Tentens Gedanken (Neji/Tenten)
Hey!
Sie Kurzgeschichte bedeutet mit persönlich sehr viel.
Irgendwie steht für mich von anfang an fest, dass Tenten und Neji sich schon länger kennen, aber lest einfach selber.
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Ich bin steht’s an deiner Seite.
Aber siehst du mich?
Ich bin immer da, wenn du mich brauchst.
Aber bin ich dir überhaupt eine Hilfe?
Ich weiß bereits was du denkst, bevor du es aussprichst.
Aber kannst du nicht auch mal an mich denken?
Ich bin dein Kamerad, dein Freund, dein Verbündeter und Berater.
Aber kannst du mich nicht noch als etwas anderes sehen?
Als Geliebte.
Ist die Vorstellung so abwegig, so unvorstellbar, dass du nie einen Gedanken daran verschwendet hast?
Ich habe oft daran gedacht, öfter als es gut war.
Für mich steht eines bereits fest.
Ich liebe dich.
So lange ich dieses Gefühl in mir trage, werde ich weiter an deiner Seite sein.
Auch wenn du nie mehr in mir sehen wirst, als deine beste Freundin, werde ich bei dir bleiben.
Ich werde dir in einem harten Kampf zur Seite stehen.
Dir das Blut von der Stirn wischen, wenn wir gesiegt haben.
Deinen Worten lauschen und mich in deinem Blick verlieren.
Denn auch wenn alle anderen Menschen eine lange Ahnenreihe von vergangenen Kriegern hinter deinen weißen Augen erkennen, so sehe ich nur die Zukunft.
Unsere Zukunft?
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Liebe Grüße Tessa
Kau(m)vergnügen (Neji/Tenten)
Kau(m)-Vergnügen
Tenten zuckte unter jeder Bewegung zusammen. Kleine, glänzende Tränen standen ihr in den Augen. Sie hatte ihre Hände zu Fäusten geballt. Bei jedem Ruck atmete sie schwer zwischen den Zähnen aus.
„Geht das nicht etwas sanfter?“, fragte sie mit immer noch zusammengebissenen Zähnen.
Neji sah sie aus seinen weißen Augen heraus vorwurfsvoll an.
„Nein. Halt einfach still!“
Eine weitere Minute des Leides verging, in der sich Tenten wünschte, dass Neji doch einfach aufhören würde. Doch sie wusste, wenn er sich einmal ein Ziel gesetzt hatte, würde er so schnell nicht aufgeben. Außerdem hatte sie ihn ja selber darum gebeten.
Resigniert seufzend stoppte Neji.
„So geht das einfach nicht.“
Tenten dankte allen Göttern, die sie kannte. Noch eine Minute länger und der Hyuuga hätte sie kennensgelernt. Dennoch war die Sache nicht gegessen, zumindest nicht für Neji.
„Und wenn wir was drauftun?“
Verwundert blickte die Kunoichi ihren Teamkameraden an. Er konnte ja gerne bei sich was draufschmieren, aber bitte nicht bei ihr. Aber sie ging dennoch darauf ein, vielleicht kannte er ja irgendwelche geheimen Mittelchen.
„Was denn?“
„Wie wäre es mit Sojasoße?“
„Bist du noch zu retten, den Gestank werde ich ja nie mehr los.“
„Mein Gott, dann musst du halt mit dem Kaugummi im Haar leben!“
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Und habt ihr das erwartet?
*g*
Liebe Grüße Tessa
Nach der Schwangerschaft kommt die Hölle (Neji/Tenten)
Hallo euch!
nach langer Zeit ein neues Kapitel.
Dieses mal eine Übersetzung.
Viel Spaß!
Nach der Schwangerschaft kommt die Hölle
Neji verfrachtete das Bündel in Tentens Arme. Er ignorierte ihr Geschrei, als er noch oben wankte und sich ins Bett fallen ließ. „Gottverdammter, Hyuuga Neji!“, kam es von Tenten.
Das Leben stinkt.
Die Schwangerschaft selbst war schon die Hölle gewesen.
Er hatte ihre Stimmungsschwankungen ertragen müssen.
*~*Schwangerschaft*~*
„Oh Neji, würdest du mir bitte ein Paar Waffen holen?“, fragte Tenten süß.
Er gab ein Schnauben von sich und drehte sich um, natürlich nicht um ihr die herbeigesehnten Waffen zu holen.
Sie trommelte mit den Fäusten. „Hyuuga Neji, als deine verdammte Frau, verlange ich, dass du mir diese Waffen bringst! JETZT!“, schrie sie.
Er starrte sie böse an.
Verheult jammerte sie: „Es tut mir leid!“
Er seufzte und schnappte sich seine Jacke. Er konnte Tentens Geschrei hören, bevor er die Tür hinter sich schloss.
Besser er ging nach draußen, als dass er noch mehr ihrer Stimmungsschwankungen ertragen musste.
Er hörte etwas in seinem Haus zerbrechen.
Jep, besser nach draußen, als ihre Stimmungsschwankungen.
*~*-------*~*
Als wären Stimmungsschwankungen nicht schlimm genug, kamen auch noch ihre Essensgelüste dazu.
*~*-------*~*
„NEJIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!“
„Was?“
Sie stürmte ins Zimmer.
„Ich möchte Umeboshi!“
Er sah sie verwundert an.
„Du hasst Umeboshi...du bevorzugst chinesisches Essen...“
Sie sah ihn böse an.
„ZU DUMM, ICH WILL UMEBOSHI!“
„Schon gut, schon gut.“, grummelte er vor sich hin, als er sich nun auch den Weg machte Umeboshi zu besorgen.
Nach einer Weile kam er wieder. Er warf ihr das mitgebrachte Packet in die Arme.
„Danke!“, meinte sie grinsend.
Er seufzte. Und sie hasste Umeboshi doch...aber vor allem hasste sie Kirschen...warum auch immer.
„Neji, hol mir Kirschen!“
Er stöhnte laut auf. Der Ehemann einer schwangeren Frau zu sein, war wirklich die Hölle.
*~*-------*~*
Stimmungsschwankungen, Essensgelüste... dann die Geburt...
*~*-------*~*
Neji zuckte zusammen, als sie erneut schrie.
Er musste seine Ohren durchchecken lassen, wenn das hier vorbei war...
Sie schrie.
Eh, man muss jetzt nicht ins Detail gehen...
*~*-------*~*
Er streckte sich auf dem Bett aus, als Tenten ins Zimmer kam.
„Hey Neji, alles in Ordnung?“, fragte sie, während sie das Kind in ihren Armen wiegte.
Er gab ein Grunzen als Antwort.
Sie kannte ihren Ehemann gut genug, um sein Grunzen deuten zu können...
Es konnte 5 Bedeutungen haben.
Die erste Bedeutung „Ja“, die zweite „Nein“, die dritte „Lass mich alleine“, die vierte „Natürlich nicht, Ich bin stinksauer!“, die fünfte und gefährlichste „Lass mich jetzt alleine, oder ich töte dich!“.
Sie wusste, dass es Nummer drei war.
Seufzend setzte sie sich zu ihm und hielt dabei das Kind neben sein Gesicht.
„Los Hikaro, schau dir deinen Vater an. Siehst du wie genervt er ist? Werd bloß nicht so wie er!“
Er sah sie böse an, als Hikaro eine kleine Hand ausstreckte und Nejis Nase packte.
Dieser seufzte, schwer konzentriert darauf sich selbst davon abzuhalten die Kinderhand grob wegzuschlagen.
Tenten steckte das Kind zurück in die Wiege und legte sich dann wieder neben ihn.
„Vater sein ist hart, huh?“
„Hn.“
Sie lächelte sanft.
„Aber es lohnt sich.“
„Manchmal...“
Vielleicht war das Elternsein doch nicht so höllisch wie er dachte...
Das Baby fing laut an zu schreien.
„Oh, Neji, du bist dran mit Windelwechseln!“
Streich das. Elternsein war die Hölle!
Anrufbeantworter (Sasuke)
Hallo!
Ich weiß, dass ich hier lange nichts mehr hochgeladen habe.
*schäm*
Aber in letzter Zeit hatte ich mal Lust einige gute englische
Fanfiktion zu übersetzen.
Hier etwas, das schon länger auf meinem PC rumgeistert.
Viel Spaß!
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Sasukes Anrufbeantworteransage:
Naruto was auch immer du mich fragen willst, meine Antwort lautet NEIN! Sakura, Ino hört auf mir Nachrichten zu hinterlassen! Kakashi-sensei, Sie sind derjenige, der besser nicht zu spät zum Training kommt! Neji, Samstag, der erste, ein Uhr. Komm nicht zu spät! Ja Lee, ich denke immer noch, dass du schwach bist. Ja, ja, Shikamaru ich kenne Ino! Choji, zum letzten Mal! Ich habe keine Marshmallows in meinem Haus. Kiba, ich habe Akamaru nicht gesehen, entführt oder gar getötet. Hinata, ich habe keine Ahnung was für eine Farbe Narutos Bettwäsche hat. Gaara hör auf mir Morddrohungen zu schicken! Itachi, ja ich hasse dich immer noch. Orochimaru hör auf mir hinterher zu stalken! Und für alle Schreihälse, hört auf mich anzurufen!
Beep...
Nachrichten an Sasuke:
Nachricht #1
(Naruto)
Alle sind beschäftigt und keiner will mich ertragen, also hab ich entschieden dich anzurufen! Willst du mir nicht Ramen kaufen am Ramenstand? Danach können wir ja kämpfen. Ich möchte dir unbedingt meine neue Technik zeigen. Ruf zurück!
Nachricht #2
(Sakura)
Sasuke, ich wollte nur wissen, ob du irgendetwas vorhast....denn, sonst könnten wir ja trainieren oder so was. Bye!
Nachricht #3
(Ino)
Sasuke! Ich weiß, dass Sakura dich angerufen hat, aber vergiss sie und geh lieber mit mir aus. Wir könnten in den Park gehen oder so!
Nachricht #4
(Sakura)
Hey, ich hab vergessen dir zu sagen, dass sollte Ino anrufen, du sie einfach ignorieren solltest. Weil ich wette, dass sie dir erzählt hat, du sollst mich ignorieren, oder?
Nachricht #5
(Kakashi)
Hey, wir haben morgen Training, komm nicht zu spät.
Nachricht #6
(Lee)
Ich hab nachgedacht über alles und vielleicht könnte ich etwas cooler werden, wenn ich mir die Haare trimmen lasse. Was denkst du? Vielleicht würde ich dann nicht so schwach sein.
Nachricht #7
(Ino)
Erinnere dich daran, was ich dir gesagt habe!
Nachricht #8
(Sakura)
Ignoriere sie!
Nachricht #9
(Neji)
Du bist besser vorbereitet für einen Kampf! Soll ich dir was sagen, ich bin so viel klüger als du, so viel gut aussehender, so viel...(Hinatas Stimme im Hintergrund) Neji! Beeil dich! (Neji) Uhh...Ich ruf dich später noch mal an. Ich soll Hinata helfen Bettwäsche zu nähen oder so was.
Nachricht #10
(Shikamaru)
Du weißt, dass du anfängst mich zu nerven?! Damit mein ich, dass Ino mich um 1:00 Uhr morgens anruft, um mir von ihrem Traum zu erzählen, indem ihr beide geheiratet habt. Ich würde mich ja bei Ino beschweren, aber dann erzählt sie mir nur von den Namen für eure Kinder, die sie sich ausgesucht hat. Das ist deine Schuld!
Nachricht #11
(Choji)
Keine Sorge Alter, ich habe Marshmallows von Shino bekommen. Was mir jetzt noch fehlt ist Schokolade. Hast du welche?
Nachricht #12
(Ino)
Vergiss nicht mich anzurufen, damit wir unser Date klar machen können! Ignoriere Sakura!
Nachricht #13
(Sakura)
Sasuke, ignoriere nur Ino und ruf mich zurück, damit wir Pläne machen können!
Nachricht #14
(Kiba)
Ich trau dir nicht Uchiha! Akamaru ist verschwunden und du hast ihm besser nichts getan! Letztes Mal, als er weg war, war er in deinem Vorgarten.
Nachricht #14
(Neji)
Ich bin so viel stärker, als du.
Ich bin so viel cooler, als du.
Ich bin so viel geiler, als du.
(Hinatas Stimme aus dem Hintergrund)
Neji!! Was machst du da? Komm schon und hilf mir!
(Neji schreit zu Hinata)
Ich hinterlasse Sasuke eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter.
(Hinata im Hintergrund)
Sasuke? Gib mir das Telefon!
(Hinata)
Hey Sasuke! Welche Farbe für Bettwäsche denkst du würde Naruto gefallen? Orange oder welche mit Ramenschüsseln drauf? Ruf mich so schnell wie möglich zurück!
Nachricht #15
(Gaara)
Ich werde dich töten Uchiha Sasuke! Ich werde dein Blut mit meinem Sand vermischen, so dass ich stärker werde!
(Verrücktes Lachen)
Ich werde dich töten!
(Das Lachen verstummt und ein Husten ist zu hören)
Oh...und...Uh...danke für die Geburtstagskarte.
Nachricht #16
(Itachi)
Hallo mein dummer kleiner Bruder! Ich wollte nur sicher gehen, dass mit dir alles in Ordnung ist. Du hasst mich und willst mich immer noch töten, oder? Oh und Mom und Dad sagen „Hi!“. Ich meine das würde sie sagen, aber wer kann das wirklich wissen?
Wie auch immer, trainier hart jeden Tag, auf das du mich eines Tages töten kannst.
Nachricht #17
(Orochimaru)
Hallo Sasuke! Ich rufe nur an, weil ich dir einige Fragen stellen wollte.
Welche ist deine Lieblingsfarbe? Was ist dein Lieblingsessen? Was ist dein tiefstes, dunkelstes Geheimnis? Welche Farbe hat deine Unterwäsche? Ich brauch die Antworten auf die Fragen, weil Kabuto und ich an einem 100-seitigen Profil von dir arbeiten. Ruf zurück!
Nachricht #18
(Sakura)
Sasuke vergiss nicht, dass wir immer noch Pläne machen müssen, wegen dem Training.
Vergiss Ino!
Nachricht #19
(Ino)
Ich hab gerade gedacht, dass es doch schön wäre zusammen in den Park zu gehen und ein Picknick zu machen, oder? Ruf mich an, dann können wir die Zeit ausmachen. Ignoriere Sakura!
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Ich fand es irgendwie lustig.
Sicher werde ich noch einiges in dieser Art hochladen.
Liebe Grüße
Tessa
