Terminator Kaiba von Zabuza (wenn Seto Kaiba ein Cyborg wird) ================================================================================ Kapitel 1: Mann - Maschine -------------------------- Kapitel 1 Mann - Maschine Seto Kaiba ist ein reicher und wohlbekannter Geschäftsmann. Er ist fast überall bekannt und gefürchtet im Geschäftsleben. Dadurch hat er such aber auch viele Feinde gemacht, die sich nichts lieber wünschen als ihn unter der Erde zu wissen. Daher kommt es ab und an vor das ein Anschlag auf ihn verübt wird. So auch wie erst vor einigen Tagen da hat man Setos Limousine in die Luft gejagt während er drin saß. Seto überlebte schwer verletzt und kam sofort zu seinen Ärzten diese versuchen schon seit 4 Tagen Seto wieder zusammen zu flicken aber das geht nicht so gut und schnell wie er es sich wünscht. Seto lag in seinem Bett, in seiner Privatpraxis umringt von seinen Ärzten und Mokuba, die ihn über seinen Zustand die neusten Informationen zukommen ließen. „ Wie sieht es aus?“ Fragte Seto die versammelte Meute mit einer möglichst kräftigen Stimme. „ Nun Mister Kaiba ihr zustand ist krietüsch aber soweit stabil. Ihr Körper wird aber nicht mehr lange durchhalten wenn wir nicht bald ernste Schritte unternehme.“ Begann der Chefarzt Seto die Situation zu schildern. Nach einer Kurzen Atempause fuhr der Arzt fort „ Mister Kaiba wir müssen sie in ein künstliches Koma versetzen um ihrem Körper die Möglichkeit zu geben sich mit der Hilfe der richtigen Medikamente und Ärztlicher Betreuung wieder völlig zu genesen.“ Dem Arzt schaute jetzt gebannt auf Seto der die Leute anstarte. „Und wie lange würde das dauern?“ Fragte Seto noch immer mit schwacher stimme. „ Das ist unterschiedlich aber sie können von einem Zeitraum aus ½ oder 1 Jahr ausgehen.“ Antwortete ihm ein anderer Arzt ohne große Umschweife. „ Das ist inakzeptabel“ Führ Seto die Ärzte nun alle samt an. „wer soll sich dann um meine Firma Kümmern?“ Hängte Seto noch daran um klar zu stellen was Sache war. „ Haut ab“ befahl er den Ärzten und als Mokuba auch gehen wollte hängte er ein „Mokuba bleib hier“ dran. Mokuba stellte sich wieder zu seinem Bruder und schaute zu wie die Ärzte den Raum verließen. Als die beiden allein waren richtete Seto das Word wieder an seinen Bruder „ Mokuba erinnerst du dich noch an Noah und die Cyberkugel?“ fing Seto an. „Klar großer Bruder“ gab Mokuba freudig als Antwort. „Gut Du musst für mich die Baupläne der Apparatur finden und sie bauen lassen, dann können wir dort meinen Geist rein verfrachten womit ich halt die Firma leiten kann und mein Körper sich kurieren.“ Erläuterte Seto seinen Plan. „ Ist in Ordnung Seto wird gemacht“ sagte Mokuba ernst und verließ dann auch den Raum. Zwei Tage später kam Mokuba zu Seto ins Zimmer um einen kleinen Rapport ab zu geben. „Seto ich habe die Baupläne gefunden und lasse zwei Teams von Arbeiter im Schichtbetrieb den gesamten Apparat bauen“ verkündete der kleine Kaiba seinem Bruder stolz. „ Gut Mokuba, wann wird sie fertig sein?“ wollte Seto jetzt wissen, denn je früher er in dem Teil ist desto früher können die Ärzte seinen Körper wieder vollkommen gesund bekommen. „In zwei Wochen sollte der Apparat fertig sein.“ Antwortete ihm Mokuba, bevor er sich von Seto verabschiedete um seine Hausaufgaben zu machen und dann die Fordschritte beim Bau der Maschine zu beobachten. Genau zwei Wochen Später war der Apparat fertig. Seto wurde mit seinem Bett in die Halle Gebracht wo der Apparat stand und ein abgespärter Bereich für Setos Körper zur Ärztlichen Behandlung. Seto wurde ein Futuristischer Helm aufgesetzt und auf sein Zeichen schaltete Mokuba den Apparat ein. Viele Lämpchen begannen zu leuchten und zu blinken, Nadeln sprangen an und schnellten zur rechten Seite und schwankten dann immer wieder nach links und rechts. Das ging 2 Minuten so dann erloschen die Lichter wieder und Seto klappte zusammen wie ein nasser Sack. Sofort stürmten einige Ärzte zu ihm und schlossen ihn an Geräte an. Eines davon untersuchte seine Hinströme also seine Hirnaktivität und auf dessen Bildschirm konnte man ablesen das dort sogut wie nix mehr war. „Wie sieht es aus Doc?“ Fragte Mokuba jetzt den Chefarzt, der Setos Popillen Reflexe checkte. „ Um es leihen haft auszudrücken, das Licht ist an aber niemand ist zuhause. Seine Gehirnaktivität ist auf einem Minimum doch seine Organe funktionieren soweit ganz gut.“ Antwortete der Arzt und hängte noch ein „ Ich glaube aber ihre Maschine hat funktioniert.“ ran. Mokuba ging jetzt zum großen Bildschirm an der Kugel, die genauso aussah wie die Kugel in der Noahs Geist gespeichert worden war. Mokuba starte einige Augenblicke auf den Bildschirm der Kugel, die schon begann zu arbeiten was er an den Geräuschen der Arbeitenden Lüfter annahm, welche ein surrendes Geräusch abgaben. Eine Minute später zuckte ein Blitz über den Bildschirm auf dem dann ein leichtes Flimmern zu sehen war. Dann leuchtete die ganze Kugel auf und der Bildschirm zeigte das Bild von Seto in seinen normalen Freizeitklamotten wie er im Arbeitszimmer stand. „Seto“ kamm es fröhlich von Mokuba dem ein Stein vom Herzen viel als er sah das auch wirklich alles funktioniert hatte. Seto Blickte auf und Sah sich erstmal in der Cyberwelt um. „wie ist es so Seto?“ Fragte Mokuba ihn nun neugierig. „Es ist so wie immer und doch irgendwie anders“ Antwortete Seto im und begab sich dann hinter die Cybernachbildung seines Schreibtisches. „Ist alles so wie ich es wollte kann ich von hier aus arbeiten?“ fragte Seto seinen kleinen Bruder, nachdem er sich dahinter gesetzt hatte. „ Ja Seto, du kannst von hier aus alle arbeiten erledigen wie sonnst auch und bist mit jedem Computer und jedem System der Kaiba Corp verbunden.“ Antwortete Mokuba mit einer Spur von stolz worauf Seto nur „ Sehr gut „antwortete und sich an die Cybernachbildung seines Computers begab. Dort fing er auch gleich mit der Arbeit an. Die ersten 3 Tage verliefen recht ruhig, Seto arbeitete viel im Virtuellen Büro und Mokuba kam ihn häufig besuchen. Sie redeten über die Schule während Seto noch nebenbei arbeitete. Am 4ten Tag hat Seto bemärkt das er nicht mehr auf seinen Pc eintippen musste um zu arbeiten. Er dachte nur an die Schritte oder Befehle die er erteilen wollte und auf dem Computer wurden sie ausgeführt. Davon berichtete er Mokuba und dieser erzählte ihm das Noah ihn so was Ähnliches erzählt hatte und es völlig normal sein müsste. In den nächsten Tagen verbesserte sich diese Fähigkeit und Seto arbeitete an 4 Projekten gleichzeitig während er einfach nur mit den Füßen auf dem Tisch auf seinem Sessel und starte auf dem ausgeschalteten Computer. Vor seinem Gestiegen Auge erschienen die 4 Dateien und arbeitete an diesen. Nebenbei durchforstete er das Internet nach spezifischen Informationen und anderen Wissenswerten Themen die er dadurch das im Computer steckt sehr schnell lernte, sie sozusagen in seinem Geist abspeichert und damit gelernt hat selbst wenn er wieder in seinem Körper steckt. Nebenbei spielte er noch 10 Schachpartien gleichzeitig, was durch seinen Zustand äußerst leicht war allen dingen seine vollste Aufmerksamkeit zu widmen. Es ist unnötig zu sagen das Seto aus allen Schachspielen Siegreich hervor ging. In der darauf folgenden Woche entwickelte Seto in kürzester Zeit neuste Apparaturen für die Kaiba Corp die ihr weiter bestehen auf Mindestens 10 bis 20 Jahren sichern würden. In dieser Zeit unterhielt er sich auch mit Mokuba über alle möglichen dinge. Seto nannte Mokuba ab und an deshalb auch sein Auge in die Welt von draußen. Doch dann änderte sich etwas Seto hatte sich nicht verändert aber Mokuba konnte an den werten, die ein an einem angeschlossenen Computer aufgeführt wurden, erkennen das Seto stundenlang sehr hart an etwas komplexem arbeitete. So ging es von den werten aus und auch durch das lautere Geräusch der Lüftern, die auf Hochtouren zu arbeiteten begannen. Mokuba wurde natürlich neugierig was Seto da trieb und fragte ihn gleich direkt was er da machte. Dieser ging aber auf die Frage nicht ein und wich einfach auf ein anderes Thema aus. Mokuba ließ sich fürs erste abwimmeln doch er wollte herausfinden was ihn sein Großer Bruder verschweigt. Eine Woche ging das so bis Mokuba das ganze nicht mehr aushalten konnte. Mokuba ging an einen Computer in der Halle wo Setos Cyberkugel stand der mit Seto verbunden war und hackte sich in die Kugel. Er durchforstete Setos Dateien bis er nach 15 Minuten auf einen Dateien Ordner mit dem Namen Projekt T 101 noch bevor Mokuba diese Datei öffnen konnte erschien Seto auf dem Bildschirm. „Mokuba was machst du da?“ Erschallte Setos Stimme durch die Lautsprecher des Computers. Mokuba drehte sich um und sah auf die Kugel auf dessen Bildschirm er Seto sah wie er ihr etwas verärgert ansah. Mokuba ging nun vor die Kugel und schabte mit den Füßen auf dem Boden herum. „ Nun Seto du hast so verbissen an etwas gearbeitet und wolltest mir nicht sagen an was, da hat mich die Neugier übermannt und ich musste es mir ansehen.“ Antwortete Mokuba ihm nun verlegen. Seto schaute ihm noch ne Minute böse an und begann dann zu schmunzeln. „Na gut wenn du es unbedingt wissen möchtest Mokuba, dann zeig ich es dir“ Sagte Seto dann worauf Mokuba freudig aufblickte. Keine 10 Sekunden später öffneten sich auf dem ganzen Bildschirm vereinzelte Fenster, die alle Computer generierte Modelle von Gegenständen zeigten. Erst auf dem 2ten Blick sah Mokuba was das war. In einigen Fenstern waren Modelle von Händen, Füßen, einem Schädel und einigen Computerchips und Undefinierbahren Gegenständen die Mokuba nicht einordnen konnte. In einem der Fenster wahr auch etwas was Mokuba als ein Ganzkörper Röntgenbild von Seto wieder erkannte. „Seto was ist das?“ Fragte Mokuba ihn nun aufgeregt. „Ich entwickle eine Möglichkeit aus dieser Cyberkugel raus zu kommen.“ Antwortete Seto ihm. „ Und wie gedenkst du das Seto?“ Fragte Mokuba nun ungläubig seinen Cyperbruder. „ Ich entwickle eine Körper dehn ich mit Menschlichem Gewebe bespanne und dann dort hin meinen Geist transportiere.“ Erklärte ihm Seto während dieser das Bild vom Schädel weiter hervorhebte. Nun war Mokubas Wissensdurst erstmal gestillt und er ließ seinen Bruder in ruhe weiter daran arbeiten. Seto arbeitete unermüdlich an diesem Projekt und nach einer Woche war das Projekt soweit das es in die Tat umgesetzt werden konnte. Mokuba musste in Setos Namen alle arbeitsaufträge anordnen und überwachen. Mokuba ließ alle Computerwissenschaftler erstmal an der von Seto entwickelten Chips und Schnittstellen arbeiten damit diese wichtigen Komponenten für Setos plan auch korrekt funktionierten. Weitere Theams von anderen Wissenschaftlern arbeiten an den Körperteilen die Seto seinem eigenen Skelet Nachendfunden hat, wie Mokuba im Lauf der Woche von seinem großen Bruder erfahren hat. Eine Weitere Gruppe von Wissenschaftlern setzte Mokuba an das mit dem Menschlichen Gewebe. 5 Wochen brauchte es alle Teile her zu stellen für den Körper eine weitere Woche später waren auch alle Computerchips fertig gestellt. Dann steckte Mokuba die Wissenschaftler die, die Chips und auch die, die den Körper konstruiert haben in ein Team damit sie diesen „Roboter“ gemeinsam fertig stellen konnten, nach einer neuen Blaupause von Seto für das innen leben. Die Maschine die aber diesen Roboter mit Menschlichem Gewebe überziehen sollte brauchte noch eine weitere Woche. Sie wurde in kurzer Entfernung zu Setos Cyberkugel aufgebaut und bestand zum größten Teil aus zwei 6 Tonnen Platten in dehnen die Form eines Menschlichen Umrisses eingearbeitet war. Von jeder diese Platten gingen viele Schläuche an andere Maschinen. Nach einer Woche war der Körper fertig und Mokuba unternahm einige Motorische Tests vor Setos Cyberkugel vor. Er schloss an den Schädel dieses Roboters einen Computer an, über dehn er dann einige Bewegungen an das in der Zwischenzeit auch noch, wie Seto es verlangt hatte, verchromte Skelett befahl. Auf befehl von Mokuba ging es ein paar schritte vorwärts und rückwärts. Dann schaltete Mokuba auf die optischen Sensoren und sah, das was der Roboter sah auf dem Bildschirm. Danach testete Mokuba die Hände und den Arm der sich auf Knopfdruck hoch beugte. Der arm war mit Hydraulischen Antriebskabeln verbunden, die die Sehnen des Menschlichen Körpers ersetzten. Die Finger waren so fein gearbeitet wie Teile eines Uhrwerks. Die Hydraulischen Antriebskabel bewegten sich, sie zogen sich zusammen bzw. fuhren sich ein und die Finger ballten sich zu Faust und streckten sich wieder. Danach war der Test beendet und Mokuba ging rüber Zu Setos Bildschirm, der den ganzen Test mit Argusaugen beobachtet hatte. „Seto das ist wohl deine Bemärkenswerteste Erfindung die du je gemacht hast.“ Lobte ihn sein kleiner Bruder. Seto nickte darauf nur. „Dieser Roboter…“ „Terminator“ warf Seto seinem Bruder ins Wort. „äh Ok, dann halt Terminator. Dieser Terminator ist ein Wunderwerk der Technik.“ verbesserte und vollendete Mokuba seinen Satz. Danach ging Mokuba nach hause und Seto spielte noch einige Partien Schach. Der nächsten Tag war der große Tag an dem Seto in seinen neuen Körper gesteckt werden sollte. Gegen 14 Uhr kam Mokuba, die Ärzte sowie Roland in die Halle wo Seto schon sehnsüchtig darauf wartete endlich aus dieser Kugel zu kommen. Das Terminator-Skelett wurde von Mokuba zwischen die beiden Platten gebracht, so dass es genau in den Menschlichem Umriss stand. Diese führen nun langsam aufeinander zu und umschlossen das Skelett dann als die Platten aufeinander drückten. Unter lauten Geräuschen begann die Maschine zu arbeiten. Aus einigen der Anschlussöffnungen stöhnte weißer Dampf heraus bis die Geräusche verstummten. Die Platten, zwischen denen vor kurzen das Terminator-Skelett stand, öffneten sich und aus der entstandenen Spalte kam weiser Dampf heraus. Während dieser Dampf verrauchte tauchte ein Körper in ihm auf, genau da wo das Skelett stand. Als der Dampf weiter verzogen war erkannten alle, dass da Seto stand. Da wo bis zu kurzem noch das Skelett stand jetzt ein komplette nacktes Seto Imitat mit geschlossenen Augen. Mokuba ging sofort als die Platten weit genug auseinender gefahren waren auf diesen Körper zu und setzte ihm einen Helm auf, der mit der Cyberkugel verbunden war. Der Bildschirm der Cyberkugel schaltete sich ab und auch das Geräusch der Lüfter verstummte. Dann nahm Mokuba diesem Seto Imitat den Helm ab und nahm einige schritte abstand zu ihm. Seto öffnete seine Augen. Sein muskulöser Körper war mit weißer Asche bedeckt, die wie feines Mehl von ihm abfiel, als er seinen makellos geformten Torso anspannte. Sein Haar, welches den üblichen Strengen Geschäftsmännischen Schnitt hatte, rauchte. Sein Gesicht war ohne jede Emotion. Seine eisblauen, lebendigen und zurzeit doch toten Augen nahmen Eindrücke auf, ohne wieder etwas davon abzugeben. Seine Arme waren eine Studie in kraftvoller Symmetrie, die Schwelung seiner Bizepse verjüngte sich mit perfekter Präzision am Ellenbogen, um sich dann mit einer fast perfekten Ausgeglichenheit wieder zu von Sehnen überzogenen Unterarmen auszudehnen, die am Ende der Fließenden Linie zu beinahe graziös schlanken Handgelenken wurden. Setos Brustkorb schwoll an, als er einatmete und dieser Körper begann ein kleines Bisschen von seiner Kälte und härte zu verlieren bis sie der Normalität von Seto wich. Die Leute im Raum sahen Seto an während der sich im Raum umsah. Doch was Seto sah, war ein mit vierzigtausend Bit digitalisiertes Computerbild des Raumes, überlappt von verschiedenen Anzeigen, die sich schneller abwechselten, als es das Menschliche Auge wahrnehmen konnte. Das war Seto klar doch da er jetzt kein Mensch währ war konnte er alle Zeichen und Zahlen erkennen, die über sein in rot angezeigtes Sichtbild schnellten. Dieses änderte er schnell als auf seine optischen Sensoren ging worauf sich ein schmales Fenster mit verschiedenen Sichtmodellen öffnete. Seto ging schnell in dieser Liste runter. Er sah, dass sein zurzeit eingeschaltetes Sichtbild das Infrarotbild war. Schnell fand Seto unter den 4 Sichtarten das welches er wollte, Farbbild hieß die Einstellung die er aktivierte. Sofort verschwand die rote Ansicht und wechselte zu einer normalen Farbansicht so wie jeder Mensch seine Umgebung sah. Die Anzeigen konnte Seto nicht ausschalten aber sie störten ihn nicht sonderbar weshalb er sie ignorierte. Jetzt drehte er sich zu Mokuba, Roland und den Ärzten. Langsam aber zielstrebig ging er auf die Menschen zu und bewegte seinen Kopf von Rechts nach Links um sich ein Bild des Raumes zu machen. Nach wenigen schritten stand er vor den Leuten und schaute sieh sich an. „Seto wie fühlst du dich“ fragte Mokuba seinen großen Bruder. „Ich fühle mich unglaublich es ist schwer beschreiben aber ich glaube vollkommen oder unaufhaltbar sind am treffendsten.“ Antwortete Seto ihm noch leicht geistesabwesend dadurch, dass er sich noch einen Überblick über all seine eingebauten Funktionen machte. Zum Beispiel zeichnet er alles was er sieht und hört auf um es, falls nötig, immer wieder abzuspielen und die darin enthaltenen Informationen noch mal aufzunehmen. Seto kann genauso jede Stimme imitieren und mit dieser Stimme sprechen was im Fall der Fälle sicher hilfreich währ. Seto sah nun zu den Ärzten und entdeckten das die weiblichen Mitglieder seines Ärzte Teams ihm möglichst indirekt ansahen, rot wurden und sich dann immer wieder kurz abwendeten. Dadurch wurde Seto stutzig und versuchte zu deuten wo die Frauen hinsahen. Dafür verwendete er die vorhin gemachte Aufzeichnung. Sie wurde ihm in einem kleinen Fenster innerhalb seines Sichtbildes angezeigt und er vergrößerte digital die Augenpartie einer der Frauen. Sofort erkannte er das der Blick der Frau in seinen schritt ging. Dieser Vorgang dauerte nur wenige Sekunden und danach sah Seto an sich runter. Erst jetzt bemärkte er richtig, dass er nackt vor den Menschen hier stand und die Maschine seinen Körper sehr gut nachgestellt hat, denn seine Genitalien hat sie ebenso wie den Rest seines Körpers über das Skelett gelegt. Roland ging nun auf Seto zu und stellte sich hinter den. „Mister Kaiba sie sollten sich … nun ja etwas anziehen.“ brachte Roland mit leichtem Stottern in der Stimme heraus. Seto schaute ihn etwas genervt an und ging dann an ihn vorbei. Seto ging Schnur stracks zu dem mit Vorhängen abgegrenztem Bereich, der Seto, als er den Vorhang zu Seite schob, freie Sicht auf das Bett in dem sein Körper lag. Seto ging daran vorbei zu einem kleinen Schrank, aus dem er seine Klamotten nahm. Sofort zog er sich seine Boxershorts an und darüber seine schwarze Hose. Damit ging er wieder aus dem abgegrenzten Bereich raus zurück zu Mokuba und den anderen. Auf dem Weg zu ihnen zog sich Seto sein Hemd über den Kopf und stellte sich dann mit seinem Mantel unter dem Arm vor den Leuten. Die Ärzte machten mit Seto noch einige Untersuchungen um fest zu stellen wie gut dieser künstliche Körper ist. Zuerst testeten sie mit einer Lampe seine Popillen Reflexe, dann schauten sie nach ob Seto einen Puls hatte. Als sie festgestellt hatten, dass er einen hat, maßen sie ihn und fuhren dann mit anderen Tests fort. In den drauf folgenden 15 Minuten werteten die Ärzte alle erhaltenen Daten aus und bestätigten dann Seto das niemals jemand darauf kommen würde das er kein Mensch sei. Während die Ärzte beim Auswerten der Ergebnissen war hat Seto sich komplett angezogen und machte sich nun, nachdem das ganze geklärt war, daran nach hause zu kommen. Mit Mokuba und Roland ging er raus zur Limousine und fuhr dann mit dieser zum Kaiba Anwesen. ------------------------------------------------------------ Ich hoffe euch gefällt das erste Kapitel und das ihr weiter diese Geschichte lesen werdet. Freue mich auf die Kommies und hoffe ihr hattet viel Spaß beim Lesen der Story. Kapitel 2: Unfälle bleiben nicht aus ------------------------------------ Kapitel 2: Unfälle bleiben nicht aus Seto saß mit Mokuba hinten in der Limousine die zur Kaiba Villa fuhr. Seto schaute während der Fahrt emotionslos aus dem Fenster und Mokuba wurde klar, das wieder alles soweit es geht beim alten ist. Es ist sein Bruder, er sieht so aus wie immer, er redet wie immer und er benimmt sich wie immer auch wenn er zu Zeit eine Maschine, dieser Terminator, ist. Seto hat sich nicht geändert er ist wie immer. Seto würde nichts über ihn kommen lassen, er ist ja sein ein und alles, und Mokuba kann ihn alles fragen was ihm auf dem Herzen lag. „Du Seto ich hab da mal eine Frage„ fragte Mokuba nun an seinen Bruder gerichtet. Seto drehte sich sofort zu Mokuba um. „Was gibt’s denn Mokuba?“ fragte Seto nun im freundlichen Ton den Mokuba von ihm gewohnt war. „Ich wollt mal wissen wie du auf die Bezeichnung Terminator für den Terminator gekommen bist?“ Fragte Mokuba nun auf neugierige Weise seinen Bruder. „Nun Mokuba ich versuche es dir zu erklären“, begann Seto und setzte sich so um das er seinem Bruder vollkommen zugewandt war. „Also das Word Terminator hab ich in dieser Beziehung aus drei Wörtern oder deren Abkürzungen zusammengebaut. Das erste Wort aus dem Terminator besteht ist Term. Du weißt doch was ein Term ist oder Mokuba?“ Mokuba nickte auf diese Frage seines Bruders und antwortete sofort „Ein Term ist ein Teil eines Bruches, ich glaube die Zahl über dem Bruchstrich“. Jetzt nickte Seto „Das stimmt, das Term im Terminator steht also für den Bruch. Die nächste Abkürzung ist das I wofür das I steht ist leicht gesagt es steht für das Wort ich. Der Letzte Teil ist Nator, das Nator ist eine Abkürzung für Nation. Also heißt Terminator in etwas so was wie: Breche ich die Nation? Oder wenn man es etwas freizügiger deutet hießt es: Ich zerbreche die Nation.“ Mokuba nickte während Setos Ausführungen und verstand jetzt Setos Entscheidung für diese Bezeichnung besser. Dann bog die Limousine auf dem Grundstück der Kaiba Villa ein und hielt vor der Haustür. Seto und Mokuba stiegen aus der Limousine aus und Gingen in die Villa, wo Seto von den Angestellten mit aufgesetzter Freundlichkeit begrüßt wurde. Mokuba hat den Angestellten erzählt das Seto auf einer Langdauernden Dienstreise währ, da er wusste das Seto es nicht gut finden würde, wenn jemand weiß, dass er dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen ist. Das wurde Seto auch klar als einige Angestellten doch tatsächlich fragten, ob er eine schöne Reise hatte. Er ignorierte die Frage und ging mit Mokuba die Treppe hoch und dann den Flur entlang zum Arbeitszimmer. Er setzte sich hinter seinem Schreibtisch und Mokuba setzte sich vor dem Schreibtisch auf einem Stuhl. „Nun Mokuba was hast du den, während meiner Abwesenheit noch so alles gemacht?“ Fragte Seto jetzt seinen jüngeren Bruder. „Nun Seto ich hab dich würdig vertreten, hoffe ich. Ich habe neue Duel Monster Hologramme abgesegnet und sie in die Programme der Duel Disks einbauen lassen. Dann hab ich mich noch um kleinere anfallende Arbeiten gekümmert und dann natürlich noch alles für unser T 101 Projekt in die Wege geleitet.“ Erläuterte Mokuba seinem Bruder im groben seine Tätigungen während Setos Abwesenheit. Seto nickte zustimmend. „Das hast du gut gemacht Mokuba“ lobte Seto seinen Bruder, worauf der zu strahlen anfing. „Seto kann ich was zu trinken haben?“ fragte Mokuba nach einigen Minuten, während Seto seinen PC hochfuhr. Seto stand sofort auf und ging an einen kleinen Schrank, auf dem einige Gläser standen. Aus dem Schrank nahm Seto eine Wasserflasche und füllte etwas Wasser in eines der Gläser. Dann nahm er das Glas und drehte sich gerade zu Mokuba um als das Glas mit einem lauten Klirren, in seiner Hand, zerbrach. Seto schaute auf die Splitter die auf dem Boden lagen, dann sah er wie ein tropfen Blut auf dem Scherbenhaufen viel. Seto öffnete seine Hand und betrachtete sie sich. In seine Handfläche hatten sich einige Spliter von verschiedener Größe rein gebohrt und an diesen Stellen trat das Blut zum Vorschein. Mokuba kam sofort zu seinem Bruder und schaute sich die Hand an, während sich Seto die Spliter raus zog. Kurz nach dem endfernen der Spliter, hörte auch die Blutung aus den kleinen stellen auf und Mokuba rief in der Zwischenzeit ein Dienstmädchen, mit Handfeger und Schaufel, über die Sprechanlage. „Seto wie ist das den passiert?“ Fragte ihn Mokuba nachdem er das Dienstmädchen gerufen hatte. „Ich hab wohl etwas zu viel Kraft verwendet“ antwortete Seto kurz bevor sich die Tür öffnete. Eine kleine zierliche Frau Betrat den Raum, in der Linken Hand hatte sie den Handfeger und die Schaufel. Sie war eine zierliche Frau und trug die übliche Dienstmädchenuniform. Ein knappes schwarzes Kleid das in einen Minirock endete und mit rüschen verziert war. Vorne um die Brust war eine schürze gebunden, die an ihren Rändern auch rüschen hatte. Dazu trug sie schwarze Stöckelschuhe, auf dehnen sie gleich zum Scherbenhaufen tippelte. Sie beugte sich etwas umständlich zu den Scherben hin, so das man ihren hintern unter dem Mini aufblitzen sehen konnte, währen sie beim Auffegen wippende Bewegungen mit diesem machte. Können die das niemals lassen? fragte sich Seto gerade in Gedanken, als er das sah. Er war es schon bald gewohnt, dass die Dienstmädchen immer bei jeder Möglichkeit versuchten mit ihm zu Flirten. Entweder wie wippen mit ihrem hintern möglichst auffällig rum oder sie bieten ihm, bei passender Möglichkeit, eine Gute sicht auf diesen und vor allem in ihren Ausschnitt. Zuerst fand Seto das ja noch irgendwie schmeichelhaft, doch mit der Zeit wurde es ihm lästig. Wenn er für jedes Mal wo eine angestellte so was gemacht hatte eine Duel Monsters Karte gekriegt hätte, hätte er sich ein ganzes Zimmer mit Decks voll stellen können. Doch Seto wusste wie man damit umzugehen hat und machte das Gleiche was er immer machte, er ignorierte es. Kurz darauf ging das Dienstmädchen wieder aus dem Zimmer und Seto schaute zu Mokuba, der sich in der Zwischenzeit selber ein Glas Wasser eingeschenkt hatte. Seto setzte sich wieder an den Schreibtisch und Mokuba trank sein Wasser. Seto begann gerade etwas auf seinen Computer einzutippen, wie er es immer tat. Als er sich gerade die von Mokuba abgesegneten Duel Monster Hologramme ansah. Kamm plötzlich ein lautes „Knax“ aus Richtung der Tastatur. Als Seto in Richtung seiner Hände und der Tastatur sah traute er seinen Augen nicht. Die Tastatur was zerbrochen. Zwischen der Ü Taste und der fürs Komma hat sich ein großer riss ergeben, an dem endlang die Tastatur zerbrochen ist. „Was ist den nun los?“ fragt Seto etwas geistesabwesend, während er mit der linken Hand die eine Seite der Tastatur hoch nahm und die andere Hälfte, an einem Kabel, unten dran baumelte. Seto sah es sich noch leicht verwirrt an und Mokuba starte mit weit aufgerissenen Augen auf die Reste der Tastatur. Der Tastatur vielen gerade einige Tasten aus als Mokuba wieder zu Wort kam. „Warum ist die den Kaputt?“ kam es von Mokuba, dem sein erstaunen wie ins Gesicht geschrieben war. „Materialermüdung“ kam es von Seto, der es auch nicht fassen konnte. Nun nahm Seto die Bruchstücke und feuerte sie in den Mülleimer. Gefolgt von Mokuba ging Seto nun auf die Zimmertür zur. Seto packte den Türgriff und zog die Tür mit Schwung auf, wie er es recht häufig machte, was aber wieder ein knackendes, quietschendes Geräusch hervor brachte. Mokuba vielen vor staunen beinahe die Augen raus, als er sah wie Seto die Tür aus ihren Rahmen gerissen hatte und sie nun mit dem linken Arm in der Luft hielt. „Das ganze Gemäuer fällt hier wohl langsam auseinander“ sagte Seto mit einem genervten Ton in der Stimme. „Ich glaube das liegt nicht an der Tür oder an der Tastatur sondern an dir“ brachte Mokuba nun mit erstaunen hervor. „Wie meinst du das?“ fragte Seto Mokuba nun etwas verwundert, denn er konnte sich gerade nicht erklären was er das meinte. „Nun Seto du bist doch jetzt eine Maschine das heißt doch das du mehr Kraft als ein Mensch hast, so viel kraft das alle anderen Gegenstände es nicht mehr standhalten und kaputt gehen.“ Begann Mokuba nun mit der Erklärung, die Seto langsam begann sehr logisch zu finden. „So ist das Zumindest in meinen Computer spielen und auch im Fernsehen. Maschinen sind viel stärker als Menschen wodurch sie für gewisse Aufgaben besser geeignet sind als wir.“ Begründete Mokuba seine Annahme, die Seto sehr Plausibel vorkam. Er lies die Tür los und lehnte sie an ihren Rahmen, bevor er zu seinem Schreibtisch ging und sich wider auf seinen Stuhl setzte. Seto starte aus Mokubas Ansicht ins Lehre aber in Wahrheit schaute sich Seto die Anzeigen in seinem Sichtfeld an. Neben den ganzen zahlen die dort, an den Rändern seines Sichtbildes, vorüberhuschten und sich stellenweise von Grafiken ablösten erschien Seto, nachdem er sich kurz darauf konzentriert hatte, eine neue Anzeige. Sie Erschien mitten im Sichtfeld und auf dieser Anzeige stand: „Power Level“ und darunter der Prozent wert der eingesetzten Kraft. 100% zeigte die Anzeige aber das korrigierte Seto schnell. Mit einer enormen Geschwindigkeit sank die Prozentzahl von 100% auf 10% wonach, dann die Anzeige wieder aus Setos Sichtfeld verschwand. Seto richtete sich dann wieder auf und ging zum Schrank wo er noch ein Glas hervor nahm. Dieses Glas umschloss Seto mit seiner rechten Hand und drückte mit aller Kraft zu aber diesmal zerbrach das Glas nicht, dass war für ihn der unumstößliche beweiß das er seine Kraft jetzt soweit abgesengt hat, das sie der Normalen Kraft eines Menschen gleich kommt. „Wie hast das den gemacht Seto?“ fragte Mokuba als er das sah. „Ich hab meine Kraft erstmal hinunter gedreht“ antwortete Seto während, er das Glas wieder zurück stellte. „Was machst du den jetzt wo du nicht an dem PC arbeiten kannst, Seto?“ fragte Mokuba seinen Bruder nun plötzlich „Ich fahr jetzt erstmal in die Kaiba Corp. Muss noch ein wenig arbeiten“ antwortete Seto ihm und ging durch die Kaputte Tür. Auf den Weg nach unten zur Tür kam ihm Roland entgegen. „Roland mein Computer braucht eine neue Tastatur und die Zimmertür vom Arbeitszimmer muss repariert werden.“ sagte Seto als er Roland gegenüber stand. „Ja, Herr Kaiba“ antwortete Roland und verschwand sofort, um alles in die Wege zu leiten. Seto setzte sich derweil in die Limousine und ließ sich zur Kaiba Corp. Fahren. Als er dort angekommen war stieg er aus der Limousine und betrat die Kaiba Corp. Nachdem Seto durch die große Eingangstür geschritten ist, verstummten sofort die Stimmen seiner Angestellten. Setos Angestellten spürten, beim Einträten ihres Chefs, wie die Temperatur im Raum sich um 10 Grad sengte. Mit hoch erhobenem Kopf und wehendem Mantel schritt Seto durch die Halle, auf einen Aufzug zu. Als sich dessen Türen geöffnet hatten, ging er rein und drehte sich um. Seto starte seine Angestellten noch mal mit einem kalten Blick an, während sich die Aufzugstüren schlossen, nachdem die zu waren drückte er den Knopf fürs oberste Stockwerk und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Nachdem sich die Türen geschlossen hatten und sie sicher wahren das Seto mit dem Aufzug los fuhr, konnte man sehen wie sich ihre Anspannung abbaute und sie alle erstmal beruhigt ausatmeten. Seto kam im obersten Stockwerk an und ging in sein Büro, vorbei an seiner Sekretärin, die sich vor Schreck und Angst hinter ihrer Arbeit versteckte. Seto ging in sein Büro und dort gleich hinter seinen Schreibtisch. Seto fuhr den Computer hoch und machte sich an die Arbeit. Der Tag im Büro verlief ganz normal bis auf die Tatsache das er seiner Sekretärin, als sie ihm Kaffe brachte, sagte: „Sie können den Kaffe wieder mit nehmen, ich brauch ihn nicht.“ Dieser Satz verwunderte seine Sekretärin sichtlich aber sie wagte es nicht ihn nach dem Grund zu fragen. Seto kannte den Grund. Da er jetzt ja eine Maschine ist braucht er keinen Muntermacher, dieser Körper braucht gar keine Flüssigkeit oder Nahrung. Also warum sollte er etwas nehmen was er nicht braucht? Er sah keinen Sinn darin. Es wurde spät im Büro und gegen 21 Uhr machte sich Seto auch auf den Heimweg. Als er um 21.45 in der Villa Kaiba ankam hatte er nicht das Bedürfnis zu schlafen aber er wollte sich trotzdem hinlegen, damit niemand merkt was er jetzt ist. Seto ging in sein Schlafzimmer, welches 2 Zimmer neben Mokubas lag. Seto entledigte sich seines Mantels und seiner Hose und legte sich dann lässig ins Bett, wie er es immer tat. Da lag Seto nun auf dem Bett mit geschlossenen Augen und hing seinen Gedanken nach. Er hing ihnen so lange nach bis er ein knarren und quietschen hörte. Diese Geräusche ließen Seto sofort die Augen öffnen aber er konnte nichts ausmachen von wo diese Geräusche her kommen könnten. Als Seto gerade wieder seine Augen schloss hörte er diese Geräusche noch mal um einiges lauter und eh er sich versah, war in der ganzen Villa Kaiba ein lautes Krachen zu hören. Durch das Krachen wurde Mokuba wach und stürmte sofort in Setos Zimmer von wo er meinte das, das Krachen her kam. Als Mokuba die Tür öffnete sah er wie Seto sich gerade aus den Resten seines Bettes erhob. „Seto was ist den hier passiert?“ Fragte Mokuba sofort bestürzt als er in das Zimmer seines Bruders hinein ging. „Ich weiß es nicht Moki. Ich lag im Bett und auf einmal ist es zusammen gebrochen.“ Antwortete Seto als er gerade über die Holzreste stieg und sich ins Zimmer stellte. Jetzt kamen auch Roland und einige Bediensteten ins Zimmer von Seto. Sofort machten die sich daran den Gröbsten Teil der Bettreste weg zu räumen, als Mokuba näher zu Seto kam. „Glaubst du das hat auch was damit zu tun das du jetzt ne Maschine bist“ fragte Mokuba seinen älteren Bruder im Flüsterton so das es niemand außer ihm hörte. „Ja ich bin einfach zu schwer fürs Bett“ Sagte Seto in gleicher Lautstärke zurück. Mokuba verstand es und ging dann, mit den Bediensteten, aus Setos Zimmer. Dieser ging dann ans Fenster und schaute hinaus. Seto starte einfach unermüdlich aus dem Fenster. Ab und zu sah er wie vereinzelte Hunde und Katzen durch die Straße vor seinem Fenster liefen. Der Vollmond war aufgegangen, weshalb Seto alles sehr gut sehen konnte. Ab und an liefen auch vereinzelte Pärchen durch die Straße, die Hand in Hand gingen und verträumt zum Mond schauten. Danach umarmte sich meist das Pärchen und dann verfielen sie in Küsse. Seto wunderte es schon wie ungezwungen die Menschen sein konnten. Es war alles sehr harmonisch in der Nacht vor seinem Fenster musste Seto zu geben, während er weiter hinaus schaute. Einige Stunden später dämmerte es schon am Horizont und eh sich Seto versah klopfte es auch schon an seiner Zimmertür. Nach einigen Augenblicken kam Mokuba auch schon ins Zimmer und sah Seto, bewegungslos im Zimmer stehen. „Hast etwa die ganze Nacht da gestanden?“ Fragte Mokuba seinen Bruder sofort. „Hab ich dir nicht beigebracht, dass man in ein Zimmer erst dann geht wenn man hinein gebeten wurde? Und ja ich hab die Nacht im stehen verbracht.“ Antwortete Seto etwas ungehalten über das Manierlose Verhalten seines Bruders. „Entschuldige Seto aber ich dachte du schläfst noch oder so“ sagte Mokuba nun mit gesengtem Blick. „Ich brauch aber zur Zeit nicht mehr zu schlafen, bis auf weiteres“ Sagte Seto nun barsch während, er sich ein neues Hemd aus dem Schrank suchte. „Du Seto… wie lange hältst du den, ähm ich meine wie lange funktionierst du in diesem Körper?“ Fragte Mokuba nun neugierig aber auch etwas beschämt, wegen dieser Frage. „Mit der momentanen Kraftzelle etwa 120 Jahre unter normalen Bedingungen“ antwortete Seto, während er sich sein Hemd über den Kopf zog. „Aber ich werde schon lange vorher wieder in meinem Körper sein, dass ist das Beste für jeden.“ Hängte Seto an den Satz noch ran bevor er sich daran machte zur Tür zu gehen. „Mokuba kommst du? Du musst bald zur Schule“ sagte Seto als er in der Tür stand und sah das Mokuba keine Anstalten machte aus dem Zimmer zugehen. „Ja Seto hast recht“ Antwortete Mokuba mit einem fröhlichen Ton und lief seinem Bruder hinterher. Während Mokuba schnell frühstückte, las Seto die Zeitung. Dann stiegen beide in die Limousine mit der Mokuba zur Schule gebracht wurde und Seto danach zur Kaiba Corp fuhr. Kapitel 3: Mokuba wird Entführt ------------------------------- Kapitel 3: Mokuba wird Entführt Die nächsten Wochen verliefen sehr ruhig. Fast niemanden viel auf das Seto kein Mensch mehr war. Es viel niemanden auf das Seto nichts mehr ist und auch nicht das er nachts nicht mehr schläft. Das kam vor allem weil Seto es recht geschickt anstellte damit es niemand mit bekam nachts ist Seto ja allen das bemärkte daher sowieso niemand und wenn er normalerweise essen gegangen währ hielt er sich bedeckt und war unauffindbar. Das einzige was auf viel war das Seto keinen Kaffe mehr Trinkt. Seine Sekretärin viel es schon auf das Seto sie nicht mehr per Fernsprechanlage in die Kaffee-Küche scheuchte und wenn sie ihm dann bringt er sich beschwert der Kaffe sei zu schwach, dann motzt sie ihn in Gedanken an das wenn sie ihm den Kaffee noch stärker macht er medizinische Probleme bekommen kann, doch seit nun 3 Wochen hat sie ihm nun keinen Kaffe mehr gebracht. Irgendwie machte sie das Nervös aber sie traute sich nicht ihren Chef darauf anzusprechen. Seto störte sich nicht dran das seine Sekretärin über sein derzeit Kaffeefreies Leben schockiert war. Er selbst fand es ja auch albern wenn er von heut auf morgen keinen Kaffe mehr trinkt. Die meiste Zeit des Tages arbeitete Seto an Projekten für die Kaiba Corp die er, dadurch dass er jetzt eine Maschine ist, sehr schnell komplettierte und unter den demnächst in Angriff zu nehmenden Arbeiten speicherte. Innerhalb der Letzten 3 Wochen erarbeitete er genug Projekte um die Kaiba Corp. für mindestens 10 Jahren mit neuen Endwicklungen zu versorgen. Nachts arbeitete Seto auch manchmal doch meist verbrachte er die Nächte damit die Straßen zu beobachten und jede Faser der Nacht in sich auf zu nehmen. Seto saß wieder an seien PC im Büro der Kaiba Corp. und arbeitete wieder an einem Projekt. Als Roland Plötzlich unangemeldet in sein Büro stürmte und erst vor Setos Schreibtisch stehen blieb. „Herr Kaiba es ist etwas schreckliches passiert“ Stammelte Roland gleich los und ließ Seto nicht mal die Zeit sich über das plötzliche Auftreten seines treuen Bediensteten zu wundern. „Was ist den los Roland?“ Fragte Seto nun in seiner Ruhigen art und weiße. „Herr Kaiba ihr Bruder Mokuba wurde Entführt“ Stammelte Roland nun. „ Wie konnte das passieren.“ Schrie Seto jetzt durch sein Büro. „Herr Kaiba das ging soweit ich es beobachtet hab so…“ Begann Roland die Schilderung des Vorfalls. „… Ich wartete Auf den Jungen Herrn an der üblichen Straßenecke fünf Häuser neben der Schule. Als Mokuba von der Schule kam ging er zur Straßenecke wie gewöhnlich. Er war gerade vom Schultor weg da raste ein Schwarzer Van die Straße entlang und fuhr direkt vor ihm auf den Bürgersteig. Ich bin sofort zu ihm gelaufen und hörte den schrei von Mokuba. Er wurde wohl in den Wagen durch eine der Schiebetüren gezogen, als ich fast beim Wagen war führ der wieder rasant rückwärts auf die Straße und während die Täter dann in einem Irrwitzigen Tempo vorwärts los fuhren machte einer der Täter die Schiebetür zu, durch die ich noch Mokuba sah. Die Täter konnte ich aber nicht erkennen sie hatten Masken auf. Ich bin dem Van noch nach hab ihn aber nicht eingeholt. Und auf dem Weg hier her hab ich die Polizei verständigt.“ Beendete Roland seine Ausführungen den Seto möglichst ruhig folgte. Seto dachte nach was der Grund dafür sei das Mokuba entführt wurde. Ihm war Klar das Roland alles versucht hat was in seiner Macht stand und war ihm deshalb nicht Nachtragend. Plötzlich klingelte das Telefon und als Seto den Hörer ab nahm vernahm er eine raue verzehrte, wahrscheinlich über einen Computer generierte Stimme. „Ist Seto Kaiba am Apparat?“ Fragte diese Stimme ohne eine Erkennbahre Gefühlsregung. „ Ja ist am Apparat“ Sagte Seto mit etwas Zorn in der Stimme. „Wir haben ihren Bruder. Wenn sie Tun was wir ihnen sagen wird ihm so schnell nix passieren.“ Sagte die Stimme nun woraus Seto nur abfällig schnaufte. „Wir wollen 30 Millionen sowie alle Daten zu ihrem Projekt 101. Sie werden über alles weitere später informiert. Guten Tag Herr Kaiba“ sagte Die stimme und dann war die Verbindung unterbrochen. Seto wusste aber das er das Gespräch jederzeit noch mal hören kann den sein Telefon zeichnete alle Gespräche auf genauso wie er selber. Seto wahr sofort Klar das es sich um einen Konkurrenten handeln muss den sonnst würde er sich nicht für Projekt 101, also dem Terminator, interessieren. Des weiterem war ihm Klar das es im Entwicklungsteam für den selbigen einen Verräter geben muss, denn wie sollte die Konkurrenz sonst etwas darüber erfahren haben. „Roland wir haben einen Verräter im Entwicklungsteam des T 101 Projekts.“ Sagte Seto kalt wie eh und je. „Ein Verräter Herr Kaiba?“ Fragte Roland noch mal nach. „Ja Roland und du wirst ihn Ausfindig machen während ich mich um alles andere kümmere“ Gab Seto nun eine Aufgabe an Roland welcher sich dann sofort an die Arbeit machte. Seto machte sofort an seinem Computer eine Funkverbindung an welche mit seinem Computer Hirn kommunizierte, dann öffnete er alle möglichen Daten welche er möglicherweise gebrauchen könnte. Unter anderem waren in diesen Datein Stadtpläne, Gebäudegrundrisse und allerlei andere möglicherweise nützliche Sachen welche er über die Funkverbindung in seinem Gehirn abspeicherte. Dann stand Seto von seinen Schreibtisch auf und ging aus seinem Büro. Als er dann in der Garage war stieg er in seinen Sportwagen und fuhr mit diesen zum Ort des Geschehens wo die Polizei bereits den Tatort untersuchte. Ein Polizist kam sofort auf Seto zu und wollte ihm hinter die Abspärung schicken als diesen ein Inspektor zu Recht weiß, dass Seto als Bruder des Opfers die Erlaubnis hat da zu sein. Seto ignorierte die Polizisten und ging direkt auf die Wichtigste Spur zu, dem Reifenabdruck der beim beschleunigen entstanden ist. Der Abdruck war gut zu sehen und in ihm konnte man auch gut das Profil der Reifen erkennen. Setos Sichtfeld schaltete sofort in einen anderen Modus und analysierte die Substanzen die in dem Reifenabdruck sind. In einem kleinen Fenster in der Rechten ecke seines Sichtfelds erschien ein kleines Fenster in dem eine molekulare Zusammensetzung eines sich im Abdruck befindlichen Stoffes. Daneben erschien eine liste von Stoffen die im Gummi des Reifens vorhanden war. Unter anderem waren beim Reifen Holzsplitter, Erde, Graß und ein schmiermittel zu dem auch die molekulare Zusammensetzung gehörte. Nach einigen automatisch abgelaufenen vergleichen der Zusammensetzung fand Seto heraus das es sich um ein Schmierfett handelt welches häufig auf Schiffen verwendet wird. Daraus schlussfolgerte Seto das das Auto häufig am Harfen war was auch die Holzbestandteile erklärt. Er setzte sich wieder in seinen Sportwagen nachdem er keine weiteren Anhaltspunkte hatte und fuhr zum Hafen. Im Hafen wimmelt es bei einigen Spielunken nur so vor Zwielichtigen Gestalten. Verbrecher aller stufen, hier wollt er mit seinen Nachforschungen beginnen. Er stieg aus seinem Sportwagen und ging sofort zielstrebig zur Eingangstür einer dieser Spielunken. Als Seto durch die Tür gegangen war wurde er von den zwielichtigen Gestalten sofort düster angestarrt. Als Seto weiter rein ging stellte ihm sich ein großer Muskelprotz in den Weg. Der Mann war etwa so groß wie Seto doch etwa doppelt so breit wie er. Der Mann hatte sich die Haare abrasiert und übers rechte Auge ging eine dünne, genähte Narbe. Etwas unterm Linken Auge begann eine Tätowierung die über seinen kopf auf seinen Rücken ging und von dort über Brust und Arm ging. Das konnte man besonders gut sehen weil der man oben ohne herum lief. Am Kinn hatte der Mann einen kleinen Ziegenbart. Der Mann packte Seto mit der linken Hand am Kragen und verringerte den Abstand zwischen den Beiden. Mit dem Gesicht kam er dicht an Seto heran und Fragte ihn: Was will so ein feiner Pinkel wie du den hier?“ Seto antwortete nicht aber hörte wie ein par Männer Miteinander Flüsterten „Oh nein Rick hat wieder ein Opfer gefunden.“ Sagte einer während Rick wie der man hieß wieder das Wort ergriff „Willst ein paar auf die Fresse?“ Fragte er und starte Seto böse an. Seto Pakte mit seiner Linken das Handgelenk von Rick und drückte fest zu während er „Dafür hab ich keine Zeit“ sagte. Setos starken mechanischen Finger schlossen sich ums Gelenk von Rick. Es war so als würden sich Rasiermesserschafe Klingen in Ricks Arm schneiden. Als dieser den Schmerz nicht mehr aushielt holte Rick mit seiner rechten aus und schlug Seto in die linke Gesichtshälfte. Dann schrie Rick auf seine Hand schmerzte nämlich höllisch. Seine Hand ist auf Setos Eisenschädel geprallt und ist gleich gebrochen. Seto ließ Rick los wonach sich dieser auf Abstand begab und kurz darauf verschwand. Seto ging nun auf die Bahr zu und Winkte den Bahrkeeper zu sich. Seto erinnerte sich an etwas was er einmal gehört hatte. Und zwar das Bahrkeeper meistens mehr erzählt wird als man glaubt und sie am besten sind um an Informationen zu kommen. „Was möchtest du?“ fragte der Bahrkeeper als er bei Seto war. „Informationen“ war Setos knappe antwort. „Worüber genau?“ Fragte der Bahrkeeper nun nach. „Heute wurde ein Junge entführt und ich will wissen wer es wahr und wo sie seien könnten.“ Sagte Seto worauf der Bahrkeeper begann nachzudenken. Er hatte gesehen was Seto mit Rick dem Muskelprotz, der hier in der Kneipe ungeschlagen ist ohne das geringste Zeichen von Anstrengung besiegt hat. „Ich weiß zwar nicht wer es war aber ich hab hier was mitbekommt das sie den Jung in einem Lagerhaus bei der Mandarin Straße verstecken wollen. Mehr weiß ich nicht“ Gab der Bahrkeeper Seto nun die Auskunft und als sich dieser wieder auf den Weg zur Tür machte ließ er dem Bahrkeeper noch etwas Geld auf dem Tresen zurück für die Informationen, kam ihm so vernünftig vor. _______________________________________________________________________________ Ich gebe ZU das Kapitel ist etwas klein aber mir viel nicht mehr dafür ein und sitze immerhin seit einer woche dran. Es ist nun eine art übergang zur hoffentlich bald kommenden Aktion.Ich werde mich bemühen so schnell wie möglich weiter zu machen. Bis dahin hoffe ich ihr habt viel spaß mit dem Kapitel. und hinterlast einen Kommie. Gruß Zabuza Kapitel 4: Die Entführung aus Mokubas Sicht ------------------------------------------- Kapitel 4: Die Entführung aus Mokubas Sicht Mokuba wurde, unter lautem Protest Geschrei, ins innere des Vans geschmissen und landete unsanft bei einem weiteren der Entführer. Mit hohem Tempo brauste der Van davon und Mokuba sah wie die Tür zugemacht wurde. Der Entführer, welcher ihn in den Van geschmissen hat nahm nun ein Tuch aus seiner Tasche und drückte es ihm auf Mund und Nase wonach seine Augen immer schwerer wurden bis sie ihm zu vielen. Mokuba wusste nicht wie lange er bewusstlos war, auf jeden fall wachte er in einem Gebäude auf, als ihn einer seiner Entführer, ihn über der Schulter tragend, durch einen Gang trug. Man hatte ihm die Augen verbunden und seine Hände mit Klebeband oder so zusammen gebunden. Nach einigen Minuten auf der Schulter seines Entführers hörte Mokuba wie eine Massive Eisentür quietschend auf ging. Kurz danach wurde Mokuba von der Schulter Geschmissen und landete unsanft auf dem harten Boden, im innern des Raumes. Weil ihm seine Hände nicht hinterm Rücken zusammengebunden wurden, konnte Mokuba sich nun die Augenbinde runter ziehen. Er war in einem dunklen Raum in dem einige alte Holzkisten waren. Dem Staub, den seine Landung aufgewirbelt hat, nach zu schließen wurde dieser Raum schon seit Jahren nicht mehr benutzt. Mit den Zähnen schaffte er es seine Handfesseln aus Klebeband zu lösen und hatte sich, nach einigen Minuten, seinen Fesseln entledigen. Als Mokuba sich nun wieder im Raum umsah sah er etwas in der Ecke. Vorsichtig ging er in diese Ecke, wo er meinte eine Bewegung gesehen zu haben. Hinter einer Kiste lag eine Frau. Sie hatte einen Knebel im Mund und war gut verschnürt. Mokuba erkannte das die Frau anscheinen einen Kittel trug welcher trotz des Seiles, mit dem sie gefesselt war, in hellem Weiß erstrahlte. Als sie Mokuba erblickte presste sie sich stärker an die Wand der Kiste, an welcher sie lehnte. Mokuba konnte die Angst in ihren Augen erkennen. „Hab keine Angst, Ich bin ein gefangener genau wie du.“ Sagte Mokuba mit einer beruhigenden Stimme. „Ich nehme dir erstmal den Knebel ab“ sagte er darauf mit der gleichen beruhigenden Stimme, wobei er die Hand nach ihr ausstreckte. Vorsichtig zog er ihr den Knebel runter, so das er ihr am Hals hing. „Danke“ Sagte die Frau „kannst du mir noch die Fesseln abnehmen? Fragte sie kurz darauf. Mokuba nickte und machte sich sofort daran sie von ihren Fesseln zu befreien. „Wie heißt du?“ Fragte Mokuba während er sich an den ersten Knoten zuschaffen machte. „Salia und wie heißt du?“ Antwortete sie ihm „Mokuba“ meinte er Freundlich. Salia hatte lange rote Haare und violette Augen. Sie währ ungefähr ein Kopf kleiner als Seto kam es Mokuba in den Sinn. „Warum bist du hier?“ Fragte Salia Mokuba als er den ersten knoten geöffnet hatte. „Ich weiß es nicht genau aber wahrscheinlich für eine Lösegeldforderung.“ Gab Mokuba ihr als Antwort wobei sich ihre Augen etwas weiteten. „ Hast du einen reichen Vater?“ Fragte sie darauf hin um zu wissen weshalb er auf diese Vermutung kommt. „Nein, kein reicher Vater, mein Bruder ist reich.“ Sagte er mit einer leichten Empörung in der Stimme. „Ok und wer ist dein Bruder?“ Hakte sie jetzt leicht verwundert nach. „Seto Kaiba“ War Mokubas knappe antwort. „Der Seto Kaiba?“ Fragte Salia leicht perplex. „Dieser reiche Spiele Unternehmer, dass ist dein Bruder?“ wollte sie sich vergewissern. „Ja ist er“ Antwortete ihr Mokuba als er den letzten Knoten öffnete, wonach die Seile von Salias Körper abfielen. Sie reckte die Arme in die Höhe „Ist es schön wieder frei zu sein“ Sprach sie dabei aus und drehte sich dann zu Mokuba um. „Wie konnten sie dich überhaupt entführen? Ich mein dein Bruder hat doch sicher Bodygards die euch beschützen“ Fragte Salia dann Mokuba. „Bodygards haben wir aber sie kommen nicht überall mit, dass währ ein Zeichen von schwäche sagt Seto. Daher kommen sie auch nicht mit zur Schule und als ich auf dem Weg zur Limousine war haben sie mir den Weg abgeschnitten, mich in einen Van gezogen und los gefahren. Das ist die ganze Geschichte“ Antwortete Mokuba wahrheitsgemäß. „Warum bist du den hier?“ wollt Mokuba nun wissen. „Ich weiß es nicht. Weder ich noch meine Eltern sind reich und irgendwelche Feinde hab ich nicht. Bei mir war das mit der Entführung so ähnlich wie bei dir. Ich war bei der arbeit und ging gerade übers Firmengelände um einige Akten zu hohlen als ein Van vorfuhr und man mich mit gezogener Waffe gezwungen hat in den Wagen einzusteigen, dass ist nun 3 Wochen her“ Antwortete Salia. „Dann wirst du doch sicher schon gesucht“ Sagte Mokuba wobei er große Hoffnung hatte das sie schnell gerettet werden. „Nein Wahrscheinlich nicht. Ich lebe allein und recht abgeschieden von der Stadt. Bei der Arbeit fällt es oft auch nicht sonderlich auf wenn ich fehle es kam nämlich oft vor das ich von Zuhause aus arbeite. Regelmäßige Besuche oder Treffen hab ich auch keine wo mein fehlen auffallen könnte. Es ist daher gut möglich das mein verschwinden noch nicht bemerkt wurde.“ Sagte Salia mit Trauer in der Stimme. „Als was arbeitest du den?“ Fragte Mokuba nun mit kindlicher Neugier in der Stimme. „Ich bin Wissenschaftlerin“ sagte Salia knapp. „Was meinst, wird dein Bruder dich schnell hier raus hohlen?“ Fragte Salia nach einigen erdrückenden Minuten der Stille. „Klar wird er das!“ Antwortete Mokuba mit Empörung in der Stimme. „Ich und mein Bruder wir passen aufeinander auf seitdem wir unsere Eltern verloren haben und im Weisenhaus landeten. Er hat mich immer beschützt und nichts, wirklich nichts, kann das jemals ändern. Selbst wenn die Gefahr bestünde das er stirbt, würde er hier rein kommen, um mich zu retten. Er hatte sich einmal auch mit den Erziehern im Weisenhaus angelegt, als sie mich schlecht behandelt hatten. Seto musste schwer einstecken, doch er hat es ohne zu murren hingenommen.“ Gab Mokuba einen kleinen Auszug aus dem zusammen halt zwischen ihm und seinen Bruder, wobei ihm bei den letzten Worten einige Tränen in die Augen kamen. Diese Erinnerungen scheinen Mokuba sehr mitgenommen zu haben wie es Salia auffiel. „Aber diese Zeit habt ihr ja überstanden“ sagte Salia als sie Mokuba in den Arm nahm. Mokuba wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und drehte sein Gesicht zu Salia wobei er ihr ein schönes Lächeln schenkte. „Da hast du recht“ Sagte Mokuba worauf hin Salia ihre Umarmung löste. Die beiden setzten sich nun gegenüber und betrachteten sich. „Hast du keine Freunde?“ Fragte Mokuba nun Salia. „Wie kommst du darauf?“ Fragte Salia nun mit etwas Empörung in der Stimme. „Durch deine Schilderung warum du ein gutes Entführungsopfer bist. „Antwortete Mokuba ihr. „Na ja, stimmt schon das mein Freundeskreis nicht gerade sehr groß ist. Es sind wahrscheinlich nicht mehr als eine Hand voll.“ Gab Salia mit etwas Unmut von sich. „Ich bin dann jetzt ein Freund von dir“ Sagte Mokuba mit etwas kindlicher Begeisterung in der Stimme. Salia begann nun zu lachen. Es war ein Helles freundliches lachen welches Mokuba schnell ansteckte. „Kein Problem wir sind jetzt freunde“ Sagte Salia dann als sie sich wieder eingekriegt hat. Plötzlich hörten die Beiden lauten krach von der anderen Seite der Tür, was sie aufschrecken ließ. Nach wenigen Minuten wurde ihnen Klar das dieser Krach Schüsse waren. Ihre Entführer schießen auf etwas oder jemanden. Seto kam es Mokuba gleich in den Sinn und rannte, gefolgt von Salia. Mokuba begann gegen die Tür zu trommeln, ja er randalierte förmlich. Mokuba hoffte das ihn sein Bruder so finden würde oder jemand die Tür auf macht und er so fliehen kann. Das Zweite trat ein und einer ihrer Entführer öffnete die Tür um sie wegen dem Krach zu Recht zu weisen. Doch er kam nicht mal dazu zu sprechen, denn als er die Tür geöffnet hatte, schlug Salia ihn auch schon mit einem Brett, welches irgendwo im Raum rum lag, nieder. Und Kaum war der Kerl K.O. rannten sie aus dem Raum. Salia aber nach ihrem Opfer noch schnell die Waffe ab um sich und Mokuba beschützen zu können. Sie rannten einen Gang entlang bis sie auf 2 Entführer trafen und sich erstmal hinter einer Kiste in Deckung begaben. Die Kerle schossen kurz auf beide, verfehlten sie aber und als sie Salia und Mokuba zu überrumpeln versuchten indem sie sich an die Kiste schleichen und ihnen dann ihre Kanonen unter die Nase halten vielen wieder zwei Schüsse. Es war Salia die jedem eine Kugel ins Bein verpasste. ______________________________________________________________________ Ich weiß ich bin fies das ich jetzt aufhöre aber etwas Spannung muss ja sein^^. Im Nächsten Kapitel schildere ich erstmal warum es zu diesem Schusswechsel kam und natürlich auch was Seto Treibt^^. Ich hoffe es gefällt euch und ihr hinterlasst Kommis. Gruß Zabuza Kapitel 5: Setos eindringen --------------------------- Dieses Kapitel Spielt zeitlich parallel mit den andern. Nur damit ihr es wisst. Und ihr werdet sicher merken wann es seine eigene Zeit hat. Also dann wenn Seto mit jemanden parallel spielt. Kapitel 5: Setos eindringen Als Seto ankam entschloss er sich rein zu gehen um Mokuba möglichst schnell zu befreien. Ohne unnötige Geräusche zu machen stieg er aus dem Wagen und ging über den Kies zur Tür der Lagerhalle. Zweimal klopfte er an der Tür, dann öffnete einer der Verbrecher die Tür. Der Mann, der Seto die Tür öffnete, wusste gar nicht wie ihm geschah als Seto ihn, mit der atemberaubenden Geschwindigkeit seiner mechanischen Reflexe, mit seiner rechten einen Kinnhaken verpasste. Doch Seto benutzte in seiner Wut, über die Entführung von Mokuba, etwas zu viel Kraft, weshalb der Mann in den langen Flur hinter ihm flog und bewusstlos liegen blieb. Seto trat in den Gang und schloss die Tür hinter sich. Dabei viel sein Blick auf das neben dem Türrahmen stehende Gewähr, welches er dann an sich nahm. Seto mochte keine Waffen, er zog ihnen ein gutes Duell vor aber er war sich sicher, dass er diese Situation nicht mit seinen Karten regeln konnte, weshalb er sie auch in der Villa gelassen hat. Er hängte sich, dass Gewähr über die Schulter und begab sich zu dem Türwächter von vorhin. Nachdem er ihn alle Munition und eine 9mm Pistole abgenommen und hinter seinem Rücken in die Hose gesteckt hatte, versteckte er den Mann in einer Besenkammer im nächsten Gang. Muss ja nicht jeder gleich sehen was los ist ging es Seto dabei durch den Kopf. Möglichst unauffällig ging er nun durch die Gänge des Gebäudes auf der Suche nach seinem Bruder. „He du, stehen bleiben“ schrie plötzlich jemand hinter Seto und er hörte auch wie dieser seine Pistole mit einem lauten Klicken durchladete. Seto hatte den Kerl nicht bemärkt, zu sehr war er mit seinen Gedanken beschäftigt, so sehr das er es einfach überhört hat, wie der Mann her gekommen ist. Langsam dreht Seto sich um, er nahm auch die Hände hoch, um den Gegner in Sicherheit zu wiegen. „ Wer bist du und was willst du hier?“ fragte ihn der Kerl, der mit der Waffe auf Setos Gesicht zielte. Seto sagte nichts er schwieg sein Gegenüber einfach an. „Sag mir was ich wissen will oder ich knall dich ab!“ schrie er Seto nun an. Seto konnte sehen das er dem Kerl nicht behagte, so wie der sich aufregte. Langsam ging Seto nun auf den Kerl zu, während er ihn mit starrem Blick fixierte. Den Kerl machte dieses Handeln von Seto nervös, denn immerhin hing seiner Schulter noch das Gewähr und wenn er schnell genug ist könnte er ihn damit erschießen. Seto stand nun richtig dicht an dem Mann dran, die Mündung der Kanone zielte genau auf seinen Mund. Wenn er ein Mensch währ, währe es tödlich wenn sein Gegenüber nun abrücken wurde, wenn er noch einer währe. Setos kalter Blick machte den Mann immer nervöser, so nervös, dass er abdrückte. Der Mann schoss Seto ins Gesicht. Der Kopf des Firmenvorstandes richtete sich auf während er in einer schnellen Bewegung, mit seiner rechten, nach der Pistole griff. Nun rannte dem Mann der Angstschweiß über die Stirn. Er glaubte seinen Augen nicht. Die Kugel hätte am Hinterkopf austreten, und die Decke Blutrot färben müssen. Doch nichts dergleichen ist passiert. Im Gegenteil der Junge, der ihm gegenüber stand senkte den Kopf wieder und starte ihn mit diesen Eiskalten blauen Augen an. Nun begann Seto seinen Unterkiefer zu bewegen, so als würde er auf etwas kauen. Leicht öffnete er seine Lippen und schob etwas zwischen seinen Zähnen hindurch. Es war das Projektil das er nun zwischen den Zähnen hatte und auf den Boden spuckte. Die Kugel war platt und verursachte ein dumpfes Geräusch als es wie eine Münze auf den Boden viel. Dem Mann weiteten sich die Augen. Er wollte was sagen doch seine Stimme versagte ihren Dienst, dann spürte er einen kleinen Schmerz bevor alles schwarz wurde vor seinen Augen. Seto hat ihn mit einem gezielten Handkantenschlag K.O. geschlagen und während der Mann zusammen sackte nahm er ihn die Pistole aus seinen erschlaffenden Fingern. Der Mann lag gerade komplett auf dem Boden als Seto schritte hörte. Es waren Schritte von vielen Männern, die gerade um die Ecke bogen als Seto sich mit wehendem Mantel umdrehte. Es waren einige Kumpane von dem Mann und sie zogen gleich ihre Waffen und schossen auf Seto ohne groß zu warten. Seto nahm die Pistole von dem Mann und zielte auf die Pistolen seiner Angreifer. Er schoss jeden ihre Waffe aus der Hand während er selber ihren Kugel ausweichte, was durch seine mechanischen Reflexen auch keine große Herausforderung war. Er hätte auch einfach stehen bleiben können und sich treffen lassen, die Kugeln können ihm sowieso nicht Schaden aber er wollte noch lange so aussehen als währ er ein normaler Mensch. Als die Munition der ersten Pistole alle war, schmiss er sie weg und zog die andere 9mm aus seiner Hose. Mit ihr entwaffnete er den Rest der Gangster bis sie schreiend aber unverletzt davonliefen. Nun ging Seto weiter den Gang entlang. Er wusste nicht wo sein Bruder festgehalten wurde aber irgendwo hier muss es sein und wenn er jeden Stein umdrehen müsste er würde ihn Finden. Seto folgte den Gang und öffnete jede Tür an der er vorbeikam die meisten Räume waren lehr oder standen mit irgendwelchen Kisten voll doch seinen Bruder konnte er nicht entdecken. Dann vernahm Seto ein Geräusch das sich entfernt wie ein Schuss anhörte. Setos Wahrnehmungssysteme schaltete er sofort auf volle Leistung und hörte in die jetzt herrschende Stille hinein. Seto hörte das Geräusch wieder. Auf dem einen Ohr hörte er alle Geräusche in der Umgebung doch das andere, dass hatte er Spätziel auf das Schuss Geräusch eingestellt und so nahm er genau wahr das es ein Schuss war und auch von wo er etwa im Gebäude abgegeben worden war. Seto stürmte los denn wenn dort irgendwo geschossen wird dann ist Mokuba in Gefahr, dass stand für ihn fest. Noch während er los lief, ladet er die 9mm neu und das keine Minute zu früh. Denn schon hinter der nächsten Ecke standen einige Verbrecher die sofort das Feuer auf Seto eröffneten. Mit einem Gezielten Schuss auf eine Leitung durch die Dampf durchströmte raubte er seinen Gegnern innerhalb von wenigen Sekunden die Sicht bevor er sie mit gezielten Schlägen außer verkehr setzte. Derweil lagen vor Salia und Mokuba die Männer denen das Mädchen ins Bein geschossen hatte, und schrieen ihre Schmerzen heraus während Salia geistesgegenwärtig ihnen ihre Waffen aus der reichweite kickte und auf sie zielte. „Du kannst aber verdammt gut schießen“ lobte Mokuba nun das Mädchen während er mit großen Augen die Szenerie beobachtete. „Ich hab auf ihre Schultern gezielt“ Sagte Salia mit einem Zittern in der Stimme. „Oha“ Kamm darauf nur von Mokuba bevor ihn Salia am Arm packte und mit ihm durch den Gang rannte. Ihr einziges Ziel war es mit Mokuba möglichst unverletzt von hier zu verschwinden und das so schnell wie möglich. Doch noch bevor sie weiter weg waren vom Ort des letzten Schusswechsels schon begegneten ihnen die nächsten Kerle mit Waffen. Und ehe sie sich versahen hockten beide wieder hinter einer Kiste wo auf sie geschossen wird. Bei der Kiste war ein weiterer Flur über den sie zwar fliehen könnten aber die Kerle könnten ihnen sofort folgen und dann währen sie dran. „Mokuba wir müssen uns Trennen“ sagte Salia nun mit einem bestimmenden Ton in der Stimme bevor sie auf die Angreifer schoss. „Warum das den?“ Fragte Mokuba, dem das ganze nicht klar wurde, nun. „Die Kerle würden uns verfolgen sobald nicht mehr auf sie geschossen wird. Daher gehst du jetzt durch den Gang, versuchst raus zu kommen und Hilfe zu hohlen und ich lenke die hier ab“ erklärte Salia ihm ihre Beweggründe für die tollkühne Idee. „Bist du sicher das, dass gut geht?“ Fragte Mokuba nun. „Ja und nimm die hier zur Sicherheit“ sagte Salia und gab Mokuba eine Pistole die sie dem Beiden Typen von vorhin abgenommen hatte und in ihrer Kitteltasche verstaut hatte. „Kannst du mit so was umgehen?“ fragte Salia Mokuba nun „Ja ich kann es schon aber ich will nicht schießen“ antwortete Mokuba nun auf ihre Frage. „Das musst du auch nicht aber sicher ist sicher“ sagte sie bevor sie die Pistole los ließ und Mokuba sie nun alleine in den Händen hielt. Nun Geh durch den Gang da und pass auf dich auf“ Sagte Salia bevor Mokuba sich umdrehte und in Richtung des Gangs krabbelte. „Pass auch auf dich auf“ sagte Mokuba bevor er im Gang verschwand, aufstand und los lief. Mokuba ging die verworrenen Gänge entlang und hoffte niemanden zu begegnen, was bisher auch gut geklappt hat. Doch als Mokuba gerade in den nächsten Gang bog kam ihm einer der Entführer entgegen. Es war ein großer, muskulöser Mann, der zu grinsen begann als er Mokuba sah. Mokuba wollte auf den Man schießen doch er konnte es einfach nicht über sich bringen, worauf der Mann nur grinste. Er ließ die Waffe fallen und drehte sich so schnell er konnte um und rannte weg. Der Mann machte sich ein Spaß draus und schoss auf Mokuba. Er zielte zwar an ihm vorbei aber es machte dem Jungen nicht unbedingt ruhiger, ehr im Gegenteil mit jedem Schuss wuchs dessen Angst ins unermessliche. Mokuba rannte buchstäblich um sein Leben als eine andere Gestallt von vorne auf ihn zukam. Mokuba hatte nicht die Zeit sich die Gestallt anzusehen er sah nur das Gewehr welches sie mitschleppte. Mokuba begann nur kurz zu stoppen, bevor er wieder schneller rannte und hoffte an der Person vorbei zu kommen. Die Person aber schnappte sich Mokuba in einer drehenden Bewegung und drückte ihn sich an die Brust, während er der Richtung aus der Mokuba kam die Rücken zudrehte. Mokuba konnte nicht so schnell reagieren wie das passiert ist als das er den Mann, der auf ihn gefeuert hatte, „Was soll das du Spinner?“ sagen hörte. Kurz darauf dröhnten wieder 3 Schüsse aus der Pistole des Mannes und Mokuba hörte drei Einschläge dicht hinter ihn, dann war wieder stille. Die Kugeln müssen die Person, welche Mokuba an sich drückte erwischt haben, ging es dem kleinen Kaiba durch den Kopf, bevor ihn diese Person los ließ und sich aufrichtete. In einer Vliessenden Bewegung nahm der Mann sich sein gewähr, drehte sich um und schoss auf den anderen Mann. Mokuba sah sich nun seinen Beschützer an und entdeckte mit geweiteten Augen, das es Seto war. Der Schuss, den Seto abgegeben hatte, erwischte den Mann an der Schulter so wie er es beabsichtigt hatte. Er wollte hier niemanden Töten, er wollt sie hinter Gittern bringen und wenn die Kerle einige Wochen im Krankenhaus sind kann es ihm auch recht sein. „Komm Mokuba, lass uns von hier verschwinden.“ Sagte Seto zu seinem Bruder und wollt sich dran machen zu verschwinden als Mokuba ihn aufhielt. „Wir müssen Salia noch retten.“ Sagte Mokuba und machte Seto mit einem Blick klar das er sich da nicht umstimmen lässt. Seto Nickte und machte sich mit Mokuba zurück dahin wo sich Mokuba von Salia getränt hat. „Wer ist überhaupt Salia?“ Fragte Seto während er seinem Bruder folgte. „Sie war mit mir gefangen und hat mir bei der Flucht geholfen und mich beschützt.“ Antwortete Mokuba ihm knapp. Schnell kamen sie an die Stelle wo Salia immer noch im Schießgefecht mit den anderen beiden verbrechen war. Während Mokuba sich zu Salia in Deckung begab ging Seto aus dieser heraus. „Mokuba was machst du hier und was macht der da?“ Fragte Salia als sie den kleinen Kaiba bemärkte und sah wie Seto aus der Deckung und auf die Männer zuging. „Ich hab uns Verstärkung mitgebracht“ Antwortete Mokuba während Seto sich weiter auf die Kerle zu bewegte und das Gewehr durchladete. „Tolle Verstärkung wenn der sich erschießen lässt“ Sagte Salia als sie sah das Seto anscheinend in die Brust getroffen wurde. Zweimal donnerte ein Schuss aus Setos Gewähr und dann war stille im Raum, wenn man vom schmerz verzerrten Wimmern der beiden Typen absah. „Kommt mit dort hinten ist ein Ausgang.“ Sagte Seto und machte sich schon auf den Weg. „Der wurde doch angeschossen wer ist das?“ fragte Salia noch etwas perplex während sie und Mokuba Seto folgten. „Das ist mein großer Bruder Seto“ Sagte Mokuba ganz stolz „Aber er wurde angeschossen“ Sagte Salia noch immer perplex. „ich habe eine Kugelsichere Weste unter.“ Schaltete sich nun auch Seto ins Gespräch ein und belog Salia, weil sie die Wahrheit wahrscheinlich nicht glauben würde. Mokuba wurde das sofort klar als er hörte was Seto zu ihr sagte. Es kommt ja nicht jeden tag vor das ein Mensch plötzlich eine unverwundbare Maschine ist und einfach unaufhaltsam durch einen Kugelhagel spaziert. Nach wenigen schritten waren die drei an einer Tür, die ins freie führte. Schnellen Schrittes ging Seto, gefolgt von Mokuba und Salia zum Sportwagen. Seto öffnete die Tür und setzte sich schnell aber elegant in dessen inneren. „Steigt ein“ sagte Seto zu ihnen während er einstieg und nur kurze Zeit später saßen auch Mokuba und Salia im Wagen. Mit durchdrehenden Reifen führ Seto von der Halle weg. Kaum hatten sie etwas abstand zwischen sich und der Lagerhalle gebracht zückte Seto das Autotelefon. Schnell tippte er die Nummer ein und hielt es an sein Ohr. „Polizei… der Entführte Mokuba Kaiba ist wieder frei. Die Verbrecher sind in einer Lagerhalle an der Mandarin Straße… Auf Wiederhören“ Jedes Wort das Seto mit der Polizei gewechselt hatte, sagte er so ruhig als währe es ein belangloser Plausch mit seinem Nachbarn, das viel Salia sofort auf. „Und nun zu dir, as ist deine Geschichte?“ Fragte Seto nun Salia als er sich zu ihr drehte. Ich weiß ich bin fies das ich jetzt Schluss mache aber ich finds besser so. Ich hab jetzt wohl noch eine nicht ganz so gute Neuigkeit für euch. Ich werde diesen FF aus Ideenmangel pausieren lassen. Er ist nicht abgebrochen und sobald ich wieder Ideen hab setze ich mich auch wieder dran. Verschoben heißt also nicht vergessen. Hoffe ihr werdet dann noch weiter lesen. Bis dann Zabuza Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)