Saku von PhibrizoAlexiel (Ein altes unbekanntes Geheimnis! (Die x Kyo)) ================================================================================ Kapitel 23: 'Ma... ich hab Daddy lieb...' ----------------------------------------- Saku von PhibrizoAlexiel und wicked_game Titel: Saku Untertitel: Ein altes unbekanntes Geheimnis! Arbeitstitel: Help that’s crazy! II Teil: 21/28 Autor: Sarah & Lisa Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Dir en grey Pairing: XD… tja^^ Die x Kyo, angedeutet Kao x Totchi und noch eins^^ Warnung: Hmmm...verrückt, wie der Arbeitstitel vermuten lässt... ansonsten noch sap und lemon... *g* ansonsten fällt mir nichts mehr ein^^ Kommentar: Naja... nachdem ich und Ira angefangen haben RPGs zu spielen. Hab ich mir gedacht verfrachte ich die alle mal in ffs und poste sie. Wir haben schon mehrere angefangen und auch schon sehr viele beendet...(also RPGs. War unser zweites zweier-RPG. Wir hoffen euch gefallen Idee und Ausführung. Disclaimer: Gehört nix uns, außer Hana, Saku, den Sekretärinnen und dem Direktor^^ und noch ein paar anderen Charas. Nur die Idee die Story zu schreiben..^.^v ~~~~ Geheimnis Verborgen Unsicher Geheim. Angst Misstrauen Im Hintergrund. Ehrlichkeit. Sicherheit Im Vordergrund. Beides ist wichtig. Heute. Früher. In Zukunft. Denn irgendwann… Kommt auch… Das bestgehütete Geheimnis… Für jeden sichtbar Ans Licht. ~~~ Ein paar Stunden waren vergangen und noch immer kein Zeichen von dem schlanken Blonden. Langsam machte sich sein Vater Sorgen, stand nun wieder vor Sakus Zimmer, klopfte leise, wartete, ob er eingelassen werden würde oder nicht. Doch dieser war, nachdem er sich ungewollt das Hemd, aber auch die Brust aufgerissen hatte, erschöpft vom weinen und Selbstvorwürfen, wie er nur so blöd sein konnte, gequält, eingeschlafen. Seufzend öffnete Kyo die Tür einen Spalt, trat nach dem ersten Schock kopfschüttelnd ein. "So was dummes, Kleiner. Das bringt wirklich nichts..." Damit lockerte er sanft die Hand seines Sohnes von dessen Brust, knöpfte sacht das Hemd auf, schob es zur Seite, nickte erleichtert, als er feststellte, dass es nicht so schlimm war, wie es zunächst ausgesehen hatte, setzte sich ans Headboard, den Kopf seines Sohnes auf seinem Schoß, legte sacht eine decke über den schlanken Körper. Der schluchzte abermals leise auf, begab sich stumm im Schlaf weinend in Embryonalstellung, während ein leises, kaum hörbares: "Daddy... warum... warum ist er nicht da, Ma..." über seine Lippen kam, er wieder erschöpft aufschluchzte, sich noch mehr zusammenrollte, wie es schien keine Angriffsfläche bilden wollte, während er beinah fieberhaft stammelte: "Das... das ist nicht war... das stimmt nicht Großvater... er war nicht so... bestimmt nicht... nur... nur weil ich schlecht bin... er war es nicht... Daddy war nicht schlecht... er war nicht böse zu Mama... nicht so wie du... du... du schimpfst immer nur über sie... Mama ist toll... und... und Papa auch... hör... hör auf so gemeine Sachen zu sagen..." Der Tränenfluss wurde heftiger: "Großvater... hör damit auf... bitte..." Leicht schüttelte der Ältere den Kopf. Er hatte es geahnt, nur nicht, wie weit es ging, wie tief es griff. Sacht umarmte er seinen Sohn, zog ihn an sich, streichelte ihn sanft, zärtlich. "Schon gut, Saku..." Seine Stimme weich, ruhig, angenehm. "Ich bin hier." er zögerte kurz, sprach dann doch aus, womit er seinen Sohn am ehesten zu beruhigen glaubte. "Daddy ist hier, mein Kleiner...Niemand wird dir wehtun, mein Süßer....." Der drängte sich an ihn, krallte sich in seinen Kleidungsstücken fest, während er weiterschlafend, noch immer schluchzte, immer und immer wieder leise 'Daddy' flüsternd. Und das dazwischenkommende 'Wo bist du' Wurde immer seltener, bis er schließlich ganz ruhig zu schlafen begann, nur noch ab und an ein leises 'Daddy' flüsternd... bis er schließlich nur noch ein 'Ma... so wie du von ihm erzählst... er war nett... Ma... ich hab Daddy lieb...' und danach nur noch ruhig atmete. Sanft lächelnd sah er auf seinen Sohn hinunter, streichelte ihn sacht weiter, erwiderte jedes Mal, wenn der Jüngere nach ihm fragte, jedes Mal, wenn er ihn ansprach, zeigte ihm, dass er für ihn da war. Er war wirklich glücklich, als er die einfachen, kindlichen Worte hörte, hörte, dass sein Sohn ihn auch in seinem Unterbewusstsein zu mögen schien. "Ich hab dich auch sehr, sehr lieb, Saku....." Sacht zog er den Jungen an sich, lies ihn an seinem Körper ruhen, sich ausruhen, weiterschlafen, in der schützenden Umarmung seines Vaters. /Lass mir ein wenig zeit...ein kleines bisschen nur und ich werde lernen, dich zu lieben, wie es ein Vater sollte.../Sanft strich er ihm die Haare aus dem Gesicht, sicher, dass der Kleine zu erschöpft war, um aufzuwachen. /Und diesen Bastard knöpf ich mir vor. Niemand tut meinem Sohn so etwas an.../ Während dieser einfach nur ruhig, mit einem leichten lächeln auf dem Gesicht weiterschlief, sich dabei an en Sänger schmiegte. Kommentar der Autoren: *sniffs* so… und das ist jetzt einfach nur unendlich niedlich *ganz schwer schluck* Wir hoffen es hat euch gefallen und ihr lasst ein paar Kommis da^^ ya mata ne Phibby & wicked Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)