A Highschool Story von Leiser_Tod ================================================================================ Kapitel 37: Rache ist ein Gericht... ------------------------------------ A Highschool Story Kapitel #37 Er gab sich alle Mühe, gelangweilt und nicht genervt zu wirken. Letztere Gefühlsprojektion diente meist dazu, sie noch mehr anzustacheln. Er versuchte sich auf die tanzende Figur (nun, also daran musste der Langhaarige wirklich noch feilen...) auf der Bühne zu konzentrieren. Aah, aber Hyde war schön...Die langen Haare, die zerbrechlich wirkende Gestalt bildeten einen krassen Gegensatz zu seiner dunklen Stimme, seinem feurigen Blick...Und dieses Kleid...um Gottes Willen, wo hatte er bloß dieses Kleid her?! Sie stieß ihn von der Seite an. Verdammt. Man mochte es nicht glauben, aber ‚sich auf die hübscheste, mit außergewöhnlichem Gesangstalent ausgestattete...na, Haido halt konzentrieren‘ und ‚sich von Ayumi ablenken‘ waren zwei ganz verschiedene Dinge. Der Blonde wollte ihr nicht zuhören. Er WOLLTE nicht. Nichts, was sie sagte, war überraschend oder neu. Das übliche Geleier über „wir lieben dich, Gackuto (wir wissen es bloß verdammt gut zu verbergen)“, nicht zu vergessen „wir wollen doch nur das Beste für dich (selbst wenn es dich umbringt)“, meistens gekrönt mit „Hyde, die Schlampe, will dich doch nur an der Nase herumführen, um an dein Geld zu kommen“. Gackt widerstand der Versuchung, sich einfach die Ohren zuzuhalten. Der losgelöste langhaarige Sänger könnte dies unter Umständen falsch verstehen... Seltsam. Nein, nicht seltsam – bemerkenswert! Wie hatte Hyde es geschafft? Seine Mauern zum Einsturz zu bringen, seine Abwehrsysteme auszutricksen und sein Herz zu erobern? Wann war der Langhaarige zum wichtigsten Bestandteil seines Lebens geworden, der unangefochtene Herrscher der Gedanken Gackts? Dabei waren ihre ersten...Aufeinandertreffen gar nicht so vielversprechend. Oh, der Blonde hatte mit leidenschaftlicher Hingabe den schockgefrorenen Arrogantling raushängen lassen – und er war zweifelsfrei sehr erfolgreich damit. Doch sobald er es geschafft hatte, Hyde 10.000 Kilometer hinter die persönliche Verteidigungsgrenze zu befördern, so wollte er im nächsten Moment nichts mehr, als dem Langhaarigen nachzulaufen, ihn zu umarmen, zu küssen...Bemitleidenswert, nicht wahr? Manchmal fragte er sich, wie oft er Hyde von sich stoßen konnte, bevor dieser Gackt endgültigen den Rücken zukehrte. Dieser Gedanke erschreckte ihn zutiefst, ließ ihn seinen Stolz vergessen, ließ ihn Worte der Entschuldigung murmeln – Worte, die ihm unter anderen Umständen nie über die Lippen gekommen wären. Egal, was sein pechdunkles Schicksal ihm an den Kopf warf, er konnte den Langhaarigen einfach nicht aufgeben, viel zu sehr war er dem Kleineren bereits verfallen. Gott, wie sehr ihm doch dieser dumme Streit wehgetan hatte! Nicht zu leugnen, es war zum Teil auch seine eigene Schuld gewesen...diese elende Geheimniskrämerei. Immer noch fürchtete er, sich fallen zu lassen. Immer noch wartete er auf Betrug. Hyde hatte die Lieder für ihn geschrieben – verzweifelte Sehnsucht und grenzenlose Wut. Aufrichtig bis zum Gehtnichtmehr. Wunderschön. Die Augen des Blonden lächelten zum selbstvergessenen Sänger hinauf. Ja...vielleicht war es endlich an der Zeit. Nach dem Konzert...Ich werde dir alles erzählen. Und dich endlich in meine Arme schließen. „Ich weiß genau, was du jetzt denkst!“, zischelte eine mit der hartnäckigen Aufmerksamkeitsabstinenz seitens des Blonden ganz und gar unzufriedene Ayumi in sein in Mitleidenschaft gezogenes (und eindeutig der Kündigung nahes) Ohr. Gackt schrak aus seinen Gedanken auf. „Immer noch da?“ Ehrliche Verwunderung. Seine Schwester knurrte etwas Unverständliches als Antwort. Der Blonde machte sich nicht einmal die Mühe, einen Hauch des Gedankens an den Inhalt zu verschwenden. Gackt seufzte innerlich. Eigentlich wollte er nur, dass sie weg ging. Dass sie ihn in Ruhe ließ, warum ließ sie ihn nicht endlich in Ruhe? Allein ihre Präsenz war zermürbend. (Nicht, dass er sich das anmerken ließ – es war jahrelanges Training und bittere Erfahrung in solch ein professionelles Pokerface investiert worden...) „Hör zu.“ Seine ach so geliebte Schwester schien wieder im Vollbesitz ihrer Artikulationsfähigkeiten (so ein Mist aber auch – Gackt hätte nichts dagegen gehabt, diesen Zustand bis zum Ende ihres Lebens während zu wissen) zu sein. „Ich will, dass du diese...diesen (interessante Gesichtsfarbe...) HYDE (Gackt war von den Socken ob dieser Beleidigung) endlich fallen lässt. Such dir doch ein hübsches Mädchen...“ Der Blonde hob lediglich eine Augenbraue und lächelte spöttisch. „Sag bloß nicht...“, wurde in einem verschwörerischen Ton zu Ayumi murmelt (er durfte doch auch etwas Spaß haben, oder?), „...dass DU dieses hübsche Mädchen sein willst...“ Statt wie erwartet ihre Krallen im Gesicht kleben zu haben (sie machte sich nie viel aus Nagelpflege) – Ergebnis eines Versuchs, ihm die Augen auszukratzen – gefolgt von einem ansehnlichen Arsenal an koloriten Verwünschungen, war Gackt stocksteif vor Schreck als Ayumi...rot wurde und verlegen den Kopf senkte. Der Blonde konnte sie nur mit einem gläsernen Blick anstarren, während seine Gedanken aus einer einzigen, ununterbrochenen Phrase bestanden – OhmeinGottdasdarfeinfachnichtwahrsein, OhmeinGott... Ayumi schien Gefühle für ihren Bruder zu haben, die jede Grenze der verwandtschaftlichen Zuneigung (ZUNEIGUNG?! AYUMI?! Selbst die Schwarze Witwe ist eine wahre Liebesquelle verglichen mit ihr!) eindeutig überschritt. „Und du...ausgerechnet DU hast mir gesagt, ich wäre krank?!“ Der Blonde hatte ausgesprochene Mühe, seine Empörung, seine Fassungslosigkeit, seine Bestürzung im Zaum zu halten. Das schien sie wieder auf den Boden der Tatsachen zu befördern, denn sie hob abrupt den Kopf und funkelte ihn an. Gackt hielt ihrem Blick stand, warf ihr den Ekel, den die bloße Vorstellung an ihre...Nähe bei ihm auslöste, ins Gesicht. Liebe! Der Blonde konnte nur verächtlich schnauben. Und gleichzeitig tat er sich schwer, die Tränen zurückzuhalten – ob er Jungen mochte oder nicht, es spielte absolut keine Rolle. Niemand wäre in seinem Haus akzeptiert worden, ob Mann, Frau, Klon oder Hund! Baum oder Maschine! Seine Hände zitterten. Gackt ballte sie zu Fäusten. Er hatte ein halbes Leben damit zugebracht, sich vor seiner Natur zu verstecken, es seiner so genannten Familie rechtzumachen, ja sogar zu bedauern, dass er so war, wie er war! Und alles nur wegen ihr...wegen IHR! Das Zittern drohte, sich auf seinen ganzen Körper auszubreiten und er kämpfte den beinahe schon übermächtigen Drang nieder, Ayumi an die Gurgel zu gehen. Seine Schwester enblößte ihr Gebiss in einem hinterlistig-bedrohlichen Lächeln. Langsam hob sie die Hand, legte sie Gackt in den Nacken (dieser versuchte verzweifelt, seine hochsteigende Galle niedrig zu halten), zog seinen Kopf zu sich herunter. „Na, habe ich dir Angst eingejagt (Angst, die ganze verdammte Halle vollzukotzen, wenn du mich nicht sofort loslässt?! Definitiv!), Brüderchen? Ich hoffe, ich muss dir nicht nahe bringen, was dir blüht, wenn du auch nur einen Mucks von dir über diese ganze Angelegenheit gibst?“ Sie lächelte immer noch. Hoffentlich verkrampften sich ihre Gesichtsmuskeln und sie starb dran! (Medizinisch zwar unmöglich, aber...lasst dem Verzweifelnden seinen Spaß!) „Wieso? Wirst du dann versuchen, mich zu vergewaltigen?“ Gackt lachte ihr ins Gesicht. Ayumi lief wieder rot an, diesmal jedoch vor grenzenloser Rage. Mit wütender Ungeduld fummelte sie an ihrer Tasche, bis sie eine kleine Kette zutage förderte und sie mit ausgesprochener Genugtuung vor Gackts Nase hin und herschwenkte. „Wo hast du diese Kette her?!“ Normalerweise reichte ein Stirnrunzeln mit einem entsprechend kühlen Blick, um einen Normalsterblichen abzukillen, doch bei seiner Schwester musste er weitaus härtere Geschütze auffahren. „Gib sie sofort zurück!“ Gackt versuchte, das Schmuckstück aus Ayumis Hand zu reißen, doch sie wich ihm aus. „Oh, keine Sorge, du bekommst die Kette schon zurück“, wurde geflötet, „aber nicht umsonst...“ mit einem verstörenden Glitzern in den Augen drehte Ayumi sich um und verschwand in der Menge. Dem Blonden blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Die letzte Zeile des Liedes Hydes tönte ihm in den Ohren, als er sich den Weg zum Ausgang bahnte. I WISH YOU’RE ALL DEAD, in der Tat. Gackt fand seine Schwester an der Tür in ein konspiratives Gespräch mit einem blonden Typen (Autsch. Es gab immer wieder Leute, die sich stur weigerten, der erschütternden – aber umso wahreren – Tatsache ins Gesicht zu sehen, dass ihnen blond absolut NICHT stand. Möge Gott sie dennoch in seine Arme schließen und ihnen Frieden schenken; und einen Frisör) vertieft. Nachdem sie ihren ach so geliebten Bruder erblickte, brach sie die Unterhaltung mit einem Kopfnicken ab, lächelte Gackt betont verführerisch zu. Diesem drehte sich der Magen um. Was zur Hölle wollte Ayumi von ihm? Dass er mit ihr schlief?! Gott, das war doch krank! Nein, SIE war krank. Sie...um Gottes Willen, DAS könnte doch die Gelegenheit sein...Vorsichtig fischte der Blonde nach seinem Handy, als er abermals die Verfolgung Ayumis aufnahm. Wenigstens war es ein stinknormales leeres Klassenzimmer. (Gackt hätte Ayumi durchaus zugetraut, dieses in eine tollwütige Liebeshölle zu verwandeln – wahrscheinlich hatte sie bloß keine Zeit dazu gehabt.) Ayumi hüpfte auf einen Tisch, schlug die Beine übereinander, blinzelte ihm kokett zu. Der Blonde blieb auf Sicherheitsabstand – Arme auf der Brust verschränkt, nebst firmeneigenem und patentiertem Todesblick. „Also, was willst du von mir?“ Gackt hasste es zu warten. Außerdem drängte ihn ein alarmierendes Gefühl zu dem Langhaarigen – er verspürte ein unbändiges Bedürfnis, sicherzustellen, dass es dem Kleineren gut ging. „Kannst du dir das denn nicht denken?“ Aufreizendes Lächeln. (Urgh...Gott, warum nur diese Strafe?!) „Nein, absolut nicht.“ Der Blonde hatte überhaupt keine Lust auf Ratespielchen à la Ayumi. „Weißt du, Brüderchen, wie lange ich auf diesen Augenblick gewartet habe? Tausende von Jungen waren mir auf den Fersen (selbstgefälliges Kichern an dieser Stelle) – doch niemandem habe ich erlaubt, auch nur einen Finger – geschweige denn etwas anderes – an mich zu legen...“ ‚Ooh, heilige Jungfrau Maria...Soll dich doch der Teufel holen!‘, doch er konnte es sich nicht erlauben, dies laut auszusprechen und sie zu verärgern. Zu viel stand auf dem Spiel. „Und jetzt hoffst du, dass ICH...?“ Verarschte sie ihn gerade? War das wieder ein Trick, um irgendwelche fragwürdigen Reaktionen aus ihm herauszukitzeln (okay, funktionierte gut, Gackt schwankte zwischen Halsumdrehen, Unfallsturz aus dem Fenster oder panisch-kreischender Flucht. Aus dem oben bereits erwähnten Fenster), um sie dann als Beweis für Gottweißwas bei ihrem Zeuger zu verwenden? Und warum, zum Teufel nochmal, wurde sie SCHON WIEDER rot?! Nein, sie meinte das tatsächlich ernst...Es war, als ob sie nur auf diese Enthüllung gewartet hätte, um einen ganzen Wolkenbruch an weiblicher Reizfaltigkeit auf seinen Kopf niedergehen zu lassen. Dabei schien sie den Tatbestand, dass Gackt ja eigentlich auf Jungen stand, sehr geschickt zu ignorieren. Oder dachte sie, die Prügel hätten geholfen? Der Blonde presste die Lippen zusammen, um ja kein falsches Wort entwischen zu lassen. Stattdessen rieb er sich – Kapitulation in Person – müde angehaucht das Gesicht. „Wie stellst du dir das vor? Wir sind Geschwister! Und Geschwister gehen miteinander nicht ins Bett!“ „Ach ja? Mit einer Schlampe (Ayumi schien verliebt in dieses Wort zu sein) wie Hyde kannst du ins Bett gehen, aber mit mir nicht?!“ Gackts Mundwinkel zuckten – nein, er würde Ayumi NICHT den exakten Unterschied zwischen ihr und Hyde erläutern, nein, er brauchte Ayumi noch lebend – atmen, ganz ruhig, ATMEN! „Ich gehe nicht mit ihm ins Bett. Du bist doch wohl nicht etwa eifersüchtig, Ayu-chan...?“ Der Blonde wusste nicht genau, wie er diese gehauchte Anzüglichkeit aus sich herausgepresst bekam – aber es schien seine Wirkung nicht zu verfehlen. „Blöde Frage!“, wurde als Antwort geknurrt. „Ich hätte alles getan, um ihn von dir fernzuhalten!“ „Sogar die Halle seiner Band zu Kleinholz zu verarbeiten, nur um einen Streit zwischen uns anzustiften?“, säuselte Gackt, ganz der Befürworter dieser romantischen Vorgehensweise. „Heh, einer meiner besseren Pläne, findest du nicht?“ Oh, wo war ein Sniper-Gewehr – nein, warum nicht gleich einen Auftragskiller mit dazu – wenn man es am meisten brauchte? Gackt seufzte innerlich. Ayumi wedelte mit der Kette vor seiner Nase, lenkte seine heiß umkämpfte Aufmerksamkeit auf sich. Hob herausfordernd eine Augenbraue. Der Blonde konnte einfach nicht glauben, was sich da vor seinen Augen abspielte – seine eigene Schwester versuchte ihn zu verführen! Nein, „zu zwingen“ würde wohl dem Sachbestand am ehesten entsprechen. „Was willst du eigentlich, Ayumi? Dass wir beide heiraten und Kinder kriegen? Bruder und Schwester?“ Er sah schon an ihrem Gesicht, dass keine logischen Argumente helfen würden. „Oh!“, wurde dämlich gekichert, „so weit brauchst du noch nicht zu denken. In diesem Moment will ich nur einen Kuss. Für die Kette. Ist doch ein fairer Deal, meinst du nicht?“ Dämonisches Lächeln. ‚Ja, für die Kette, die du mir gestohlen hast, du Miststück. Was soll daran denn fair sein?‘, knurrte Gackt in seinen nicht vorhandenen Bart. „Und was ist, wenn ich dich nicht küssen will?“, wagte der Blonde einen letzten ritterlichen Lanzenstoß. „Was ist, wenn ich für dich keinerlei amuröse Gefühle hege? (‚Überhaupt keine Gefühle‘ wäre bei weitem treffender, doch er wollte am Ende keiner Furie, die die Wahrheit nicht vertragen konnte, gegenüberstehen.) Wenn ich einen anderen Menschen liebe?“ Empörung brodelte ganz langsam an die Oberfläche. Wie konnte sie es wagen, sein Leben zu diktieren?! Ayumis Gesicht erstarrte in Kälte – mit einem Hauch Grausamkeit. „Du wirst dich wohl oder übel daran gewöhnen müssen, mein Liebling. Denn schließlich bin ich die einzige, die deine Wunden heilen kann, die einzige, die dich so sehr liebt, um dich über deinen Verlust hinwegtrösten zu können...“ Ein träumerischer Ausdruck schob sich auf ihre Züge; Gackt lief es eiskalt den Rücken hinunter. Plötzlich hatte er übermächtiges, beinahe Angst einflößendes Drängen, zu Hyde zu laufen, sich zu vergewissern, dass er wohlauf war. „Welchen Verlust, um Himmels Willen, meinst du?“, er sprach langsam, ihn bangte es vor der Antwort. „Och, wenn dein Hündchen stirbt...“ Wieso lächelte sie? „Oder dein Kätzchen...oder Meerschweinchen...dann wirst du doch traurig sein, oder? Dann werde ich dich an mich drücken – ganz feste – und dich küssen, dann geht’s dir wieder gut.“ Der Blonde schmeckte Galle. Alle seine Sirenen schrien Gefahr – seine Schwester war tatsächlich wahnsinnig! „Um Gottes Willen, was hast du vor?“ Gackt starrte mit aufgerissenen Augen in das lächelnde Gesicht eines sechsjährigen Mädchens. So schlimm stand es um sie? Warum hatte er es nicht früher bemerkt?! Er- Ein Schrei in der Ferne zerriss die Luft, ließ das Blut in Gackts Adern gefrieren. TBC A/N. Huh. Ursprünglich wollte ich nur ein Gackt-Kapitel machen, aber das olle Ding ist tatsächlich zu lang geworden. Und da ich verhindern will, dass alle meine Charaktere so putzig-lustig wie Hydie drauf sind, sprüht dieses Kapitel nicht vor lauter Witzchen und Lacherchens. Hoffe aber, dass man einen seichten Einblick in das ZahnrädchenDenksystem eines Gackts gehabt hat...Und ja. Ayumi. Verrückte alte Vettel...XD Nya, dafür müsst ihr auf das nächste Kapitel nicht so lange warten! Tolle Neuigkeit, nicht? #hüstel# Ach ja, ich hab dieses Kapitel um 2 Uhr morgens getippt - habt Nachsicht, was die Fehler angeht. Mein MS-Word meinte zumal, sich allenthalben neu installieren zu müssen, was das ganze ETWAS erschwert hat... Ah, nun. Seid so nett und hinterlasst mir ein paar Sätzchen. ;D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)