Vater und Sohn von Luke (Diesmal auf Ewig?) ================================================================================ Kapitel 3: Look out, where you go, otherwise… --------------------------------------------- Lloyd-chan: „Hallo!^^ Vielen Dank für eure Kommentare!“ *freu* Ich hab auch ein ToS- Weihnachtsspecial hochgeladen und schon Kommis bekommen. Thx Hier die Adresse: http://animexx.onlinewelten.com/fanfic/?doc_modus=startseite&ff=131053 Lloyd: „In diesem Kapitel kommen auch Kratos und Yuan wieder vor^^“ Roy: „Das solltest du doch nicht verraten!“ Kratos: „Dann wissen die Leser wenigstens, dass sie den Schwachsinn nicht lesen müssen…“ Yuan: ^^“ Lloyd-chan: „Hast du was gesagt?!“ *ihn böse anschau* Kratos: „Sie müssen sich diesen Schwachsinn nicht anschauen, denn…“ Lloyd-chan: *bindet Kratos an einem Baum fest* So viel Spaß mit diesem Kapitel^^ --Look out, where you go, otherwise…--- „Ich wünschte, ich würde meine Eltern wenigstens kennen, oder nur wissen was ihre Namen waren..." sagte Roy mit einem traurigen Blick." Roy, es tut mir Leid. Das wusste ich nicht. Erzählst du es mir?" Lloyd schaute vorsichtig zu Roy. "Ich denke, dass wäre nur gerecht, oder?" Lloyd wartete gespannt auf Roys Antwort. Vielleicht war es unhöflich, so direkt danach zu fragen, aber es interessierte ihn einfach. „Hmm, wo fange ich am besten an? Ich denke, ich sollte dir sagen, dass ich mich an den ersten Teil der Geschichte nicht mehr erinnern kann. Ich war damals noch ein Baby. Meine Eltern waren, so wurde es mir zumindest erzählt, eine reiche Adelsfamilie mit viel Einfluss. Unsere Familie hatte deshalb viele Feinde. Aber als ob das nicht genug wäre, hatten sie auch noch viele `falsche´ Freunde. Meine Eltern hatten wegen ihres Einflusses viel zu tun und kaum Zeit für mich. Das war auch der Grund, warum sie für mich einen Babysitter arrangierten. Ich verbrachte mehr Zeit mit meiner Babysitterin, als mit meinen Eltern.“ Sagte Roy mit trauriger Stimme. „Als ich an einem Tag mit meiner Babysitterin unterwegs auf einem Ausflug war, passierte das Unglück. Einer unserer `Freunde´ verriet uns und bezahlte einen Auftragskiller, um mich und meine Familie umzubringen. Ich war zu diesem Zeitpunkt glücklicherweise nicht da und entging dem Unglück. Meine Babysitterin und ich kamen am Abend wieder und fanden die Leichen von allen meiner Verwandten, samt meinen Eltern. Alle lagen tot auf dem Boden mit dem Kopf nach unten. Sie müssen wahnsinnig geblutet haben, denn der ganze Boden soll mit einer Blutlache bedeckt gewesen sein. Meine Babysitterin war so geschockt, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte und unfähig war, mich von dort wegzubringen. Ich muss furchtbar geweint haben, denn unser Hausmeister, der zu der Zeit nicht anwesend war, musste mich gehört haben und kam zu uns. Als er meine Eltern gesehen hat und wie ich und meine Babysitterin daneben saßen, hat er uns sofort aus dem Haus geholt, allen Leuten bescheid gesagt und uns zu dem Haus meiner Babysitterin gebracht.“ Roy sagte das, was für ihn so aussah, als ob er sich damit abgefunden hätte, mit ausdrucklosen Augen. Diese Augen machten Lloyd Angst. Sie erinnerten ihn an irgendetwas, an was er sich nicht erinnern wollte. Roy der Lloyd aufsteigende Angst in seinen Auen sah, veränderte seinen Gesichtsausdruck. „Schon gut. Ich bin okay.“ Roys Augen wurden wieder normaler, was Lloyd beruhigte. Aber was war das für eine Erinnerung? `Sie kamen mir so vertraut vor, diese Augen.´ „Da alle meine Verwandten tot waren, wurde ich von meiner Babysitterin und ihrem Mann aufgenommen. Für mich waren sie, wie meine richtigen Eltern, weil ich mich an meine richtigen Eltern nicht mehr erinnern kann. Ihr Mann leitete eine Schwertkampfschule und bildete mich aus. Er wollte mich zu seinem Nachfolger machen. Deshalb lernte ich nicht nur die Grundtechniken, wie die anderen Schüler, sondern auch Spezialattacken, wie zum Beispiel Light Spear, was du ja gesehen hast. Als ich dann….“ Er machte eine kurze Pause um zu überlegen. „…15 war, ist meine alte Babysitterin gestorben und jetzt vor einem Jahr auch ihr Mann, mein Meister. Erst hatte ich überlegt, ob ich die Schwertkampfschule weiterführen soll. Ich hab es dann aber aufgegeben, weil an diesem Ort viele schlechte Erinnerungen, zum Beispiel von dem Tod meiner Eltern, hangen und fing an, durch die Welt zu ziehen und den Menschen zu helfen.“ Bei den letzten Worten grinste Roy leicht uns schaute weiterhin auf das Wasser unter ihm. Lloyd sah Roy an und wusste nicht, was er genau darauf antworten sollte. „Roy, ich…“ weiter kam Lloyd nicht, denn in diesem Moment ging die Tür hinter ihnen auf und sie drehten sich beide reflexartig um. Aber es war nur Beijing, der seinen Kopf durch die Tür steckte und sie anschaute. „Ihr solltet bald rauskommen, denn wenn ihr zu lange in der Heißen Quelle bleibt, wird euch schwindelig und ihr kippt um.“ Sagte er mit einem Lächeln. „Natürlich! Wir kommen sofort!“ Lloyd und Roy stiegen aus dem heißen Wasser und betraten das Haus. Im gleichen Moment in Derris Kharlan. „Yuan, bist du in Ordnung?“ der Rothaarige drehte sich vorsichtig zu seinem Freund, dem blauhaarigen Halbelf um. Yuan blutete stark. Das Blut lief vom Haaransatz das Gesicht herunter und tropfte schließlich auf den Boden, wo sich schon eine große Pfütze gebildet hatte. Yuan regte sich schwach und versuchte so gut es ging, Kratos zu antworten. „Heh… es geht. Abgesehen davon, dass ich ziemlich dämlich war. -- 1 Stunde zuvor -- „Kratos! Ich hab das Seil durch!“ Yuan löste das Seil von seiner Hand. Dann begann er, mit seiner neuen Bewegungsfreiheit, seine Füße zu befreien, was aber nicht gerade einfach war, da das Seil sehr fest um seine Beine geschnürt war. Schließlich schaffte er es doch und auch dieses Seil fiel zu Boden. „Warte, jetzt helfe ich dir.“ Yuan drehte sich um und fing an, mit dem Messer Kratos Seil durchzuschneiden. Kratos fand es merkwürdig, dass sie so leicht entkommen sollten. „Yuan, dass geht mir irgendwie zu einfach. Er hat schon lange nicht mehr nach uns geschaut. Das heißt doch, dass er uns beobachten muss.“ „Das denke ich auch. Aber wenn wir nicht wissen was er vorhat, können wir auch nichts unternehmen.“ Kratos Vermutung wurde bestätigt. Genau in diesem Moment sah Kratos, wie ein Schatten hinter Yuan auftauchte. „Yuan!“ schrie Kratos. „Pass auf! Hinter dir!“ Aber es war schon zu spät. Yuan konnte vor Überraschung nicht schnell genug reagieren und der Schlag traf ihn direkt am Kopf. Yuan sackte mit einem leisen Aufschrei zusammen und fiel gegen Kratos Rücken. Der Verantwortliche lachte nur und sagte: „Keine Sorge. Dein Freund lebt noch. Ich brauche euch beide noch, weshalb ihr beide so bald noch nicht das Zeitige segnet.“ Kratos schaute ihn feindselig an. „Wozu? Uns vermisst sowieso niemand! Es wird dir also nichts bringen, uns festzuhalten!“ Dabei dachte Kratos niedergeschlagen: `Selbst Lloyd wird mich mittlerweile vergessen haben…´ Es schmerzte ihn, so zu denken. Der Unbekannte grinste, zumindest dachte Kratos das, weil sein Mund sich bewegte. Als ob er Kratos Gedanken lesen könnte, antwortete er: „Genau um diese Person anzulocken, brauche ich euch. Ihr seid mein Köder, was gut für euch ist, denn sonst wärt ihr schon lange tot. Lloyd Irving wird sofort kommen, sobald er erfährt, dass ich euch Zwei gefangen halte.“ „Du willst Lloyd?“ fragte Kratos ungläubig. `Woher kennt er ihn?´ Er versuchte zu wirken, als würde ihn das nicht kümmern. Aber innerlich, sah das ganz anders aus. Er wurde unruhig bei dem Gedanken, was er von Lloyd wollte. `Ich dachte nicht, dass mich, einen 4000 Jahre alten Engel, noch etwas aus der Ruhe bringen könnte. Da hab ich mich wohl getäuscht. Ich schwöre, wenn er Lloyd auch nur ein Haar krümmt, dann kann ich für nichts mehr garantieren.´ „Und mein Ablenkungsmanöver scheint auch zu funktionieren.“ Im selben Moment spürte Kratos, wie sich Yuan hinter ihm zu regen begann. Er hatte also keine allzu schwere Verletzung erlitten. „Was für ein Ablenkungsmanöver?“ „Ganz einfach. Während dein Sohn und der Rest seiner erbärmlichen Freunde denken, es wird eine Menschenfarm aufgebaut und diese bekämpfen, werde ich alle verfügbaren Streitkräfte auf Derris Kharlan sammeln und dann…“ ein hinterhältiges Lächeln entstand auf dem Gesicht des alten Mannes. Zumindest sah er ziemlich alt aus. Seine schwarzen Haare waren am Ansatz schon grau und er hatte purpurne Augen, die seine Härte und seinen Stolz ausdrückten. Er hatte ein lang gezogenes Gesicht mit einer Nase die etwas von einem Messer hatte. Ein sehr markantes Merkmal war aber eine kleine, dünne Narbe auf der Stirn, die trotz ihrer Feinheit, deutlich zu erkennen war. Der Fremde bemerkte die weiteren Bewegungen von Yuan. „Oh, den hatte ich ja fast vergessen.“ Er ging wieder zu Yuan, nahm ihm das Messer weg, was dieser immer noch in der hand gehalten hatte, und holte wie aus dem Nichts neue Seile, welche er gleich an Yuan`s Armen und Beinen befestigte. Yuan keuchte auf, weil er die Seile fester als zuvor um ihn schnürte. „Ich denke, dass nehme ich besser mit.“ Er drehte sich um und verließ den Raum. „Ahh…“ Yuan stöhnte nochmals schmerzerfüllt auf. „Du musst dich ausruhen, Yuan.“ sagte Kratos. Yuan`s Kopf pochte vor lauter Schmerzen und er konnte kaum noch etwas fühlen. Seine Sinne versagtem ihm und er fiel bewusstlos gegen Kratos Rücken. Dieser drehte sich um und dachte: `Ruh dich aus. Ohne dich komm ich hier nicht raus…´ . Du warst unvorsichtig, aber dadurch wissen wir jetzt, was er vorhat. Du solltest dich ausruhen…“ Yuan drehte vorsichtig seinen Kopf zur Seite. „Geht schon. Ich wüsste gerne, woher er von Lloyd weiß…“ „Ich auch…“ stimmte Kratos zu. „Ich hasse diesen Berg!“ sagte Lloyd und schnaufte vor Erschöpfung. Er sah geradeaus und das Einzige was er sah, war ein riesiger Weg, der steil Bergauf ging. Lloyd machte ein deprimiertes Gesicht. Er drehte sich um zu Roy, aber er fand ihn nicht. Wo war er denn jetzt hin gegangen? „Lloyd, ich bin hier oben!“ hörte Lloyd eine Stimme direkt über ihm rufen. Lloyd schaute nach oben und entdeckte Roy. „Wie bist du so schnell den Berg hochgekommen?“ Roy sah noch topfit aus, obwohl er den ganzen Berg hoch gelaufen ist. `Wie geht das?´ „Ich bin auf den Steinen hochgesprungen, die aus dem Berg hinausragen. Ich dachte, dass wäre eine gute Abkürzung.“ Lloyd schaute ihn mit bösen Augen an. „Warum hast du mir nicht bescheid gesagt?“ rief Lloyd nach oben. „Wo soll man da bitte hoch springen?!“ „Da, da und da!“ Roy zeigte auf ein paar Steine. `Das wird nichts…` dachte sich Lloyd und fing an, nach Roys Kommando, auf den Steinen den Berg hoch zu springen. Er war schon fast oben, als er auf einem kleinen Stein den Halt verlor und nach hinten umkippte. Lloyd war vor Schock wie gelähmt. „Lloyd, halt dich fest!“ Lloyd versuchte einen Vorsprung zu finden, aber das war im freien Fall gar nicht so einfach. „Lloyd!“ Roy fing an den Berg hinab zu steigen. `Selbst wenn ich mich beeile, kann ich ihm nicht mehr helfen. Was soll ich tun? Verdammt! Ich kann ja nicht mal meinen Reisekameraden beschützen, wie soll ich dann den Mörder meiner Eltern besiegen?´ `Wenn ich nicht schnell etwas unternehme, bin ich tot…oder Matsch…´ dachte sich Lloyd mit einem Blick nach unten. Lloyd wusste keinen Ausweg mehr. `Ich hab nur noch eine Chance!´ Lloyd streckte seinen Hand nach dem Berg aus. Er schrammte mit der Hand am Berg entlang und er spürte, wie seine Handschuhe, die seine Finger schützten, immer dünner wurden und schließlich kaputtgingen. Der Schmerz an seiner Hand, war kaum auszuhalten. Seine Finger pochten und rissen auf. Plötzlich fand er an einem kleinen Vorsprung Halt und mit einem Ruck hing er an der Felswand. Er schaute seine Fingerkuppen an und stellte fest, dass sie bluteten. „Au…“ sagte Lloyd mit zusammengekniffenen Augen. „Lloyd, bist du okay?“ „Wie bist du so schnell hier runter gekommen?“ „Keine Ahnung. Aber das ist jetzt auch egal. Wir müssen so schnell wie möglich hoch. Kannst du noch klettern?“ fragte Roy mit einem Blick auf Lloyds verletzte Hand. „Geht schon.“ Lloyd folgte Roy zur Sicherheit und machte alle seine Bewegungen nach, damit er nicht noch mal fiel. Oben angekommen, zog Lloyd seine Handschuhe, oder besser die Überreste, aus und wusch das Blut an seinen Fingern ab. „Scheint nicht so schlimm zu sein, wie es aussieht, oder?“ fragte Roy. „Zum Glück.“ antwortete Lloyd „Wie sollte ich sonst kämpfen, wenn wir auf Monster stoßen?“ „Winsel!“ Noishe, der den Beiden gefolgt war, rannte mit panischer Angst hinter Lloyd. „Hast du schon wieder ein Monster gesehen?“ fragte Lloyd etwas genervt. „Ähm, Lloyd…da!“ sagte Roy mit einem entsetzten Gesicht. Vor ihnen stand ein riesiges `Etwas´. Es sah aus wie eine riesige Blume mit acht langen Tentakeln. „Wa…was ist das?“ „Wow! Vorsicht!“ Lloyd und Roy wichen mit großer Mühe den Tentakeln der Pflanze aus. Aber sobald sie wieder auf den Füßen waren, griff schon wieder eine andere Tentakel an. „Wenn das so weiter geht, verlieren wir, bevor wir überhaupt einen Angriff starten konnten.“ „Aber was sollen wir tun? An diesen Tentakeln kommt man kaum vorbei.“ „Versuchen wir, dass nächste mal gleichzeitig anzugreifen. Vielleicht kommt dann einer vorbei.“ Nachdem Beide einer Tentakel ausgewichen waren, liefen sie, immer wieder den nächsten Angriffen ausweichend, zum riesigen Körper der Pflanze. Als Lloyd angekommen war, stemmt er seine Füße gegen den Boden um, besser Halt zu bekommen. Nachdem er diesen hatte, stemmte er seine Füße gegen den Boden und versuchte der Pflanze, sein Schwert in den Körper zu stechen. „Sonic Thrust!“ Aber das Schwert stieß nur vor den Körper und prallte ab. “Was zum…?!” Roy hatte auch nicht mehr Glück. Er sprang vom Boden ab, um seine Attacke Light Spear auszuführen. Aber schon nach einer halben Umdrehung und bevor er auch nur `Light Spear!´ sagen konnte, packte ihn eine Tentakel am Fuß und zog ihn in die Luft, so das er mit dem Kopf nach unten in der Luft baumelte. „Oh!“ sagte Roy erstaunt. „Roy, was…“ Weiter kam Lloyd nicht, denn er wurde von einer Tentakel unsanft in den Bauch geschlagen und rang nach Luft. Er taumelte nach hinten, bis er sah, dass Roy immer noch kopfüber hing und versuchte sich zu befreien. Aber keiner seiner Schläge, schien der Pflanze auch nur etwas auszumachen. `Irgendwo muss es doch eine Schwachstelle haben.` Roy hatte währenddessen ganz andere Probleme. `Warum hilft keiner meiner Schläge. Das ist doch…´ Aber seine Überlegungen wurden von einer ruckartigen Bewegung der Pflanze unterbrochen. Roy wurde durch die Luft geschleudert und versuchte sein Schwert nicht fallen zu lassen. Sein Schwert streifte das Gesicht der Pflanze, die dadurch leise aufheulte. Lloyd und Roy, die beide überrascht waren, dass die Pflanze so einen einfachen Schwachpunkt hatte, sagten gleichzeitig: „Ahh!“ „Gut, ich mache es fertig!“ rief Lloyd. „Lloyd warte! Ich…“ „Omega Tempest!“ Lloyd stieß sich vom Boden ab, nahm seine beiden Schwerter nach vorne und begann sich, während er immer höher in die Luft stieg, um seine eigene Achse zu drehen. Als seine Schwerter das Gesicht des Monsters trafen, schrie es auf und fiel nach hinten um, auf den Abgrund zu und mit ihm auch Roy. „Oh nein, Roy!“ schrie Lloyd und rannte hinterher. Aber es war schon zu spät. Die Monsterpflanze ließ Roy los und er fiel den Abgrund hinunter. Dachte Lloyd zumindest. Als er beim Abgrund angekommen war, sah er, dass sich Roy mit noch einer Hand am Abgrund festhielt. „Hilf mir.“ lächelte Roy ihn unbeholfen an. Lloyd packte Roy an der hand und wollte ihn gerade hochziehen, als beide ein knacken hörten. „Im Boden entstehen Risse! Ich hab heute aber auch gar kein Glück!“ rief Lloyd entsetzt. „Hilf mir, schnell! Ich kann mich nicht mehr halten!“ Durch den Aufprall der Pflanze, zerbrach der Boden und die Erde fing an, den Abgrund herunter zu rutschen. Lloyd verlor den Halt und fiel mit Roy zusammen den Abgrund herunter. Lloyd konnte sich nicht mehr halten und beide fielen schreiend den Abgrund hinunter. ------------------------------------------------------------------------------ Lloyd-chan: Ich kann einfach keine Kampfszenen schreiben, sry T.T Trotzdem würde ich mich über Kommentare freuen^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)