier?“, wandte er sich dann wieder an den Anderen, der ihn die ganze Zeit unverwandt angestarrt hatte und nun rasch den Blick senkte.

„Nichts, ist doch egal…“, meinte er ausweichend und trank selbst einen Schluck Sake.

„ Na ja, ich finde das nicht so egal, ich fand es schön da hinten unter dem Baum…“

Jakotsu sah wieder zu ihm.

„Und hier gefällt es dir nicht?“, fragte er schnell.

„Doch, schon…“

„Was ist dann dein Problem?“

„Das hast du noch nie gemacht, ein Picknick im Grünen…“, meinte Bankotsu spöttisch, in Anbetracht der Wiese.

Jakotsu zuckte mit den Schultern.

„Ich bin eben erst jetzt auf die Idee gekommen… frag nicht so viel, trink lieber noch einen Schluck!“

Bankotsu runzelte die Stirn, trank aber tatsächlich sein Schälchen leer.

Jakotsu nickte zufrieden und schenkte nach.

„Du willst mich aber nicht zufällig betrunken machen, oder?“, fragte Bankotsu misstrauisch.

„Nein, wie kommst du auf die blödsinnige Idee, Ooaniki? Warum sollte ich?“

„Hm…“ Zügig hatte er das zweite Schälchen geleert. Jakotsu schenkte nach. Er selbst trank nichts mehr, aber das schien Bankotsu nicht wirklich aufzufallen.

„Also ich weiß ja nicht was in deinem Kopf vor sich geht, Jakotsu…“, meinte Bankotsu dann verspätet und nahm wieder einen tiefen Schluck aus dem Schälchen, anders gesagt er kippte es eher in einem Schwung hinunter.

„Oh, das willst du auch nicht wissen Ooaniki…“ So nebenbei füllte er das Schälchen wieder.

„Ja… ich meine Nein… ich will es schon wissen…“

So langsam zeigte der Alkohol Wirkung.

„Ja? Gut dann trinke noch diese letzte Schale Sake!“, meinte er und gab Bankotsu die Seine, an der er ja nur kurz genippt hatte.

Ohne groß darüber nachzudenken, wurde auch diese Schale geleert und fiel dann kopfüber nach unten auf die Decke.

Jakotsu stellte die Flasche, in der nun mehr nur noch etwas weniger als die Hälfte drin war, beiseite und rutschte ein Stück näher zu Bankotsu, welcher ihn aus leicht verschleierten Augen ansah.

„Also… deine Gedanken?“, fragte Bankotsu, nachdem er sicher gute Zwei Minuten einfach nur Jakotsu betrachtet hatte.

„Oh… ja… Himbeere gefällig?“, meinte Jakotsu und hielt ihm eine der roten Früchte vor die Lippen. Anders gesagt, Bankotsu hätte nur den Mund aufmachen müssen und die süße Frucht wäre unweigerlich hineingepurzelt. Trotz seiner Trunkenheit aber, wusste er, dass normale Freunde so etwas nicht machten, eigentlich war es eher Liebespärchen vorbehalten, deshalb rutschte er auch ein Stück nach hinten und nahm Jakotsu die Beere aus der Hand. Dann erst schob er sie sich selbst in den Mund.

Jakotsu verschränkte die Arme.

So war das ja nicht geplant gewesen. Unauffällig schielte er zu der Sakeflasche.

Ach, Ooaniki war da schon trinkfest, vielleicht einfach noch ein wenig… nur wie…?
 

Plötzlich viel sein Blick auf das Himbeerschälchen.

Schnell nahm er sein Sakeschälchen, füllte es noch einmal und nahm einen kleinen Schluck, damit sein Vorhaben nicht auffiel. Bankotsu interessierte sich mehr für die Kirschen, die nun direkt vor ihm standen und nahm sich ab und an eine, während er den Schmetterlingen zusah, die in seiner Nähe ihre Kreise zogen.

Jakotsu zog die Schale mit Himbeeren zu sich und kippte dann seinen Sake über die Früchte. Bankotsu würde hoffentlich den Geschmack nicht registrieren.

Er tauschte die Kirschenschale durch die mit Sake durchtränkten Himbeeren aus und rutschte wieder ein Stück zu ihm.

„Also wo waren wir stehen geblieben?“, richtete er das Wort wieder an Bankotsu, welcher, versunken in die Betrachtung der Schmetterlinge, zusammenzuckte und sich Jakotsu zuwandte.

„Ähm… weiß nicht mehr…“, meinte er dann langsam.

Jakotsu kicherte in sich hinein. Es war doch aber auch einfach süß wie Bankotsu so mittelschwer betrunken war und sich plötzlich für die Schmetterlinge interessierte und darüber alles andere vergaß.

Nun ja, nicht alles, denn ganz wie Jakotsu es geplant hatte, schob sich Bankotsu immer mal wieder eine der Himbeeren in den Mund.

„Dann sollten wir vielleicht ein neues Gespräch anfangen… Ooaniki…“, schlug Jakotsu vor und lächelte. Es war ein hinterlistiges Lächeln, aber das merkte Bankotsu gar nicht.

„Was für eins denn?“

„Warst du schon mal verliebt?“

Bankotsu verschluckte sich fast an der Himbeere die er gerade im Mund hatte, hustete und keuchte.

„Was ist denn das für eine Frage?“

„Also?“

„Geht dich doch gar nichts an!“

„Ach Bitte…“

„Nein… und jetzt lass mich damit in Ruhe!“

„Geht doch!“

„Was?“

„Du hast Nein gesagt…“

„Ja… Nein… ach Jakotsu halt die Klappe!“, verwirrt griff er sich an den Kopf. Kurz hatte sich alles um ihn gedreht.

Jakotsu zog eine Augenbraue nach oben und guckte dann unbeteiligt in der Gegend herum, während er Bankotsu einen leichten Stoß gab, sodass dieser rückwärts auf die Decke kippte und dort liegen blieb.

Jakotsu beugte sich über ihn.

„Ist dir etwa schwindelig, Ooaniki?“

Bankotsu blinzelte, wegen der Nähe Jakotsus wurde ihm unnatürlich warm. Er versuchte sich aufzurichten, was aber nicht so recht ging, also blieb er liegen.

„Nein, so ist es nur bequemer…“, murmelte er dann als Antwort auf Jakotsus Frage.

„Bequemer, ja?“, hauchte Jakotsu, der immer noch über ihn gebeugt war und mit seinem Gesicht immer näher kam.

„Nein, nicht bequem… gar nicht bequem… warm… es ist…“, stammelte Bankotsu und Jakotsu legte den Kopf schräg.

„Warm? Unangenehm warm oder angenehm warm?“, fragte er dann wieder mit diesem unschuldigen Ton. Ihre Gesichter waren schon so nah beieinander, dass jeder den Atem des anderen fühlen konnte.

Bankotsu drehte sein Gesicht zur Seite.

„Lass…“

„Keine Lust…“, flüsterte Jakotsu und drehte das Gesicht des Anderen wieder zu sich. Die andere Hand brauchte er um sich abzustützen.
 

Ihre Blicke fanden sich, Jakotsus klarer und Bankotsus durch Alkohol verschleierter.

Ein Zittern ging durch Bankotsus Körper.

„Das war nicht fair, mich betrunken zu machen…“

„In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt, Ooaniki…“

Bankotsu seufzte. Wenn er die Augen schloss schwankte alles, wenn er sie öffnete sah er direkt in Jakotsus Augen und ein Schauern ging durch seinen Körper. Das durfte nicht sein, er wusste zwar, dass Jakotsu auf Männer stand, aber dass er sich ihn als Opfer suchen würde. Er dachte immer sie seien nur Freunde.

Gute Freunde, aber eben nur Freunde.

Hatte er sich selbst es nicht eingestehen wollen, oder fühlte er jetzt nur durch den Alkohol so?

Jakotsu merkte, dass Bankotsus Blick, obgleich verschleiert, sehr verzweifelt war. Unsicher richtete er sich auf. Dem Blick konnte er nicht Stand halten. Er wollte ihn ja nicht vergewaltigen.
 

Plötzlich fühlte er eine Hand in seinem Nacken und wenig später zwei warme Lippen auf den Seinen. Es dauerte aber nicht lange, dann wurde er regelrecht weggestoßen und landete mit dem Po auf der Decke.

Bankotsu richtete sich, seine ganze Kraft zusammennehmend, auf und legte einen Finger an seine Lippen.

Verwirrt wandte Jakotsu seinen Blick auf ihn.

„Ooaniki, was ist?“

„Ich bin vielleicht betrunken, aber nicht so sehr um zu vergessen, dass du nur mein bester Freund bist. Beste Freunde machen so was nicht…“

„Ja, aber…“

„Was aber, Jakotsu? Hast du dich in mich verliebt? Du… der in der einen Minute hinter dem Einen und dann in der Nächsten einem Anderen hinterher rennt!“

„Das ist nicht wahr…“, protestierte Jakotsu und verschränkte die Arme, „Nicht wahr ist das!“

„Was ist nicht wahr? Dass du so flatterhaft bist, oder in mich verliebt?“

„Das ich flatterhaft bin. Und ja, ich hab mich in dich verliebt, was ist daran so schlimm?“

„Dass ich vielleicht nicht das Gleiche empfinde?“

Jakotsu setzte sich auf seine Knie, beugte sich zu Bankotsu und meinte:

„Sicher bist du dir aber nicht…“

Bankotsu sah weg.

„Das ist nicht wahr…“

„Doch, das ist wahr… sonst hättest du mich nicht geküsst!“

„Ich war betrunken!“

„Du bist betrunken!“, berichtigte Jakotsu leicht säuerlich klingend, „Und ängstlich dazu!“
 

„Bin ich nicht!“

„Dann beweise es, schlaf mit mir!“

„Bist du verrückt?“

„Ja, nach dir. Ach komm, dann weißt du auch ob du was für mich fühlst oder nicht!“

Bankotsu schüttelte den Kopf.

„Nein, das geht nicht… Jakotsu…“

„Wieso? Wieso geht das nicht Bankotsu?“

„Weil… warum hast du mich… so hast du mich schon lange nicht mehr…“

„Wollte dich nur ablenken…“

„Von…?“

Bankotsu wurde durch den Kuss unterbrochen den Jakotsu ihm aufgedrückt hatte. Der Kuss war weit davon entfernt sanft zu sein. Er war eher bestimmend, genervt, vielleicht auch ein wenig verzweifelt. Trotz allem fühlte Bankotsu schon wieder diese unbeschreibliche Wärme, sein Herz fing schneller an zu schlagen und ein paar Schmetterlinge starteten ihren Rundflug in seinem Bauch.

Jakotsu löste sich wieder von ihm.

„So und jetzt sage mir direkt ins Gesicht, dass du bei dem Kuss nichts gefühlt hast!“, fauchte ihn Jakotsu schon fast an.

Langsam nickte Bankotsu.

„Doch… ich habe… etwas gefühlt, nun zufrieden?“

Jakotsu grinste.

„Ja… und nun lass uns noch mehr fühlen…“

Ehe Bankotsu irgendetwas hätte sagen können, waren seine Lippen schon wieder in Besitz genommen worden. Aber der Kuss unterschied sich von dem da vorigen. Dieser hier war weich und zärtlich. Süchtig machend irgendwie. Als sich ihre Zungen schließlich trafen, erzitterte Bankotsu und schlag seine Arme um Jakotsu, hätte er nicht gesessen, spätestens jetzt hätten seine Beine nachgegeben. Der zusätzliche Schwindel tat sein Übriges. Überwältigt schloss er die Augen. Jakotsu löste sich von ihm und blickte ihn feurig an.

„Na? Immer noch abgeneigt?“

„Mach doch was du willst…“, meinte Bankotsu gespielt gleichgültig. Dass er das eindeutig nicht war, bewies die Tatsache, dass nun Bankotsu die Initiative übernahm und Jakotsu so einen leidenschaftlichen Antwortkuss gab, sodass auch diesem langsam aber sicher zu warm wurde. Schwer atmend sahen sie sich an.
 

tbc.

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So das war nun das erste Kapitel, hoffe es hat euch gefallen ^^

Über Kritik würde ich mich sehr freuen.
 

dat Kagu

So Kapitel 2 von 3, ich hatte die FF ehrlich gesagt fast vergessen. -.-'

thx für die Komments

Nu ja dann wünsch ich mal viel Spaß ^^
 

Plötzlich verdunkelte sich über ihnen der Himmel und ein kalter Wind fegte über die Lichtung.

„Was?“, fragte Bankotsu und blickte in den nachtschwarzen Himmel. Er sprang auf und taumelte ein wenig, da er ja noch immer einfach zu viel Alkohol innehatte. Auch Jakotsu stand auf und stützte Bankotsu.

Aufmerksam sahen sich die Zwei um.

„Wir müssen zu unseren Waffen!“, stellte Bankotsu fest. Diese hatten sie liegen lassen, da Banryuu zu schwer war und Jakotsuto halb unter Banryuu lag, das hieß, dass auch an das Schwert nur heranzukommen war, wenn man Banryuu wegnahm.

Jakotsu nickte, schnappte Bankotsus Hand und rannte zurück an den Platz, an welchem Bankotsu vorhin noch den Wolken zugesehen hatte. Inzwischen war es fast stockdunkel geworden, ein eisiger Wind blies nun über die Wiese.

In der Ferne hörte man ein Grollen, das langsam näher zu kommen schien.

Bankotsu taumelte und lehnte sich an den Stamm eines Baumes. Ihm war schwindelig und um ihn herum drehte sich alles. Jakotsu versuchte sein Jakotsuto unter Banryuu wegzuziehen, setzte sich aber bei diesem Versuch unfreiwillig auf seinen Po.

Also stand er wieder auf, ging zu Bankotsu und stütze ihn, damit der sicher bis zu seinem Schwert kam. Obgleich betrunken, hob er es in die Höhe, als wäre es eine Feder, Jakotsu schnappte sich sein Schwert und sah sich gehetzt um. Das Grollen war jetzt so nah zu hören, dass man einfach etwas sehen musste. Aber es war nichts zu sehen. Und plötzlich auch nichts mehr zu hören. Es war eine ohrenbetäubende Stille. Als Jakotsu etwas zu Bankotsu sagen wollte, stellte er fest, dass man kein Wort hörte. Es war als würden Geräusche einfach verschluckt und der Druck, der plötzlich auf seinen Ohren lastete, war darauf die Antwort. Es war als wäre er plötzlich taub.

Jakotsu wurde bewusst, dass dieser Gegner wohl zu schwer war um ihm mit einem betrunkenen Ooaniki gegenübertreten zu können.

Da er aber ja nichts sagen konnte, beziehungsweise sie beide scheinbar nichts hören konnten, schnappte Jakotsu, Bankotsus Hand und zog ihn hinter sich her. Sie waren nicht weit gekommen und Bankotsu war mehrmals fast gestrauchelt, da sich um ihn immer noch alles drehte und der Boden schwankte, als ein starker Windstoß beide zu Boden warf und auch ein paar Bäume aus der Erde riss. Nur dicht neben ihnen schlug einer dieser Bäume ein und abgesplitterte Holzstücken bohrten sich ihnen in die Haut.

Doch nun war der Druck auf den Ohren weg.

„Was war das für eine Attacke?“, fragte Bankotsu verwirrt.

„Eine Art Druckwellenattacke, deshalb haben wir auch nichts mehr gehört!“

„Aber relativ weit noch weg, sonst wären wir jetzt nicht mehr wirklich am Leben!“, meinte Bankotsu und stand auf, „Wir sollten von hier verschwinden, Jakotsu!“

„Ja… und das sehr schnell, kannst du rennen?“

„Stolpern, aber es wird gehen!“

Jakotsu, machte sich nun leichte Vorwürfe, dass er Ooaniki betrunken gemacht hatte, aber wer konnte auch ahnen, dass ein Dämon den Plan zu Nichte machen würde.

Also rappelten sie sich wieder auf und rannten so schnell sie konnten. Nach einer halben Stunde war es Bankotsu so schlecht, dass er stehen blieb und sich wo er gestanden hatte, auf den Boden setzte. Jakotsu setzte sich zu ihm und atmete tief ein und aus.

„Ich denk hier sind wir bis zumindest bis Morgen in Sicherheit, mir ist auch eingefallen wie man diese Art von Dämonen nennt. Es sind so genannte bakúhatsu Dämonen die einen Körper haben mit dem sie fremde Attacken speichern können und sie auf einen Schlag, durch eine Explosionsattacke wieder loswerden können. Sie sammeln also sozusagen Energie bis sie platzen! Danach brauchen sie einige Zeit sich erstens wieder zusammenzuflicken und dann wieder neue Energie zu sammeln. Wenn sie niemand angreifen würde, dessen Energie sie speichern können, würden sie also so ungefährlich wie ein Baby sein!“

„Hoffen wir, dass sich nur eines dieser Viecher hier herum treibt!“

„Ja, aber Ooaniki, wir sollten uns vielleicht eine verlassene Hütte suchen…“

„Denkst du schon wieder nur an das Eine?“, fragte Bankotsu leicht belustigt und zwinkerte.

„Nein… also ja… aaah bring mich nicht so durcheinander, Hütte halt, zum Übernachten… du weißt schon…“

„Witzig, vorhin warst du noch viel selbstbewusster…“

„Ich mach mir Vorwürfe, weil du durch mich betrunken bist und nicht richtig rennen konntest und dauernd auf dem Waldboden gelandet bist, guck dich nur mal an, lauter kleine Wunden…“, meinte Jakotsu betrübt.

„Ach nicht so wild, lass uns eine einsame, verlassene Hütte suchen!“

Jakotsus Miene erhellte sich erst als Bankotsu ihm die Hand entgegenstreckte.

„Nun komm schon, es wird bald dunkel und du darfst mich auch verarzten wenn wir einen Unterschlupf haben.“

Jakotsu stand auf, nahm allerdings Bankosus Hand nicht an, der lies sie verblüfft sinken, wollte gerade fragen was los ist, als er sich in eine enge Umarmung gezogen fühlte.

„Tschuldige, ich konnte nicht anders!“, murmelte Jakotsu an seinem Ohr und löste sich dann wieder. Bankotsu blieb verwirrt. Allerdings lies er sich nichts anmerkte sondern ging noch immer leicht schwankend voran.

Sie waren noch etwas mehr als eine Stunde gelaufen, als sie eine Hütte fanden. Sie schien zwar wirklich verlassen zu sein, allerdings waren noch ein paar Decken und sogar ein großes weißes, sauber aussehendes Laken vorhanden. Jakotsu machte sich daran eben jenes Laken in schmale Streifen zu zerschlitzen. Dazu benutzte er ein scharfes Messer. Bankotsu derweil machte sich an den Decken zu schaffen und breitete diese aus, um eine bequeme Schlafstätte zu haben. Etwas Licht würde ihnen der zunehmende Mond schenken, die Nacht würde ob des guten Wetters sicher wolkenlos werden. Als er die letzte Decke drapiert hatte, gaben seine Beine regelrecht unter ihm nach und er sank zu Boden. Noch war er nicht ganz nüchtern und obendrein war der Schwindel durch die ganzen Anstrengungen nicht unbedingt zurückgegangen. Geschafft legte er sich zurück und sah an die Decke der Hütte, die vor seinen Augen immer mehr zu verschwimmen schien, weshalb er die Lider senkte.

Jakotsu hatte sein Werk beendet und blickte nun zu Bankotsu, der zu schlafen schien. Langsam kroch er näher zu ihm und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Bankotsu schlug die Augen wieder auf.

„Jakotsu…“, er richtete sich auf.

„Ich hab ein paar Lakenstreifen als Verbandersatz gemacht… darf ich?“

Bankotsu nickte.

„Toll, ich hab deine offizielle Erlaubnis dich zu betatschen!“, freute sich Jakotsu und machte sich daran den Anderen auszuziehen, nun ja zumindest den Oberkörper zu entblößen. Es war nicht so schlimm, lediglich ein paar blaue Flecken zierten die Haut. Die Kleidung hatte wohl, die ganzen Holzsplitter nicht durchgelassen. Trotzdem verband Jakotsu ihn sorgfältig. Er war mindestens zehn Mal über irgendwas gestolpert auf Steine und Ähnliches geknallt, vielleicht hatte er ja innere Verletzungen, außerdem machte es auch Spaß Bankotsu zu verarzten und er sah so süß verletzlich und beschützenswert aus.

„Ich will gar nicht wissen was du denkst Jakotsu!“, seufzte Bankotsu der natürlich bemerkte, dass so viel Verband gar nicht von Nöten war.

„Vorhin wolltest du es noch wissen, Ooaniki…“, gab Jakotsu zurück und grinste.

„Vorhin war vorhin… Jetzt ist Jetzt!“

„Wollen wir dann jetzt fortführen, was wir vorhin unterbrechen mussten?“

„Jakotsu!“

„Ja, anwesend! vorhanden, immer noch da!“

Bankotsu verdrehte genervt die Augen.

„Du weißt aber schon, dass du dich lächerlich machst?“

„Nein, wieso denn?“, er sah ihn treuherzig an.

Bankotsu schüttelte den Kopf.

„Sag mal wer ist hier betrunken, du oder ich?“

„Tja wer weiß, auch Liebe kann betrunken machen und Leidenschaft erst recht!“

„Ah ja…“

Jakotsu zog eine Schnute, langsam hatte er keine Lust mehr auf dieses Geplänkel. Also beugte er sich zu dem Kleineren und küsste ihn. Bankotsu, war zwar nicht überrascht aber er hatte sich noch nicht so wirklich an die Situation gewöhnt, dass da zwischen seinem besten Freund und ihm mehr sein würde. Also blockte er ab.

Jakotsu hörte auf ihn zu küssen und sah ihn traurig an.

„Nun schau nicht so…“, seufzte Bankotsu und drehte sich ein Stück zu ihm.

Jakotsu legte den Kopf schräg.

„Wieso blockst du mich ab, das hast du heute Mittag nicht gemacht… ich könnte den Dämon massakrieren und in Stücke zerfetzen bis nichts mehr übrig ist, dafür, dass er gestört hat!“

„Ich glaube im Moment ist der so und so zerfetzt, Jakotsu.“

„Oh ja stimmt…“, gab Jakotsu zu und kratzte sich verlegen am Kopf.

„Es ist halt komisch, wenn ich mir das vorstelle und so…“

Jakotsu grinste fies. Er schuppste Bankotsu nach hinten und war nun über ihn gebeugt.

„Du sollst es dir auch nicht vorstellen, Ooaniki, sondern… es praktizieren…“, hauchte er ihm entgegen und küsste ihn dann sanft und auch sehr kurz auf die Nasenspitze, ehe er mit seinen Lippen tiefer wanderte und seinen Mund verschloss. Bankotsu versteifte sich erst, erwiderte dann aber dann den Kuss. Er strich mit seiner Zunge über Jakotsus Lippen und bat so um Einlass. Jakotsu riss erstaunt die Augen auf und öffnete gleichzeitig seine Lippen einen Spalt, so dass sich ihre beiden Zungenspitzen berührten. Er bemerkte, dass Bankotsu die Augen geschlossen hatte und sich ihm regelrecht entgegendrückte. Seine Hände hatten sich in Jakotsus Nacken verschlungen und zogen ihn tiefer hinab. Der Kuss wurde intensiver und fordernder. Derweil ließ Jakotsu seine Hände den noch fremden Körper erforschen. Schon als er die Verbände angelegt hatte, hatte er die weiche Haut gefühlt, doch nun glich sie Samt, feuchtem Samt, denn auf beiden Körpern hatte sich ein Schweißfilm gebildet. Bankotsu erschauderte unter seinem sanften Streicheln und löste den Kuss.

„Ich glaube du hast Recht, ich sollte mir…“

„Vor allem solltest du die Klappe halten, mit der Zunge kann man so viele schönere Dinge anstellen!“, keuchte Jakotsu und führte es gleich vor, indem er sich langsam vom Mund, den Hals entlang nach unten zum Schlüsselbein küsste. Bankotsu stöhnte auf und erzitterte abermals unter den sanften Küssen. Lange blieben sie nicht mehr so zärtlich. Jakotsu nahm ein wenig Haut zwischen die Zähne und saugte, so, dass ein großer Knutschfleck entstand.

„Meins…“, murmelte er leise und blies über die rote Haut. Bankotsu zog ihn wieder zu sich nach oben und verwickelte ihn in einen Kuss.

„Bestimmst du einfach so, ja?“, fragte er dann leise, als er den Kuss auch wieder beendete.

„Ja…was dagegen?“, fragte Jakotsu unschuldig und ließ seine Hand zu Bankotsus Schritt wandern.

„Uh… Ja…“

„Du hast also was dagegen?“, fragte er abermals und knabberte leicht an Bankotsus Ohrläppchen.

„Ja…hab…ich…“, keuchte Bankotsu.

„Oh…Warum?“, er verstärkte seinen Druck mit der Hand etwas mehr.

„Das ist unfair….“ Er richtete sich mit einem Ruck auf, so, dass Jakotsu fast nach hinten über kippte, aber sich gerade noch fangen konnte. Verwirrt blickte er in die blauen, lustverschleierten Augen Bankotsus.

„Unfair?“, fragte er dann dennoch.

„Ja…“, damit zog Bankotsu, Jakotsu zu sich her und streifte ihm den Kimono von den Schultern, während er die bereits freigewordene Haut mit seinen Lippen streifte und auch ab und an mal liebevoll hinein biss. Erst nachdem auch er Jakotsu einen Knutschfleck gemacht hatte, ließ er von ihm hab.

„Nun ist es fair…“, meinte er grinsend und lächelte so süß, dass Jakotsu nicht widerstehen konnte ihn wie schon zuvor nach hinten zu schuppsen und sich diesmal allerdings auf ihn drauf zu legen. Im laufe der nächsten Sekunden, zog Jakotsu ihn vollständig aus und auch Jakotsu selbst entledigte sich seiner Kleider. Dann legte er sich wieder der Länge nach auf Bankotsu und beide stöhnten auf. Wieder und wieder fanden sich ihre Lippen zu Küssen, die an ihrer Intensität nicht zu überbieten waren. Irgendwann löste sich Jakotsu von den Lippen Bankotsus und küsste stattdessen langsam weiter nach unten, reizte währenddessen die empfindlichen Brustwarzen und ließ dann ganz von dem zitternden Körper ab. Bankotsu keuchte auf und sah aus verschleierten Augen zu ihm auf.

Jakotsu lächelte sanft und fuhr mit einem Finger hauchzart über die Bauchdecke nach unten, dann senkte er seinen Kopf
 

(Der kleine Absatz ist dann zensiert… passiert nichts für die Story wichtiges… sie schlafen halt miteinander XD)
 

„Und war es jetzt so komisch?“, wollte er dann doch wissen. Bankotsu schüttelte müde den Kopf.

„Nein, es war… es war schön…“

„Aber?“

„Es sollte bei diesem einen Mal bleiben Jakotsu…“

„Warum denn? Ich liebe dich…ich liebe dich wirklich!“, Jakotsu richtete sich auf und versuchte die Tränen zu stoppen, die über seine Wangen liefen.

Bankotsu setzte sich ebenfalls auf.

„Das mag vielleicht sein, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das Selbe empfinde Jakotsu… und ich will unsere Freundschaft nicht durch so etwas kaputt machen…“

„Du hast gesagt… du fühlst etwas wenn ich dich küsse, das war keine Lüge… du hast nur Angst zu deinen Gefühlen zu stehen, das ist es…“

Bankotsu drehte sich weg.

„Akzeptiere meine Entscheidung, Jakotsu… oder… oder geh…“

Jakotsu zuckte zusammen, er fühlte ein Stich im Herzen, tonlos sagte er:

„Ich akzeptiere es Ooaniki…“

Bankotsu nickte.

„Gute Nacht Jakotsu…“

Dann legte er sich auf eine der Decken, zog eine andere über sich und schloss die Augen.

Jakotsu biss sich auf die Lippen, noch immer hatte er Bankotsus Geschmack im Mund, sollte das alles sein was blieb, von dieser Nacht? Die Erinnerung? Scheinbar…

Niedergeschlagen und traurig legte sich auch Jakotsu schlafen.

Glück und Asche

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von:  MyokoMyoro
2016-02-08T22:08:17+00:00 08.02.2016 23:08
Bisher eine schöne FF. Das nächste Kapitel kann ich nicht lesen da es adult ist. Ich würde mich dennoch freuen wenn du bald weiter schreiben würdest.
Deine Myoko
Von:  Araja
2013-11-16T17:13:10+00:00 16.11.2013 18:13
Diese FF ist ja so süß!
Die Beiden sind echt ein süßes Pärchen und ich bin echt begeistert davon sich das alles entwickelt hat!
Wirklich toll geschrieben.
<3
Von: abgemeldet
2009-06-03T03:01:14+00:00 03.06.2009 05:01
So, dann will ich dir mal einen Kommentar machen, eine Schande, dass es noch keiner getan hat x3.
Naja, ich durfte es ja als erstes lesen (und betan) ^o^. Hach ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll...

Also, was ich anmerken möchte, was mir besonders gut gefallen hat, war diese eine Szene mit dem Kampf, das kam zwar ein bisserl plötzlich und hörte genauso plötzlich wieder auf, aber den Kampf selbst finde ich hast du sehr gut beschrieben und was ich vor allem gut fand war, dass es eine Abwechslung zu dem Fluff der letzten Kapitel und des vorhergegangenen Textes war und das hat gleich ein bisschen Schwung hineingebracht ^^v.

Ich möchte im Übrigen auch die Sexszene, die war sehr liebevoll beschrieben und man konnte richtig merken, wie sehr die beiden sich miteinander verbunden gefühlt haben und das nicht nur im physischen Sinne :P, weiß gar nich, wieso du die Sexszene davor so kaschiert hast XD (btw., ich muss mir mal wieder die ersten beiden Kapitel reinlesen irgendwie weiß ich schon wieder kaum was davon *mouh*)

Wo ich dich auch mal loben muss; Ich finde, dass du dich sehr verbessert hast, seit damals - gut, es sind ja auch zweieinhalb Jahre, aber man merkt es echt und ich bin total gespannt auf deine neue FF oov.
Du kannst halt total schnßen Fluff schreiben, ohne dass es kindisch oder lächerlich wirkt - das hab ich dir ja letztens schon gesagt, das ist etwas, was ich sekbst so gar nicht kann ><.

Du gibst auch die gefühle und Gedankengänge der Charas recht gut wider, oder bzw. finde ich deine Interpretation von ihnen recht nachvollziehbar und auch nicht OOC x3.

Naja, tut mir leid, dass mein Kommi nicht solche Längen erreicht, aber du weißt ja, wie sehr ich deine FF mag x3.

Also, dann ich liebe dich und bis morgen, dein Himbeerjako <3
Von: abgemeldet
2008-08-24T22:58:21+00:00 25.08.2008 00:58
also ich bin gerade zimelich müde deshalb wird meinkmmi für meine verhältnisse ungewohnt kurz ausfallen, ich wollte auch nur sagen, dass mir deine ff gefällt - was noch gut wäre, wenn du ein bissl mehr beschreiben würdest, weil ja schon recht viel wörtliche rede drin war aber sonst werd ich die ff wohl weiterverfolgen *smile*
über die lemon szene hätt ichmioch schon iwie gefreut aber das so lieblos zu kaschieren fand ich dann weniger toll...<.< naja bis zum nächsten kappi...falls es eines geben wird, natürlich :], was ich doch hoffe.
Von:  MichiruKaiou
2007-08-15T16:09:25+00:00 15.08.2007 18:09
Ich sag's noch mal: einfach genial!!!
Jakotsu ist wirklich so süß XD
Aber das Bankotsu ihn dennoch abweist, fand ich auch irgendwie gelungen, wirklich super.
Bin ja mal gespannt, ob noch was aus der Dämonengeschichte wird oder diese einfach nur dazu dienten, die beiden in eine Hütte zu bekommen.

Allerdins frage ich mich mittlerweile, was eigentlich mit den anderen fünf ist. Die scheint es irgendwie nicht zu geben^^'
Man könnte ja mal kurz erwähnen, wo die eigentlich stecken, auch wenn es keinen interessiert...
Von:  MichiruKaiou
2007-08-15T15:49:34+00:00 15.08.2007 17:49
Genial, einfach genial XD
Die Story ist echt super und du hast die Charaktere wirklich perfekt getroffen!! Dein Schreibstil untermauert die Stimmung auch sehr schön, wirklich gut!
Lustig war der Anfang auf jeden Fall auch schon mal, schon die Vorstellung, wie Bankotsu da an dem Baum klebte und noch vieles mehr XD
Die Doppeldeutigkeit der Schmetterlinge, der Trick mit dem Sake und den Himbeeren... einfach nur genial XD
Von:  sweetydead
2007-06-06T12:30:32+00:00 06.06.2007 14:30
Der arme Jakotsu :-(
Aber ich liebe es wenn´s mein Schatzi depri ist ^^
Weiter!
*Keks geb*
*weg kuller*
Von:  CookiesVanilleKipfel
2006-12-10T02:53:12+00:00 10.12.2006 03:53
naja mich hatz gefreut das die beiden mal *gepiept* haben xD also sich näher gekomm sind^^
oo bankotsu is ja ein richtiger sturer esel >.< (sry ich meint nur in dem kapi xD)die solln zusamm komm *wein, funz, heul* v.v

dei aki^^
Von:  CookiesVanilleKipfel
2006-12-09T21:26:11+00:00 09.12.2006 22:26
yeah find ich cool^^ wenn man das liest spürt man selbst das kribbeln xD
aki^^
Von:  Miyuky
2006-10-22T11:51:03+00:00 22.10.2006 13:51
ooohh!!! voll süß geschrieben! ^-^ *schon ganz gespannt sein wies weitergeht*


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