Bitte nicht Chichi! (Last Chapter ist on) von Dragonohzora (G/CC) ================================================================================ Kapitel 8: Die Wahrheit muss ans Licht -------------------------------------- Hallo^^, Nach langer Zeit auch von mir wieder mal ein neues Kapitel^^. Vielen Dank für Eure lieben Kommentare und hoffe, das auch mit diesem Kapitel zufrieden seit. Und ebenso hoffe ich, das ihr mir verzeiht, das ich nun doch einen kleinen Zeitsprung in der Geschichte gemacht habe. Sonst noch was? Ach ja Rechtschreibfehler dürfen gerne behalten werdenXD Ich werde es eben nie lernen. *gg* Da bin ich wohl ein Hoffnungsloser Fall^^. Ich hoffe, aber trotzdem das Kapitel gefällt Euch. Lg Eure Dragonohzora Die Wahrheit muss ans Licht Nun waren schon drei Monate ins Land gezogen und sie erinnerte sich immer noch nicht so richtig. Betrübt ließ sich Chichi auf eine Holzstamm nieder und tauchte ihre Füße in den fließenden Fluss hinein. Sanft lächelte sie. Es ging ihr gut. Sie mochte die Ruhe die sie hier immer überkam. Sie mochte den Wald mit den süßen Eichhörnchen, die singenden Vögel, die sie jeden morgen weckten. Ja sogar die Hasen die ihren selbst angelegten Garten immer wieder zertrampelten. Sie hätte zufrieden sein können. Sie hatte eine Familie, von der sie nicht einmal etwas geahnt hatte. Sie hatte zwei goldige Kinder, und eine süße kleine Enkelin und sie hatte einen Mann. Einen Ehemann, der gut aussah und so sanft zu ihr war, wie jede Frau sich das wünschen würde. Seufzend schmiss sie einen kleinen Stein ins Wasser. Sie hätte zufrieden sein müssen und doch, sie war es nicht. Sie konnte sich an nichts erinnern. Nicht an die Geburt ihrer Söhne, wie sie aufwuchsen, wie sie zu Schule gingen und mit ihren Problemen zu ihr ankamen. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wie sie Goku kennen gelernt hatte, wie sie ihn lieben gelernt hatte und letzten Endes geheiratet hatte. Sie konnte sich nicht an das Leben mit ihm erinnern. Ihre Ehe war bestimmt immer glücklich. Goku war so ein lustiger Draufgänger, immer konnte man mit ihm lachen. Er war einfach immer gut drauf. Vielleicht war es auch nur ein Gefühl, doch wenn sie Goku ansah, ihm tief in die Augen blickte, wusste sie, das er nur den Schein bewahrte, so als ob er ihr die Wahrheit mit Absicht verheimlichte. Nur warum? Um sie zu schonen? Oder sie zu schützen? Sie wusste es einfach nicht. Goku liebte sie, das wusste sie. Er wollte ihr nicht weh tun. Er kümmerte sich gut um sie, nah sie auf einer seltsamen Wolke mit dem Namen Jindujun mit, zeigte ihr die Gegend, stellte sie zahlreichen Freunden vor. Goku hatte viele Freunde, zu viele für ihren Geschmack. Sie mochte es ruhig, doch Goku hatte anscheinend ein sehr draufgängerisches Leben geführt. Überall auf der Welt besaß er Freunde. Doch wo waren ihre Freunde? Goku hatte nie einen ihrer Freunde ihr vorgestellt. Hatte sie überhaupt Freunde? War das vielleicht das Geheimnis? Mochte außer Goku und ihrer Familie sie gar keiner? War sie so ein schrecklicher Mensch? War sie überhaupt ein Mensch? Sie hatte in den letzten Monaten sich mit sehr viel abfinden müssen. Mit fliegenden Menschen, mit starken Kriegern, die nicht einmal von der Erde stammten. Sayajins, wie Goku ihr versucht hatte zu erklären. __________________________________________________________________________________ „Wo ist Mama?“ Goku hielt inne. „Spazieren, wie an jedem Morgen Gohan“, mumelte Goku eher geistesabwesend, während er seine Liegestütze machte. Er hatte sich geschworen nun da Chichi wieder bei ihm war wieder Fit zu werden. Er trainierte seit ungefähr zwei Monate wie ein besessener. Forderte Vegeta fast jeden Tag zu einem Kräftemessen auf und futterte mit seinem alten Appetit. Eigentlich ging es ihm wieder gut. Er hatte seine Chichi wieder und somit sein Leben, doch er war unruhig. Chichi erinnerte sich immer noch nicht. Anfangs fand er das wirklich gut. Er hatte eine zweite Chance bekommen und die wollte er nutzen, doch es behagte ihn nicht. Es passte nicht zu ihm. Immer musste er sich zusammen nehmen um in de Nähe von Chichis Gegenwart nicht zuviel zu sagen um sich nicht zu verplappern. Es behagte ihn nicht. Er mochte keine Unehrlichkeit. Sie sollte sich wieder erinnern, das war das was sein eignes Herz ihm Tag für Tag aufs erneute sagte, doch er war ein Angsthase. Er wollte sie nicht verlieren, nie wieder, aber hatte er das Recht ihr die ganze Wahrheit zu verschweigen? Wohl nicht. Er merkte ja selbst, das er oft wieder reisaus nahm, nur weil er Angst hatte. Chichi doch zu gestehen, das sie bevor sie ihr Gedächtnis verlor, ihre Ehe doch nicht so der Hammer gewesen war und das sie im Prinzip schon längst getrennte Wege gegangen waren. Seufzend beobachte Gohan seinen Vater. „Ich mache mir sorgen um Mama, du solltest sie suchen gehen. Sie kennt die Gegend noch nicht wieder so gut.“ „Deine Mutter weiß schon wo sie hingeht“, murmelte Goku und setzte sich in den Schneidersitz hin. Nachdenklich bewegte er seinen Bizeps auf und ab und lächelte. Er konnte stolz auf sich sein. Seine Kraft nahm von Tag zu Tag wieder zu. „Tu nicht so sorglos Vater“, unwirsch setzte sich Gohan auf einen Stuhl uns sah sehr streng zu seinem Vater rüber. „Du sitzt tatenlos hier rum und tust nichts, das gefällt mir nicht. Seit du mit Mama nach Hause gekommen bist. Du nimmst alles so hin. Du nimmst hin, da sie wieder wie 20 aussieht. Du nimmst hin, das sie ihr Gedächtnis verloren hat und verdammt noch einmal siehst du nicht einmal wie unglücklich sie ist. Wir müssen versuchen ihr Gedächtnis wieder zu bekommen, ihre Erinnerung.“ Schuldbewusst zuckte Goku zusammen. „Das habe ich doch auch versucht, einen Monat lang bin ich mit deiner Mutter von Ort zu Ort gegangen. An all die Orte wo ich mit deiner Mutter war, bevor du überhaupt geboren warst, aber es hat nichts geholfen!“ „Und ich sehe dir an, das es dir nichts auszumachen scheint. Du glaubst, du hast eine zweite Chance bekommen, aber du übersiehst das wesentliche. Deine Fehler werden sich nun einmal nicht ausradieren lassen, auch wenn ich weiß, das du das am liebsten willst. Mama ist unglücklich. Sie kann dir keine Ehefrau sein, nicht so. Du musst ihr alles erzählen. Einfach alles. Vater du warst immer derjenige, der Feigheit nicht hat zählen lassen. Du bist nie vor einer Herausforderung zurück geschreckt!“ „Verdammt Gohan, glaubst du ich weiß das nicht?“ Langsam reichte es ihm. Gohan war sein Sohn und vielleicht war er in seiner Erziehung wirklich zu weich gewesen, aber er war verdammt noch mal sein Vater und es war sein Leben. Das Leben von ihm und seiner Mutter. Blass starrte Goku zu Gohan. Das Leben seiner Mutter. Schlagartig wurde ihm bewusst wie recht sein Sohn verdammt noch einmal hatte. Sie war unglücklich. Sie wusste nichts. Nicht wie sie sich begegnet waren, als sie noch kleine Kinder waren. Nicht wie sie ab und an Zeit miteinander verbracht hatten, so selten diese Momente auch gewesen waren. Sie wusste es nicht mehr wie sie ihn nach Jahren endlich aufgestöbert hatte und verlangt hatte, das er sein versprechen sie zur Frau zu nehmen endlich einlöste. Sie hatte seinen Großvater nachdem ihr erstgeborener benannt worden ist vergessen. Schmerzlich wurde Goku sich bewusst, was Chichi alles verloren hatte. Der Tag von Gohans Zeugung bis hin zu seiner Geburt. Sie hatte nicht nur die schlechten Dinge vergessen. Nein auch all die wunderbaren Ereignisse, die das Leben einfach ausmachte. Die Tränen die sie geweint hatte, als Gohan geboren worden war. Die Tränen der Trauer ,als sie dachte Gohan wäre beim Kampf mit Buu um sein Leben gekommen. „Ich liebe deine Mutter Gohan, ich wolle ihr nie etwas böses, bitte das musst du mir glauben“, wisperte er hoffungslos. Er wusste das er vieles was Chichi anging einfach verbockt hatte. „Das weiß ich, das wissen wir alle Vater.“ Seufzend stand er auf und ging zu Tür. „Such sie und rede mit ihr, es wird endlich Zeit. Vielleicht versteht sie dich und gibt dir eine neue Chance mit dem wissen, was du getan hast. Vielleicht wird sie auch wieder fort gehen. Es ist nicht einfach für sie. Gott, sie sieht jünger aus als ihre eigenen Kinder, als ihre Schwägerin und ihre Freunde. Etwas ist mit Mama passiert und wir machen uns sorgen, aber vor allem wollen wir das es ihr gut geht. Sie hat dich immer geliebt auch wenn sie oftmals alleine und ohne dich war. Geliebt hat sie dich stets, also vielleicht wird sie dir verzeihen.“ „Nein“, wisperte Goku bestimmt. „Sie hat mir damals nicht verziehen und sie wird mir deswegen jetzt auch nicht verzeihen. Deine Mutter weiß vieles nicht mehr, aber sie ist immer noch derselbe Mensch und scheut keiner Auseinandersetzung.“ __________________________________________________________________________________ Gähnend streckte sich Chichi. Sie musste eingeschlafen sein. Entsetzt sprang sie hoch. Verdammt. Goku machte sich bestimmt große sorgen. Beunruhigt schaute sie zum Horizont. Die Nachmittagssonne strahlte heiß und hell am Himmel. Sie musste unbedingt nach Hause, sonst kochte Goku wieder und sie hatte keine Lust auf eine erneute Magenverstimmung. Die letzte war erst zwei Tage her. __________________________________________________________________________________ Geliebt hat sie dich stets, also vielleicht wird sie dir verzeihen. Lange noch nachdem Gohan weg war, hallten seine Worte noch in Gokus Ohren. Er war ja selber nicht wirklich Glücklich damit. Er wollte wieder das leben mit ihr führen, was se früher hatten. Er wollte sie mit gutem gewissen in seine Arme nehmen und wieder ihr Bett teilen, so wie früher. Er vermisste sie. Sie küssten sich, aber das war alles was sie teilten. War das eine richtige Ehe? War es mehr als pure Freundschaft? Na schön eine innige Freundschaft, aber verdammt. Er wollte seinen Hausdrachen zurück. Seine Frau, die ihn schollt, wenn er wieder zu lange sich mit Vegeta die Köpfe einschlug oder wenn er Pan wieder zu viele Flausen in den Kopf setzte. Er vermisste sie. Er liebte sie mit jeder Faser seines Körpers. Er hatte einen Fehler begangen, das er ihr seine Liebe zu selten beteuert hatte. Er war ein Sayajin, auch wenn er mit dem wissen aufgewachsen war, das er ein Mensch wäre. Sein Blut kochte bei ihren Anblick. Seine Lenden pulsierten wenn sie ihn angiftete, ihn brodelnd anstierte oder ihm auch eine runterhaute. Er wollte seine zickige Frau zurück. Jetzt war sie nur der Schatten ihrer selbst. Ein süßes Mädchen, das in ihm die wildesten erregendsten Gefühle und auch Fantasien hervor rief. ____________________________________________________________________________ „Dinosauriersteak oder doch lieber Rühreier`“, schnaufend sprang die Haustür auf und Chichi stürmte gehetzt herein. Unsicher sah sie sich um und atmete erleichtert auf. „Gott sei dank!“ Vollkommen überrascht wurde Goku aus seinen Gedanken gerissen und errötete tief. „W...Was redest du da?“, verwirrt sah er in ihr Gesicht und konnte nicht anders als lächeln. Völlig durch den Wind, stand sie mit zerzausten Haar und geröteten Wangen da und wollte wohl Gott danken. „Ach nichts“, verschmitzte kam Chichi zu ihm und grinste, bevor sie ihm einen Kuss zur Begrüßung auf die Wange gab. „ Ich wollte nur sichergehen, das du noch nicht angefangen hast die Küche erneut ins Chaos zu stürzen.“ Schelmisch blickte sie sich um. „Du hast auf mich gewartet, du lernst es also.“ Lachend drehte sie sich einmal im Kreis. „Tut mir leid, das ich jetzt erst wieder da bin, aber ich bin eingeschlafen. War Das Gemüse heute schon hier?“ „Nein heute nicht. Morgen erst wieder. Vegeta musste wohl mit seiner Tochter so ein Frauending machen, keine Ahnung was er damit meinte, aber wollte sie unbedingt dabei begleiten, wie immer also. Gohan war aber heute hier“, begann er leise und schaute auf den Boden. „Oh, ach so?, wenn ich das gewusst hätte wäre ich eher heim gekommen, log Chichi in dem Bewusstsein, das Goku es wusste. Chichi mied solange sie konnte ihre beiden Söhne. Es war ihr unangenehm in ihrer Nähe zu sein. Es lag nicht daran, das sei die beiden nicht mochte, aber sie fühlet sich nicht ganz wohl. Es fiel ihr immer noch unglaublich schwer zu akzeptieren, das sie anscheinend schon fast sechzig Jahre alt war. Angeblich lebte sogar ihr jüngster Sohn Goten daheim, aber anscheinend hatte Goku ihn überredet, solange sich seine Mutter in diesen Zustand befand zu seinem älteren Bruder nach nebenan in diese schmucke Villa zu ziehen. So waren sie und Goku zumindest alleine und das gefiel ihr. Sie mochte Goku. Sie fühlte sich wohl und sicher bei ihm. Ihn vertraute sie, alles andere war ihr einfach noch zuviel. Sie musste erst noch lernen das alles zu akzeptieren. Manchmal kamen sie alle zum essen hierher. Doch das war jedes Mal eine harte Probe für sie. Sie konnte das alles immer noch nicht wirklich glauben, aber sie würde ihm alles glauben. Goku war ehrlich. Er hatte eine ehrliche Seele, das hatte sie von Anfang an gespürt und ihr Herz fühlte das auch. Sie konnte sich nicht erinnern wie sehr sie ihn früher geliebt hatte, aber es war so einfach gewesen, sich erneut in ihn zu verlieben und das war eine Erfahrung die sie von nun an tief in ihrem Herzen für immer bewahren würde. „Chichi, ich muss mit dir re..“, verwirrt stutze er. „ Momentmal sagtest du Dinosauriersteak?“ benommen schüttelte er seinen Kopf, als sein Magen laute Knurrgeräusche von sich gab. Nein keine Ausreden und Ausflüchte mehr. Das hier war wichtiger, und wenn er dafür verhungern müsste. „Ja“, lachend fiel sie ihm um den Hals und strahlte ihn an. „Ich wollte wissen was du heute essen willst. Dinosauriersteak oder Eier, oder willst du doch lieber Keule?“ „Am liebsten alles, ich hab echt einen Mordskohldampf“, erwiderte er abrupt und erröte. „Doch das muss warten!“ Er sollte es sofort hinter sich bringen, ehe ihn erneut der Mut verließ. Verlegen sah er zu ihr runter. Sein Herz klopfte laut. Sie war ihm so nah und doch so fern. Sanft nahm er sie auf ihre Arme. „Ich muss dir zuvor etwas sagen und etwas zeigen.“ Neugierig blitze sie ihn an und schmiegte sich sanft an ihn. „Was denn?“, flüsterte sie aufgeregt und seufze auf. Sie mochte es, wenn er sie so hielt. Diese Momente waren selten genug und sie kostete jeden einzelnen Moment bis zuletzt vollkommen aus. „Unser Leben“, murmelte er bedrückt und wendete sich mit ihr in seinen Armen zur Treppe und stieg Stufe für stufe Richtung Schlafzimmer hinauf. Seine Knie schlotterten. Er hatte Angst, das er in wenigen Augenblicken, alles was sie erneut hätten haben können von ihm erneut zunichte gemacht worden war. „Was hast du?“, wisperte sie als er sie auf ihren gemeinsame Bette hinabsetzte und ihre Wange sanft berührte. „Du machst mir langsam Angst Goku? Was ist los? Habe ich etwas gemacht? Bist du sauer, weil ich dich heute solange alleine gelassen habe?“ „Ach meine Chichi, wäre es doch nur so einfach“, lächelte er sie traurig an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Besorgt ergriff Chichi seine Hände und erschrak. „Deine Hände sind ja eisig?“ Ihr Herz zog sich zusammen. Was war mit ihm los? Heute morgen war doch alles in Ordnung? Na ja soweit es eben in Ordnung gewesen war. Lächelnd erwiderte er ihren Händedruck. „Ja, ich bin nervös und ich habe Angst. Ich will dir erzählen wie unsere Ehe war. Eines Tages wirst du dich wieder erinnern, das weiß ich und ich will keine Geheimnisse vor dir haben.“ Verstört musterte Chihi ihn. Es war unheimlich du sie hatte plötzlich das Gefühl, es gar nicht wirklich wissen zu wollen? L...Liegt es daran, das du mich nicht anfasst? War unsere Ehe so schlimm? War...war ich dir ein graus?“, bedrückt wagte sie es nicht ihn anzusehen. „Was? Oh Gott Chichi, wie...wie kommst du denn jetzt auf so was?“ Entsetzt sah er zu ihr und hob ihr Kinn an. „Schau mir in die Augen. Schau mich an Chi!“ Tief atmete Goku ein und aus und lächelte. Er musste sich zusammenreißen. „Chi, wenn wir eine Ehe geführt haben war sie immer wundervoll. Sie war mir nie ein graus. Du warst das Beste was mir hätte passieren können. Das Beste und das wundervollste, nur...ich habe diese Erkenntnis zu spät erkannt. Chi, ich war dir kein guter Ehemann. Du wärst besser ohne mich dran gewesen, soviel Schmerzen und Qualen habe ich dir zugefügt und immer wieder habe ich dich alleine gelassen.“ Traurig ließ er ihre Hände los und griff an seine Kommode und holte aus der ersten Schublade einen Brief heraus. Vielleicht verstehst du, wie sehr du unter unsere Ehe gelitten hast, wenn du diesen Brief hier liest. Ich habe Angst, wenn du ihn liest, das ich dich verliere, vielleicht diesmal für immer, aber ich kann nicht mehr damit leben, das du nicht Bescheid weißt. Bescheid weißt, was ich dir alles angetan habe.“ Zärtlich berührte er wieder ihre Wange und beugte sich vor. „Ich bin dir fern geblieben, weil ich es nicht ertragen konnte dich zu benutzen, dich zu beschmutzen ohne dein Wissen, wie es wirklich zwischen uns stand, bevor du diesen schrecklichen Unfall hattest“, raunte er dich an ihrem Ohr. „ Du weißt nicht wie gerne ich bei dir gelegen hätte. So gerne, so gerne.“ Tränen benetzten ihr Gesicht. Schluchzend lies sie den Brief neben sich fallen und umschlang seinen Hals. „Egal was in diesem Brief steht. Niemals könnte ich schlecht von dir denken Goku, dafür liebe ich dich viel zu sehr. In den letzten drei Monaten habe ich dich so kennen gelernt wie du bist und du bist lieb, ehrlich, sanft, zärtlich und einfach ein wundervoller Mensch...oder wie du sagst ein Sayajin. Niemals würdest du einem Lebewesen bösartig etwas antun wollen oder verletzen. So schlecht wie du sagst...nein, nein das glaube ich nicht. Niemals. Nicht du. Nicht du Goku!“ Weinend zog sie ihn zu sich runter und umklammerte ihn schluchzend. Bitte zeig mir, das ich recht habe, bitte Goku“, flehend fing sie an ihn zu küssen. „Bitte“, flehte Chichi immer und immer wieder. Tränen rannen ihre Wangen hinab. Sie liebte ihn doch, sie wollte ihn, sie brauchte ihn, sie wollte alles tun, damit er aufhörte so schlecht über sich zu reden. „Goku“, wisperte sie. „Goku, bitteeeeeeeeee“, weinend umklammerte sie ihn weiter und weinte. Weinte all ihre Liebe zu ihm, all ihre unterdrückten Gefühle der letzten Zeit heraus. To be continued? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)