Stumme Schreie in der Nacht von Procven (Schrei, auch wenn dich keiner hört) ================================================================================ Kapitel 8: "Die Unschuld stirbt nicht nur im Krieg" --------------------------------------------------- 8.Kapitel Es ist Zeit. Das letzte Kapitel wartet auf euch. Ich glaub, ich sollte nicht zu lange reden, sondern euch einfach machen lassen. Viel Spaß, meine Lieben. Niedergeschlagen schloss Trunks die Haustür hinter sich. Endlich wieder Daheim. Auch wenn es von einem Haus zum anderen nur um wenige Minuten gedauert hatte, kam es ihm wie eine Ewigkeit vor. Er hörte aus der Wohnstube einige bekannte Stimmen, doch wollte er sich nicht zu ihnen gesellen. Ein knappes „Bin wieder da.“ sollte für den Anfang genügen. „Trunks, warte. Ich muss mit dir reden.“ Unerwartet kam nicht nur eine Antwort, sondern gleich die ganze Person dazu. Der schwarze Schopf Son- Gotens war in dem schlecht beleuchteten Flur nur schwer zu erkennen. Sollte er sich wirklich die Zeit für seinen besten Freund nehmen? Warum eigentlich nicht? Dieser weiß, schließlich, dass es Trunks in den letzten Tagen nicht sonderlich gut ging. Darum würde er ihn nur sprechen wollen, wenn es wirklich wichtig war. „Na klar. Für dich habe ich doch immer Zeit“, entgegnete Trunks mit einem gequältem Lächeln, welches man im schwachen Licht eh nicht sah. Ohne weiter unnötige Worte zu wechseln begaben sich die Beiden in die nächste Etage, um genauer zu sein in Trunks’ Zimmer. Noch immer schweigend betraten die beiden Jugendlichen das Zimmer und Goten schloss die Tür während sein Freund sich seufzend auf sein Bett setzte. „Was hast du da eigentlich mitgebracht? Hattest du den Teddy nicht eigentlich... ihr geschenkt?“ Es fiel niemanden so wirklich leicht über Mitsu zu reden als weile sie noch unter ihnen. Auch wenn Son- Goten sie hauptsächlich aus der Schule kannte, er spürte, dass sie fehlte. Auch wenn er dies allein an der Laune seines Gegenüber erkannte. „Ja, das ist ihrer. Und das“, er hob die andere Hand etwas an, „ist ihr Tagebuch.“ Hätte man ihn nicht daran erinnert, hätte Trunks glattweg vergessen, dass er noch immer den Teddy wie ein Kleinkind fest an sich drückte und dies auch weiterhin tat. Das Buch hingegen legte er neben sich aufs Bett als wollte er es zur Schau stellen. Neugierig kam Goten ihm entgegen und nahm den Gegenstand in die Hand. Als würde er hindurch etwas lesen können, starrte er auf den unbeschrifteten Einband. „Hast du schon mal darin gelesen?“ Man sah dem Älteren an, dass er eigentlich gar nicht antworten wollte. Wenn da nur diese dämliche Höflichkeit nicht wäre... „Ja, leider. Ich bin nicht stolz auf das Gelesene und reden möchte ich darüber auch nicht. Apropos reden. Du wolltest mir doch etwas erzählen...“ Wenn es nach Goten ginge, hätte er es nicht erzählen wollen, und das aus mehreren Gründen. Erstens hasste er es schlechte Nachrichten zu überbringen, zweitens wollte er wissen was in dem Buch stand und drittens sah man Trunks an, dass es ihn eigentlich mitnichten interessierte. Noch nicht. „Weißt du...“, begann er zögernd. „Vorhin klingelte eine aufgebrachte Amaya Arakawa hier und wollte unbedingt mit dir sprechen. Sie erzählte anfangs wirres Zeug von wegen ‚Hurensohn’ und ‚schwängern’. Es hat ein Weile gedauert bis Bulma sie beruhigen konnte und Amaya dann endlich alles erzählte.“ Es fiel Goten sichtlich nicht leicht fortzufahren. Nervös spielte er mit dem Buch, welches er noch immer in den Händen hielt. Auch Trunks wurde langsam fahriger, hatte er eine böse Ahnung was sein Freund bereits meinte. Gespannt sah er ihn an. Damit hatte Goten sein Ziel vorerst erreicht: er hatte Trunks' volle Aufmerksamkeit. „Sie sagte, dass sie einen Anruf von Mitsus Arzt bekommen hätte. Dieser teilte ihr mit, ihre Tochter sei schwanger gewesen als sie sprang. Und nun wollen alle wissen ob du nicht...“ Er wagte es nicht den Satz zu beenden, sah er Trunks an, dass seine Nerven nun gänzlich am Ende waren. Sie war also schwanger. Doch von wem? Nicht von ihm, so viel stand fest. So weit konnte er nicht einmal vordringen. Sollte sie vielleicht ebenfalls fremdgegangen...? Nein, sonst hätte sie bei seinen Fehltritt nicht so reagiert. Ob in dem Tagebuch...? Seine Augen wanderten auf den besagten Gegenstand, den sein Freund festhielt. „Goten, gib mir das Buch! Ich glaub, dort könnten wir etwas finden.“ Trunks riss es seinem Gegenüber regelrecht aus der Hand und öffnete es zum zweiten Mal an diesem Tage. Krampfhaft suchte er den Eintrag, der am 24. August oder später geschrieben wurde und schnell wurde er fündig. Ein weiterer Eintrag, den er heute lesen sollte, doch wollte er den ungeduldigen Goten daran teil haben lassen. Der Eintrag war etwas länger als der andere und schien durchweg sauber geschrieben zu sein. Zudem wurde er mit dem 2. September datiert. Sich beruhigend befeuchtete der Ältere seine Lippen bevor die ersten Worte diese verließen. „Endlich bin ich wieder zu Hause, raus aus dem Krankenhaus. Es ging allerdings schneller als ich vorerst annahm. Zum Glück sind es keine schwerwiegenden Verletzungen. Ich habe den Arzt schier angefleht meinen Eltern nichts von dem eigentlichen Grund meines Aufenthalts zu erzählen. Sie sollen weiterhin in dem Glauben bleiben, dass es sich allein um eine Stichverletzung handelt. Noch immer schmerzt alles- mein Bauch, mein Unterleib. Ich hatte sehr viel Blut verloren, zu viel. Mir wurde berichtet, es dauerte ziemlich lange meinen Zustand wieder einigermaßen stabil zu bekommen. Als hätte ich die Lust am Leben verloren. So ein Quatsch. Solange ich Trunks an meiner Seite weiß, bin ich zuversichtlich. Ich traue mich noch immer nicht mit jemanden über den Vorfall zu sprechen. Ich habe Angst. Angst vor IHM. Dem Fremden- meinem Peiniger. Vielleicht lauert er bereits und will mich gänzlich zum Schweigen bringen. Es dürfte jetzt fast eine Woche her sein. Ich weiß gar nicht wie lange ich geschlafen habe. Ich weiß nur, dass er an meinem Bett gewachte- Trunks. Täglich soll er bei mir gewesen sein und auf mich aufgepasst haben. Es ist ein tolles Gefühl so sehr von jemanden geliebt zu werden. Was war eigentlich passiert? Meine Eltern und Natsuki waren nicht da und ich saß an meinem Schreibtisch und las. Der Regen prasselte an mein Fenster und dunkle Wolken machten aus dem sonst hellen Vorabend pechschwarze Nacht. Ich glaubte wieder dieses Klirren gehört zu haben. Allerdings reagierte ich diesmal nicht. ich blieb sitzen und las weiter. Es sollte mir endlich gelingen den Traum, welcher nun langsam mein Leben bestimmte, einfach zu vergessen. Doch es gelang mir nicht. Kein Stück Es schien wieder alles so real. Ich hörte das Knirschen des zertretenen Glases und auch die untere kaputte Stufe knackte, wie in meinem Traum. Ein etwas moderiger Geruch von nassen Sachen stieg mir in die Nase. Nein! Ich wollte es nicht wahrhaben. Wollte nicht einsehen, dass es diesmal real sein könnte. Ich verfluchte meine Phantasie und beschloss ins Bett zu gehen.“ „Trunks, ich möchte nicht mehr wissen, was passiert ist. So stark sind meine Nerven nun auch wieder nicht.“ Son- Goten saß mittlerweile auf dem Boden und hatte seine Arme um die angewinkelten Beine geschlungen. Trunks hingegen schien fest entschlossen. „Nein, Goten. Ich muss es wissen. Sie wollte es mir sagen, doch kam nicht mehr dazu. Wenn es dir nicht passt, kannst du gerne gehen.“ Nun konnte der Jüngere nicht als Feigling dastehen. Er wusste, dass der Ältere es zu schätzen wüsste, wenn er nicht gehen würde. Und das sah man Trunks auch an, denn ein dankbares Lächeln zierte sein blassen Gesicht. Unverzüglich las er weiter. „Die Scharniere meiner Tür quietschten als ich mein Buch schloss. Ich redete mir ein, es sei nur ein Windstoß gewesen. Trotzdem drehte ich mich ruckartig um und erstarrte kurz darauf. Vor mir stand eine schwarz gekleidete Gestalt. Der Fremde. Wieder war er unerkennbar, denn ich stand im Licht meiner Schreibtischlampe und warf somit einen gewaltigen Schatten. Der besagte Gegenstand schien seine Rolle zu kennen, denn zu meinem Bedauern knallte es kurz darauf. Die Birne der Lampe war durchgebrannt. Zwar zuckte ich durch dieses Geräusch zusammen, konnte ich meine Augen jedoch nicht von ihm abwenden. Allein seine Augen schienen von den Straßenlaternen beleuchtet worden zu sein. Diese funkelten gefährlich, fixierten mich sogleich. Ich glaubte zwei verschieden farbige Iriden ausfindig zu machen. Jedoch bin ich der Meinung, dies war nur eine Sinnestäuschung. Mit wenigen, großen Schritten kam er langsam auf mich auf mich zu. Sicher, dass ich nicht davonlaufen würde. Seine linke Hand wanderte meinen Arm hinauf, hielt mir schlagartig den Mund zu. Alles war wie damals. Plötzlich zuckte seine andere Hand und ein furchtbarer Schmerz durchzog meinen Körper. Ich spürte wie eine warme Flüssigkeit aus meinem Körper drang und sich langsam seinen Weg suchte. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich ein Messer, welches in meinem Unterleib steckte. Da ich den Schaft noch gut erkennen konnte, war ich mir sicher, dass es nicht sehr weit in mir stecken müsste. Nichtsdestotrotz lähmte mich der Schmerz. Gerade wollte ich versuchen den Gegenstand aus meinem Körper zu ziehen als mich seine Rechte an den Handgelenken packte und mich aus dem Zimmer zog. Strauchelnd folgte ich, stolperte jedoch über meine Beine und landete unsanft auf dem Boden. Die Finsternis in dem schmalen Gang lies meine Angst steigen, insbesondere da ich mich vor Schmerzen kaum regen konnte, denn noch immer steckte dieses Ding in mir. Doch dies sollte noch nicht alles gewesen sein.“ Zitternd lies Trunks sich vom Bett hinunter rutschen. Seinem entsetzten Gesichtsausdruck nach, konnte er sich denken was nun folgte. Sie, die hilflos am Boden lag, zusammen mit einem Verrückten in einem fensterlosen Abschnitt des Hauses, in dem man sie weder sehen noch hören konnte. Son- Goten schien ebenso mit dem schlimmsten zu rechnen. „Meinst du, er hat sie wirklich... na du weißt schon, was ich meine.“ –„Ich fürchte, das hat er“, antwortete Trunks mit ausdrucksloser Stimme. Es war unfassbar, was er dort lesen sollte. Ihn hatte jeglicher Mut verloren. Niemals hätte er gedacht, dass hier so etwas passieren könnte. Und dann geschah es auch noch mit der Person, die er liebte. „Ich glaube, es ist besser wir gehen erst einmal nach unten. Ich kann und will nicht wissen, was sich dann abgespielt hat.“ Verständnisvoll nickte er Son- Goten zu und legte das Buch offen beiseite. Gemeinsam verließen sie das Zimmer und berichteten den Anderen von dem Tagebuch und dem Verdacht. Amaya stritt von Vornherein alles ab. Sie wollte nicht wahrhaben, dass so etwas geschehen war. Niemand wollte es wahrhaben. Selbst Bulma, die in Mitsu eine Art zweite Tochter gesehen hatte, hätte völlig die Fassung verloren, wenn Vegeta sich nicht zum ersten Mal von seiner ‚menschlichen’ Seite gezeigt hätte. Liebevoll nahm er die Mutter seiner Kinder in den Arm und gab ihr physisch und psychisch Halt. Einige Zeit später verabschiedeten sich alle voneinander. Ewig diskutierten sie noch, wer als potentieller Täter in Frage käme. Doch antworten konnte darauf niemand. Mit einem Ausdruck von Verachtung in den Augen sah Amaya Trunks ein letztes Mal an diesem Abend an. Sie glaubte noch immer, Trunks habe ihre Tochter angefasst und ihr diese ‚Brut geschenkt’, wie sie es selbst ausdrückte. Ihm war es egal. Er wusste es besser und würde es ihr noch früh genug beweisen. Ein schweres Seufzten entrann seiner Kehle als er erschöpft die Zimmertür hinter sich schloss und sich an ihr hinabgleiten ließ. Sein Blick wanderte durch den durch den dunklen Raum und hielt ruckartig an einer Stelle. Dort lag es. Es war noch immer aufgeschlagen. Als lud es ihn geradezu ein weiter darin zu lesen. Schwerfällig rappelte Trunks sich wieder auf und betätigte dabei den Lichtschalter. Mit einer gekonnten Bewegung hob er das Buch auf während er sich auf das große Bett fallen ließ. Den kleineren Gegenstand legte er auf eines der Kopfkissen. Er selbst rollte sich auf den Bauch und las weiter. „Seine Linke ließ meinen Mund los, welchen er noch immer zuhielt, und griff nach meinem Hals. Er wollte auf jeden Fall verhindern, dass ich schrie. Dieses Ziel erreichte er. Allein gurrende Laute drangen aus meinem Mund. Voller Panik versuchte ich seine Hand, welche mir mehr und mehr die Luft abdrückte, loszuwerden. Während ich mich wehrte zog er das Messer seitlich aus meinem Leib und vergrößerte somit meine Wunde. Weitere Mengen Blut verließen meinen geschwächten Körper. Seine freie Hand wanderte unter mein Shirt und krallte sich förmlich in meine Brust. Kurz darauf beschäftigte er sich mit meiner Jeans und öffnete diese fluchend. Seine Stimme klang ungewöhnlich hoch. Oder war dies wieder nur Einbildung? Verzweifelt trat ich um mich, wollte verhindern, dass er mir mehr antat. In diesem Moment verfestigte sich sein Würgegriff und erneut sah ich im fahlen Licht das Messer aufblitzen. Ich verstand und ließ ihn gewähren. Ein leises, dreckiges Lachen war zu vernehmen und seine kalte Hand rieb achtlos zwischen meinen Beinen. Angewidert musste ich miterleben wie er in meine bereits schmerzende Brust biss und das Blut von meiner Haut leckte. Tränen aus Angst, Schmerz und Pein rannen über meine Haut als er gewaltsam in mich eindrang. Ein unendliches Brennen durchfuhr meinen Körper, bei jeder seiner Bewegungen in mir. Keuchend beugte er sich über mich, zwang mich zu einem Zungenkuss und bearbeitete mein Ohr. Wieder versuchte ich mich bemerkbar zu machen, hoffte, mich hörte irgendjemand. Ich öffnete meinen Mund als er einmal mehr meine Kehle zu zerdrücken schien. Röchelnd rang ich nach Luft. Sein Keuchen wurde immer lauter, seine Stöße immer schneller und heftiger. Äußerlich schien ich mich ergeben zu haben, doch innerlich schrie ich. Und diese stummen Schreie schallen noch immer in meinem Kopf. Ich rammte meine Nägel in seine Haut und spürte wie das Blut aus ihr drang. Die dunkle Gestalt bäumte sich vor mir auf und ein letztes zufriedenes Stöhnen hallte durch den Flur. Ein letztes Mal holte er Schwung und stieß zu bevor er sein widerliches Sperma in mir zurück ließ. Ich hatte das Gefühl es vergingen Stunden bis er endlich von mir abließ. Er ergriff sein Messer und verschwand so schnell wie er zuvor gekommen war. Meine Schmerzen vergessend, rappelte ich mich auf und schleppte mich ins Bad. Meine Verletzungen waren mir in diesem Moment vollkommen gleich. Ich wollte nur seinen ekelerregenden Gestank loswerden. Wankend stand ich unter der Dusche und bemerkte erst jetzt wie stark ich blutete. Mein Unterleib war verschmiert und eine rötliche Flüssigkeit rann meine Beine entlang. Plötzlich wurde mir schwarz vor Augen und ich sackte in mich zusammen. Das einzige woran ich mich erinnern kann, war das weiße Krankenhauszimmer in dem ich erwachte.“ Auch diese Seiten zierten von diesen Augenblick an verschwommene Buchstaben. Verzweifelt starrte Trunks auf das Tagebuch vor sich. Er konnte nicht fassen, was er dort gelesen hat. Warum war er nicht bei ihr gewesen? Wieso war sie allein? Unaufhaltsam verließen erneut Tränen seine geröteten Augen und fielen auf das beschriebene Papier. Kraftlos ließ er sich zur Seite fallen, griff nach dem kleinen, lächelnden Plüsch- Teddy. Das alles war nun wirklich zu viel für ihn. Mittlerweile wusste er von ihrem Tod, dem Grund, von ihrer Schwangerschaft und bis ins kleinste Detail wie dies passiert ist. So stark er stets sein wollte, er war es nicht. Nicht psychisch. Nicht wenn er allein in seinem Zimmer lag und ratlos in die Luft starrte. Per Fernbedienung schaltete er die Lampe aus, blieb auf dem Bett liegen. Den Teddybär fest an sich pressend schloss er die Augen. Ebenso stumm wie die Schreie ihren Mund verlassen hatten, begleitete ein unhörbares Schluchzen ihn in einen unruhigen Schlaf. Doch eines war gewiss: Die Rache war sein. _______________________________ Das war’s nun. Hiermit endet 'Stumme Schreie in der Nacht- Schrei, auch wenn dich keiner hört'. Doch wisst ihr was: Für mich sieht das wie ein offenes Ende aus. *nick* Also nicht weinen.^^ Ich komme bald wieder. Sofern ich meine ganzen anderen FF- Ideen zu Papier gebracht habe. Und bis jetzt kommt da einiges zusammen. An Ideen, meine ich. Ich danke Euch vielmals, dass ihr mich begleitet und unterstützt habt und würde mich über ein paar letzte Kommentare freuen. Ihr fehlt mir bereits. *schluchz * *wimmer * Zu glück sieht man sich immer... *an Finger nachzähl *... ganz viele Male. *kicher * Ich habe euch alle ganz ganz dolle lieb. Macht’s gut... Und vergesst mich nicht. *heul * Eure Aliann Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)