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Wenn Liebe verletztlich macht

Panikku/176BIZ
von

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don't be afraid

Okay Leute....ich hatte einfach Lust eine Panikku (vor allem Tara) Fanfic zu schreiben!!......>< bitte verzeiht! ich bin so verrückt nach dem mann .__.

ich hoffe sie gefällt euch....^^

viel spass ^.~
 


 

don't be afraid
 

„Nein bitte nicht!“ Tara war den Tränen nahe. Er musste hart schlucken, doch der dicke Kloß in seinem Hals wollte einfach nicht verschwinden.

„Tara so geht das nicht! Entweder du spielst, oder du gehst! Du hast uns einmal zu viel hängen lassen…“, sagte Kana in einem gebieterischen Tonfall. Tsubasa, Meguru und Takumi saßen neben den Beiden und konnten nicht fassen was passierte. Ihr Leader war gerade dabei ihren Bassisten rauszuschmeißen. Aber warum überlegte Tara so lange? Sonst wäre es für ihn nie in Frage gekommen, die Band für irgendeinen Termin aufzugeben.

Tsubasa zog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein als Tara aufstand. „Dann tut mir das echt leid für euch“, meinte der schlanke Bassist leise, mit tränenerstickter Stimme. Es fiel ihm sichtlich schwer, die Worte auszusprechen. Aus dem Augenwinkel sah Tsubasa, wie Meguru sein Gesicht in den Handflächen verbarg und hörte, wie Takumi weinerlich schniefte. Selbst konnte er nur einen Gedanken fassen: Tara darf nicht gehen! Ohne ihn konnte er nicht spielen, nicht atmen. Fassungslos darüber, dass er nichts tun konnte und auch die Kraft nicht hatte daran was zu ändern, sammelten sich Tränen in seinen Augen. Tara war gerade dabei die ganzen Jahre über Bord zu werfen, alles weg zu schmeißen. Und anscheinend konnte keiner daran was ändern.

„Ich kann den Termin nicht verschieben!“, sagte der Bassist mit einem abschließenden Tonfall und fing an, in aller Ruhe seine Sachen einzupacken. Kana stand da, mit offenem Mund, und konnte ebenso wenig wie die Anderen fassen, dass Tara so schnell aufgab.

„Ich glaube das nicht! Wie kannst du so egoistisch sein? Du lässt uns dauernd im Stich nur wegen deinen dummen Terminen. Sind wir dir so egal?“ Kana hatte seine Stimme erhoben und Takumi war zusammengezuckt. Kana wurde niemals laut, deswegen sah Meguru geschockt zum Leader auf. Der dunkelhaarige Gitarrist heftete sein Blick auf Tara’s Rücken und wartete vergebens auf eine Reaktion.

Nach einer Ewigkeit des Schweigens stand Tara auf, legte sich den Gurt seiner Gitarrentasche über die Schulter und stapfte in Richtung Ausgang. Er öffnete die Tür, drehte sich aber noch einmal um. Er ließ den Blick noch mal über die Runde schweifen, heftete ihn aber dann auf Kana. Leer und traurig sah er ihn an. „Weist du Kana, die ganzen Wochen hat nie einer von euch gefragt, weswegen ich diese Termine nicht verschieben kann.“

Das Traf alle mitten ins Herz, denn es stimmte was er sagte. Nie hatte sich jemand gewundert, bei keinem einzigen Mal. Nicht nur Tsubasa sah seine Schuld, denn er hörte Takumi auf einmal lauthals schluchzen. Keiner wagte es sich zu rühren, außer Kana, der einen Schritt auf ihn zu machte. „Dann sag uns jetzt, was los ist!“, forderte er.

Tara schüttelte den Kopf. „Nein, jetzt ist es zu spät.“ Seine Entscheidung stand fest und das sah diesmal auch Kana ein, denn er ließ die Hände sinken, ließ sich in einen Stuhl fallen und stütze die Hände schwer auf die Knie auf. Ratlos und nachdenklich sah er die Anderen an, als die Tür hinter dem jungen Bassisten schon längst geschlossen war.

Anscheinend hatte nur Tsubasa gesehen, wie eine einzelne Träne Tara’s wunderschönes Auge verließ. Und er war auch der einzige, dem Tara dieses unendlich traurige Lächeln schenkte.

Er schwor sich ihm nie wieder einen Grund zu geben ihn so lächeln zu lassen...
 


 

so...der Prolog währe geschafft ^^; naja...bin mal gespannt was noch weiter passiert ^.~

just catch the stars

1.

Die Sonne war schon über den Horizont geklettert und wollte gerade die Höhen der riesigen Wolkenkratzer erklimmen, als ein dunkelhaariger Gitarrist auf dem Weg war, seinem besten Kumpel einen Besuch abzustatten. Sie hatten sich seit 2 Monaten nicht mehr gesehen, seid dem Streit. Seitdem die Tür hinter ihm zugefallen war. Tsubasa hatte ein schlechtes Gewissen deswegen, immerhin waren sie wirklich gut befreundet und irgendwann war es halt so gewesen, das von Tsubasa mehr als nur Freundschaft von seiner Seite aus kam, aber den Mut aufbringen oder ähnliches wollte er nicht. Wollte es nicht mal versuchen, denn er war glücklich, wie es jetzt war. Oder besser: Wie es gewesen war! Nie hatte er etwas anderes gewollte, als Tara glücklich, lächelnd und zufrieden zu sehen. Was war in den letzten Wochen passiert? Wieso war er so blind gewesen, nicht mal zu bemerken, dass etwas nicht stimmte!! Und auch erst nach 2 Monaten hatte er Zeit gefunden ihn zu besuchen. Telefonieren tat er nicht gerne, weil er es nicht mochte nicht zu sehen, was der Andere am Ende der Leitung tat. Also hatte er sich ein Herz gefasst und war auf dem Weg zu der Wohnung des Bassisten.

An der Haustür angekommen klingelte er. Tara wohnte im 26. Stock eines schicken Hochhauses. Woher er das Geld nahm, war ihm eigentlich egal, er nahm an, dass das Geld von seinen Eltern war und damit hatte sich die Sache gegessen!

Der Türsummer ertönte und Tsubasa drückte sich gegen die schwere Tür um im Kühlen Treppenhaus auf den Fahrstuhl zu warten. Normalerweise mochte er keine engen, sich bewegenden Räume, aber in diesem Fall wollte er nicht darauf verzichten.

Schweigend trat er in den Fahrstuhl und fuhr rauf in den 26. Stock. Die Aussicht hier oben war wie immer Atemberaubend, aber Tsubasa kannte sie zu genüge und schenkte ihr keine weitere Beachtung. Zielstrebig ging er auf Taras Wohnungstür zu und klopfte leise an die Tür.

Als diese sich öffnet, stand eine fremde Frau im Türrahmen.

Beide gleichermaßen verblüfft über das Erscheinen des jeweils anderen, starrten sie sich eine Weile an. Gedanken wie //Bin ich hier falsch?// oder //Is das seine neue Freundin?// schossen dem Gitarristen durch den Kopf. Viele Tausend Fragen fluteten sein Hirn und ließen ihn starr und fragend vor sich hin blinzeln.

„Ähm…kann ich ihnen helfen?“, hörte er nun die Frauenstimme leise in sein Bewusstsein dringen. Augenblicklich erwachte er aus seiner Starre und blinzelte noch verwirrter.

„Ja…ähm…also eigentlich….wohnt hier doch Tara, oder?“, fragte er vorsichtig. Als er einen erleichterten Seufzer der Frau hörte schluckte er. „Achso~…wenn’s weiter nichts is!“ Sie verbeugte sich: „Guten Tag, mein Name is Aiko. Ich bin die Mutter von Tara.“

Erleichterung macht sich in Tsubasa breit. Verlegend lächelnd verbeugte auch er sich. „oh entschuldigen sie vielmals…aber…ist Tara nicht da?“

Er versuchte einen Blick vorbei an Aiko in die Wohnung zu werfen. Das einzige was er kurz sah, war ein aufgeräumter Flur, was ihm bestätigte, das die zierliche Frau aufgeräumt haben musste.

„Tara ist doch im Krankenhaus“, sagte sie leicht verwundert und in dem Tonfall wie: „Wissen sie das denn nicht?“ Tsubasa blinzelte. „WAS?“, fragte er schockiert. Und wieder wurde sein Hirn mit tausenden von Fragen geflutet, die Nachricht ließ ihn gar keinen klaren Gedanken mehr fassen. Um Gottes Willen…was war geschehen? Er malte sich schon das schlimmste aus: Autounfall, Halbseitige Lähmung, amputiertes Bein, verlorenes Auge….WAS WAR PASSIERT?

„Wie geht es ihm? Was ist passiert?“, fragte Tsubasa schnell. Die Frau lächelte.

„Sie sind wahrscheinlich der Tsubasa, von dem mein Sohn die ganze Zeit redet! Ich sage ihnen: Es geht ihm gut! Er hat die OP gut überstanden!“

„OP?“ Nun wusste er gar nichts mehr. Am liebsten würde er heulend auf dem Boden zusammenbrechen und schreien und toben. Wieso hatte Tara ihm nichts gesagt?

Die kleine Frau verschwand kurz in der Wohnung und lies den Gitarristen draußen stehen.

„Warten sie…“, hörte man sie von drinnen reden. Dann gab’s leises Geraschel und kurze Zeit später stand sie wieder im Türrahmen. Aiko reichte Tsubasa einen kleinen gelben Zettel, den er wortlos und verwirrt an sich nahm. „Nun gehen sie ihn schon besuchen. Wie sie sehen bin ich noch sehr beschäftigt! Bitte grüßen sie ihn von mir und sagen sie ihm, dass ich später mal vorbeischaue!“

Tsubasa nickte. Ein ‚Dankeschön’ kam noch gerade so über die Lippen, als die Tür auch schon wieder zugemacht wurde und er allein im kühlen Flur zurück blieb. Ratlos und schockiert ließ er die Hände sinken, immer noch den Zettel in der Hand und ging einfach wieder zum Fahrstuhl zurück. Was anderes ist ihm jetzt nicht eingefallen…was hätte er auch tun sollen?

In dem Lift angekommen schlossen sich die Türen leise mit einem PLING, als er auf den Knopf für das Erdgeschoss drückte. An der gegenüberliegenden Wand war ein Spiegel angebracht, aber er sah sich nicht wirklich, nur den kleinen gelben Zettel, der auf einmal richtig strahlend leuchtete. Er hob die Hand und entfaltete den kleinen Zettel. Auf einmal schlug sein Herz bis zum Hals, so aufgeregt war er. Er zitterte so stark, das er die zierliche Schrift kaum lesen konnte, aber er erkannte sie noch als Taras.

Letztendlich entzifferte er die Symbole als eine Adresse und eine Zimmernummer.

Mit schnellen Schritten verließ er das Hochhaus und machte sich auf den Weg ins Krankenhaus. Die Adresse musste von daher stammen, ganz von der Tatsache abgesehen, das groß der Name der Klinik drüber stand.
 

Nach einer halben Stunde und ganz außer Atme kam Tsubasa im Foyer der Klinik an und ging erstmal auf die Information zu, um zu fragen wo sich der Raum befand. Er wurde in den dritten Stock geschickt und musste zahllose lange Korridore entlang laufen, bis er fast an der Tür vorbeigelaufen währe. Kurz holte er tief Luft, wartete, bis sein Atem sich normalisiert und sein Herz sich beruhigt hatte. Zu viele Gedanken füllten sein Kopf, aber eigentlich wollte er nur eins: Tara sehen! Um Jeden Preis. Doch er hatte auch irgendwie Angst davor jetzt durch diese Tür zu treten. Er wusste ja immer noch nicht, was eigentlich los war. Doch die Neugierde gewann über die Angst und ließ ihn langsam die Klink zum Raum runterdrücken.

Was er erblickte, als die Tür offen war, ließ ihn sichtlich erleichtert seufzen. Tara lag da, schlafend, mit einem dick verbundenen Ohr. Sonst war noch ein Frischgewaschenes, aber unbenutztes Bett im Zimmer, sowie eine weitere Tür und große helle Fenster, wovon das eine leicht geöffnet war und einen Luftzug ins Zimmer ließ. Lautlos und leicht schwang ein weißer Spitzenvorhang ins Zimmer. Die Situation wirkte ruhig und entspannt, was gleich einen Einfluss auf den Gitarristen hatte. Er schloss die Tür hinter sich, wollte Tara nicht wecken, vielleicht ein wenig beobachten, aber nicht bei seinem Erholungsschlaf stören.

//Wieso hat er mir nichts gesagt?....Mit einem kaputten Ohr kann man natürlich nicht spielen..// Mit traurigem Blick näherte er sich dem Bett, hob leise ein Stuhl ran und setze sich drauf. Er überschlug die Beine und grübelte weiter darüber nach, warum und weshalb sich Tara das Leben so schwer machte. //Wie lange wird er das haben? Schon die ganzen Wochen über?...oder vielleicht noch länger?//

Als er gerade tief in Gedanken versunken war regte sich die schmale Gestalt in dem Bett und öffnete langsam die Augen. Tsubasa sah die Bewegung aus den Augenwinkeln und hielt vor schreck die Luft an.

Tara hatte den Gitarristen gleich entdeckt und dreht den kopf zu ihm. „Hey“, hauchte der Bassist und setzte sich etwas auf.

„Hey Tara“, sagte Tsubasa leise und ruhig und drehte den Kopf um ihn anlächeln zu können. Tara sah ihn einfach nur an, sagte nichts, was alles wahrscheinlich noch verschlimmerte und wartete darauf, dass er den ersten schritt machte.

Tsubasa räusperte sich. „Wie geht’s dir?“, fragte er leise.

Tara nickte. „Gut….“

Der Gitarrist nickte wieder. Dann presste er die Lippen zusammen, denn er wusste nicht was er sagen sollte. Es hätte alles falsch gewirkt, egal was er ihn gefragt hätte. Er merkte, dass seine Gegenwart nicht erwünscht war, aber er wollte nicht schon wieder gehen, ihn nicht schon wieder alleine lassen. Also sah er ihn fest an und fragte gerade heraus: „Was ist passiert?“

Tara senkt den Blick und biss sich auf die Unterlippe. Er suchte vergebens nach einer Ausrede, nur diesmal würde es keine geben.

„Wer hat dir gesagt dass ich hier bin?“ Auf einmal schien das nicht vorhandene Muster auf der weißen Decke reichlich interessant zu sein.

„Deine Mutter.“

„Aha…und…warum warst du bei mir?“

Tsubasa konnte es nicht fassen. „Warum? Weil ich mir sorgen gemacht habe~“, sagte er ruhig. Er wusste selbst nicht, woher er die Ruhe nahm, denn in seinem Inneren sah es ganz anders aus. Als der Jüngere den Blick hob und den Kontakt mit Tsubasas Augen suchte, war dieser sich nicht mehr so sicher, ob er das alles mit Absicht gemacht hatte, wie er erst annahm, oder ob das alles aus einem anderen Grund geschah. „Wieso hattest du mir nichts gesagt?“

Die Hand des Gitarristen suchte die des Anderen und drückte sie fest, wollte ihm ein Gefühl des Zusammenhalts geben, ihm zeigen, dass er wirklich für ihn da war!

„Ich wollte nicht, dass du dir Sorgen machst!“, erwiderte der Bassist etwas hilflos.

„So habe ich mir noch viel mehr sorgen gemacht! Ich mein….du bist mein bester Freund~.“ Langsam war er der Verzweiflung nahe und sah ihn eindringlich an. Dann senkte Tsubasa den Blick. Eigentlich wollte er nicht laut werden, oder ihm Angst machen oder so. Er sollte ihm lieber zeigen, wie sehr er über sein Wohl ergehen erfreut war, also hob er den Kopf wieder und lächelte ihn an. „Ich bin froh dass es dir gut geht“, hauchte er ihm entgegen. Tara erwiderte den Blick und hob einen Arm. Tsubasa flüchtete sofort in die Umarmung, passte natürlich auf das er nicht so sehr an seine Verletzung kam.

Nach ein paar Sekunden lösten sie sich von einander, aber diesmal nahm der Ältere auf der Bettkante platz, ließ die Hand nicht los, die er die ganze Zeit schon hielt.

„Und jetzt erzähl mal…..seid wann hast du das?“

Tara nickte und lehnte sich zurück. „Ich hab das seid etwa 2 Monaten. Also eigentlich schon seid mehreren Jahren, aber akut erst seit etwa 2 Monaten. Die ganzen Termine….waren Besprechungen für die OP vor 3 Wochen.“, sagte er leise. Warum hatte er nichts gesagt? Sie hätten alle zu ihm gehalten. „Am Anfang hab ich das kaum bemerkt“, erzählte er weiter, „aber es wurde immer schlimmer. Ich hab mir Schmerzmittel verschreiben lassen, aber die haben nach kurzem auch nicht mehr gewirkt. Also war das Einzige was mir übrig geblieben war, eine Operation.“ Er sah Tsubasa entschuldigend an. „Es tut mir Leid, wie das alles gelaufen ist, aber…ich wusste nicht mehr weiter! Ich….“ Er ringte nach Worten. „Sie sagten mir, dass es eine gefährliche Operation sei….das….vielleicht etwas schief ginge.“ Tara hatte den Blick gesenkt und die Schultern hängen lassen, um ihm nicht zu zeigen, wie viel Angst er wirklich gehabt hatte, wie viel Schmerz es ihm bereitet hatte niemandem was zu sagen. Tsubasa drückte seine Hand fester.

Als der junge Bassist wieder anfangen wollte zu reden legte Tsubasa ihm ein Finger auf die Lippen. „Sscchhht~….sag nichts mehr. Ich versteh dich schon~“, sagte er sanft lächelnd und zog ihn dann wieder an sich, drückte ihn, hielt ihn und ließ ihn die erlösenden Tränen laufen. Sanft wiegte er ihn und streichelte über sein Rücken, wollte ihm zeigen, dass er für ihn da war.
 

Nach ein paar Stunden, nachdem die beiden sich die Zeit vertrieben hatten mit quatschen, rumalbern und essen, musste Tsubasa sich verabschieden, er hatte noch Sachen zu Hause zu erledigen. Tara war zwar etwas betrübt darüber, war aber damit getröstet, als ihm der Gitarrist die Grüße von seiner Mutter überbrachte. Zum Abschied lächelte er wie an alten Tagen und Tsubasa ging mit gutem Gewissen wieder nach hause. Morgen würde er den Anderen davon erzählen.

Doch im Krankenhaus war Aiko, Taras Mutter, nicht die Einzige, die den Weg in das Doppelzimmer fand. Ein braunhaariger Sänger klopfte wenig Später an die Tür, was Tara verwirrt „Herein“ rufen ließ, denn er war gerade dabei sich wieder fürs Bett fertig zu machen, hatte aber seine normale Kleindung noch an. Er traute seinen Augen kaum, als er erkannte, wer da gerade zur Tür rein gekommen war. Der Sänger lächelte, so, als hätten sie sich eine Ewigkeit nicht mehr gesehen, und trat einen Schritt ins Zimmer. Taras Staunen verwandelte sich in Freude und glücklich lief er auf ihn zu, warf sich ihm an den Hals und lachte ausgelassen.

„Yuu!!! Was machst du denn hier!“
 

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ende erstes Kapitel ^^ meine güte hab ich viel geschrieben ><

wegen den rechtschreibfehlern entschuldige ich mich^^ gomen ^.~

ich hoffe es ist nicht alzu langweilig XD



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-01-02T01:11:32+00:00 02.01.2007 02:11
waah~! ^3^b
das kapi war einfach nur tollig!! >////<
ich..hoffe demnächst...kommt das nächste Kapitel .___.
*es sonst schade fänd*
*die FF nämlich lieb gewonnen hat* XD
Von: abgemeldet
2007-01-02T01:00:49+00:00 02.01.2007 02:00
Nyah...es geht um Tara..da muss ich einfach weiterlesen XD.
Aber..auch dein Schreibstil gefällt mir!
Und storymäßig erst recht!
so~ ich wusel dann mal zum nächsten Kapi~ XD
Von:  Inuchi
2006-05-25T20:28:11+00:00 25.05.2006 22:28
O.O
ich finds auch nicht langweilig..>//<
*~*
*weiterlesen will*
Von:  Inuchi
2006-05-25T20:20:21+00:00 25.05.2006 22:20
irgendwie..weiß auch nich..>//<..wieso ich jetzt angefangen hab..diese ff zu lesen..xD..weil ich ja eigentlich keine ff mag..;o;
aber..;__; aw.. wie wai..;^^;..den prolog mag ich schonmal..>//<..und ich mag uach die art wie du schreibst!*nodnod*
armer tara...;~;
Von: abgemeldet
2006-05-25T08:55:09+00:00 25.05.2006 10:55
*gänsehaut hatte*
schön geschrieben ;_;
Von:  tarantye-no
2006-05-25T08:19:52+00:00 25.05.2006 10:19
es ist toll toll toll *_____*
Von: abgemeldet
2006-05-22T15:30:56+00:00 22.05.2006 17:30
Das ist überhaupt nicht langweilig o.o
Das Kapitel gefällt mir total gut *------*
*wissen will wies weitergeht*
Von:  Micawber
2006-05-20T21:33:11+00:00 20.05.2006 23:33
Nein wie süß...OMG, das is so traurig +snif*
*tampo rauskram* weitaa~a *snif* ;_______;
Von: abgemeldet
2006-05-19T15:09:18+00:00 19.05.2006 17:09
Das ist traurig ;___;
Aber du schreibst sehr schön *___*
*weiterlesen will*


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