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Kind der Natur

Pairing: HarryxTom
von

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Prolog

Hi!

Das ist meine neue Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch. Kapitel schreiben kann etwas länger dauern, da ich versuchen werde die beiden Geschichten parallel zu schreiben.

Viel Spaß beim lesen.
 


 

Kind der Natur
 


 

Jeder Mensch der auf dieser Erde wandelt ist ein Kind der Erde. Somit ist die Erde die Mutter von allen. Auch wenn man es nicht glaubt die Erde hat eine Seele und sie liebt all ihre Kinder. Nicht nur die Menschen sind Kinder der Erde auch alle Tiere, Pflanzen und selbst die magischen Wesen sind Kinder der Erde. Nur sind die Menschen zu blind um die Seele der Erde zu erkennen. Denn wenn sie sie sehen könnten so würden sie einen hellen Stern erkennen, der zu gleich eine wunderschöne Frau ist. Ihre wallenden, flammenroten Haare symbolisieren das Feuer, welches für die Menschen wichtig ist. Das Azurblau ihrer Augen steht für das Meer, die Seen, Flüsse und die Ozeane. Ihre helle, leuchtende Haut ist die Luft, die uns am Leben erhält. Das hellgrüne Gewand, welches sie trägt, ist das Gras auf welches wir an einen schönen Sommertag so gerne liegen. Ihr sanftes Lächeln ist ein schöner Sommertag oder ein herrlicher Wintertag.
 


 

Einst wandelte die Seele der Erde als Mensch unter uns umher. Doch durch einen Verrat wurde ihre menschliche Hülle vernichtete und all ihr Glück zerstört. Die Seele zog sich in die Tiefen der Erde zurück um nie wieder solch einen Schmerz erleiden zu müssen und ließ uns allein. Dort an jenen Ort schläft sie tief und fest bis die Zeit kommt um zu erwachen. Diese Zeit wird kommen, da sie ihr Kind verteidigen muss, welches sie so sehr liebt. Wenn sie erwacht wird die Erde wieder in einem herrlichen Licht erstrahlen wie in den alten Zeiten. Sie wird dann wieder unter uns wandeln als Mensch und wir werden sie nicht sehen, da wir blind sind.
 


 

In jeden Lebewesen schläft ein Teil von der Seele der Erde, welcher nach dem Tod eines Lebewesens wieder zur Seele der Erde zurückkehrt. Diese Seele wurde in der alten Zeit als Eire bezeichnet. So ist ihr Name, doch nur noch wenige kennen diesen Namen. Meist sind es Zauberer, die die Geschichten der alten Zeit noch kennen. In manchen Menschen schläft ein größerer Teil von der Seele der Erde. Diese besitzen dann Kräfte über bestimmte Elemente. Es gibt insgesamt 6 solcher Menschen. Sie sind bekannt als Kind der Natur, Kind des Chaos, Kind des Wassers, Kind des Feuer, Kind der Luft und Kind des Lichts. Das Kind der Natur ist auch bekannt als Kind des Lebens und das Kind des Chaos auch als Kind des Todes. Diese Kinder haben die Aufgabe auf das Gleichgewicht der Erde zu achten. In der alten Zeit bekam das Kind des Chaos die Aufgabe auf das Kind der Natur auf zu passen, weil es oft verletzt wurde.
 


 

Was aber passiert, wenn das Kind des Chaos seine Pflicht verletzt und nicht auf das Kind der Natur aufpasst?
 

Was wird dann passieren?
 

Geht das Gleichgewicht verloren?
 

Oder können die anderen Kinder der Natur helfen?
 

Wer sind diese Kinder?
 

Sind sie noch am Leben oder schon gestorben?
 

Ist die Seele der Erde schon erwacht oder schläft sie immer noch?
 

Wird sie eh erwachen oder ist alles zu spät?
 

Diese Fragen kann wohl nur die Zeit oder die Kinder selbst beantworten.
 


 

Das wars erstmal. Vielen Dank fürs lesen. Hoffe hat euch gefallen.

Bis zum nächsten mal,

arfin

Es beginnt

Hi!

Ich bin es wieder. ^^

Hier geht es weiter nach dem Prolog also viel Spaß beim lesen!
 


 

Kind der Natur
 


 

„…“ jemand spricht

//…// jemand denkt

*…* Parsel
 

In einer lauen Sommernacht lag der Ligusterweg still und dunkel da. Alle Menschen schliefen fest bis auf eine Person. Diese Person kniete vor dem Fenster mit dem Armen auf dem Fensterbrett abgestützt. Durch das offene Fenster wehte der laue Sommerwind. Es war eine schöne, sternenklare Nacht. Doch schien die Schönheit dieser Nacht den jungen Mann nicht bezaubern zu können. Dieser starrte nur den vollen Mond an. Seine ausdruckslosen Augen hinter seine Brillengläser spiegelten den Vollmond wieder, doch hatte er dort seine Schönheit verloren. Der Mond schaffte es das kleine Zimmer etwas zu erhellen. Das was man sah sagte einem, dass den Menschen die in diesem Haus wohnten der Junge egal war. Ein altes Bett aus Eisen stand an der rechten Wand kaum zwei Schritte daneben stand ein alter, wackliger Schreibtisch. Das Schubfach des Schreibtisches war schon vor Jahren kaputt gegangen, doch hatte es niemanden interessiert. Sowie die Schranktüren des alten Eichenschrankes nie reparierten wurden waren. Fast alles in diesem Zimmer war kaputt oder einfach abgelegt worden. So war es kein Wunder, dass der junge Mann alte, abgetragene Sachen trug die ihm viel zu weit waren, doch schien es ihn nicht sehr viel zu interessieren. Hätte er Sachen getragen, die ihm passten so hätte man bemerkt was für ein ansehnlicher junger Mann er war. Seine schwarzen, schulterlangen Haare hatte er zu einem Zopf zusammen gebunden nur einzelne Strähnen fielen ihn ins Gesicht, die er dann immer wieder hinter die Ohren streifte. Man konnte aber immer noch die blitzförmige Narbe auf seiner Stirn erkennen. Diese Narbe macht den Jungen zu etwas besonderen nicht in dieser Welt in der er gerade lebte, sondern in einer anderen Welt, der Welt der Zauberer und Hexen. Es handelte sich um den siebzehnjährigen Harry Potter, der die Sommerferien bei seinen Verwandten verbringen musste.
 

Da der Blick von Harry immer noch auf den Mond gerichtete war bekam er nicht mit, dass ein kleiner grüner Lichtpunkt auf ihn zukam. Kurz vor seinem Gesicht blieb der Lichtpunkt tanzend stehen. Bei nähren hinsehen bemerkte Harry, dass es kein kleiner, grüner Lichtpunkt war, sondern eine kleine Fee. Diese Fee war ungefähr 20 cm groß. Ihre hellgrünen Haare waren zu einem Flechtezopf zusammen gebunden, der bis zu ihrer Brust ging. Ihre kleinen azurblauen Augen strahlten ihn an. Das lindgrüne Kleid welches sie trug war ungefähr wie eine griechische Tunika geschnitten. Dazu trug sie bronzene, griechische Sandalen. Außerdem leuchtete die Fee in einem angenehmen Licht. Ihre grünen, transparenten Flügelchen hielten sie auf Augenhöhe mit Harry. Dieser sah sie schon etwas erschreckt und verwirrt an.
 

„ Was bist du?“

„ Die Frage ist nicht was bin ich, sondern wer bin ich. Ich bin Sol Viento außerdem bin ich eine Fee wie du schon sicher bemerkt hast.“

„ Mir wurde aber gesagt Feen seien schon vor langer Zeit von der Erde verschwunden.“

„ So? Da muss ich dich enttäuschen von uns gibt es noch eine ganze Menge. Wir zeigen uns bloß sehr selten Menschen.“

„ Warum bist du hier?“

„ Bist du glücklich?“

„ Was soll jetzt die Frage?“

„ Antworte einfach bist du glücklich?“

Harry seufzte tief antworte dann doch.

„ Nein!“

„ Warum änderst du dann daran nichts?“

„ Wie soll ich das anstellen?“

„ Hihi du bist lustig. Du bist ein volljähriger Zauberer und fragst wie du was anstellen sollst? Na mit Zauberei natürlich dumme Frage!“

„ Manche Dinge kann man auch nicht mit Zauberei bewerkstelligen. Außerdem sehe ich darin keinen Sinn. Ich werde eh bald sterben.“

„ Wieso?“

„ Eine Prophezeiung. Entweder töte ich jemanden oder ich werde getötet.“

„ Hmm…ich nehme an du willst diese Person nicht töten oder?“

„ Es mag zwar dumm klingen obwohl er meine Eltern getötet hat kann ich ihn nicht hassen. Ich müsste ihn doch so sehr hassen, dass ich ihn töten will, doch will ich ihn nicht töten. Das verwirrt mich sehr. Außerdem wird von mir erwartet, dass ich diese Person töte. Es ist meine Aufgabe so zu sagen mein Lebensziel, welches mir andere Menschen gegeben haben.“

„ Will dich denn die andere Person töten?“
 

„ Ja!“ Harrys Stimme klang traurig.

„ Ich verstehe die Menschen nicht ganz. Warum müssen sie sich immer gegenseitig töten und so viel Unheil anrichten? Können sie nicht in Frieden leben? Du hast wirklich ein schweres Los gezogen mein Freund.“

„ Ich habe mich daran gewöhnt. Irgendwann lernt man damit um zu gehen. So lange ich in diesen Haus bleibe bin ich erst einmal sicher vor ihm. Eigentlich habe ich nur Angst davor nicht von ihm getötet zu werden, sondern von jemand anderes. In letzter Zeit hat sich so vieles verändert. Vor einem Monat habe ich ihn aus tiefsten Herzen gehasst und jetzt will ich nur von ihm umgebracht werden. Außerdem habe ich das Gefühl, dass nur er mich verstehen kann. Ich verstehe mich selbst nicht mehr. Ich habe ihn so sehr gehasst wieso kann ich es nicht mehr? Warum kann ich ihn nicht so hassen wie er es verdient hat? Schließlich hat er mir fast alles genommen. Er ist der Grund warum ich fast alleine hier auf der Welt bin.“
 


 

„ Ihr seid Seelenverwandte. Durch das Erwachen der Stücke deine Seele, die versteckt waren bist du nun eins und deine Bindung zu deinen Seelenverwandten ist stärker geworden. Doch er will es nicht glauben, dass du sein Seelenverwandter bist. Da er das Kind des Chaos ist und du das Kind der Natur. Das Kind des Chaos hat die Pflicht auf das Kind der Natur auf zu passen und es vor jeden Schaden zu beschützen. Das heißt wenn du sein Seelenverwandter bist hat er seine Pflicht verletzt, sehr schwer verletzt, denn er selbst hat dir Schaden zu gefügt und das ist eine große Schande für ihn. Er kann diese Schmach nur loswerden, wenn er deine Freundschaft gewinnt und deine Vergebung sonst droht ihm der Tod.“
 

„ Was soll ich tun?“,

„ Beweise, dass du sein Seelenverwandter und das Kind der Natur bist!“

„ Wie soll ich das anstellen?“

„ Ganz einfach erwecke dein richtiges Selbst!“

„ Wie?“

„ Erwache Kind der Natur!“

Sol Viento gab Harry einen Kuss auf die Stirn. Dies gab ihm ein wärmendes Gefühl.
 

Harry schreckte auf einmal hoch. Er schaute sich verwirrt um, doch alles war dunkel und Sol Viento war nirgendwo zu sehen. Er musste wohl alles geträumt haben, dass wäre auch zu seltsam gewesen, wenn Voldemord versuchen würde Harrys Freundschaft zu erlangen. Es war alles nur ein Traum oder doch nicht? Wer weiß, wer weiß.
 

Das war es erstmal für heute.

Mal sehen wann es weiter geht. Ich hoffe doch bald.

Bis zum nächsten mal.

arfin

Metamorphose

Kind der Natur
 

„…“ jemand spricht

//…// jemand denkt

*…* Parsel
 


 

Die 6 Kinder, die das Gleichgewicht der Erde bewahren sollen, sind nicht nur Menschen, sondern zum Teil auch magische Wesen. Wenn das Kind der Natur erweckt wird so erwacht der Teil des magischen Wesens in ihnen. Sie werden sich verändern, doch werden sie sich gegenseitig erkennen. Jeder wird sich entsprechend seiner Gabe verändern. Da Harry in der Nacht erweckt worden war beginnt es langsam. Je doch dachte Harry immer noch, dass alles ein Traum war und glaubte daran nicht.
 

Es war schon früher morgen, als Harry aus seinem angeblichen Traum aufgewacht war, so begab er sich ins Badezimmer um sich für den Tag fertig zu machen. Ohne nur einen Blick in den Spiegel zu blicken putzte er sich die Zähne, ging duschen und zog sich an. Doch beim Haare kämmen fiel ihm auf, dass seine Haare noch dunkler geworden sind, als sie vorher schon waren. Nun sahen sie aus wie die Farbe des Himmels beim Neumond ohne Sterne. Es war ein alles verschluckendes Schwarz. Auch waren sie gut 10 cm länger geworden. Er dachte sie nichts weiter dabei und band seine Haare mit einem dunkelgrünen Haarband zusammen. Als er jedoch einen kurzen Blick in den Spiegel warf musste er mit Schrecken feststellen, dass seine Ohren nun spitz zulaufend waren. Sie sahen so aus wie die Ohren von den Elfen aus den alten Geschichten. Auch seine Augenform hatte sich verändert sie war nun mandelförmig. Sein Körperbau war auch nicht mehr ganz der Alte, hatte er vorher schon ein paar Muskeln gehabt waren diese nun mehr ausgeprägt. Trotz diesen Muskeln sah er nicht aus wie ein Schrank nein man konnte eher sagen seine Haltung war eher elegant. Auch schien Harry über Nacht ein gutes Stück gewachsen zu sein war er früher nur 1,75 m groß so war er nun 1,86 m. Seine eher dunklere Haut war heller geworden, so dass sie nun im Kontrast mit seinen schwarzen Haaren stand.
 

Mit zitternden Händen fasste Harry sein Gesicht an um sicher zu gehen, dass dies nicht nur ein blöder Traum wäre. Als er sich über die Augen fasste bemerkte er, dass er keine Brille mehr trug, aber alles klar erkennen konnte.

„ Was ist bloß mit mir los?“ fragte eine tiefe, sanfte Stimme.

//WAS? Sogar meine Stimme hat sich verändert?//

Um nicht unsanft auf den Boden zu landen musste sich Harry am Waschbecken festhalten. Nach ein paar Minuten beruhigte er sich wieder und schaute sich alles noch einmal im Spiegel an um fest zu stellen, dass er nicht so schlecht aussah. Man würde ihn nicht mehr erkennen, da auch seine Blitznarbe verschwunden war.

//Eigentlich gar nicht so schlecht, wenn mich keiner mehr erkennt kann ich vielleicht dem Ruhm und meiner Last entkommen.//

Der junge Elf stürmte aus dem Badezimmer in sein Zimmer. Dort packte er all seine Sachen zusammen und verschwand aus dem Haus seiner Verwandten in Richtung Winkelgasse.

Was Harry nicht wusste ist, dass es nicht nur ihm so ging, sondern auch fünf anderen Personen.
 

*Riddle Manor*
 


 

Der dunkle Lord stand gerade vor einem Spiegel, als beim ihm die Umwandlung einsetzte.

Mit Entsetzen musste er mit ansehen wie seine kurzen Haare immer länger wurden bis sie schulterlang waren. Seine blasse Haut wurde noch blasser sodass sie an Perlmut erinnerte. Auf einmal verspürte er einen Schmerz in der Unterlippe ein paar Sekunden später floss ein kleiner Rinnsal roten Blutes aus seinem Mundwinkel.

//WAS?//

Er öffnete seinen Mund und entdeckte zwei spitze, lange Eckzähne. Einer von den beiden war mit seinem eigenen Blut beschmiert. Erschreckt schaute er in den Spiegel, da bemerkte er, dass seine Augenfarbe dunkler geworden war. Seine Augen funkelten nun wie zwei Smaragde.

Tom war vorher schon nicht klein nun aber war er 1,91 m groß. Seine Haltung strahlte Macht und Wissen aus. Sodass man vor diesen Wesen nur Respekt haben konnte. Kaum war die Umwandlung abgeschlossen verspürte Tom einen Heizhunger auf Blut.

//Irgendetwas läuft hier ziemlich schief.//
 


 

*In einer Muggelgegend*
 

Hermine Granger war gerade auf gestanden und auf dem Weg zum Frühstück mit ihren Eltern. Als sie in der Küche ankam schauten ihre Eltern sie verwirrt an. Hermine zog fragend eine Augenbraue hoch.

„ Hermine bist du das?“ fragte ihre Mutter vorschichtig.

„ Natürlich wer sonst?“ fragte eine weiche, glockenklare Stimme.

„ Was ist los das ist nicht meine Stimme?“

„ Ich gib dir jetzt einen Spiegel, aber bitte erschreck nicht.“

Hermine nickte als Antwort. So hielt ihr ihre Mutter einen kleinen Handspiegel vor das Gesicht. Dort sah sie ein fremdes Gesicht. Fremde strahlende, azurblaue Augen starrten sie an. Dazu hingen ihr einzelne blonde Strähnen ins schmale Gesicht. Ihr rosé farbener Mund war zu einem dünn Strich verzogen. Ihre Haarpracht glänzte im Morgenlicht golden. Früher waren sie gelockt doch jetzt gingen sie glatt bis zur Hüfte hinunter. Trotz der Haare konnte man kleine spitze Ohren vermuten. Ihre Haut hatte die Farbe von einer Porzellanpuppe angenommen.

„ Was ist passiert?“ fragte sie verzweifelt.

„ Ich habe leider keine Ahnung Schatz.“
 


 

*Bei den Zabinis*
 

Blaise Zabini hatte das Glück, dass er sich äußerlich am wenigsten von den 6 Wesen veränderte. In seinen blauen Augen tauchte ein goldener Schimmer auf, der alle Menschen fasziniert so wie wenn man einen Phönix in seinen Augen schaut. Seine braunen Haare wurden von dunkelroten Strähnen durch zogen. Kaum jemand würde diese Veränderung wahrnehmen. Dafür waren die Kräfte, die er jetzt besaß, von Wichtigkeit und sehr stark. Außerdem hatte er auf einmal das unbändige Gefühl raus in die Natur gehen zu müssen.

Er folgte diesem Drang. Kaum saß er auf einer Wiese im Sonnenlicht fühlte er sich befreit als ob er gleich los fliegen könnte. Augenblicke später sah man einen Phönix durch die Lüfte fliegen.
 


 

*Im Blackhaus*
 

In der Eingangshalle fing die Luft an zu flimmern obwohl es um diese Uhrzeit noch nicht so warm war. In der Mitte der Halle war dann ein rote Lichtpunk zu sehen wie es schien. Doch war dieser rote Lichtpunkt eine Feuerflamme, welche diesen Raums so sehr aufheizte. Diese Flamme wurde immer größer bis sie so groß war wie ein 1,95 großer Mann. Die Flammen schienen den Körper des Mannes zu bilden. Es wurden muskulöse Arme und Beine gebildet. Flammendrotes, wildes Haare verdeckte den ganzen Rücken der Person. Die Haut des Wesens hatte einen bronznen Ton. Am auffälligsten waren die roten Augen in den es, so schien es, ein ewiges Feuer brennen würde. Diese Person schien nicht älter als 25 Jahre zu sein. Wie es schien hatte dies alles den jungen Mann sichtlich erschöpft, da er erschöpft zusammen sackte und schwer atmende. Doch schien es ihm sonst soweit gut zu gehen.

//Ich bin wieder zurück! Aber wie ist es möglich? Ich war doch tot so dachte ich.//
 


 

*Bei Harry*
 

Wie vermutet wurde Harry auf den Weg zur Winkelgasse nicht erkannt. Nachdem er sich im Tropfenden Kessel ein Zimmer gemietet und sich Geld von der Zauberebank geholt hatte. War er nun auf den Weg sich neue Sachen zu besorgen, aber nicht in der Winkelgasse, sondern in die Nocturngasse. Dort bekam man bessere Qualität. Außerdem zog es Harry in diese dunkle Gasse und er wusste nicht warum. Er hatte keine Angst wie in seinem zweiten Schuljahr eher im Gegenteil er fühlte sich wohl. Dazu kam, dass in der Nocturngasse nicht so ein reger Betrieb war wie in der Winkelgasse. So konnte man ganz entspannt einkaufen gehen. Vor einem kleinen schäbigen Laden machte er halt. Dort stand in roter abblätternder Farbe: „Bekleidungen für jeder Mann“. Der Laden war so unscheinbar, das Harry fast an ihm vorbei gegangen wäre. Die Schaufenster des Ladens waren schwarz gefärbt so konnte man nicht sehen ob ein Kunde in diesen Laden war. So konnte man sich sicher sein, dass man von draußen nicht beobachtete wurde. Harry atmete tief ein und betrat den Laden. Im Laden sah es gleich anders aus viel freundlich als man von draußen vermuten würde. Die Wände waren in einem hellen Ton gestrichen fast in der gleichen Farbe nur einen Ton dunkler war das Parkett gehalten. Der Laden war in Wirklichkeit auch viel größer, als es von draußen den Anschein hätte. Eine kleine pummlige Frau kam, mit einen freundlichen Lächeln, auf Harry zu.
 

„ Was kann ich für dich tun mein Lieber?“ fragte sie freundlich.

Diese Frau erinnerte Harry unwillkürlich an Mrs. Weasley, doch fand er die Verkäuferin sehr sympathisch.

„ Nun ich bräuchte eine komplett neue Garnitur.“ sagte Harry und kratzte sich verlegen am Kopf.

„ Kein Problem! Ich nehme nur kurz deine Maße.“

Kaum hatte sie das gesagt kamen zwei Maßbänder auf Harry zu geflogen. Kurz vor ihm machten sie halt und begannen damit alles zu messen was wichtig war. Nach nicht mal 2 Minuten war die Prozedur auch schon vorbei.

„ In welchen Farben sollen die Sachen gehalten werden?“

„ Hmm…ich glaube schwarz, dunkelgrün, blau, schwarz-blau, schwarz-grün und vielleicht zwei Hemden oder T-Shirts in rot.“

„ Diese Farben hätte ich dir auch empfohlen. Sie passen am besten zu dir. Warte hier ich hol schnell die Sachen.“

Die Verkäuferin verschwand kurz hinter einen blutroten Vorhang, der den Weg in den hinteren Teil des Laden verdeckte. Es dauerte 10 Minuten bis sie wieder mit einem Berg von Sachen auftauchte. Dazu brachte sie noch zwei paar Turnschuhe und Stiefel.

„ Könnte ich vielleicht etwas davon schon jetzt anziehen?“ fragte Harry verlegen.

„ Sicher such dir was raus. Ich packe so lange die anderen Sachen ein und gib mir dann einfach deine alten Sachen ich werde sie für dich entsorgen, wenn du willst.“

„ Vielen Dank.“

Harry entschied sich für eine schwarze Hose, ein dunkelgrünes Hemd darüber trug er einen schwarz-grünen Umhang, der fast bis zum Boden erreichte. So konnte man nur noch die Spitze der schwarzen Stiefel erkennen.

„ Wie viel kostet das mich?“

„ Lass mich überlegen….. 35 Galleonen und 40 Sickels.“

Harry reichte ihr das Geld, steckte die geschrumpften Taschen in seinen Umhang und verabschiedete sich von ihr.
 


 

Als das erledigt war wollte er in einem Buchladen um nach zu sehen ob es ein Buch gäbe, dass im erklären könnte was mit ihm passiert war. So versuchte er in der Nocturngasse einen interessanten Buchladen zu finden. Nicht weit von dem Laden in den er seinen Sachen gekauft hatte befand sich solch ein Buchladen. Ohne zu Zögern betrat er diesen. Es waren nicht viele Kunden anwesend vielleicht 4-5. Der Verkäufer schien darauf zu vertrauen, dass keiner dieser Kunden ein Buch klauen wurde, da dieser hinter der Kasse auf einem Stuhl saß und seelenruhig die Zeitung las. Harry ging durch die verschiedenen Abteilungen bis er zu der Abteilung kam die sich mit den Geschichten aus der alten Zeit beschäftigte. Er las sich die verschiedenen Titel der Bücher durch, doch keins davon schien viel versprechend zu sein. Bis sein Blick auf ein Buch fiel, welches einen weißen Beschlag hatte mit schwarzer Schrift war der Titel: „Die Sage von Eire.“ geschrieben worden. Harry hatte keine Ahnung warum er dieses Buch nahm, aber irgendetwas in seinem Inneren sagte ihm, das es das richtige wäre. So bezahlte er das Buch und beschloss im Eiscafé noch ein Eis essen zu gehen und nebenbei zu lesen. Da er sehr gespannt war was in dem Buch enthalten war. Kaum hatte er sich auf einen der freien Plätze gesetzt kam eine Kellnerin um seine Bestellung auf zu nehmen. Harry bestellte sich einen großen Schokoladeneisbecher. Als die Kellnerin weg war begann er sofort mit dem lesen.
 

„Die Sage von Eire ist ein sehr alte Geschichte. Kaum einer kennt diese alte Sage noch oder den Namen Eire. Eire ist die Seele der Erde, welche tief in der Erde schläft. Es soll Zeiten gegeben haben, da sie als Mensch auf der Erde umher gewandelt ist. Doch dies ist nur ein Gerücht keiner weiß ob es war ist. In jeden Lebewesen soll ein Teil von der Seele von der Erde schlafen. Der Name der Seele ist Eire. Doch gibt es eine interessante Sage die Eire umgibt. Es heißt es soll 6 Lebewesen auf der Erde geben, welche einen größeren Teil von der Seele der Erde in sich tragen. Diese werden wie wir alle als Kinder der Erde bezeichnet. Diese 6 sind auch bekannt als Kind der Natur, Kind des Chaos, Kind des Wassers, Kind der Luft, Kind des Feuers und Kind des Lichts. Jeder von diesen 6 hat eine bestimmte Gabe und sie sind zum Teil magische Wesen. Das Kind der Natur ist ein Elf. Es beherrscht die Tiersprache und kann mit Pflanzen besonders gut umgehen. Es liebt das Leben sowie das Kind des Chaos die Dunkelheit liebt. Das Kind des Chaos trägt das magische Wesen eines Vampirs in sich. Doch muss es keine Menschen töten um an das Blut zu gelangen. Dafür gibt es einen Blutkelch, welchen der Vampir immer rufen kann. Als Heiler ist das Kind der Luft bekannt. Dieses liebt die Natur daher ist es nicht verwunderlich, dass es eine Phönixgestalt annehmen kann. Mit ihren Gesang kann die Nixe alle betören oder den Frieden rufen. Diese Eigenschaft zeichnet das Kind des Wassers aus. Ein hitziges Temperament und die Liebe zur Freiheit steht für das Kind des Feuer, welches ein Feuerdämon ist. Zum Schluss bleibt noch das Licht, welches die tiefste Dunkelheit erleuchten kann. Dieses ist ein Engel. Damit wäre die Runde komplett. Die magischen Wesen erwachen erst in den Kindern, wenn das Kind der Natur erwacht ist.“
 

//Deswegen hab ich mich so verändert. Aber wer sind die anderen Kinder? Das Tom ein Vampir ist passt irgendwie zu ihm.//
 


 

*Godric´s Hollow*
 

Auf dem Friedhof von Godric´s Hollow mitten in der Nacht leuchtete eins der vielen Gräber auf. Doch keiner schien es zu bemerken, da alle schliefen. Eine strahlend weiße Person stand mitten auf den totenstillen Friedhof.

Das Treffen

Hi!

Hat etwas länger gedauert, aber nun ist das neue Kapitel von Kind der Natur endlich fertig. ^^

Dieses Kapitel schenke ich meiner Schwester zum Geburtstag.

Viel Spaß beim lesen.^^
 

Kind der Natur
 


 

„…“ jemand spricht

//..// jemand denkt

*…* Parsel
 


 

Harry saß im gemieteten Zimmer des Tropfenden Kessel an einem alten Schreibtisch. Die kleine Schreibtischlampe erhellte den kleinen Raum etwas, da Harry es nicht für nötig gehalten hatte die Deckenlampe an zu schalten. Ihm genügte dieses wenige Licht zum schreiben vollkommen. Als er so einsam in seinem Zimmer gesessen hatte, hatte ihn einfach die Schreiblust gepackt, dass war vorher noch nicht so wirklich vorgekommen. Das störte ihm im Moment auch weniger er war viel zu sehr beschäftigt mit dem schreiben. Das Schreiben lenkte ihn von der jetzigen Situation in der er sich befand und was noch alles auf ihn zukommen würde ab. Das Gedicht welches er schrieb drückte irgendwo versteckt Harrys Leben aus, das was geschehen war und noch geschehen wird. Doch war es sehr gut versteckt so gut, dass es selbst Harry nicht auffallen würde. Er hatte gerade erst angefangen zu schreiben. So fing es an:
 

Dein Schmerz
 

Ich sehe deinen Schmerz,

doch weiß ich nicht woher.

Wirst du es mir je sagen?

Werde ich es verstehen?
 

Ich weiß es nicht.

Warum leidest du so?

Du sagst die Menschen sind dumm.

Warum hasst du sie so?
 

Hasst du alles was ich liebe?

Dann müsstest du dich auch hassen.

Ich glaube das tust du,

aber warum?
 

Warum magst du dich nicht?

Weil ich dich mag?

Es tut mir leid,

aber ich mag jeden.
 


 

„Nein…!“ Was war das?

Das war doch deine Stimme!

Nein das habe ich mir eingebildet!

Du schläfst doch.
 

Ja du schläfst

und ich bleibe wach.

Unfähig zu schlafen,

denn ich muss über alles wachen.
 

„Nein…!“ Schon wieder.

Dies ist nicht möglich.

Mein Gehirn spielt mir einen Streich.

Es ist nur mein Wunsch deine Stimme zuhören.
 

Mein Wunsch?

Ich habe noch nie einen geäußert.

Ich bin doch glücklich

oder doch nicht?
 

Ich habe doch alles,

allen geht es gut.

Nein dir geht es nicht gut.

„ Was ist mit dir?“
 

Wie? Schon wieder die Stimme.

Was ist mit mir?

Ich bin glücklich.

„ Nein!“
 

Nein? Woher willst du es wissen?

Ich bin glücklich,

meiner Schöpfung geht es gut.

Sie sind glücklich.
 

Ihr Glück ist auch mein Glück!

„ Einsam…!“ Einsam?

Ich bin einsam?

„ Ja.“ Nein.
 

Meine Engel sind bei mir.

„ Verstehen nicht…“

Sie verstehen mich nicht?

Doch sie sehen mich.
 

„ Sehen- ja- Verstehen - nein“

Wie meinst du das?

„ Sehen nur deine Maske,

doch dein Inneres sehen sie nicht!“
 

Mein Inneres?

Im Inneren bin ich doch glücklich,

ich verstehe nicht!

Was willst du sagen?
 

Willst du damit sagen

ich mache jeden was vor

sogar mir

und ich merke es nicht?
 

Ich soll einsam sein?

Ich soll meine Wünsche vergessen haben?

Ich soll unglücklich sein?

Ich…ich habe mich selbst belogen.
 

Vergib mir!

Ich war blind.

Jetzt kenne ich den Grund

für deinen Schmerz!
 

Verzeih mein Freund

ich wollte es nicht sehen.

Nun wache auf,

denn ich bin einsam.
 

Komm zu mir,

lass uns reden

und die Vergangenheit ruhen.

Mein Gegenpol.
 

„ Ich schlafe immer noch.

Komm zu mir!

So das du auch schläfst

und nicht mehr einsam bist!“
 

Aber ich bin der Schöpfer

ich kann die Welt nicht allein lassen.

„ Du hast ihnen den Willen gegeben.

Sie werden es schaffen.“
 

Nun gut du hast Recht.

Ich werde schlafen,

wie du!

Bis zum letzten Gericht.
 

Als er die letzten Worte geschrieben hatte, hatte er ein Gefühl, welches im sagte das an einem Ort etwas passieren würde was für ihn sehr wichtig wäre. Er hatte keine Ahnung ob dies eine Falle war, denn Voldemort könnte ihm dieses Gefühl auch einfach übermittelt haben um ihn zu diesen Ort zulocken. Doch das war ihm im Moment egal er musste diesem Gefühl einfach nachgehen. Er verdrängte dabei die Tatsache, dass Voldemort ihn nichts mehr antun darf, da es nur ihm selbst schaden würde.
 

Harry konzentrierte sich auf dieses Gefühl um vielleicht so den Ort raus zu bekommen wo dieses wichtige Ereignis stattfand. So bemerkte er nicht wie sein Zimmer langsam verschwand und er auf einmal auf einen Friedhof stand. Erst als er den kühlen Abendwind bemerkte, welcher über den Friedhof wehte öffnete er die Augen, die er geschlossen hatte um sich besser zu konzentrieren, wieder. Der Elf sah sich erstaunt um. Nach dem Augenschein müsste dieser Friedhof schon alt sein. Der Mond erhellte ein paar mit Moos bewachsene, graue Grabsteine. Einige von ihnen waren schief oder lagen schon gänzlich auf dem schwarzen Friedhofboden. Nur vereinzelte Grabsteine standen noch gerade. Auch den großen Engelfiguren war es in den Jahren nicht besser ergangen.

Mal fehlte ein Arm oder ein Flügel.

Der schwarze Eisenzaun stand auch nicht mehr in der Pracht wie früher. Manche Stellen erinnerten einen daran, dass dort wohl mal ein großer Zaun gestanden haben musste. Doch leider war nicht mehr viel von ihm zu sehen. Die Einzigen die, die vergangen Jahre anscheinend gut überlebt hatten waren die vielen Bäume, die über den Friedhof verstreut standen. Fast alle davon waren alte Birken, die mit ihren knorrigen Geäst versuchten den Friedhof vor dem Mond zu verstecken, weil der Anblick zu traurig war. Einst war es ein wunderschöner Friedhof mit grünen Gras, zwitschernden Vögeln, die es sich in den Bäumen gemütlich machten und bunten Blumensträußen, welche an jeden Grabstein standen. Doch dies war schon lange her vielleicht 17 Jahre.
 

Harrys Gefühl trieb ihn weiter ins Zentrum des Friedhofs. Je näher er dem Zentrum kam je stärker wurde ein seltsames leuchten, welches die stille Nacht die den Friedhof umgab hell erleuchtete. Als er um eine besonders alte Birke bog offenbarte sich ihm ein wundervolles Bild. Auf einen erhöhten Sockel, wo früher eine Engelfigur ihren Platz hatte, saß eine Person, die mit ihren Armen ihre angewinkelten Knien umfasste.

Dieser jemand schaute hinauf in den Nachthimmel, welcher wundervoll an zu sehen war.

Die dunkelbraunen fast schon schwarzen Harren schlängelten sich über den Rücken der Person über den Sockel fast bis zum Boden. Die Haare, welche dem Dunkelbraunhaarigen ins Gesicht fallen würden waren hinten mit einer kleinen, silbernen, ovalen Spange befestig.

Die Augenfarbe der Person war braun in den Augen hatte diese Person ein seltsames Glitzern.

Durch die strahlend weiße Kleidung, welche der Braunhaarige trug hob er sich von der tristen Umgebung ab. Was dieses Bild vollkommen machte waren die großen, weißen Schwingen welche aus dem Rücken des Unbekannten empor ragten. Die weißen Federn schimmerten in einem reinenweiß, die die Reinheit dieses Wesen symbolisierte. Harry war sich sicher, dass vor ihm ein Engel saß. Dieser bemerkte langsam, dass er nicht mehr allein war so drehte er sich um und sah Harry direkt in die Augen.
 

„ Was?“ fragte Harry erstaunt.

Der Engel schaute ihn fragend an.

„ Wer bist du?“

Harry wollte gerade antworten als.

„ Harry!“ rief jemand und kurz danach hang ihm eine Person am Hals.

Leicht verwirrt schaute er nach unten in azurblaue Augen, die ihn freudig anschauten.

„ Hermine? Bist du es wirklich?“

„ Ja! Ich hab mich ziemlich verändert, aber wie ich sehe du dich auch.“

„ Harry?“ fragte der Engel ungläubig.
 

Beide drehten sich zu ihm um, aber wen sie hinter ihm sahen lies sie große Augen bekommen.

„ Sirius!“ brachte Harry erstickt vor.

Dieser schaute gleich zur Harry, welcher blass geworden war. Sirius musste lächeln er hatte sein Patenkind sehr vermisst und freute sich riesig darüber ihn hier wieder zu treffen.

So lies er sich es auch nicht nehmen Harry erst einmal durch zu knuddeln dabei beachtete er den Engel erstmal nicht weiter.

„ Ich hoffe du hast kein Blödsinn angestellt so lange ich weg war!“ sagte Sirius.

„ Das sagt der Richtige.“ meinte Harry nur grinsend. Er war sehr froh darüber seine Paten wieder zu haben.

„ Was soll das bitte heißen?“ fragte Sirius gespielt beleidigt.

Harry boxte ihn leicht in die Seite.

„ Blödmann das weißt du selbst.“

Harry konnte es nicht vermeiden, dass er anfing zu weinen. Als der Engel das sah konnte er nicht mehr an sich halten und nahm Harry in den Arm. Er strich beruhigend über seinen Rücken.
 

„ Schh…Harry es wird alles wieder gut…schh…Sirius bleibt jetzt sicher bei dir.“ flüsterte der Engel in Harrys Ohr. Dieser krallte sich am Hemd des Engel fest und lehnte seinen Kopf gegen dessen Brust. Auf einmal legte sich eine Hand auf Harrys Schulter. Harry hob den Kopf und blickte in blaue, besorgte Augen.

„Blaise.“ sagte Harry leise.

„ Alles in Ordnung mit dir Harry?“ fragte dieser ehrlich besorgt.

„ Ja es ist alles wieder okay.“

„ Na dann bin ich ja beruhigt.“

Harry löste sich wieder von dem Engel um Blaise genauer an zu sehen dabei bemerkte er, dass er sich am wenigsten verändert hatte.

„ Sag mal wer ist eigentlich der Engel?“ wollte Blaise wissen.

„ Kein anderer als James Potter höchstpersönlich.“ sagte eine tiefe Stimme.

Sie entdeckten eine Person, die sich im Schatten der Birke an diese gelehnt hatte. Doch langsam kam diese Person auf die fünf zu. Harry war der erste der etwas sagte.

„ Tom!“

Tom schaute Harry direkt in die Augen.

„ Gut erkannt Harry.“ sagte er grinsend.
 

Diese einfachen Worte ließen Harrys Herz höher schlagen was ihm nicht so ganz gefiel.

// Was soll das? Warum schlägt mein Herz höher nur, weil dieser Bastard mich anschaut.//

„ Hast du jetzt etwa deinen Fehler eingesehen Riddle? Ich würde sagen hat auch ziemlich lange gedauert dafür, dass du ein sehr schlaues Kerlchen sein sollst.“

Tom hob darauf nur eine Augenbraue.

„ Ist klein Harry heute mit dem falschen Fuß aufgestanden? Ich mache keine Fehler.“

„ Sicher! Dass du meine Eltern umgebracht hast und mich immer töten wolltest gehörte zu deinem genialen Plan mich zu beschützen. Dann muss ich sagen hat wunderbar geklappt.“

Riddle lächelte nur geheimnisvoll.

„ Wenn du es sagst wird es schon stimmen.“

„ Du hast es gewusst.“ sagte auf einmal James.

„ Sicher habe ich es gewusst sonst hätte ich es wohl nie getan.“

„ Wo von redet ihr?“ fragte Harry

„ Das Harry muss er dir erklären.“

„ Ich werde es dir verraten Harry, aber jetzt ist die Zeit dafür noch nicht reif. Du würdest es mir jetzt wahrscheinlich noch nicht glauben. So freu dich erst einmal darüber, dass du deinen Paten und Vater wieder hast. Ich würde vorschlagen, dass wir alle zu Bett gehen da die Sonne bald aufgehen wird.“ sagte Tom ruhig.

Blaise nickte zustimmend.

„ Harry wir sehen uns ja bald in Hogwarts. Pass bis dahin gut auf dich auf.“ verabschiedete er sich.

Harry schaute Sirius, Hermine und James an.

„ Wollt ihr drei mit zum Tropfenden Kessel kommen dort kann ich euch erklären was hier vor sich geht.“

Alle drei nickten. Die drei waren schon verschwunden, doch drehte sich Harry noch einmal zu Tom um.

„ Nun ich weiß zwar nicht warum, doch glaube ich dir und freue mich darauf dich wieder zu sehen.“

Mit einem letzten Lächeln für Tom verschwand Harry auch von dort.

Dieser schüttelte leicht den Kopf, dann lächelte er auch.

„ Harry du hast einfach ein zu gutes Herz und unsere Seelen sind schon so eng miteinander verbunden, dass du mir ohne zögern glaubst. Ich hoffe ich werde dich nicht enttäuschen. Oh man ich bin einfach zu weich geworden, aber vielleicht ist es auch gut so. Was ich nicht verstehe wie kann ein einfaches Lächeln bei mir Herzklopfen auslösen?“

Mit dieser Frage verschwand auch Voldemort von diesem Ort.
 

Für alle die, die auch Seite des Lichts lesen ich arbeite am nächsten Kapitel.

Ich hoffe es wird nicht so lange dauern.

Bis bald

arfin

Blaise, Draco, Snape geht das?

Hi!

Ich hoffe es hat für euch nicht zu lange gedauert bis das neue Kapitel jetzt endlich, da ist.^^

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.

Bekommt euch jeder einen Keks.

*Kekseverteil*

Keine Angst ich dreh nich durch hoff ich doch!
 


 

Kind der Natur
 

„…“ jemand spricht

//…// jemand denkt

*…* Parsel
 


 


 

Sirius hatte sich zusammen mit James auf dem Bett gemütlich gemacht Hermine hatte sich den Stuhl vor dem Schreibtisch geschnappt. Alle drei warteten auf Harrys Erscheinen sie wussten nicht warum er nicht mit ihnen hier angekommen war oder ob sie überhaupt im richtigen Zimmer gelandet waren. Als sie aber ein *PLOPP* hörten waren sie sich sicher, dass sie im richtigen Raum waren. Harry schaute sie alle mit einem glücklichen Lächeln an.
 

„Hat dir Voldemort irgendwelche Drogen gegeben oder warum hast du solch ein überdimensionales Grinsen drauf?“ fragte Sirius.

„Eigentlich hatte ich mich darüber gefreut meinen Paten wieder zu haben, aber ich glaube diese Sache sollte ich noch einmal überdenken.“ meinte Harry in einem ernsten Ton.

„Tja Siri ich glaube da hast du dir selbst jetzt ein Ei gelebt.“ sagte James.

Irgendetwas hatte sich an James verändert seid sie den Friedhof verlassen hatten, aber bis jetzt kam keiner darauf bis Hermine auffiel, dass die Flügel verschwunden waren.

„Ähm…Mr. Potter wo sind ihre Flügel hin?“

„ Nun ich fand es einfach unpraktisch hier in diesen Raum mit solch großen Schwingen zu erscheinen, dass wäre nie gut gegangen. Darum habe ich sie eingezogen nur weil ich jetzt ein Engel bin heißt es das nicht, dass ich die ganze Zeit mit den Dingern auf meinen Rücken rum rennen muss. Ach ja und nenn mich bitte James, wenn du Mr. Potter sagst fühle ich mich in meine Schulzeit zurück versetzt.“

„Irgendwie erscheint mir das hier alles so unwirklich.“ sagte Harry seufzend.

„Wie meinst du das?“ wollte Sirius von ihm wissen.

„Ganz einfach. Erstens: Tauchst du wieder auf obwohl ich dich damals durch diesen Bogen hab fallen sehen. Zweitens: Voldemort ist auf einmal freundlich. Drittens: Wir sehen alle vollkommen anders aus. Viertens: Mein seid 16 Jahre toter Vater taucht als Engel wieder auf. Also wenn das alles nicht unwirklich erscheint weiß ich auch nicht.“
 

James stand vom Bett auf und nahm Harry in den Arm. Er versank mit seiner Nase in den schwarzen Haaren seines Sohnes.

„Harry glaub mir das alles hier passiert wirklich. Du wachst nicht gleich bei den Dursleys in diesem kleinen Zimmer auf. Sirius und ich werden jetzt bei dir bleiben und auf dich aufpassen du musst nicht mehr zu diesen Muggeln zurück.“

Harry hatte sein Gesicht in der Halsbeuge seines Vaters versteckt so konnte man die Tränen, die er weinte, nicht sehen. So aber gelangen Harrys gesagte Worte nur gedämpft an das Ohr von James.

„Woher weißt du das alles?“

„Harry glaubst du wirklich ich lasse meinen Sohn alleine? Ich habe dich aufwachsen sehen, ich habe gesehen wie es dir in Hogwarts erging. Es tat mir immer weh, wenn ich dich stumm weinen sah und ich konnte dich nicht trösten. Aber jetzt kann ich es, ich werde für dich da sein egal welche Probleme du hast ich werde versuchen dir zu helfen.“

„Ich werde dir natürlich auch helfen wo ich kann.“

„Ich schließe mich Sirius an ich werde dir auch helfen so wie die Jahre davor auch schon.“

„Danke!“
 

Mehr musste Harry nicht sagen, denn sie wussten, dass er viel zu überwältigt war um mehr zu sagen. James ließ sich mit Harry im Arm auf das Bett nieder so saß Harry nun auf seinem Schoß was Harry aber nicht störte. Der junge Elf lehnte seinen Kopf an die Brust seines Vaters und schloss entspannt die Augen.

„Ich wollte euch noch erklären was hier passiert.“ vernahmen sie die leise Stimme von Harry.

„Kennt ihr die Sage von Eire?“

Alle drei verneinten diese Frage.

„ Laut dieser Sage besitzt die Erde eine Seele, die als Eire bezeichnet wird. Früher einmal soll sie als Mensch unter uns gewandelt sein, doch haben wir sie nicht erkannt, weil wir zu blind dafür waren. Durch einen Verrat wurde ihre menschliche Hülle zerstört. So zog sich die Seele der Erde tief in die Erde zurück und ließ uns alleine. Alle Lebewesen tragen einen kleinen Teil von Eire in sich, wenn ein Lebewesen stirbt kehrt dieser kleine Teil wieder zurück zu ihr.

Es soll 6 Wesen auf der Erde geben, welche einen größeren Teil der Seele in sich tragen. Diese werden Kind der Natur, Kind des Chaos, Kind des Wassers, Kind der Luft, Kind des Feuers und Kind des Lichts genannt. Sie sollen das Gleichgewicht der Erde erhalten. Jedes dieser Kinder sind zum Teil magische Wesen, welche aber erst erwachen, wenn das Kind der Natur erwacht ist danach erwachen alle Kinder langsam hintereinander. Das Kind des Chaos hatte in der alten Zeit die Aufgabe übernommen auf das Kind der Natur auf zu passen, wenn es diese Pflicht verletzt droht ihm im schlimmsten Fall der Tod.

Das Kind der Luft ist Blaise, er kann die Gestalt eines Phönix´s annehmen und hat starke Heilkräfte. Hermine du bist das Kind des Wassers, also eine Nixe. Du hast die Kraft mit deinem Gesang Frieden zu schaffen oder die Elemente zu rufen. Der Feuerdämon hat ein hitziges Temperament und liebt die Freiheit. Wer wäre also besser geeignet das Kind des Feuers zu sein als Sirius? Das Kind des Lichts ist James der Engel. Dieser kann nicht getötet werden, da der Engel heilig ist. Außerdem kann der Engel die Menschen in seinen Bann ziehen, wenn er will. Tom ist das Kind des Chaos und damit ein Vampir.

Er liebt die Dunkelheit so wie der Engel das Licht liebt. Er ist klug, hat scharfe Sinne und kann sich mit jedem Kind telepathisch unterhalten. Ich finde es passend, dass Tom das Kind des Chaos ist.

Zum Schluss bleibt das Kind der Natur, welches ich bin. Das Kind der Natur ist ein Elf oder eine Elfe. Es beherrscht die Tiersprachen und die Pflanzensprache. Es ist klug und liebt das Leben. Außerdem sind das Kind des Chaos und das Kind der Natur Seelenverwandte. Würde einer den anderen töten hätte es schwere Folgen, da dann das Gleichgewicht der Erde verloren wäre. Ich hoffe ich konnte euch das alles etwas erklären.“
 

Erst nach dieser Erklärung öffnete er wieder die Augen und schaute genau in die Augen von Hermine, welche ihn traurig anschauten.

„Das heißt dein Seelenpartner wollte dich all die Jahre umbringen?“ fragte sie.

„Ja, aber er wollte es nicht glauben, dass ich sein Seelenpartner bin. Ich kann es ihm nicht verübeln ich hätte es an seiner Stelle auch nicht geglaubt.“

„Glaub mir Harry er hatte es gewusst. Tom macht nichts ohne Berechnung er hatte sicher einen guten Grund warum er all dies getan hat. Er bringt Leute nicht einfach so um, dass hat er vor uns nicht gemacht und glaub mir bei Lily und mir wird er sicher keine Ausnahme gemacht haben. Ich denke er wird es dir erklären wie er es auf den Friedhof gesagt hatte.“

„ Gut ich vertraue dir.“
 

Hermine schaute sich den Schreibtisch hinter sich genauer an und entdeckte ein Pergament, Harry hatte etwas darauf geschrieben .Interessiert las sie sich den Anfang durch konnte dann aber nicht mehr mit dem lesen aufhören. Ihr fielen Parallelen zwischen Harrys Leben und diesem Gedicht auf.

„Harry hast du das Gedicht selbst geschrieben?“

„Ja habe ich, wieso?“

„Nun man könnte sagen du hast dein Leben nieder geschrieben.“

„Wie?“

„Du schreibst vom Schöpfer und Teufel. Der Schöpfer könnte für dich stehen, da du das Symbol der Seite des Lichts bist und der Teufel könnte für Tom stehen, da er auf der anderen Seite steht. Außerdem führten Gott und der Teufel einst auch einen Krieg gegeneinander wie ihr beide. Dieses Gedicht zeigt außerdem, dass du im Unterbewusstsein schon verstanden hast, dass Tom sich selbst am wenigstens leiden kann und du ihn trotz allen magst. Dieses Gedicht beschreibt dich selbst du denkst du bist glücklich bist es aber nicht. Auch einen eigenen Wunsch hast du fast noch nie geäußert auch bist du einsam gewesen, weil niemand dich gesehen hat, sondern nur den großen Harry Potter. Ich denke du bist erst glücklich, wenn du bei Tom bist, denn er sieht dich so wie du bist und er versteh dich als einziger vollkommen. Wir können dich nicht so verstehen wie er dich. Ihr beide seid euch in gewisser Weise ähnlich. Ich denke mit dem letzten Gericht meinst du den Tag an den ihr beide zusammen mit uns den Menschen zeigt was passiert, wenn sie nicht auf das Gleichgewicht der Erde achten. Harry du hast bereits erkannt, dass die Menschen durch zuhören es nie verstehen würden. Auch wenn wir es vielleicht nicht wollen, müssen wir es ihnen irgendwann mit aller Gewalt zeigen was passiert, wenn die Erde aus dem Gleichgewicht gerät. Du weißt die Menschen sind zu stur, als dass sie es anders verstehen würden.“

„Hermine hat Recht. Sie würden uns nicht zuhören wohl möglich sogar auslachen. Egal für was du dich entscheidest Harry wir stehen hinter dir. Ich denke dieser Blaise denkt genau so.“

„Harry wann hast du dich mit Blaise angefreundet?“

„Das war letztes Jahr. Ich erzähle es euch.“
 


 

*Flashback*
 

Es war eine Vollmondnacht. Der Mond spendete einer Person Licht, welche am Geländer des Astronomieturms lehnte. Die Haare wehten stumm im lauen Abendwind. Der schöne Abend schien der Person, welche kein anderer war als Harry Potter nicht zu interessieren. Zu sehr war er in seinen Gedanken gefangen, welche sich alle um seinen Paten drehten. Sirius war zwar schon vor einem Jahr gestorben, doch kam Harry über diesen herben Verlust immer noch nicht hinweg. Denn bei Sirius hatte Harry das erste Mal das Gefühl er würde ihn so sehen wie er war. Nicht als Harry Potter der Junge der lebt, sondern einfach nur als Harry.

Für die Person die still den Turm betreten hatte sah es so aus als ob Harry springen wollte.

Das wollte die Person nicht zu lassen und schritt auf Harry zu.
 

„ So spät noch hier oben?“ fragte der Unbekannte Harry.

Dieser drehte sich erschreckt zur Person um.

„ Was willst du hier?“ fragte Harry mit stumpfer Stimme.

„ Ich wollte dich eigentlich davon abhalten hier runter zu springen.“

„ Ich wollte nicht springen.“

„Nun bewusst vielleicht nicht, aber unbewusst schon.“

„Wer bist du überhaupt?“

„Blaise Zabini. Wer du bist brauche ich ja nicht zu fragen.“

„Wäre mir neu, wenn es einem Slytherin etwas ausmachen würden, wenn ich springen würde.“

„ Selbst Draco würde dich nicht springen lassen.“

„Ja sicher und Voldemort will mir einen Antrag machen.“ meinte Harry sarkastisch.

Blaise zog eine Augenbraue hoch.

„So davon wusste ich noch nichts. Wann ist es soweit und wann sind die ersten Kinder geplant?“ fragte Blaise interessiert.

„Bist du dir sicher, dass du in Slytherin richtig bist?“

„ Bist du dir sicher, dass du in Gryffindor richtig bist?“

Harry verdrehte genervt die Augen.

„Also was willst du?“

„Nun ich würde gerne wissen was den Goldjungen von Gryffindor dazu bewegt allen etwas vor zu spielen.“

„Ich spiele niemanden etwas vor.“
 

„Ach komm schon Harry, Deine Fröhlichkeit ist doch nur gespielt, dass hat fast jeder aus Slytherin gemerkt. Wie du weißt sind wir die Meister der Masken, also kannst du uns nicht so schnell etwas vor machen. Außerdem wenn du lachst erreicht es nicht deine Augen. Sie strahlen nicht mehr so wie früher sie sind jetzt leer und stumpf. Ich habe mich schon lange gefragt was passiert ist, dass sie den alten Glanz verloren haben. Ich mag zwar in Slytherin sein, aber ich bin kein Unmensch ich merke es, wenn es jemanden schlecht geht. Selbst Draco der Prinz von Slytherin schlecht hin macht sich langsam Sorgen. Hast du nicht gemerkt, dass er dich in Ruhe lässt und nur noch deine beiden Freunde blöd anmacht?“
 

Harry ließ sich das Gesagte durch den Kopf gehen langsam nickte er.

„Siehst du. Wir Slytherins sind nicht so schlecht wie ihr immer denkt. Ihr macht euch bloß nicht die Mühe uns näher kennen zu lernen. Das wir so kalt wirken ist so zu sagen ein Selbstschutz, da ihr in der Überzahl seid. Du kannst mir ruhig erzählen was dich bedrückt ich werde es keinem sagen. In Slytherin ist Freundschaft etwas wichtiges niemand würde einen Freund verraten.“

Harry konnte in Blaises Augen sehen, dass er es ernst mit ihm meinte.

So nickte er nur und begann zu erzählen was ihn bedrückte. Angefangen von den Menschen die in nur den Goldjungen sahen bis zu seinem Paten. Blaise hörte ihm zu ohne ihm zu unterbrechen. Als er geendete hatte warf er ihm nicht an den Kopf was für ein Schwächling er war, sondern sagte ihm, dass er ihn versteht. Er selbst würde es auch nicht aushalten können.
 


 

*Flashback Ende*
 

„Nach diesem Abend trafen wir uns öfter. Wir redeten über alle möglichen Dinge und langsam baute sich zwischen uns eine Freundschaft auf. Seid dem Ende des Schuljahres weiß ich, dass ich in Blaise einen Freund habe auf dem ich mich hundertprozentig verlassen kann. Er steht hinter mir egal was passiert und durch ihn habe ich auch gemerkt, dass die Slytherins wirklich nicht so schlimm sind wie wir denken. Draco kann sogar sehr nett sein, wenn er will selbst Professor Snape ist nicht so schlimm wie er immer tut. Er hat sich sogar entschuldigt womit ich nie gerechnet hätte.“
 


 

*Flashback*
 

Harry saß wieder einmal mit Blaise zusammen im Slytheringemeinschaftsraum. Die Slytherins hatten sich schon längst daran gewöhnt, dass der Goldjunge von Gryffindor bei ihnen im Gemeinschaftsraum saß und es störte sie nicht. Im Gegenteil sie hatten so die Gelegenheit bekommen ihn näher kennen zu lernen und mussten erkennen, dass er viel von einem Slytherin hatte. Alle Slytherins konnten sich an den Abend erinnern an dem Blaise Harry zum ersten Mal mitgebracht hatte. Draco Malfoy der Prinz von Slytherin hatte sich bei Harry entschuldigt und ihm noch einmal die Freundschaft angeboten, welche er auch zögernd annahm. Dann passierte womit Harry wohl nicht gerechnet hätte Draco Malfoy strahlte über das ganze Gesicht. Alle Slytherins müssten über das Gesicht des Gryffindorjungen grinsen, dieser starrte Draco mit offnen Mund an.

„ Tja Draco ich würde sagen du hast Harry erfolgreich geschockt.“ hatte darauf Blaise nur kichernd gesagt.
 

Dieses Ereignis war schon vor ein paar Wochen gewesen, doch heute sollte etwas passieren was wohl alle Slytherins nie für möglich gehalten haben. Alles war wie immer Harry, Blaise, Draco und ein paar andere Slytherins spielten ein beliebtes Kartenspiel als sich der Eingang der Kerker öffnete und der Hauslehrer von Slytherin den Gemeinschaftsraum betrat. Er zog fragend eine Augenbraue hoch als er Potter erblickte.
 

„Was hat das zu bedeuten, wenn ich fragen darf?“ fragte er kalt.

Alle schauten ihn verwirrt an war doch alles wie sonst auch nur Harry musste schlucken.

„ Nun wissen sie Professor Blaise hat sich mit Harry angefreundet und hat ihn eingeladen mit in den Kerker zu kommen. Seid dem Tag ist er fast immer hier und auch willkommen.“ erklärte Draco ruhig.

„Wann wollten sie mir das sagen?“

„Professor nirgends in den Hogwartsregeln steht, dass ein Schüler eines Hauses nicht in den Gemeinschaftsraum des anderen Hauses darf, wenn er willkommen ist. Wir wollten sie nicht mit dieser Angelegenheit behelligen, weil sie schon so genug zu tun haben.“ sagte Harry in einem ruhigen Ton.

„So? Ich dachte sie wären mit Herz und Seele ein Gryffindor und soweit ich weiß hassen Gryffindors doch das Haus Slytherin.“

Harry seufzte tief.

„Professor mein Vater hat in der Vergangenheit Fehler gemacht, dass will ich nicht abstreiten, aber sie müssen sich eingestehen, dass ich nicht mein Vater bin. Ich bin anders als er, sie haben sich nur nie die Mühe gemacht mich kennen zu lernen genauso wie ich mir nie die Mühe gemacht habe die Slytherins näher kennen zu lernen. Heute weiß ich, dass das ein großer Fehler war, denn sie sind nicht so wie immer behauptet wird. Ich hasse das Haus Slytherin nicht genauso wie ich den Hauslehrer von Slytherin nicht hasse. Sie müssen auch mein Verhalten verstehen, wenn sie ein Lehrer fertig machen würde, würden sie sich doch auch irgendwie zur Wehr setzen oder?“

Alle Slytherin schauten Harry erstaunt an es war das erste Mal, dass dieser mit ihrem Lehrer so vernünftig redete und er wirklich Recht hatte.

Das musste Snape auch einsehen.

//Dieser verdammte Junge hat Recht. Ich habe meinen Hass auf James auf ihn übertragen obwohl ich ihn noch nicht kannte.//

Von Harrys Rede erschlagen, musste sich Severus erst einmal hinsetzen. Er schaute Harry in die Augen und bemerkte, dass dort kein Hass für ihn oder die Slytherins war.

So nickte er ergeben.

„Du hast Recht. Ich hätte meinen Hass auf deinen Vater nicht auf dich übertragen sollen ohne dich vorher kennen zu lernen. Dafür muss ich mich entschuldigen. Es tut mir leid Harry, dass ich dir die vergangenen Jahre sprichwörtlich zur Hölle gemacht habe.“

Nun war es im Gemeinschafstraum totenstill niemand hatte damit gerechnet.

„Schon gut Professor wir machen alle mal Fehler.“
 


 

*Flashback Ende*
 


 

„Professor Snape hat sich wirklich bei dir entschuldigt?“ fragte Hermine ungläubig.

„Ja, dass hat er vor allen Slytherins. Bevor du sagst es ist für mich zu gefährlich bei den Slytherins sage ich dir sie hätten mich das ganze letzte Jahr Voldemort ausliefern können haben sie aber nicht getan. Aber mal eine andere Frage, Hermine und ich müssen bald wieder zur Schule, aber wie wir jetzt aussehen können wir dort schlecht auftauchen.“

„Ich denke, wenn wir eine Illusion auf euch legen würde, würde euch das sicher nicht bekommen oder euch nach einiger Zeit schwächen. Entweder wir suchen eine gute Ausrede, dass ihr nun so ausseht oder ihr müsst als neue Schüler nach Hogwarts zurückkehren.“

„Das ist wirklich ein Problem.“
 


 


 

*Riddle Manor*
 

Tom saß in seinem Arbeitzimmer und schaute mit einem leeren Blick aus dem Fenster. Er nahm nicht war, dass er aus dem Fenster schaute so sehr hielten ihn seine Gedanken gefangen, die sich nur um eine Person drehten. Es mussten gute Gedanken sein, denn ein kleines Lächeln schlich sich auf Toms Lippen. Auch glitzerten seine Augen jetzt geheimnisvoll.
 

„Wir werden uns bald wieder sehen kleiner Harry. Ob du mich dann wieder erkennen wirst? Wirst du mir dann glauben was ich dir sage? Oder wirst du mich dann immer noch hassen? Hasst du mich noch? Diese Fragen können erst beantwortet werden, wenn wir uns wieder sehen. Bis dahin muss ich wohl noch warten und hoffen, dass das Beste dabei rauskommt.“
 


 

So das wars mal wieder für heute.

Aber es geht ja bald weiter.

Bis bald,

arfin

Das letzte Gericht

Huhu!

Dieses Kapitel schenke ich Ani-chan und hopes nachträglich zum Geburtstag!^-^

Tut mir leid das es so lange gedauert, aber ich kann mir einfach keine Geburtstage merken. >.<

Bin froh das ich den von meiner Schwester kenne danach ist, aber Sense.

Nochmal alles Gute nachträglich zum Geburtstag.

Ich hoffe es gefällt euch beiden.
 

Kind der Natur
 


 

„…“ jemand spricht

//…// jemand denkt

*…* Parsel
 


 


 

Den Rest der Ferien hatten die vier damit verbracht zu überlegen was sie als nächstes tun sollten. Als erstes schafften sie das Problem Hogwarts aus der Welt indem sie beschlossen hatten, dass Hermine und Harry als neue Schüler zurückkehren würden. Was bei ihrem neuen Aussehen wirklich kein Problem darstellen sollte. So mussten sie diese Idee nur noch ausfeilen, denn es wäre auffällig, wenn zwei neue Schüler kommen würden und zwei alte ohne Erklärung verschwinden würden. Zu dem brauchten sie noch eine Erklärung warum die beiden magischen Wesen nach Hogwarts gekommen waren, aber diese Erklärung sollte leicht fallen. Was sollte man von einer Schule für Hexerei und Zauberei wollen? Lernen natürlich. Die beiden würden einfach sagen sie wollten sehen wie die Menschen die Magie erlernen.

Das erklären des Fernbleibens von Harry und Hermine war da ein etwas größeres Problem. Was sollte die beiden davon abhalten nach Hogwarts zurückzukehren? Viele wussten, dass Hogwarts für Harry so etwas wie ein Zuhause war also warum sollte er dorthin nicht mehr zurückkehren? Sie konnten ja schlecht sagen Voldemort hatte die beiden getötet und nichts davon wäre in der Zeitung erschienen, dass würde keiner glauben.
 

„Was ist wenn wir sagen, Harry will sich auf die Vernichtung Voldemorts konzentrieren und ich will ihm dabei helfen? Das würde doch jeder glauben.“ sagte Hermine.

„Dann würde unweigerlich die Frage aufkommen warum wir Ron davon nichts erzählt haben.“ meinte Harry dazu.

„Nun ich schreibe ihm einen Brief indem ich schreibe, dass ich mit dir gehe und nur durch Zufall erfahren habe was du vorhast. Das du mich davon abhalten wolltest dich zu begleiten, aber ich mich durchgesetzt habe. Dann schreibe ich ihm noch, dass er wegen uns sich nicht die Chance verbauen soll eine vernünftige Ausbildung zubekommen und dass es seine Mutter nicht ertragen könnte, wenn ihm etwas passiert.“

„Ich weiß nicht irgendwie finde ich es nicht gut ihn so an zu lügen.“

„Harry wir werden ihn in Hogwarts wieder sehen und können dort die Freundschaft neu aufbauen, wenn du willst.“

„Ich glaube nicht, dass ich diesmal nach Gryffindor komme.“

„Wie diesmal?“ wollte jetzt Sirius wissen.

Er und James hatten sich aus diesen Gespräch raus gehalten, da sie fanden, dass die beiden Freunde dies unter sich aus machen sollten.

„Damals hatte ich die Wahl zwischen Gryffindor und Slytherin. Da ich mich jetzt aber mit den Slytherins verstehe und keine Angst mehr vor diesem Haus habe, komme ich sicher dorthin. Es zieht mich einfach dorthin deswegen war ich letztes Jahr auch so oft dort.“

„Vielleicht bekomme ich den Hut dazu mich auch nach Slytherin zu schicken.“ meinte Hermine.

„Das wäre toll!“ rief Harry begeistert aus.
 

„Da wir das nun geklärt hätten, wäre die Frage, welche Namen wollt ihr tragen?“ fragte James.

„Ich denke wir brauchen alle einen neuen Namen, da ihr beiden für tot gehalten werdet.“ sagte Hermine.

Harry schaute die drei an und klatschte dann in die Hände.

„Sirius kann sich doch Gildor Culnámo nennen, Hermine sich Camthalion Miriel, James sich Lenewé Tineklär und ich selbst mich Elrossé Tineklär. Na wie findet ihr die Namen?“

„Harry, wie bist du denn auf die gekommen?“ fragte Sirius erstaunt.

„Das sind unsere Namen auf elfisch. Gefallen sie euch nicht?“

„Doch schon sie sind nur außergewöhnlich und ich habe mich nur gewundert wie du so schnell darauf gekommen bist.“

„Hmmm…Camthalion Miriel doch an den Namen kann ich mich gewöhnen.“

„Also ich finde Lenewé gut außerdem passen außergewöhnliche Namen zu uns, da wir auch etwas außergewöhnlich sind. Also warum nicht?“

Harry grinste alle an.

„Schön, dass sie euch gefallen. Also heißen wir ab jetzt so. Wir können ja auch schon anfangen uns gegenseitig so zu nennen so können wir uns schon an die Namen gewöhnen.“

Alle nickten darauf zustimmend.
 


 

„Gut jetzt stellt sich nur noch die Frage wo Gildor und Lenewé so lange wohnen, wenn Camthalion und ich in Hogwarts sind. Ich meine ihr beide könnt ja nicht die ganze Zeit hier wohnen.“

„Macht dir darüber keinen Kopf glaubst du unsere Familien hätten nur ein Haus?“ fragte Gildor grinsend und Lenewé nickte zustimmend.

„Okay dann hätten wir alles geklärt. Bis auf Hedwig sie ist zu auffällig, wenn ich mit ihr in Hogwarts auftauche finden gleich alle raus wer ich bin.“

„Lass sie bei uns wir werden auf sie gut aufpassen und ich denke Camthalions Kater müsste dann auch bei uns bleiben. Wo wir schon einmal bei Haustieren sind wollt ihr euch noch welche kaufen?“

„Ja!“ riefen beide aus.
 


 

So waren diese Probleme gelöst. Nach einen Tag schickte Camthalion den Brief für Ron los mit der Gewissheit, dass er Dumbledore darüber informieren würde, dass sie beide nicht nach Hogwarts zurückkehren würden. Sie warteten ein paar Tage bis sie den Brief für Dumbledore abschickten. Sie teilten ihm in diesen mit, dass sie ihren Abschluss auf einer menschlichen Zaubererschule machen wollte um auch mehr über Menschen zu lernen. Am letzten Tag der Sommerferien gingen alle vier durch die Winkelgasse in die Nocturngasse, weil sie wussten, dass es dort im Tierladen interessantere Tiere gab als in der Winkelgasse. Die beiden entschieden sich jeweils für zwei Tiere. Elrossé entschied sich für einen schwarzen Raben, dessen Federn ab und zu bläulich schimmerten und für eine kleine schwarze Schlange mit grünen Augen, welche es sich am liebsten um Elrossés Hals gemütlich machte. Camthalion suchte sich einen Falken aus, welcher ein dunkelbraunes Federkleid hatte nur die Federn seiner Flügel waren schwarz. Der gelbe Schnabel und die gelben Krallen hoben sich vom braunen Federkleid ab. Dazu holte sie sich eine tiefblaue Schlange, die etwas kleiner war als Elrossés Schlange. Die Augen der Schlange waren blau mit goldenen Sprengeln. Camthalions Schlange wickelte sich gerne um ihr Handgelenk.
 

Der Abschied am nächsten Tag fiel allen Personen sichtlich schwer, doch wussten sie sie würden sich ja bald wieder sehen. Keiner konnte von den vier Personen das Gesicht erkennen, da sie die Kapuzen ihrer Umhänge soweit ins Gesicht gezogen hatten. Sie wollten zu diesem Zeitpunkt ihre Gesichter nicht preisgeben, da dann nur unnötige Fragen auftauchen würden.

Nach dem Abschied suchten sich die beiden ein leeres Abteil ganz hinten im Zug. Dort würden sie ihre Ruhe haben um sicher zu gehen, dass es so sein würde, belegten sie das Abteil mit jederhand Zaubersprüche. Die Fahrt verlief schweigend, da Camthalion ein Buch las und Elrossé wieder einmal die Schreiblust gepackt hatte. Es schien als würde es eine Fortsetzung des anderen Gedichts werden.
 


 

Das letzte Gericht
 

Der Tag,

des letzten Gerichts,

welcher den Untergang und auch den Anfang bedeutet,

bricht an.
 


 

Die Wesen,

die tief schlafen,

werden erwachen,

und dann beginnt es.
 


 

Sie werden urteilen,

ob Frieden oder Krieg,

die Erde,

heimsuchen wird.
 


 

Der Herrscher des Himmels,

und der Herrscher der Unterwelt,

werden zusammen auferstehen,

und zusammen urteilen.
 


 

Nimmt euch in Acht,

all die die Sünden aufgeladen haben,

ihr werdet eure Strafe bekommen,

diese wird schlimm sein.
 


 

Der Herrscher der Finsternis,

wird sich rächen,

an allen die,

seinen Gegenpol vergaßen.
 


 

Der Herr des Lichts,

wird die Wahrheit erkennen,

und die die ihn nicht vergaßen,

wird er belohnen.
 


 

Zusammen sind sie eine Einheit,

Sie zu trennen vermag keiner,

ohne den anderen konnten,

sie nicht existieren.
 


 

Sind sie zusammen,

ist die Welt im Gleichgewicht.

Doch was geschieht wenn sie

einmal getrennt werden sollten?
 


 

Wenn sie durch ein Ereignis,

sich nicht finden?

Was wird aus der Welt?

Was wird aus ihnen?
 


 

Dann ist die Welt,

dem Untergang geweiht.

Sie wird in einem Feuermeer untergehen,

wie auch alle Bewohner..
 


 

Die Dämonen der Hölle,

werden die Erde überrennen,

die Engel werden,

auch auf der Erde erscheinen.
 


 

Dort werden sie,

den ewigen Krieg,

weiterführen,

bis ein Sieger empor steigt.
 


 

Dies alles wäre der Untergang.

Darum gibt Acht,

welcher Mensch auserkoren,

das Ereignis einzuläuten.
 


 

Es wird ein Mensch sein,

ein Leben,

welches für uns alle,

den Untergang bedeuten kann.
 


 

Ihr Sünder passt auf,

lasst diesen Menschen in Ruh,

sonst seit gewiss,

die Rache wäre furchtbar.
 


 

Die Rache des Herrn der Unterwelt,

wurde über euch kommen.

Sie wäre mit Schmerzen

und Qualen verbunden.
 


 

Die Strafe des Herrn des Lichts,

wäre anders, doch schlimm,

die Strafe des,

Vergessens seiner Schöpfung.
 


 

Ein Mensch gewillt,

das Herz des,

Herrn des Himmels,

auf besondere Weise zu gewinnen.
 


 

Dieser eine Mensch,

erkennt sein Glück nicht.

Denkt er sei ein Mensch,

und nimmt ihn wie er ist.
 


 

Auch den Herrn der Unterwelt,

nahm der Mensch so hin.

Dies macht ihn,

so besonders.
 


 

Niemand sonst vermag,

mit den beiden Herrschern,

zusammen zu sein,

wenn diese zusammen sind.
 


 

Dieser Mensch erhält sein Schicksal,

auf schlimme Art und Weise.

Er wird in den Armen,

von Licht und Dunkelheit sterben.
 


 

Niemals wird diese Seele,

den Himmel noch,

die Hölle erreichen.

Sie wird ausgelöscht.
 


 

Sie wird nie wiedergeboren.

Sie ist für alle Zeit verloren.

Doch ein anderer Mensch,

wird kommen.
 


 

Im Verlauf der Zeit,

der nächsten Jahrhunderte,

kommt die Zeit,

wo sich dieser Mensch zu erkennen gibt.
 


 

Doch bis dahin,

muss die Menschheit,

die unerbitterliche Rache,

der beiden Herrscher ertragen.
 


 

Mit dem Gedicht war Elrossé so lange beschäftigt, dass sie schon Hogsmead erreicht hatten als er gerade fertig geworden war. Doch sprangen die beiden nicht gleich auf wie die meisten Schüler es taten. Sie ließen sich Zeit um nicht in das Gedrängel zu geraten. Als die meisten schon ausgestiegen waren entschieden sich die beiden den Zug jetzt ebenfalls zu verlassen. Durch einen Zufall bekamen sie eine Kutsche für sie allein. Doch dürften die beiden nicht wie die anderen älteren Schüler in die Halle gehen sie müssten auf die Erstklässler warten um nach ihnen einen Haus zugeteilt zu werden. Elrossé gefiel es nicht unbedingt wieder dort vorne zu stehen was sich, aber leider nicht vermeiden ließ. So folgten die beiden Professor McGonagall schweigend, als diese endlich mit den Ersklässlern kam, in die große Halle. Vor dem Lehrertisch wurde erst halt gemacht. Alle Schüler schauten neugierig auf die beiden Gestalten, welche immer noch nicht ihre Gesichter gezeigt hatten. Nur mit einem halben Ohr hörte Elrossé der Auswahl der Erstklässer zu, es hatte ihn nie wirklich interessiert, wenn er ehrlich war. Doch als Dumbledore seine Stimme erhob hörte er zu.
 

„Meine lieben Schüler ich möchte euch mitteilen, dass zwei Schüler von Hogwarts heute nicht zurückgekehrt sind, weil sie sich für eine höherer Aufgabe berufen fühlen. Ich bedauere sehr, dass uns die beiden verlassen haben, doch hoffe ich, dass sie es schaffen ihr Ziel zu erreichen, welches sie sich gesteckt haben. Ich rede von Harry Potter und Hermine Granger. Aber ich bin mir sicher wir werden die beiden wohl behalten wieder sehen. Nun aber zu einer freudigeren Nachricht. Es haben sich zwei interessante Wesen dazu entschlossen ihren Abschluss hier auf Hogwarts zu machen. Sie wollen in diesem einen Jahr mehr über uns Menschen erfahren und wie wir die Magie erlernen und mit ihr umgehen. Ich bitte euch Camthalion Miriel und Elrossé Tineklär willkommen zu heißen.“
 

In der Reihenfolge der Nennung ihrer Namen nahmen sie die Kapuzen von ihren Köpfen und schauten sich angeblich interessiert um. Alle Hogwartsschüler und Lehrer bekamen sofort mit, dass es sich bei den beiden um magische Wesen handelte.
 

„Wie ihr sicher schon bemerkt habt, handelt es sich bei den beiden um magische Wesen. Elrossé ist ein Elf aus den Tineklär Geschlecht und Camthalion Miriel ist eine bezaubernde Nixe. Ich hoffe egal in welches Haus sie kommen, jenes Haus wird sie mit offnen Armen empfangen und so gut wie möglich helfen. Nun bitte ich Mrs. Miriel sich den Hut auf zu setzen.“
 

Camthalion nickte dem Schuleiter zu und bewegte sich schon fast schwebend zum alten Hut. Auch nach all den Jahren rutschte dieser ihr über die Augen.

„Ah…deinen Kopf hatte ich schon einmal unter mir. Aber wie ich sehe bist du jetzt erwacht.“ sagte eine vertraute piepsige Stimme.

„Ja darum musste ich unter einen neuen Namen hierher kommen.“

„Ich sehe du willst nicht in dein altes Haus zurück…hm?“

„Das ist richtige ich möchte nach Slytherin so sind fast alle Kinder zusammen.“

„Das ist eine weise Entscheidung, denn zusammen bildet ihr die Einheit, die für das Gleichgewicht wichtig ist. Gut pass auf dich auf in…SLYTHERIN!“

Dieses eine Wort hallte laut in der Halle wieder und der Slytherintisch begann zu klatschen, da sie die Ehre hatten die Nixe in ihr Haus zu bekommen. Viele Jungs freuten sich darüber, denn Camthalion sah nicht schlecht aus. Nachdem sie sich gesetzt hatte, war es wieder still in der Halle.
 

„Mr. Tineklär wenn ich bitten dürfte.“

Elrossé ging, gegen all seine Befürchtungen, sicheren Schritts auf den alten Hut zu. Auch ihm rutsche dieser über die Augen und er fragte sich wie groß man sein musste, dass dieser ordentlich auf dem Kopf saß.

„Ahja du bist der Auslöser des Ganzen das Kind der Natur. Ich habe dir damals schon gesagt Slytherin wäre besser für dich und ich spüre wie es dich in dieses Haus zieht. Bald wird dein Herz nur noch für eine Schlange schlagen. Finde diese Person und viel Glück in…SLYTHERIN!“ Wie bei Camthalion vor ihm wurde das Haus laut in der Halle verkündet und wieder einmal konnte sich der Slytherintisch über einen neuen Bewohner mehr freuen.

Elrossé ließ sich neben Camthalion nieder so saß er Draco und Blaise gegenüber.
 


 

„Da wir das nun auch abgeschlossen hätten. Möchte ich ihnen zwei neue Lehrer vorstellen. Nun den einen werden viele von ihnen bereits kennen. Remus Lupin hat sich freundlicherweise dazu bereit erklärt erneut das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste zu unterrichten.“

Es brach ein wahrer Sturm an Freude los. Denn fast jeder war der Meinung, dass Professor Lupin bis jetzt der beste Lehrer in diesen Fach gewesen war und so freuten sie sich ihn wieder zu haben.

„Ich möchten ihnen noch Professor Regnus Mortis vorstellen. Er wird ab der Klassenstufe 5 Wahrsagen unterrichten.“

Es erhob sich ein Mann, der wahrscheinlich erst Mitte zwanzig war. Sein braunes Haar mit roten Strähnen fiel ihm leicht ins Gesicht verdeckte aber nicht die hellbraunen Augen, die jeden Schüler an zu funkeln schienen.

Nachdem der Beifall für Professor Mortis abgeklungen war erschien das Festessen.
 

Elrossé und Camthalion nahmen sich etwas zum essen, doch bemerkten sie die neugierigen Blicke der Slytherins. Wobei einer von ihnen wusste wer sie wirklich waren, doch würde er sich hüten dies zu verraten. Elrossé schaute in Dracos Augen, als er den Kopf hob.

„Willkommen im Haus Slytherin! Mein Name ist Draco Malfoy und ich bin Vertrauensschüler dieses Hauses also wenn ihr irgendwelche Probleme habt zögert nicht und kommt zu mir.“

„Ich bin Blaise Zabini und freue mich euch kennen zu lernen.“ sagte er grinsend.

„Ich freue mich auch euch zu treffen. Camthali und ich sind die Menschenwelt noch nicht so gewohnt.“

„Ihr hättet mal Elro in London sehen müssen. Er hat sich benommen wie ein kleines Kind.“

„Thali!“ rief dieser empört.

Sie seufzte.

„Ihr müsst wissen Elfen sind sehr stolze Wesen.“

„Ach und Nixen nicht oder was?“ wollte der Elf wissen.

„Doch wir zeigen es bloß nicht.“ sagte sie schelmisch grinsend.

Darauf schnaubte Elrossé nur.

„Ihr mögt euch, was?“ fragte Blaise belustigt.

„Ja. Ach wenn ihr wollt könnt ihr uns bei unseren Spitznamen rufen, da es für Menschen schon etwas schwer ist unsere Namen aus zu sprechen. Mein Spitzname ist Elro oder Elros.“

„Der Elf hat Recht. Ihr könnt mich Camthali oder Thali oder Cam nennen. Das ist ganz euch über lassen.“
 

So fingen die beiden “neue“ Freundschaften auf zu bauen. Was keiner der vier bemerkt hatte, dass Professor Mortis die ganze Zeit unauffällig Elros beobachtet hatte. Bald werden so einige Geheimnisse gelüftet werden und das letzte Gericht wird vor der Tür stehen. Ob die Menschen verstehen werden wird sich zeigen, wenn sie es nicht tun sollten sind sie dem Untergang geweiht. Dann werden die Kinder die Menschen alleine lassen.
 


 

Wir sehen uns bald wieder.

Ist eine Drohnung.^^

Bis bald,

arfin

Warum?

Huhu,

ich melde mich auch mal wieder mit Kind der Natur.

Ich weiß es hat ziemlich lange gedauert und dann ist das Kapitel auch nicht besonders lang, aber ich muss mich erstmal wieder in die Geschichte einleben. Ich denke es werden noch zwei oder ein langes Kapitel folgen, dann ist Kind der Natur so gut wie abgeschlossen. Mal sehen ich bin mir noch nicht ganz sicher. Jedenfalls bastle ich schon wieder an einer neuen Idee. ^^

Viel Spaß beim lesen!
 


 

Kind der Natur
 


 


 

Ein gewaltiges Flammenmeer, was alles zu verschlingen schien, hatte die Erde erfasst. Die Menschen flohen aus den Städten um vor den Feuer zu fliehen, die Tiere flohen aus den Wäldern um ihren Verderben zu entkommen. Doch überall wütete dieses Feuer, welches nach Vergeltung ruft. Niemand kann diesem flammenden Tod entkommen. Die großen Städte der Welt, der Stolz der Menschen, stürzen ein. Begraben die Menschen unter sich, die nicht fliehen konnten. Der Boden reißt auf und gibt so das Innerste der Erde frei. Lava quillt aus dem Boden hervor kriecht langsam über den Boden den Menschen entgegen. Es gibt kein entkommen, denn der Natur kann der Mensch nicht entkommen. Das passiert, wenn die Menschheit die Warnung ignoriert. Sie wird ihr eigenes Verderben hervorrufen. Noch ist es noch nicht so weit, aber bald. Etwas regt sich im Innern der Erde. Die Seele, die so lange geschlafen hat, wird bald erwachen. Aber bis dahin bleibt den Menschen noch ein bisschen Zeit.
 


 

Es ist einige Zeit vergangen seit dem Elros und Thali nach Hogwarts zurückgekehrt sind. Der Winter hatte schon in Hogwarts Einzug gehalten. Die Weihnachtsferien standen kurz bevor. In der Zeit die, die Beiden schon in Hogwarts waren hatten sie es wirklich geschafft Kontakt mit Ron auf zu nehmen. Was wirklich eine Meisterleistung war schließlich waren die Beiden in Slytherin und er in Gryffindor. Außerdem war Ron nie wirklich gut auf Slytherins zu sprechen gewesen. Aber Thali und Elro hatten es geschafft ihm zu zeigen, dass sie nicht so waren wie er dachte, sondern anders. Langsam hatte sich zwischen den Beiden eine Freundschaft aufgebaut. Aber Elros wurmte es sehr, dass er mit ansehen musste wie Ron unter dem angeblichen Verschwinden seiner besten Freunde leidet obwohl diese in seiner Nähe waren. Er war schon öfter drauf und dran gewesen Ron alles zu sagen, aber es wäre zu früh gewesen. Es gab noch etwas was ihn beunruhigte. Es war ein Gefühl, welches ihm sagte, dass etwas mit der Seele der Erde war. Außerdem verfolgten ihn Träume von einer brennenden Erde. Er wusste nicht was er tun sollte hatte keine Ahnung was von ihm erwartet wurde.
 


 

So kam es das er öfter des Nachts zusammen mit seinen Raben Nolon und seiner Schlange Seras sich auf den Astronomieturm schlich um dort in ruhe nach zu denken. Nolon und Seras waren bei ihm, da sie ihn nicht mit seinen Problemen allein lassen wollten. Sie konnten ihm zwar nicht weiter helfen wollten ihm aber wenigstens das Gefühl geben nicht allein zu sein. Wie immer schaute er in den Nachthimmel und war kaum 2 Minuten später in Gedanken versunken. Der stumme Beobachter im Schatten hatte ihn jedes Mal gesehen. Doch heute wollte sich der Beobachter einmischen.
 

„Du solltest nicht so viel darüber nachdenken, sondern es auf dich zu kommen lassen. Es wird sich schon alles klären. Du wirst es sehen. Es bringt dir nicht viel dir darüber den Kopf zu zerbrechen. Du wirst keine Antworten erhalten.“

Erschrocken drehte sich Elros zum Sprecher um. Er erkannte die Person als Professor Mortis, dieser war Lehrer für Wahrsagen.

„Woher wissen…?“

„Woher ich das weiß?“ unterbrach ihn der Professor.

Elros nickte.

„Nun ich weiß mehr, als ich möchte. Ich wusste schon seit vielen Jahren, dass das hier passieren wird. Ich weiß auch, dass die Seele der Erde erwachen wird. Sie wird kommen um ihr Kind zu beschützen. Die Frage ist ob sie es tun muss.“

Der Elf schaute ihn nur verwirrt an.

Mortis schüttelte nur den Kopf.

„Ich habe dir gesagt, dass ich dir alles erklären werde, Harry.“
 


 

Jetzt wusste er wer der Professor war. Es war niemand anderes als Voldemort. Elros hätte es sich aber irgendwo auch denken können. Professor Mortis lächelte nur amüsiert.

„Was willst du hier?“

Voldemort setzte sich auf das Geländer und schaute Elrossé in die Augen.

„Ich habe dir versprochen dir alles zu erklären. Darum bin ich hier. Außerdem wollte ich mal Hogwarts wieder sehen. Als ich Schüler hier war, war dieses Schloss mein Zuhause und ist es bis heute noch geblieben.“

Kurze Zeit schwiegen die Beiden, aber dann fing Tom wieder an zu reden.

„Als ich das erste Mal deine Eltern traf wusste ich wer ich war und welche Aufgabe ich hatte. Auch wusste ich, dass du das Kind der Natur sein wirst und so mein Seelenpartner. Ich als Kind des Chaos habe die Aufgabe dich zu beschützen, aber da ich schon als dunkler Lord bekannt war konnte ich es nicht. Ich war der Feind deiner Eltern ich hätte schlecht zu ihnen gehen können und sagen können dass ich dich beschützen will. Das hätten sie mir niemals abgekauft. Aber da ich wusste wer deine Eltern wirklich waren fand ich schnell eine Lösung. Im Prinzip ist es ganz einfach. Du wärst am sichersten aufgehoben, wenn du als Bezwinger des dunklen Lords bekannt werden würdest. Die ganze Zauberwelt hätte dann ein Auge auf dich. So konnte ich mir sicher sein, dass du in Sicherheit bist. Deshalb ist alles so gelaufen wie es gelaufen ist.“
 


 

„Warum hast du so viele getötet?“

Der Vampir seufzte tief.

„Die Frage ist habe ich sie getötet?“

Sein Seelenpartner schaute ihn verwirrt an.

„Harry, Harry ich dachte du hättest gelernt, dass nicht alles stimmt was in der Zeitung steht. Mal ehrlich du müsstest das am besten wissen. Ich bin zwar ein dunkler Lord, aber so gefühlskalt wie mich alle hinstellen bin ich wirklich nicht. Klar kommt es mal vor das Leute sterben, aber das kann ich nicht verhindern. Ich bin zu Lord Voldemort geworden um für die Rechte der Schwarzmagier und den magischen Kreaturen zu kämpfen. Nicht um die Weltherrschaft an mich zu reißen. Obwohl das ziemlich verlockend ist.“

Das letztere hatte er eher belustigt gesagt.

„Aber du hast meine Eltern, Sirius und Cedric umgebracht.“

„Cedric? Ach dieser Junge aus Hufflepuff. Nein dem geht es gut. Das war eine kleine Showeinlage schließlich musste es für dich ja echt wirken. Was das mit deinem Paten angeht so habe ich nichts damit zu tun. Natürlich habe ich dich ins Ministerium gelockt, aber ich wollte deinen Paten nur gefangen nehmen nicht töten. Aber Bellatrix hat es vermasselt. Ich könnte ihr immer noch dafür in den Hintern treten. Deine Eltern muss ich gestehen habe ich wirklich umgebracht, aber ich wusste das James das Kind des Lichts ist und somit zu dir zurückkehrt. Was Lily betrifft kann ich dir nicht sagen oder mehr ich darf es dir nicht sagen.“
 

„Aber warum hast du sie getötet? Ich wäre doch bei ihnen sicher gewesen.“

„Harry es herrschte Krieg. Wie konnte ich mir da sicher sein, dass du überlebst? Euer Haus hätte jeder Zeit angegriffen werden können, da ihr zu Dumbledore gehört habt und immer noch gehört. Ich konnte meine Aufgabe selbst nicht erfüllen so habe ich die gesamte Zauberwelt benutzt um sie zu erfüllen. Ich bin damit das Risiko eingegangen, dass es meinen Tod bedeuten kann. Denn wenn du meine Beweggründe nicht verstehst und mir nicht vergeben kann bedeutet es meinen Tod. Aber dieses Risiko musste ich eingehen. Es liegt an dir ob du mir vergibst oder nicht. Ich werde mich deiner Entscheidung beugen egal wie sie ausfällt.“
 


 

„Willst du dass ich sterbe?“ fragte ihn Elros.

Tom schaute ihn schockiert an.

„Nein!“

Seufzend wandte sich der Elf wieder dem Nachhimmel zu.

„Wir sind Seelenverwandte, wenn du stirbst sterbe ich auch. Das hast du wohl vergessen.“

Der dunkle Lord fuhr sich mit einer Hand durch die Haare.

„Es scheint wohl so.“

„Ich weiß, dass du die Wahrheit gesagt hast und ich verstehe dich irgendwo. Ja vielleicht hätte ich so ähnlich wie du gehandelt. Aber nur vielleicht. Auch wenn ich dir noch nicht ganz vertraue so gebe ich dir eine zweite Chance.“

Bei diesen Worten sprang Tom glücklich vom Geländer und nahm Elros sanft in den Arm.

Dieser schmiegte sich an Tom an.

„Danke Harry.“

„Tom wie wird das alles hier ausgehen?“

„Warum fragst du?“

„Ich habe Träume in denen ich die Welt in Flammen aufgehen sehe. Sie sind so real, als ob sie in naher Zukunft geschehen werden. Ich habe Angst, dass es wirklich so ist.“

Tom drückte ihn näher an sich heran.

„Keine Angst wir werden es verhindern. Wir werden den Menschen zeigen was passiert, wenn sie nicht auf das Gleichgewicht achten, dann werden auch deine Träume nicht wahr. Du brauchst keine Angst haben ich pass auf dich auf, okay?“ fragte Tom sanft.

„Ok.“

Grinsend wuschelte Tom Harry durch die Haare.

„Mach dir keinen Kopf darum, dass ich es nur tue, weil ich es muss. Ich mache es, weil ich es will. Also zerbrech dir darüber deinen hübschen Kopf nicht.“

Harry wurde schlagartig rot.
 


 

„Ich glaube du solltest langsam wieder deinen Schlafsaal aufsuchen. Schließlich fährst du morgen nach Hause zu deinen Vater und Paten. Dafür musst du ziemlich früh aufstehen.“

„Ich weiß. Außerdem begleitet mich morgen noch Professor Lupin.“

„So? Dann ist der kleine Werwolf wenigstens nicht mehr so einsam.“

„Was machst du an Weihnachten?“

„Hmm…schlafen oder ein Buch lesen.“ war die einfach Antwort.

„Du feierst Weihnachten nicht?“

„Nein. Mit wem auch? Meinen Todessern will ich mich nicht aufdrängen, die sollen mal schön alleine mit ihrer Familie feiern. Schließlich sagt man Weihnachten ist ein Fest der Familie. Sie sollen die Zeit mit ihrer Familie genießen. Man weiß nie wie lange sie einem erhalten bleibt.“

Elros schien zu überlegen, dann sagte er zögernd.

„Du kannst Weihnachten mit uns feiern. Schließlich gehörst du ja zu uns.“

Tom schaute ihn verwundert an.

„Ich glaube nicht, dass die Anderen es akzeptieren werden.“

„Werden sie schon außerdem wissen sie nicht wer du bist.“

Voldemort schüttelte nur den Kopf.

„Gut dann verbringe ich Weihnachten bei euch.“
 


 

So kam es, dass der dunkle Lord am nächsten Tag zusammen mit dem ehemaligen Held der Zauberwelt nach Hause fuhr. Um mit diesen gemeinsam Weihnachten zu feiern. Was die Beiden nicht wussten war, das Thali bereits wusste, dass Professor Mortis und Voldemort ein und dieselbe Person sind. So versprach es noch lustige Ferien zu werden.

kleines Extra

Hi,
 

ich hab mich entschlossen dieses kleine Extra hochzuladen, da es mit dem nächsten Kapitel wahrscheinlich doch etwas länger dauern könnte. Im Moment fehlt mir einfach die Energie. Aber ich denke ich werde heute die Ideen fürs nächste Kapitel aufschreiben und ein Grundgerüst aufbauen. So wird das nächste Kapitel bald online kommen.
 

*kekseverteil*
 

arfin
 


 

Mortis
 

//Gedanken//

„Reden“
 


 

Eine Stimme hallte in meinem Kopf wieder. //Warum hast du das getan?//

Die Stimme war nicht mehr als ein Hauch, aber ich verstand sie klar und deutlich. Der Klang dieser Stimme ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. Denn sie klang verzweifelt gleichzeitig, aber auch so unendlich müde. Diese Gedanken lenkten mich so ab, dass ich für einen Moment nicht auf die Straße achtete. Doch ich bekam mein Auto schnell wieder unter Kontrolle. Was man von meinen Gedanken nicht sagen konnte.
 


 


 

//Ich habe nichts getan.//

Dieser Gedanke hallte immer wieder in meinen Kopf wieder. Ganz als ob er mich verspotten wollte. Natürlich habe ich schreckliche Dinge getan. Ich bin ja nicht umsonst als Lord Voldemort bekannt. Aber niemals habe ich Unschuldige getötet. Die Stimme tauchte wieder in meinen Gedanken auf.

//Warum hast du mich vergiftet? Ich wollte nicht kämpfen. Nicht gegen dich! Warum?//

Diese Worte jagten mir einen Schreck ein. Wer beschuldigt mich ihn vergiftet zu haben? Warum kann ich die Stimme hören?

//Ich habe niemanden vergiftet. Ich habe dir nichts getan. Was willst du von mir? Wer bist du? Bei Salazar sag mir deinen Namen!//

Ich weiß nicht warum ich mich da so reinsteigerte. Es war so als ob ich die Person unbedingt beschützen wollte. Sie auf jeden Fall vor allen Schlimmen auf der Welt beschützen wollte. Mittlerweile passte ich nicht mehr wirklich auf die Straße auf. Ja das war gefährlich, aber dass war mir in dem Moment egal.
 


 

Meine ganze Gedankenwelt drehte sich nur noch um diese eine Person. Kenn ich sie oder nicht? Kann ich ihr helfen?

//Du kennst meinen Namen nicht? Du erkennst mich nicht? Ich bin dein Erzfeind Harry Potter!//

Harry Potter? Das ist dieser Junge der von Dumbledore in den Kampf gegen mich geschickt wird. Aber warum glaubt er ich habe ihn vergiftet? Blöde Frage Tom du bist angeblich sein Erzfeind.

//Erzfeind? Du warst nie meine Erzfeind Harry. Du warst ein Kind, das man in einen Krieg der Erwachsenen schickte. Sie haben dich vorgeschickt und sich feige hinter dich versteckt. Du hattest nie eine Kindheit und deine Seele ist die eines alten Mannes. Nein Harry du warst nie mein Erzfeind. Ich wollte nie gegen dich kämpfen und habe es bis heute nicht getan. Wir sind uns nie begegnet! Wie sollte ich dich da vergiften? Warum sollte ich dich umbringen? Ich würde dich eher vor allen beschützen, wenn ich es könnte. Kinder haben nichts im Krieg zu suchen!//
 


 

Ich redete auf ihn ein, also ob ich verhindern wollte, dass er alleine ist. Als ob ich nicht wollte, dass er alleine sterben muss. Sterben? Hatte er nicht gesagt, dass er vergiftete wurde? Panik erfasste mich. Ich hatte Angst, dass der Junge stirbt, den ich gerade erst kennen gelernt hatte. Ja ich hatte sogar angefangen ihn zu mögen. Ich wollte nicht, dass er stirbt. Das wollte ich mit allen Mitteln verhindern!

//Wir sind uns nie begegnet? Aber ich habe dich immer gesehen. Du hast versucht mich umzubringen.//

Was redete der Junge da? Ich habe ihn nie gesehen.

//Wenn du das glaubst warum hast du mich gefragt warum ich dir das angetan habe? Wenn ich dich wirklich töten wollte würde ich dir nicht antworten oder einfach zugeben, dass ich es war und mich freuen. Aber das tue ich nicht, ganz sicher nicht! Ich will dir helfen. Also sag mir wo du bist. Ich kann dir sicher helfen!//
 


 

Langsam fingen meine Hände an zu zittern und die Straße interessierte mich schon lange nicht mehr.

//Danke!//

Dieses Danke war so leise geflüstert. Es war kaum noch Leben in diesen einfachen Wort. Diese Tatsache machte mir große Angst. Ich wollte ihn nicht verlieren.

//Harry was ist mit dir los? Wo bist du ich komm zu dir!//

Meine Stimme verriet meine Panik. Er musste sie wohl mitbekommen haben, denn er antwortete schnell.

//Es ist zu spät Tom. Das Gift ist nicht mehr auf zu halten. Danke, dass du mir die Wahrheit gesagt hast. So kann ich wenigstens meinen Frieden finden. Es tut mir leid. Verzeih mir!//

Ich konnte hören wie das Leben aus ihm wich und ich konnte es nicht aufhalten.

//NEIN!//
 


 

//Tom pass auf die St….//

Bevor er den Satz zu Ende sagen konnte war das Leben schon aus ihm gewichen. Meine Gedanken waren so durcheinander, dass ich nicht bemerkte, dass mein Auto von der Straße abgekommen war. Ich bekam nur noch einen harten Aufprall und Schmerzen mit. Dann wurde alles um mich herum schwarz.
 


 


 

Als ich meine Augen wieder aufschlug war alles weiß um mich herum. Neben mir saß ein junger Mann. Mit verstrubelten schwarzen Haaren und smaragdgrünen Augen. Vom Alter her hatte ich ihn auf 19 Jahre geschätzt. Er sah mich warm an.

„Was ist passiert?“ wollte ich wissen.

„Nun du bist mit deinem Auto gegen einen Baum gefahren. Deine Verletzungen waren so groß, dass du gestorben bist.“

Ich schaute ihn erst verdutzt an, dann fing ich an zu lachen.

„Nicht zu glauben Voldemort stirbt bei einem Autounfall. Echt nicht schlecht.“

Ich schaute mich um, aber mehr als weiß konnte ich nicht entdecken. Selbst die Sachen von uns Beiden waren strahlend weiß. Welch Ironie.

„Tom ich wollte mich noch mal bei dir bedanken, dass du versucht hast mir zu helfen!“

Meine Augen wurden groß.

„Du bist Harry?“

„Ja.“

Ich lächelte ihn an.

„Na jetzt haben wir eine Menge Zeit uns kennen zu lernen.“

Er nickte grinsend.
 


 


 

-Ende-

Schrei der Natur

Hi,

ich hab es endlich geschafft dieses Kapitel fertig zu schreiben.

Hab leider viel Stress deswegen dauert es länger. Muss bis Weihnachten 5 Geschichten fertig schreiben und bis zum 30.12. ein Rollenspiel fertig bekommen wegen meinen Geburtstag.

Aber vielleicht schaffe ich es trotzdem bis Neujahr das nächste Kapitel zu schreiben.
 

@Kerry: Das Extra hat nix mit der Geschichte zu tun. Brauchst also nicht den Zusammenhang suchen. ^^

Dieses Extra war eine Entschuldigung, weil es so lange mit dem Kapitel hier gedauert hat.
 

Öhm..ich hoffe ich werdet mich nicht schlagen.^^
 

Viel Spaß!
 


 

Kind der Natur
 


 


 

An dem Tag an den die Weihnachtsferien in Hogwarts begannen herrschte ein heilloses Chaos. Irgendwelche Schüler rannten durch die Gegend den Namen ihres Haustieres rufen. Andere standen verschlafen in der Einganghalle die Umhänge hingen größtenteils nur noch über eine Schulter, die Hemde waren nicht richtig zugeknöpft oder aber sie hatten ihr Hemd vollkommen falsch herum angezogen. Es gab auch die Sorte Schüler die in letzter Minute ihren Koffer gepackt hatten und so nicht mehr die Zeit hatten die Sachen ordentlich zusammen zu legen. Die Folge ihrer eigener Faulheit büßten sie meistens in der Eingangshalle ein, denn dort sprangen die Koffer oftmals auf und verstreuten ihren Inhalt über den ganzen Boden. Den Inhalt sammelten die betroffenen Schüler mit rotem Kopf wieder ein. Schüler die über die Ferien in Hogwarts blieben schauten sich dieses Schauspiel immer wieder belustigt an.
 


 

Wenn man meinte es könne ja nicht mehr chaotischer werden, dann kamen immer solche Kandidaten die ihre Schuhe falsch herum anhatten und sich dann wunderten warum sie der Länge nach auf die Nase fielen. Oder wie an diesen Tag Ron, der noch im Halbschlaf zu sein schien. Denn seine Augen waren nur halbgeöffnet, der Mund war leicht geöffnet, seine Haare standen in alle Richtungen ab, die Hose hatte er praktischerweise falsch herum angezogen. Dazu kam das er es irgendwie geschafft hatte seine Schuhe mit den Hauslatschen seiner Schwester zu verwechseln. So hatte er anstatt einfacher Turnschuhen rosa Plüschhauschuhe in Form von Hasen an. Das war aber leider noch nicht die Spitze des Eisberges. Denn Ron schaffte es doch glatt gegen die Tür der Großen Halle zu laufen. Mit einen lauten *BUMM* fiel er zu Boden. Unter dem Gelächter der halben Schule stand er wieder auf und rieb sich seinen schmerzenden Hintern.
 


 

Die Stimmung in Hogwarts war ausgelassen so ausgelassen wie sie in Zeiten des Krieges nur sein konnte. Doch ein paar Personen wussten, dass es noch schlimmer werden könnte. Aber das wussten die meisten Schüler zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Aber sie sollten es bald erfahren spätesten nach den Ferien sollten sie vor einer wichtigen Entscheidung stehen.

Die Personen, die wussten, dass die Zeit näher rückt standen etwas abseits der Massen. Es waren zwei Lehrer und zwei Schüler.
 


 

„Bist du dir sicher, dass ich mitkommen kann Elros?“ fragte einer der Lehrer.

Aber anstatt der Elf antwortete die Nixe.

„Professor Mortis Sie müssen wissen, dass Elros ziemlich dickköpfig ist, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann zieht er es durch egal was die Anderen dazu sagen.“ sagte Thali lächelnd.

„Das heißt wohl ich muss jetzt mitkommen ob ich will oder nicht.“

„Ganz genau.“ meinte Elros grinsend.

„Dann können wir wenigsten per Flohnetzwerk reisen, denn ich habe keine Lust mit all den Schülern in einen Zug zu reisen.“

Regnus hatte die Arme vor der Brust verschränkt und sah alle drei durch dringlich an. Elros schüttelte nur den Kopf.

„Ich hab mir das schon gedacht. Deswegen reisen wir mit einen Portalschlüssel.“

„Har…Elros du weißt das du keine Portalschlüssel erschaffen sollst.“ rügte ihn Remus.

Harry zuckte nur mit den Schultern.

„Das ist mir egal.“

Tom grinste vergnügt. Remus schaute ihn nur kopfschüttelnd an.

„Na dann lasst uns mal los bevor wir hier noch Wurzeln schlagen.“ sagte der Elf.
 


 

Er hielt ihnen eine silberne Kette hin. Alle fassten diese Kette mit einer Hand an, denn mit der anderen Hand mussten sie ihr Gepäck festhalten. Nach ein paar Sekunden verspürten alle das vertraute Gefühl einer Portalschlüsselreise. Als sie wieder festen Boden unter ihren Füßen verspürten sahen sie, dass sie mitten in einer Eingangshalle gelandet waren. Die Wände waren in einem hellen Braunton gehalten. Der Boden dagegen war aus dunklem Holz. Aus den Bildern, die an den Wänden hingen, schauten ihnen Personen mit verstrubelten schwarzen Haaren entgegen. Es mussten wohl Vorfahren von James Potter sein.
 


 

Eine Tür aus dunklem Holz wurde rechts neben ihnen geöffnet. Im Türrahmen standen James Potter und Sirius Black. James lächelte seinen Sohn warm an. Sekunden später lag dieser auch schon in seinen Armen. Die Augen von Tom verengten sich leicht zu schlitzen. Sirius nahm das grinsend zu Kenntnis. Er ließ es sich aber auch nicht nehmen seinen Patensohn kurz zu umarmen. Natürlich wurden Remus und Hermine auch herzlich begrüßt.
 


 

„Mein Sohn wen hast du uns da noch mitgebracht?“

„Das ist Professor Regnus Mortis. Er unterrichtet dieses Jahr das Fach Wahrsagen.“

„Gleich zwei Lehrer von Hogwarts in meinen Haus was für eine Ehre.“

James verbeugte sich gespielt ehrfürchtig vor Regnus.

Dieser zog die Augenbraue á la Snape hoch.

„Nun Mr. Tineklär die Freude ist ganz auf meiner Seite.“ schnarrte er kalt.

James sah ihn geschockt an. Denn er sah schon eine zweite Feldermaus vor sich.

Nun konnten sich Harry, Hermine und Remus nicht mehr zurück halten sie mussten anfangen zu lachen. Selbst Sirius musste lachen. James sah sie alle nur verwirrt an. Tom grinste ihn aber nur frech an.

„Ich habe gehört sie mögen Mr. Snape nicht so.“

James verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust.

„Jetzt wird man schon in seinen eigenen Haus verarscht und das noch von einem Lehrer also wirklich.“

Er wollte entrüstet klingen, schaffte es aber nicht das Grinsen aus seiner Stimme zu verbannen.

„Ich bin mir sicher die Ferien werden noch recht interessant werden.“ war Sirius Meinung dazu.

Alle stimmten ihm zu. Wie interessant konnte keiner zu diesem Zeitpunkt wissen.
 

Harry und Tom passten die ganze Zeit auf, dass niemand merkte wer Regnus Mortis wirklich ist. Das es alle schon lange wussten konnten die Beiden ja nicht erahnen. Aber für die Anderen war es einfach zu lustig mit anzusehen wie die Beiden versuchten es geheim zu halten. Was nicht immer einfach war. Denn es kam öfters mal vor das Tom, James und Sirius heftig miteinander diskutieren. Dabei verlor Tom leicht die Kontrolle und wenn er nicht aufpassen würde, würden seine Augen rot aufleuchten. Doch bis jetzt konnte er es unterdrücken, aber es sollte nicht mehr lange so bleiben. Die Drei unterhielten oder diskutierten mal wieder über ihr Lieblingsthema die schwarze Magie. Remus saß auf einen Sessel mit einer Tasse Tee in der Hand und schaute dem Treiben zu genauso wie Hermine und Harry.
 


 

„Die schwarze Magie ist nicht gefährlich!!“ rief Tom.

„Ach? Der Avada bringt also keine Menschen um oder was?“ wollte Sirius wissen.

„Natürlich tut er das, aber es gibt genauso weißmagische Flüche die einen Menschen umbringen können.“

„Du vergisst aber, dass die schwarze Magie bis jetzt noch nichts Gutes hervor gebracht hat. Sieh dir mal unseren lieben Voldi an.“ mischte sich James ein.

„Kennst du ihn Lenewé? Hast du ihn jemals kennen gelernt?“

„Nein.“ war die einfache Antwort.

„Also warum willst du wissen, dass er so ist wie alle sagen?“

„Glaubst du Tote lügen Reg?“ wollte Sirius wissen.

Regnus sah ihn verletzt an.

„Nein das tun sie nicht.“

„Siehst du…“

„Es reicht.“ rief Harry dazwischen.

Sofort war es still.
 


 

Tom hatte den Raum verlassen und war auf sein Zimmer gegangen. Dort stand er am Fenster und sah dem Schnee treiben zu. Er merkte wie Harry den Raum betrat.

„Sie werden mich nie akzeptieren. Niemand wird es eh können. Dafür habe ich zu viel falsch gemacht“ sagte er mit schwacher Stimme.

„Hättest du mich nicht gekennzeichnet so wäre ich vielleicht irgendwann im Krieg gestorben. Denn meine Eltern standen und stehen immer noch hinter Dumbledore. Wahrscheinlich wären sie so oder so getötet worden und ich gleich mit. Aber durch deinen so genannten Fehler hast du mir das Leben gerettet. Hast du mir nicht erst vor ein paar Tagen die ganze Sache erklärt? Ich habe es verstanden Tom und ich akzeptiere dich.“

Tom drehte sich zu ihm um.

„Danke.“
 


 

Harry schritt auf ihn zu. Er lehnte seine Stirn gegen die von Tom und schaute ihm in die Augen.

„Kein Problem. Lass dich nicht von ihren Gesagten unterkriegen sie kennen dich wirklich nicht. Also Kopf hoch und trete ihnen einfach verbal in den Hintern.“ sagte Harry frech grinsend. Tom grinste ihn an.

„Du bist schlimm.“

„Jaha aber du magst mich.“

„Stimmt. Also gut dann werde ich mal den Beiden einheizen gehen.“
 


 

Sirius und James ahnten schon etwas schlimmes, als sie Regnus mit einem fiesen Grinsen den Raum betraten sahen. Sie sahen Harry fragend an, aber dieser lächelte nur süß.

„Ihr wollt also gerne über Leichen sprechen? Na dann lasst uns mal über die Leichen in euren Keller sprechen. Was war damals mit Snape? Habt ihr ihn nicht immer geärgert und sogar fast einmal umgebracht? Ihr braucht also nicht an zu fangen andere Leute zu verurteilen, denn ihr habt auch keine weiße Weste.“ sagte Tom kalt.

Der Raum kühlte merklich ab und für einen kurzen Augenblick waren Toms rote Augen zu sehen. James und Sirius sahen sich an und begannen dann zu grinsen.

„Ich würde sagen wir haben es geschafft Krone.“

„Sehe ich auch so Tatze.“

Tom sah die Beiden nur fragend an.
 


 

„Glaubst du wir haben nicht gemerkt, dass du Voldi bist?“

„Wir wollten dich dazu bringen dich selbst zu verraten und das hast du eben getan. Denn rote Augen sind ziemlich auffällig.“

„Ihr wolltet mich einfach nur provozieren?“

„Jep!“

„Ihr seid…“
 


 

Sie sollten nicht erfahren was sie waren, denn ein Knall unterbrach Tom. Vor ihren Augen erschien eine Frau mit roten Haaren, blauen Augen und einen grünen Gewand an. Alle sahen die Frau geschockt an besonders Harry. Hatte er doch das Gefühl gehabt das etwas mit der Seele der Erde nicht stimmt, das sie bald wachen würde. Aber dass die Seele der Erde seine Mutter ist hatte er nicht geahnt. Tom hielt Harry fest damit er nicht die Bekanntschaft mit dem Boden machte. Langsam ganz langsam füllten sich die Augen von Harry mit Tränen.
 


 

„Lily?“ fragte James.

„Ja ich bin es James.“ sagte sie warm.

„Aber warum jetzt?“

Lilys Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig. Wo eben noch ein warmes Lächeln war verzogen sich die Lippen nun zu einem dünnen Strich und in ihren Augen brannte der Hass.

„Die Menschen verstehen es einfach nicht. Sie zerstören immer mehr die Natur und die Zauberer bringen mit ihren dämlichen Krieg das Gleichgewicht der Magie durcheinander. Ich wollte nicht mehr mit ansehen wie sie langsam die Seele meines Kindes zerstören. Du weißt dass Harry das Kind der Natur ist. Er leidet unter der Zerstörung der Natur. Wobei das Kind des Chaos immer stärker wird. Das Gleichgewicht geht langsam verloren. Ich habe ihnen lange genug Zeit gegeben um einzusehen, dass das Gleichgewicht der Erde wichtig ist. Aber was genug ist, ist genug. Ich werde jetzt eingreifen und die Menschheit auslöschen um sie neu auferstehen zu lassen.“

„Du bist zwar die Seele der Erde Lily, aber trotzdem gibt es dir nicht das Recht darüber zu entscheiden. Dafür sind die 6 Kinder da, die du dafür erschaffen hast. Harry muss entscheiden was er für richtig hält, denn er ist das Kind der Natur und nicht du. Außerdem muss diese Entscheidung von uns allen gefällt werden. Du kannst die Menschheit nicht einfach auslöschen. Denke an die Folgen. Das Gleichgewicht wäre dann wahrscheinlich für immer verloren. Die Menschen sind zerstörische Wesen, aber sie können auch ihre Fehler einsehen. Lass uns das Chaos beseitigen.“ forderte eine kalte Stimme.
 


 

Tom hatte seine alte Gestalt wieder angenommen und blitzte Lily nun mit roten Augen an.

„Das Kind des Chaos will das Chaos beseitigen. Du weißt welche Folgen das für dich haben kann oder?“

„Es ist mir egal, aber nicht alle Menschen sind schlecht. Wir müssen ihnen nur die Folgen ihres Handelns zeigen. Sie werden uns schon verstehen.“

„Du nimmst also die Folgen in Kauf die dich dann treffen werden?“

„Ja.“ sagte er fest.

„Nun gut entscheidet wie ihr vorgehen wollt. Ich werde mich nicht einmischen.“ meinte Lily.

Harry umarmte sie.

„Danke, Mum.“

Sie seufzte und schloss ihn in ihre Arme.

„Ich habe dich vermisst, Harry.“

„Ach und mich nicht oder was?“ fragte James.

Lily lächelte ihn an bevor sie ihn küsste.

„Natürlich hab ich dich vermisst Dummkopf.“
 


 

So kam es das sich die 6 Kinder der Erde ein paar Tage nach dem Weihnachtsfest trafen. Alle Vier wussten, dass diese Treffen das Schicksal der Menschheit entscheiden sollte. Sie saßen an einen runden Tisch. Blaise schaute nervös in die Runde. Tom hatte sich ruhig in seinen Stuhl zurück gelehnt und nippte an einem Glas Rotwein. Hermine war mit ihren Gedanken beschäftigt. James und Sirius diskutierten leise miteinander. Harry schaute einfach starr auf den Tisch. Tom seufzte.
 

„Ihr hört das jetzt sicher nicht gerne, aber wir müssen die Menschen mit Gewalt wach rütteln sonst verstehen sie uns nicht. Das Gleichgewicht zwischen den beiden Seiten der Magie wiederherzustellen ist da etwas einfacherer. Da England so ziemlich das einzige Land ist in dem Krieg zwischen diesen Seiten herrscht dürfte das Problem leicht zu lösen sein.“
 


 

Harry schaute Tom lange an dann nickte er.

„Ja du hast wohl Recht. Die Erde wir in einem Feuermeer untergehen.“

Alle außer Tom schauten ihn fragend an.

„Was willst du damit sagen Harry?“ fragte Blaise.

„Ganz einfach wir werden die Erde in Flammen setzten. Ihnen zeigen was passiert wenn sie so weiter machen. Wir haben die Kraft dazu es so aussehen zu lassen als ob die Erde in Flammen steht ohne das jemand dabei stirbt. Gleichzeitig werden wir in Hogwarts eindringen und zwar nicht als Regnus Mortis oder Camthalion Miriel, sondern als Sirius Black, James Potter, Tom Riddle, Blaise Zabini, Hermine Granger und Harry Potter. Wir werden den Schülern die Auswirkung ihres Denkens zeigen.“
 

„Ja.“ sagten alle gleichzeitig.
 


 


 

Die Erde wurde von einem roten Licht verschlungen. Dieses Licht machte weder vor den großen Ozeanen noch vor den großen Städten der Menschen halt. Alles wurde von diesen roten Licht verschlungen. Die Menschen flohen aus ihren Städten und die Tiere flohen aus den Wäldern. Der Boden brach auf und gab das Innere der Erde frei. Lava quoll aus den Ritzen hervor. Kroch über den Boden und schien alles verschlingen zu wollen. Ein Wind kam auf. Erst leicht, dann immer stärker. Die Menschen hörten die Worte des Windes nicht, aber ihre Herzen nahmen die Worte wahr. Die Herzen und Seelen der Menschen fingen an zu weinen. Sie trauerten um die Natur baten sie um Verzeihung. Auch äußerlich trauerten die Menschen. Sie fielen auf ihre Knien und baten ebenfalls um Verzeihung.
 


 

Gleichzeitig saßen die Schüler von Hogwarts in der Großen Halle zum Abendessen. Sie bekamen von den Geschehnissen nichts mit. Das sollte sich aber bald ändern. Denn ein großer Knall kündigte die Entscheidung an. Weißer Rauch breitete sich in der Halle aus. Sie konnten nichts mehr erkennen. Als sich der Rauch dann langsam verzog bemerkten sie 6 Gestalten die in der Mitte der Halle standen. Nachdem der Rauch endgültig verflogen war hielten fast alle den Atem an. Denn nicht nur das Harry Potter und Hermine Granger wieder in Hogwarts waren sie hatten auch noch Personen mitgebracht von den zwei Personen eigentlich tot sein müssten.
 


 

„Was soll das hier werden?“ fragte Dumbledore.

„Wir wollen euch warnen alter Mann.“ antwortete Tom kühl.

„Ihr habt es zu weit getrieben.“ mischte sich James ein.

„Was macht der Köter hier ich dachte er wäre tot.“ wollte Snape wissen.

Sirius grinste ihn an.

„Tja so schnell wird man mich halt nicht los, Fledermaus.“

„Sirius lass das wir haben wichtigere Dinge zu tun.“ meldete sich nun Harry zu Wort.

„Wie Tom gesagt haben wollen wir euch Menschen warnen. Das Gleichgewicht der Erde droht aus den Fugen zu geraten. Durch euren sinnlosen Krieg wurde das Gleichgewicht der Magie gestört. Dadurch dass die Menschen auch noch die Natur zerstören wird das natürlich Gleichgewicht gestört. Diese beiden Faktoren zusammen können den Untergang der Erde herauf beschwören. Ich glaube nicht das ihr das wollt, oder?“
 

„Harry, mein Junge, ich kann dir nicht so wirklich folgen.“

Tom schnaubte.

„Das ist nichts Neues.“

„Tom! Also Professor wir sind die 6 Kinder der Erde wir sind für das Gleichgewicht verantwortlich.“

Nun schaute sie Professor Snape ungläubig an.

„Ah…wie ich sehe weiß unsere Fledermaus worüber wir hier reden.“ sagte Sirius.

„Allerdings weiß ich es. Es gibt eine Sage über die Seele der Erde. Sie sei einst auf der Erde gewesen, aber durch einen Verrat hat sie sich zurückgezogen. Jedes Lebewesen hat einen Teil der Seele der Erde in sich, aber die 6 Kinder haben einen größeren Teil. Es heißt aber auch diese Kinder sind zum Teil magische Wesen. Sie sollen ein Vampir, Phönix, Nixe, Elf, Engel und Feuerdämon sein.“
 

Die 6 Kinder nickten zustimmend.

„Ja das stimmt Professor.“ meinte Blaise.

„Wir können es sogar beweisen.“ sagte Hermine.

Sie nahm die Gestalt der Nixe wieder an. Sofort erkannten die Schüler sie als Thali. Blaise folgte ihren Beispiel und verwandelte sich in einen Phönix. Tom schloss seufzend die Augen nahm dann aber doch die Gestalt das Vampirs an. Als nächster kam Sirius dran dieser grinste vorher Severus an, dann nahm auch er seine andere Gestalt an. Die Schüler waren überrascht, als sich raus stellte das Harry die ganze Zeit Elros war. Zum Schluss stand James auch in seiner Engelsgestalt dar.
 


 

„Ihr seid es also wirklich. Das heißt wir haben ein großes Problem.“ sagte Severus.

„Beendet diesen dummen Krieg. Es werden beide Seiten gebraucht. Nur deshalb habe ich diesen Krieg überhaupt angefangen, dass ihr mal irgendwann merkt, dass beide Seiten wichtig sind. Auch wenn ich damals noch nicht wusste wer ich wirklich bin. Habe ich es trotzdem schon verstanden. Wenn nicht können wir für nichts garantieren.“
 

„Was passiert wenn wir es nicht tun?“ wollte Dumbledore wissen.

„Dann werden wir euch auslöschen.“ war Harrys Antwort.

„Es ist eure Entscheidung. Entscheidet euch weise.“
 


 

„Wir wollen keinen Krieg mehr!“ riefen die Schüler im Chor.

Die Lehrer stimmten dem zu.

„Dieser Krieg hat schon zu lange gedauert, als das wir ihn aufrechterhalten sollten. Wir wollen den Frieden.“

Harry nickte wohlwollend.

„Weise Entscheidung. Ihr Menschen habt euch für ein Leben im Gleichgewicht entschieden. Doch vergesst nie auf das Gleichgewicht zu achten. Jede Tat hat eine Konsequenz.“
 


 

Die Gebete der Menschen wurden anscheinend erhört, denn das Feuermeer verschwand. Die Lava zog sich in den Boden zurück. Es hatte den Anschein als ob die Natur heilen würde. Die Luft war auf einmal reiner als sonst, das Wasser war klarer und das Gras grüner. Es war als ob die Welt mit neuen Leben erfüllt worden war. Die Menschen schauten in den herrlichen blauen Himmel. Sie hatten das Gefühl solch einen schönen Himmel noch nie gesehen zu haben. Wieder kam der Wind auf doch diesmal streichelte er die Mensch zärtlich. Es kam ihnen vor wie eine mütterliche Umarmung. Als ob sich die Erde sich über die Entscheidung ihrer Kinder freuen würde was sie auch tat. Aber die Menschen waren immer noch blind. So konnten sie die Seele der Erde nicht sehen.
 


 

Auch die Menschen in Hogwarts spürten die Veränderung. Die 6 Kinder lächelten glücklich. Doch einer von ihnen begann schwer zu atmen. Bis seine Beine nach gaben und er auf seine Knien landete. Mit seiner Hand griff sich Tom an die Brust wo sein Herz saß. Es schmerzte höllisch bei jedem Schlag. Harry kniete sich sofort neben Tom und schaute ihn besorgt an.

Auch die anderen Kinder versammelten sich besorgt um ihn.
 


 

„Was ist los Tom?“

„Er verliert langsam seine Energie.“ erklang eine sanfte Stimme.

Lily war in der Halle aufgetaucht.

„Was?“

„Harry er ist nicht umsonst das Kind des Chaos. Er bezieht seine Kraft aus dem Chaos und da nun kein Chaos mehr vorhanden ist wird er immer schwächer.“

„Tom ist das wahr?“ fragte Harry verzweifelt.

„Für den Frieden müssen nun mal Opfer gebracht werden.“ antwortete er mit schwachen Lächeln.

Harrys Augen füllten sich mit Tränen.

„Das kannst du doch nicht ernst meinen.“

„Doch Harry ich meine es ernst. Alles hat seinen Preis nicht mal das Leben ist umsonst. Den Preis den wir für unser Leben bezahlen ist, ist unsere Prüfung die wir alle selbst bestehen müssen. Manche zerbrechen an dieser Prüfung, aber fast alle können diesen Preis bezahlen. Das ist nun mal der Preis den ich bezahlen muss.“

„Ich will aber nicht, dass du diesen Preis bezahlen musst.“
 


 

Tom legte eine Hand an die Wange von Harry.

„Du bist süß.“

Er küsste Harry sanft. Harry schloss die Augen aber die Tränen flossen unaufhaltsam seine Wangen hinab.
 


 

Ein Schrei der Natur erklang. Dieser Schrei erreichte jedes Lebewesen auf der Erde. Die Menschen schauten wieder zum Himmel. Der Schrei bewegte ihr Herz zu tiefst. Sie fingen an zu weinen, aber sie wussten nicht warum sie weinten auch nicht um wen. Vielleicht war es besser, dass sie nicht wussten um wen die Natur trauerte. Denn sie hätten es vielleicht nicht verstanden.
 

Der Schrei erklang als Tom in der Großen Halle zur Seite kippte. Dieser Schrei, der alle erreicht hatte, war der Schrei von Harrys Seele gewesen. Als der Schrei verklang fiel auch Harry zur Seite. Er blieb genauso wie Tom regungslos auf dem kalten Boden liegen. Alle hatten das Schauspiel fassungslos verfolgt. Nun trauerten die ganze Halle um die beiden Liebenden. Alle bis auf eine Person. Diese Person lächelte sanft. Denn sie wusste etwas was die Anderen nicht wussten. Die Person trat auf die Beiden zu. Sie bewegte ihre Hand und…..
 


 


 

Ende?

Epilog

Huhu,

hier kommt der kurze Epilog.

Ich hoffe er gefällt euch ich finde ihn passend. ^^

Hoffentlich hattet ihr alle ein fröhliches Weihnachten und einen guten Rutsch.

Diese Geschichte endet hier wahrscheinlich, aber ihr werdet sicher noch mehr von mir hören. Hab schon Ideen. ^^
 

Viel Spaß!
 

*knuddel*
 

arfin
 

Epilog
 


 

Sanft wehte der Wind über eine riesenhafte Wiese. Die Blumen bewegten sich im Takt des Windes. Bienen flogen fleißig von einer Blüte zu anderen. Vögel tanzten am blauen Himmel. Die Erde war seid vielen Jahren wieder im Gleichgewicht und das merkte man, wenn man die Natur betrachtete. Im Schatten einer Trauerweide versteckt standen zwei graue alte Steine. Von der Zeit sehr mitgenommen. Grünes Moos bedeckte halb die schon fast verblasste Schrift. Weiße Orchideen wanden sich um die Steine. Zwei Zitronenfalter nahmen kurzeitig auf den alten Steinen platz. Die Inschrift der Steine wies auf ein Ereignis hin, welches weit in der Vergangenheit lag. Doch gab es noch viele Menschen die von diesen Ereignis wussten. Auf den Steinen war jeweils eine Person benannt. Auf dem einen Stein stand der Name Harry James Potter und auf den anderen Stein stand der Name seines Gegenstücks Tom Marvolo Riddle. Ja diese beiden Steine waren die Grabsteine von den Beiden. Sie waren für das Gleichgewicht der Erde gestorben.
 


 


 

*Flashback*
 

Die Person trat auf die Beiden zu. Sie bewegte ihre Hand und alle in der Halle schenkten ihr ihre Aufmerksamkeit.

„Ich hoffe doch ihr werdet nie vergessen dass sich die Beiden für euch geopfert haben. Ich hätte euch ausgelöscht, aber die Beiden überredeten mich euch eine Chance zugeben. Deswegen haltet die Beiden immer im Gedächtnis.“ sagte Lily sanft.

Sie schaute noch einmal alle an bevor sie mit den Leichen von Harry und Tom verschwand. Auch die restlichen Kinder verschwanden.
 


 

*Flashback Ende*
 


 

Ja selbst Lily konnte die Beiden nicht mehr ins Leben zurückrufen. So wurden die Liebenden von ihr an diesen Ort begraben. Umgeben von der unberührten Natur. So kehrten das Kind der Natur und das Kind des Chaos an ihren Platz tief in der Erde zurück. Ab und zu kommen die restlichen Kinder und die Seele der Erde die Gräber besuchen. Sonst verirrt sich nie ein menschliches Wesen an diesen herrlichen Ort.
 


 

Ein Beben erfasst die Erde. Flammen steigen hinter den Grabsteinen auf. Zwei dunkle Gestalten treten aus dem Flammenmeer heraus. Eine von ihnen bringt das Chaos der Andere beherrscht die Natur. Die Gestalten sind auferstanden um den Menschen in Erinnerung zurufen, dass das Gleichgewicht wichtig ist. Macht euch bereit denn diesmal werden sie Rache nehmen. Rache an den Menschen, die vergaßen.
 


 


 

-Ende-



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Kommentare zu dieser Fanfic (63)
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Von: abgemeldet
2007-06-28T20:01:11+00:00 28.06.2007 22:01
wirklich tolle geschichte *_*
schade, dass es schon zu ende ist..
^^
Von:  Kerstin-S
2007-01-05T17:26:43+00:00 05.01.2007 18:26
hey ^^

der epilog ist irgendwie traurig... aber er hat mir trotzdem gefallen ^^
schade dass die ff schon zu ende ist =) ich freu mich schon auf was neues von dir.. ich hoffe bald

*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-01-03T22:15:11+00:00 03.01.2007 23:15
moin,
schade das es jetzt zuende ist, der schluss was traurig aber auch sehr schön. das ende hat so was offenes das gefällt mir!

bis denne ... alexia
Von:  hikaruchan
2006-12-22T14:53:02+00:00 22.12.2006 15:53
YAY >.<
schreib bittttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeeee schnell weiter
bin schon soooooo neugierig wie das ende wohl sein wird *rumhibbel*
will wissen was nun aus tom und hrry wird T.T die dürfen net sterben *heul*
hoffe das es ein schönes happyend gibt ^^
p.s. krieg ich eine ens wens weitergeht ?*lieb frag *

bye bye *winks*
hikaruchan
Von:  _Seth_Aspen_
2006-12-19T19:10:42+00:00 19.12.2006 20:10
ey du bist ja so gemein einfahc son clifffi ein zu bauen schreib schnell weiter bitttttttteeeeeeee
Von: abgemeldet
2006-12-19T19:02:49+00:00 19.12.2006 20:02
moin,
schreib schnell weiter. das ist ein sehr gemeines ende! beeil dich bitte!

bis denne ...
Von:  death_devil
2006-12-19T14:24:20+00:00 19.12.2006 15:24
schreib bite schnell
weiter ich sitze
jetzt schon auf
heißen kohlen
wie das ende sein wird

deine hill-chan
Von:  Feaneth
2006-12-19T13:45:18+00:00 19.12.2006 14:45
hi
juhu die erste
also du bist wirklich gemein
du kannst och nicht hier aufhören#schluchz#
was ist nun mit tom und harry?
wer kann sie heilen?
bitte bitte mach weiter
auch wenn es erst im neuen jahr kommt
bye
feaneth
Von:  Kerstin-S
2006-12-16T15:01:45+00:00 16.12.2006 16:01
hey ^^
das extra ist gut.. nur ich versteh den zusammenhang nicht wirklich..
aber es ist schön.. wenn auch traurig.. ^^
ich freu mich schon auf ein neues kapi =)

glg kerry
Von: abgemeldet
2006-12-11T15:50:55+00:00 11.12.2006 16:50
Ich finde diese kleine Extra sehr melancolisch. Obwohl es irgedwo ein Happy End hat, ist traurig und hat einen bitteren Beigeschack.
Gut geschrieben. Es gefällt mir sehr.
Weiter so.
Taen^_____________^


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