Die Geschichte eines Drachen (Geplant 15 Kapitel) von dragonkathy (Cornelius) ================================================================================ Prolog: Der Tod ist langsam und grausam --------------------------------------- Also ein kleinen eigenen Kommentar wollte ich mal machen^^. Diese Fanfic, bzw. diese Idee enstand an einem shönen warmen mittag. Es war sch... ön heiß^^ XD. Na gut ich mag die Sonne ja eh net so gerne, aber das ist ne andere Geschichte^^. Achtung!!! Am Ende dieses Kapitels muss ich immer heulen^^. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Der Wind pfiff geruhsam durch die Bäume, verbog leicht die Äste der Eichen, Buchen und Weiden und hinterlies in der Luft ein kühles Gefühl. Es war der alljährliche Herbstwind und Kathy spazierte durch den Wald auf der Suche nach einigen Kräutern. Das lange blonde Haar der jungen Elfin lag auf ihren Schultern und wurde immer wieder von dem Wind hin und her geweht. Sie sang melodisch ein altes Lied auf der Sprache des Landes in dem sie lebte:"Esnira kon fanto sen, in anaro...!" Man nannte die Sprache Eglysyanisch, sie sang noch ein paar weiter Strophen. Doch plötzlich hörte sie ein Geräusch, es klang wie ein Knurren, das Fauchen einer Drachin oder waren es mehrere? Aber wem galt das Knurren? Sie kam näher und nun erblickte sie einen Ritter, der kurzes, braunes Haar hatte und eine Rüstung aus Drachenschuppen trug und immer wieder eine blaue Drachin angriff, die ihn anknurrte. "Verschwinde, lass meine Jungen in Ruhe!", fauchte sie und schlug mit der Klaue nach ihm, doch dieser wich geschickt aus. Kathy erkannt sofort das er kein Drachenritter war. Sie sprang von hinten aus dem Gebüsch und griff ihn an. Der junge Ritter hatte Glück, das er eine Rüstung trug, wodurch das goldene Schwert von Kathy abgeblockt wurde. Der Ritter sah sie an und seine braunen Augen funkelten und er fauchte sie an:"Misch dich gefälligst nicht ein!" und donnerte sein Schwert auf ihres so das Kathy das Schwert aus der Hand flog. Doch auch die Drachin blieb nicht untätig und schleuderte ihn mit der Klaue weg. Kathy griff nach ihrem Schwert, doch der Drachentöter lief davon. Die blaue Drachin musterte sie aus wasserblauen Drachenaugen und sagte mit ihrer klaren, freundlichen Stimme:"Ich danke dir!" Kathy lächelte und ihre blauen Augen sahen in die Höhle zu den zwei Drachenjungen die dort schliefen. Die beiden hatten sich eingerollt und lagen nebeneinander. Das eine männliche Junge bewegte sich immer wieder, das Weibchen dagegen schien wie ein Stein zu schlafen. Die Mutter legte sich wieder zu ihren Kindern und Kathy verabschiedete sich und verschwand im Wald. Als sie in dem kleinen Dorf Kelondron ankam, lief sie zu dem Haus wo sie zusammen mit ihren Eltern wohnte. Das Haus war recht gemütlich eingerichtet, genauso wie die anderen Häuser bestand es aus Holz und der Türgriff war von Zwergen aus Edelsteinen gemeißelt worden. Kathy griff nach der Türklinke und öffnete die Tür, drinnen war eine kleine Ansammlung von Drachenfiguren und von Trophäen, mitten im Raum stand ein kleiner Tisch mit einigen Sesseln drumherum und zwei Elfen saßen darin. Die weibliche Elfe rief:"Hallo Kathy, was ist denn mit dir los?", und setzte dann hinter her,"du siehst so erschöpft aus!" Kathy ließ sich auf einem Sessel nieder und sagte:"Ja, ein Drachentöter, aber hat sich schon erledigt!". Ein lächeln umspielte das Gesicht der erwachsenen Elfe, die ebenfalls blonde Haare hatte und ein feines grünes Elfengewand mit einer goldenen Rüstung darunter trug. Kathy trug ein ähnliches Gewand doch war ihres golden und die Rüstung hatte eine leicht blaue Farbe. Ihr Vater, der männliche Elf erhob sich. Er haute mit dem Faust auf den Tisch und sagte mit einer wütenden Stimme:"Das sie immer wieder versuchen einen unserer Drachen zu töten, ich glaub es nicht.." sein blauer Umhang wehte über der blauen Rüstung hinweg und gab den Blick auf das Emblem von Kathys Familie frei, ein goldener und ein weißer Drache, die einen Kreis bildeten und der weiße spie Feuer. Die weibliche Elfe sah ihn an:"Beruhig dich, Mitriton!" Der Elfe setzte sich und nickte. Kathy sah nach draußen, es wurde allmällich dunkel und ihre Mutter machte die Kerzen an. Kathy sagte:"Gute Nacht, ihr beiden!" Ihre Mutter nickte:"Nacht, Kathy!" Die Sonne durchdrang, am nächsten Morgen, mit ihren Strahlen sämtliche Ritzen im Haus und Kathy wachte schlagartig auf. Sie lief die Treppe runter und ihre Mutter kam ihr entgegen, Kathy sagte:"Tschüs, bis heute abend!" Ihre Mutter nickte, aber ihr Vater kam auf sie zu:"Hast du in den Sachen geschlafen?" Ihr Vater deutete fragend auf die Rüstung und den Umhang. Kathy sagte:"Ja habe ich, ich war so müde!" Sie lief raus. Ihre Mutter, Anthanlora sah ihr nach und lächelte. Kathy spazierte durch den Wald die ersten Sonnenstrahlen durchbrachen die Bäume und ließen überall kleine Lichtungen entstehen. Sie wählte zufällig den gleichen Weg wie gestern. Doch plötzlich hörte sie ein verzweifeltes Winseln, es war das eines Drachen und einen triumphierenden Schrei. Sie rannte los, in der Ferne stand der Ritter von gestern vor einem kleinen Drachenjungen und rief:"Du wirst deiner Familie nun in den Tod folgen." Der kleine Drache drängte sich ängstlich an eine Felswand und fiepte. Kathy zog im laufen ihr Schwert und warf es nach dem Ritter, dieser blickte zur Seite als er Schritte hörte und brachte seinen Hals genau in Position. Das Schwert traf ihn im Hals, durchbohrte diesen auf dem Gesicht des Ritters breitete sich ein überraschter Ausdruck aus. Er röchelte und fiel tot um. Kathy ging auf den kleinen Drachen zu, der neben der blauen Drachin von gestern lag und kläglich fiepend weinte. Die kleine Leiche eines Baby Dracheweibchens lag neben ihm, Kathy erinnerte sich, das war seine Mutter und seine Schwester gewesen. Ihr liefen Tränen übers Gesicht und sie weinte. Doch plötzlich hob sich der Kopf der weiblichen Drachin und sie spuckte Blut würgte und sagte, mit schwach gesprochener Stimme:"Kümmere dich bitte um Cornelius!" Dann röchelte sie und würgte wieder, erbrach abermals Blut. Sie keuchte, der kleine Drache neben ihr fiepte ängstlich und verzweifelt. Kathy brach vor Trauer zusammen, wie grausam und langsam war der Tod doch für diese Drachin. Die schönen, blauen Schuppen von der Drachin waren blutbesudelt und sie röchelte noch einmal, dann fiel ihr Kopf zur Seite und sie starb. Der kleine Drache lief zu Kathy, deren Tränen allmählich versiegten und kuschelte sich an sie. 1. Kapitel ---------- So und wieder ein Kommentar von mir^^ Der Prolog war zum heulen^^^ Ich danke Silmarille und Gwiwileth-Sell die mir ein Kommentar zum Prolog gaben bevor das erste Kapitel fertig war.... *verbeug* Und ich danke allen die mir in nächster Zeit noch ein Kommi geben werden^^ So und nun zum ersten Kapitel falls euch noch eine Überschrift einfällt, schlagt sie vor ich nehme jeden Vorschlag gerne an.^^ Deswegen auch 99 % die Überschrift fehlt nämlich^^ Hier noch einige Hintergrundinformationen:^^ ~~3 Jahre später~~ ~~Kathy: Alter: 75~~ ~~Elfin~~ ~~Cornelius: Alter: 3~~~ ~~Drache~~ ~~Mitriton: Alter: 378~~ ~~Elf, Vater von Kathy~~ ~~Anthanlora: Alter: 367~~ ~~Elfin, Mutter von Kathy~~ ~~Richard: Alter: 134~~ ~~Elf, Drachenritterschüler-Ausbilder~~ ~~Draco: Alter: 5400~~ ~~Drachenkönig~~ ~~Länder: Sina, Eglysya und Thaluga zusammen bilden diese drei Länder, Dragonland, das Land der bunten Drachen. Heimat der Wald (stehen unter der Schutzgöttin Sina), Licht (stehen unter der Schutzgöttin Eglysya) und Wasser (stehen unter dem Schutzgott Thaluga) sagt mir bescheid 1. Rechtschreibfehler 2. fehlende Hintergrundinformationen 3. fehlende Beschreibung von Umgebung und etc. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Kathy du sitzt so falsch, du wirst ohne Sattel runterfallen“, diese Stimme gleichzeitig besorgt und bestimmend kam von Richard einem Elf von 134 Jahren und Kathys Drachenritterausbilder. Kathy antwortete mit schallendem Gelächter: “Ach was Cornelius passt schon auf das ich es nicht tue.“ Der blaue Drache sah zu seiner und stieß in einem kurzen Sturzflug auf den Boden hinab, die Bäume rundherum verschwammen. Kathy krallte sich auf seinem Rücken fest, 4 Meter über dem Boden breitete der Drache seine Flügel aus und landete. Ein Windstoß fegte herum und blies einige Blätter davon, Cornelius faltete seine Flügel an den Körper und sah Richard an. Richard hat langes, braunes Haar, das er immer zu einem Zopf gebunden hatte und seine Augen waren blau, wie das Meer. Kathy sprang herunter und strich dem Drachen über die saphirblauen Schuppen, die Sonne ließ sie glitzern. Richard runzelte die Stirn:„Werd endlich erwachsen“, sagt er und kehrte ihr den Rücken zu. „Ich bin noch nicht erwachsen“ sagte sie womit sie Recht hatte, sie war 75 und als Elfe war sie erst mit 100 erwachsen. Er lächelte, doch als er sich wieder umgedreht hatte, war aus seinem Gesicht das lächeln verschwunden:„Die zeit wo du noch ein Kind bist wird schneller vorbei sein, als du denkst“ sagte er und verschwand im Schloss. Kathy sah ihm nach, Cornelius stupste sie an:„Er hat recht“, sagte der Drache weise mit seiner lauten und hohlen Stimme. „Ich weiß, aber…“ sie lachte und drehte sich zu ihm „noch bin ich ein Kind“ sie sprang wieder auf seinen Rücken und der Drache schwang sich in die Luft und zog seine Kreise. Kathy lehnte sich gegen ihn:„Ich bin froh das du bei mir bist…“ Der Drache lächelte und sagte:„Ich weiß“, plötzlich durchzog ein Feuerstrahl und ein lautes Gebrüll durch die Luft, ein Zusammenruf. Der Drachenkönig hatte eine wichtige Nachricht, Cornelius flog in schnellem Flug dorthin und landete bei Kathys Eltern, die schon dort waren. Kathy sprang von seinem Rücken und schon trat der Drachenkönig aus seiner Höhle. Es war ein großer, brauner Drache, seine Schuppen glitzerten in der Sonne und alle sahen ehrfürchtig zu ihm empor und verbeugten sich. Der Drachenkönig sprach:„Ich muss euch etwas Trauriges mitteilen, es scheint unvermeidbar, doch ist es furchtbar, es herrscht ein Krieg zwischen uns und den Drachen aus Elendar, sie haben uns den Drachen aus Dragonland den Krieg erklärt und jeder von uns der sich zu ihnen wagt wird getötet.“ Alle nickten und es zeigte sich auf den Gesichtern Entsetzen, Angst und Verzweiflung, alle fingen an durcheinander redend nach Hause zu gehen. Kathy folgte ihren Eltern und zu Hause, brachte sie Cornelius in den Stall und ging ins Schloss, dort fragte sie ihre Mutter:„Wo liegt dieses Land?“ Ihre Mutter sah sie an und lächelte:„Weit genug weg und jetzt geh schlafen“, „aber…“ erwiderte Kathy, „nichts aber“ sagte ihre Mutter bestimmt und Kathy ging hoch in ihr Zimmer indem es schon Stockdunkel war, warf sich aufs Bett und schlief ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)