Schule und andere Sorgen von Dustryll ================================================================================ Kapitel 7: Hier und Jetzt ------------------------- Völlig fertig lies sich Ruffy auf sein Bett fallen. Er wollte nix mehr hören und sehen. Nami die neben Ihm saß, schüttelte den Kopf und seufzte Resigniert. “Ruffy stell dich nicht so an! Wir haben gerade erst angefangen!” Angefangen? Das war das letzte was Ruffy hören wollte. Er drehte seinen Kopf um auf die Uhr zu schauen. 20.53 Uhr. Seit fast 6 Stunden lernten beide schon. Oder besser er. “Du weist was Mrs. Tenso gesagt hat: ‘Solltest du diesen Test, den ich extra für dich geschrieben habe, mit mehr als der Hälft der Punkte bestehen, kommst du weiter.’” Der Schwarzhaarige kannte diesen Satz nur zu gut, er wurde Ihm im laufe der Woche mindest einmal Täglich gepredigt. Der Test selber war ja nicht mal das schlimmste. Sondern die Fächer für die er lernen sollte, nämlich alle! Und denn Stoff der letzten Monate in einer Woche in den Kopf bekommen kam dann auch noch dazu. “Ja ich weis, Nami.” “Nix, ich weis! Hast du vor das Schuljahr zu wiederholen und dann bei diesen Gören zu landen?” Schuljahr wiederholen und bei den Zwillingen landen? Nein! Das wollte er wirklich nicht. Besonders wenn er an die letzten paar Wochen zurück dachte an denen ihm Naomi und Noemi aufgelauert hatten um ihn zum x-ten mal nach einem date zum Schulball zufragen, lief ihm ein Schauer über den Rücken. “Ach gib mir das Heft.” Schnell riss er der Orangehaarigen das Schulheft aus der Hand. Er wollte wirklich weiter kommen. So wäre er weiter bei Nami. Nami… Auch wenn sie seine Freundin war bezog sich das auf platonischer ebene zwischen den beiden, was Ruffy immer wieder bewusst wurde. Als er dies einmal mit seinem Bruder besprochen hatte, hatte Ace ihn deswegen auf gezogen. Konterte er mit Nojiko, sagte sein Bruder Sätze wie ‘Ist doch auch so’ oder ‘ich gebe es wenigstens zu’. Aber er war in dieser Hinsicht nicht ganz wie sein Bruder. Nami die ihn die ganze Zeit beobachte, konnte nur wieder den Kopf schütteln. Langsam beugte sie sich zu Ihm vor und drückte ihm das Heft etwas runter. “Ruffy, ich weis zwar nicht wo du schon wieder mit deinen Gedanken bist, aber du hälfst das Heft verkehrt herum. … Ruffy?” Kein Antwort von ihrem gegenüber. Mit einem besorgten Blick näherte sie sich seinem Gesicht in der Hoffnung eine Reaktion zu erhaschen. “Ist alles in Ordnung mit dir?” “Nami es tut mir leid.” “Was tut dir le….” Einige Strassen weiter kam die Gruppe von Ace und den anderen, ihrem Ziel näher. Das Wohnhaus der beiden D-Brüder. Bist du sicher das er da ist es sieht so finster aus. Nami wird weg sein.” Aber der angesprochene konnte nur grinsen. “Wenn du wüsstest. Ich hab die ganzen Letzten Nächte bei Nojiko verbracht weil die zwei sich ständig in den Haaren hatten wegen der Lernerei.” “Soll das heißen Namilein und Ruffy haben die Nächte zusammen verbracht?”, Sanji der das nicht glaubte was er da hörte malte sich schon die wildesten Bilder aus was beide neben dem lernen machten. “Tja Suppenschwinger, wärst du Monogamer könntest du jetzt ans Ruffys Stelle sein und mit der kleinen das Bett teilen.” “Was sagst du da, Spinatschädel? Ich bin gegenüber jeden Frau die ich treffe Monogam.”, Sanji der die vorwürfe nicht auf sich sitzen lies fing natürlich einen Streit mit seinem Nebenmann an. “Reg dich ab Sanji. Falls es dich beruhigt, Ruffy schläft im Wohnzimmer.” Aber dies hörte der Blonde nicht. “Also verändert haben sich die beiden nicht” “Ja ganz die alten, da fühlt man sich doch gleich wieder einige Jahre zurückversetzt.” Johnny und Yosaku beobachteten das Spektakel der beiden mit einem belustigten Grinsen. Auch Ace konnte sich ein lachen nicht mehr verkneifen. “Und bald kommen beide an meine Uni. Die armen Dozenten.” Nun war es Nami die völlig fertig war und nach Luft schnappend auf Ruffys Bett lag. “Ruffy..” wie ein leiser hauch verlies dieser Name ihr Lippen. Sie konnte es nicht glauben. Ohne jegliche Vorwarnung hatte er sie auf seinen Schoss gezogen und geküsst. “Ich… äh… es… äh…” Sie war immer noch überwältigt. Trotz des anfänglichen Schrecks hatte sie seinen Kuss doch schnell erwidert. Was sie selbst und besonders Ruffy überraschte. Und als er merkte das sie keinen widerstand leistete ging er einen Schritte weiter, nur aus reiner Neugier wie weit er gehen konnte. Seine Hände wanderten von ihren Hüften unter ihr Shirt bis er es ihr ganz auszog. Durch das dämmerlicht welches zu dieser Zeit ins Zimmer schien konnte der Schwarzhaarige einen erregten Blick in Ihren Augen sehen. Und als sie ihn dann küsste wusste das er getrost weiter machen konnte. Und so wurde die Kleider an ihren Körpern dezimiert, so das beide sich nur noch mit ihrer nackten Haut aneinander schmiegten. Ruffy der keineswegs außer Atem war stütze seinen Kopf auf seinen Arm und Nami besser ansehen zu können. Mit seiner freien Hand strich er ihr eine Haarsträhne beiseite. Es war Dunkel aber dennoch konnte er, dank des Lichtes des Vollmondes, welches ins Zimmer schien ihre Konturen genau sehen. Sie hatte ein unsicheres Lächeln auf den Lippen. Hatte er was falsch gemacht? War er doch zu weit gegangen? “Nami, Wenn es falsch war dann tut es mir leid.”, doch die angesprochen schüttelte den Kopf “Nein, ich wollte es genau so.” Vorsichtig nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und ihm erneut zu küssen. Sie tat das damit der schwarzhaarige keine Zweifel bekam. Aber auch innerlich hoffte die Orangehaarige das beide die letzte Stunde wiederholen würden. Zufrieden seufzte sie in den Kuss als sie merkte das Ruffys Hände wieder Ihren Körper entlang wanderten. //Ich glaub mit lernen wird es nix mehr.// “Ruffy!? Nami!? Seid ihr da?” beide schreckten hoch, als sie die aufgebrachte Stimme von Ace hörten. “Mein Bruder!”, schnell sprang Ruffy aus dem Bett und schloss seine Zimmertür ab. “Ruffy, es ist mir egal ob ich euch störe, aber wir müssen reden!” Ace’ Stimme wurde nun immer ernster. So hatte der angesprochene seinen Bruder lange nicht erlebt. Und in diesem zustand war mit dem älteren nicht zu spaßen. Ruffy suchte seine Hose zog sie sich an und verlies das Zimmer. Zurück blieb Nami, die mit einem Mulmigen Gefühl sich die Decke näher an den Körper zog und zur Tür lauschen ging. Sie verstand nur Bruchteile von dem was gesprochen wurde. Doch was sie hörte reichte ihr. “…Nami… wo sie herkommt… Konomi…” Konomi! “Nein das kann nicht sein!?” Namis Augen weiteten sich. “Wie haben sie mich gefunden?” Schnell suchte sie ihre Kleidung zusammen. Und öffnete ebenfalls die Tür. Ace der auf seinen Bruder einredete wie auf ein bockiges Kind stoppte augenblicklich. Auch Zorro, Sanji, Johnny und Yosaku blickten auf. Alle hatten ebenfalls eine ernste Miene aufgelegt, selbst Sanji der sonst für Nami immer ein lächeln übrig hatte, wirkte wie ausgewechselt. “Ihr braucht Ruffy wegen mir nicht ausfragen, er weis von nix.” die junge Frau blickte krampfhaft nach unten. /es lief gerade so gut und jetzt holt mich meine Vergangenheit ein.// Na gut dann Fragen wir dich: Wer ist Konomi??? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hallo :-) nach langer zeit gibts mal wieder ein Kapi. Wollte es schon länger laden aber hatte erst nicht die zeit es fertig zuschreiben und dann hab ich blöde Kuh das Kapitel teilweise gelöcht ^^""""" man sollte immer rechtzeitig speichern XD Aber nu is es da, ich hoffe es hat gefallen. Greez Dussy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)