Bitte nicht Chichi! (Last Chapter ist on) von Dragonohzora (G/CC) ================================================================================ Kapitel 7: Ein Prinz, Goku und andere Erklärungen ------------------------------------------------- Ich schaue aufs Datum und muss erkennen, das letzte Kapitel liegt mal wieder schon viel zu lange zurückoO Gomen, an alle. Ich habe in letzter Zieit soviel um die Ohren, aber noch drei Wochen, dann hab ich wieder viel Zeit und komme, denn auch hoffentlich wieder mehr zum schreiben^^ Ich habe mir mit diesem Kapitel viel Mühe geben und ich hoffe es gefällt euch wenigstens ein bisschen und ihr hinterlasst mir einen Kommi^^ Viel Spass Eure Usakochan Ein Prinz, Goku und andere Erklärungen Immer noch verwirrt starrte Chichi zu Goku. Wer...wer bist du?“, flüsterte sie zaghaft. Eiseskälte durchdrang sein Herz. Sie wusste nicht mehr wer er war? Wer er ist? _________________________________________________________________________________ Wie er es doch verabscheute. Missgelaunt haute Vegeta auf den Holztisch. „Was soll das heißen Kakarott ist noch nicht wieder da?“ Wutschnaubend tigerte er hin und her. „Und wieso verdammt noch mal holt ihr ihn nicht mal zurück?“ „Ähm? Nun beruhige doch mal und erzähl uns erst mal wieso dich das interessiert wieso mein Vater noch nicht zurück ist?“ Ziemlich verwirrt tauschte Gohan mit Videl besorgte Blicke aus und seufzte. „Nun setz dich doch wenigstens mal hi...“ „Den Teufel werde ich tun.“ „Bitte wenn es irgendwie geht, lass diesen Tisch heil“, murmelte Videl beschwichtigend und nahm unscheinbar das Teeservice vom Tisch. „Schnauze“, grummelte Vegeta wütend , setzte sich aber nun doch hin und verschränkte miesgelaunt seine Arme. _________________________________________________________________________________ Ok, er musste sich beruhigen, Das war Chichi, seine Chichi, seine Frau, dieser seltsame Arzt mit dem Piekgerät hatte es ihm gesagt. Gut, sie erkannte ihn nicht mehr, aber hey, er hatte sie ja nun auch nicht gerade erkannt. „Mein Kopf“, stöhnte sie auf und versuchte sich aufzurichten. „Oh je“, seufzend stützte Goku Chichi. „Pass auf, du hast eine Gehirnerschütterung.“ Besorgt, stellte Goku das Kopfteil ihres Bettes hoch und klopfte für Chichi noch ein weiteres Kissen für ihre Bequemlichkeit zurecht. „Besser so?“ „J...ja...danke“, verwirrt musterte sie Goku. Er sah gut aus, aber wieso half er ihr? Und wieso ignorierte er ihre Frage? „Wie...wie heißt du denn nun eigentlich?, und wieso hilfst du mir?“, erschöpft rieb sie sich über ihre Schläfe und lehnte sich im Bett zurück. Betrübt setzte sich Goku wieder auf seinen Stuhl und nahm ihre Hand. „Du erinnerst dich also wirklich nicht mehr? Du weißt nicht wer ich bin? Nicht vielleicht ein kleines bisschen? Ein wenig?“ Hoffnungsvoll strich Goku mit seinen Fingerkuppen sachte über ihren Daumen rüber, während er in ihre tiefen dunklen Augen sah. Sie hatte wundeschöne Augen, das fand er schon immer. Er liebte ihre Augen, besonders wenn sie dunkel schimmerten, wenn sie ihn anglänzten, wenn sie besonders glücklich war, dann hatte es den Anschein, als wenn auch ihre Augen lachten und das machte ihn immer besonders glücklich. _________________________________________________________________________________ „Also warum?“, mische sich nun auch Chichis Vater mit ein. Von der Neugier getrieben setzte er sich auf einen für ihn extra angefertigten Sessel hin und verschränkte ebenfalls seine Arme. Nun doch etwas unruhig geworden musterte Vegeta diesen seltsamen Kauz und nicht zum ersten Mal fragte er sich ob er überhaupt ein Mensch war. Für einen Menschen war er viel zu groß, alleine seine Pranke, ließ selbst ihn erschauern. Auf der anderen Seite fragte er sich, wieso Kakarotts Frau so zierlich geraten war, nach ihrem Vater schien Chichi jedenfalls nicht geraten zu sein, obwohl ihr verhalten ihn manchmal auch zweifeln ließen ob sie überhaupt ein Mensch war. Sie erinnerte ihn manchmal an Kakarotts Mutter, die genauso herrisch und besitzergreifend gewesen war. Seufzend stützte er sich nun auf den Tisch auf. Das Kakrott sich zu so einer Frau die der eignen Mutter ähnelte hingezogen fühlte, sollte ihn nicht wirklich überraschen. Das war eine Eigenheit von Sayajins. Mit schwachen Frauen konnten Sayajins einfach nichts anfangen. Sie mussten starke Söhne zeugen. Sie musste Krieger hervorbringen, die das überleben ihrer Rasse sicherten. Na schön letzteres hatte sich wohl erledigt. Verdammter Freezer. Nichtsdestotrotz war es reiner Instinkt den Sayajins zu Frauen hinzogen, die etwas auf dem Kasten hatten und nicht bei jeden wehweichen starben. Frauen von Sayajins hatten es nie leicht gehabt. „Bulma“, erwiderte er schließlich. „Bulma?“, verwirrt sah Gohan zu seinem Opa rüber und dann zu Vegeta zurück. „Wieso Bulma?“ „Was weiß ich denn? Bin ich hier der Informationsdienst? Frag die Zicke doch selber!“ „Na hör mal wie redest du denn von deiner Frau!“, empörte sich Videl und verengte ihre Augen drohend. „Sie ist nicht meine Frau kapiert!“ „Na und , aber ihr lebt zusammen. Verdammt, ihr habt zwei Kinder gemeinsam, also ist sie jawohl auch deine Frau!“ „Ja, ja...wenn du meinst...also holt ihr Kakrott nun zurück oder wie oder was?“, gereizt sprang Vegeta wieder auf seine Füße. Er hatte absolut keinen bock hier länger zu verweilen als er unbedingt musste. „Kakarott soll endlich aufwachen und froh sein das seine Furie abgehauen ist!“ Niemals würde er zugeben wie enttäuscht er selber von Chichi war, das sie die Flinte ins Korn geworfen hatte. Es hatte ihn stets imponiert, das sie nie aufgegeben hatte. Sie hatte sich als eine Frau eines Sayajinmannes als würdig erwiesen. All die Jahre, fast hätte er gedacht das Kakarotts Frau selber eine Sayajinfrau war, aber dann hatte sie Kakarott verlassen und wenn eine wahre Gefährtin, eine Blutsgefährtin einen Sayajin verließ, verurteilte sie ihn damit zum Untergang. Kakarott war jawohl der lebende Beweis und er war sauglücklich das er Bulma nicht zu seiner wahren Blutsgefährtin gemacht hatte. Das dies einer der Gründe war wieso er Bulma noch nicht geheiratet hatte verschwieg er allerdings. Selbst Bulma hatte er nie davon erzählt und so sehr er Kakarott auch verabscheute, so musste er in diesem Punkt zu ihm halten. Ein verlassener Sayajin war so gut wie Tot und so ungern er es auch zugab, aber Kakarott durfte einfach dieses Schicksal nicht ereilen, er brauchte selber einen Kampfgefährten und wenn Kakarott aufgab, dann konnte er sich selber nicht mehr steigern, er brauchte Kakarott unbedingt komme was wolle. _________________________________________________________________________________ „Nein da ist nichts, gar nichts, mein Kopf da ist nur Leere.“ Betrübt rieb Chichi sich ihrer Schläfe und versuchte sich aufzurichten. „Nein, bitte steh nicht auf, du solltest liegen bleiben“, beunruhigt drückte Goku sie sachte wieder ins Bett zurück. Es konnte durchaus ein Vorteil haben wenn sie sich nicht erinnerte. Könnte er vielleicht eine zweite Chance bei ihr bekommen? Sie könnten von vorne anfangen und er würde alles anders machen, diesmal würde er sie glücklich machen, er könnte es doch zumindest versuchen? Es würde niemand bemerken. „Weißt, weist du denn deinen Namen oder hast du den auch vergessen?“ Zaghaft musterte er ihren zierlichen Körper, sie war so schön, sie sah so jung aus. Er wollte sie in seine Arme ziehen, er wollte sie an sich fühlen, sie wieder lieben und küssen, wie er es so früher immer so gerne gemacht hatte. „Ich weiß nur meinen Vornamen.“ „Chichi“, murmelte Goku leise. „Ja, genau Chichi so heiße ich.“ „Ich bin Goku und ich bin mit dir verheiratet“, entschlossen ergriff Goku ihre Hand und kniete sich vor ihr nieder. „Ich bin Goku, der Mann der dich über alles liebt und er sich sehr große sorgen um dich gemacht hat. Ich bin Goku, der dich wieder mit nach Hause nehmen möchte, um immer für dich da sein zu können.“ „Oh“, errötend drückte Chichi seine Hand und lächelte ihn etwas scheu an. Dieser Mann war mit ihr verheiratet? Lächelnd musterte sie ihn. Er sah sehr gut aus, aber er war doch bestimmt reichlich älter als sie? Aus seinen Augen sprachen Weisheit und Erfahrung. Er hatte schon sehr viel erlebt, das wusste sie ganz genau, das konnte sie aus seinen Augen heraus lesen. „Sag Goku“, murmelte sie verlegen. „Erklär mir, wenn ich mit dir verheiratet bin. Was bedeutet das? Was bedeutet es verheiratet zu sein? Was bedeute es, wenn du sagst, du liebst mich?“, vollkommen ahnungslos sah sie zu ihm auf und hoffte auf eine ehrliche Antwort. In ihrem Kopf war alles so wirr. Die Begriffe sagten ihr etwas, das wusste sie genau nur sie konnte diese bestimmten Erklärungen nicht nahbar greifen. Vollkommen perplex, starrte Goku seine süße Frau an. Was zum Teufel sollte das? Wollte sie ihn verkohlen?, oder wusste sie wirklich nicht, was diese Worte Bedeuteten und viel wichtiger, konnte er es ihr erklären? Er war nie ein Mann vieler Worte gewesen. Er zeigte lieber seine Liebe. Er ließ lieber Taten sprechen als große Worte schwingen. „Öhm,...ähm...also...das ist so“, fing er an rumzudrucksen. „Verheiratet bedeutet sich lieb zu haben oder nein halt warte. Verheiratet bedeutet sich ein Versprechen gegeben zu haben sich immer lieb zu haben, immer füreinander da zu sein. Verheiratet zu sein bedeutet einen die Treue zu halten, egal wo man gerade ist.“ Verwirrt kratzte sich Goku seinen Hinterkopf. Er konnte es einfach nicht erklären, Chichi konnte das immer viel besser, das war er sich durchaus bewusst. „Liebe, ja liebe ist dieses seltsame Gefühl das dich befällt wenn du jemanden total gerne hast und nur noch an diese einen Person denken magst, wenn du dieses Herzflattern verspürst und einfach glücklich bist, den Menschen den du liebst Glücklich zu sehen. Liebe ist, wenn du alles für die eine Person tun würdest einfach alles um nur ein kleines lächeln von ihr zu erhaschen, oder einen kleinen Kuss oder einen sanften Händedruck.“ „Oh man, ich glaube mir wird gleich schlecht Kakarott!“ Erschrocken richteten Chichi und Goku gleichermaßen ihr Blick zum Fenster. „Vegeta?“, verwundert blinzelte Goku zweimal ehe er’s ich entsann und aufstand. „Was willst du denn hier?“, nicht gerade erfreut über diese Unterbrechung beobachtete er wie Vegeta durch das offene Fenster sprang und auf ihn zustampfte. Missmutig blickte Vegeta zu ihm auf. „Dich nach Hause holen, du Idiot“, grummelte Vegta, ehe er Chichi erblickte. Im Gegensatz zu Kakrott wusste er allerdings sofort wessen Aura das war. „Na sieh mal einer an, wen haben wir denn da?“ Verwirrt musterte er Chichi von oben nach unten. „Du sahst auch schon einmal besser aus.“ Ziemlich verwirrt starrte Chichi diesen anderen ihr nicht gerade bekannten Typen an. Hatte der Kerl sie gerade beleidigt? Entrüstet schnappte sie nach Luft. „Na hör mal du Zwerg, was fällt dir ein? Wer bist du überhaupt?“ „Hä? Sag mal Kakarott, hat deine Frau eine Schraube locker in ihrem Dachgeschoss oder wieso redet sie so ein wirres Zeug?“ „Hallo? Ich bin auch im Raum du Neandertaler eines Meister Proppers, was fällt dir überhaupt ein?“, mit geballten Fäusten richtete sich Chichi aufgebracht auf.“ Hastig ging Goku dazwischen. „Vegtea spinnst du? Lass sie in Ruhe, sie hat viel durchgemacht“, verteidigend beschützend nahm Goku seine Chichi einfach in seine Arme. „Chichi das ist ein alter Freund von uns. Darf ich vorstellen? Das ist Vegeta“ Nach Luft schnappend starrte Vegeta zwischen den beiden hin und her. Waren denn jetzt alle verrückt? Blinzelnd beäugte Vegta die Sache, bevor er es registrierte. Freund? Hatte gerade Kakarott ihn Freund genannt? „Kakrotttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt, du spinnst ja!! Freund? Sag mir ganz genau, wann wo und wie ich dich einen Freund genannt habe? Alter du hast sie ja wohl nicht alle. Ich bin und werde niemals dein Freund sein, du darfst mein Unteran sein, aber das ist auch das einzige was ich dir gnädigerweise gestatten werde und deine verräterische Frau ebenso und wieso siehst du überhaupt so jung aus, du alte Schachtel?“, wutschnaubend und bebend starrte Vegta sie nun genauer an. „Wo sind denn deine ganzen Falten?“ „Ja, ja Vegeta reg dich ab“, eher belustigt als getroffen amüsierte sich Goku eher über Vegeta, bis er ihn entgeistert anstarrte. „Hey, Vegeta, lass deine Beleidigungen von mir aus über mich ergehen, aber sie lässt du aus dem Spiel kapiert?“ Entrüstet ließ er Chichi los und trat auf Vegeta zu. „Ach?“, erwiderte Vegeta als einziges und hob gelangweilt eine Braue nach oben. „Nichts mit ach. Beleidige von mir aus dein Mädchen, aber meines lässt du in Ruhe!“ Mädchen? Falten? Redeten die beiden etwa von ihr? Geschockt und ein wenig sauer berührte sie ihre Wangen und atmete erleichtert auf. Glatt und seidenweich. Keine runzligen Altererscheinungen. Im ersten Moment dachte sie schon, sie hätte etwas zu lange geschlafen, aber was bildete sich dieser Macho da überhaupt ein? Eine Verwechslung das musste es sein, genau, es war eine Verwechslung. Dieses Gemüse meinte sicherlich nicht sie, aber wieso kam ihr diese Auseinendersetzungen zwischen den beiden so vertraut vor? „Phh, was soll ich auch von ihr? Und du solltest auch nichts mehr von ihr wollen, nicht nachdem was sie dir angetan hat!“ Stutzend verharrte Goku in seiner Position und sah zu Chichi. Nicht sie hatte ihm etwas angetan, sondern er ihr. Jeden Tag ihrer Ehe, na ja fast jeden Tag. Es gab auch Zeiten wo sie beide superglücklich miteinander waren. Die Anfänge ihrer Ehe. Gohans Geburt, die ersten Jahre als junge Familie. In seinem ganzen Leben war er nie so glücklich gewesen, wie zu dieser Zeit, bis er durch einen Wink des Schicksals aus seinem Leben und so auch von seiner Familie gerissen wurde. Manchmal verfluchte er Cell immer noch dafür, aber er war ja auch selber Schuld gewesen. Er hatte sich geweigert wiederbelebt zu werden. „Erde an Kakarott!“ Abrupt riss er sich von seinen Erinnerungen los und starrte zu Vegeta hinab, der einzige noch reinrassige seiner Art und lächelte. Beide hatten schon soviel miteinander durchmachen müssen. „Grien nicht so blöde“, blaffte er ihn an. Ok, jetzt reichte es Chichi. „Aufhören du Gemüse oder wie du auch immer heißt! Es reicht, lass Goku in Ruhe“, bestimmt, kletterte Chichi aus dem Bett und atmete kurz tief durch, als ihr etwas schwindelte. „Um Himmelswillen Chichi geh wieder ins Bett?“, besorgt sprang Goku zu Chichi herüber und nahm sie stüzend auf seine Arme, ehe sie umfiel vor Schwäche. „Stöhnend strauchelte Chichi und schaute verdutzt in Gokus Augen hinauf. „Hey“, flüsterte sie zaghaft. „Bin, bin ich denn so schlimm?“ „Schlimm?, fragend trug er sie auf seinen Armen und legte sie zurück ins Bett hinein. „Nein“, erwiderte er leise. „ Du bist das Beste was mir jemals passieren konnte.“, sanft legte er seine Lippen auf ihre und seufzte genussvoll auf. Ihre Lippen, sie schmeckten so süß, nach Milch und nach Honig und ihre Haut duftete nach Pfirsich. Zärtlich strich er mit seiner Zunge ihre Lippen entlang und verlangte eingelassen zu werden. Keuchend und instinktiv umschlang Chichi Gokus Nacken. So breit und so wundervoll. Was passierte mit ihr? Sie konnte nicht mehr klar denken? Er roch so wundervoll. Ihr Herz, es explodierte gleich. Stöhnend öffnete sie ihre Lippen und spürte ihn, spürte Gokus warmen Atem, seine warme Zunge, die ihre liebkoste, seine Hände die ihren Bauch berührten. Es umfing sie, eine wohlige Trägheit, die auch ihr innerstes durchströmte. Sie kannte diese Lippen, da war sie sich sehr sicher. „Igitt“, angewidert wendete Vegeta hochrot seinen Kopf ab und knurrte. „Auf ein Wort Kakarott. Ich warte draußen auf dich, das kann man ja nicht mehr mit ansehen, wie diese Hexe ihre Fäden schon wieder um dich webt.“ Wutstampfend verließ er das Zimmer diesmal durch die Tür und knallte sie mit voller Wucht hinter sich zu.“ Goku, der seine Worte nur halb mitbekommen hatte, seufzte wohlig auf und ließ sich nicht weiter stören. Er war hier bei ihr, bei seiner Gefährtin und das war alles was zählte. Sanft und höchst ungern löste er sich von ihren Lippen und strich ihr liebevoll durch das Haar. Chichi, ich...ich liebe dich“, flüsterte er erneut und hoffte, das ei diesmal dies Worte die er ihr gab verstand. Brennend und mit lodernden feurigen Augen sah er sie an. Noch ganz benommen, öffnet sie ihre Augen und errötete. Sie küsste einen fremden Mann und lauschte seinen liebevollen Worten. Sie versuchte sich daran zu erinnern, was er ihr vorhin erklärt hatte, bevor sei so ruppig unterbrochen worden waren. Ihr Herz... es sprang, es durchströmte sie eine ungeheure Zärtlichkeit. Sie war so verwirrt und doch spürte sie das Goku die Wahrheit sprach. „Goku“, begann sie vollkommen außer Atem. Feucht schimmerte n ihre Augen. „Ich...ich bin so verwirrt, was passiert hier? Was war das eben? Ich...ich hab das Gefühl dich sehr gut zu kennen, aber ich...ich...“, zittrig schmiegte sie sich sanft an ihn. „Ich kann mich nicht erinnern, an gar nichts, aber dein... du...oh Gott...du riechst so gut, nach Wildheit und Mann und du fühlst dich so richtig an, so wunderbar. Du kommst mir so vertraut vor, dabei bist du mir doch fremd. Ich verstehe das alles nicht.“ Tief einatmend schniefte sie auf und vergrub ihre Gesicht an seiner Schulter. „Ich spüre das ich dich brauche, ich fühle es einfach. Ich brauche und ich will dich, mehr als mein Leben.“ To be continued? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)