Der Messias von Lillymaus89 (Die Stärkste Kriegerin -Kapitel 1 überarbeitet-) ================================================================================ Kapitel 1: (Alb) Träume -bearbeitet- ------------------------------------ Der Messias – die stärkste Kriegerin Diese Fassung wurde komplet überarbeitet: Vorgeschichte Ein Jahr nachdem Galaxia besiegt worden war, tauchten neue Feinde auf. Sie konnten zwar durch die inneren Senshis und Mamoru besiegt werden, aber dadurch verloren alle, Luna und Artemis eingeschlossen, ihre Erinnerungen. Einzig die Outers haben sie noch und wissen was passiert war, doch zu dem Zeitpunkt als die Erde angegriffen wurde, befanden sie sich auf ihren Heimatplaneten und konnten daher nichts unternehmen. Usagi (20) leitet einen Kindergarten, den sie Mare Serenititas genannt hat, dieser wurde von der Moon Corp. finanziert, deren Vorsitzende und Chef Mamoru ist. Davon hat sie allerdings keine Ahnung. Minako ist die Managerin von Venus geworden, einer mysteriösen Sängerin, die noch nie jemanden gesehen hatte. Rei ist endlich eine Priesterin und leitet jetzt den Tempel mit Youichiro. Ami hat ihr Studium vor kurzem beendet und arbeitet als Erfolgreiche Ärztin und Makoto hat eine Ladenkette aufgemacht. Wie es schon immer ihr Traum gewesen war, verkauft sie dort jetzt Kuchen und Blumen. Kapitel 1 (Alb)Träume //....// (Gedanken) „....“ (Gesprochenes) Der Regen peitschte über die nassen Straßen und Häuser, als Usagi unterwegs nach Hause war. Noch einmal war sie in der Stadt gewesen, als sie bemerkte das sie nichts zu Essen im Haus hatte. Sie war so in Gedanken versunken, das sie nicht das herannahende Auto bemerkte. Zu spät hörte sie das laute Quietschen der Reifen, als jemand Usagi in letzter Sekunde von der Straße zerren konnte. Sie öffnete ihre Augen und sah direkt in 2 wunderschöne Azurblaue Augen. „Geht es dir gut? Hast du dir irgendwo weh getan?“ hörte sie die besorgte Stimme von Mamoru, dem begehrtesten Single von Juuban. Vor wenigen Wochen hatte sie ihn im Crown Center bei Motoki kennen gelernt, seither ging er ihr nicht mehr aus den Kopf, von irgendwoher kannte sie ihn, aber woher wusste sie nicht mehr. Sie sah ihn leicht verwirrt an und schüttelte dann ihren Kopf. „Nein mir geht es gut.“ Mamoru stand wieder auf. //Sie sieht Wunderschön aus, so durchnässt wie sie da sitzt.// Er gab ihr seine Hand und zog sie auf die Beine. Durch den Schwung den er durch das heraufziehen hatte, landete Usagi in seinen Armen. Sie genossen beide die Nähe des anderen und wünschten, sich nie wieder loslassen zu müssen. „Ist euch irgendetwas passiert?“ keuchte der leicht geschockte Fahrer, der ihnen entgegenlief. Wie vom Blitz getroffen fuhren sie auseinander. „Nein, uns geht es gut, fahren sie ruhig weiter.“ meinte Mamoru und sah zu ihm hin. Der Fahrer atmete erleichtert auf und fuhr weiter. Zurück blieben 2 durchnässte Personen. „Ich denke ich geh dann mal, Danke das du mich gerettet hast, ohne dich wäre ich jetzt wahrscheinlich tot.“ sprach Bunny verlegen. Mamoru sah sie prüfend an. „Komm lieber erst mal mit zu mir, dort kannst du dich aufwärmen. Ich wohne hier gleich um die Ecke, später würde ich dich dann heim fahren.“ Usagi grübelte, nahm dann aber Mamorus Angebot dankend an. Sie staunte als sie bei ihm ankam. Denn für eine Junggesellenen Wohnung sah es sehr ordentlich aus. Aber sie musste auch zugeben das sie nicht viel wusste, ausser das er in einer großen Firma arbeitete, gern im Crown Center war und mit Motoki befreundet ist. Während Usagi duschte, machte Mamoru ihr die gewünschte heiße Schokolade. Er hatte ihr auch etwas zum anziehen geborgt, denn seitdem er festgestellt hatte, dass er hoffnungslos in diese Frau verliebt war, hatte er bei Kleidern, die er gerne an diesem bezaubernden Wesen sehen würde, einfach nicht widerstehen können. Natürlich hat er ihr davon nichts erzählt, sondern nur gesagt, dass es mal seiner Mutter gehörte. Es war ein knielanges, enganliegendes pinkes Kleid und darunter eine weiße Strumpfhose. Beides passte perfekt zusammen und Mamrou stellte zufrieden fest, dass er ihre Größe richtig eingeschätzt hatte. Sie sah umwerfend aus, richtig zum Anbeißen…………… „Was ist? Sehe ich so schrecklich aus?“ fragte Usagi verwirrt als Mamoru sie so lange ansah. Gut sie hatte die Haare offen gelassen und sie waren noch ein bisschen nass, aber ansonsten gab es doch an ihr nichts auszusetzen „Ähm nein, hier ist deine Schokolade!“ er überreichte ihr die Tasse und starrte sie aus den Augenwinkel weiter an. //Sie sieht aus wie ein Engel mit den offenen Haaren. Besonders jetzt wo sie noch z.T. nass sind locken sie sich so schön. Das Kleid steht ihr auch perfekt.// Eine Weile saßen beide schweigend auf der Couch und tranken die heiße Schokolade. Was Mamoru nicht bemerkte war, dass Usagi ihn auch musterte. //Er hat wunderschönes Schwarzes Haar und in seinen Augen könnte ich versinken. Er sieht so stark aus, ob es sich in seinen Armen gut anfühlen würde. Seine Lippen sehen so sinnlich aus, so perfekt … zum Küssen.// Sie wurde rot. Jeder Blinde hätte gesehen, was mit ihr los war außer er, denn Mamoru hing seinen eigenen Gedanken über sie nach. Usagi sah ihn an und brach schließlich das Schweigen. Sie fragte Mamoru nach seinen Lieblingsfilmen aus, sie vertieften sich in das Gespräch, nach einiger Zeit gähnte Usagi. Mamoru erzählte ihr derzeit von seiner Jugend bis er bemerkte das jemand an ihn lehnte. Er sah das Usagi eingeschlafen war, er hob sie hoch und trug sie in sein Schlafzimmer. Dort legte Mamoru sie behutsam auf sein Bett und deckte sie zu. Er rief Rei an. Mit Rei war er seit langem befreundet, sie und Motoki waren die Einzigen die wussten, dass er in Usagi verliebt war. Er wusste noch als sie sich kennen gelernt haben, war sie total in ihn verliebt, er wollte nichts von ihr und verkuppelte sie lieber mit seinem Freund Youichiru. Sie waren seitdem ein glückliches Paar. (Rei kennt Usagi als einzige der Senshis umgekehrt ist es genauso. Rei und Mamoru kannten sich dadurch noch, weil sie ja mal ein Paar waren (1.Staffel). Das ist ihnen noch in Erinnerung geblieben) „Hier bei Hino?“ meldete sich eine weibliche Stimme am Apparat. „Hallo Rei! Hier ist Mamoru.“ „Hallo Mamoru! Was gibt es denn? Ich war eigentlich schon fast im Bett!“ kam eine etwas schläfrige Stimme. „Entschuldige, ich wollte dir eigentlich nur erzählen das Usagi bei mir ist.“ Rei klappte der Unterkiefer herunter.„Okay, wir treffen uns Morgen um halb 4 im Café La Rosé. Bis dann!“ Es tutete in der Leitung, er kam nicht mal dazu ihr zu antworten, ob er überhaupt Zeit hätte. Denn um diese Uhrzeit war er immer bei Motoki. Natürlich aber nur um jemand ganz bestimmtes zu sehen. Er ging Richtung Schlafzimmer. Dort lag sie, eingerollt wie ein kleiner Engel, in seinem Bett. Er nahm sich aus dem Schrank ein 2. Bettzeug und ging ins Wohnzimmer um seine Schlafgelegenheit herzurichten. In dieser Nacht blieb er zum ersten Mal von den quälenden Alpträumen verschont, die ihn ansonsten immer heimsuchten, nein, dieses mal kam es ihm so vor, als würde er in einem Meer aus Rosen stehen. Inmitten der vielen roten Rosen saß eine junge Frau mit blonden Haaren. Sie flocht gerade einen Blumenkranz und schien ihn nicht zu bemerken. Er beobachtete sie eine Zeit lang, wie ihre zarten Hände Rose für Rose in den Kranz flochten. Sie hatte ein weißes Kleid an und auf ihrer Stirn war ein Halbmond. Als er an sich selbst heruntersah, bemerkte er, dass er eine Rüstung trug und an seiner Seite ein Schwert. Plötzlich rief ein kleines Mädchen mit rosa Haaren nach ihr. Sie sah ihr wie aus dem Gesicht geschnitten aus. „Mama, hast du ihn schon fertig? Papa meinte du würdest mir dann auch zeigen, wie man so einen Kranz macht.“ Plapperte die Kleine munter drauf los, sie trug ein ähnliches Kleid wie ihre Mutter. Als er noch mal seinen Blick schweifen ließ, sah er weitere vier junge Frauen, die auf ihn zukamen. Sie trugen Matrosenähnliche Uniformen mit kurzen Röcken jeweils in anderen Farben. Orange, Rot, Grün und Blau. Jede von ihnen trug ein Diadem mit einem kostbaren Stein in der jeweiligen Farbe auf ihrer Stirn. Sie sahen gut aus, aber nicht so gut wie diese Frau, welche ihn sehr an seine Usagi erinnerte. Er konnte nicht mehr länger darüber nachdenken, da sich die Szene wechselte. Jetzt sah er die vier Frauen am Boden liegen, als er an sie näher herantrat, bemerkte er dass sie tot waren. Er suchte so schnell wie möglich die Frau mit dem weißen Kleid und fand sie auch. Sie hob gerade einen kleinen Kristall in die Höhe, der aus seinem Inneren heraus zu Leuchten schien, der Kristall hatte die Form einer Rose. Als er sich umblickte, sah er auch die kleine pinkhaarige die, wie er entsetzt feststellen musste, ebenfalls tot war. Er wusste nicht, was er tun sollte, als jemand auf ihn zu kam. Dieser Mann sah aus, wie sein genaues Spiegelbild, mit dem einzigen Unterschied, dass er einen Stab in seiner Hand hielt und einen Lavendelfarbenen Anzug trug. Er stellt sich neben sie und sie vereinigten ihre Kräfte zu einem riesigen Energieball. Dieser schoss geradewegs auf eine Frau zu, die langes schwarzes Haar hatte und einen schwarzen Halbmond auf der Stirn hatte. (Anm.d.A.: es ist nicht Mistress 9 oder Sailor Saturn.) Es gab eine gewaltige Explosion…. dies war der Zeitpunkt, wo Mamoru Chiba aus seinen Träumen hochfuhr. Er schaute sich um und hörte einen Schrei aus seinem Schlafzimmer. Schnell rannte er nur mit Boxershorts bekleidet hinein und sah eine bleiche Usagi die sich sofort in seine Arme schmiss. Sie hielt sich fest an ihm und erzählte ihm was sie geträumt hatte. Es war der gleiche Traum den Mamoru hatte, ausser das sie keine Rüstung anhatte sondern einen Matrosenähnlichen Anzug mit kurzem Rock und auf ihrer Brust war eine Schleife, die von einer Brosche zusammengehalten wurde, welche rund und mit Edelsteinen besetzt war. Mamaoru sah sie leicht geschockt an und berichtete ihr, das er den gleichen Traum hatte. Er hielt sie immer noch im Arm und keiner von ihnen machte Anstalten dies zu beenden. Sie beschlossen beide darüber morgen früh zu reden. Morgen war Samstag, und somit die perfekte Gelegenheit da beide nicht Arbeiten mussten. Gerade als er wieder aufstehen wollte, wurde er an der Hand festgehalten. „Bitte bleib bei mir, ich habe Angst alleine hier zu schlafen.“ Mamoru sagte nichts dazu, er wusste gar nicht was er sagen sollte und legte sich so hin, dass er sie weiter im Arm halten konnte. So schliefen die beiden aneinandergekuschelt ein. Kapitel 2: Kapitel 2 Neue Feinde und eine Liebeserklärung --------------------------------------------------------- Kapitel 2 Neue Feinde und eine Liebeserklärung Es war ca. 9:00 Uhr als Bunny die Augen aufschlug, sie sah gleich, dass das nicht ihr Zimmer war. Als sie sich umdrehte, sah sie direkt in Mamorus Gesicht, welcher noch tief und fest zu schlafen schien.- Er sieht so süß aus wenn er schläft, wie ein kleiner Junge.- Sie wollte ihn nicht wecken und ging erst mal ins Bad um sich frisch zumachen und um die Sachen anzuziehen die Mamoru ihr anscheinend gestern noch hingelegt hatte. -Ob sie wohl auch seiner Mutter gehörten. -Zur gleichen Zeit wachte Mamoru auf, er bemerkte sofort, dass Bunny nicht mehr da war, hörte aber gleich darauf das Scheppern aus dem Bad. Er musste lächeln, ja das war seine Bunny. (Hey sie gehört dir noch nicht du Holzkopf.) Schnell hatte er sich ein Shirt übergezogen und lief in die Küche um das Frühstück zu machen. Bunny war inzwischen auch soweit angezogen und ging zu Mamoru in die Küche. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke, dass ich hier schlafen konnte.“ sie setzte sich mit glühenden Wangen an den gedeckten Tisch und auch Mamoru war rot geworden. Verlegen fingen die beiden an zu frühstücken. Mamoru erzählte ihr, dass er Rei angerufen hat usw. So unterhielten sie sich nach einer Weile angeregt über Gott und die Welt. Es konnte einfach nicht mehr verleugnet werden, dass die Chemie zwischen ihnen stimmte und als ihnen dies bewusst wurde, fielen sie in verlegenes Schweigen. Beide waren sich Sicher, dass sie verliebt waren in den jeweils anderen, aber ob der andere es auch war wussten sie nicht. Mamoru brannte diese Frage wirklich auf der Seele, daher bat er sie, heute Abend in den Park zu kommen an den See mit dem kleinen Wasserfall. Bunny sagte zu, denn auch sie wollte dieses mal mutig sein und ihm ihre Liebe gestehen. Bunny war kurz nachdem Frühstück nach Hause gegangen, da sie noch einiges zu tun hatte. Mamoru traf sich am Nachmittag mit Rei und musste ihr alles erzählen, er ließ auch nicht aus, dass sie sich für heute Abend verabredet hatten, erzählte aber nicht, wo sie sich treffen würden. Denn er wollte ungestört sein mit Bunny. So verging der Tag für beide viel zu schnell, denn sie hatten beide auch ein bisschen Angst, was der andere sagen würde. Mamrou war kurz vor 7 Uhr am Wasserfall angekommen, er hatte einen ganzen Strauß Roter Rosen mitgebracht. Dazu trug er einen schwarzen Anzug indem er besonders lecker aussah (*legga**sabber*). Bunny hatte sich ein weißes Kleid angezogen, ihre Haare waren wie immer zu 2 Haarknoten gesteckt. Als sie ankam, sah sie schon die Rosen, die hinter seinem Rücken hervorlugten. -Wie süß, er hat Rosen für mich gekauft oder erwartet er noch jemand anders *grübel*- Sie standen sich jetzt schon einige Zeit gegenüber, aber keiner von beiden vermochte ein Wort zu sagen. Bis Mamoru allen Mut zusammennahm und sich vor sie hinkniete (mein Gott bin ich heute kitschig *augenverdreh*). „Bunny, ich will dir schon seit sehr langer Zeit etwas sagen. Ich weiß, wir streiten uns immer, ich weiß auch nicht, ob du das jedes Mal ernst gemeint hast, wenn du mich beleidigt hast… Aber für mich waren diese kleinen Zankerein immer der Höhepunkt des Tages, du weißt wahrscheinlich gar nicht, wie süß du aussiehst, wenn du schmollst ^^, aber die Wahrheit ist, dass ich dich Liebe. Mehr als alles andere auf der Welt. Du bist für mich wie das Gelb in einer Sonnenblume, wie das Rot an der Rose, wie das Blau im Wasser (Wasser ist durchsichtig du schnupfnase), wie das Grün an dem Gras. Du bist mein Engel und ich will nie mehr ohne dich sein. (na wie war das) sprach Mamoru zu ihr. Bunny liefen Tränen über die Wangen, was Mamoru dann zum Stocken gebracht hatte. Sie fiel ihm in die Arme und gab ihm einen langen und innigen Kuss, den er mit Freude erwiderte. „Ich Liebe dich auch, ich wollte es dir auch seit langem sagen. Ich habe dich nur immer beleidigt, weil ich dachte, mit einer wie mir willst du sowieso nicht Zusammensein“ sie konnte nicht mehr zu ende sprechen, da ihr Mund wieder von seinen Lippen verschlossen wurde. Zur gleichen Zeit näherte sich der Erde ein schwarzer Kristall, er sah aus wie eine Frau mit langen Haaren. „Meine Königin, wir werden Übermorgen auf der Erde landen. Wie ihr es befehlt habt. Aber bitte lasst mich eine Frage stellen, was suchen wir auf der Erde?“ fragt der Diener eine Frau mit langen schwarzen Haaren, sie hatte ebenfalls ein schwarzes Kleid an und auf ihrer Stirn war ein schwarzer Halbmond zu sehen. „Wir suchen den heiligen Gral und den Messias der ihn benutzen kann. Beide müssen vernichtet werden. Der Messias der Stille war Sailor Saturn, aber das kam nur durch meinen Bruder den Pharao, er gab ihr seine Kraft. Wir suchen den Messias des Lebens, denn sie hat den Gral noch immer. Sollte es ihr gelingen seine wahre Macht zu befreien, hat das Böse keine Chance mehr. Sie ist dann mächtiger als jede Göttin oder Sailor Kriegerin. Deswegen ist es unsere Pflicht sie zu töten.“ „Wie wirkt sich das auf uns aus, wenn wir es schaffen sollten sie zu töten? sprach eine kleine schwarze Fee, die sich blitzschnell in Groß verwandelte und wie eine Vampirin aussah. Die Königin sah sie an und sprach „Wie würden die Erde beherrschen, da uns niemand mehr besiegen könnte, auch wenn sich diese Sailor Kriegerinnen auf der Erde zusammenschließen sollten, sie könnten nichts gegen uns ausrichten, außer der Messias, deswegen muss er vernichtet werden. Bis jetzt hat noch niemand gesehen, wie diese Kraft sich auswirkt, doch es gibt viele Berichte, die aussagen, dass es sich um die letzte und höchstentwickeltste Form einer Sailor Kriegerin handelt. Außerdem müssen wir die Kriegerin finden, die den Silberkristall besitzt. Er hat zwar nicht so viel Energie wie der Gral, doch könnte uns dieser Kristall nützlich sein, sollte der Messias erwachen bevor wir ihn gefunden haben. Was ich aber nicht hoffe. Lilly?“ „Ja, eure Majestät?“ sagte die Vampirin. „Du wirst als Erste von uns auf die Erde gehen und versuchen die Goldene Sanduhr zu finden. Die Goldene Sanduhr besitzt derjenige, der auch der Messias ist. Also mach dich an die Arbeit.“ Und schon verschwand Lilly hinter einem schwarzen Halbmond und wurde auf die Erde teleportiert. (Wie beim Amazonentrio, so müsst ihr es euch vorstelle) Bunny und Mamrou waren in der Zwischenzeit in Mamorus Wohnung angekommen, aber erst nachdem er sie in ein nobles Restaurant ausgeführt hatte. Sie kuschelten eine ganze Weile bis Bunny ins Bad ging. Dort schmiss sie sich erst mal ein bisschen Wasser ins Gesicht.- Ich kann es immer noch nicht glauben das Mamoru und ich jetzt ein Paar sind. Ich dachte er mag mich nicht. Wie sehr sich Menschen täuschen können.- Sie bemerkte erst zu spät das sie gegen etwas gestoßen war und dies gerade zu Boden viel. Bunny war ein kleines Kästchen runtergefallen, das neben dem Waschbecken stand. Es viel eine Kette heraus, mit einem kleinen Halbmondanhänger. -Wow, ist die schön, ob sie wohl auch seiner Mutter gehörte-. Komischerweise erinnerte sie sich jetzt wieder an den Ring, den sie bestimmt schon seit 3 Jahren trug, aber bisher konnte ihr niemand sagen von wem sie ihn bekam. Sie bemerkte nicht, wie Mamoru sie rief und ins Bad kam. Bunny starrte immer noch gebannt auf das Kästchen, denn in der Innenseite waren ein Halbmond und eine Rose in den Stoff genäht. Mamoru trat hinter sie und betrachtete jetzt auch wie gebannt das Kästcheninnere. Eine innere Stimme sagte zu beiden, sie sollen den Halbmond bzw. die Rose berühren. Dies taten auch beide, Bunny den Halbmond und Mamoru die Rose. Zur gleichen Zeit erschienen vor Minako, Ami, Rei und Makoto Stäbe die jeweils eine andersfarbige Kugel und unterschiedliche Zeichen besaßen. Luna und Artemis wurden in der Zwischenzeit zu einem heiligen Schrein teleportiert, zu dem wenig später auch die anderen außer Bunny und Mamoru hinzukamen. Die Stäbe waren immer noch vor ihnen, sie wollten sie berühren doch es klappte nicht. Sie wurden immer wieder zurückgestoßen. „Es klappt nicht, bis das zukünftige Königspaar erwacht ist“ sagte eine Stimme zu den Senshis, die aus ihren Herzen kam. Sie hatten noch nicht mal richtig das innere des Kästchens berührt, als sie von einer Art Licht erfasst wurden. Als sie die Augen wieder öffneten, befanden sie sich auf dem Mond, das war daraus zuschließen, weil man die Erde sehen konnte. Königin Serenity erschien vor den beiden. Dieses mal war sie nicht eine kleine Fee, sondern in voller Lebensgröße. Erst jetzt bemerkten die beiden das sie andere Kleider anhatten, Mamoru eine Rüstung wie aus den Traum und Bunny ein weißes Kleid und auf ihrer Stirn war eine Halbmond zu sehen. „Meine Kinder, wie ich mich freue euch wieder zusehen. Ich bitte euch schließt eure Augen. Und wie auf Befehl schlugen Bunny, Mamoru, Ami, Rei, Minako, Makoto, Luna und Artemis gleichzeitig die Augen zu. Sie bekamen von der Königin ihre Erinnerung wieder. Auf der Stirn der Senshis leuchteten ihre Zeichen auf und wie in Trance streckten sie ihre Hand aus und berührten ihre --Stäbe. Sie verwandelten sich in Sailor Merkur, Mars, Venus und Jupiter. Die Outers wurden inzwischen auch dorthin berufen und schauten dem Spektakel zu. Bunnys Halbmond leuchtete hell auf und hüllte sie in ein gleißendes Licht. Vor ihr erschien ihr Zepter, welches beim Kampf gegen Galaxia zerstört worden war. Mamoru blieb äußerlich unverändert, nur wusste er jetzt wieder alles, was in der Vergangenheit passiert war. Er sah, dass sie jetzt nicht mehr auf den Mond waren, sondern vor einem Shrein, der aussah wie der, den er aus Elysion kannte. (du bist in Elysion). Wenn ihr mehr wollt schreibt mir Kommis! Ich freue mich immer auf Kommis. Außerdem wird noch ein passender Name für die Frau mit den langen Haaren gesucht Das nächste Kapitel heißt – Eine neue Ära-. Kapitel 3: Eine neue Ära und Angriff der Feinde ----------------------------------------------- Kapitel 3 Eine neue Ära und Angriff der Feinde Huhu, da bin ich wieder ^^. Dieses mal mit im Gepäck das 3. Kapi. Erst mal möchte ich mich bei allen für die lieben Kommis bedanken. Jeder der mir ein Kommi schreibt bekommst sowieso ne ENS von mir. Dann möchte ich noch meiner Betaleserin danken, dass sie meine schrecklichen Fehler kontrolliert hat. *knuddel* Außerdem möchte ich ihr noch danken, dass sie sich aufgeopfert hat, meine Betaleserin zu sein. Dann möchte ich noch den Leuten in meinen Forum danken, dass sie mir immer so nette und liebe PMs schicken. *heagdl* Die Senshis und die beiden Katzen standen neben ihm als er zu Serenity blickte die im Eingang des Schreins stand. Ihr weißes Kleid flatterte um ihren zarten Körper. Vor ihr war ihr Zepter, doch sie berührte es nicht. Ihr Halbmond strahlte immer noch und tauchte die Krieger und auch ihn selbst in ein angenehm warmes Licht. Äußerlich blieb er zwar unverändert, doch innerlich wusste er jetzt, dass es keinen Tuxedo Mask mehr geben würde, denn er spürte eine neue Kraft, die seinen Körper durchflutete. Von nun an würde er wieder als Prinz der Erde an der Seite seiner Geliebten kämpfen. Auch die Senshis bekamen neue Kräfte und verwandelten sich in Eternal Sailors. Serenitys Halbmond verblasste langsam und als sie ihre Augen öffnete, hielt sie das Zepter fest in der Hand und blickte in die verwirrten Gesichter ihrer Freunde. „Eine neue Ära hat begonnen, ihr die Krieger des Sonnensystems habt die Aufgabe den Messias zu finden damit das Böse entgültig besiegt wird . Nur durch seine Hilfe kann der Silberkristall seine wahre Macht entfalten und Kristall Tokyo auferstehen.“ sprach sie wie in Trance und die Krieger merkten, dass nicht Bunny sondern Königin Serenity gesprochen hatte. Serenity und auch die anderen Krieger konnten sich nun in eine weiterentwickelte Sailor Form verwandeln.. Erst war sie wie Eternal Sailor Moon doch dann verschwanden sowohl ihre Flügel als auch ihr Rock. Statt dessen trug sie nun ein Kleid (stellt es euch wie bei Sailor Cosmos vor). Ihr Halbmond auf der Stirn blieb, doch sah es jetzt so aus, als würde er von einem Perlen Diadem gehalten werden. Ihre Haarknoten sahen so wie immer aus, doch waren sie nun mit weißen Perlen verziert und schimmerten silbrig weiß. (P.S. nicht das es zu Missverständnissen kommt, ihre Haare sind nicht weiß sonder nur diese Haardingerda, ihr wisst schon was ich meine, das was immer rot ist.) Die Perlen gingen von inneren nach außen, also über die Haarknoten und so fanden sich dann in ihren Zöpfen lauter kleine weiße Perlen. Ihr Haarschmuck enthielt jetzt keine kleinen Federn mehr sondern bestand nur noch aus Perlen. Ihre Ohrringe blieben aber gleich. Ihr Halsband verschwand genauso wie ihre Ärmel. Ihre Brosche wurde halbmondförmig und über ihr war eine Rose und in dieser Rose befand sich der Silberkristall. Um den Halbmond herum waren 8 kleine Diamanten in unterschiedlichen Farben die die Senshis darstellten. Die Flügel, die von der Brosche damals festgehalten wurden, behielt sie. Ihre weißen Handschuhe blieben ebenfalls, bloß dass der obere Rand nicht mehr rot, sondern mit weißen Perlen verziert war. Am Kleid verliefen wie vorher die Bänder, jetzt waren es aber 8 Bänder in den Senshi Farben und fanden sich dann in der Mitte, wo sie von einem Halbmond zusammengehalten wurden und dann herunterhingen (sie waren so wie bei Cosmos). Ihre Stiefel wurden durch weiße Schuhe (wie bei Sailor Neptun, außer dass sich dann noch ein Halbmond in der Mitte, wo sie sich kreuzten, befand). Sie besaß jetzt wie Prinzessin Serenity so ne Schleife an ihrem Rücken an ihr hingen auch die seidenen Bänder herunter. Die Verwandlung war abgeschlossen (es ging aber wesentlich schneller als wie ich beschrieben habe). Eine neue Sailor Form ist geboren worden Sailor Prisma Moon (ich komm vielleicht auf Ideen). Ihr Zepter hatte sie jetzt nicht mehr in der Hand. (so weiß bisher noch keiner, wie ihr Stab und ihre Macht jetzt aussieht und sich auswirkt) Sailor Saturn kniete sich vor sie nieder und sprach „Sailor Moon, nein ich meinte Sailor Prisma Moon ich wurde beauftragt euch eine Nachricht von Neokönigin Serenity zu überbringen.“ Saturn nahm eine kleine Schachtel aus ihrem Fuku (wird das so geschrieben?) hervor und Moon tippte auf den kleinen Halbmond der sich darauf befand. Die Schachtel öffnete sich und man sah die Neokönigin. „Ich freue mich dich zu sehen zukünftige Königin von Kristall Tokio. Wie ich sehe hast du dich schon weiterentwickelt. Du bist immer noch Sailor Moon auch wenn du jetzt eigentlich Sailor Prisma Moon heißt. Prisma kommt von dem Prismastein der sich mit den Silberkristall verbunden hat. Er ist seit langen in deinem Besitz, genauso wie der Silberkristall. Seit du mit Endymion zusammen bist, ist er in deinem Besitz (es ist die Rose in der sich der Silberkristall jetzt befindet). Er hat alleine nicht viel Macht, doch seit er sich mit dem Silberkristall verbunden hat, ist er fast mächtiger als alles andere. Ich wünsche dir, Endymion und den Sailor Kriegern viel Erfolg, bei der Vernichtung der neuen Feinde und bei der Suche nach dem Messias.“ Was man nicht sah war, dass die Halbmonde auf der Stirn von der Königin und Sailor Moon gleichzeitig kurz aufleuchteten. Die Königin verschwand genauso wie das Kästchen. Die Krieger sahen sich gegenseitig an, denn jetzt war klar, sie mussten gegen neue Feinde kämpfen und ihre Prinzessin beschützen. Sie trennten sich nachdem sie sich wieder zurück verwandelt hatten. Vorher bekamen sie aber ihre Verwandlungsbroschen bzw. ihre Verwandlungsstäbe. Sailor Moons Brosche war jetzt ein Halbmond auf dem sich Diamanten befanden in den Farben der Senshis und in der Mitte eine kleine Rose die einen Halbmond umschloss.(die diamanten bildeten einen Kreis und in der Mitte war dann der Halbmond und die Brosche). In der Brosche sah man das gleiche Bild bloß das es keine Rose gab und der Silberkristall in den Halbmond eingeschlossen war. Doch etwas war noch anders, jeweils an den Seiten befanden sich noch zwei Diamanten ein schwarzer und ein gelbsilberner. (es wird noch nicht verraten warum) Bei den Sailors war jetzt keine Kugel mehr zu sehen sondern ein Stern in der jeweiligen Farbe und in der Mitte war in Gold das jeweilige Zeichen der Kriegerin. Die Flügel die sich in der Mitte befanden blieben, der Stern mit dem Halbmond, der sich vorher auf der Kugel befand verschwand, den Halbmond konnte man jetzt in Gold hinter den jeweiligen Planeten Zeichen sehen. Ansonsten blieben die Stäbe wie sie waren, doch verbargen sie jetzt noch mehr Kraft als vorher. Mamoru bekam eine Rote, die ein Kristall war und in der Rose konnte man einen kleinen Halbmond schimmern sehen. Die Senshis waren alle, außer Bunny und Mamoru, zu Hause. Sie hingen noch lange ihren Gedanken nach. Außerdem mussten sie jetzt erst mal alles verdauen, denn es war eine lange Zeit in der sie sich nicht gesehen hatten und zusammen kämpften. Bunny und Mamoru gingen in der Zwischenzeit noch eine Weile spazieren. Da Bunny nicht mehr zu Hause wohnte musste sie auch nicht zu einer vorgeschriebenen Zeit nach Hause. Luna und Artemis liefen vor den beiden und unterhielten sich über das, was heute passiert war. Doch was sie noch mehr interessierte war, wie sich die Macht des Prismasteins durch den Silberkristall einsetzen ließ . Soweit die beiden wussten, war es noch nicht mal Königin Serenity vergönnt gewesen ihn zu nutzen, niemand war jemals in der Lage gewesen, außer......ja außer Sailor Moon. „Du Mamoru?“ „Ja Bunny? Was gibt es ?“ sprach er sanft zu seiner Geliebten. „Kann ich heute bei dir schlafen?“ sagt sie mit einem rötlichen Schimmer auf den Wangen. Sie hatte bisher noch nie bei Mamoru geschlafen, bis auf das eine Mal, das man ja wirklich nicht zählen kann ^ ^. Aber ansonsten konnte sie sich nicht erinnern, dass sie damals vor 3 Jahren mal bei ihm geschlafen hatte. Er überlegte nicht lange und sagte zu, denn auch er brauchte ihre Nähe, immerhin hatten sie 3 Jahre ohne einander aufzuholen! Sie sahen sich zwar immer im Crown, aber dort hatten sie sich nur gestritten und kamen sich nie so nah. In der Zwischenzeit war auch Lilly in ihrem Geheimversteck angekommen. Es war eine schicke kleine Villa in einem kleinen Wald in der Nähe von Tokio. Sie war weiß heruntergeputzt und hatte goldene Fensterrahmen und einen Balkon, dessen Gitter auch Golden waren. Ob es echtes Gold war konnte man nicht sagen aber trotzdem sah die Villa edel aus. Bisher hatte noch nie jemand die Besitzerin des Hauses gesehen und man munkelte, dass sich dort Geister und andere Wesen aufhielten. Das Grundstück wurde durch eine Mauer eingeschlossen und hatte dazu noch ein riesiges eisernes Tor. Die kleine Fee flog gerade durch eine der vielen Straßen Tokios. Sie war auf der Suche nach ihrem ersten Opfer. Wer von denen könnte wohl der Messias sein? Die da oder die da oder vielleicht doch ein Mann? *grübel* Doch da es schon sehr spät war, waren die meisten Menschen schon zu Hause und schliefen. So brach sie ihre Suche ab und verschwand wieder hinter einem Halbmond. Bunny war im Bad und zog sich gerade ein Nachthemd von Mamoru an. Dieser holte in der Zwischenzeit noch ein 2. Bettzeug für sie aus dem Schrank, er freute sich, dass sie gefragt hatte. Hoffentlich sind auch Luna und Artemis gut bei Minako angekommen. Ich bin total nervös obwohl wir uns so lange kennen. Aber wer weiß schon was heute Nacht alles passiert. Er kam nicht dazu seine Gedanken weiterzuspinnen, denn Bunny trat in diesem Moment aus dem Bad. Sie sah einfach zu süß aus mit dem viel zu großen Hemd von ihm (schaut mal im Chobits Manga nach, so ähnlich wie bei der kleinen Chii sieht es dann aus), ihre Haare hatte sie auf gemacht und sie flossen wie weiche Seide auf ihre Schultern. Sie sieht aus wie ein Engel. Mamoru selbst sah auch nicht gerade schlecht aus denn er hatte nur seine Boxershorts an. Ich kann nicht immer ein Unschuldsengel sein, es muss endlich mal was passieren. Hoffentlich will er es auch. (Anm.d.A.: welcher Mann will das nicht) Sie ging auf ihn zu, Mamoru war unfähig zu sprechen oder sich zu bewegen, sie legte ihre Hände auf seine nackte Brust und küsste ihn innig. „Bunny“ war das Einzige was er noch hervorbrachte bis er sie aufs Bett legte. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^zensiert^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ (hier ein kleines Dialog zwischen meiner Freundin (Mako-chan) und mir (Hotaru-chan) Mako-chan: Warum zensierst du diesen Teil des Textes? Hotaru-chan: weil hier vielleicht noch welche sind, die noch total unschuldig sind… Mako-chan: jaa, du z.b. *grins* Hotaru-chan: heee, das ist doch meine FF außerdem ist das gemein. Mako-chan: Schreib weiter! Hotaru-chan: Nö! Wenn du so böse bist. Mako-chan: *Hotaru-chan ohne Essen in eine Zelle sperrt* *Computer hinterherschmeiß* Du bleibst da solange drin bis das Kapitel zu ende ist. Hotaru-chan: Holt mich hier raus, ich bin eine FF-Schreiberin! *grins* (das Dialog ist nur zum Spaß , keine Sorge so was kommt nicht noch mal vor. Ich hätte gerne die unzensierte Fassung on gestellt, ich liebe Ja Sailor Moon Doujinshis besonders die Hentais. Aber es gibt noch einige die zu jung sind um so was zu lesen und ich würde es blöd finden wenn mir dann was davon fehlt. Vielleicht stell ich ja noch das Adult Kapi on, wenn ich Lust habe *g*.) ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^zensiert ende^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Am nächsten Morgen wurde Bunny durch die Sonnenstrahlen, die durchs Fenster schienen, geweckt. Sie sah neben sich Mamoru liegen der etwas unverständliches in sein Kissen brabbelte (wird das so geschrieben?). Bunny musste an die vergangene Nacht denken, sie hatte ihm ihre Unschuld geschenkt. Langsam hebt sie ihre Unterwäsche vom Boden auf und ging ins Bad um zu duschen. Mamoru schlief weiter, er bemerkte nicht einmal, wie Bunny ihm nachdem sie fertig mit Duschen war, die Decke wegzog. Doch so schnell sie weg war, wurde er auch schon wieder zugedeckt. Bunny hatte vergessen, dass er noch nackt war und als sie ihn eben sah, loderte das Verlangen in ihr wieder auf. Schnell verzog sie sich in die Küche und machte sich daran das Frühstück vorzubereiten. Nach einer Weile wurde auch Mamoru wach, er roch den Duft von frisch gemachten Kaffee. Er schnappte sich seine Boxershorts und ein Shirt und tapste Richtung Wohnzimmer wo schon alles bereit stand. Gerade wollte er nach Bunny suchen als auch schon sein Engel aus der Küche gestolpert kam und beinahe die Butter runter fallen ließ. (Ihr ist es nicht passier aber mir passiert so was öfters ^. ~) Mamoru fing sie noch rechtzeitig auf. „Du musst aufpassen sonst tust du dir noch weh.“ Sprach er sanft zu ihr, das Einzige was Bunny darauf antworte konnte war ein leidenschaftlicher Kuss. Auch die Senshis einschließlich Luna und Artemis waren schon wach. Da sich alle heute im Crown verabredet hatten. Sie trafen sich alle schon vorher per Zufall auf der Straße und so liefen 9 Mädchen, 2 Katzen und ein Mann den Bürgersteig entlang. Während sie sich schon mal gegenseitig erzählten was in den letzten 3Jahren passiert war. „Also Minako, wer ist denn nun die geheimnisvolle Sängerin?“ fragten Rei und Bunny neugierig. „Könnt ihr euch das denn nicht denken, das bin ichhhhhhhhhhhhhh!“ sagte sie stolz. „Ja, aber Warum versteckst du dich dann? Sprach Makoto die es schon geahnt hatte. „Naja, so verkaufen sich die Platten besser und die Spannung hält sich. Das Konzert wurde für Ende dieses Jahres angesetzt, in dem ich mich dann zeige.“ Sprach sie und man merkte, dass sie in den letzten 3 Jahren älter geworden war. Sie bogen gerade um die Ecke als sie auch schon einen Schrei hörten. Was sie sahen, ließ ihren Atem stocken. Überall lagen Menschen auf dem Boden und über ihnen schwebte jeweils eine Silberne Sanduhr. Eine Frau mit einer roten Coursage und einem kurzen schwarzen Rock beugte sich gerade über ein kleines Mädchen und betrachtete die Sanduhr die kurz golden schien, sich aber dann in eine silberne Verwandelte. Die Haare der Frau waren lang, gewellt und schwarz (wie bei Aluminium Seren), auf ihrer Stirn war ein schwarzer Halbmond zu sehen. „Schade du bist auch nicht der Messias. So viele Menschen und doch hat keiner die goldene Sanduhr.“ Die Senshis wussten, dass der Kampf ab jetzt begonnen hatte und verwandelten sich: Sterne des Merkurs, verwandelt mich! Sterne des Mars, verwandelt mich! Sterne des Jupiters, verwandelt mich! Sterne der Venus, verwandelt mich! Sterne des Uranus, verwandelt mich! Sterne des Neptuns, verwandelt mich! Sterne des Pluto, verwandelt mich! Sterne des Saturns, verwandelt mich Macht des Prismakristalls, mach auf! Mamoru zog seine Rose und stand blitzschnell als Endymion da. Bei den Kriegern war die Verwandlung fast wie vorher, bloß dass jetzt bei jedem Sterne auftauchten in der jeweiligen Farbe der Kriegerin und kein Feuer, Wasser usw. mehr. Die aufwendigste Verwandlung hatte Bunny. Sie wurde von einem Licht eingehüllt welches alle Farben der Senshis enthielt. Zuerst legte sich ein weißer Schleier um ihren Körper der dann zu ihrem Kleid wurde. Dann hüllten sich dieser Schleier um ihre Arme und Hände und sie erhielt ihre Handschuhe. Dann flogen viele kleine Schmetterlinge auf sie zu, diese bildeten ihre Perlen an den Handschuhen und in den Haaren. Ihre Brosche befand sich schon auf ihrer Brust. Ein Schmetterling kam auf sie zugeflogen, zog sich auseinander und bildete dann die Bänder an ihrem Rock die dann leicht runter fielen. Dann legte sich noch mal ein Schleier um sie, aus dem sich dann die Schleife und Bänder an ihrem Rücken bildeten. (P.s: diese komischen Unterröcke die sie als Eternal immer hatte, hat sie jetzt nicht mehr) Zum Schluss sah es so aus, als würde sie aus einem seidenen Schleier herausspringen und ihr Halbmond und die kleinen Perlen die wie ein Diadem aussahen bildeten sich. (Hat sehr viele Ähnlichkeiten mit Sailor Princess Moon aus PGSM) Die Verwandlung von allen Senshis war abgeschlossen. „Aufhören!“ hörte Lilly plötzlich und als sie sich umsah, sah sie 9 Mädchen, einen Mann in Rüstung und 2 Katzen die sie sehr grimmig anschauten. „Du wagst es unschuldige Menschen anzugreifen und sie bei der Arbeit zu stören. Dafür wirst du bezahlen. Ich bin Sailor Moon und im Namen des Mondes werde ich dich bestrafen.“ sprach ein Mädchen mit langen Zöpfen sie an. „Uiiiii, ihr seit also das Sailor Team auf diesem armseligen Planeten. Also mein Name ist Lilly und ich bin vom Clan der Schwarzen Feen. Mein Auftrag ist es die goldene Sanduhr zu finden und ihr werdet mich daran nicht hindern.“ Lilly zog ein schwarzes Kästchen hervor und sprach: „Erhebe dich Dämon des Bösen. Ich Lilly vom Clan der schwarzen Feen befehle es dir. Kongo- zeige dich!“ in den Kästchen rappelte es, Lilly setzte es auf den Boden und heraus kam eine King Kong ähnlicher Gorilla. „Ich hoffe ihr habt viel Spaß, denn Kongo hat gerne viele Spielgefährten.“ und schon verschwand sie hinter einem schwarzen Halbmond. „Kongo?“ schrie der Gorilla. Bunny hatte sich in der Zwischenzeit schon hinter den Senshis und Mamoru versteckt, ihr war dieser Dämon nicht geheuer. Kongo ging langsam auf die am Boden liegenden Menschen zu, er versuchte die silbernen Sanduhren zu zerstören oder zu fressen. „Hey, du King Kong! Du willst also was zu essen, versuchs mal damit.“ „Herzen der Venus, vernichtet ihn!“ sprach Sailor Venus und viele kleine Herzen drehten sich um sie (wie bei der Feuerherzenkette), Venus schnappte sich dann ein Herz und schleuderte es gegen den Gorilla. Die anderen Herzen folgten dann wie ein riesiger Feuerball hinterher und vereinigten sich mit dem einen, das Venus weggeschleudert hatte. Doch dem Dämon schien es gar nichts auszumachen, nicht einen Kratzer hatte er abbekommen, doch wenigstens hatte er sich von den Menschen abgewendet und starrte die Kriegerin der Liebe jetzt böse an. Die Sailors und Venus konnten gar nicht so schnell reagieren, als der Dämon mit seiner Pranke Venus gegen die Wand schleuderte. Das gleiche machte er mit Jupiter und Merkur, sodass die 3 Krieger außer Gefecht gesetzt waren. In der Zwischenzeit versuchten Neptun und Uranus ihre Glück: Spiegel des Neptuns, lähme ihn! Schwert des Uranus, vernichte ihn! Doch auch das konnte ihn nicht hindern die restlichen Krieger gegen die nächste Wand zu schleudern. Jetzt waren nur noch Sailor Moon und Endymion übrig. Endymion hatte schon sein Schwert gezückt als er von einer Ladung schwarzer Energie gepeinigt wurde und zu Boden fiel. „Mamoru, neeeeeeiiiiiiin!“ schrie Sailor Moon aus ganzer Seele. Und Schluss. *g* Ich weiß ich bin fies, aber das habt ihr auch meiner Betaleserin zu verdanken und ich fand ihren Vorschlag super. Kann mal jemand die Sailor Prisma Moon zeichnen. *zu faul ist * Sailor Moon sieht jetzt ein bisschen wie Sailor Princess Moon aus PGSM aus. Ich mag PGSM total gerne, ihr auch? Das mit Minako und Venus hätte man sich ja sowieso schon denken können, besonders die, die wissen, dass ich großer PGSM Fan bin. Ich wollte nicht die Spannung länger halten und habe jetzt schon das mit Venus gelöst aber das mit dem Messias will ich erst im 10. Kapi oder so lösen. Das heißt, es kommen noch ein paar Kapis bevor ich die FF abschließe. Es sind derzeit 15 geplant, aber ich glaube einige wären auch nicht böse drum, wenn es mehr werden würden. Das nächste Kapi heißt – Die Mission- Kapitel 4: Die Mission ---------------------- Kapitel 4 Die Mission Konnichi wa ihr Lieben! Hier ist jetzt das 4. Kapitel. Es ist recht lang geworden, obwohl es eigentlich kürzer sein, sollte. Erst mal wieder vielen Dank an meine Kommischreiber: Princess ofMoon und Michiru. Dann geht natürlich mein Dank auch wieder an meine Betaleserin mondsternchen_c, ohne sie wäre ich wahrscheinlich aufgeschmissen. *knuddel*. Das Kapitel widme ich dieses mal Princess of Moon, deren FF ich total klasse finde, mondsternchen_c, da sie so toll meine FF betat und Michiru, die mich auf meine Fehler hinweist, sodass die ganze Story einfach noch besser wird ^^. Na dann wünsch ich euch Allen noch viel Spaß beim Lesen. Noch schnell ne kurze Begriffserklärung: Hai = Ja PGSM = Pretty Guardian Sailor Moon (die Real life Sailor Moon Serie, habe ich im letzten Kapi vergessen zu erwähnen) Durch diesen Gefühlsausbruch reagierte der Silberkristall und ein Licht erschien vor Sailor Moon. Aus diesem Licht bildete sich ein Stab, der ungefähr so lang war, wie der aus der 3. Staffel . Doch besaß er kein Herz an der Spitze, sondern einen Halbmond und um diesen schlängelte sich eine Rose, in welcher sich der Silberkristall befand. Am Stab waren drei kleine Edelsteine, einer war schwarz , einer gelbsilbern und der dritte war ein Diamant, das eindeutige Zeichen für die Prinzessin. „Macht des Mondes, vernichte ihn!“ Sailor Moon hielt den Stab gegen den Dämon und eine Druckwelle erfasste ihn und durch viele kleine Blasen, die an Seifenblasen erinnerten, wurde er vernichtet. Die Verletzungen der Senshis und Mamoru wurden durch Sailor Moons Attacke geheilt, und Moon fiel Mamoru, der sich schon zurück verwandelt hatte, stürmisch in die Arme bevor sie zu den Anderen lief. Tränen der Erleichterung benetzten ihre Wangen, als sie sich von jeder einzelnen versichern ließ, dass es ihr auch gut ging. ^^ „Ahh, diese verdammte Sailor Moon, Wie konnte sie es wagen, das wird sie noch bereuen!“ konnte man Lilly schreien hören. Sie war mehr als sauer, dass ihr Lieblingsdämon vernichtet worden war und wollte sich unter allen umständen an den Sailors rächen. -So leicht kommt ihr mir nicht davon. Mein nächster Dämon wird stärker sein und dann werdet ihr sterben.- „Was war das für ein Ding, das da aus den Menschen herauskam? Es sah so aus wie eine Sanduhr aber wozu braucht man sie?“ fragte Makoto in die Runde. Die Inners, Mamoru und die Outer saßen im Crown und unterhielten sich über das, was gerade geschehen war. „Es war eine Sanduhr, da hast du Recht Makoto. Ich spüre eine starke Zerrung im Raum-Zeit Kontinuum, deswegen bekamt ihr auch eure Erinnerung wieder, denn ich spüre, dass unsere nächsten Gegner sehr viel stärker sein werden als alle mit denen wir es vorher zu tun hatten. Erst wollte ich es nicht wahrhaben, dass es eine größere Macht geben soll, als die von Chaos, aber ich habe mich getäuscht. Selbst die Zukunft kann ich nicht mehr klar sehen, aber ich spüre, dass es dem Königspaar und der kleinen Lady gut geht. Doch leider weiß ich nicht, was hier eigentlich passiert. Ich meine mich daran zu erinnern, dass Neo-Königin Serenity mir vor langer Zeit einmal ein Buch gab, darin stand, dass die goldene Sanduhr einer sehr mächtigen Kriegerin gehört. Die Sanduhren die wir gesehen haben waren silbern, ein Zeichen dafür, dass diese Menschen nicht genug Macht haben und …“ Setsuna sprach nicht weiter, sie wusste nicht, ob sie den Sailors das wirklich erzählen sollte, oder ob sie damit erst recht Verwirrung stiften würde. „Setsuna was ist, warum sprichst du nicht weiter?“ fragte Ami. Hotaru sah Setsuna an, denn sie wusste das alles schon. „Setsuna-Mama (ich liebe es wenn sie das sagt) sag es ihnen, es ist besser so.“ Setsuna nickte daraufhin, die Senshis sahen sich nur komisch an. „Also gut, ich sage es euch. Der Mensch, der die goldene Sanduhr hat, besitzt auch den heiligen Gral, der damals verschwand. Das heißt auch, dass wir den wahren Messias damit gefunden haben.“ diese Nachricht platzte wie ne Bombe bei den Senshis ein und Bunny erinnerte sich, wie damals der Gral zerfetzt wurde. „Aber wir dachten, Sailor Moon wäre der Messias?“ sprachen Haruka und Michiru verwirrt aus und sahen sich an. Denn das hieß, dass sie damals ihre Mission nicht zu ende geführt hatten. Die Suche musste also von neuem beginnen. „Ich weiß, dass ihr das dachtet, aber es war damals nur Sailor Moons uneingeschränkter Glaube an das Gute im Menschen, der ihr half, Sailor Saturn zu retten. Es war ihr starker Wille, derselbe starke Wille, den sie damals auch als Prinzessin Serenity hatte. Ich hielt es nicht für notwendig, dies richtig zu stellen, ich dachte wir bräuchten den Messias ohnehin nicht mehr, doch sie ist die einzige, die die neuen Feinde aufhalten kann.“ Alle waren geschockt von Setsunas Aussage, denn dies bedeutete, dass sie so schnell wie möglich den Gral und den Messias finden mussten. „Aber ihr müsst noch etwas wissen, der Gral ist in den richtigen oder in den falschen Händen, noch mächtiger als je zuvor. Er besitzt soviel Macht, dass sogar der Silberkristall es nicht mit ihm aufnehmen kann.“ sprach Hotaru, um damit den anderen einen noch heftigeren Schock zu verpassen. Mamoru sah seine Geliebte ebenso geschockt an, er wusste, sollte der Gral in die falschen Hände fallen, dass sie trotzdem ohne zu zögern ihren Kristall einsetzen würde und damit wieder mal ihr Leben auf dem Spiel stehen würde. Noch lange sprachen die Senshis im Crown darüber bis es Abend wurde und sich ihre Wege trennten. „Lilly! Wie ist deine Suche nach der goldenen Sanduhr bis jetzt gelaufen?“ „Meine Königin, ich hatte gestern eine Begegnung mit dem Sailor Team. Sie sind stark, aber nicht so stark wie ihr. Leider war die goldene Sanduhr noch nicht dabei, doch ich tue mein bestes.“ „Das erwarte ich auch von dir und nun such weiter und wage es nicht, mich noch einmal zu enttäuschen. Du weißt, wie die Strafe aussieht.“ sprach die Königin und Lilly verschwand. -Ich sollte mich nicht mit ihr anlegen. Die letzte die das tat, musste qualvoll im Flammenmeer von Aijsa sterben. Mal sehen wo ich als nächstes zuschlage. Im Kindergarten? Nein, die sind zu winzig, die besitzen bestimmt nicht die Sanduhr.- Lilly schlug die Zeitung auf und sah eine riesige Anzeige, die einem geradezu ins Gesicht sprang.- Ahh, warum bin ich nicht gleich darauf gekommen. Im Kino ist eine Premiere von dem Film „Die Geisha und der maskierte Mann“ (den Film gibt es nicht, selbst ausgedacht), wenn das nicht die beste Gelegenheit ist. Dort sind sicher sehr viele Menschen, unter denen muss doch der Messias sein-. Schnell nahm sie ein neues Kästchen aus dem Regal und machte sich auf den Weg ins Kino. In der Zwischenzeit gingen auch Minako und Rei ins Kino. Die beiden waren verrückt nach dem Hauptdarsteller und hatten sich deswegen Karten für den Film vorbestellt. Nachdem sie sich eine Tüte Popcorn und eine Schale Taccos (mmh, legga) geholt hatten, begaben sich die beiden auf ihre Plätze. Der Vorhang ging auf und die Beiden stellten sich schon mal auf 30Minuten Werbung ein, doch plötzlich tauchte Lilly vor der Leinwand auf. „Super, das Kino ist voll und nun zeigt mir eure Sanduhren. Blitzschnell zog sie ein Kette aus ihrer Hosentasche und die kleinen Kugeln flogen im Raum umher und durchstießen die Menschen, sodass ihre Sanduhren zum Vorschein kamen. Minako und Rei konnten nicht schnell genug reagieren und wurden auch von einer kleinen Kugel durchstoßen. (wie beim Amazonenquartett) Der Raum war nun überfüllt von Sanduhren die wieder erst golden waren, sich dann aber in silberne verwandelten. „Verdammter Mist, schon wieder ist sie nicht dabei. So langsam geht mir das auf den Nerv. Ich will gar nicht wissen, was die Königin mit mir macht, wenn ich schon wieder mit lehren Händen bei ihr ankomme. Naja, dafür hat Shinpei jetzt was zu fressen.“ Sie holte das Kästchen hervor und sprach ihr kleines Sprüchlein auf. Daraufhin erschien ein riesiger Drache, der sehr hungrig aussah. „Shinpei!“ brüllte er durch die Gegend und war gerade dabei die ersten Sanduhren aufzufressen, als die Tür zum Kinosaal aufging. Man sah 3 Mädchen in unterschiedlichen Kostümen an der Schwelle stehen. Die mittlere zeigte mit ihrem Finger drohend auf den großen Drachen. „Du wagst es die Menschen bei einem gemütlichen Film zu stören und willst ihnen auch noch ihre Macht nehmen. Das lasse ich nicht zu. Ich bin Sailor Moon und im Namen des Mondes, werde ich dich bestrafen.“ Lilly schaute finster drein als sie die 3 sah und verschwand wütend. „Shinpei!“ brüllte der Drache und spuckte Feuer in Richtung Tür. „Harfe des Wassers, lösche das Feuer!“ Sailor Merkur wagte einen Angriff, doch wurde dieser durch den Drachen abgewendet. Nun raste das Feuer auf die 3 zu und keiner wusste, was er machen sollte, geschweige denn wie sie dem Feuer entkommen konnten, da es mit einer hohen Geschwindigkeit auf sie zu raste. Als plötzlich… „Saturn, schütze sie!“ (ich wollte die Attacke gleich lassen da sie doch ganz nützlich ist. Aber natürlich haben alle neue Kräfte bekommen. ) Vor ihnen standen nun Sailor Saturn und Sailor Pluto, auch Sailor Uranus und Sailor Neptun waren da. Doch die Beiden waren gerade damit beschäftigt, Minako und Rei die Sanduhren zurückzugeben. Diese schlugen auch gleich danach die Augen auf und verwandelten sich. „Sterne des Mars, verwandelt mich!“ „Sterne der Venus, verwandelt mich!“ „Du wagst es uns anzugreifen, das werde ich nicht zu lassen, dafür werde ich dich im Namen des Mars bestrafen (jaaa, mit Wattebällchen, bis er blutet) Sailor Mars sammelte ihre ganze Kraft . Um sie herum bildete sich eine Kette aus Feuerringen, die Kette umkreiste Mars dann bis sie ihre Hände leicht anhob und sich vor ihrer Brust ein Kreis bildete. Feuerringe des Mars, fliegt und siegt! Feuerringe in verschieden Größen jagten auf den Drachen zu. Der Dämon wurde von dem Feuer getroffen und sank zu Boden. „Los Sailor Moon, du bist dran!“ schrie Mars. Diese zückte daraufhin ihr Zepter. „Macht des Mondes, vernichte ihn!“ Der Drache wurde von der Kraft, die Sailor Moon ihm entgegen schleuderte erfasst und zerfiel zu Staub. „Puhh, endlich haben wir dieses komische Vieh besiegt. War ja grauenvoll und dann auch noch das ganze Feuer, da fängt man ja direkt zu schwitzen an.“ (*g* ich sag nix mehr dazu) meckerte Bunny rum, die Senshis verdrehten die Augen, verwandelten sich zurück und machten sich anschließend auf den Weg zum Park. „Jedenfalls wissen wir schon einmal, dass weder Minako noch Rei der Messias ist. Das ist immerhin ein Fortschritt.“ sprach Hotaru aus, was alle dachten. „Was soll daran schon ein Fortschritt sein?“ sprach Haruka ein wenig genervt (wir wissen ja, wie sie sein kann). „Wir wissen zwar, dass die Beiden es nicht sind, aber es gibt so viele Menschen in Tokio, davon könnte es jeder sein. Ist euch die Idee vielleicht auch schon mal gekommen. Es muss ja nicht immer jemand von uns sein.“ „Komm Haruka, wir gehen nach Hause, damit du dich erst mal ein bisschen entspannen kannst.“ sprach Michiru sanft zu ihrer Freundin. (ich glaub das nächste Kapi wird ein Michiru und Haruka Special) Die anderen sahen den beiden hinterher. Setsuna und Hotaru wohnten schon lange nicht mehr bei den beiden, sie hatten jetzt ein kleines Apartment am Ende der Stadt. Außerdem besaßen sie auch einen kleinen Garten außerhalb Tokios, in diesem hielten sich die beiden die meiste Zeit auf. Alle wussten natürlich, dass Haruka das jetzt nicht alles ernst gemeint hatte, doch Unrecht hatte sie auch nicht, das mussten sie zugeben. Es könnte praktisch jeder in der Stadt sein. „Ich glaube wir gehen jetzt auch erstmal, oder was meinst du Hotaru?“ sagte die Zeitsenshi zu der kleinen. „Hai, Setsuna-mama!“ (ich liebe es wenn sie immer dieses mama oder papa dranhängt *hotaru fähnchen schwenk*) so verschwanden auch die beiden. Es dämmerte bereits, doch irgendwie hatten die Inners noch keine Lust, nach hause zu gehen. Die Mädchen unterhielten sich noch eine Weile bis Bunny anfing zu gähnen. „Hey Bunny, was ist denn los, bist du schon so müde?“ fragte Ami leicht grinsend. Alle konnten sich einigermaßen denken, was Mamoru und Bunny vergangene Nacht getan hatten (außer Ami) „Hast du wieder zu lange Mangas gelesen?“ fragte sie weiter. „Mensch Ami, kannst du dir nicht denken, was Bunny gestern gemacht hat? Sie war doch bei Mamoru! sprach Minako weiter und sah sie tadelnd an. Daraufhin wurde Ami puterrot und stotterte „A…Ab…Aber…d..d..doch…ni…nicht…et..etwa das wa…wa…was..i..ich..denke?“ „Du hasts geschnallt!“ bemerkte Minako, die anderen konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie Ami ansahen. „Also, ich geh dann mal. Ach so Luna, würde es dich stören, alleine nach Hause zu gehen, ich will nämlich zu Mamoru. Aber du kannst ja auch mit zu Minako und Artemis gehen!“ sprach sie zu der schwarzen Katze, die auf Minakos Schoß saß. Bevor Luna antworten konnte, kam ihr Minako zuvor. „Natürlich kommt sie mit zu uns, das ist doch selbstverständlich, stimmts Artemis?“ Als dieser ihr nicht antwortete, sah sich Minako suchend um, doch konnte sie den weißen Kater nirgends entdecken. Auch die anderen sahen sich ratlos an. In der Zwischenzeit saß Lilly nicht weit von den Sailors entfernt. Die Königin hatte ihr, bei nochmaligem Versagen, harte Konsequenzen angekündigt. Lilly konnte nur erahnen, dass das nichts gutes bedeutete. Schnell verwandelte sie sich in eine Fee zurück und begann ihr nächstes Opfer zu suchen, als sie einen weißen Kater auf der anderen Straßenseite liegen sah. Sie näherte sich ihm und sah, dass er auf der Stirn eine kahle Stelle hatte, die aussah wie ein Halbmond. -Also verletzt scheint er nicht zu sein. Wahrscheinlich schläft er nur. Doch was mach ich jetzt mit ihm, ich kann ihn doch nicht auf der Straße liegen lassen... (*grübel*) Ich habs, wieso bin ich nicht schon gleich darauf gekommen-. Auf Lillys Gesicht konnte man eine fieses Grinsen sehen. Sie sah sich um, konnte aber niemanden auf der Straße entdecken. So verschwand sie mir der weißen Katze hinter einem schwarzen Halbmond Doch ganz alleine war sie nicht gewesen. In einer Nebengasse konnte man, nach den Umrissen zufolge, zwei junge Frauen erkennen. Diese hatten sich das Schauspiel angesehen und verschwanden danach in den Tiefen von Tokios Straßen…. Hai, wieder ein Kapi zu ende. Das nächste wird ein Haruka und Michiru Special, wie ich es ja schon angekündigt hatte. Wie ihr gelesen habt im letzten Abschnitt, werden zwei neue Personen dazu kommen. Zu den beiden ist auch ein Fanart von mir schon on, wer möchte darf die Outlines gerne colorieren. Ich lasse mich von euren kreativen Künsten überraschen. *g* P.S. vergesst nicht Kommis dazulassen, (i love Kommis *gg*) Lg Lilly-chan Kapitel 5: Special: Haruka und Michiru -------------------------------------- Kapitel 5: Special: Haruka und Michiru //….// (Gedanken) „….“ (Gesprochenes) Michiru und Haruka fuhren währenddessen mit dem Auto zurück zu ihrem Apartment. Haruka schwieg die ganze Fahrt lang, sie dachte über das nach, was Setsuna erzählt hatte und war immer noch mächtig sauer darüber. Auch wenn sie es vorhin nicht so gemeint hatte, konnte sie es immer noch nicht verstehen. Die ganze Zeit über wurde ihnen etwas vorgemacht. //Warum? Warum haben wir es nicht schon vorher gemerkt. Sollten wir wirklich versagt haben? // „So ein Mist.“ sagte sie, als die beiden bei ihrem Apartment ankamen und schlug mit der Faust gegen die Wand. „Mach dich nicht so fertig. Keiner konnte ahnen, dass die Prinzessin nicht der Messias ist. Es hatte alles dafür gesprochen, es gab auch keine Anzeichen, die diese Annahme in Frage gestellt hätten. Schieb diese trüben Gedanken zur Seite und denk an etwas Schönes.“ sprach Michiru in einem sanften Ton. Daraufhin sah die Blondhaarige sie an. „Wie kannst du nur immer so gut gelaunt sein, Michiru? Trotzdem, danke für den Aufheiterungsversuch, ich habe aber bereits eine Ablenkung gefunden.“ „Ach ja, und was soll das sein?“ sprach sie belustigt. „Du bist es!“ meinte daraufhin Haruka sanft. Sie hob ihre Hände und begann mit ihren Fingern Michirus Gesichtskonturen nachzuziehen. Diese sah ihre Freundin überrascht an, soweit waren Haruka und sie bisher noch nie gegangen. Jetzt… so unvorbereitet sollte es also endlich passieren. „Haruka, ich…“ wisperte die türkishaarige junge Frau, bis sich ein Finger sanft auf ihre Lippen legte und sie so zum Schweigen brachte. Es dauerte nicht lange, bis auch Michirus Hände über Harukas Gesicht strichen. Dabei schauten sie sich tief in die Augen und schienen darin zu versinken… Lange standen sie sich gegenüber, keine wusste so recht, was sie sagen sollte. Michiru setzte gerade zu einem Satz an, als sie Harukas warme und weiche Lippen auf den ihren spürte. Erst war sie leicht überrumpelt, doch dann schloss auch sie ihre Augen und erwiderte den Kuss. Als Haruka dies bemerkte, fühlte sie sich ermutigt, noch weiter zu gehen. Sie knapperte zärtlich an Michirus Unterlippe, als sie plötzlich Michirus Zunge spürte, die über ihre Lippen fuhr und um Einlass bat. Niemand auf der Welt hätte Haruka davon abhalten können, ihr diesen Wunsch nicht zu gewähren und schon nach wenigen Minuten befanden sie sich in einem leidenschaftlichen Kampf. Jede erforschte den Mund der anderen, ihre Zungen spielten miteinander, saugten, knapperten und liebkosten sich und wurden dabei immer wilder und fordernder… Natürlich war Michiru schon von Anfang an klar gewesen, dass sie hier niemals die Oberhand gewinnen konnte. Schon bald musste sie leicht aufstöhnen, als sie eine Welle der Erregung erfasste. Harukas Hände waren währenddessen unter ihrem Shirt verschwunden und streichelten sie sanft, ….. langsam zog diese es ihr über den Kopf und fing an ihre Brüste unter dem BH zu verwöhnen. Immer wieder hörte Haruka ein leises Stöhnen von Michiru. Langsam ließen sich die beiden daraufhin aufs Bett fallen… Langsam drangen in den frühen Morgenstunden vereinzelte Sonnenstrahlen durch das Fenster und kitzelten Harukas Nase. Sie öffnete verschlafen ihre Augen und das erste was sie sah war Michiru, die in ihren Armen schlief. Dabei erinnerte sie sich an die vergangene Nacht und ein glückliches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Sie hatten es tatsächlich getan. Hätte es ihr jemand noch vor einem Monat erzählt, dann hätte sie denjenigen sicherlich ausgelacht. Doch jetzt war es Wirklichkeit geworden. Nach einiger Zeit regte sich auch Michiru und als sie ihre Augen öffnete sah sie in 2 wunderschöne Azurblauen Augen, die sie belustigt anschauten. „Na, bist du endlich aufgewacht, mein Engel?“ und damit gab ihr die Besitzerin dieser Augen einen feuchten Kuss, den Michiru leidenschaftlich erwiderte, auch sie erinnerte sich an die vergangene Nacht und ein leicht rötlicher Schimmer erschien auf ihren Wangen. „Komm wir sollten aufstehen, wir haben eine neue Mission und dieses mal müssen wir sie erfüllen. Auch wenn ich lieber mit dir hier im Bett geblieben wäre.“ sprach Haruka zärtlich zu ihrer Geliebten. Diese zog daraufhin einen Schmollmund. „Ich weiß, du hast Recht, aber ein paar Minuten wirst du wohl noch Zeit haben für mich, oder?“ daraufhin fielen die Beiden wieder in eine innige Umarmung…. Bunny: Heeee, ich bin doch hier die Hauptperson. *ins drehbuch schaut* Ich: Nö! *g* Minako, Makoto und Rei: (gleichzeitig) Das war ja so romantisch! Ich: *drop* Ami: Ich hab davon gar nix verstanden Sind die beiden jetzt ein Paar? Alle: *drop* Ach Ami! Ami: Was denn? Ich hab doch nur gefragt. Ich: ^^v Bunny: Ach Ami, manchmal bin sogar ich schlauer als du. Au! *von Rei ne Kopfnuss bekam* Rei: Sei nicht so unhöflich. Ich: So, genug getratscht. Los macht euch an die Arbeit. *alle schauen mich an* Ich: Was denn? Es geht jetzt weiter! Oder soll ich Fluffy holen? Alle: *panisch werden* Nein, bloß net den. Und Cut. Nya 500 Wörter, mehr wollte ich nicht schreiben, jetzt sind es aber doch 200 mehr geworden ^^. Aber die mussten sein, damit auch die Haru und Michi Fans auf ihre Kosten kommen. P.S.:Fluffy ist Sesshoumaru aus Inu Yasha. Ich finde ihn genauso wie Inu Yasha einfach zum knuddeln. *fähnchen schwenk* Gewidmet: Sakura-chan *hdgdl*(danke, dass ich deine Wallpaper verwenden darf), meiner Betaleserin mondsternchen_c *knuddel* und allen Haruka und Michiru Fans. Bis zum nächsten Kapi und schreibt ganz viele Kommis. *g* Kapitel 6: Der Clan der schwarzen Feen -------------------------------------- Kapitel 6: Der Clan der schwarzen Feen Kapi 6 soll euch die Geschichte der schwarzen Feen ein bisschen näher bringen. Nach dem Special geht der Fluss jetzt aber wieder wie gehabt weiter. ^^v Erst mal aber wieder -Danke an alle Kommischreiber und natürlich an meine Betaleserin. Heagdl „…..“ Gesprochenes // ....// (Gedanken) Minako suchte an diesem Tag noch den ganzen Park ab, sie hatte vorher die anderen gebeten, zu gehen. Es war nicht ungewöhnlich, dass Artemis hin und wieder verschwand. Doch dieses mal hatte sie ein ungutes Gefühl. Luna machte sich ebenfalls Sorgen, auch wenn sie immer behauptete, er wäre ein dummer Kater, so liebte sie ihn trotzdem. Schließlich hatten sie in der Zukunft eine Tochter. Lange hing sie ihren Gedanken nach, sie hatte jetzt schon den ganzen Park abgesucht, doch der weiße Kater blieb verschwunden. Als Minako endlich den Wohnungsschlüssel aus ihrer Tasche rauszog und die Tür aufschloss, beschlich sie das eigenartige Gefühl, dass mit Artemis etwas nicht stimmte. Sie konnte es nicht erklären, aber sie machte sich schreckliche Sorgen. Minako, Ami, Makoto und Rei lagen die halbe Nacht wach und dachten über das, was Setsuna ihnen heute erzählt hatte, nach. Denn es bedeutete auch, dass sie sich wieder einmal auf die Suche nach dem Messias und damit auch dem heiligen Gral machten. So richtig hatte Bunny es ihnen ja nicht erzählt, was damals in der Mugen Schule vorfiel. Das einzige was sie verlautbaren lassen ließ war, dass sie den Gral Mistress 9 gegeben hatte, in der Hoffnung, Hotaru könne sich von den Bösen abwenden, so wie es zum Schluss auch passiert war. Genauso wussten sie auch, dass der Gral damals zerstört wurde. Sie wüssten jetzt schon gerne, wer der Messias ist, denn er sollte nach Aussage von Hotaru noch mehr Macht besitzen als der Silberkristall, das hieße aber auch, sollte er in die Hände des Bösen gelangen, würde die Welt, wie sie diese jetzt kannten, nicht mehr existieren. Noch lange grübelten sie nach, bis sie ins Land der Träume glitten. Lilly war in der Zwischenzeit zu Hause angekommen. Sie konnte aus der oberen Etage ein kichern hören, als ihre Schwester plötzlich aus dem Bad trat. „Ah, du bist schon wieder zurück. Ich weiß ja nicht, was du angestellt hast, aber die Königin sah heute mächtig sauer aus. Hast du die goldene Sanduhr denn immer noch nicht gefunden?“ sprach sie zu ihrer kleinen Schwester. Sie war eine Schönheit im Vergleich zu Lilly, aber so schön sie auch immer war, konnte sie genauso einen Menschen mit bloßen Händen töten . Der Clan der schwarzen Feen bestand aus 4 Schwestern, Lilly war die kleinste und jüngst von allen, dann kam Kyoko. Lilly wusste, dass ihre Schwester sie wieder einmal schlecht gemacht hatte vor der Königin. „Ich habe leider das Pech, dass ich mich mit dem Sailor Team hier auf der Erde herumschlagen muss. Außerdem, was machst du überhaupt bei der Königin, Kyoko?“ „Sie hat mich zu sich gerufen und meinte, solltest du noch einmal versagen, dass ich dann deinen Job übernehmen werde.“ Sagte Kyoko genüsslich und strich ihr blondes Haar zurück. Kyoko hatte blaue Augen und langes Blondes Haar, welches aber meist zu einer kunstvollen Frisur hochgesteckt war. Sie trug meist kurze chinesische Kleider, welche geradezu ihr Markenzeichen waren. So wie Lilly ihre Vampirzähne hatte, trug Kyoko mit leidenschaftlicher Begeisterung solche Kleider. Lilly war die einzige Vampirin in der Familie, da sich ihre Mutter, nach dem Tod ihres ersten Mannes, in einen Vampir verliebte, der sie auch letztendlich in seinem Blutdurst getötet hatte. Sie hatte vieles von ihrer Mutter geerbt, auch das Aussehen, man konnte nur wenige Züge an ihr entdecken, die sie von ihrem Vater besaß. So richtig kannte sie ihn auch nicht, er musste ihren Heimatplaneten verlassen, nachdem er ihre Mutter getötet hatte, damals war Lilly noch ein kleines Mädchen im zarten Alter von 8 Jahren gewesen. Danach hatten ihre 3 älteren Schwestern sie aufgezogen, wobei sie diese, außer Kyoko, wirklich sehr gut leiden konnte. Kyoko war immer die hinterhältigste von allen, doch so hinterhältig wie sie war, genauso dumm war sie auch. Sie konnte sich noch nicht mal in eine Fee verwandeln, Mutter hatte es ihr zwar damals mehrmals gezeigt, doch sie hatte es nie begriffen. Eine Fee lernt schon das Verwandeln und Fliegen im Alter von 3 Jahren. Das maximale Alter ist 5 Jahre, hat sie es bis dahin nicht geschafft, sich wenigstens einmal zu verwandeln, sind ihre Flügel und die Macht für immer verloren. Kyoko hatte nur das Glück, dass sie zur Königin kamen und sie ihnen neue Macht gab. Ihr Planet wurde damals von Galaxia zerstört. Sie waren die einzigen, die überlebt hatten, da sie sich zu dem Zeitpunkt auf dem Planeten aufhielten, den ihre Königin regiert. //Wir mussten, wir wurden damals vom ältesten Rat ausgewählt, um neue Heilkräuter zu holen. Nachdem unser Planet zerstört worden war, kamen wir zu der Königin, die uns neue Kräfte gab. Wir sollten für sie den Messias und den Gral finden. So lautete unsere Aufgabe, doch da Galaxia noch auf der Erde wütete, durften wir nichts unternehmen. Es hätte sowieso keinen Sinn gehabt, da wir Feen alle 50 Jahre in einen tiefen Schlaf fallen. Dieser dauert ca. 1 Jahr. Eigentlich war es nur purer Zufall, dass wir alle einschliefen, denn Kyoko und ich hatten bisher noch nicht das 50 Jahr erreicht. Wir Feen können an die 500 Jahre alt werden. In den ersten 25 Jahren altern wir genauso wie die Menschen, doch dann verlangsamt sich dieser Prozess um ein vielfaches. Nachdem wir wieder aufwachten flogen wir mit der Königin Richtung Erde.// Lilly war so in Gedanken versunken, dass sie nicht merkte, wie Kyoko ihr hinterher rief. Den weißen Kater hatte sie vorher in ihr Geheimlabor gebracht. Keine der Schwestern wusste etwas davon. In diesem Labor stellte sie sich ihre Dämonen her. Der weiße Kater sollte ihr letztes großes Projekt werden, wenn die goldene Sanduhr wieder nicht auftauchte. Sie wusste schon ganz genau, was sie mit ihm anstellen würde. Ein fieses Grinsen legte sich wieder auf ihr Gesicht. Da die Senshis vormittags immer mit ihren Jobs zu tun hatten, konnten sie sich nur nachmittags treffen. So wie auch heute. Sie saßen im Cafe LA Rose und unterhielten sich eine Weile, bis Minako reingestürmt kam. „Hey Minako, du warst aber auch schon mal schneller. Was ist denn passiert.?“ sprach Makoto. Die Senhis sahen wie sich Minako gerade noch hinsetzen konnte. Sie war fix und fertig. „Ich habe Artemis immer noch nicht gefunden, er ist wie vom Erdboden verschluckt.“ sprach sie schnell und ohne Luft zu holen. Daraufhin fuchtelte Bunny mit der Kuchengabel rum und meinte, bevor sie sich ein weiteres Stück Kuchen in den Mund stopfte: „Luna war auch schon mal ein paar Tage weg, aber sie ist immer wieder aufgetaucht, also mach dir nicht so viele Sorgen. Miamm, wisst ihr überhaupt, wie lecker der Kuchen hier schmeckt?“ „Bunny, das ist doch auch kein Wunder. Der Laden gehört zur Moon Corp. und du weißt doch, dass Mamoru da der Chef ist, wahrscheinlich kann man in jedem der Läden einen Kuchen bestellen, der dir schmeckt.“ meinte daraufhin eine kopfschüttelnde Rei. Mianko hörte den beiden Streithähnen gar nicht mehr zu. //Artemis ist früher auch immer abgehauen, aber dieses komische Gefühl hatte ich damals nicht. Was ist nur mit mir los? Vielleicht sitzt er gerade zu hause und frisst wieder Süßigkeiten in sich hinein…..// Rei und Bunny stritten sich einige Zeit, bis die Tür aufging und das Personal des Cafes die eintretende Person sofort überschwänglich begrüßte. Es wäre ja nicht unnormal gewesen, wenn nicht das gesamte Personal da gestanden hätte. Die Mädchen reckten ihre Hälse, doch sie konnten die Person nicht richtig erkenne, da sie von einer Blume verdeckt wurde, aber dann realisierten die Krieger, dass es Mamoru war, der das Cafe betreten hatte. Er ging genau auf sie zu. „Mamoru?!? Ich dachte du müsstest heute länger in der Firma bleiben?“ schmatzte Bunny. Mamoru gab seiner Geliebten in der Zwischenzeit einen Kuss auf die Stirn, bevor er sich neben sie setzte und ihre Frage beantwortete. „Ja, aber ich hatte plötzlich ein komisches Gefühl in der Brust. Deswegen bin ich so schnell wie ich konnte hierher gekommen. Aber euch scheint es ja gut zu gehen?“ „Ja, aber merkwürdig ist die Sache trotzdem, ich meine erst verschwindet Artemis und dann bekommt Mamoru auch noch so ein merkwürdiges Gefühl. Irgendetwas geht hier nicht mit rechten Dingen zu.“ meinte Minako zu den anderen. Diese sahen sie immer noch skeptisch an, worauf sie sich entschuldigte und aus dem Cafe ging. // Warum glauben sie mir nicht? Was ist, wenn doch etwas mit Artemis geschehen ist? Das könnte ich mir nie verzeihen…// Minako schlug den Weg zum Park ein, immer noch kreisten ihre Gedanken um ihren Kater. Lilly hatte inzwischen ihr Labor verlassen und begab sich auf den Weg zu ihren nächsten Opfern. Dieses mal sollte es eine Konzerthalle sein. Morgen würde ein großes Konzert stattfinden, von der berühmten Violinistin Michiru Kaihou. Sie selber hörte ihr auch gerne zu, aber dieses mal musste es klappen, sonst würden die nächsten 24 Stunden ihre letzten sein. Es war überhaupt kein Problem für sie in die Halle zu gelangen. Dadurch, dass sie sich in eine Fee verwandeln konnte, sahen die Wachleute nicht, wie sie über ihren Köpfen hinweg in die Vorhalle flog. Daraufhin verwandelte sie sich wieder zurück und ging auf die Hallentür zu. Da die Wachleute nichts mitbekamen, konnte sie sich ungestört in der Halle umsehen. Sie ging auf die Bühne zu und versteckte dann ein kleines Kästchen in ihr. Der Flügel strahlte kurz ein merkwürdiges Licht aus, welches aber nach wenigen Sekunden wieder verblasste. Lilly fiel in ein höhnisches Lachen. Und Ende. ^^ Nee, es geht noch weiter, aber erst im nächsten Kapi. Man muss doch auch ein bisschen die Spannung halten. *g* Leider sind die 2 neuen Figuren nicht aufgetaucht >.<*, dafür aber im nächsten und dann werden auch die anderen Senshis sie endlich sehen. P.S. wer sich jetzt wundert warum alle wissen das Mamoru der Chef ist, er hat es ihnen gesagt, da ich aber net jedes Gespräch von denen Aufschreiben kann, habe ich es weggelassen. Kapitel 7: Alte Bekannte ------------------------ Kapitel 7: Alte Bekannte Hier ist jetzt das 7. Kapitel, dieses mal sind auch endlich die beiden neuen Charas dabei. *freu* Gerade als ich an diesem Kapitel schrieb, saß eine Kohlmeise draußen auf meinem Fensterbrett und lief auf und ab. Schade, dass ich meinen Fotoapparat nicht parat hatte. Auch wieder vielen Dank an alle Kommi schreiber. HEAGDL So und weiter geht’s… -….- (Gedanken) „….“ (Gesprochenes) Alte Bekannte Dass Lilly beobachtet wurde, merkte sie nicht. Direkt am Eingang standen 2 nicht erkennbare Gestalten. Am nächsten Tag hatten sich alle den Abend freigehalten. Denn sie wollten schon lange mal wieder Michiru auf der Bühne sehen. Bunny hatte als einzige den ganzen Tag frei, da ihre Kolleginnen, die beiden sind Zwillinge, für heute die Leitung des Kindergarten übernehmen sollten. Auch Mamoru hatte sich einen Tag zum Ausspannen gegönnt, besonders weil er heute etwas Wichtiges mit ihr vorhatte. Zuerst machten beide ein Picknick im Park, wo sie sich gegenseitig fütterten und zusammen kuschelten. Langsam gen Ende des Nachmittags gingen sie noch in ein Café, welches etwas außerhalb der Innenstadt lag. Es war ein schmuckes und auch gemütliches kleines Café, wie Bunny feststellte. Die Wände waren in Rot und Blautönen gehalten. Was die Innenausstattung betraf, konnte man ohne Zweifel sagen, dass es einen leicht orientalischen Touch hatte. Überall hingen Bilder mit indischen Motiven. „Gefällt es dir hier?“ fragte Mamoru amüsiert, als er Bunnys Gesichtsausdruck sah. „Ja, es sieht toll aus, aber sag mal, wie hast du es entdeckt? Es liegt ja ein ganz schönes Stück entfernt von der Innenstadt. Aber es ist wunderschön und so gemütlich.“ „Motoki war mal vor langer Zeit mit Rika hier, ihm hast du es zu verdanken, dass wir hier sind. Komm lass uns vor Michirus Konzert noch nen Cappuccino trinken“ als er daraufhin ihr Gesicht sah fügte er schnell hinzu „und ein Stück Kuchen essen.“ Minako sollte eigentlich am Vormittag ein neues Lied einsingen, doch sie konnte nicht. Jedenfalls nicht dieses fröhliche Lied, solange Artemis verschwunden war. Sie saß mit Luna alleine im Studio als die Tür aufgemacht wurde, dort standen doch leibhaftig die … „Threelights?“ sprachen eine geschockte Minako und Luna. (eigentlich sollten die drei hier nicht auftauchen, aber ich kann nicht ohne meinen Yaten leben *g*) „Da staunst du was?“ sprach Yaten sie gleich direkt an, doch bevor er weitersprechen konnte, fiel ihm Minako um den Hals. Nach wenigen Sekunden bemerkten die drei das Schluchzen, welches von ihr kam. „Aber Minako, was ist denn passiert?“ fragte Yaten sie. Minako sah ihn daraufhin in seine grünen Augen, in denen sie schon damals hätte versinken können. „Es ist wegen Artemis! Er ist schon seit Tagen verschwunden. Nicht dass das etwas neues wäre, aber mein Gefühl sagt mir, dass etwas nicht in Ordnung mit ihm ist. Vielleicht irre ich mich auch nur. Trotzdem, die anderen schenken mir deswegen keine Beachtung. Sie meinen er hätte eine nette Katzendame kennen gelernt und würde deswegen nicht zurück kommen. Aber ich weiß doch, wie sehr er Luna liebt, er ist ein anständiger Kater, so etwas würde er doch nie machen.“ *sniff* Luna hatte dem Gespräch gespannt zugehört und war nach Minakos letzten Satz verunsichert. - Vielleicht war ich doch in letzter Zeit ein bisschen zu hart zu ihm? *grübel* - Währendessen waren Makoto, Ami, Rei und Youichirou losgezogen um sich etwas passendes zum Anziehen zu besorgen. Besonders Ami brauchte neue Klamotten, fanden jedenfalls Makoto und Rei. Schon lange versuchten sie, aus der grauen Maus einen hübschen Schwan zu machen, Ami hatte sich allerdings die meiste Zeit dagegen gewährt. Doch da heute ein besonderer Tag war, stimmte sie letztendlich doch, zur Überraschung aller, zu. Vielleicht kam es aber auch von dem komischen Gefühl, das sie hatte. Es kam ihr so vor, als würde etwas lang vermisstes zurückkehren. Aber nicht nur Ami war nervös, sondern auch Makoto. Schließlich hatte sie ein Date mit Motoki (Rika ist Schnee von gestern), in den sie schon lange verliebt war. Genauso wie Motoki auch schon lange in sie verliebt war, das wusste sie aber nicht. „Was meinst du dazu Makoto? Das würde doch unserer Ami stehen, oder?“ sprach Rei sie an und hielt ihr ein dunkelblaues Kleid mit Spaghettiträgern entgegen. Bevor die Befragte aber auch nur ansatzweise Antworten konnte, hatte Rei die verdutzte Ami mit in die Umkleidekabine gezerrt. Youichirou lag während dieser ganzen Prozedur auf dem Sofa, welches vor den Umkleide- Kabinen stand, und schlief. Schließlich brauchte er sich nichts neues kaufen, er hatte noch den schwarzen Anzug, den ihm Rei vor einen Jahr zum Geburtstag geschenkt hatte. Drei Stunden später verließen drei glückliche Mädchen und ein ganz schön angeschlagener Youichirou das Geschäft. Ami hatte sich zum Schluss doch für das blaue Kleid entschieden. Matkoto hatte ein dunkelgrünes Kleid an, welches perfekt ihre Figur betonte. Auch Rei hatte etwas passendes für sich gefunden, sie trug ein dunkelrotes langes Kleid, welches am Rücken einen sehr tiefen Ausschnitt hatte. Alle drei sahen wunderschön aus, worauf sich ihre Freude auf den heutigen Abend noch mehr steigerte. Schon von weitem konnten sie den strahlend weißen Anzug von Motoki sehen. Er übergab Makoto einen Strauß roter Rosen, worauf sich ihre Wangen zartrosa färbten. Sie bedankte sich bei ihm und hackte sich darauf hin bei ihm ein, so liefen sie jetzt gen Stadthalle, vorher hatte Makoto aber noch ein „Dankeschön Küsschen“ auf Motokis Wange gehaucht. Auch Bunny und Mamoru machten sich derweil auf den Weg. Mamoru hatte seinen schwarzen Anzug an und im oberen Knopfloch hatte ihm Bunny vorher noch eine rote Rose hinein gesteckt. Bunny hatte ein elegantes cremefarbenes Kleid an, welches ihr bis zu den Knien ging, überall konnte man darauf kleine Verzierungen und liebevolle Details sehen. Ihre Haare sahen wie immer aus, bloß dass sie sich, wie bei Prinzessin Serenity, leicht wellten. Außerdem wurden ihre Haarknoten dieses mal von Perlen zusammengehalten. Sie fuhren gerade ins Parkhaus ein, als sie von einem komischen Gefühl befangen wurde. –Was ist das bloß für ein Gefühl? Es fühlt sich an, als wäre ein alter Bekannter wieder zurück gekehrt, aber wer könnte es sein? - Sie sah zu Mamoru und konnte erkennen, dass auch er nervös war. Minako und die Threelights machten sich derweil auch fertig. Sie hatten noch ca. eineinhalb Stunden Zeit, bis das Konzert anfing. Seiya, Taiki und Yaten hatten jeweils einen weißen Anzug an, wobei jeder zum anbeißen gut aussah, fand Minako. Sie selbst trug dieses mal kein Kleid, sondern einen Hosenanzug in einem hellen Pfirsichton. Sie hatten sich alle im Foyer verabredet. Dort standen schon Ami, Rei, Youichirou, Makoto, Motoki, Bunny und Mamoru. „Wo Minako nur solange bleibt?“ fragte Bunny in die Runde hinein. „Ja, schon erstaunlich, dass du dieses mal pünktlich da bist. Aber wahrscheinlich liegt es an Mamoru, ansonsten würdest du in drei Stunden noch nicht hier sein.“ bemerkte Rei spitz. Bunny wollte schon etwas erwidern, als Ami ihr zuvor kam „Jetzt hört doch wenigstens heute einmal auf zu streiten! Wir sind hier um uns zu amüsieren.“ Sprach Ami energisch, worauf Bunny und Rei nur noch „Aber Ami“ stammelten. „Hallo ihr sieben!“ kam es plötzlich hinter Bunny uns als sie sich umdrehte, sah sie Haruka, im weißen Anzug mit einer roten Rose im oberen Knopfloch, da stehen. „Na freust dich schon auf das Konzert, Mondgesicht?“ „Na klar, es ist schließlich schon lange her, dass wir Michiru auf der Bühne gesehen haben.“ sprach die Angesprochene und ignorierte den Kosenamen, den Haruka benutzt hatte. „Oh ja, da hast du recht Bunny. Aber sag mal Haruka, wo hast du Michiru eigentlich gelassen?“ fragte Makoto. „Sie bereitet sich gerade vor, deswegen sollten wir sie jetzt auch nicht stören...“ Haruka wollte gerade weitersprechen, als sie abrupt abbrach. Auch die anderen blickten jetzt in die Richtung, in die Haruka starrte. Allen stockte der Atem, außer Youichirou und Motoki. Dort standen leibhaftig neben Minako die Threelights und kamen direkt auf sie zu. Genauso wie Haruka hatte auch Mamoru einen finsteren Blick aufgesetzt. Er erinnerte sich noch genau an Seiyas Worte bevor er zu seinem Planeten zurückkehrte. Damals war er eifersüchtig und wütend gewesen. Doch nachdem ihm Bunny alles erzählt und erklärt hatte, beruhigte er sich wieder. Doch ein bisschen Eifersucht blieb trotzdem. Diese machte sich besonders bemerkbar, wenn Bunny über Seiya sprach oder einer der anderen. Er hatte eigentlich gedacht, er müsste diesen komischen Typen nie wieder sehen, denn er hatte Angst. Angst, dass ihm dieser Kerl seine geliebte Bunny wegnehmen könnte. „Seiya?“ „Taiki?“ „Yaten?“ kam es gleichzeitig von Bunny, Ami und Makoto. „Was macht ihr denn hier bei uns auf der Erde?“ brachte schließlich auch Rei heraus. Man sah ihnen an, dass sie geschockt waren von dem Auftauchen der drei. „Darüber sollten wir ein anderes Mal reden, das hier scheint mir nicht der richtige Ort zu sein.“ sprach Taiki, der sich gleich danach neben Ami stellte und fragte, ob es ihr gut ginge. „Oh ja natürlich.“ sagte sie verwirrt, aber auch leicht rot im Gesicht. „Bunny!“ schrie plötzlich jemand vom Eingang, die Gerufene sah auch gleich wer das war. „Ayu? Yura?“ Was macht ihr denn hier? Sagt bloß, ihr wollt auch zum Konzert? Hättet mir ja wenigstens davon erzählen können!“ bei dem letzten Satz konnte man einen leicht schmollenden Unterton raushören. „Entschuldige, aber wir wussten nicht, ob wir noch Karten bekommen. Wir haben leider das Plakat erst so spät gesehen und da du heute ja frei hattest, konnten wir es dir auch nicht sagen.“ meinte Yura. Ayu und Yura sind Zwillinge und Erzieherinnen in Bunnys Kindergarten. Yura hatte blaue Augen und ihr blondes langes Haar war leicht gewellt. Ayu sah ihr wie aus den Gesicht geschnitten aus, aber ihre Haare waren schwarz – blau und nicht gewellt und ihre Augen braun. Sie waren nach ärztlichen Erkenntnissen zweieiige Zwillinge, sie hatten damals nach einem Unfall ihr Gedächtnis verloren, ob ihre Eltern noch lebten oder nicht war unklar. Man fand die beiden damals mit zerrissener Kleidung am Strand liegen. Das einzige was sie wussten, war ihr Geburtsdatum, ihre Vornamen und noch etwas, aber niemand durfte etwas darüber wissen. Sie wurden dann von einer Familie Hamutso adoptiert, deren Nachname die beiden annahmen, da sie ja vorher keinen hatten. Doch dann mit 18 Jahren wollten sie auf ihren eigenen Beinen stehen und machten eine Ausbildung, zufällig trafen sie dann dort Bunny. Als diese den beiden ihre Pläne über einen eigenen Kindergarten vorlegte, waren sie hellauf begeistert. So wurden alle drei dicke Freundinnen. „Ach so!“ meinte Bunny daraufhin. Sie konnte den beiden nicht böse sein, da sie, genauso wie Chibi Chibi, diesen Schmollmund machen konnten. „Hey, der Einlass beginnt. Wollen wir dann nicht mal rein gehen?“ fragte Seiya. „Auf in den Kampf.“ knurrte Haruka. „Wir sehen uns dann drinnen oder spätestens morgen früh!“ rief Ayu ihnen noch zu bevor sie Yura Richtung Halle zog. Auch die anderen begaben sich daraufhin in die Halle und setzten sich auf ihre Plätze. Das Konzert war voll im Gange. Michiru kündigte gerade ein weiteres Stück an, als ein Junge auf die Bühne und direkt auf Michriu zu kam. (es ist nicht Haruka) Er gab ihr einen Handkuss, dieser wurde von Haruka mit einem Knurren begleitet. Der Mann setzte sich daraufhin ans Klavier. Er hatte noch nicht einmal seine Finger über die Tasten gleiten lassen, als es in einem merkwürdigen Licht erstrahlte. Panik brach in der Halle aus, die Menschen wollten zum Ausgang stürmen, als diese sich plötzlich schlossen und im Hauptausgang eine junge Frau auftauchte. Die Sailors erkannten sie sofort, es war Lilly. Sie versteckten sich unter den Sitzen, damit sie von ihr nicht erkannt wurden. Das Licht bereitete sich derweil im ganzen Saal aus und erfasste die Leute. Da sich die Sailors unter den Sitzen versteckt hatten, wurden sie nicht von dem Licht erfasst. Doch Michiru, die auf der Bühne stand und Haruka, die ebenfalls auf die Bühne gesprungen war, wurden von dem Licht erfasst. Der ganze Saal hatte sich mit Sanduhren gefüllt, doch waren alle zu Lillys Leidwesen silbern. „Mist, schon wieder kein Messias, das ist ja zum Haare raufen.“ Sprach Lilly wütend. „Kisu! Schnapp dir die Uhren und verschwinde dann.“ mit diesen Worten wollte sie auch schon verschwinden, als sie plötzlich von einer Stimme aufgehalten wurde. „Halt! Du wagst es diese unschuldigen Menschen bei einem Konzert mit wohltuenden Klängen zu stören. Das werden wir nicht zulassen. Wir sind das Sailor Team und stehen für Liebe und Gerechtigkeit. Ich bin Sailor Moon und im Namen des Mondes werde ich dich bestrafen.“ Am Eingang standen 9 Personen, wobei Lilly nur 6 kannte. Die anderen drei waren ihr völlig fremd. Jetzt sprang aber aus dem Klavier eine riesige weiße Katze mit blutroten Augen. „Ihr törichten Gören, habt wohl geglaubt ihr würdet dieses mal einfach so davon kommen. Da habt ihr euch aber geschnitten. Los Kisu zeig ihnen mal deine Krallen.“ Die Katze lief an und mit einen gezielten Sprung flog sie auch schon auf die neun zu. Alle wichen aus, doch Bunny war nicht schnell genug. Mamoru und die anderen mussten zusehen wie das Raubtier auf Moon zusprang. „Nein, Bunny!“ konnte man noch von Mamoru hören. Das war wieder mal ein etwas längeres Kapitel, aber dafür haben ich auch zwei neue Charaktere mit eingebaut. Ein Bild könnt ihr bei meinen Fanarts sehen, leider aber noch ohne Colo. P.S. vergesst nicht die Kommis. *zwinker* Das nächste Kapitel heißt – 2 neue Kriegerinnen-. Kapitel 8: 2 neue Krieger ------------------------- Kapitel 8: 2 neue Krieger Hai, hier bin ich wieder. Demnächst werde ich eine 2. FF on stellen, sie wird eine Fortsetzung von der FF der Albtraum sein. Dafür schon mal ein großes Danke an Angel of Darkness20 *knuddel* dass ich sie fortsetzen darf. //….// (Gedanken) „….“ (Gesprochenes) Was beim letzten mal geschah: Die Katze lief an und mit einem gezielten Sprung flog sie auch schon auf die neun zu. Alle wichen aus, doch Bunny war nicht schnell genug. Mamoru und die Anderen mussten zusehen, wie das Raubtier auf Moon zusprang. „Nein, Bunny!“ konnte man noch von Mamoru hören. Als man plötzlich jemanden rufen hörte… „Schatten der Dunkelheit, fliegt und siegt!“ Der Dämon wurde getroffen und sank benommen zu Boden, …..vorerst. Bunny sah zur Bühne, dort standen zwei junge Frauen in Sailor Outfits. „Wer seid ihr?“ fragte Rei. „Entschuldigt, dass wir uns bisher noch nicht vorgestellt haben. Ich bin Sailor Sun, die Prinzessin der Sonne. Das hier ist Sailor Dark, Prinzessin der Dunkelheit. Wir sind die Wächter und Beschützer des Messias.“ sprach die Blondhaarige freundlich. Sailor Sun hatte langes blondes gewelltes Haar. Auf ihrer Stirn fand sich ein, an die Sonne erinnerndes, Symbol. Sie war genauso wie die Anderen eine Eternal Senshi, ihr Fuku, Schleifen und Kragen waren in einem leuchtenden Gelb gehalten. In ihren Haaren saß ein goldenes Diadem. Sailor Dark hatte schwarz – blaues (nicht gewelltes) Haar, auch in ihren Haaren befand sich ein Diadem welches aber in einem gold – blauen Ton gehalten war. Auf ihrer Stirn prangte ein schwarzer Stern – das Zeichen der Dunkelheit aber auch das Zeichen der Hoffnung. Beide hatten keine Ärmel wie die Sailors, sodass ein Teil der Schultern frei lag. Die Beiden sahen sich in manchen Dingen sehr ähnlich fand Bunny. „ Äh, danke dass ihr mich gerettet habt….“ Bunny wollte gerade weiter sprechen als sie bemerkte wie Venus zusammen klappte. „Venus, was ist los?“ fragten alle, besonders Yaten besorgt. „Ich wusste, dass ich diesen Dämon kenne. Es ist Artemis…“ „Was?“ kam es von allen. Aber es stimmte, wenn man den Dämon genauer betrachtete, konnte man die Ähnlichkeit erkennen. Gerade stand der besagte Dämon wieder auf und wollte sofort auf die Senshis losgehen. „Sailor Star, lähme ihn!“ Doch bevor die Attacke ihn treffen konnte, wich er aus und landete einige Meter von Sailor Sun und Dark entfernt. Die Beiden sahen den Dämon finster an, Sun wollte schon angreifen als sie ein schwaches „nein“ von Venus hören konnten. „Bitte tut ihm nichts, er ist eigentlich ein liebes Kätzchen, er hat es nicht verdient, zu sterben.“ sprach Sailor Venus traurig. Healer beugte sich zu ihr runter und meinte: „Keine Sorge, ihm wird nichts passieren, dafür werde ich persönlich sorgen.“ Venus sah Healer dankbar an. Moon betrachtete die Beiden, ihr tat Venus schrecklich leid. Sie selber war auch traurig, zum einen weil Venus so leiden musste zum anderen weil sie Artemis auch mochte. Ihr Halbmond fing an zu glühen und sendete ein warmes Licht aus. Alle sahen gebannt zu Moon. Diese hatte ihre Augen geschlossen, der Halbmond auf ihrer Stirn fing an zu pulsieren und vor ihr materialisierte sich ihr Zepter. Es veränderte sich. Der Stab verlängerte sich, sodass er nun bis zum Boden reichte. Das Kopfstück verwandelte sich zu einer Kugel, in der sich ein Schmetterling befand. Was alle überraschte war, dass der Schmetterling mit den Flügeln schlug, er spiegelte alle Farben des Regenbogens wieder. An den Seiten der Kugeln bildeten sich Perlen, je 3 Perlen links und rechts. „Macht des Lichtes, verwandle ihn zurück!“ Die Kugel strahlte ein warmes und helles Licht aus. Von der Macht getroffen sank der Dämon zu Boden, man konnte sehen, wie er kleiner wurde und alles Böse aus ihm wich. Venus rannte auf die Bühne und schloss den erschöpften Artemis in die Arme. „Artemis, geht es dir wieder gut?“ „Venus, was ist passiert, ich kann mich an nichts mehr erinnern.“ „Schlaf erstmal, das wird dir gut tun.“ sprach Luna. Tuxedo Mask trat in der Zwischenzeit zu Moon heran. „Was war das eben?“ „Ich weiß es nicht, ich fühlte plötzlich eine warme und wohltuende Macht in mir aufsteigen. Meinst du, das hat was mit den neuen Kriegern zu tun?“ fragte die Angesprochene. „Ich weiß es nicht. Sie haben vorhin gesagt, dass sie die Beschützer des Messias sind. Müsste das nicht bedeuten, dass sie wissen, wer der Messias ist?“ sie schauten beide an die Stelle wo Sun und Dark noch vor wenigen Minuten standen. Sie waren im allgemeinen Trubel um Sailor Moon und Artemis untergegangen und lautlos verschwunden. Doch ganz verschwunden waren die Beiden nicht, sie standen nur etwas abseits, sodass niemand sie sehen konnten. Daher konnten sie auch hören, was die Beiden sprachen. „Wenn es so einfach wäre, selbst wir wissen nicht wer der Messias ist.“ meinte Sun. „Ich hab so ne Ahnung wer es ist, du auch Sun?“ „Ja Dark. Ich glaube auch, dass es nicht mehr lange dauert, bis der Messias erwacht, besonders wo doch Königin Kaaja immer stärker wird. Ich hoffe, der Messias erwacht bevor die Königin zum vernichtenden Schlag ausholt.“ Sie verschwanden genauso schnell wie sie aufgetaucht waren. Die Senshis hatten sich wieder zurückverwandelt. „Wir sollten uns morgen im Park treffen, vorher werden Michiru und ich zu Setsuna fahren und ihr erzählen was passiert ist.“ sprach Haruka. Damit ging jeder seinen eigenen Weg. Haruka und Michiru fuhren zu Setsuna und Hotaru um ihnen alles zu berichten. Auch die Anderen gingen nach Hause. Wobei Luna mit zu Minako und Artmis ging, denn sie machte sich Sorgen um Artemis, dieser war immer noch ohnmächtig. „Es tut mir leid, dass der Tag nicht so toll war“ sprach Mamoru zu Bunny. „Nein, er war toll, wir konnten Artemis wieder zurückholen und wir hatten auch mal wieder Zeit für uns. Es war seit langem der schönste Tag.“ sie sah ihm in die Augen als sie dies sagte. Was er darauf tat, ließ Bunny den Atem anhalten. Mamoru kniete sich vor ihr nieder und sprach „ Bunny wir haben viel durchgemacht. Das hat unsere Liebe gestärkt. Du weißt, ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Bunny, mein Schatz, möchtest du meine Frau werden?“ Er zog ein kleines Samtkästchen aus der Tasche und überreichte es ihr. Als Bunny das Kästchen öffnete, liefen ihr Tränen über die Wangen………….. So dieses mal ein kurzes Kapi, sorry. Aber ich habe wegen der Fahrschule derzeit wenig Zeit. Ausserdem ist meine Betaleserin verschwunden.Dafür wird das nächste Länger. Versprochen. ^.^v Vergesst aber trotzdem nicht das Kommi schreiben. Lg Lilly-chan PS: Ich werde mein ENS-Benachrichtigungs-System ändern. Es wird mir einfach zuviel Arbeit, immer alle Namen bis zum Anfang durchzusehen, euch zu benachrichtigen, und dann doch kein Kommi mehr zu bekommen. Wer eine ENS möchte, muss mir ein Kommi schreiben... und bitte nicht nur 'Schick mir ne ens!' sondern bitte auch mit Kritik! Kapitel 9: Königinnen --------------------- Kapitel 9: Königinnen Tadaaa, ich habe wieder ein Kapi fertig. Erstmal wieder vielen Dank an meine Kommischreiber und meiner Betaleserin. „….“ Gesprochenes //….// Gedanken ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Was beim letzten mal geschah: „Es tut mir leid, das der Tag nicht so toll war“ sprach Mamoru zu Bunny. „Nein, er war toll, wir konnten Artemis wieder zurückholen und wir hatten auch mal wieder Zeit für uns. Es war seit langem der schönste Tag.“ sie sah ihm in die Augen als sie dies sprach. Was er darauf tat, schockierte sie leicht. Mamoru kniete sich vor ihr und sprach „ Bunny wir haben viel durchgemacht. Das hat unsere Liebe gestärkt. Du weist ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Bunny, mein Schatz, möchtest du meine Frau werden?“ Er zog einen Schachtel aus der Tasche und gab sie ihr. Als Bunny die Schachtel öffnete kam ein wunderschöner Diamantring hervor. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Sie starrte auf den Ring und sah dann Mamoru an. Dieser wagte es kaum vor Nervosität Luft zu holen. Ein lächeln bildete sich auf ihren Lippen und sie sagte glücklich und befreit „Ja, ich will!“ Langsam rannen ihr die die Tränen über ihre Wangen als sie Mamoru umarmte, auch er war froh das er das hintergebracht hatte. Er steckte ich den Ring an und küsste sie lange und ausgiebig. „Ich Liebe dich mein Engel!“ sprach er, nachdem er sich von ihr gelöst hatte. „Ich Liebe dich auch mein Prinz! Aber sag mal, dieser Ring musste doch ein Vermögen gekostet haben. Das hättest du nicht tun müssen!“ „Für dich ist mir nichts zu schade, Serenity.“ Bunny war überrascht, denn den Namen benutzte er nur selten, aber als sie sich umblickte konnte sie erkennen das sie nicht mehr auf der Erde waren sonder auf den Mond. Mamoru hatte seine Rüstun an und Bunny ihr weißes Prinzessinenkleid. Man sah den Mondpalast, auf den jeweiligen Stufen knieten die Sailors. Starlights waren auch dort, aber da sie nicht die Beschützer der Prinzessin und des Prinzen waren durften sie nicht auf der Treppe stehen. Sie standen etwas entfernt von der Treppe und beobachteten das Schauspiel welches sich vor ihren Augen bot. Bunny sah eine Person aus den Palast kommen, nachdem diese soweit ins Licht getreten war konnte sie ihre Mutter Königin Serenity und neben ihr erschien auch gleich danach Endymions Mutter Königin Gaia. Die beiden stoppten als sie die Treppe erreichten und die Krieger senkten ihr Haupt als Zeichen ihrer Treue und Loyalität gegenüber der Königin. Diese sprach daraufhin „Verneigt euch nicht vor mir meine Krieger, denn ich bin schon lange tot. Eure neue zukünftige Königin steht dort vorne. Erhebt euch ihr Beschützer der Prinzessin und zukünftigen Königin Serenity.“ kurz danach nickte sie noch zu den Starlights als Begrüßung. Die Senshis erhebten sich. Sie wussten sie durften sich erst verneigen wenn die Prinzessin die erste Stufe der Treppe betrat. Alle konnten sich noch genau an das Protokoll erinnern an, dieses mussten sie vor langer Zeit lernen und müssen es auch heute noch einhalten. Endymion sah seine Mutter an. Als das Mondkönigreich unterging konnte sie nur tatenlos zusehen, sie starb dann einige Zeit spät. Sie hatte den Tod ihres Sohnes, der Prinzessin des weißen Mondes und ihrer besten Freundin, der Königin des weißen Mondes nie verkraftet. Königin Gaia hatte nur wenige Ähnlichkeiten mit ihren Sohn. Sie hatte braunes Haar welches immer so hochgesteckt war, das man die eigentliche Länge nur erraten konnte. Ihre Augen waren ebenfalls braun, die Königin trug auch meist immer Kleider in Erdfarben. An den König konnte sich niemand mehr so recht erinnern, er starb schon bevor Endymion geboren wurde, doch er wusste von einen Bild welches er damals im Schlafzimmer seiner Mutter gesehen hatte, das er das er das Aussehen von seinen Vater geerbt hatte, nur sein ruhige Art hatte er von seiner Mutter. Serenity und Endymion hielten sich an der Hand und gingen langsam auf den Mondpalast zu. Die beiden Königinnen waren in der Zwischenzeit bis zum Ende der Treppe gelangt und warteten auf ihre Kinder. Beide wussten was sie in den letzten Jahren alles durchgemacht hatten, denn die ganze Zeit haben sie die beiden beobachtet, doch bis heute hatte nur Königin Serenity die Möglichkeit sich den Senshis und ihrer Tochter zu zeigen. „Mutter! Königin Gaia! Mit Erlaubnis eurerseits möchten wir allen eine freudige Mitteilung mitteilen.“ die beiden Königinnen sahen sich an und Gaia sprach „Sprich mein Kind, es gibt nur wenige Ereignisse in denen sich die beiden Königinnen und alle Sailor Krieger des Sonnensystems auf den Mond treffen, doch vorher müssen wir noch die beiden Krieger rufen die auch zum Sonnensystem gehören.“ Alle sahen sich verwirrt an, als plötzlich Sailor Sun und Sailor Dark neben den Starlights erschienen. Die beiden verbeugten sich vor der Prinzessin und den Prinzen und vor den Königinnen. Sie stellten sich dann jeweils links und rechts von der letzten stufe, diese war als einzigste frei geblieben. Königin Gaia nickte ihrem Sohn zu, denn es war seine Aufgabe diese frohe Botschaft zu verkünden. „Ich der Prinz der Erde und zukünftiger König Endymion und die Prinzessin des weißen Mondes und zukünftige Königin Serenity möchten euch allen mitteilen, das wir uns heute am späten Abend verlobt haben.“ Unter den Senshis erstrahlte ihre jeweiliges Symbol, diese pulsierten gleichzeitig mit dem Halbmond auf Prinzessin Serenity Stirn. Das Licht erstrahlte über den ganzen Mond und die Erde und für einige Augenblicke war überall jeder Schmerz, jeder Krieg und jede Verwüstung vergessen. Es war warm und gab den Menschen Hoffnung. Als es wieder verschwand knieten die Senshis und beide Königinnen vor den zukünftigen Herrscherpaar. Bei den Senshis war jetzt nicht mehr ein Diadem auf der Stirn zu sehen sondern das Planetenzeichen und ganz schwach konnte man dahinter einen Halbmond erkennen. „Aber… Königin Gaia…Mutter…warum …warum verneigt ihr euch vor uns?“ „Da bald Kristall Tokyo auferstehen wird und auch bald die Zeit gekommen ist, das du meine Tochter dich allen als Königin zeigen musste. Du besitzt mehr Macht als jede andere Königin zuvor. Wir wünschen euch eine friedvolle Zukunft und auf ein langes Glückliches Leben. Uns ist es nur gestattet bei eurer Hochzeit und der Geburt eures Kindes dabei zu sein. Noch einen herzlichen Glückwunsch ihre beiden, doch wir müssen jetzt leider gehen.“ Sie strahlten in einen weißen Licht, danach waren sie verschwunden. Aber nicht nur das, die Krieger befanden sich zurückverwandelt auf der Erde im Park wieder. Einzig Sailor Sun und Sailor Dark waren nicht dabei. Die Freunde liefen auf das glückliche Paar zu und gratulierten und umarmten die beiden. Auch die Threelights gratulierten. Sie waren alle erfreut über die Nachricht der baldigen Heirat. Doch jetzt mussten sie erstmal ein anderes Problem lösen. Bisher war wussten sie noch nicht wer ihr wirklicher Feind ist, wie stark er ist und wann er wieder zuschlagen wird. Auch hatten wie keinerlei Ahnung wer der Messias ist und die suche nach ihm hatte erstmal vorrang. Es wurde noch ein fröhlicher Abend, sie hatten sich alle, ausser Seiya, im Tempel eingefunden und feierten ausgelassen, sie hatten sich ausserdem entschieden im Tempel zu übernachten. Spät wurde es, bis die Senshis und das glückliche Paar ins Bett konnten, auch hatten die meisten einen kleinen Schwips. So merkten Ami und Taiki nicht das sie sich in ein Bett legten und darin schliefen genauso wie Minako und Yaten. Trotz der Menge von Alkohol die Bunny getrunken hatte konnte sie nur schlecht schlafen: Bunnys Traum //Wo bin ich hier das ist doch nicht mehr der Schrein?// Bunny schwebte in einer ihr unbekannten Welt als Prinzessin. „Du bist in Elysion.“ Kam eine Stimme aus dem nichts. „Wer bist du? Wieso zeigst du dich nicht?“ „Prinzessin! Du musst den Messias finden, die Zeit ist knapp. Ich bitte dich, finde ihn und helfe ihm den Gral richtig zu benutzen.“ „Aber ich habe den Gral doch nicht mehr. Weist du wo er sich befindet?“ sprach Bunny ruhig. „Ja, der Mensch der reinen Herzen ist und die macht besitzt, hat den heiligen Gral und ist der Messias. Ich bitte dich finde ihn.“ Bunnys Traum ende Bunny schreckte auf. Ihr Atem ging sehr schnell genauso schnell wie ihr Herz schlug. Sie schaute neben sich und sah Mamoru friedlich schlafend. //Ich muss hier raus, bevor er noch etwas merkt// Sie zog sich schnell ihre sachen drüber und betrat den Hof des Schreines. Auf der anderen Seite sah sie Hotaru und Setsuna stehen. „Hotaru? Setsuna?“ sprach sie ein wenig verwirrt. „Das heißt also, das du auch den Traum gehabt hast?“ Setsuna sah sie an und auch Hotaru wartete die antwort von ihrer Prinzessin ab. „Ja, aber was bedeutet das?“ „Es bedeutet, das jemand möchte das nur wir 3 dieses Wissen teilen dürfen und auch den anderen nichts erzählen. Wir müssen den Messias finden, ich spüre immer mehr wie sich Raum und Zeit verändern. Sollten wir den Messias nicht finden, wird es die Welt so wie wir sie kennen grundlegend verändern. Hotaru ist schon seit längerer Zeit beunruhigt.“ „Ja, ich habe diesen Traum schon vor längerer Zeit einmal gehabt und seit einigen Monaten wiederholt er sich Nacht für Nacht, doch etwa abgewandelt als sie Setsuna oder du ihn hattet. Diese Stimme sie sprach das das goldene Haar welches die Erde beschützt sich in großer Gefahr befindet und das es allein meine Aufgabe ist es zu beschützen.“ Hotaru sah Bunny diekt in die Augen, Bunny wusste das sie es ist die in Gefahr ist. „Aber was sollen wir jetzt machen?“ „Prinzessin, wir sind da um euch zu beschützen. Doch sollte uns etwas passieren möchte ich nur damit ihr etwas wisst. Jedes Ende hat auch einen Anfang. Die Sichel des Todes kann nicht nur von mir als Sailor Saturn geschwungen werden sondern auch von euch. Ihr seit die einzigste neben mir die die wahre Macht frei setzen kann. Deswegen ging damals auch das Königreich des Mondes unter. Eure Mutter Königin Serenity konnte auch mit dieser Macht umgehen und hat das Böser damit und nicht mit den Silberkristall besiegt.“ Bunny war geschockt als sie das hörte. Sie hatte so was ähnliches schon einmal geträumt gehabt aber das es tatsächlich stimmte… Selbst Setsuna war überrascht, denn auch für sie war es etwas neues das jemand andere als Saturn die Sense schwingen kann. Das war also das Geheimnis welches ihr Neokönigin Serenity ihr damals bevor sie wieder in die Vergangenheit zurückkehrte noch erzählen wollte. Doch wegen der Geburtstagsvorbereitungen für den König kam es nicht mehr dazu. „Aber wozu sollte ich die Macht einsetzen, ausserdem ist es doch deine Kraft.“ sagte die zukünftige Königin mit leicht verschwommenen Augen //Sollte das etwa heißen das…// „Es kann immer etwas passieren Prinzessin. Das wisst ihr genauso gut wie ich, blos ist es meine Aufgabe euch genau das jetzt mitzuteilen. Unsere neuen Feinde sind sehr stark und sollte der Messias nicht gefunden werden oder die Macht des Grals nicht einsetzen können, ist es unsere Aufgabe die Erde zu beschützen…“ Hotaru wollte noch etwas hinzufügen als sie eine Schiebetür hörte. „Bunny, was machst du denn hier draußen. Komm wieder rein.“ Mamoru hatte Setsuna und Hotaru nicht gesehen da sie im Schatten standen. Bunny nickte den beiden noch schnell zu bevor sie hinter Mamoru auch in der Tür verschwand. „Meinst du es war richtig ihr das zu erzählen?“ fragte Setsuna Hotaru. „Ja. Es war vollkommen richtig. Auch wenn ich immer noch hoffe das meine Vision nicht wahr wird. Aber unsere Prinzessin ist auch erwachsen geworden, sie wird diese Information schon verdauen können..“ fügte Hotaru mit einen leichten grinsen hinzu. Derweil war Königin Kaaja ganz und gar nicht fröhlich zu stimmen. „Lilly! Du hast schon wieder versagt. „ „Ich bitte euch Majestät, gibt mir noch ein Chance, es sind doch 2 neue Kriegerinnen aufgetaucht vielleicht hat ja einer von ihnen die goldene Sanduhr.“ Lilly kniete vor der Königin und hoffte das sie nochmals eine Chance bekam. „Nein, meine Geduld ist zu ende“ Vor Lilly erschien ihre Sanduhr die pechschwarz war. Sie bemerkte das der Sand langsam durchgelaufen war und wusste was dies bedeutete ihren Tod. Um sie herum bildeten sich flammen. Lilly starb qualvoll in den Flammen, zurück blieb nur die Asche und ein höhnisches Lachen der Königin. Wieder ein Kapitel zu ende. Das mit der Sense spielt noch eine sehr wichtige aber auch nicht schöne Rolle. Trotzdem wird es einen Messias geben. Vergesst die Kommis nicht. ^.^v Bevor ich es vergesse im nächsten Kapi erfährt man wie Ami und Minako reagieren wenn sie merken mit wen sie die nacht verbracht haben. *gg* eure Lilly-chan Kapitel 10: Kapitel 10: Gefühle ------------------------------- Kapitel 10: Gefühle „….“ Gesprochenes //…// Gedanken Die Sonne war schon vor 2 Stunden aufgegangen, als die ersten Gäste im Schrein die Augen öffneten. Unter ihnen waren auch Ami, Taiki, Minako und Yaten. Als Ami langsam aufwachte, fiel ihr sofort auf, dass eine Hand auf ihrem Bauch lag. //Nanu, wer ist denn das. Wahrscheinlich hat Minako wieder mal ihr Bett nicht gefunden und ist schon wieder bei mir gelandet. Na warte du kleines…Aber seit wann trägt sie Boxershorts?// Ami war nun hell wach und sah an sich herunter. Danach starrte sie verwundert auf die Person, die neben ihr lag, es war ein schlafender Taiki. Sie schluckte hart und unterdrückte so gerade noch einen Schreckensschrei. Sie lag hier im Bett mit Taiki und es sah so aus, als wäre das nicht erst seit kurzem so. Ami bemerkte wie Taiki sich regte und die Augen öffnete. Auch Taiki hatte bemerkt, dass er nicht alleine im Bett lag und merkwürdigerweise, fühlte er etwas Zartes auf seiner Haut. Er blinzelte und erkannte, dass seine Hand auf einem Bauch lag. Langsam wanderte sein Blick weiter und sah plötzlich in Amis blaue Augen. „Ami?“ „Taiki?“ „Was machst du denn hier?“ sprachen beide gleichzeitig und mussten danach erst einmal lachen. „Also das letzte was ich noch weiß ist, dass ich gestern zuviel Tequila getrunken habe. Aber ich vertrag doch gar keinen Alkohol.“ sprach Taiki. „Ich eigentlich auch nicht und an mehr kann ich mich auch nicht erinnern.“ sagte eine purpurrote Ami. „Okay, vergessen wir es?“ schlug Taiki vor. „Abgemacht!“ Da die beiden noch die meisten Sachen anhatten, mussten sie sich auch nicht so schämen, dass sie gleich im Erdboden versanken. Zur gleichen Zeit wachte auch Minako auf, sie lag in Yatens starken Armen, wie sie feststellen musste, als sie sich zu ihm umdrehte. Obwohl sie immer die coole spielte, war ihr das doch etwas peinlich. //Oh mann, jetzt werde ich schon genauso wie Ami. Aber er sieht ja auch so total niedlich aus. Aber was ist gestern Nacht genau passiert?// In diesem Moment öffnete Yaten die Augen und sah auf die Schönheit in seinen Armen, der dies ein bisschen peinlich zu sein schien. Doch ihn störte es keineswegs, obwohl er nicht wusste, was gestern alles geschehen war. „Guten Morgen“ sagte ein fröhlicher Yaten. „Guten Morgen“ erwiderte Minako verlegen. Noch immer lag sie in seinen Armen und hoffte, dass er sie genauso wenig loslassen wollte, wie sie ihn. „Ähm, Yaten? Sag mal, was ist gestern eigentlich geschehen? Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Nur noch, dass sehr viel grüne Wiese und Tequila geflossen ist und ich nicht gerade wenig von beiden getrunken habe“ sprach sie. „Also ehrlich gesagt habe ich auch keine Ahnung. Ich weiß genauso viel wie du.“ sagte Yaten und lächelte verschmitzt. „Lass uns aufstehen, bevor die anderen sich fragen wo wir bleiben.“ Auch die anderen waren in der Zwischenzeit aufgestanden, draußen im Hof bereiteten Rei und Youichirou bereits das Frühstück vor. Langsam trafen alle bei ihnen ein. Rei hatte schon vorgesorgt und neben jedes Glas (jeder bekam ein Glas Wasser) eine Aspirin Tablette gelegt. Sie selbst hatte ebenfalls einen mordsmäßigen Kater. Trotzdem wurde es ein ausgelassenes Frühstück, auch wenn sich vier gewisse Personen ein bisschen zurück hielten und sich verstohlene Blicke zuwarfen. (sie hatten sich extra auseinander gesetzt) Nach dem Frühstück gingen dann alle ihre eigenen Wege. Ayu und Yura waren gerade dabei die Milch für die Kinder zuzubereiten, als Bunny reingestürmt kam. „Bunny, was ist denn los?“ sprach Yura ein wenig verwirrt. Auch Ayu sah sie komisch an „Sag mal, hast du heute nicht frei?“ „Ja doch, aber ich muss euch unbedingt was erzählen. Mamoru und ich…“ „Jaaaaaa?“ machten die beiden neugierig. „Also Mamoru und ich …werden heiraten.“ sagte sie freudestrahlend. „Herzlichen Glückwunsch!“ riefen sie und die Zwillinge hatten Bunny vor Freude halb umgeschmissen so sehr umarmten sie sie. So etwas ähnliches hatten sie sich schon gedacht, da Mamoru an dem Abend sehr nervös gewirkt hatte. Auch wenn sie ihn nicht kannten, so fanden sie dennoch, dass es nicht normal war. „Darauf müssen wir mal was trinken gehen.“ sprach Ayu. „Ja genau. Wie wärs mit heute Abend? Wir können auch ins Kino gehen, derzeit kommt Fluch der Karibik 2 mit Johnny Depp und Orlando Bloom.“ sagte eine hellauf begeisterte Yura. „Oh ja, gerne. Ich wollte sowieso in den Film, ich mag Johnny und Orlando total gerne. Also um 19 Uhr vor dem Kino. Also bis später dann und arbeitet schön.“ Bunny grinste die beiden an. Seitdem sie mit Mamoru zusammen war, hatte sie für eine Vertretung gesorgt. Denn seitdem die neuen Feinde aufgetaucht waren, hatte sie weniger Zeit sich um den Kindergarten zu kümmern, besonders jetzt wo sie verlobt war und bald bei Mamoru einziehen würde. Seiya saß unterdessen an einem Teich im Park und beobachtete die Kois die darin schwammen. //Eigentlich hätte ich es wissen müssen, dass aus uns nie etwas werden würde. Aber warum fühlt es sich dann so schlecht an. Was hat er, was ich nicht habe?// Er war absichtlich nicht mit zum Tempel gegangen, er wollte sich das nicht auch noch antun, nachdem was auf dem Mond passiert war. Obwohl er jetzt Königin Gaia und Königin Serenity kennen gelernt hat. Er fand, dass sein Schätzchen toll in dem weißen Kleid ausgesehen hatte. Aber er interessierte sich für noch jemanden. Diese Sailor Sun, war auch nicht gerade ohne. [---à Jaaa, war ja klar XDDDDDDDD] Plötzlich tippte ihm jemand auf die Schulter und als er sich umdrehte, sah er Taiki und Yaten. „Na, wolltest wohl nicht mit uns feiern?“ sprach Yaten schelmisch. „Ich habe es einfach nicht ausgehalten.“ „Das konnte ich mir schon denken, aber trotzdem solltest du dem zukünftigen Herrscherpaar deinen Respekt entgegenbringen. Du weißt, welche Gefahr sich der Erde nähert und du weißt auch, dass wir den Messias finden müssen. Außerdem sollten wir uns das nächste mal die beiden neuen Kriegerinnen näher ansehen. Bisher ist noch nicht klar auf welcher Seite sie stehen. Obwohl Sailor Moon fest daran glaubt, dass sie zu den guten gehören. Komm und lass uns ein wenig in der Stadt umschauen. Vielleicht hat sich ja was verändert seitdem wir weg waren.“ Ein Grinsen schlich sich auf Taikis Gesicht und auch Yaten konnte es nicht unterdrücken. So machten sich die drei auf den Weg in die Innenstadt. Minako saß derweil in ihrer Wohnung und grübelte. //Wie konnte das passieren. Bin ich etwa in Yaten verliebt? Aber er ist doch eigentlich eine Frau, aber hier auf der Erde haben sie die Identität von Männern und anscheinend auch die Gefühle und das Herz eines Mannes, ich brauche ja nur an Seiya denken. Ich mag Yaten, aber gehen meine Gefühle soweit, dass es tatsächlich Liebe ist. Seit Alan habe ich solche Gefühle nicht wieder gehabt. Es muss also Liebe sein. Aber wie empfindet er dabei?// Artemis lag auf der Couch und beobachtete Minako. Er hatte schon als sie die Wohnung betrat gemerkt, dass sie etwas beschäftigte. Aber was es war, wusste er nicht. Sie schien auch nicht reden zu wollen, nachdem er sie darauf angesprochen hatte, bekam er nur einen giftigen Blick von ihr zurück. Deswegen ließ er es lieber bleiben noch mal nachzufragen. Auch Luna , die neben Artemis lag, hatte bemerkt, wie Minako über etwas nachdacht. Schwieg aber zu der ganzen Sache. Ami machte sich auch so ihre Gedanken wobei sie sich nebenbei aber auch auf ihre Arbeit konzentrierte. // Oh mein Gott ich habe das Bett mir einen Mann geteilt. Wie konnte das nur passieren? Ich kann ihn doch nie wieder unter die Augen treten, aber eigentlich hat es sich auch gut angefühlt. Besonders als seine Hand auf meinem Bauch lag. Halt was denke ich denn da. Aber was ist wenn doch mehr dahinter steckt…// Sie versuchte sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, doch so recht gelang es ihr nicht. Immer wieder schweiften ihre Gedanken zu Taiki. Auch den beiden Jungs ging es nicht besser. Zwar versuchten sie sich nichts anmerken zu lassen, doch Seiya merkte trotzdem, dass sie nicht bei der Sache waren. Er sprach die beiden aber nicht darauf an, er selbst hing ja auch immer seinen Gedanken nach. Seine kreisten aber nicht um Bunny, sondern um Sailor Sun. Er fand, dass sie einige Ähnlichkeiten mit Yura hatte. Derweil dachte Yaten an eine gewisse blonde Person, auch Taikis Gedanken schwirrten um Amy. Der Tag neigte sich schon bald dem Ende zu und Bunny begann sich auf den Abend vorzubereiten. Sie freute sich darauf mit den beiden ins Kino zu gehen, seitdem die neuen Feinde aufgetaucht waren, hatte sie keine Zeit mehr für die beiden gehabt. Ayu und Yura waren für sie gute Freundinnen geworden. Zwar hatte sie die Sailors , aber Freundinnen zu haben, mit denen sie mal nicht über Feinde sprach, brauchte sie genauso. In der Zwischenzeit waren die Zwillinge auf den Weg zum Kino. Schon lange hatten sie Bunny ins Herz geschlossen und freuten sich deswegen noch mehr, dass Bunny sie fragte, ob sie ins Kino gehen wollten. Schon von weitem konnten sie die blonden Haaren von Bunny erkennen, die wie immer zu 2 Haarknoten und Zöpfen frisiert worden waren. Die beiden fragten sich manchmal, ob Bunny auch mal eine andere Frisur trug. „Hey ihr beiden!“ rief Bunny, als sie auf sie zulief. „Hallo Bunny!“ kam es von beiden wie aus einem Munde und die drei mussten lachen. „Ich habe schon Karten besorgt, lasst uns rein gehen ich will mir vorher noch ne tüte Popcorn holen.“ „Geht klar“ die beiden sahen sich grinsend an, sie wussten, dass Essen eines von Bunnys Hobbys war. Aber auch sie würden jetzt zu ein paar Taccos nicht nein sagen. Einige Minuten später waren die Mädchen mit Popcorn, Taccos und Cola beladen und liefen Richtung Saal 4. Sie freuten sich schon riesig auf den Film, denn alle drei fanden schon den 1. Teil Kawaii und konnten den 2. jetzt schon gar nicht mehr abwarten. Schnell hatten die drei ihre Plätze gefunden, ganz hinten, wo man am besten den ganzen Saal und die Kinoleinwand überblicken konnte. Es war ein schöner Abend fanden die drei. Sie hatten einen tollen Film gesehen und sich danach in ein Cafe, welches in der nähe war, gesetzt und noch einen Eiskaffee oder Capuccino getrunken. Die drei sprachen über die bevorstehende Hochzeit, den Kindergarten und vieles mehr. Es wurde spät bis sie entschlossen den Heimweg anzutreten. Vorher machten sie aber noch einen kleinen Spaziergang durch den Park. Plötzlich stand vor den dreien eine Frau mit kunstvoll hochgesteckten blonden Haaren, blauen Augen und einem kurzen roten chinesischen Kleid, auf dem mit goldenen Fäden Drachen gestickt waren. „Ihr habt alle eine sehr starke und reine Aura. Los sagt schon, wer von euch ist der Messias und besitzt die goldene Sanduhr.“ sprach die geheimnisvolle Dame. „Wir besitzen keine Sanduhr, also verschwinde wieder.“ sprach Ayu aufgebracht. „Genau, aber wie wärs wenn du uns erst mal sagen würdest, wer du bist.“ sprach Yura sie anstarrend. „Aber natürlich. Es wird euch aber sowieso nix nützen. Ich bin Kyoko vom Clan der schwarzen Feen.“ Kyoko verbeugte sich vor ihnen und vollendete somit ihre Vorstellung. „Und jetzt zeigt mir eure Sanduhren.“ Aus Kyokos Hand wuchsen 3 schwarze Dolche, bereit sie auf die drei vor ihr zu werfen. //Was soll ich nur machen, ich kann mich vor ihnen doch nicht verwandeln. Damit würde ich mich verraten. Aber wenn ich nichts unternehme, könnte das unser Ende sein. Was mach ich nur?// So wieder ein Kapitel zu ende. Was wird Bunny nun machen? Wird sie sich vor den beiden Verwandeln? Oder wird etwas unerwartetes geschehen? Das alles wird sich im nächsten Kapitel klären. Lg eure Lilly-chan P.S. vergesst die Kommis nicht!!!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)