Das (The) Texas Chainsaw Masacre von Dark_Soul_Kisara (Kennt hier jemand das Film Remake von Michael Bay´s: Texas Chainsaw Masacre? Na ja hab den Film Geschenkt bekommen und gedacht ich schreib mal ne Story darüber. Mehr findet ihr in der Kurzbeschreibung. Ich hoffe es liest einer und gibt Kommis.) ================================================================================ Prolog: Die Tatort-Begehung --------------------------- Prolog: Die Tatort-Begehung Die Tatort-Begehung “……“ Jemand redet *……* Jemand denkt (……) Mein Senf So und los geht es. Der erste Teil wird aus meiner Sicht gesehen. Der 2. Teil von einem Polizisten und der Rest wieder vom Erzähler (sprich mir). Die Story die ihr jetzt lesen werdet schildert die Tragödie von einer Gruppe von 6 Jugendlichen. Sie ist um so tragischer da sie noch jung waren, doch wenn sie wesentlich älter gewesen wären, hätten sie nie erwartet, geschweige denn gewünscht, was derart schreckliches und makaberes zu erleben, wie an jenem Tag. Ein idyllischer Sommernachmittag wurde für sie zum Alptraum. Seit 30 Jahren sammeln die Akten, teile der ungelösten Fälle von Travis County Staub an. Mehr als dreizehnhunder (1300) Beweisstücke wurden am Tatort der Familie Hewitt sichergestellt. Kein Beweis war jedoch Aussagekräftiger als der unter Verschlussgehaltene Mitschnitt der Tatort Begehung. Die nächste Sicht wird vom Polizisten gesehen. “Test, Test, Test? Ok, heute ist der 20. August 2006. Es ist 15.47 Uhr. Wir sind hier im Haus der Hewitts an der Landstraße 17. Dem Tatort von Opfer Nummer 1. Dies ist eine Tatort-Begehung. Wir steigen gerade die Treppe hinunter, die zum Heizungskeller führt. Äh… es, hier unten. Es sind Kratzspuren an der Wand zu sehen, da drüben auch, ca. 40 cm lang. Oh hier ist noch etwas. Scheint… sieht aus wie blutverklebte Haare und ein abgerissener Fingernagel. Gut. Äh wir gehen jetzt in den Heizungskeller selbst… Jetzt kommt wieder die Sicht des Erzählers (Mir) Die Ereignisse jenes dieses Tages sollte zu einem der bizzarsten Verbrechen in den Analen der Amerikanischen Polizeigeschichten führen. Dem Texas Chainsaw Masacre. So das war mein Prolog ich hoffe er hat fürs erste Gereicht das erste Kapitel folgt sobald es fertig geschrieben ist. MFG: Dark_Soul_Kisara Kapitel 1: Die Tramperin ------------------------ Na dann nichts wie los hier ist jetzt das erste Kapitel meiner Story ich hoffe es gefällt euch? "...." jemand redet *...." jemand denkt nach (....) Mein Senf //...// Rückblende Mit einem dröhnenden Rauschen ging die Boing 747 auf dem Flughafen in Los Angeles runter. “Los Duke beweg endlich deinen kleinen süßen Arsch in Bewegung deine Freunde sind wahrscheinlich gerade gelandet aber du musstest ja noch ne Nummer auf der Rückbank schieben“ rief Suki Johnson ein großes schlankes Mädchen von 18 Jahren mit pinken langen Haaren und großen blauen Augen. Sie trug hellblaue Hotpans die sich von ihren braungebrannten Beinen supersexy abhoben und ein weißes Bikinioberteil was ihre kleine aber doch sehr sexy Oberweite betonte. Zu den Hotpans trug sie weiße Westernboots und einen gleichfarbigen Westernhut rannte aber im moment wie vom Teufel besessen durch die kühle Schalterhalle des Los Angeles´ Flughafen. “Immer mit der Ruhe Suki wir kommen schon noch pünktlich an“ keuchte Duke ein ebenfalls großer, schlanker Kerl mit wirren rabenschwarzen Haar das er mit einem rot/schwarzen Stirnband zusammengebunden hatte wo nur einige Strähnen frech aus dem Stirnband hervorlugten. Er trug schwarze Jeans und ein rotes T-Shirt und schwarze Biker Boots. Seine giftgrünen Augen versuchten seiner Freundin Suki zu folgen die wie gehetzt durch die Schalterhalle rannte. “Aber du weißt ganz genau das ich es hasse zu spät zu kommen und gerade höflich ist das auch nicht gerade. Und deine Freunde kennen sich hier überhaupt nicht aus“ rief Suki über ihre Schulter zurück. *Wenn du dich da mal nicht täuschst. Nancy ist so dreist die trampt um zu mir zu kommen. Und wenn Nancy was ausheckt ziehen die anderen nach* dachte Duke und rannte weiter. Er rannte gerade an einer kleinen Cafebar vorbei und wurde von einem lauten Ruf gestoppt. “Hey Duke wohin so schnell?“. Duke durch den Ruf erschrocken rammte die Beine in Boden und blieb schlitternd stehen. In der Cafebar lachte ihm seine langjährige Freundin Nancy entgegen. Duke hatte sie nicht gesehen und sah jetzt auch Nancy´s Zwillingsbruder Marik Ishtar und Nancy´s Freund Ryou Bakura. “Oh Hey Leute. Seit wann seit ihr denn da?“ keuchte Duke außer Atem und rieb sich die Rippen um die Seitenstiche loszuwerden. “Unser Flugzeug ist früher als erwartet gelandet“ sagte Marik. “Wie komm es das du so aus der Puste bist Duke hast wieder irgentwelche schweinische Sachen getrieben?“ grinste Bakura den Kumpel frech an. “Wie jetzt? Wie bist denn jetzt so respektlos geworden? Ich dachte du wärst immer eher schüchtern und zurückhaltend?“ fragte Duke perplex. “Da kennst mich aber jetzt schlecht. Seit du in die Staaten gegangen bist hab ich mich drastisch verändert. Nicht wahr meine Süße“ sagte Bakura und sah Nancy an. “Na klar. Wenn er richtig in Fahrt ist erkennst du ihn garantiert nicht wieder“ grinste diese und küsste ihren Freund zärtlich. “Wo ist denn deine Freundin von der du uns immer geschrieben hast, Duke?“ wollte Marik wissen. “Oh Fuck Suki rennt ja immer noch wie vom Teufel besessen durch die Flughallen. Ich hole sie kurz“ sagte Duke und verschwand. “Hat sich nicht groß verändert unser Duke, oder?“ lachte Nancy und nahm einen ausgiebigen Schluck von ihrer ersten Amerikanischen Cola. “Ja kaum“ lachte auch Bakura. “So ihr 3. Darf ich euch meine Freundin Suki Johnson vorstellen“ sagte Duke der soeben mit einem superheißen Girl wiedergekommen war. “Hallo ich bin Suki und wer seit ihr? Duke hat mir zwar von euch erzählt aber ich werde mal versuchen zu erraten wer, wer ist. Also du bist bestimmt Nancy Drew. Die schwarzträgerin oder auch Gothic“ urteilte Suki und sah Nancy an. “Richtig der Kandidat bzw Kandidatin bekommt 100 Gummipunkte und eine aufblasbare Waschmaschine. Hi ich bin Nancy schön dich kennenzulernen“ sagte Nancy und reichte Suki ihre Hand. “Dann bist du bestimmt Ryou Bakura, oder? Du bist der feste Freund von Nancy“ fragte Suki in Richtung Bakura. Dieser nickte und gab Suki ebenfalls die Hand. “Dann bist du Nancy´s Zwillingsbruder. Marik Ishtar, oder?“ fragte Suki. “Jep ich bin der Marik. Schön dich kennenzulernen“ sagte Marik und gab Suki ebenfalls die Hand. “Na ja wie war denn euer Flug?“ fragte Duke der sich mit Suki mittlerweile zu den anderen gesetzt hatte. “Ach recht angenehm, hab die meiste Zeit eh geschlafen“ war Bakura´s kurzes Kommentar. “Wie sieht es eigendlich aus? Wann wollen wir denn zum Sprinbreak nach Florida starten?“ wollte Nancy wissen. “Gleich nachdem ihr ausgetrunken habt wir haben eine Fahrt von mindestens 7 Tagen vor uns. Und unser Van steht draußen schon startbereit“ sagte Suki. “Wie wir starten gleich? Ohne das wir vorher wenigstens Duschen dürfen?“ fragte Marik. “Ja unterwegs im Motel könnt ihr Abends noch Duschen. Außerdem sammeln wir unterwegs noch eine Freundin von Suki ein, die auch mitkommt“ gab Duke zur Antwort. “Na denn nichts wie los. Unser Gepäck haben wir auch schon“ sagte Nancy und wieß auf 3 große Reisetaschen und Rucksäcke. “Dann nichts wie los das wir heute schon einen Teil der Strecke schaffen. Nein halt wir müssen vorher noch einkaufen. Proviant haben wir schon. Uns fehlen jetzt nur noch die Getränke“ sagte Duke und begab sich mit den anderen nach draußen. Als die 5 dann das Flughafengebäude verließen schlug ihnen die Hitze Kaliforniens entgegen. Es war mindestens 35° C im Schatten. "Im Van wird es jetzt verdammt warm sein. Leider hab ich keine Klimaanlage aber dafür ein Ventilator" erklärte Duke und steuerte auf einen schon etwas alterschwachen und gammlig aussehenden Van zu. "Und ich dachte mein Jeep fällt schon auseinander aber der Van sieht gemütlich aus" lachte Nancy und kletterte mit Bakura und Suki auf dem Beifahrersitz, Marik nahm hinten im Van Platz und Duke schwang sich hinter das Lenkrad und gemeinsam fuhren sie zum nächstbesten Supermarkt. Dort angekommen staunten Nancy, Marik und Bakura nicht schlecht. Der »Sprawl Markt« überschlug alles was die 3 aus Japan kannten. In diesem Supermarkt gab es praktisch alles. Nancy konnte auch nicht wiederstehen und kaufte sich erstmal schwarz/weiße Chucks mit Neongrünen Schuhbändern, Suki schloss sich ihr an und kaufte die gleichen nur das ihre Schnürsenkel Neonblau waren. "Typisch Weiber kaum irgentwo Schuhe schon müsst ihr shoppen" spottete Marik. "Lass uns doch" gaben die Mädchen zurück und suchten sich noch passende Sonnenbrillen aus. Dann endlich konnten sie Getränke kaufen das bestand aus 3 Kanistern Wasser, Cola und Bier. "Das wird aber nicht lange kalt bleiben" meinte Suki skeptisch als die Jungs Bier in den Einkaufswagen luden. "Na und Bier tut es immer" war Bakura´s kurzes Kommentar. Überspring hier jetzt mal die ersten Stunden Fahrt. Weiß irgentwie nicht wie ich es beschreiben soll. Es geht jetzt einen Tag später weiter, wo unsere Clique schon auf ihren Trip durch die USA sind. Übrigens beginnt es ab hier wie auch der Film anfängt. Der erste Teil ist auf meinem Mist gewachsen! “Lass los. Mensch lass doch los“ rief Marik seiner neuen Freundin Hitomi zu. “Ahhh. Marik fang mich auf“ rief Hitomi und ließ das Tau los das die Freunde um einen Ast gelschnürt hatten und klatschte schwungvoll ins Wasser. “Na siehst du war doch nicht so schlimm und du willst mir erzählen du hast Höhenangst“ lachte Marik und umarmte seine neue Freundin Hitomi sanft von hinten. Die beiden kannten sich erst seit 12 Stunden, aber es war bei beiden Liebe auf den 1. Blick. (Achtung ganz kleine Rückblende) //Die Freunde hatten Suki´s Freundin Hitomi Ikezawa, ein hübsches braunhhariges Mädchen in Palmdale, 3 Autostunden von Los Angeles entfernt aufgegabelt. Hitomi war genau wie Nancy und Suki groß und schlank. Sie trug Bluejeansshorts und ein rotes Tangtop und besaß freundliche hellgrünen Augen die sie hinter einer Blues Brothers Sonnenbrille versteckt hatte. Als Marik das Mädchen sah verliebte er sich sofort in sie und knapp 2 Stunden später waren die beiden auch schon ein Paar// (Rückblende Ende). “Ja du machst mir soviel Mut mein Süßer Marik“ lachte Hitomi und watete mit Marik an Land wo schon Suki und Bakura in der Sonne lagen. Duke und Nancy tobten sich derweil im Wasser aus und versuchten sich Gegenseitig zu ertränken. “Seit ihr eigendlich nicht eifersüchtig? Ich meine das die beiden da unten so rumtoben und ihr sitzt auf dem trockenden?“ fragte Hitomi nun Bakura und Suki, nachdem sie sich mit Marik mit in die Sonne gehauen hatte und beobachteten wie Duke der Freundin unter Wasser die Beine weggezogen hatte und mit dem Kopf gleichzeitig unter Wasser drückte. “Ach warum denn. Die beiden sind seit dem Kindergarten miteinander befreundet und haben früher in Domino die Nächte unsicher gemacht und haben sich jetzt ewig nicht mehr gesehen ich weiß doch das Nancy mir nie fremdgehen würde, und Suki scheint unseren früheren Schürzenjäger Duke gut an der Kandarre zu haben“ sagte Bakura und betrachtet gerade wie Duke Nancy auf seine Arme hochnahm und Nancy die sich schreiend, lachend und um sich schlagend wehrte zurück ins Wasser beförderte. “Ja und Duke soll mal nicht versuchen mich zu betrügen. Ich kann sehr unangenehm werden in jeder Hinsicht“ drohte Suki, lachte aber dabei. “Also was meint ihr wollen wir langsam weiter?“ fragte nun Duke der mit Nancy wieder zu den anderen gekommen war. “Meinetwegen Ja. Obwohl hier ist es eigendlich ganz schön, schöner als unser Baggersee in Japan“ sagte Nancy und betrachtete noch mal den kleinen Baggersee. “Ja aber auf dem Weg nach Florida gibt es noch mehr schöne Plätze“ war Duke´s Kommentar. “Dann nichts wie los“ sagte Suki die sich schon angezogen hatte und ihren Rucksack mit dem Schwimmzeug in Duke´s Van schleuderte und auf der Beifahrerseite einstieg. Kurz danach stieg Duke auf der Fahrerseite ein während Marik und Hitomi in den hinteren Teil des Vans kletterten und Nancy und Bakura neben Suki mit auf die Vorderbank. Während Duke den schon reichlich klapprigen und an manchen Stellen gerosteten Kleinbus mit einem saftigen Tritt in Bewegung setzte fingen Marik und Hitomi hinten im Van das wilde Rumknutschen an. Hitomi war auf Marik´s Schoß gerutscht und seine Hand war irgentwo unter ihrem Rock verschwunden, den sie heute trug und die meisten hatten die leise Ahnung das Hitomi nichts drunter trug. Die anderen kümmerten sich auch nicht groß darum. Aber als dann irgentwann leises Schnaufen, Keuchen und Stöhnen ertönte (Ja was treiben die beiden denn da nur bloß? *frechgrins*) drehte Bakura sich genervt um. “Hey ihr beiden. Hallo? Kann man denen das nicht verbieten“ stöhnte er und sah Duke, Suki und Nancy an als ob er herausfordern wollte das sie ihren Senf dazu gaben. “Wahnsinn und dabei haben wir uns vor 14 Stunden noch nicht mal gekannt“ keuchte Hitomi und umarmte ihren Freund und steckte ihm wieder die Zunge sozusagen in den Hals was Marik nicht minder erwiderte. “Hört mal. Tagtäglich stecken sich 30.000 Menschen mit Geschlechtskrankheiten an und knapp 75 % davon sind in eurem Alter“ versuchte Bakura einen neuen Ansatz der wirkte. Hitomi und Marik rückten ein wenig voneinander ab und sahen sich fragend an. “Ha“ sagte Nancy und fing an zu lachen genau wie Duke und Suki. “Aber das ist so als würde alles an dir Vorbeiziehen. Als würdest du es gar nicht bemerken“ versuchte Hitomi zu erklären. "Das macht Mariuhana genauso" gab Duke grinsent zurück. Marik aber zog mittlerweile hinter einer Sitzverkleidung ein großes Pferd hervor das scheinbar aus Stroh gebaut war und als Suki das Ding erblickte wurde ihr Blick gleich Recht Mißtrauisch. “Hey Baby was ist denn los? Willst du auch einen Zug?“ fragte Duke und reichte ihr einen Joint, den er sich anscheinend gerade angezündet hatte. Suki schüttelte den Kopf und reichte ihn an Bakura weiter der ihn nur ansah und einen Zug nahm, wo Duke als er das sah sich ziemlich verarscht vorkam. "Sag mal seit wann Kiffst du?" wollte er wissen. "Ach so hin und wieder mal, aber meist drehe ich danach total auf und das gibt irgentwie noch einen gewissen Kick im Bett" sagte er und hielt Nancy den Joint unter die Nase. “Willst du?“ fragte er sie. “Ne lass mal mir ist schon schlecht“ sagte Nancy und streckte ihren Kopf aus dem offenen Fenster. “Ha Montesumas Rache. Hab ich dir nicht gesagt du sollst da unten am Baggersee nicht von dem Wasser trinken“ sagte Marik und sah seine Schwester strafend an, solange Hitomi seinen Hals bearbeitete. “Hab ich nicht“ rechtfertigte sich Nancy nahm den Joint aber denoch an und tat als wollte sie einem Zug nehmen, in Wirklichkeit warf sie ihn aber aus dem Fenster. “Uhhps“ war ihr Kommentar und Duke fuhr sie gleich an was das sollte. Beruhigte sich aber schnell wieder. “Zum Glück haben wir ja noch die kleine Schönheit dahinten im Wagen“ sagte Duke und wieß auf das Strohpferdchen. “Oh Nein Baby jetzt sag nicht wir fahren nur nach Florida um Dope zu kaufen“ stöhnte Suki und verdrehte die Augen. “Wozu sollten wir denn sonst dahin fahren?“ fragte Duke perplex. “Ich hab aber keine Lust euch das ganze Wochenende da unten breit und besoffen zu sehen. Wenn es stimmt was du für Alkoholexzesse mit Nancy in Japan gehabt hattest dann gute Nacht“ sagte Suki scharf. “An was hast denn genau gedacht, was wir da unten machen sollten?“ wollte Duke wissen. “Nun vielleicht an einen kleinen feingeschliffenen Ring für meine hübsche Hand“ gab Suki zur Antwort und spielte auf was ganz bestimmtes an. (Ja was wohl, denkt mal nach). “Du bekommst deinen Ring noch aber jetzt sag mir erst wie sehr du mich liebst?“ fragte Duke. Suki zog Daumen und Zeigefinger ein wenig auseinander und zeigte es ihm. “So viel“ lachte sie. “Oh nur so viel“ sagte Duke und tat beleidigt worauf er sich aber zu Suki beugte um sie zu küssen. “Hey würdest du bitte auf die Straße achten“ kam es von Marik hinten, was Duke aber nicht kümmerte. “Hey pass auf!“ schrie Nancy auf einmal die kurz eingenickt war aber gleich wieder auf die Straße sah. Duke sah hoch und schaffte es gerade noch zu Bremsen worauf der Van ein wenig schlingerte. “Bist du wahnsinnig du hättest sie fast überfahren“ sagte Bakura und nun sahen die anderen auch das Mädchen das im Staub den der Van aufgewirbelt hatte am Straßenrand lief. “Musste die Blöde Kuh auch mitten auf der Straße rumrennen“ sagte Duke ärgerlich. “Ach halt die Schnauze“ zischte Nancy. “Entschuldige. Sorry war keine Absicht. Ist dir was passiert?“ fragte Nancy dann freundlich das braunhaarige Mädchen das immer noch ungerührt weiterlief und den Kopf gesenkt hielt als Duke im Schritttempo neben her fuhr. “Halt mal kurz an“ sagte Suki und Duke hielt seufzend an. Nancy, Suki und auch Hitomi sprangen aus dem Wagen und gingen auf das Mädchen zu das immer noch mitten auf der Straße lief und anscheinend nichts raffte. “Hallo können wir dir vieleicht helfen?“ fragte Hitomi freundlich. “Weg ich will hier weg“ nuschelte das Mädchen undeutlich. “Äh klar wo sollen wir dich denn hin mitnehmen?“ fragte Suki. “Weg einfach nur weg“ nuschelte das Mädchen weiter. Die Mädchen sahen sich nur fragend an und führten das braunhaarige Mädchen nun zum Van und setzten sie auf die Rückbank. “Wir nehmen sie mit“ sagte Suki energisch als Duke etwas einwenden wollte. Genervt ergab er sich seinem Schicksal und fuhr weiter. “Wo willst du denn hin?“ fragte Nancy die wieder mit Suki vorn saß. “Sie sind alle tot“ nuschelte das Mädchen und schluchzte nun leicht. Die anderen im Van sahen sich fragend an, sagte aber nichts. “Äh entschuldige bitte aber wer ist Tot?“ fragte Hitomi verwirrt. “Tot er hat sie alle umgebracht“ nuschelte das Mädchen weiter und vergrub ihr Gesicht in den Händen. “Am besten bringen wir sie in ein Krankenhaus“ sagte Suki leise zu Duke. “Ja wenn du mir sagst wo in dieser gottverlassenden Gegend eins ist, dann gern“ erwiderte Duke leise zurück und fuhr nun wieder recht zügig vorwärts. Als das Mädchen aufsah und sah wohin sie fuhren nuschelte sie. “Nein ihr fahrt in die Falsche Richtung. Er wird euch auch alle umbringen. Anhalten. ANHALTEN!“ schrie das Mädchen, das anscheinend panische Angst hatte. Dann warf sich nach vorn ins Lenkrad von Duke. “Hey verdammt nehmt sie da weg“ schrie Duke und versuchte den Wagen Gegnzulenken damit sie nicht alle im Graben landeten. Schlingernd und rutschend kam der Wagen zum Stehen und Duke drehte sich wütend um. “Was sollte das denn“ fuhr er das Mädchen an. “Ihr dürft mich nicht zu ihm zurückbringen er bringt mich um. Er bringt euch alle um. Dreht um“ schluchzte nun das Mädchen und ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen hatte sie Todesangst, aber dann ließ sie ihren Kopf sinken und vergrub ihr Gesicht in ihren Schoß und schluchzte noch heftiger als vorher . Jetzt sahen die anderen auch das ihre Haare blutverklebt und auf ihre Haut Blutschmieren, Staub und Dreck zu sehen war. “Scheiße ich glaube die hat nen ganz üblen Trip geschmissen. Aber es ist viel zu heiß für so etwas“ stöhnte Marik und lehnte sich zurück. Da das Mädchen aber eine Zeit lang keine Regung mehr zeigte, begannen die anderen sich allmälich Sorgen zu machen. Aber plötzlich regte sie sich doch wieder und griff langsam wie in Trance zwischen ihre Beine unter ihrem Rock. Die anderen sahen sich fragend an und erschraken als sie einen Revolver hervorzog, den Lauf zurückdrehte und sich die Mündung des Revolvers in den Mund schob. “Scheiße nehmt sie ihr weg“ schrie Bakura, dem die deutliche Angst ins Gesicht geschrieben stand. Aber Marik reagierte 1 Sekunde zu spät und das Mädchen drückte ab… So jetzt bin ich gemein und höre erst mal auf. Wer wissen will wie es weiter geht sollte gespannt auf das 2. Kapitel warten das schon in Bearbeitung ist. Mit freundlichen Grüßen: Dark_Soul_Kisara Kapitel 2: Anruf beim Sheriff (Titel wird eventuel noch geändert) ----------------------------------------------------------------- So hier bin ich wieder mit dem nächsten Kapitel. Hat doch etwas gedauert, bis es fertig war. Ich hoffe die vorherigen haben euch gefallen? Wenn ja dann will ich euch mal nicht mit dem nächsten warten lassen. “….“ Jemand redet *….* jemand denkt (….) Mein Senf //….// Rückblende //Aber plötzlich regte sie sich wieder und griff zwischen ihre Beine unter ihrem Rock. Die anderen sahen sich fragend an und erschraken als sie einen Revolver hervorzog, den Lauf zurückdrehte und sich die Mündung des Revolvers in den Mund schob. “Scheiße nehmt... nehmt sie ihr weg!“ schrie Bakura aber Marik reagierte 1 Sekunde zu spät und das Mädchen drückte ab…// Es gab einen Ohrenbetäubenen, lauten Knall als sich der Schuß löste und die Kugel durch den Hinterkopf des Mädchens genau durch die Heckscheibe knallte. Gleichzeitig sprizten eine Menge Blut und Gehirnmasse gegen Heckscheibe, Decke und Fenster und dann sackte der Kopf des Mädchen´s nach hinten. Die Freunde erst tierisch erschrocken und mit angstverzerrten Gesichtern konnten durch den Mund und Hinterkopf, durch ein Loch in der Heckscheibe sehen AAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ schrien die Mädchen entsetzt auf als die Tramperin die Waffe abgedrükt hatte. “LASST MICH RAUS! LASST MICH RAUS!“ kreischte Hitomi hysterisch, die direkt vor der Leiche saß und riss die Tür auf und stürzte aus dem Van und erbrach sich an der Wagenecke. Marik und die anderen folgten ihr. Marik lief gleich zu Hitomi und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. “Ist gut Baby. Lass alles raus“ sagte er sanft und streichelte ihren Rücken. Duke und Bakura standen geschockt und schneeweißen Gesichtern neben dem Bus. Nancy stand gegen den Bus gelehnt und unterdrückte krampfhaft den Würgereflex der sie schüttelte und Suki stand schneeweiß im Gesicht und zitternd neben Nancy. Duke und Bakura hatten sich mittlerweile soweit wieder gefangen, so das sie sich um ihre Freundinnen kümmern konnten. “Geht’s wieder?“ fragte Marik besorgt als Hitomi sich blass und zitternd nach ihrem Brechreiz wieder erhob und sich einige verschwitze Strähnen aus dem Gesicht strich. “Ja ein wenig. Warum hat sie das nur getan?“ fragte Hitomi zitternd. “Keine Ahnung. Aber wir müssen die Poizei rufen“ sagte Bakura ebenfalls weiß im Gesicht. “Bist du Wahnsinnig. Dann können sie uns gleich mit Einbuchten der ganze Van stinkt nach Schnaps“ knurrte Duke und schleuderte die Flasche Tequilla die seit Stunden im Van rumgegangen war, irgentwo ins Nirvana. “Aber wir müssen es trotzdem tun“ schrie Nancy hysterisch. “Oh Gut und was erzählen wir den Bullen? Wir haben das Mädchen aufgegabelt, aber wir bitten sie das mit Marihuana gefüllte Pferdchen zu übersehen. Es hat rein gar nichts mit dem tragischen ableben dieser jungen Frau zu tun“ fuhr Duke sie wütend an. Bakura aber nahm das Marihuana Pferdchen aus dem Van und warf es genau wie den Schnaps ins Grüne. Duke war mittlerweile zu Suki gegangen die ein paar Meter entfernt stand und in die Weite der Texanischen Wüste sah. “Baby? Alles in Ordnung?“ fragte er leise. “Ich will einfach nur nach Hause“ erwiderte sie leise. “Verständlich aber jetzt komm erst mal wieder mit. Wir wollen weiter und zusehen wo wir Hilfe bekommen. Und versuch bitte Hitomi zu überzeugen das sie auch mitkommt. Marik und Nancy versuchen schon sein bestes“ sagte Duke und ging zu den anderen zurück. “Also ich steige da garantiert nicht wieder ein“ sagte Hitomi entschlossen und weigerte sich einzusteigen. Aber alle Proteste nutzten nichts. 5 min später saß sie wieder mit den anderen im Van. Allerdings direkt hinter den Fahrersitzen. Die Leiche hatte Nancy, nachdem sie sich dazu durchgerungen hatte notdürftig mit Zeitungen bedeckt. Hitomi die wieder bei Marik auf dem Schoß saß verteilte hin und wieder etwas von ihrem Parfüm. “Also so sieht ein Gehirn aus. Ein wenig, wie Spaghetti, oder?“ kommentierte Bakura und fing sich einen strafenden Blick von seiner Freundin ein. Duke fuhr nun wieder recht zügig vorwärts und sah sich prüfend nach Schlidern um die auf Hilfe hinweisen könnten. “Da eine Tankstelle da können wir Hilfe holen“ rief Suki und wieß wenig später auf ein recht verwittertes Schild am Straßenrand. Kurz darauf konnte Duke vor einer kleinen Tankstelle halten. Alle sprangen so schnell sie konnten aus dem Van und holten entspannt Luft. “Ich muss mal aufs Klo kommt ihr mit?“ fragte Hitomi ihre Freundinnen. Diese nickten und machten sich auf die Suche nach den Toiletten. Die Jungs betraten währenddessen den recht düsteren Tankstellen Vorraum und sahen sich um. “Na sieh mal an“ sagte die Tankstellenwirtin als sie die Jungs sah. “Ma´m. Wir haben einen Selbstmord zu melden“ sprach sie Duke an. “Wenn so etwas passiert, fragte man sich was aus der Welt geworden ist“ sagte die Tankstellenwirtin und sah Duke prüfend in die giftgrünen Augen. “Wären sie so freundlich den Sheriff anzurufen, Ma´m?“ fragte Duke, der nicht darauf einging. “Ja das kostet aber 10 Cent“ sagte diese und griff nach dem Telefonhörer ihres Telefons unter die Ladentheke. Marik und Bakura sahen sich derweil in der Tankstelle um und Marik´s Blick fiel auf eine Vitrine. Er klopfte gegen die Scheibe und betrachtete den Inhalt wo sich massig Fliegen tummelten. “Lust auf Schwein?“ fragte Bakura und sah angeekelt einen verwesten Schweinekopf an der dort vor sich hin gammelte. Die Mädchen hatten aber währenddessen die Toiletten hinter der Tankstelle gefunden. Als Hitomi die Tür aufmachen wollte merkte sie das diese mit einem großen Vorhängeschloss gesichert war. Suki hatte sich gegen den Bretterverschlag gelehnt und sah mit Hitomi zu wie Nancy ein Taschenmesser aus ihrem Stiefelschaft zog und mit der feinen Spitze ihres Messer´s im Schloss rumfummelte, so lange bis es Klick machte und das Vorhängeschloss nachgab. “Woher kannst du das denn?“ fragte Suki beeindruckt. “Große Brüder antwortete Nancy kurz angebunden. “Ich fühle mich so unglaublich dreckig, ihr auch?“ fragte Hitomi als Nancy einmal gegen die Tür trat und diese öffnete, wo den Mädchen ein bestialischer Gestank entgegenschlug. “Nicht so dreckig wie hier. Hier war schon ewig keiner mehr“ sagte Nancy und wandte sich von dem anscheinend nie geputzen Klo ab. Genau wie Hitomi und Suki. “Ja es sind 7, wenn du die Leiche mitzählst. Armes Ding“ sagte die Tankstellenwirtin die mittlerweile mit dem Sheriff sprach. Der Sheriff schien etwas zu fragen worauf die Tankstellenwirtin fragte. “Warum fragst du sie nicht selbst. Ach so. Wo habt ihr sie gleich noch mal gefunden?“ fragte sie und wandte sich den Jungs zu. “Ma´m das hab ich doch schon gesagt. 10 min Westlich von ihr“ antwortete Duke genervt. “Ungefähr 5 Meilen Westlich“ sagte die Wirtin und legte auf. Ma´m entschuldigen sie bitte. Wann wird der Sheriff hier eintreffen?“ fragte Duke. “Er hat gesagt er ist auf dem Weg zur alten Crawort Mühle“ sagte die Wirtin. “Verzeihung. Wohin bitte?“ hakte Duke nach. “Zur alten Crawort Mühle. Hat gefragt ob es euch was ausmacht dorthin zufahren um eure Aussage zu machen“ gab die Wirtin zur Antwort. “Ja es macht uns was aus, verdammt noch mal?“ sagte Duke und wurde langsam ärgerlich. “Entschuldigen sie mal aber wie oft knallt sich in diesem Kaff jemand den Schädel weg“ mischte sich Bakura nun ein. “Genau und nun beruhige dich, ja“ sagte Marik ruhig zu seinem Kumpel Bakura. “Ähm verzeihung Ma´m aber das verstehe ich nicht? Warum kommt der Sheriff nicht einfach her?“ wollte Duke wissen. “Hat er nicht gesagt. Nur das es mindestens 2 Stunden dauern würde bis er hier wäre“ sagte die Wirtin. “Wir fahren doch hier nicht in der Gegnd rum, mit einem toten Mädchen im Wagen“ sagte Duke. “Junger Mann. Was sie tun ist ganz allein ihre Sache“ sagte die Wirtin ruhig. Die Jungs sahen sich nur an und verließen dann ärgerlich die Tankstelle und stiegen wieder in den Van, wo schon die Mädchen vor gewartet hatten. Marik und Hitomi kletterten wieder nach hinten und Nancy und Bakura wieder nach vorne neben Duke. Nur Suki blieb mit verschrängten Armen vor der Beifahretür stehen. “Nun komm, steig ein“ sagte Duke ruhig. Suki seufzte und sagte erneut. “Ich will einfach nach Hause“. “Verstehe ich doch“ sagte Duke und startete den Motor. Suki blieb nun nichts anderes übrig als mit einzusteigen. Als sie die Tankstelle verließen um zur Alten Crawort Mühle zu fahren bemerkten sie nicht das die Tankstellenwirtin ihnen nachdenklich nachsah. Nach einer knappen Viertelstunde fanden sie den Feldweg der zur Alten Mühle führte. Duke bog auf diesem Weg ab und ratterte durch einen Verwachsenen Waldweg. “Es fängt langsam an zu stinken“ kam Hitomis Kommentar von hinten. “Nicht übler als in dem Drecksladen. Da stank es nach verrottetem Fleisch“ kam es von vorne, von Bakura. “Hälst du jetzt mal die Schauze“ fuhr ihn Nancy an. Aber als Duke einen Moment nicht aufpasste ratterte er über einen dicken Stein, der die Leiche, der Tramperin zur Seite warf und die Zeitungen vom Gesicht fielen und ein wirklich wiederlicher Gestank nach beginnender Verwesung bereitete sich im Wagen aus wo sich alle krampfhaft versuchten einen Würgereflex zu unterdrücken. “Hey ich glaube wir sind da“ kam es von Duke der nun vor einer alten verrotteten Mühle hielt. “Hallo! Hallo!“ rief Marik in die Stille nachdem sie ausgestiegen waren. “Hier gibt es keinen Sheriff“ sagte Duke frustriert der sich umgesehen hatte. “Warum schmeißen wir die Leiche nicht einfach raus und verschwinden?“ fragte Marik die anderen. “Darüber sollten wir abstimmen“ gab Bakura ihm Recht und fing sie verwirrte Blicke von den Mädchen ein. “Bakura Nein“ sagte Suki entsetzt. “Wieso nicht, Suki? Wir leben in einer Demokratie“ sagte Bakura. “Würde es dir gefallen wenn wir deine Leiche hier liegen lassen würden?“ gab Suki leicht giftig zurück. “Es hat sie niemand aufgefordert sich in unserem Wagen den Schädel wegzublasen“ knurrte Bakura. “Meinem Wagen“ sagte Duke. “Ich sage wir lassen sie hier“ sagte Marik. “Pisser“ zischte Hitomi und sah ihren Freund an. “Gut, sehr gut 2 Stimmen. Fehlen nur noch 2, Duke?“ fragte Bakura und sah den Freund an. Duke sah nachdenklich zu den Mädchen herüber und in die Augen von seiner Freundin. “Baby sie ist Tot. Ich… was macht es schon aus wo wir sie zurücklassen“ sagte er zu Suki. “Also mir macht es was aus. Wenn es jemanden interessiert. Dieses Mädchen hat irgentwo Eltern die sie zurückhaben wollen. Die niemals wollten das man sie an den Straßenrand ablegt wie Müll“ fuhr Nancy ihren besten Freund scharf an und verließ sauer den Van. Die anderen sahen ihr erst nach und folgten ihr dann. “Sieht irgentwer unseren Gesetzeshüter?“ fragte Marik nach einiger Zeit als sie die Gegnd um die Crawort Mühle absuchten. “Vielleicht ist das gar nicht die alte Crawort Mühle“ sagte Suki und sah sich prüfend um. Sie hatten mittlerweile einen alten Schuppen gefunden der über und über mit Schrott beladen war. Sie ließen sich auf irgentwelche Sitzgelegenheiten nieder die sie finden konnten um Nachzudenken wie es weiter gehen sollte. “Nein hier ist niemand. Kein Sheriff, nichts“ seufzte Bakura und strich sich mit allen 10 Fingern durch seine verschwitze Haarmähne bis die Freunde einen dunklen Schatten im Schuppen vorbeizischen sahen. “Was war das? Da drin hat sich irgentetwas bewegt“ sagte Marik der aufgesprungen war. “Ja ich hab auch was gesehen“ sagte Hitomi und spähte in den düsteren Schuppen. “Ach ihr wollt mir doch nur Angst machen, so das wir fahren“ sagte Suki und betrat den düsteren Schuppen. “Ah Duke!“ hörten sie dann Suki nach einer Weile laut schreien. “Suki!“ rief Duke entsetzt und lief mit den anderen in den Schuppen. Bis sie Suki nach kurzer Zeit zitternd vor einem Schrank fanden. “Duke dadrin ist irgentetwas“ sagte Suki zitternd. “Keine Angst“ sagte Duke, griff nach einer herumliegenden Brechstange und näherte sich dem Schrank um ihn zu öffnen. “Soll ich?“ fragte er zögernd seine Freunde. “Ja“ sagte Nancy leise. Duke zählte leise bis drei und riss die Schranktür auf… So das war es wieder für´s erste. Wenn ihr sauer seit das es nicht weitergeht, ok aber ein wenig Spannend muss es schon sein. Ich würde mich aber über Kommis freuen. MFG: Dark_Soul_Kisara Kapitel 3: Ein Unheimliches Haus -------------------------------- “Keine Angst“ sagte Duke, griff nach einer herumliegenden Brechstange und näherte sich dem Schrank um ihn zu öffnen. “Soll ich?“ fragte er zögernd seine Freunde. “Ja“ sagte Nancy leise. Duke zählte leise bis drei und riss die Schranktür auf… Nachdem Duke die Schranktür aufgerissen hatte hörten die Freunde ein schrilles Kreischen und sahen was weißes aufblitzen. Erschrocken darüber knallte Duke die Schranktür zu und fing an zu lachen. Die anderen stimmten nach kurzer Zeit mit ein und es war eine ziemliche Wohltat die ganze Anspannung der letzten 3 Stunden durch das Lachen nachließ. “Du meine Güte. Wegen so einem verschiessenen Opposum kriegen wir schon die Panik“ sagte Nancy lachend und wischte sich die Lachtränen aus dem Gesicht. “Scheißdämliches Vieh“ lachte auch Bakura und lehnte sich entspannt gegen ein Regal, bis sie ein Geräusch hörten das nach leeren Farbeimern klangen die von einem Regal fielen. Erschrocken drehten die 6 sich um. “Ey jetzt reichts. Wer immer da ist. Hör auf mit dem Scheiß und komm raus“ forderte Marik wütend. Die Freunde wagten einige Schritte nach vorne und sahen zögernd um eine Ecke. Weiter im Korridor der sich vor ihnen erstreckte saß ein kleiner Junge von vielleicht 10 oder 11 Jahren. “Wer bist du denn?“ fragte Bakura. “Was habt ihr, ihr angetan?“ fragte der kleine Junge. “Häh?“ war nur Duke´s Antwort. “Dem Mädchen im Auto“ sagte der kleine Junge. “Wir haben ihr gar nichts getan“ sagte Duke. Der Junge antwortete darauf nicht, richtet sich auf und kam ihnen entgegen gekrabbelt und in einem kurzen Lichtschein sahen sie das der Junge scheinbar leicht verkrüppelte Beine hatte und deshalb so komisch ging. “Großer Gott“ sagte Hitomi leise. Bakura der sich derweil etwas umgesehen hatte und einige recht groteske Figuren fand (*Ein Spielzeugladen für Perverse* dachte er noch) und fragte den Jungen danach. “Hast du die gemacht?“. Der Junge sagte nichts und ging an den 6 vorbei nach draußen. Die anderen sahen ihm nach und zuckten beim Geräusch einer kreischenden Metalltür zusammen. Wieder draußen vor dem Schuppen versuchten die Mädchen das Vertrauen des Jungen zu gewinen. “Hey Sportsfreund. Das ist doch die alte Craford Mühle, oder?“ fragte Duke den Jungen der keine antwort gab. “Ich bin Suki“ stellte Suki sich freundlich vor. “Jebidahya“ sagte der kleine Junge und so wussten die Freunde wenigstens den Namen des Jungen. “He Kleiner wir warten auf den Sheriff. Hast du ihn zufällig geshen“ fragte Marik. Der Junge nickte. “Zuhause. Betrinkt sich“ sagte er dann. “ Na bitte wenn es dem Sheriff egal ist, kann es uns auch egal sein“ meinte Bakura. “Dir haben sie wirklich ins Hirn geschissen, oder?“ fauchte Nancy wütend. “Hört auf ihr 2“ sagte Duke und wandte sich wieder an den kleinen Jungen. “Können wir hier irgentwo Telefonieren? Unsere Handy´s kriegen hier keinen Empfang“ fragte Duke den Jungen. “Durch den Wald. Da ist ein Haus“ antwortete er nur kurz. “Gut ich schlage vor das Suki und ich zu dem Haus gehen und ihr bleibt hier und wartet. Vielleicht taucht der Sheriff auf und ihr könnt versuchen noch mehr aus dem Jungen herauszubekommen“ fügte er leise hinzu. “Ok macht das“ sagte Bakura und sah mit den anderen zu wie Duke und Suki sich in den nahen Wald schlugen. Die beiden waren ungefähr 20 min gelaufen als sich das Waldstück lichtete und in einer großen verwilderten Wiese endet und inmitten dieser Wiese sand ein großes schon recht altes Haus. “Das muss es sein“ sagte Duke als sie vor dem Haus standen. “Sieht Unheimlich aus“ war Suki´s Kommentar und konnte nicht verhindern das ihr ein Schauer über den Rücken lief. “Los komm so schlimm wird es schon nicht sein“ sagte Duke und zog seine Freundin bei der Hand hinauf zur Haustür und klopfte gegen die schwere Holztür. Bei den anderen währenddessen stellt sich ein leichte Unruhe ein. Suki und Duke schienen schon eine Ewigkeit weg zu sein. Nancy und Hitomi hatten derwil versucht mehr aus dem Jungen herauszubekommen waren aber kläglich gescheitert. Nun saßen sie am Van rum und schlugen notgedrungen die Zeit Tot. “Hey verschwinde gefälligst von dort“ fuhr Marik den Jungen einige Zeit später scharf an. Der Junge stand am Heckfenster und stocherte durch das Loch in der Scheibe munter auf der Leiche rum. “Los Sportsfreund verschwinde von dort. Das ist kein Spielzeug“ sagte Bakura und hob den Jungen vom Van runter und Bakura´s Spruch nahm der Junge ernst und trollte sich kurz darauf und ließ die die 4 alleine. Währenddessen bei Duke und Suki. Nach eingen Minuten geduldigen Klopfens wollten die beiden wieder umkehren und zu den anderen zurückgehen um zu entscheiden was mit der Leiche passieren soll. Die Versuchung die Leiche irgentwo in den Büschen zu lassen war mittlerweile mehr als verlockend. Die beiden hatten sich gerade abgeandt als ein grimmig aussehender alter Mann im Rollstuhl die Tür öffnete und einen angriffslustigen, knurrenden Terrier auf dem Schoß hatte. “Was wollt ihr hier?“ fragte der alte Mann barsch. “Entschuldigen sie die Störung aber wir sind ähm… mit unserem Van leigen geblieben und wollten Fragen ob wir mal mit dem Sheriff telefonieren können“ fragte Suki sehr freundlich und lächelnd. Sie hielt es für besser nichts von der Leiche zu sagen. “Na gut“ knurrte der alte Mann nach kurzer Überlegung und rollte zur Seite damit Duke und Suki eintreten konnten. Der alte Mann rollte mit dem Fahrstuhl vor ins angrenzende Wohnzimmer wo sich das Telefon befand. Suki war gerade eingetreten und Duke wollte ihr folgen als der alte Mann ihm mit seinem Gehstock gegen den Brustkorb schlug. “Hey nur das Mädchen“ knurrte er. “Schon gut“ sagte Duke, rieb sich die Rippen und wartete notgedrungen im Flur, konnte aber nicht wiederstehen sich ein wenig umzusehen. Suki währenddessen hatte das Telefon erreicht und wollte gerade wählen als der alte Mann ihr zuvorkam. “Ich wähle“ knurrte er. Duke währendessen hatte die Küche erreicht wo es verdammt unordentlich war, ok bei ihm zuhause sah es nicht anders aus aber bei ihm stank es nicht nach Verwesenden Fleisch. “Wiederlich. Ich glaub in dieser Einöde kümmert es wohl niemanden was hier so alles vor sich hingammelte. Der Kühlschrank stand zwar halb offen aber Duke wiederstand dem Drang hineinzusehen und wollte sich nun weiter umsehen, passte nicht auf und stieß gegen einige Konservendosen die daraufhin scheppernd über den Boden rollten. Erschroken darüber verließ er schnell die Küche und landete im angrenzenden Wohnzimmer wo in einem alten Schwarz/Weiß Fernseher ein Cartoon und einige Schweine liefen. Erstaunt darüber merkte Duke nicht wie an der Hinterwand eine versteckte Tür aufglitt und sich etwas an Duke heranschlich. Kurz darauf spürte Duke einen dumpfen Schlag auf den Hinterkopf und sackte zusammen und wurde aus dem Wohnzimmer hinein in die versteckte Wand gezogen was die noch unbekannte Gestalt mit einem Ruck zuzog das die versteckte Tür mit einem Krachen ins Schloß fiel. Suki hatte mittlerweile das Büro des Sheriff´s erreicht. Nach einigem hin und her erfuhr Suki das sie an der Hauptstraße warten sollten. “Ok alles klar und glauben sie mir. Wir sind da“ seufzte sie erleichtert und legte auf. Wieder bei Nancy, Marik und Bakura. “Hey seht mal unser Gesetzeshüter“ rief Marik erleichtert als ein Polizeiwagen über den Feldweg gerummpelt kam. “Na Gott sei Dank“ sagte Hitomi und ein teil Anspannung fiel von ihr ab. Der Sheriff war ein typischer Highway Cop. Mit Cowboyhut und Kautabak im Mund. “Was ist hier passiert?“ fragte der Cop. Marik übernahm es die Sache zu erklären. “Gut dann hilf mir mal mit Jüngchen“ sagte der Sheriff zu Bakura nach der Erklärung und holte eine Rolle Frischhaltefolie aus dem Polizeiwagen und begann gemeinsam mit Bakura die Leiche einzuwickeln. “Großer Gott“ hauchte Nancy geschockt und wandte sich von dem Anblick ab. Nachdem die Leiche in Frischhaltefolie gewickelt war stockte der Sheriff. “Ich frage mich. Wie das Mädchen das zusatnde gebracht hat. “Was meine sie?“ fragte Bakura angespannt. Ihm war der Sheriff in der letzten halben Stunde unheimlich geworden. “Ich meine wie hat sie sich erschossen? Ich brauche diese Angaben für spätere Untersuchungen“ sagte der der Sheriff. “Sie hat sich die Waffe in den Mund gesteckt und abgedrückt“ antwortete Bakura zögernd. “Dann zeig ir mal wie Junge“ grinste der Sheriff fies und warf Bakura auf den Sitz wo vorher die Leiche gesessen hat und reichte Bakura seine Dienstwaffe und Bakura stiegen nun wirklich die Angstschweißperlen auf die Stirn. “Los zeig mir wie sie das gemacht hat“ fuhr der Sheriff Bakura an. Bakura zögerte erst und hielt sich dann die Waffe an die Stirn. “Das passt niemals im Leben. Dieser Schusswinkel“ grinste der Sheriff sadistisch und hielt Bakura die Waffe vor das Gesicht und drückte mit dem Lauf den Mund des Jungen auf. “Lassen sie das? Sind sie wahnsinnig“ schrie Nancy erschrocken los. “Ruhe. Das Junge ist der passende Schusswinkel“ sagte der Sheriff und zog den Pistolenlauf zurück, worauf sich Bakura´s schwarz/braune Augen angstvoll weiteten. “Das ist doch Krank“ dachte er. “Ich Frage mich ob dieses Mädchen wirklich Selbstmord begannen hat. Für euch wäre es ein leichtes dieses Mädchen eiskalt zu erschießen. So wie es hier im Wagen stinkt kann es doch sein ihr habt das Mädchen im Alkohol und Drogenrausch erschossen“ sagte der Sheriff, entfernte die Waffe und wandte sich an Nancy, Marik und Hitomi die stocksteif vor dem Van standen und keinen klaren Gedanken fassen konnten. “Ich glaube ich werde euren Freund hier mit auf´s Revier nehmen und ihr bleibt hier gefälligst im Sand liegen“ sagte der Sheriff drohend und kickte den 3 anderen die Beine weg damit sie im Dreck lagen und feuerte noch einen Warnschuss ab der direkt neben Hitomi im Boden landete und das Mädchen aufschreien ließ. “Lasst euch das eine Warnung sein“ knurrte der Sheriff und schleifte Bakura zu seinem Wagen und stieß ihn grob auf die Rückbank. Die Leiche hatten sie vorher im Kofferraum verstaut. “Danke für das Telefonat. Das war es schon“ rief Suki laut. Sie wandte sich vom Telefon ab und wollte im Flur mit ihrem Freund Duke wieder zu den anderen zurückgehen als ihr auffiel das ihr Freund weg war. “Duke?“ rief sie fragend. “Vielleicht ist er schon draußen“ dachte Suki schulterzuckend und wollte gerade das Haus verlassen als sie einen Ruf hörte. “Warten sie. Können sie mir bitte kurz aufhelfen?“ es war der alte Mann. Suki folgte der Stimme und fand den alten Mann im Bad vor. Er war vermutlich aus dem Rollstuhl gefallen bei einer Reperatur am Waschbecken. “Ja natürlich. Warten Sie ich helfe ihnen. Legen sie ihre Arme um mich“ sagte Suki und versuchte dem alten Mann aufzuhelfen. Dabei strich er ihr über den Hintern ob absichtlich oder nicht störte Suki gerade nicht und konzentrierte sich darauf den alten Mann aufzuhelfen, bis ein lauter Knall ertönte. "Was war das?" fragte Suki aufgeschrocken als sie den Knall hörte. Um nach der Quelle des Geräusches zu suchen verließ sie das Badezimmer und sah sich im Flur um und bemerkte nicht das fiese Grinsen was der alte Mann bekam. Suki kam letzendlich zu dem Schluss das es eine Katze gewesen sein muss und widmete sich wieder an en alten Mann. Als der alte Mann wieder im Rollstuhl saß wandte Suki sich zum Gehen. “Nochmal danke für das Telefonat. Wissen sie wo mein Freund ist?“ fragte das Mädchen den alten Mann der keine Antwort gab sondern weiter an seinem Waschbecken hantierte. “Auch gut“ dachte Suki und verließ das ihr unheimliche Haus. Als sie nach draußen kam fühlte sie sich gleich besser nach der düsteren Atmosphäre. Aber Duke befand sich auch nicht draußen. “Na ja vielleicht ist er schon zu den anderen zurückgegangen damit sie nicht mehr alleine sind“ dachte Suki und machte sich zurück zur alten Craford Mühle, ohne zu wissen welches Grauen ihnen noch wiederfahren würde. Kapitel 4: Leatherface ---------------------- …. Aber Duke befand sich auch nicht draußen. “Na ja vielleicht ist er schon zu den anderen zurückgegangen damit sie nicht mehr alleine sind“ dachte Suki und machte sich zurück zur alten Craford Mühle, ohne zu wissen welches Grauen ihnen noch wiederfahren würde. “Dafür ist Duke uns aber mächtig ein schuldig“ schnaufte Marik und warf den Lappen den er zum Putzen genutzt hatte irgentwo in die Büsche. Er, Nancy und Hitomi hatten nach einiger Überwindung den kompletten Van geputzt und die Blutspritzer und Gehirnmasse entfernt. Nancy selbst hatte während der Zeit nichts gesagt. Sie machte sich immer noch Sorgen um ihren Freund. “Ach dem wird es schon gut gehen. Er ist ja nicht auf dem Kopf gefallen“ versuchte Marik seine Schwester zu beruhigen. “Das stimmt schon. Aber trotzdem hab ich Angst. Dieser Cop ist doch wahnsinnig“ antwortete Nancy und zuckte zusammen als Suki mit einem Krachen aus dem nahen Waldstück brach. “Der Sheriff ist benachrichtigt“ sagte Suki und atmete einmal tief durch. “Er war schon da. Aber er hat Bakura mit zum Revier genommen“ erklärte Marik. “WAS! Aber sagt mal ist Duke hier? Ich hab ihn schon länger nicht mehr gesehen“ rief Suki. “Nein hier ist er nicht aufgetaucht“ sagte Marik erstaunt. “Oh Nein dann ist er noch bei diesem Horrorhaus“ schrie Suki los und bekam Panik bis das Geräusch einer Autohupe in den Nähe erschallte. “Duke“ rief Suki laut. Aber da keine Antwort kam suchten die 5 nach der Geräuschquelle und fanden sie wenige Meter weiter in einem alten Bulli vor. Marik der verwundert ins Auto schaute sah niemanden, dafür aber einen Dicken Ast der zwischen Fahrersitz und Hupe geklemmt war. “Falscher Alarm“ sagte er und zog den Ast aus dem Wagen wo sein Blick auf ein Glas fiel. Nancy währendessen hatte was im Gras aufblitzen sehen und als sie sich danach beugte fand er eine Art Zahnspange vor, nur das diese ziemlich grotesk war. “Das, Das sind doch irgentwelche Zähne“ schrie Hitomi los die erkannte was es war. “Beruhige dich“ sagte Marik ruhig. “Ich mich beruhigen? Suki such deinen verdammten Freund und dann lass uns von hier verschwinden“ forderte Hitomi. “Werden wir aber jetzt seht euch das mal an“ sagte Marik der mit dem Glas in der Hand zurückgekommen war. In dem Glas befanden sich 2 Fotos die, die anderen betrachteten und auf einem Blid war ihnen eine bekannte Person zu sehen. “Hey ist das nicht die Tramperin?“ fragte Suki. “Ja das ist sie und das andere Bild muss ihre Familie sein“ sagte Nancy. Duke währendessen war voll weggetreten. Nachdem er eine dumpfen Schlag auf den Hinterkopf gespürt hatte war er bewusstlos geworden. Nun kam er langsam wieder zu sich und sah das ihm eine Hünenhafte Gestalt eine schmutzige und staubige Kellertreppe runterzog. Aber ehe er die Augen richtig öffnen konnte wurde ihm speiübel und wieder schwarz vor Augen. Die Hünenhafte Gestalt hatte nicht bemerkt das Duke kurz zu sich kam sondern den verfrachtete Duke in eine Badewanne mit eiskaltem Wasser. Dann begann die Hünenhafte Gestalt damit seine Taschen zu durchsuchen und zog aus er rechten Hosentasche ein Kästchen hervor und in diesem Kästchen befand sich ein wunderschöner, silberner Verlobungsring. Duke hatte vorgehabt Suki beim Spring Break einen Antrag zu machen. Aber dazu würde er wohl nicht mehr zu kommen. Bei den anderen währendessen hatte sich ene angespannte Angst ausgebreitet. Bakura vom Cop mitgenommen der sich schon verdammt merkwürdig verhalten hat und nun war auch noch Duke spurlos verschwunden. “Ich bin dafür wir gehen zurück zum Haus und während einer von uns den alten Mann abzulenken versuchen wir Duke irgentwo zu finden“ sagte Marik nach einiger Zeit. “Ich gehe auf keinen Fall noch mal in dieses Horrorhaus zurück“ sagte Suki entschlossen. “Wir warten hier. Vielleicht hast du Duke nur verpasst und er sucht dich ebenfalls. Wenn wir alle gehen würden taucht er garantiert hier auf“ sagte Hitomi. “Seit ihr sicher das ihr hier alleine bleiben wollt?“ fragte Nancy skeptisch. “Ja doch wir schaffen das schon. Wir verstecken uns in der alten Mühle wo wir einen Blick auf den Van haben können“ versicherte Hitomi den anderen. “Also ich weiß nicht. Die Sonne geht schon unter und ich kann mir vorstellen das es hier Nachts ziemlich unheimlich werden kann. Ich meine wer weiß ob der Cop wieder auftaucht um euch auch noch zu holen“ war der Einwand von Marik. “Lass gut sein Marik Hitomi hat Recht wir warten hier am Van. Zufällig weiß ich das Duke immer eine Schrotflinte mithat“ sagte Suki. “Nun gut aber wenn wir in spätestens 2 Stunden nicht zurück sind, seht zu das ihr verschwindet und irgentwo Hilfe auftreibt aber nicht an dieser komischen Tankstelle“ sagte Marik und zog seine Hitomi noch mal in seine Arme und küsste sie. “Verstanden Marik“ sagte Hitomi leise und ließ ihren Freund mit Nancy ziehen obwohl den Mädchen doch unwohl bei der Sache waren. Marik und Nancy hatten währendessen das von Suki beschriebene Haus erreicht. “Das muss es sein und ich Wette unser Duke ist immer noch dadrin“ sagte Nancy und ihr Blick fiel auf den alten Mann im Rollstuhl der auf der Veranda saß. “Ok lenk du ihn ab und ich suche Duke“ sagte Marik und lief zum Hintereingang des Hauses während Nancy sich an den alten Mann wandte. “Entschuldigen sie aber meine Freundin war vorhin hier wissen sie zufällig wo ihr Freund ist. Der ist scheinbar verschwunden“ fragte Nancy den alten Mann. “Wolltet ihr nicht auf den Sheriff warten?“ fragte der Mann misstrauisch. “Ja der war schon da. Aber nun ist unser Freund verschwunden“ erklärte Nancy geduldig während Marik ins Haus huschte, zur Vorsicht mit einem Brecheisen befafnet das er unterwegs gefunden hatte. Während Nancy den alten Mann ablenkte sah sich Marik um wobei er immer wieder leise Duke´s Namen rief und ihn schon verfluchte. Nach einigen Schritten betrat er das Wohnzimmer wo Duke zuletzt war und merkte nicht wie er durch ein Loch in der Wand beobachtet wurde. Marik passte einen Moment nicht auf da er so in der Suche vertieft war das er gegen einen Schrank stieß und einige Kisten herunterwarf die natürlich einen gewaltigen Lärm machten der auch draußen zu hören war. “Marik?“ rief Nancy fragend und lief ins Haus. “Hey du kannst nicht einfach so in mein Haus rennen“ rief der alte Mann ihr nach, was der schwarzhaarigen aber im Moment egal war. Im Flur angekommen traf sie auf einen unversehrten Marik. “Marik alles in Ordnung?“ fragte sie. “Ja hab nicht aufgepasst und was vom Regal geworfen“ gab er zur Antwort. Er wandte sich gerade zum gehen als vor ihnen die Gestalt des alten Mannes auftauchte. “Was zum Teufel wollt ihr in meinem Haus?“ fragte er wütend. “Wir suchen nur unseren Freund und dann sind wir wieder weg. Versprochen“ sagte Marik. “Halts Maul. Du kleines Stück Scheiße. Du bist Tot nur weißt du es noch nicht. Los komm raus Junge und hol dir die beiden“ rief der alte Mann laut und schlug mit seinem Gehstock ein paar mal auf den Boden, was Nancy und Marik sich nur fragend ansehen ließ. Während der Mann mit dem Stock auf den Fußboden schlug ertönten noch andere schwere Schritte und die versteckte Wand glitt hinter den beiden auf. Was Nancy und Marik einen Aufschrei wiederfahren ließ. Hinter ihnen stand jene Hünenhafte Gestalt die Duke gepackt hatte. Dreckig, in Lumpen gekleidet und eine Ledermaske auf den Kopf. Die Gestalt zog mit einem Ruck die Kettensäge auf die es in der Hand hielt und ging auf Nancy und Marik los. “Nancy lauf“ rief Marik und versuchte die Person mit der Kettensäge aufzuhalten indem er die Kettensäge mit dem Brecheisen versuchte zu stoppen, was zwar zewcklos war aber Nancy genung Zeit verschaffte zu fliehen. Mit dem Brecheisen schaffte Marik es das sich die Kettensäge im Holzfußboden verharkte und er eine kleine Change hatte zu entkommen, was er auch nutzte und mit einem Satz aus dem Haus sprang. Die Hünenhafte Gestalt hatte es mittlerweile geschafft die Kettensäge zu befreien und jagte Marik hinterher der währenddessen in den Garten gejagt war. Da er nicht wusste wo seine Schwester war rannte er blind drauflos und verhedderte sich in die Bettlaken die draußen auf der Wäscheleine zum Trocknen hangen. Im Hintergrund hörte er nur das heulen der Kettensäge und bekam erst Recht Angst da er nicht wusste wo die Gestalt war. Außerdem hatte er in den Bettlaken die Orientierung verloren und sah das kommende Unheil nicht. Ein Aufkreischen der Kettensäge und ein unvorstellbarer Schmerz zog sich durch Marik´s rechten Bein und ließ ihn zu Boden stürzen. Die Person hatte Marik aufgelauert und mit der Kettensäge glattweg Marik´s Bein vom Körper getrennt, wobei helles Aterrielles Blut die weißen Laken bespritze. “Fuck. Scheiße“ stöhnte er und konnte sich kaum bewegen da der Schmerz ihn lähmte. Er konnte sich auch nicht wehren als die Person ihn mühelos vom Boden aufhob und davontrug. Nancy währendessen rannte vor Panik wieder in den Wald hinein zurück zu den Mädchen. Sie war so in Panik das sie hoffte das Marik hinter ihr war. Einige Zeit später krachte sie aus dem Waldstück und traf auf Suki und Hitomi. “Nancy was….?“ Fragten Suki und Hitomi. Nancy antwortete nicht sondern schwang sich zitternd auf den Fahrersitz und versuchte den Van kurzzuschließen. “Nancy was ist denn nur los?“ fragte Suki verstört als sie das blasse Gesicht der Freundin sah. “Wir müssen hier weg“ murmelte sie und versuchte den Wagen zu starten. “Und wo sind Marik und Duke“ fragte Hitomi. “Keine Ahnung. Die sammeln wir gleich irgentwo ein. Erstmal nur schnell weg von hier“ murmelte Nancy und schrie auf als der Wagen kein Mucks von sich gab. Marik währendessen wurde von der Hünenhaften Gestalt hinunter in den Keller geschleppt. Unterwegs versuchte er sich noch zu wehren, was aber kaum half. Unten im Keller angekommen wo sich auch schon Duke befand aber er war so weggetreten das er es kaum wahrnahm. Auch nicht als er an einem Flaschenzug gehangen wurde und ihn kurz aufstöhnen ließ als der Fleischerhaken sich in sein T-Shirtkragen und Hals zog. Benebelt vor Schmerz versuchte er was im düsteren Keller zu erkennen aber sah nur wie die Hünenhafte Gestalt in ein Fass packte und irgentwas herauszog und auf Marik zukam und kurz darauf konnte Marik nichts anderes als nur schmerzvoll aufschreien. Die Gestalt hatte in Marik´s blutigen Beinstumpfen eine große Handvoll Pökelsalz gestreut und hielt den blutigen Stumpfen fest damit das Salz einziehen konnte und die Gestalt Pakpapier um das Bein wickelte damit Marik nicht verblutete, wahrscheinlich nur um Marik noch weiterhin foltern zu können. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)