A million teardrops von LadySerenity (Wenn aus Tränen der Verzweiflung Freudentränen werden . . .´Seto x Akie) ================================================================================ Kapitel 26: Stolen treasure --------------------------- 25. Stolen treasure Drei - der Richtigkeit halber zweieinhalb – Paar Augen ruhen nun auf Tsuki, ihr letztes Wort hat die gesamte Aufmerksamkeit auf sie gerichtet. >Montana? Wer ist das? Und warum verwechselt Mutter ausgerechnet Maximillion mit diesem Montana?< Geht es akie durch den Kopf, noch ein Name mehr, dassen Bedeutung ungeklärt ist. „Ich…also, tut mir Leid, ich habe Sie anscheinend mit jemanden verwechselt.“ Satmmel Tsuki, doch Pegasus lässt nicht locker. „I know, but dierser Jemand ist auch mir kein Unbekannter. Woher kennen Sie ihn?“ „Nun ja…Montana war ein Bkannter von mir, aber er…“ Beginnt Tsuki, doch dann stockt sie und sieht zu Boden. „Er ist vor etwa einen halben Jahr an einer Überdosis Schlaftabletten gestorben, ich weiß… er hat sich selbst ins Jenseits befördert, stupid boy…well, boy ist nicht der richtige Ausdruck, stupid guy trifft es eher oder wen nicht sogar stupid idiot.“ Fährt Maximillion mit einem Hauch Verachung in der Stimme fort. Tsuki meint aufgebracht. „Montana war kein Idiot, er …er…“ Sie muss gegen ihre aufkommenden Tränen kämpfen. „Mutter, wer ist dieser Montana?“ Meldet sich nun Akie wieder zu Wort. „Akie – darling, du brauxhst diese Frau nicht mother zu nennen, she isn´t…“ Doch nun unterbricht Tsukie Pegasus und zischt. „Halten Sie die Klappe, Sie haben doch nicht die geringste Ahnung!“ Pegasus schüttelt den kopf und meint schlicht. „Das würde ich nicht sagen…lasen sie es doch darauf ankommen und lassen sie Ihre DNA vergleichen, Sie sind nicht Ihre Mutter.“ Akie sieht abwechselnd zu Maximillion und Tsuki, die ganze Geschichte wird immer verworrener. „Woher wollen Sie das wissen, Sie Großmaul?“ Fährt Tsuki ihn an. „Halten Sie Ihre Zunge im Zaum, ich bin immerhin Maximillion Pegasus, Leiter von I2. Und weil ich ein lieber und netter Mensch bin sage ich Ihnen auch noch, dass ich der Bruder von Montana war, um genauer zu sein, sein älterer Zwillingsbruder, der im Gesensatz zu diesem nicht blauce, sondern rote Augen hat.“ Meint Pegasus bestimmt, Tsuki entgleisen sämtliche Gesichtszüge, zusammen mit ihrer Gesichtsfarbe. >Oh mein Gott nen, dann ist dieser Mann doch nicht etwa… nein, das kann nicht sein. Das darf es einfach nicht!< Schießt es panisch durch Tsukis Kopf. „Pegasus, deine Familiengeschichte ist ja schön und gut, aber wir haben die da eigentlich mit hiergenommen, weil wir etwas anderes wissen wollten.“ Mischt sich nun auch Seto wieder ein, Pegasus nickt und lässt sich endlich neben Akie nieder. „Das kann ich mir denken Kaiba – boy, aber glaub mir, die ganze Wahrheit kann sie euch auch nicht sagen, weil sie diese nicht kennt. Sie weiß nicht den wirklichen Grund, weshalb deine Frau Aurora heißt, dass wissen nur ihre wahren Eltern.“ „Maximillion, was hat das hier alles zu bedeuten? Auf meiner Geburtsurkunde stehen sie und mizuhiko als meine Eltern drauf…“ Foerdert nun Akie von dem Rotäugigen, doch die Antwort kommt von Tsuki. „Mein mittlerweile Ex – Mann und ich mögen zwar da drauf stehen, aber deine leiblichen Eltern sind wir nicht, ich habe dich nicht zuer Welt gebracht…“ Gesteht sie endlich, Akie muss schlucken, die Frau, die vor ihr saß war gar nicht ihre Mutter?! „Aber… aber wer dann? Sag mir das!“ Wendet sie sich noch immer behersscht an Tsuki, diese zuckt mit den Schultern. „Ich bin dein Vater….“ Kann sie nun von Maximillion hören und sie dreht sich in seine Richtung, hat sie sich gerade verhört? „Du bist…mein Vater? Aber wie…“ Haucht sie leise, diese Erkenntnis überfordert sie etwas, was auch seto bemerkt, näher zu ihr rückt und einen Arm um sie gibt. „Das ist a very complicated story. Lass she zuerst mal erzählen, wie es kommt, dass sie dich als ihr Kind angenommen hat, then I will tell you, what happened before.“ Akie nickt langsam und dreht sich wieder zu tsuki, die nun auch nicht mehr zurück kann und endlich eine Beichte ablegen muss. „Akie, das war so….nun ja, also ich war damals wirklich schwanger und ich habe das Kind auch geboren, doch es starb, kurz nachdem ich Mizuhiko davon informiert hatte, dass ich eine Tochter bekommen hatte…es hörte einfach auf zu atmen. Ich war nervlich fertig und wusste weder ein noch aus, da bekam ich Besuch von … von Montana. Ich kannte ihn damals schon und er ich staunte nicht schlecht, als er mir sagte, nachdem ich mich bei ihm ausgeweint hattte, dass er da eine Lösung hätte. Er sage, dass er mir einen Ersatz hätte und zu dem Zeitpunkt war mir auch egal wie und warum er dazu gekommen war. Ich hatte mich sehr auf meine Tochter geffreut und mir war jedes Mittle reht um sie wieder zu bekommen, auch wenn es nicht mein leibliches kind war… Wir haben das Krankenhauspersonal bestochen, damit sie die Klappe hielten, doch ich erkannte erst zu spät, was Montana mir da angeschleppt hatte, denn erst als die Geburtsurkunde unterzeichnet war, hat das Baby die Augen geöffnet und sie waren blutrot! Ich habe größte Schwierigkeiten mit Mizuhiko bekommen, doch schlussendlich glebte er mir, dass es sein Kind war, er ahnte ja nicht, dass nicht einmal das tote Baby von ihm war…“ dann bricht Tsuki jedoch wieder ab, diese Erinnerung war doch sehr schmerzlich. Akie kann sich denken, wer der Vater des verstorbenen Kindes war. „Das andere Baby war von diesem Montana, nicht wahr?“ Hakt sie nach, Tsuki nickt. „Ja, genau wie auch Hatori und Rie… Mizuhiko war nur viel zu blöd um das zu merken, den Idioten habe ich doch damals nur geheiratet, weil seine Familie vermögend war und gute Beziehungen bei sämtlichen Unis und Richtern im Land hatte. So einen Idioten kann doch kein Mensch lieben, geschweige denn es der Welt zumuten, dass der sich fortpflanzt. Wenn es nicht so großes Aufsehen gemacht hätte, dann hätte ich mich doch schon längst von ihm scheiden lassen und mit Montana zusammengelebt, doch der wollte lieber im Hintergrund bleiben und das wäre nicht gegangen.“ „Natürlich wäre das nicht gegangen, weil man ihm sonst schneller Handschellen angelegt hätte, als er hätte bis drei zählen können. The crime, das Montana meiner family angetan hat, war unverzeihlich. Er wurde in the hole States gesucht..“ Wirft nun Pegasus aufgebracht ein, Tsuki sieht ihn etwasa verwundert an. „Was hat er denn getan? Mir gegenüber hat er sich nie wie ein verbrecher verhalten.“ Maximillion atmet einmal tief durch. „Well, dann ist es wohl an der Zeit die story zu vervollständigen, ich muss dazu aber etwas weiter ausholen… Montana und ich wurden zar immer gleich von unseren Eltern behandelt, fühlte sich aber immer benachteiligt, weil ich der Ältere war. Ridiculous, aber so war es…. Die Sache wurde dann noch schlimmer, als ich auf einem Ball, den unser Vater veranstaltet hatte, Cecilia kennen lernte und sie sich für mich und nicht für ihn interessierte und uns schließlich verlobten. Von da an entwickelte er eine tiefe Abneigung gegen mich und tat alle möglichen Dummheiten über die wir aber hinwegsahen, weil wir dachten, es wäre nur eine Phase von ihm, er war schon immer sehr launisch, by the way… Cecilia und ich waren gu verheiratet als schließlich unser Vater starb und er zu Montanas Trotz mir das Familienvermögen vermachte und ihn nur einen Pflichtteil zusprach, weil er es ohne lange zu zögern innerhalb kürzester Zeit verprasst hätte. Er tobte und wütete wie ein Wilder als das Testament veröffentlich wurde und er sagte mir, dass ich dies alles noch einmal bereuen würde, dann ist er mit seinem Teil abgehauen, ich wusste nicht wohin und da war ich zum ersten Mal froh, dass ich es nicht wusste, denn seine ständigen Skandale mit irgenwelchen leichten Mädchen und anderen dubiosen Gestalten hatte dem Ruf der Familie sehr geschadet, außerdem hatte Cecilia endlich mal Ruhe vor ihm. Ich liebte meinen Bruder zwar, doch dass er meine Frau belästigte, das ging zu weit…. Ein gutes Jahr hörten wir nichts von ihm und das war auch gut so, immerhin brauchte Cecila ihre Ruhe, da sie unser erstes gemeinsames Kind in sich trug und sie es mit ihrem empfindlichen Körper nicht allzu leicht während der Mutterschaft gehabt hatte. Ich freute mich schon sehr auf meine Tochter und als ich sie dann endlich das erste Mal in den Armen halten durfte, war ich natürlich überglücklich. Sie war in den Morgenstunden zur Welt gekommen und ihre Augen leuchteten genauso wie die aufgehende Sonne, deshalb gab ich ihr den Namen Aurora, die „Morgenröte“. Jedes Familienmitglied, dass mit diesen außergewöhnlichen roten Augen geborden wurde, erhielt einen Namen mit einer ganz spezifischen Bedeutung, der die Würde und den Stolz unser Familie repräsentieren sollte. Das kind hatte dieselben schwarzen Haare wie ihr Großvater und ich dachte nicht im Traum daran, was in der darauffolgenden Nacht passieren würde…. Als ich am nächsten Morgen zur Wiege schritt, war sie verwaist, meine Tochter war weg, keiner hatte etwas gesehen oder bemerkt, nur die Aufzeichnungen der Videokamera verrieten mir, wer mir diesen wertvollen schatz, meine Tochter von mir gerissen hatte, es war Montana. Es gab keinen Zweifel…natürlich veranlasste die Polizei sofort eine Großfahnung, doch diese blieb erfolglos, er musste sich schon nach Übersee abgesetzt haben und dort verlor sich auch seine Spur…Der Schock zehrte sehr sowohl an meinen als auch an Cecilias Nerven, denn bald darauf brach ihre Krankheit aus, die sie immer schwächer machte, bis auch sie mich verließ…Ich denke, es ist verständlich, wenn ich meinen Bruder nicht in den höchsten Tönen lobe und auch nicht zu seiner armseligen Beerdigung erschienen bin, denn was er Cecilia und mir damals angetan hat, war einfach unverzeihlich…auch wenn ich noch immer nicht verstehe, warum er meine Tochter dann damals einer anderen Frau anvertraut hat, immerhin hasste er mich doch wie die Pest.“ Mit diesen Worten beendet Maximillion seine Ausführungen über seine und auch Montanas Vergangenheit, es wird still im Raum, bis Tsuki sich leise wieder zu Wort meldet. „Weil er wollte, dass das Kind leidet, weil er wusste, dass es hier in japan von allen verachtet werden wird…. Das hat er mir zumindest gesagt, als ich ihn dann nach einigen Wochen zur Rede gestellt habe….“ Und genau dieser Satz ist es, der Akie dazu bringt, sih zu erheben. Sowohl Seto, als auch Pegasus und Tsuki sehen sie verwirrt an. „Akie, was…?“ Beginnt Seto, doch sie meint nur leise. „Es reicht, ich will nichts mehr hören…es ist genug!“ Dann geht sie schnellen Schrittes aus dem Zimmer, damit man nicht bemerkt, wie die Tränen über ihr Gesicht rollen…. „Kaiba – boy, geh ihr nach.“ Sagt Pegasus und wendet sich an den Braunhaarigen, der gerade denselben Gedanken hatte. „Was glaubst du, was ich mache? Sag mal du Nervensäge, hättest du ihr das nicht alles schonender beibringen können und vor allem nicht etwas früher? Du weißt doch genau, dass sie im moment sehr empfindlich ist.“ Schnauzt Seto ihn an, Maximillion sufzt etwas. „Das hatte ich ursprünglich aufch vor, aber es ergab sich eben heute anders und sorry, dass ich damit nicht früher borbei gekommen bin, aber es ging nun mal nicht schneller. Ich habe immerhin seit eurer Hochzeit wie verrückt Nachforschungen angsestellt und wollte es ihr erst beigringen, wenn ich mir sicher bn und that was yesterday! Deshalb habe ich doch heute gleich alle Sachen gepackt und bin zu euch geflogen…ich wollte ihr einfach vorher keine trügerische Hoffnung machen, dann wäre sie nur enttäuschter gewesen und es gehört wirklich nicht zu meinen erstrebten Zielen, akie – darling unglücklich zu machen.“ Erwidert dierser bestimmt, Seto nickt kurz und verlässt dann ebenfalls das Zimmer. Akie findet er schließlich im Wintergarten, wo sie gedankenverloren beim großen Panoramafenster hinaussieht. „Akie?“ Fragt er leise und legt eine Hand auf ihre Schulter, was sie etwas hochfahren und sich zu ihm umdrehen lässt. „Seto?“ Sie dreht sich vollends zu ihm um und fällt in seine starken Arme, die sich sofort schützend um sie geben. Sie schluchzt leise. „Seto, ich bin total überfordert…“ bringt sie leise hervor, er streicht sanft über ihren Rücken. „Liebes, beruhige dich bitte, denk doch an euch drei…..“ Sie nickt leicht und reißt sich wirklich zusammen, das letzte, was sie will ist, dass ihre Kinder darunter leiden. „Was denkst du, kann ich daran glauben, dass er wirklich mein Vater ist?“ Fragt sie und sieht in seine blauen Saphire, er nickt. „Das kannst du und das solltest du auch…Pegasus würde sich so eine Geschichte niemals ausdenken, wenn sie nicht stimmen würde. Er wollte dir nur noch vorher nichts von seiner Vermutung erzählen, weil er sich vielleicht hätte irren können…außerdem stimmt es mit dem überein, was die Alte gesagt hat.“ Erwidert er, sie seufzt tief. „Dann habe ich also so lange mit einer Lüge gelebt..fast mein ganzes Leben war dann eine Lüge. Mizuhiko ist Gott sei Dank nicht mein Vater, Tsuki nicht meine Mutter sondern eigentlich meine Tante und Hatori und Rie mein Cousin und meine Cousine…und mein Vater hat am anderen Ende der Welt gelebt und ich wusste nichts davon. Es ist so verwirrend und es tut irgendwie weh, sehr sogar…“ Erklärt die Rotäugige, seto gibt ihr einen sanften Kuss und drückt sie fester an sich, jedoch darauf bedacht, dass er seinen beiden Lieblingen nicht schadet. „Ich kann irgendwie verstehen was du meinst, aber sei mal ehrlich..ändert sich für dich etwas daran, dass Hatori nicht ganz so nah mit dir verwandt sind? Ich kenne dich, du wirst sie trotzdem als deine Geschwister ansehen und sie dich auch, da bin ich mir sicher…“ Nach einer Weile nickt akie, für sie würden Hatori und Rie immer ihr Bruder und ihre Schwester bleicen, komme was wolle…. „Akie – darling, are you alright?“ fragt Pegasus besorgt, als das ehepaar Kaiba wieder zu Maximillion und Tsuki zurück kehrt und er hastig zu ihr eilt. Sie nickt, was ihm ein erleichtertes Lächeln aufs Gesicht zaubert. „Bin ich froh, ich wollte dich nicht unnötig aufregen, but…“ Beginnt er wieder, doch Akie legt ihm einen Finger auf die lippen. „Schon gut, das weiß ich doch, dass du das nicht mahcen würdest, es war nur trotzdem ein Schock für mich, zu erfahren, dass ich eigentlich in einer völlig anderen Familie aufwachsen hätte sollen… vor allem in einer, in der ich nicht wegen meines Ausshens verachtet werde.“ Meint sie mit einem seitenblick auf Tsuki, die noch immer geschockt ist, weil Pegasus ihr gerade freudig erzählt hat, dass Akie Zwillinge erwartete. „Ich kann es nicht mehr ändern Akie und ich denke, es ist das Beste, wenn wir uns einfach aus dem Weg gehen, ich denke nicht, dass ich mich noch ändern kann. Pass wenigstens gut auf meine beiden anderen Kinder auf und …ach ja, Glückwunsch zur Hochzeit und deinen…baldigen Kindern.“ Damit erhebt sie sich und will schon zur Tür raus, da hört sie noch Akies Stimme. „Danke Tsuki, aber eins hast du hier noch zu erledigen…“ Die Angesprochene dreht sich verwundert um. „Wie einst du das?“ Will sie wissen, über Akie huscht ein Lächeln. „Da du Ries und Hatoris leibliche Mutter bist, msst auch du ihnen die Wahrheit sagen… Außerdem vermisse ich deinen Kampfgeist doch etwas sonst würdest du dich wenigstens dazu durchkämpfen, Rie –chan und Ha –chan wieder sehen. Zu wollen“ „Unterschätz mich nicht, ich habe von einigen zuverlässigen Quellen erfahren, dass es den beiden hier sehr gut geht, außerdem liest man öfters in der Zeitung über euch…es ist wohl besser, wenn ich sie nicht treffe. Sie brauchen mich nicht, bei dir haben sie es besser und außerdem scheinst du mir da feinfühliger zu sein, wenn es um diese Familiengeschichten geht…“ Gibt Tsuki zurück. „Wie du meinst, es ist deine Entscheidung, dann werde ich es ihnen beibringen. Ich kann dir aber nicht sagen, ob sie deine distanzierte Haltung verstehen können.“ Erwidert Akie, Tsuki nickt. „Das mag schon sein, aber sie werden darüber hinweg kommen…“ Und so verschwand die Grünäugige wieder aus dem Leben der Familie Kaiba… Fortsetzung folgt LadySerenity -chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)