Geheimnisse der Vergangenheit von Kara (Toshiya X Shinya; Kaoru X Die) ================================================================================ Kapitel 12: Final Chapter 10: Das durchstechen der Seele -------------------------------------------------------- *um die ecke kuck* so...hier haben wir es...das Final Chapter 10. .__. lange lange saß ich an der FF...fast ein Jahr lang...und nun geht sie auf´s Ende zu...*seufz* Ich muss mich ganz herzlich bei allen bedanken die mir in dieser langen Zeit so fleißig Kommis geschrieben und mich auch in anderer Weise unterstützt haben ^.^ Jukiko Tribe yumeky _Domestic_Fucker_ Even-in-Darkness Japanese_Zombie_Hero xXElaXx sakurainizio Aoi_Aki Cynical_Showcase whiskers Miku- chb merlemeyer LunaFeles -maybe- -xXxIchigoxXx- und ganz besonders vielen Dank an das schnuffel-süße Linyenwa die mir immer Kommis hinterlässt die fast so lang sind wie die FF selber XD *verbeug* echt, danke an alle ^.^ P.S. Nein das ist natürlich nicht alles ^^""" Ich muss es nur mal wieder in mehreren Teilen hochladen weil unter anderem mal wieder ein Lemom dabei ist ^__^ Final Chapter 10: ~Das durchstechen der Seele~ (und ja…ich spiele immer noch zuviel PZ XD) „Iiiich schlafe…hier!“ Kyrill schmiss sich lachend in die weichen Kissen, drehte sich auch den Rücken und sah ihre 5 Begleiter grinsend an. „Kannst du gerne machen, dass ist das alte Zimmer von Toshiya und Shinya…hier geistert Hiromi rum…ich denke aber mal das du mächtig genug bist um sie uns vom Hals zu halten…oder?“ Kyo setzte sich ebenfalls auf das Bett und streckte sich ausgiebig. „Klar kann ich das! Ihr 5 hübschen könnt es euch in Ruhe da drüben bequem machen! Ich pass schon auf euch auf, denn auch wenn ich manchmal etwas tollpatschig wirke, wenn ich was kann, dann kämpfen!“ Kaoru sah grinsend zu Die. „Ja…das hoffen wir doch mal stark…gut, dann bleibst du also heute Nacht hier…lasst uns rüber gehen…oder willst du noch ein Weilchen hier bleiben…Kyo?“ Der Vocal setzte sich in den Schneidersitz und sah sich im Raum um. „Hm…ich hab´ die Wahl zwischen einem Zimmer in dem es spukt…und euch vier Knallköpfen…ich denke…ich ziehe die Gesellschaft der vier Knallköpfe vor…“ grinsend erhob er sich, knuffte den Bandleader in die Seite und marschierte durch das Bad in die neue, Geisterfreie Bleibe. „Ok, ich lege mich einfach hier hin und warte bis was passiert…oder einer von euch schreit...habt ihr Blätter und nen Stift für mich?“ Die Wächterin saß mittlerweile auf dem Bett und strahlte Kaoru an, der ihr die gewünschten Sachen brachte. „Wofür brauchst du das?“ fragte Toshiya interessiert. „Och…so lange und allein zu warten ist voll öde auf die Dauer und da will ich ein bisschen was zeichnen und so…“ lächelte sie und nahm dankend das Material an. „Puh, die Frau ist anstrengend!“ Die ließ sich in den antiken Ohrensessel fallen und atmete einmal tief durch. „Voll abgedreht und hyperaktiv…war die schon vor ihrem Tod so? Und besser…ist sie überhaupt Tod?“ „Die-Schatz, bitte fang du jetzt nicht auch noch an…lass uns entspannen!“ Kaoru schüttelte lächelnd den Kopf und gesellte sich zu seinem Freund auf die Sessellehne. „Also ich mag sie irgendwie nicht…sie ist mir ZU freudlich! Außerdem übernimmt sie ständig Shinya´s Körper!“ Der Bassist streichelte seinem Freund zärtlich über die Wange und führte ihn vorsichtig zum Bett. „Mach mal Platz da Kyo!“ „Toshiya lass doch…ich lebe noch! Es ist alles in Ordnung…“ Doch dieser duldete keine Widerrede und drückte den Drummer auf die Matratze. „Du, Shinya, erzähl doch mal…wie ist das wenn Kyrill von dir Besitzt ergreift? Wie fühlt sich das an?“ interessierte sich Kyo. „Äh…das ist ganz komisch…also ich bekomme schon mit wenn sie…nun ja…da halt drin ist…aber ich kann nicht selber handeln oder mich ausdrücken…das war ganz schön gefährlich was sie da auf dem Dach gemacht hat…“ murmelte er noch, woraufhin Toshiya eifrig nickte. „Das hab ich ihr auch gesagt! Komm, lass dich mal ansehen, ich trau ihr nicht…! Er krabbelte zu seinem Freund hin und begann ihn vorsichtig zu begrabbeln. „Toshiya…hey…Totchi…ich hab Hunger! Lass uns was essen gehen!“ Shinya sah ihn eindringlich an und stand auf. „Was? Oh ja…Hunger…“ Der blauhaarige sah auf sein Handy. „Wie bitte?! Wir haben erst 5? Aber…das kann doch gar nicht sein! Wir sind doch mindestens 3 Stunden da unten gewesen…und es war schon 4 als wir in die Kapelle rein sind!“ „Ist doch egal! Komm, lass uns runter gehen!“ Vollkommen perplex von der Beharrlichkeit Shinya´s ließ Toshiya sich mitziehen. „Ihr habt´s gehört…wir sind im Speisesaal!“ Vor dem Zimmer spürte der Bassist den Körper seinen Freundes an den seinigen gedrückt. „Shinya was war DAS denn eben?“ „Ich…ich wollte mit dir alleine sein, das war´s…“ Er legte seine Finger an Toshiya´s Wangen und küsste ihn sanft. „Woah, kleines, du machst mir ja richtig Angst wenn du so drauf bist!“ grinste der blauhaarige leicht unsicher. „Wieso? Nur weil ich auch mal etwas fordernder bin? Oder hast du Angst das ich jemand anders sein könnte?“ setzte er leise hinterher und sah seinen Freund leicht traurig an. „Ein…wenig vielleicht….ich meine…auch Kyrill könnte sich verstellen…aber ich glaube ich weiß wie ich rausbekommen kann ob du wirklich mein Engel bist…“ Toshiya löste sich von Shinya und lief den Flur vor, runter in die Eingangshalle. „Tsohiya? Totchi, das ist gemein! Ich kann da nicht runter! Das weißt du ganz genau!“ Keine Minute später war der gerufene wieder bei dem Drummer. „Ok, du bist es wirklich…tut mir leid, ich wollte nicht gemein zu dir sein…magst du trotzdem noch was mit mir essen gehen?“ “So, mach die Augen wieder auf, wir sind unten…hm…reichst du das?“ Toshiya reckte den Kopf und schnupperte. „Ja…es reicht nach Essen…wahrscheinlich ist da hinten irgendwo die Küche…“ „Oh fein…lass uns doch direkt mal da hin gehen, vielleicht finden wir ja doch noch andere Gäste! Ich geb´ die Hoffnung ja nicht auf!“ Der ältere lachte, nahm seinen Freund an der Hand und ging mit ihm durch eine kleine Tür. „Der Geruch wird stärker, wir nähern uns…dem Schwimmbad?!“ Verwirrt standen Shinya und Toshiya im selben Raum, in dem auch schon Kaoru und Die sich näher gekommen waren. „Aber hier kommt der Geruch eindeutig her! Und es gab auch keinerlei Abzweige auf dem Gang! Ich kapier das nicht…Shinya wo willst du hin?“ Der jüngere war ein paar Schritte in den Raum gegangen und fühlte nun mit den Fingern die Temperatur des Wassers. „Es ist warm! Totchi, lass uns baden gehen, hai?“ „Was? Baden willst du? Na gut…“ er lächelte und trat hinter seinen Freund um ihn zu umarmen. „Ich könnte dich da jetzt einfach so reinschmeißen…aber dann würden deine Klamotten ja ganz nass werden…außerdem…will ich dich ausziehen!“ hauchte er in sein Ohr, knappte sanft hinein und ließ ihn schließlich wieder los. Errötet sah Shinya Toshiya an. „Und was ist mit Badesachen?“ „Ach was…gehst du mit ner Badehose etwa in die Wanne? Nein, also…runter mit den Klamotten!“ lachend zog er den kleineren an sich ran und schob ihm das Oberteil hoch. „Krisensitzung! Kaoru, Die, kommt bei!“ Kyo wanderte vom Bett zum Fenster, und wieder zum Bett. „Wie gehen wir jetzt vor, was machen wir mit Kyrill und den drei Biestern…und was mach ich das ihr endlich aufhört euch so anzuturteln?“ „Die ersten beiden Sachen können wir die vielleicht beantworten…aber das letzte…das wird schwer werden…“ grinste Die breit und fing Kyo ein. „Du machst mich und Kao-Hasi ganz nervös mit deinem rumgerenne! Setz dich zu uns, wir können doch über alles reden!“ Widerwillig ließ sich der Sänger es mit sich ergehen und bald saßen alle drei auf dem Bett. „Gut, also ich denke mal ganz stark das wir auf jeden Fall Kyrill vertrauen können…sie hat uns die Haut gerettet…und sie mag Kyo.“ Kaoru grinste Kyo an und brachte sich schnell etwas in Sicherheit, doch der blonde ging nicht wie erwartet zum Angriff über, sondern sah nachdenklich zur Badezimmertür. „Ja…irgendwie hat sie nen Narren an mir gefressen…irgendwas läuft hier nicht so, wie es laufen sollte…“ „Auf jeden Fall haben wir nun auch eine untote Verbündete…sie sagte doch, wenn sie was kann, dann kämpfen! Sie wird uns schon diese Kinder vom Hals schaffen…außerdem müssen wir sie doch eh nur irgendwie aus dem Weg räumen, dass kann doch nicht so schwierig sein…“ Die lächelte Kaoru an. „Wir helfen den drei schon irgendwie, ne?“ „Sehr lieb von dir Rotschopf…ich kann mir aber vorstellen das es nicht so einfach wird sie loszuwerden…ich meine…wie tötet man einen bzw. drei Geister? Soll ich sie mit nem Staubsauger bedrohen oder ganz klassisch versuchen zu erschießen?“ Müde sah Kyo seine Freunde an und zuckte mit den Schultern. „Das kann ich euch vielleicht erklären…“ Kyrill stand mit der Bettdecke um die Schultern gewickelt in der Tür und blickte die drei Männer ungewohnt ernst an. „Wie lange stehst du denn da schon rum?!“ meinte Die erschrocken, winkte sie dann aber zu sich. „Noch nicht lange…wo sind die anderen beiden denn hin?“ Verwundert sah die Wächterin sich um. „Ach…die beiden…die sind was essen gegangen, irgendwie war Shinya komisch drauf und hat Toto hinter sich hergezogen…seit dem sind sie weg…“ „Hm, na gut…ich werde es euch dreien erklären, ihr könnt´s ja dann weiter sagen.“ Vorsichtig ließ sich Kyrill zwischen Kyo und Die nieder und schüttelte den Kopf. „Das sie wirklich so weit gehen würden hätte ich nie gedacht...“ „Was meinst du damit? Womit sind sie zu weit gegangen?“ harkte Kao nach. „Ach...mit ihrem Befreiungskram da...sie hätten alle schon längst frei sein können, aber nein...sie müssen ja warten bis jemand kommt der in ihr Beuteschema passt...vor allem die kleine ist schlimm, mit ihren braunen Hundeaugen und der Stupsnase hält niemand sie für wirklich böse...dabei ist das so eine verdammte Zicke!“ Die Wächterin verzog das Gesicht zu einer Grimasse und streckte die Zunge raus. „Schon früher war sie so und ging mir teilweise mächtig auf dem Zeiger! Aber vielleicht sollte ich euch mal genau erklären woher ich sie kenne...“ “Ich wurde im Jahr 1758 geboren, als Tochter des Hofarztes. Mein Name stammte von der damaligen Schutzpatronin ab, die über dieses Schloss wachen sollte. Genau zur gleichen Zeit kam Naomi auf die Welt. Da unsere Geburtszeitpunkte näher beieinander lagen als selbst bei Zwillingen, wurden unsere Familien Freunde und erzogen uns wie Schwestern. Im Laufe der Jahre wurden nacheinander Hiromi, dann Misuzu und schließe Koya geboren. Wer Koya ist, erkläre ich euch später. Wir spielten Jahrelang zusammen...bis zu jenem Tag dann...es war an der Jugendweihe von Misuzu und Koya, nach dem Fest wollten wir runter in´s Gewächshaus um noch ein bisschen verstecken zu spielen. Ich war mit Suchen dran, aber ich konnte die kleine nicht finden. Alle anderen waren schon wieder da, nur Misu fehlte noch, also suchten wir gemeinsam. Sie ließ sich immer furchtbar schwere Verstecke einfallen, kam aber meistens von alleine wieder zum Vorschein, weil es ihr zu lange dauerte oder es zu unbequem wurde. Aber damals kam sie nicht wieder. Als es dunkel wurde, begannen wir uns Sorgen zu machen, sie hatte sehr schlechte Augen und konnte in der Dämmerung fast nicht sehen. Mit vereinten Kräften suchten am Ende alle mit, und schließlich fanden wir sie...schrecklich entstellt lag sie in dem alten Brunnen der im Gewächshaus steht und in dem zu der Zeit noch das alte, faulige Wasser des gesamten vergangen Jahres war. Es war allen klar das da jemand nachgeholfen haben musste, denn von alleine kann man sich nicht die Hälfte der eigenen Gesichtshaut abziehen...erschrocken schickten uns unsere Eltern hoch zum Schloss und die Wachen zu holen. Hiromi und Naomi wurde während der Nacht ins Schloss gebracht, da es ihre Schwester war, Koya und ich mussten in unsere Kammern gehen. Doch aller Schutz half nichts, am nächsten Tag waren auch die anderen beiden tot...natürlich herrschte eine Heiden Aufregung, denn wer einen unnatürlichen Tod stirbt, kann nicht befreit werden. Irgend so ein Spinner kam dann auf die grandiose Idee das jemand geopfert werden muss um so die bösen Geister zu besänftigen. Es dauerte nicht lange und die Wahl fiel auf die Kinder des Arztes...auf Koya und mich! Wir waren als letztes mit den drei ermordeten zusammen gewesen und wir waren die besten Freunde, besonders Koya und Misuzu und Naomi und ich. Eines Morgens wachte ich in meiner Kammer auf, aber Koya war nicht da. Besorgt machte ich mich auf die Suche, aber als ich auf den Marktplatz kam, fand ich Koya´s ausgeblutete und aufgespießte Leiche in einem Hexenkreis liegen...sie hatten in der Nacht meinen kleinen Bruder getötet!! Außer mir rannte ich zu meinem Vater, doch dieser stand ganz unter dem Einfluss des Dorfes und ließ mich von den Wachen gefangen nehmen. 3 Tage und 3 Nächte saß ich in dem feuchten Kerker zwischen all den Mördern, Dieben und Betrügen, die auf ihre Hinrichtung warteten und mich wie eine Gottheit feierten, da ich noch vor allen anderen geopfert werden sollte und der König zur Feier des Tages alle frei lassen wollte. Am 4. Tag kamen die Wachen und führten mich mit verbundenen Augen tief in den Wald hinein zu einem kleinen Schrein. Ein paar Mönche wischten gerade noch den letzten Rest Blut von dem Altar, dann begannen sie mich auszuziehen und für die Zeremonie vorzubereiten. Ich spürte, hier starb mein Bruder und hier würde auch ich mein Ende finden. Bei beginn der Abenddämmerung wurde ich auf den kalten Stein gefesselt, mehrere Leute die ich noch nie zuvor gesehen hatte, versammelten sich um mich, und schließlich schoben die Priester 6 geheiligte Spieße durch meine Arme, Beine, durch den Hals und letztendlich durch mein Herz." „So starb ich, die geheiligten Spieße hinderten meine Seele daran in die nächste Welt überzutreten und so bin ich dazu verdammt solange hier zubleiben, bis der Mörder der drei Schwestern gefundne wurde, seine gerechte Strafe bekommen hat und die Nervensägen frei sind.“ Betretendes Schweigen erfüllte den Raum. „Aber...würde dir das denn dann nicht wunderbar in den Kram passen wenn Toshiya, Shinya und ich von den drei erledigt werden würden?“ Kyo sah Kyrill direkt an, doch diese schüttelte nur den Kopf. „Nö, erstens...wir haben das Jahr 2007...die drei Geschwister wurden im Jahr 1779 getötet...mir wurde aufgetragen das ich den Mörder finden soll um ihn zu bestrafen...wenn er nicht auch geopfert oder getötet worden ist hab ich keine Chance auf Freiheit...denn welcher normale Mensch lebt schon 228 Jahre? Außerdem hab ich so endlich mal Gesellschaft hier!“ Sie lächelte und lockerte die Decke etwas. „Hm, aber du hast uns jetzt noch immer nicht erklärt wie wir den Fängen der Mädels entkommen können...einfach abreisen geht wohl nicht mehr, oder?“ „Neee...das geht nicht mehr...vor allem wo doch schon zwei den Kuss bekommen haben. Aber ich sag euch wie ihr sie loswerden könnt. Ihr braucht die heiligen Spieße! Eine für jede, wenn ihr damit an sie rangeht, sind sie erledigt! Nur leider weiß ich nicht wo die nach unserer Opferung hingekommen sind...als mein Geist erwachte, war ich bereits in 5 Teile gespalten. „Hm...“ Nachdenklich reib Die sich die Stirn. „Kyrill! Wie sieht dein Bruder aus?“ „Koya? Oh er st so süß! Ein bisschen kleine wie Kyo, schulterlange dunkelbraune Haare, spargeldürr und absolut lieb. Er konnte wunderbar Laute spielen und seine Stimme war auch klasse!“ Die beiden Gitarristen sahen Kyo an. „Der Knirps im Busch!“ bestätigte er den Verdacht. „Also kennen wir deinen Bruder, er hat uns die Karte vom Schloss gezeigt...und uns zum Gewächshaus geführt...aber er ist nie länger als nötig bei uns geblieben...und sag mal....was ist eine Laute?“ Die blickte Kyrill leicht verlegen an, welche lachte. „Ne Laute ist ein Musikinstrument...es hat eine ovale Grundform und kann bis zu 11 Saiten haben...“ „Also eine altmodische Form einer Gitarre?“ Eifrig nickte die junge Frau. „Keine Ahnung was das ist, einen Gitarre, aber wenn du es mit unserer Laute vergleichst, wird es schon stimmen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)