ein Saiyajin zu sein ist nicht leicht .... von Ithildin (Pairing B/V und SG/CC) ================================================================================ Kapitel 26: Haverin Arden ------------------------- Ich hab frei, endlich ganze zwei Tage und sollte mich eigentlich dringend mal entspannen nach all der Aufregung. Aber ich fühle mich irgendwie die ganze Zeit wie der Tiger im Käfig. Ich hab das Gefühl, als ob ich was wichtiges vergessen hätte. Weiß der Teufel was es ist. Ich hätte zudem mal wieder Lust ein wenig um die Häuser zu ziehen, das hab ich schon lange nicht mehr gemacht. Denn solch eine Art von Ausgleich kann ich mir nur sehr selten leisten. Da ich ja meistens von Berufswegen her vollkommen von meinem Meister beansprucht bin. Tja aber wohin könnte ich gehen, wenn ich schon mal die Gelegenheit dazu hab? Der Stützpunkt hier ist mir zu langweilig, außerdem kann man sich schlecht amüsieren wenn man ständig unter Beobachtung steht. Dann kommt mir plötzlich eine Idee! Ich weiß zwar nicht, warum es mich heute Nacht ausgerechnet nach Haverin Arden treibt. Aber es wird wohl der Grund sein, das ich mich dort unbeobachteter fühlen kann. In dem zwielichtigen Raumhafen ist es zwar alles andere als sicher, aber ich kann auf mich aufpassen. Normalerweise bin ich eigentlich ganz und gar nicht der Typ, der sich in irgendwelchen Bars oder Spelunken rum treibt, die es dort zu Hauf gibt. Aber manchmal ist es aus beruflichen Gründen absolut notwendig. Doch heute kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, als ob mich ein Magnet mit aller Kraft dorthin ziehen würde. Ich bin zudem allein, Zarbon ist nicht da. Er musste weit weg, in eins der benachbarten Planeten Systeme, einen Eilauftrag, der keinen Aufschub duldet, unseres Herrn Freezer ausführen. Ich hab so endlich mal wieder etwas Zeit für mich allein, die ich für diesen Zweck sinnvoll nutzen kann. Haverin Arden ist jedoch eigentlich nicht grade das, was sich jeder Eliteoffizier unter gediegener Unterhaltung vorstellt. Denn als Vorgesetzter musst du immer damit rechnen, dort auf andere Offiziere oder einfache Soldaten zu treffen. Dieses Pflaster zieht nämlich so ziemlich alles an, was aufrecht laufen kann. Es kann aber durchaus ganz nützlich sein, um an Informationen aller Art zu kommen, die man sich sonst nicht so leicht beschaffen kann. Unwillkürlich kommt mir Kakarott in den Sinn, ein paar Informationen über ihn könnten nicht schaden! Vielleicht kann ich mir im Raumhafen zusätzlich ein paar beschaffen, wenn ich schon mal da bin. Verdammt, wie krieg ich diesen geschickten Rebellen nur und wie komme ich an ihn heran, ohne meine Schwester dabei zu gefährden. Es ist mir gelinde gesagt ein Rätsel. Ich kenne glücklicherweise jedoch, so den einen oder anderen nützlichen Späher, der mir Informationen zu spielen kann und wenn ich Glück habe, finde ich einen solchen heute in Haverin Arden. Die letzten die ich von meinem besten Informanten bekommen hatte, waren die über Darkover. Wenn ich mich nicht so hätte überrumpeln lassen, wären sie sogar gut gewesen. Der Mann hat seine Arbeit getan, nur ich hab versagt, das darf nicht wieder geschehen. Doch das spielt jetzt ohnehin keine Rolle mehr, denn was geschehen ist, ist geschehen und kann sowieso nicht mehr rückgängig gemacht werden. So muss ich mich mit den Tatsachen abfinden. Haverin Arden ist die einzige Möglichkeit sich mal unauffällig umzusehen, ohne das es irgend jemand mitbekommt. Gesagt getan, dieser Abend wird sicherlich so oder so sehr informativ für mich, also werde ich dorthin zu gehen. Aber nicht ohne mich darauf vorzubereiten. Wer weiß auf was ich mich alles einstellen muss. Also ist es für mich unerlässlich meine Uniform zu tragen, denn die lässt bei ungebetenen Gästen meist schon im Vorfeld keinerlei Zweifel aufkommen, wer ich bin und was ich kann. Vermeintliche Streuner legen sich erst gar nicht mit mir an, denn sie haben schon verloren, bevor sie überhaupt zum Zuge kommen würden. Ich sehe zwar auf den ersten Blick etwas schwächlich aus, da ich eine Frau bin, doch davon sollte (M)an(n) sich nicht täuschen lassen. So hart wie ich können sonst nur wenige zuschlagen, was meine Gegner in der Vergangenheit oft genug zu spüren bekamen. Nach etwa einer Stunde bin ich bereit für das Abenteuer, die Uniform sitzt stramm, die Haare sind hoch gebunden zu einem schicken Zopf, ich sehe mich noch einmal prüfend im Spiegel an und stelle zufrieden fest, das ich mich ohne weiteres unter die Leute wagen kann. Ich sehe in den steifen Militärklamotten zwar nicht unbedingt umwerfend aus, aber ich bin dennoch ein hübsches Mädchen und das weiß ich auch. Ich komm schon an mein Ziel, wenn ich jemanden um den Finger wickeln muss, um an Informationen zu gelangen, dann kann ich das ohne weiteres, denn ich kann sehr charmant sein wenn ich will. Das „kleine Schwarze“ hab ich für alle Fälle jedenfalls in meiner Hoipoi-capsel immer dabei, wer weiß vielleicht kann es ja ganz nützlich sein. Der Anflug auf Haverin Arden dauert etwas mehr als eine halbe Stunde, da der Stützpunkt etwas westlich von unserem, auf der mehr abgewandten Seite im Schatten des Mondes Pandora liegt, der Draklor umkreist. Ich hatte keine Lust zu fahren, also hab ich mir den kleinen Einmanngleiter geschnappt und bin kurzerhand geflogen. Das Ding gehört zwar eigentlich Zarbon aber er wird’s schon verschmerzen, wenn ich mir die Kiste mal für einen Abend ausleihe. Als ich im Stützpunkt ankomme, suche ich mir eine der Parkboxen in der Nähe des Mittelpunktes der Station, dort ist die Maschine geschützter, ich muss mir keine Sorgen machen, das sie geklaut wird, kaum das ich den Rücken drehe. Es ist schon recht spät ich muss mich beeilen, wenn ich noch an die eine oder andere Information kommen will. Zunächst suche ich die Bar auf, in der sich so ziemlich alles trifft, was in Haverin Arden kreucht und fleucht. Stardust heißt sie und ist ein recht zwielichtiges Pflaster, also genau richtig für mich, um vielleicht den einen oder anderen Informanten zu treffen. Nachdem ich mich draußen aufmerksam umgesehen habe und niemanden entdecken konnte, den ich kenne, beschließe ich hinein zu gehen. Es ist dunkel und laut, die Musik ist ohrenbetäubend. Nach ein paar Minuten habe ich mich soweit akklimatisiert, das ich tatsächlich Leute um mich herum erkennen kann. Mein Blick fällt auf eine vermummte Gestalt, sie ist sehr groß, ich kann im Dunkeln schemenhaft blasse bläuliche Haut erkennen. Ah es muss sich um eine Draklorana, also um eine Einheimische handeln. Hmm was macht die denn hier, die dürfen hier doch gar nicht rein? Eigentlich ist für die Einheimischen sowieso längst Sperrstunde?! Ach egal das ist jetzt nicht mein Hauptproblem. Mit vor Aufregung klopfendem Herzen mache ich mich daran, weiter zu suchen und nach etwa zehn Minuten hab ich endlich Erfolg. Ich sehe ihn in einer der Ecken herum hängen. Sein dichtes rötliches Fell glänzt schwach im Scheinwerferlicht der Tanzfläche. Er hängt mal wieder mit mehreren weiblichen Begleiterinnen im Arm und offensichtlich schon nicht mehr ganz nüchtern in der Ecke und sieht mir interessiert entgegen. Denn er hat mich sofort erkannt. Ich nicke ihm zur Begrüßung kurz zu und geselle mich dazu. „Hallo, Grraag! Na hast du was für mich?“ Frage ich ihn knapp, wobei ich ihn eindringlich ansehe. Er nickt ebenfalls kurz und schüttelt sich bedauernd die beiden Damen aus den Armen. Dann beugt er sich so vor, das er mir ins Ohr flüstern kann. „N -Abend Bulma Schätzchen, schön dich wieder zu sehen! Ich hab gehört, das dir Kakarott mal wieder entwischt ist. Stimmt das?“ Er kommt gleich ohne Umschweife zur Sache. Ich lasse statt dessen ein kurzes wütendes Knurren hören und er lacht. „Oh also ist es wahr!“ Fügt er daraufhin gelassen hinzu. „Ja na und? Nun spuck schon aus, was du weißt!?“ Fauche ich ihn zornig an und schenke ihm einen glühenden Blick. Er nickt bedächtig. „Na...na nun mal halblang Bulma, alles zu seiner Zeit, du kennst meinen Preis?“ „Ja ich kenne ihn. Also sag was du weißt!“ Entgegne ich ihm ungehalten. Er sieht mich für einen kurzen Augenblick ernst an, dann nickt er wieder. „Okay also, ich weiß das er sich diesmal ganz in eurer Nähe aufhält! Kakakrott ist auf Meruka!“ „Was auf Meruka? Woher weißt du das?“ Frage ich ihn aufgeregt. „Ich hab`s von einem seiner Leute ganz zufällig auf geschnappt. Ich bin mir natürlich nicht hundertprozentig sicher, aber es klang sehr glaubwürdig. Der Typ hat sich jedenfalls alle Mühe gegeben es zu verheimlichen.“ Entgegnet mir Grraag ernsthaft. Ich sehe ihn zweifelnd an, so sicher bin ich mir da zwar nicht, aber einen besseren Tipp habe ich momentan nicht vorzuweisen. So antworte ich ihm höflich. „Okay danke für die Information, wenn ich dich wieder brauche hörst du von mir!“ Dann händige ich ihm unauffällig und etwas zögerlich aus, wonach er verlangt. Ich drücke ihm das kleine Fläschchen mit dem Space als Lohn für seine Arbeit in die Hand und schicke mich an zu gehen. Der Gedanke an Meruka lässt mich nicht los, der Klasse M-Planet ist nur ein paar Parzec von uns entfernt und somit greifbar in unserem Sektor, aber es könnte auch eine Falle sein. Doch das ist jetzt Nebensache. Der Abend ist noch jung und wer weiß, vielleicht läuft mir noch der eine oder andere Informant über den Weg, von dem ich andere und vielleicht noch nützlichere Informationen erhalten kann. Die Bar ist ja groß genug dafür. Aus meiner Erfahrung weiß ich das die meisten, die ankommen sich zunächst mal was zu trinken besorgen. Also mache ich mich auf den Weg an die Theke. Ich habe ebenfalls Durst und nach dem anstrengenden Geschäft, kann was zu trinken nicht schaden. Unauffällig beobachte ich zunächst aufmerksam mein Umfeld. Ich bin grundsätzlich vorsichtig, ich lasse mich nicht gerne überrumpeln, man darf sich nie zu sicher fühlen und hier in dieser Stadt schon gar nicht. So sehe ich ihn wie durch Zufall lange, bevor er mich sieht. Doch diesmal ist es kein Informant und ehrlich gesagt hätte ich nie damit gerechnet, ihm schon so bald wieder über den Weg zu laufen. Mein Herz macht einen seltsam nervösen Sprung, als ich ihn auf der anderen Seite des Tresens entdecke und dabei beobachte wie er völlig ungehemmt mit der Draklorana flirtet, die ich vorhin am Eingang gesehen habe. Sie lacht ihn ganz ungeniert an, ob er ihr gefällt? Ich beobachte ihn neugierig, denn von meiner Position aus, kann er mich nicht sehen, noch nicht. Sein schwarzes Haar glänzt im schwachen Schein der Thekenbeleuchtung wie polierte Kohle. Es ist so dunkel wie die ewige Nacht des Alls, die uns alle umgibt. Er ist nicht groß und doch hat seine Gestalt etwas eigentümlich imposantes, beinahe königliches. Sein Körperbau wirkt in der körperbetonten Uniform drahtig und kräftig, alles im allem atlehtisch, durchtrainiert. Er ist muskulös, aber nicht über proportioniert. Ein schöner Mann. Sein mit breiten Wangenknochen und schmalem Kinn ausgeprägtes Gesicht, wirkt edel und beinahe entspannt. Staunend beobachte ich ihn noch eine ganze Weile, ich habe keine Ahnung, wieso mich ausgerechnet dieser Mann so unsäglich fasziniert. Eigentlich dürfte er es gar nicht, aus vielerlei Gründen. Ich bin vergeben, er ist mein Feind und Freezer mag ihn auch nicht sonderlich. Ich meine es gibt hunderte Andere und Zarbon ist sicherlich alles andere, als ein schlechter Liebhaber. Aber ich liebe ihn nicht und das ist wahrscheinlich einer der Gründe, warum Vegeta mir so imponiert. Ich lebe mit Zarbon zusammen, das stimmt wohl, doch es ist mehr oder weniger eine Zweckgemeinschaft, wir kennen uns schon sehr lange, was die Sache allerdings nicht einfacher macht. Doch kann ich zu meinem Entsetzen nicht länger leugnen, das ich mich offensichtlich Hals über Kopf in den Saiyajin verliebt habe. Ich weiß nicht wie auffällig es gewesen sein muss, wie ich ihn anstarre, denn nach ein paar Minuten geht Grraag wie zufällig an mir vorbei und sagt breit grinsend in meine Richtung. „Hey Schätzchen du sabberst gleich! Frag ihn doch lieber, ob er dir nicht Gesellschaft leisten will?“ Fügt er gut gelaunt hinzu, wobei er mich mit einem aufmunternden Augenzwinkern in seine Richtung ansieht. Ich zucke unwillkürlich zusammen. Doch der rotfellige Boorga macht weiter als ob nichts geschehen wäre. „Hey was ist, traust du dich nicht, oder soll ich ihn für dich fragen?“ Fährt Grraag lachend fort. „Hey nein untersteh dich gefälligst, wehe du wagst es, das überlebst du nicht!“ Knurre ich den mindestens um zwei Köpfe größeren Boorga satt dessen wütend an. Ich schenke ihm einen Blick, mit dem ich ihn am liebsten umbringen würde. Doch der Boorga winkt lachend ab und verschwindet einen Augenblick später schon wieder in der Menge. Erleichtert atme ich auf. Aber nur für einen Moment, denn dann erkenne ich, das ER offensichtlich auf mich aufmerksam geworden ist. Der Blick seiner abgrundtief schwarzen Augen jagt mir einen wilden Schauer über den Rücken. Er sieht mich an, als ob er mich am liebsten nicht kennen möchte. Das kränkt mich insgeheim fürchterlich, doch kann ich es mir nicht anmerken lassen. Spöttisch lächelnd grüße ich ihn. Dann mache ich ein paar hastige Schritte an den Tresen, jedoch nicht ohne die Draklorana dabei aus den Augen zu lassen, denn sie hat sich von ihm abgewandt und flirtet ganz ungeniert mit einem Anderen. Dich krieg ich noch Schätzchen, denke ich wütend über so viel Unverschämtheit ihrerseits, sich ungeniert mehreren Männern anzubieten. Die Sperrstunde juckt sie zudem offensichtlich ebenfalls einen feuchten Dreck. Doch mit einem Mal keimt in mir eine Idee auf, die ganz und gar nicht hierher gehört. Eine total verrückte, wie moralisch nicht ganz angebrachte. Doch das ist mir in diesem Augenblick völlig egal. Ich kann nicht anders, ich habe das Gefühl, als ob ich mich nicht mehr selbst unter Kontrolle habe. Die Frau ist für den Augenblick vergessen. Wirre Gedanken rasen durch meinen Kopf. Ich kann nur noch an ihn denken, wieder wandert mein Blick, wie gezogen in seine Richtung. Ich sehe in seine Augen, die mich unwillig und abweisend anfunkeln. Das reizt mich umso mehr, es fordert meinen sportlichen Ehrgeiz. Er gefällt mir immer besser. Verdammt ich will ihn haben, wenigstens für einmal. Einmal will ich ihn spüren, wissen wie er sich anfühlt, wie er schmeckt, wie seine Hände sind, ob sie zärtlich sein können und ich habe plötzlich eine absolut narrensichere Eingebung, wie ich es anstellen werde. Heute Nacht krieg ich ihn, auch wenn es mich alles kostet. Da fällt mir die Draklorana wieder ein, die ihn interessiert hat. Durch sie werde ich ihn kriegen, das ist mein Plan. Ich versuche ihn somit in ein Gespräch zu verwickeln, aber eigentlich unterhält er sich am Ende eher mit mir und das trotz seiner Ablehnung mir gegenüber. Als er für ein paar Minuten von der Barfrau abgelenkt ist, schnappe ich mir die Draklorana, als sie gerade nichts ahnend an mir vorbei stolziert. Sie will sich den anderen Mann intensiver vorknöpfen, Vegeta ist offensichtlich vergessen. Ich lege ihr im Getümmel ganz sachte die Hand auf die Schulter und drehe sie sanft aber unerbittlich um, so das sie mich ansehen muss. Als sie gleich darauf meine Uniform und die Abzeichen meines Ranges erkennt erschrickt sie augenblicklich, so sehr das sie zusammen fährt, als ob ich sie geschlagen hätte. „Ich...ich....!“ Stottert sie außer sich vor Schrecken in der gemeinsamen Sprache! „Ich weiß genau was du hier tust, du brauchst es gar nicht ab zu streiten!“ Unterbreche ich sie ruppig, meine Macht als Besatzungsoffizier genießend. „Und ich weiß auch, das du eigentlich gar nicht hier sein dürftest!“ Füge ich ungnädig hinzu. „Doch ich bin gewillt unter einer Bedingung ein Auge zuzudrücken!“ Bekräftige ich meinen Satz, indem ich sie mit einer überheblich arroganten Mine ansehe. Sie sieht mir noch immer erschrocken ins Gesicht. „JJJJAAAAA....Jjaaaaa was immer ihr wollt Kommandant!“ Antwortet sie mir hastig. „Was kann ich für euch tun?“ Fügt sie unterwürfig hinzu. Ich sehe sie unerbittlich und streng an. „Das was ich nun von dir verlange, wird ein absolutes Geheimnis zwischen uns sein und niemals auch nur mit einem Wort über deine Lippen kommen!“ „Du wirst bei allem was dir heilig ist schwören, das du von nichts weißt und das tun worum ich dich jetzt bitten werde!“ Sage ich in einer Tonlage zu ihr, die keine Wiederworte zulässt. Sie schwört es mir, doch nicht ohne Zweifel. „Was wenn mich jemand danach fragen sollte?“ Sagt sie ängstlich und sieht mich verwirrt an. Ich antworte ihr mürrisch. „Du wirst alles abstreiten, egal was es ist!“ Im Anschluss an diese Worte sage ich ihr dann, was sie tun soll. Ihr Blick wird ungläubig und ich habe das Gefühl, das sie sich insgeheim über mich lustig macht, doch das ist mir momentan so was von egal. Bringt es mich doch meinem Ziel einen Schritt näher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)