It's a matter of life and death... II von Deco (Japan. Mein Sommermärchen.) ================================================================================ Kapitel 2: 2. Freundschaftsspiel – der erste Test ------------------------------------------------- Der Satz des Tages in diesem Kapitel könnte eindeutig "Wenn alles gut geht, spiel ich das Eröffnungsspiel sein" Wen es interessiert: die Idee zur Fanfic kam heut Nacht um 1:40! ;) ----- 2. Freundschaftsspiel – der erste Test 3. Juni 2006 – 10.00 morgens Der Tag war ein paar Stunden jung, als wir das Trainingscamp erreicht hatten. Nur wenige packten ihre Koffer aus, die meisten fielen sofort in die Betten ohne etwas zu tun. Darunter war ich. Es war genau zehn Uhr morgens, als ich endlich meine Sachen auspackte, wir blieben zwar nur drei Tage da, denn der Japan-Cup startete bereits am 9. Juni, es blieb also nicht mal mehr eine Woche. In dieser Zeit sollten zwei Freundschaftsspiele bestritten werden, eine Menge Training stand auf dem Plan, allerdings erfuhr man auch endlich die Gruppengegner. Dies sollte spätestens nach dem Spiel bekannt gegeben wurden sein. 10.30 – Frühstück im Gemeinschaftssaal Gähnend ließ ich mich auf einen Stuhl fallen, grüßte meine Teamkameraden und schnappte mir ein Brötchen. „Eine kurze Ansage.“, verkündete Shinichi. „12 Uhr abends ist jeder auf seinem Zimmer.“, sagte Professor Agasa mit ruhiger Stimme. „Was dem Shinichi und mir noch am Herzen liegt ist, dass ihr euch richtig reinwerft. Heute Abend haben wir unser erstes Testspiel, davor werden wir noch trainieren. Das Spiel nutzen wir um uns einzuspielen und möglicherweise noch ein paar Positionen zu verändern, wenn da noch Luft nach oben ist. Aber ich denke mal, dass wir uns mit FC Sapporo einen Gegner auf unserem Niveau ausgesucht haben. Also, aber jetzt lasst euch erstmal das Frühstück schmecken!“ Wir begannen zu essen. Natürlich beschnupperten wir uns auch gegenseitig, tauschten einige Wörter aus und man konnte gleich merken, die Chemie bei diesem Haufen stimmt schon mal. „Ach, was ich vergessen hatte.“, sagte Shinichi. „Das Training beginnt um 11.30, also noch gut ’ne Stunde!“ 11.30 – 1. Trainingsphase Wie unser Herr Co–Trainer befohlen hatte, trafen wir uns um 11.30 zum Training. Von unserem Sponsor „OWB“ - „eben!“ hatten wir auch spezielle Trainingsjacken, welche wie die Trikots rot waren und das Big Osaka Logo auf der Brust hatten, ebenso ein großes „eben!“, wo wieder der Punkt vom Ausrufezeichen durch das OWB-Logo ersetzt war. Das war überings ein normaler Kreis in dem OWB stand, im Hintergrund sah man einen Adler, das Maskottchen des Osaka Wettbüros. Wir waren gerade munter beim warmlaufen und bei den Dehnübungen, als Shinichi Kazuha grüßte. Moment mal, Kazuha?! Ja, tatsächlich, da stand sie. Heiji und ich schauten etwas verwirrt zu ihr, grinsend grüßten wir sie dann aber auch. Sie war alles andere als erfreut, dass wir ihr nicht erzählt hatten, was wir den nächsten Monat durchleben können. „Wisst ihr was, euer verehrter Professor, äh Coach Agasa, hat bestimmt nichts dagegen wenn ich künftig auf der Bank Platz nehme und als euer größter Fan euch bejuble?!“ Ich blickte mit bettelndem Blick zu Professor Agasa, das sie es nicht darf, doch Professor Agasa, Shinichi, Hiroshi Potty und Ronaldo hatten da kein Problem mit. Ich zuckte mit den Schultern, na gut, was sollte ich auch tun. Während Heiji und Kazuha noch etwas plauderten, ging ich schon mal zu Tomate und Gerald Aoyama ging um mit ihnen ein bisschen das Passspiel zu üben. Ca. 15 Minute später kam Professor Agasa zu uns, nickte zufrieden und bat drum, dass wir mal ein Testspiel machen würden, Walter Meyer spielte hierbei nicht mit, trainierte dafür noch mal mit Hiroshi Potty. Nach etwa 30 Minuten pfiff Shinichi das Spiel ab. Doch ein Trainigsende war noch nicht in Sicht. Der harte Fitnessteil stand erst bevor. Jetzt mussten wir uns in einer Reihe an einer Mauer aufstellen, gegen diese mussten wir einen Ball werfen, ihn fangen, erneut gegen werfen, wieder fangen und das so lang wie es geht. Breit grinsend, schied ich als letzter nach rund 10 Minuten auch aus, während alle anderen bereits nach 5 Minuten ausschieden. Etwas kritisch betrachteten Professor Agasa und Shinichi diese Trainigseinheit. „Das muss aber flüssiger gehen!“, sagte Professor Agasa an die Mannschaft gerichtet. Er musterte uns kurz, entschied dann aber, dass wir erstmal eine Trainingspause einlegen durften und uns dann nach dem Mittagessen, welches es um 13.00 gab im Trainingsraum trafen. 14.00 – 2. Trainingsphase Nach dem wir alle satt und ausgeruht waren, kamen wir zur 2ten Trainingsphase. Dort trainierten wir auf Laufbändern und hielten uns mit Liegestützen und Kniebeugen fit. Wir trainierten hart, bis es langsam spät wurde und Zeit war, auf ins Sapporo-Stadion zu fahren. Dies geschah etwas 5 Stunden später. 19.30 – Ankunft im Sapporostadion Etwa 5 Stunden sind vergangen, in der wir trainiert haben und zum Vergnügen noch etwas Tischtennis gespielt hatten. Außerdem haben wir Übungen durchgeführt, wo unsere Augen verbunden wurden und ein anderer uns zum Aufbau vom Vertrauen zu den anderen und zur Ausbauung des Teamgeistes führen musste. Im Teambus saßen wir wie vorher, Potty und Wembley hingen schon mal Trikots und Hosen bereit, verteilten außerdem die von den Spielern beim Mittagessen bestellten Schuhe, außerdem die Stutzen und auch die Kapitänsbinde. Vorhin bei einer Besprechung hatten sich Agasa, Potty, Wembley und Shinichi bereits entschieden, wer der Spielführer sein sollte, wollten es aber noch nicht erzählen. Als alles verteilt wurde und ich meine gold-schwarzen Nikeschuhe bestrahlte, hing Potty die Spielführerbinde an den Kleiderharken, wo bereits mein Trikot dran hing. Ich grinste Potty dankend an, er grinste zurück. Ab sofort bin ich also nicht nur Stürmer sondern auch Kapitän, ich bin auf den Spuren von Lukas Podolski... der zwar kein Kapitän ist, aber das ist ja egal. Nun kamen wir endlich im Sapporostadion an. Dort stiegen wir aus, unsere Ausstattungen verstauten wir in Taschen unseres Sponsors „OWB-eben!“, welche wir ebenfalls von Potty und Wembley bekamen. Nun ging es direkt in die Kabine, wo Professor Agasa noch eine Ansprache halten wollte: „Zwar ist das nur ein Test, aber ihr müsst euch nicht zurückfallen lassen, da es ja prinzipiell um nichts geht! Aber das stimmt nicht, hier geht es ums einspielen, was wichtig wird! Ihr könnt euch nicht erst gegen die Tokio Spirits einspielen! Dies wird unser erster Gegner, das Öffnungsspiel werden wir gegen die Spirits austragen! Außerdem spielen wir gegen Honshu und als Gäste in Matsuyama! Also, jetzt macht euch zu verbissenen Gegnern, vor denen alle Angst haben werden. Setzt euch ein, zeigt, dass ihrs könnt! Kenta, Kouki! Die kommen gar nicht durch eure Reihen hindurch! Die spüren euren Atem, egal wer das sein wird, die spüren euren Atem! Mit Yuuto und Haruki außen, da dürftet ihr souverän stehen! Und jetzt präsentiert den 32'000 Fans da draußen im Stadion was ganz geiles und den tausenden vor der Glotze ein Meisterstück!“ Wir nickten – das war vielleicht eine Ansprache dachte ich mir. Ich zog schnell meine Hose und meine Trikot an, krempelte meine Stutzen ein Stück runter, dass sie nicht über die Kniekehle ragten, schnürte meine Schuhe zu und schob die Spielführerbinde über meinen Oberarm, diese war wie eine Art Schweißband, komplett weiß und beidseitig mit einem roten Punkt, also mit einer Japanflagge motiviert. Nun war es Zeit. Wir reihten uns mit den Spielern von Sapporo im Gang auf, die Kinder, die uns aufs Spielfeld geleiten sollten, nahmen wir an die Hand. Ich stand ganz vorne neben dem gegnerischen Spielführer, hinter mir Torwart Hayato Tushimura, dahinter die Abwehrspieler Yuuto Yhindi und Kouki Fring, dahinter reihten sich Conan Holmes, Tomate, Koji Steinschweiger, Kenta Kujoriba, Haruki Schmidt und ganz hinten mein Bruder Heiji und Souta Henry auf. Ganz vorne stand das Schiedsrichtergespann aus Argentinien, nickte uns zu und ging auf das Spielfeld, wir folgten in Spielerreihen. Wir reihten uns anschließend in einer Reihe zur Hymne auf, ich legte den Arm um Hayato, der neben mir stand, dieser legte wiederum den Arm um Yuuto, bis sich eine Reihe bild, wo jeder die Arme um den anderen lag. Neben mir stand das Schiedsrichtergespann, die Hymne Japans ertönte laut im Stadion, laut sang ich mit: kimi ga yo wa chi-yo ni yachi-yo ni nisazare ishi no iwao to narite koke no musu made Nach dem die Hymne vorbei war, nickten wir einander zu, setzten uns in Bewegung und schüttelten Gegnern und Schiedsrichtern die Hand. Bekleidet in unseren roten „OWB-eben!“ Trikots reihten wir uns auf, während ich und der gegnerische Spielführer mit dem Hauptschiedsrichter über die Seitenauswahl und Anstoß verhandelten. Wir bekamen den Anstoß, mussten von links nach rechts spielen. Und es ging los, ich im roten Trikot mit der Nummer 11 und dem Namen „K. Hattori“ beflockten Trikot brachte den Ball mit einem Tritt zum Rollen, Heiji nahm in mit dem linken Fuß an und passte zurück zu Spielmacher Tom. Dieser flankte den Ball zurück in die Außenverteidigung zu Yuuto Yhindi, welcher über den rechten Flügel vorbei an Souta Henry Richtung Tor dribbelte. Dort setzte er zur Flanke an, weit über die Gegner schlenzte er den Ball zu Heiji, dieser verlängerte den Ball per Kopf, statt selbst zu vollstrecken, und ich stieg hoch, köpfte den Ball unaufhaltsam am Torwart vorbei ins rechte Eck. „JA!“, stieß ich im Schrei aus, rannte los, Richtung Mittellinie, schlug einen Vorwärtssalto und wurde bereits wenige Sekunden später von Vorbereiter Yuuto Yhindi, Heiji, Tom und Souta, sowie den von der Bank aufgesprungen und aufs Spielfeld gerannten 2. Torwart Yuuki Shiota angesprungen. Ich ließ mich gebührend mit meinem ersten Profitor feiern. Das Spiel war gerade mal drei Minuten alt, da schlug ich das erste Mal zu und vollstreckte mit der ersten Chance eiskalt. Doch wir sahen nicht immer so gut aus, bereits in der 27. Spielminute ließen wir uns zurückfallen und passten den Ball nur durchs Mittelfeld und zurück in die Defensive, unser Torwart hatte den Ball öfters als der gegnerische Stürmer, was eigentlich gut war, denn nach einem missglückten weiten Abstoß unseres Torwartes flog der Ball dem gegnerischen Spielmacher nur so vor die Füße, dieser leitete durch einen blitzsauberem Platz ein Solo des einzigen Stürmers ein, was den Ausgleich brachte! 1:1 hieß es ab sofort, die Führung war dahin. Doch bis auf einen nichterwähnenswerten Angriffsversuch und ein Abseitstor aus gut elf Metern geschah nichts mehr vor dem Halbzeitpfiff. Grund für Professor Agasa noch ein paar Worte mit uns zu wechseln. Insgesamt fünf Möglichkeiten für einen Wechsel hatte unser Coach in diesem Freundschaftsspiel, zwei davon wollte er bereits nutzen. Yoshikatsu Ojidotor wollte er an Stelle von Souta Henry auf halbrechts einsetzen, die Spielmacherposition sollte Kaito Mourinho besetzen. Mit den beiden Veränderungen gingen wir auf das Spielfeld, Tomate und Souta machten es sich auf den Plätzen der beiden eingewechselten Akteure gemütlich. Und so ging es in der zweiten Halbzeit, die Nummer 15 kam für die Nummer 13 und die Nummer 22 für die Nummer 19. Wir waren bereit für die zweite Halbzeit, die schockierten für uns losging – unser Gegner schoss in der ersten Minute der zweiten Hälfte die Führung, wieder der Torschütze wie beim 1:1. Das war ein gefährlicher Mann, also erlaubte ich es mir Kouki und Kenta Bescheid zu sagen, dass sie auf den etwas mehr achten sollen. Die beiden Innenverteidiger nickten, dann hieß es Eckstoß für uns. Diesen übernahm Kaito, souverän flankte er den Ball in den Strafraum, mein Kopfallerfolg hielt nicht an, der Ball prallte von der Querlatte zurück ins Feld, kurz brauchte Heiji Zeit, um ihn zu beruhigen, doch er vollstreckte prima zum 2:2! Endlich hieß es wieder Ausgleich, das wird Heiji freuen, da er bereits in der ersten Halbzeit ein Tor aus dem Abseits schoss, welches natürlich demzufolge nicht galt. Inzwischen war es die 64. Minute, 4 Minuten seit Heijis Tor kamen immer mehr Angriffe von uns. Auch Haruki und Yuuto rückten über die Außenbahnen immer weiter mit auf. Unser Coach, Professor Agasa, bekleidet in einem schwarzen Hemd und einer schwarzen Jeans von unserem Sponsor entschied sich zu einem Wechsel. Er wollte Kenji Hamoyama, den Stürmer mit der Nummer 9, ins zentraldefensive Mittelfeld bringen. Mit kurzem Applaus verabschiedete sich Conan Holmes aus der Partie und übergab seine Position Kenji. Und die Partie ging weiter – mit einem Schuss von Heiji aus gut 35 Metern, den der gegnerische Torwart nur blocken konnte, aber nicht unter Kontrolle kam. Grund für Yoshikatsu Ojidotor loszustarten, er war anscheinend der schnellste, seine Hundertmeter rennt er unter 3 Sekunden, hatte ich das Gefühl. Doch statt selbst zu vollstrecken, verunsicherte er den Torwart mit einem Dribbling und einem Pass zu mir. Aus dem Hintergrund gekommen schlug ich meinen zweiten Treffer, erneut zur Führung, unter die Querlatte. Und es hieß 3:2! Inzwischen lief die 73. Minute, Prof. Agasa entschied sich für den vierten von fünf Wechseln. Diesmal ging die Nummer 10 vom Spielfeld – Heiji. Für ihn kam Stürmer Gerald Aoyama mit der Nummer 14, ein großer, ein Kräftiggebauter schwarzer 18jährigen. Kurz schlug ich mit ihm zur Begrüßung ein, da ging das Spiel weiter. Doch unsere Gegner bekamen mehr Torchancen als wir, die Hayato Tushimura zum Glück super blocken konnte. Zwischendurch gab es überings vier gelbe Karten, zwei für unsere Gegner, eine für Heiji und eine für Kouki Fring. Mit einem weiten Abwurf leitete unser Torwart einen langen Konter ein. Und ich sah den Ball fliegen, Gerald nahm ihn an, rannte über den linken Flügel los und flankte, doch bevor ich ihn mit der Brust annehmen konnte, flog der gegnerische Torwart. Aus seinem Tor gesprintet sprang er dem Ball entgegen, um ihn wegzufausten. Er war ein starker, großer, bulliger Typ. Und das fühlte ich wirklich, denn er sprang direkt gegen mich und ich stürzte zu Boden, ebenso der Torwart. Ich lag am Boden, voller Schmerzen. Und ich merkte, ich war auf meinen Arm gefallen, ich hatte Angst meine Augen zu öffnen, denn ich vermutete, dass er gebrochen war. Doch als ich sie öffnete, merkte ich noch, dass er dran war, allerdings tat er höllisch weh und ich wurde auf einer Trage vom Platz getragen. Für mich kam Takashi Sato in die Partie, welcher kurz vor Abpfiff in der 88. Spielminute noch zum 4:2 nach Vorarbeit Koji Steinschweiger vollstreckte. 23:00 Uhr - Trainingscamp Als ich aufgewacht war, merkte ich, dass ich anscheinend in meinem Bett lag, ich trug noch meine Spielbekleidung – und hatte einen Verband um meinen Arm. Ich sah ihn an. „Drecksmist.“, knurrte ich. „Jep.“, hörte ich eine Stimme. Ich blickte auf, da sah ich meinen Bruder Heiji, Kazuha und Tomate, sowie Wembley und Potty. Heiji grinste mich an. „Wir haben 4:2 gewonnen.“ „Oh, schön.“, sagte ich. „Und?“, fragte Kazuha. „Erzähl, wie geht’s dir?“ „Ganz toll.“, grummelte Ich. Wembley und Potty grinsten, während Tomate meinen Arm ansah. „Und? Wirst du spielen können?“ Ich grübelte kurz. „Wenn alles gut geht, spiel ich das Eröffnungsspiel“, sagte ich zuversichtlich. „Na dann. Also dann, sehn uns morgen. Es ist schon spät, wir gehen dann mal.“, sagte Potty und ging, dicht gefolgt von Wembley. „Joa, sie haben recht. Machs gut, hau rein.“, strahlte Tomate, verließ den Raum und ließ mich mit meinem Bruder, Heiji, und Kazuha allein. Heiji bediente sich fröhlich an meiner Minibar, in der noch Cola und Milchschnitten lagen. „Na gut.“, sagte Heiji mit einer Milchschnitte halb im Mund. „Schlaf gut.“ Er verließ den Raum. Auch Kazuha wünschte mir gute Nacht und gute Besserung und verließ den Raum. „Wenn alles gut geht, spiel ich das Eröffnungsspiel.“, wiederholte ich für mich und schlief weiter. ----- Geht alles gut? Spielt Kazu das Eröffnungsspiel? Wie wird das zweite Freundschaftsspiel ausgehen? Wird Kazu ein Sondertrainig kriegen oder ist er nicht in der Lage zum Training? Wer wird im Testsspiel Big Osaka als Spielführer anführen? Wer stürmt an Heijis Seite? Oder ist Kazu für das Spiel wieder bereit? Das alles erfahrt ihr nur, wenn ihr das dritte Kapitel von It's a matter of life and death... II - Japan. Mein Sommermärchen. auch nocht lest... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)