Dir en grey meets fu***** Tokio Hotel von PhibrizoAlexiel (Ein Interview und seine Folgen (Die x Kyo, Kao x Toto & noch mehr) (Kapitel 43 online)) ================================================================================ Kapitel 39: verbindender Schmerz -------------------------------- Dir en grey meets fu***** Tokio Hotel von PhibrizoAlexiel und wicked_game Titel: Dir en grey meets fu***** Tokio Hotel Arbeitstitel: *nach oben deut* Teil: 39/47 Autor: Sarah & Lisa Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Dir en grey, wohl oder übel auch Tokio Hotel, bisschen Kagerou nur im Ansatz^^° und später GANZ, GANZ leicht Merry… Pairings: Jetzt kann man’s ja sagen: Kyo x Die, Kaoru x Toshiya, Daisuke (Kagerou) x Shinya, Kai x Mark Warnung: Tjaaaa… hmm… also…trotz dessen, dass das ganze recht ernst eigentlich ist auch Humor, ganz leicht Parodie, sap, shonen-ai, twincest, lime, später lemon^^° (aber keine sorge nich bei TH), sad, aber auch ein bisschen violence und dark (vielleicht noch n paar andere) Kommentar: Naja... nachdem ich und Ira angefangen haben RPGs zu spielen. Hab ich mir gedacht verfrachte ich die alle mal in ffs und poste sie. Wir haben schon mehrere angefangen und auch schon sehr viele beendet (Also RPGs)... wir hoffen es gefällt^^ Disclaimer: Gehört nix uns, außer den seltsamen Mädels, den Interviewern (Kai und Mark) und dem Türsteher (Tobi). Diru und TH gehören sich selbst und uns nur die Idee die Story zu schreiben.^.^v ~~~~ Die hatte tatsächlich die gesamte Zeit über geschlafen. Nicht mitbekommen, was um ihn herum vorging. Er war viel zu erschöpft gewesen. Und zu müde... Schluchzend schmiegte er sich an den Größeren, fuhr sanft mit der Hand über einen der beiden verletzten Oberschenkel, drückte den Körper seines Geliebten fest an sich. "Warum....hast du das gemacht...?" Flüsterte er schluchzend. "Hmmm..." Dies Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, als er die sanfte Hand an seinem Oberschenkel spürte. Und er murmelte durch seine Träume hinweg ein leises: "Kyo..." Vorher schon nicht in der Lage seine Tränen zurückzuhalten, schluchzte er nun laut auf, schmiegte sich fester an seinen Freund, zitterte nur noch und hoffte, wider besseren Wissens, dass dieser nicht aufwachen möge. Doch was die laute Stimme des Sängers nicht geschafft hatte, schaffte nun sein Zittern. Und Die wachte auf. Hörte die leisen Schluchzer, sah zu Kyo nach unten. War besorgt: "Kyo... Himmel... was ist denn..." Er streichelte ihm sanft über den Rücken, murmelte beruhigende Worte: "Sh...es wird alles wieder gut... sh... ich bin doch da... ich bleib immer bei dir..." Er lächelte sanft: "Ich beschütze dich... ich unterstütze dich... nur hör bitte auf zu weinen, hai?" Er schluckte, lächelte dann aber wieder beruhigend: "Ich...ich weiß... Gara hat dein Vertrauen verletzt... aber es wird wieder in Ordnung kommen... nur nicht weinen, hai Schatz?" "Gara..." Er schluchzte leise. "Der...der Mann ist der Teufel..." Er lies sein Hände sanft über die Narben an Dies Oberschenkel gleiten. "Warum hast du das gemacht? Warum hast du nie mit mir geredet?" Er vergrub sein Gesicht in der Brust des Größeren. Wo Die noch zu Beginn Kyo tröstend über den Rücken strich, trotz verzerrtem Gesicht, das Kyo zum Glück nicht sehen konnte, immer wieder murmelte: "Nein... Kyo... Gara ist kein Teufel... sh... so schlimm ist er nicht..." erstarrte er, als auf die über seine Oberschenkel gleitenden Hände Kyos geschluchzte Worte folgten. Zwar hatte er die Hände immer noch um Kyo geschlungen, die eine davon noch immer auf seinem Rücken, aber bewegte sie nicht mehr. Starrte erschrocken... nein ... geschockt, leer an die Decke... von Erinnerungen überfallen... woher wusste Kyo das... Verdammt. "Schatz?" Mit Tränen in den Augen sah der Jüngere auf, strich dem Roten durch die Haare. "Hey..." murmelte er leise, sah seinen Freund besorgt an. Seine Hände zitterten leicht, kaum merklich, als Die seine Augen von der Decke abwandte. Kyo zuwandte, leise fragte: "H...Hai?" Er bettete seinen Kopf auf der Brust des Älteren, strich ihm beruhigend über diese. "Warum...hast du nie was gesagt?" Die versuchte zu überspielen. Er hoffte... hoffte so sehr, dass er sich irrte... das Kyo nicht DAS meinte: "Was...was meinst du?" Leise seufzend schloss er die Hand an Dies Oberschenkel etwas, kniff sanft in dessen Fleisch, bevor sanfte, da nicht vom Gitarrenspiel beanspruchte, Fingerspitzen einzelne Narben nach strichen. "Gara hat gerade angerufen..." Er stockte kurz, lehnte seine Stirn gegen die Brust des Älteren. "Ich weiß es..." fügte er flüsternd hinzu. Schwer schluckte Die, wandte dann den Kopf zu Kyo, lächelte zärtlich: "Kyo... es ist ok..." Auch wenn es in Wirklichkeit natürlich ganz und gar nicht ok war... aber das musste der Sänger ja nicht wissen. Deutlich schüttelte der Kleinere den Kopf, strich weiter unbeirrt, aber zärtlich die hellen Striemen an Dies Oberschenkeln entlang. "Lüg mich nicht an Die...Bitte nicht..." murmelte er. Die seufzte, legte seine Hände auf die Kyos. Er wusste, vor sich selbst, nämlich ehrlich gesagt nicht, ob er die Berührungen dort, jetzt wo Kyo es wusste, noch ertrug. "Kyo... ich... es ist vorbei, hai? Und... ich meine... es ..." Ihm fiel es schwer weiter zusprechen, doch er überspielte es mit einem lächeln: "es... ist nicht oft ... vorgekommen..." Der Jüngere zuckte zusammen, zog seine Hand zurück, legte sie Die um die Taille, zog ihn näher zu sich. "Verzeih..." murmelte er leise, bevor ihn die Worte seines Freundes zusammenzucken ließen. “Nicht oft? Ich...ich dachte, es wäre nur einmal...." Seine Stimme versagte, er presste sich eng an Die. "Warum hast du ihn...?" Er weinte verzweifelt gegen die Brust des Gitarristen. "Die..." "Es ist ok..." Sagte Die sanft, bevor er erschrocken zu Kyo hinuntersah. Gara hatte ihm nicht gesagt, dass es mehrmals vorgekommen war? Die schluckte: "W...warum hab... hab ich was, Kyo?" Er schüttelte schluchzend den Kopf, drückte sich so eng wie möglich an seinen Freund. "Warum hast du das mit dir machen lassen?" Er begann zu zittern. "Er hätte mir nie was getan, Die..." Die seufzte schwer. Lächelte dann sanft murmelte leise: "Er war trotz allem dein bester Freund... oder nicht?" Er schluckte, sah dann aber wieder zärtlich zu Kyo: "Das konnte ich dir doch nicht wegnehmen..." Bestürzt sah der Blonde seinen Freund an, entfernte sich etwas von ihm. "Wegen...wegen so was...?" flüsterte er ungläubig, bevor er endgültig zusammenbrach, sich - in diesem Moment tatsächlich physischen Schmerzen empfindend - auf dem Bett wand, seine Hände immer wieder über die muskulöse Brust kratzen lies, dies mit einer Vehemenz tat, dass nach wenigen Malen Blut floss. Dies schien ihm aber keinesfalls zu reichen, krallte er doch seine Fingernägel so tief es ging in die Haut über seinem Herzen, durchbrach sie, lies Blut frei fließen, krümmte sich immer wieder, schrie seinen Schmerz in die Welt. Verwirrt sah Die seinem Freund nach: "Kyo?" Bevor das in geschockt wechselte: "KYO..." mit diesem Schrei warf er sich über den Anderen. Versuchte seine Hände zu greifen: "KYO... bitte... hör auf... bitte... HÖR AUF... " Tränen begannen seine Wangen hinunterzulaufen, als er die Handgelenke des Blonden endlich erwischte. Festhielt, ihn flehend ansah: "Bitte... bitte TOORU... hör auf dir weh zu tun... bitte.." Er schluchzte leise auf. Seiner Möglichkeit sich selbst zu verletzten, seiner letzten Möglichkeit, seinem Gefühl nach zu schließen, dem Wahnsinn zu entkommen, beraubt, wand und krümmte sich der Blonde unter dem Älteren, wechselte mittlerweile zwischen schmerzerfüllten, fast schon animalischen Schreien und einem nicht minder ausdrucksstarken Wimmern, aus dem einfachem Grund, dass seine Kraft zu Ende ging. Dies alles durchsetzt mit einem andauernden Schluchzen, begleitet von Tränen, die über die hübschen Wangen des Japaners glitten. Die ließ Kyos Handgelenke los. Umklammerte den Anderen stattdessen fest. Schluchzte... "Kyo... bitte..." Richtete sich etwas auf, aber lediglich so, das er ihn noch immer davon abhielt sich selbst zu verletzen, aber selbst genügend Freiraum hatte. Presste im verzweifelten Versuch Kyo wieder zurückzuholen seine Lippen auf die des Anderen. Der Jüngere registrierte den Kuss gar nicht als das, was er war, weinte immer weiter, keuchte immer wieder vor Schmerzen auf, schrie auch hin und wieder noch einmal. Was er jedoch tat, war sich an den Älteren zu klammern, sich an dessen Brust zu pressen. Er erschien wie ein schutzsuchendes Kind, fühlte sich auch so, war er doch unfähig etwas gegen diesen alles verschlingenden Schmerz zu tun. "Kyo..." , sanft streichelte Die immer wieder über das Gesicht des Blonden, strich dessen Haare aus dem Gesicht, küsste ihn immer und immer wieder sanft, während ihm selbst die Tränen runter rannen: "Kyo... bitte... bitte...beruhig dich... es ist doch nichts schlimmes passiert... bitte... bitte beruhig dich... bitte..." Kyo, der durch die sanfte Führsorge seines Liebsten dabei war, sich wieder zu beruhigen, schluchzte wieder auf, krallte seine mittlerweile wieder freie Hand wieder in seine Brust, drehte sich zur Seite, biss die Zähne so hart zusammen, dass Die sie deutlich knirschen hören musste, konnte sein Schluchzen dennoch nicht unterdrücken, krümmte sich zusammen, überstreckte seinen kleinen Körper im nächsten Moment, schrie mit aller Kraft, die er noch übrig hatte, schrie seinen Schmerz, sein Leid, seine Trauer für und um seinen Geliebten aus sich heraus, schrie, wie er noch nie in seinem Leben geschrieen hatte, während sein Finger sich weiter in das Fleisch seiner Brust bohrten, mittlerweile bis zum ersten Fingerglied in seinem Fleisch begraben waren, tiefen Wunden gruben, aus denen Blut über seine Hände und Brust lief. Erst wollte Die erleichtert aufatmen, starrte Kyo dann aber wieder geschockt an. Versuchte dessen Hand aus seiner Brust zu lösen. Schluchzte verzweifelt auf. Er konnte... wollte das nicht sehn... er wollte nicht sehn, wie Kyo sich selbst verletzte. Und so schluchzte er nur hilflos. Versuchte wieder zu beruhigen. Mit sanften zärtlichen Gesten und Worten. In die sich aber noch immer ein schluchzen mischte. Sein Körper sackte zusammen, versagte seinen Dienst. Seine Hand lockerte sich, lies seine Finger aus den tiefen Wunden gleiten, so dass das dunkelrote Blut jetzt ungehindert auf das Laken unter ihnen lief, dabei die Brust des Sängers ebenso färbte wie den Rest der Hand, der noch nicht rot glänzte. Sein Kopf lag leblos in den Kissen, Tränen rannen weiter aus den tot wirkenden Augen, während der kleine Körper tatsächlich unheimlich still lag, gelegentlich geschüttelt von einem Zittern oder einer reflexartigen Reaktion. Geschockt sah Die auf den beinah leblosen Körper. Hilflos. Angsterfüllt. Kyo verlor soviel Blut... doch... Die sprang auf. Sah sich fieberhaft um. Erblickte das auf dem Boden liegende Handy. Nahm es auf, wählte fieberhaft Kaorus Nummer. Begab sich aber sofort mit dem Handy am Ohr zu Kyo. Nahm ihn in den Arm. Hielt ihn fest. Wartete, auf den Leader. Hoffte dieser würde sich melden. Kommentar der Autoren: Kyo macht Mist...*seufz* warum kann der sich nicht einfach mal vernünftig verhalten? Jetzt macht sich Die wieder Sorgen...zu Recht natürlich -.-'. Wir hoffen es hat euch trotzdem gefallen und wir freuen uns immer über Reviews Ya mata ne Phibby & Aoide Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)