Mädchen und Fußball von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- In dieser Geschichte, geht es hauptsächlich um Schneider und Wakabayashi, die im gleichen Team sind. (Bayern- München) Sarah, Tara und Daron, sind von mir erfundene Charaktere. Es war an einem schönen Montagmorgen. Die Deutsche Mannschaft, Bayern München war gerade beim Training. Wakabayashi im Tor, Schneider im Sturm und die anderen Spieler natürlich auch auf ihrer gewohnten Position. Sie bereiteten sich auf ein kleines Match gegen Schalke vor. Schalke war zwar keine besonders starke Mannschaft aber trotzdem nicht zu unterschätzen. „Hey, Schneider, machen wir mal eine kleine Pause? Ich kann nicht mehr!“, sagte ein Mitspieler in einem schon etwas angestrengtem Ton. Schneider schielte kurz zu Genzo rüber, der nickte. „Ja, von mir aus aber nur zehn Minuten.“, bejahte Schneider. „Gut, ok“, antwortete der Spieler glücklich. Alle, bis auf Genzo und Karl-Heinz verließen das Feld. Die beiden setzten sich auf eine Bank, nahe des Fußballfeldes. Genzo fing an zu sprechen: „Hat unser Lehrer nicht gesagt, dass heute zwei neue Schüler zu uns kommen?“ „Kann schon sein.“, antwortete Schneider. „Das klingt ja nicht besonders begeistert!“, gab Genzo zurück. „Es ist nur so, dass uns noch zwei Spieler in der Mannschaft fehlen, wir können spielen aber nicht auswechseln.“, meinte Schneider etwas bedrückt. Genzo fing an, ein wenig zu grinsen und sagte noch: „Das ist es ja gerade, wir bekommen sowieso zwei Mitschüler, die werden wohl spielen können.“ „Ja, wenn du meinst.“, sagte Schneider noch etwas bedenklich. Jetzt kamen auch schon wieder die anderen. Der Mannschaftskapitän, also Schneider, rief ihnen zu: „Los, macht schon, wir haben nicht mehr lange Zeit, die Schule beginnt bald!“ Alle: „Okay.“ Nachdem restlichen Training gingen alle zur Schule, die nicht weit entfernt war. Einige Zeit später, waren sie in der Schule angekommen und betraten das Klassenzimmer. Nach dem Läuten kam der Lehrer. Alle standen auf, als der Lehrer die Klasse betrat. Lehrer: „Setzt euch bitte! Ich werde euch heute zwei neue Mitschülerinnen vorstellen, begrüßt sie freundlich und ohne blöde Kommentare von euch zu geben. Sie sind neu hier in Deutschland und kommen aus Österreich. Kommt bitte herein!“ Die Tür ging langsam auf und zwei Mädchen kamen ins Klassenzimmer. Sie sahen ein wenig schüchtern aus, waren eben neu. Die Schüchternheit sollte sich aber schon bald legen. Das sind Sarah und Tara.“, sagte der Lehrer. Die beiden stellten sich vor. Das Mädchen mit den hell braunen Haaren fing an: „Hallo, ich heiße Sarah und komme aus Österreich. Ich bin aus Familieären Gründen nach Deutschland gezogen. Meine Hobbys sind lesen, Geschichten schreiben und Fußballspielen.“ Die Schüler der Klasse schauten komisch, als Sarah „Fußballspielen“ erwähnte. Als nächste stellte sich das Mädchen mit den roten Haaren vor: „Hallo allerseits, ich heiße Tara und komme ebenfalls aus Österreich. Mein Vater fand hier einen besseren Job, also zogen wir hier her. Meine Hobbys sind reiten, Ski-Fahren und…..“, sie stoppte kurz, um zu überlegen, ob sie das mit dem Fußballspielen erzählen sollte. Mädchen spielen dieses Ballspiel nicht allzu oft, dennoch beschloss sie weiter zu reden „und Fußballspielen, Sarah und ich spielten in einem Verein mit.“ „Hast du das gehört Karl-Heinz?“, flüsterte Wakabayashi zu Schneider. „Ich weis nicht, ob das so eine gute Idee ist. Aber versuchen können wir es doch, wir brauchen ja noch zwei Spieler.“, flüsterte Schneider zurück. „Genzo, Karl-Heinz! Hört auf zu tratschen!“, schrie der Lehrer sie an. Sie hörten schnell auf zu reden, denn mit diesem Lehrer wollte sich keiner, der beiden anlegen. Nun sagte dieser aber: „Sarah setzt sich am besten zu Wakabayashi und Tara zu Schneider hin.“, dabei zeigte er zuerst auf einen Jungen mit schwarzem Haar und einem mit blondem Haar. Die beiden Mädels gehorchten dem Lehrer und setzten sich neben sie. Die Mädchen in der Klasse, warfen den beiden eifersüchtige Blicke zu, als ob das so besonders war. Tara merkte das und dachte sich: „Na toll, dass kann noch was werden! Was die alle haben?“ Der restliche Schultag verging Ereignislos, bis auf die neue Freundschaft von Genzo, Sarah, Tara und Karl-Heinz. Die vier sprachen auch noch eine Menge über Fußball, in welchem Verein die beiden Mädchen waren (GAK), ob sie jetzt schon wieder bei einem neuen Club mitmachen würden und natürlich über Taktisches Zeug. Nächster Tag: Heute wollten die beiden Jungs, die Mädchen fragen, ob sie mit ihnen trainieren wollten, natürlich nur mit Einverständnis der Mannschaft. Die gesamte Mannschaft war damit einverstanden. In der Schule angekommen, sagte Genzo zu den beiden: „Guten morgen ihr zwei! Wie wär’s, wenn ihr heute einmal mit uns trainiert, wir haben übermorgen ein Match gegen Schalke und da könnten wir noch Spieler gebrauchen. Also, wenn ihr Lust habt, dann kommt heute um 16Uhr zum Platz.“ „Ja, dass werden wir sicher machen und danke!“, sagten Sarah und Tara freudig. Anschließend gingen sie mit Genzo in die Klasse. Nach der Schule um 15Uhr40 auf dem Weg zum Fußballplatz: „Das war ein harter Tag!“, jammerte Tara. „Ja, hast recht, schau mal, da vorne ist eh schon des Spielfeld, also hör auf zu jammern, wie ein Kleinkind und lass uns dort hin gehen!“ Und schon ging Sarah geradeaus zum Platz hin, Tara folgte ihr lautlos. Dort angekommen sahen sie schon Karl-Heinz und Genzo auf einer Bank sitzen. Sie begrüßten sich. Nachdem sie ein wenig geredet hatten, zeigte Genzo den beiden Mädchen die Umkleidekabine und sagte darauf: „Wir warten alle draußen auf euch und beeilt euch, ihr müsst noch die Mannschaft kennen lernen!“ „Ja, ja, wir werden uns schon beeilen, wenn du rausgehen würdest, könnten wir schon anfangen!“, schnauzte Sarah ihn an. Genzo grinste, drehte sich um und ging aufs Feld. Nach ungefähr 15 Minuten waren die Mädchen fertig. Sie betraten das Spielfeld. Nun stellten sie sich bei der gesamten Mannschaft vor. Alls das endlich erledigt war, sagte Schneider: „Sarah, du wirst im Mittelfeld spielen und Tara im Sturm, geht das klar?“ „Ja doch, auf diesen Positionen spielten wir schon in Österreich.“, antwortete Tara. „Wenn das geklärt ist, können wir doch anfangen.“, meinte Genzo. Jetzt fingen sie an. Sie teilten das gesamte Team in zwei Hälften, wobei Tara und Sarah zusammen spielten. In der ersten Spielhälfte des Trainings wurden zwei Tore geschossen, eines pro Team. Es stand unentschieden also durften die Spieler ihre nächste Chance nicht vermasseln. Nun war Halbzeit! Die Spieler ruhten sich ein wenig aus. Nach zehn Minuten ging es wieder los. Es war zwar nur ein Trainingsspiel aber trotzdem wollten beide Seiten gewinnen. Wer das war, sollte sich in der nächsten Spielhälfte herausstellen. Das Team betrat erneut das Spielfeld. Die Mannschaft der Mädchen bekam den Ball. Nachdem ein Junge, der den Schitzrichter spielte, dass Zeichen zum Spielanfang gab, ging es los. Tara stürmte mit dem Ball los in Richtung gegnerisches Tor. Plötzlich kam ihr Schneider entgegen und sie musste den Ball an Sarah abgeben, denn sie wusste, dass sie gegen Karl-Heinz Schneider nur eine geringe Chance hatte. Sarah lief mit dem Ball so schnell es ging weiter zum Tor. Die anderen Spieler versuchten mittlerweile Schneider zu decken. Ohne Erfolg! Schneider trickste die Gegenspieler geschickt aus und rannte schließlich zum eigenen Tor, um Sarahs Schuss noch aufzuhalten. Zu spät!! Sarah schoss den Ball, so fest es ging aufs Tor. Doch wie erwartet hielt Genzo den Ball. Er hatte überhaupt keine Mühe, den Ball zu fangen und warf ihn zu einem Spieler, der gerade in der Nähe gewesen war. Dieser Spieler war Karltz, der mit dem Ball nach vorne lief und ihn dann an Schneider weitergab. Schneider lief so schnell er konnte zum Tor und zog ab. Er schoss den Ball mit einem Feuerschuss ins Tor, der Torwart hatte absolut keine Chance. Es stand 1zu2 für Schneiders Team. Dabei blieb es auch. Am Ende des Spiels gingen sich alle umziehen. Nach ungefähr zwanzig Minuten waren sie fertig. Genzo und Karl-Heinz gingen zu den Mädchen hin und sagten: „Ihr könnt morgen mitspielen, auf den Positionen, die wir euch heute genannt haben.“ Nun teilte er der ganzen Mannschaft mit: „Wenn wir morgen auch so spielen, werden wir mit Sicherheit gewinnen.“ Karltz, ein guter Freund von Schneider antwortete ihm anschließend: „Ja, wir werden uns morgen garantiert noch mehr anstrengen, wir machen alles, um zu gewinnen! Das wird sicher nicht all zu schwer.“ „Karltz, du solltest den Gegner trotz seiner schwäche nicht unterschätzen! Das wäre nämlich ein großer Fehler.“, murrte Schneider. „Schon gut, reg dich nicht gleich so auf, war doch nicht so gemeint.“, sagte Karltz, der nicht mit so einer Reaktion von Schneider rechnete. Nachdem das alles geklärt war, gingen alle nach Hause. Bevor jeder einzelne der Mannschaft schlafen ging, dachten sie noch an das morgige Match, egal wie stark der Gegner ist, dass machen sie immer, ist schon ne Art von Angewohnheit geworden. Tag des Matches: Heute war für die Spieler ein Schulfreier Tag, denn sie mussten ein Spiel gewinnen, dass hofften sie jedenfalls. Die gesammelte Mannschaft traf sich vor dem Eingang zum Spielfeld, um die Taktik für das Spiel festzulegen. Die Aufstellung sollte wie im Training sein und sie wollten voll auf Angriff gehen. Als die Taktik besprochen war, zogen sie sich um. Die gegnerische Mannschaft war schon eingetroffen und bereits auf dem Feld. Nun betraten auch die Spieler des FC Bayern München das Spielfeld. Die Zuschauer tobten jetzt schon, dabei hatte das Spiel noch nicht mal angefangen. Die meisten Fans riefen die Namen ihrer absoluten Lieblinge: Genzo Wakabayashi und Karl-Heinz Schneider. Für die beiden Mädchen war es noch ein wenig neu, vor so vielen Zuschauern zu spielen, die man nicht enttäuschen wollte. In Österreich sind bei ihren bisherigen Spielen nie so viele Leute erschienen, naja Österreich hatt auch weniger Einwohner als Deutschland, also kein Wunder. Die beiden schienen sehr nervös zu sein doch das gesamte Team versuchte die beiden etwas zu beruhigen. Als sich die Nervosität, so einigermaßen gelegt hatte, war Aufstellung angesagt. Der Schitzrichter pfiff das Spiel an. Da Schalke nach den Berechnungen einiger Möchtegern Fans, die Schwächere Mannschaft war, bekamen sie den Ball(Echt freundlich die Leute, des is normal net so aber bei mir is es halt so). Die Stürmer von Schalke liefen mit dem Ball in Richtung des Tores von FC Bayern München. Zur Überraschung aller, stand im Sturm von FC Schalke ein neuer, unbekannter Spieler, denn es galt, auf keinem Fall zu unterschätzen. Der unbekannte Neuling, musste sehr gut spielen können, denn er drang schnell in die Gegnerische Hälfte ein. Die Berechnungen waren also doch falsch! Der Junge, dessen Name Daron ist, schoss den Ball von nächster Nähe, in Richtung Tor. Genzo lief aus dem Tor, um den Ball zu fangen. Schafft er es oder nicht? Die Fans hofften natürlich, dass er fangen würde. Tatsächlich! Genzo hielt den Ball mit einer Glanz Parade, fest in beiden Händen. Man sah ihm an, dass er sich bei diesem Schuss wahrlich schwer tat aber die Hauptsache war doch, er hatte ihn. Er reagierte schnell und warf den Ball zu Sarah, die gerade am günstigsten stand. Als Schneider neben ihr auftauchte, gab sie den Ball an ihn ab. Er rannte weiter, bis in die Hälfte von Schalke. Es sah so aus, als könnte er ein perfektes Tor, mit seinem gefürchteten Feuerschuss machen. DOCH NEIN!, er passte zu Tara, die sich gerade frei gespielt hatte. Eine neue Strategie? Vielleicht! Tara rannte weiter und versuchte es mit einem Distanzschuss, doch keiner bemerkte, dass sie schon in der Nachspielzeit waren. Tara stand nun in einer relativ guten Position und schoss. Die Zuschauer bangten und fragten sich, ob sich wenigstens ein Tor ausginge. Hatten die Zweikämpfe zwischen Stürmern, Verteidigern und Mittelfeldspielern wirklich so lange gedauert? Scheinbar ja! Da konnte man nichts machen sondern nur mehr hoffen. Den Zuschauern stockte der Atem, als der Kommentator anfing zu schreien: „Ja, Tooor! Die Stürmerin Tara hat den Ball im Kasten versenkt!“ Unter den Zuschauern brach jubel aus, als sie das sahen und hörten. Ein Traumtor! Nun waren die Fans hellwach und feuerten ihre Mannschaft noch mehr an. Nur einige Sekunden später, ertönte auch schon der Schlusspfiff. Gute Stimmung war im Stadion und das Team von Schneider konnte beruhigt in die Halbzeitpause gehen. Das andere Team sah allerdings alles andere als traurig über das Generische Tor aus. Nein im Gegenteil!, sie sahen noch entschlossener aus und mit Daron hatten sie einen wirklich starken Stürmer auf ihrer Seite, der schon fast ein Tor erzielt hatte. Fünfzehn Minuten Pause war angesagt. Die Spieler verließen das Feld und gingen in ihre Kabinen. Dort angekommen, sprach Schneider zu ihnen: „Leute, dass habt ihr gut gemacht aber in der nächsten Hälfte müssen wir uns noch mehr anstrengen. Dieser Daron ist nicht von schlechten Eltern, wenn wir nicht aufpassen, donnert er uns Tore rein, dass wir nur so staunen!“ Nach dieser Rede freuten sich trotzdem alle über das von Tara erzielte Tor und gingen etwas Wasser trinken und sich geistlich und körperlich auf die nächste Runde vorbereiten. Die Zeit verging ziemlich schnell und alle Spieler betraten erneut das Feld. Die Zuschauer jubelten wieder mal, als ihre Lieblinge Wakabayashi und Schneider das Feld betraten, doch zur Freude der Mädchen wurden diesmal auch ihre Namen gerufen. Das war ein wirklich guter Start, im neuen Verein, in dem sie noch für längere Zeit spielen werden. Es ging los. In dieser Hälfte musste Bayern München mehr Tore erzielen und Versuche von Schalke, ein Tor zu machen verhindern. Der Anpfiff war erneut zu hören. Diesmal bekam wieder Schalke den Ball (1:0 für Bayern München). Daron stürmte gleich zu Anfang, wie ein Wilder auf das Tor von Bayern München los. Die Verteidiger des FC BM schienen zu schlafen, denn Daron kam ohne großen Widerstand durch. Auch Schneider, Karltz, Tara und Sarah, scheiterten daran, ihn aufzuhalten. Nun lag es allein an Wakabayashi ihn zu Stoppen und den Ball zu fangen. Kommentator: „Einen Wahnsinns Willen, den der Junge da hatt! Er stürmt im Alleingang aufs Tor zu und hat jetzt nur mehr den Torwart vor sich!“ Er war nun wieder bei Genzo angekommen und bereit zum Schuss. So bereit, wie noch nie! Er zielte und drückte ab! Alle sahen wie gebannt auf das Tor. Und….. Tor, er traf in die linke Ecke. Wakabayashi hatte den Torschützen unterschätzt, denn er stand noch immer regungslos im Tor. Er war fassungslos. Jemand hatte ihm wirklich den Ball ins Tor geknallt! Schneider tat sich dabei schon schwer aber dieser Junge traf ohne weitere Probleme. Noch einmal durfte ihm so etwas nicht passieren. Der Punktestand war wie folgt 1: 1. Alles begann von vorne, alle Anstrengungen waren umsonst aber man konnte eh nix machen. „Also los, jetzt machen wir sie fertig!“, rief Schneider den anderen zu und dabei fügte er noch hinzu „Hey, Genzo! Keine Angst, dass kann jedem mal passieren.“ Genzo nickte nur etwas enttäuscht, von sich selbst und dachte, wenn er Daron nicht unterschätzt hätte, wäre das nicht passiert. Aber es war zu spät und es ging weiter. Genzo, der noch immer in Ballbesitz war, kickte den Ball zu Karltz, der lief ein Stück weiter und gab den Ball an Tara ab. Tara überlegte nicht lange und gab das runde Leder weiter zu Schneider. Er sah fest entschlossen aus und stürmte auf das Tor von Schalke zu, überwand die Verteidigung und war nun kurz vor dem Tor. Bereit zum Schuss! Er zielte und trat den Ball, mit einer gewaltigen Power zum Tor. Das war eindeutig ein Feuerschuss. Keine Frage, es war einer! Alle schauten ihm zu, denn jeder war sich ganz sicher! Diesen Ball könnte nicht mal Wakabayashi halten. „Tooor“, Schrie der Kommentator wieder einmal und die Zuschauer erfreuten sich zum zweiten Mal, als dieser Satz fiel. Schneider schoss den Ball, mit so viel Drall, dass der Keeper nicht in Hundert Jahren fangen hätte können. Sie lagen in Führung, was für ein Glück für die Fans. „Das Spiel ist noch lange nicht zu Ende, die Zeit reicht noch glatt für ein Gegentor! Passt gefälligst besser auf!“, gab Schneider etwas gereizt von sich. „Ich lass nicht noch mal einen Ball rein, also beruhig dich!“, rief Genzo dem blonden zu. Der musste nun doch ein wenig lächeln und nickte. ´Seine miese Stimmung ist zum Glück vergangen, die beiden müssen sich echt gut verstehen. Jungs eben´, dachte sich Tara und machte sich zum letzten Mal für den Kampf um den Sieg bereit. Es war nicht mehr viel von der Zeit zum spielen übrig. Der Ball lag auf Schalkes Seite. Daron versuchte es wieder! Ein wahrlich guter Spieler, denn eigentlich bekam keiner richtig mit, wie er noch mal Schneider und die Verteidiger überwand. Schon wieder standen sich allein Wakabayashi und Daron gegenüber. Noch ein letztes Mal in diesem Spiel, zischte der Ball über die Köpfe einiger Verteidiger, die er noch nicht ausgespielt hatte geradewegs zum Tor. Ein wahrer Einzelkämpfer! Doch diesmal sollte es anders kommen. Man sah Genzo ins Gesicht und wusste sofort, der lässt keinen Ball mehr an sich vorbei. Und so war es auch! Er hielt ihn, und wie er in hielt! Sein Selbstvertrauen war zurück. Endstand 2:1für FC Bayern München. Die Zuschauer riefen zum Abschied: „Ihr habt wirklich alle super gespielt, lob an beide Teams, echt klasse!“ Sie waren begeistert, denn beide Teams haben eine fabelhafte Leistung hingelegt. Schalke freute sich, ein Tor gegen so eine starke Mannschaft geschossen zu haben und die Gewinner natürlich auch den ab jetzt spielten zwei neue Spielerinnen in ihrem Team mit. Super Tag! Das nächste Spiel lässt nicht lange auf sich warten. In ein paar Wochen startet das Spiel Deutschland gegen Japan, wo wie zu erwarten Tsubasa Ohzora und Karl-Heinz Schneider aufeinander treffen. Wakabayashi darf natürlich nicht fehlen! Ich hoffe, jeder der diese FF liest kann mir ein Kommentar schreiben. Möchte nämlich wissen, was man noch besser machen könnte und was eigentlich eh ok is. DANKE! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)