Erin Erik von Mad-Dental-Nurse (Buch Eins: Im Schatten des Wolfes) ================================================================================ Kapitel 4: Der erste Kontakt! ----------------------------- Auf dem Weg dorthin, schaute sich Erin um. Boscherville, war wirklich klein. Außer einer großen Kirche und ein paar Läden, waren die meisten von den Häusern, von Familien bewohnt. Als sie vor dem alten verwitterten Haus standen, schlug der Pfarrer ein Kreuzzeichen. Erin ging als erste. Sie öffnete die kleine Zauntür, hinter der sich ein, mit Steinplatten gelegter, Weg zum Haus befand. Erin stieg die Stufen hoch. Als der Pfarrer auf die Stufen stieg, brach eine unter seinem Fuss durch und der Pfarrer schrie erschrocken auf. Etwas Knorriges legte sich um seinen Fuss. „Hilfe, etwas hält mich fest!“, schrie der Pfarrer. Erin drehte sich um und eilte Lerou zur Hilfe. Sie packte ihn bei der Hand und zog ihn auf die nächste Stufe hoch. Erin zog dabei ihre Waffe und zielte auf die Klaue, die den Fuss des Pfarrers gepackt hielt. Doch dann hielt sie inne und musste aufeinmal lachen. „Was lachen Sie so? Befreien Sie mich von diesem Ding!“, herrschte der Pfarrer sie an. Erin steckte die Waffe wieder weg und griff nach der Klaue. Es war nur eine Wurzel, die sich um den Knöchel des Pfarrers geschlungen hatte. Mit einem einzigen Ruck, zeriss Erin die Wurzel. Der Pfarrer japste nach Luft und zog sich hinauf. Erin schaute ihn amüsiert an. „Stimmt. Sie sind wirklich kein tapferer Mann!“, spottete Erin. Der Pfarrer schaute verlegen drein. Da hörten sie etwas quietschen. Erin drehte sich um und blickte zur Tür. Langsam hatte sich diese geöffnet und die dahiner liegende Schwärze schien ihnen geradzu auzulauern. Eine unnatürliche Kälte kroch aus der Tür, über die Stufen und zu ihnen hinüber. Streifte sie an den Knöcheln. Der Pfarrer schluckte. „Jesus, Marie und Josef!“, jammerte er. Erin warf ihm einen verärgerten Blick zu. „Wenn Sie wollen, können sie auch draußen warten!“, bot Erin ihm an. Dieser Pfarrer hatte eindeutig seinen Beruf verfehlt! Pfarrer Lerou schüttelte hecktich den Kopf und meinte, mit zittriger Stimme: „Nein, ich komme mit rein. Schließlich ist es auch meine Aufgabe, meine Schafe zu schützen!“ Erin verdrehte die Augen. Typisch Kleindorfpriester! „Bitte, aber schreien Sie mir nicht ein Ohr ab, wenn Sie sich vor Ihrem eigenen Schatten erschrecken!“, meinte sie und ging durch die Tür. Als sie im Flur stand, drehte sie sich um schaute zum Pfarrer raus, der mit sich kämpfte. Anscheinend war ihm seine Pflicht, die Leute hier zu schützen, doch nicht so wichtig, dachte sie. Lerou schluckte, ließ den Blick über das baufällige Haus wandern. Die Holzdielen über ihm waren gesprungen und dicke Spinweben hingen hinunter. Das ganze Haus machte einen verwahrlosten und runtergekommenen Eindruck. Doch dabei war das, was innen im Haus war und auf sie wartete, viel schlimmer. Nochmals schluckte Lerou und überlegte. Soll er wirklich mit rein gehen? Schließlich und nach gut zehnminuten, raffte sich der Pfarrer zusammen und ging auch hinein. Erin lächelte etwas. Na bitte. Geht doch, du Hasenfuss, dachte Erin und ging weiter. Kaum hatten die beiden zwei, drei Schritte getan, da fiel die Tür mit einem lauten Knall in Schloss. Pfarrer Lerou schrie entsetzt auf und klammerte sich an Erin. „Ich gebe Ihnen genau drei Sekunden, um Ihre Hände da weg zu nehmen!“, fauchte Erin bedrohlich. „Wie?“, fragte Lerou und sah erst jetzt, dass sich seine Hände auf ihren Brüsten befanden. „Oh!“, sagte der Pfarrer und löste sich von ihr. „Verzeihen Sie!“ Er muusste sich bemühen, nicht gleich rot zu werden. Und das in meinem Beruf! „Was meinen Sie, Pfarrer. Wo könnte sich dieser Geist versteckt halten!“, fragte Erin um das Thema zu wechseln und schaute sich um. Der Pfarrer war anscheinend dankbar dafür und schaute sich ebenso im Haus um. „Das weiss, ich nicht. Die Kinder wurden zwar auf dem Dachboden entdeckt, aber der Geist kann auch sonstwo sein!“, sagte er. Erin dachte nach. Vielleich sollten sie sich erst die untersten Stcokwerke vornehmen. Aber als Erin daran dachte, dass sie mit diesem Tollpatsch und Angsthase sich abplagen musste, überlegte sie es sich anders. Er wäre eine viel größere Last bei ihrer Suche, als eine Hilfe. „Nagut, ich schlage vor, dass Sie hier unten suhen. Ich schaue mich da oben um!“ Erin wusste zwar, dass der Geist nicht im Erdgeschoss sein konnte, dennoch wollte sie diesen Angsthasen, von Pfarrer loswerden. Pfarrer Lerou nickte und suchte im Wohnzimmer und in der Küche. Erin atmete tief durch und war heilfroh, endlich richtig auf die Suche zu gehen. Ihr Blick fiel auf die Treppe, die sich um Dunkeln verlaufte. Erin stieg die knarrenden Stufen hoch und schaute ununterbrochen zur geschlossenen Tür, die zur Dachstube führte. Als sie oben ankam, streckte sie die Hand aus und wollte den Türknauf herum drehen. Doch da ging die Tür, mit einem lauten Knarren, von selbst auf. Oder zumindest einen kleinen Spalt. Erins Miene verfinsterte sich. Das konnte nichts Gutes bedeuten. Vorsichtig sie stiess mit der Fussspitze die Tür ganz auf und ging hinein. Die Dachkammer war leer! Was sonst! Spinnweben hingen in den Ecken und von der Decke. Die Einrichtung, die allerding nur aus einem Bett und einem Schreibtisch bestand, war mit einem Tuch abgedeckt. Darauf lag Zentimeterdicker Staub. Vorsichtig schloss sie die Tür und wandte sich nun dem, ihr vorne liegenden, Raum zu. Langsam ging sie durch den Raum. Die hohlen Dielen knarrten untere den Füssen und ihre Schritte hallten durch den Raum. Aufmerksam suchte sie den Raum ab. Es war totenstill. Erin spannte ihre Muskeln an und machte sich auf einen Angriff aus dem Hinterhalt bereit. Da hörte sie ein kratzendes Geräusch. So, als wäre sie auf etwas metallisches getretten. Sie hob den Fuss. Ein kleines Amulett lag da auf den Boden. Erin bückte sich und hob es auf. Es war eines dieser Amulette, das man aufklappen konnte und ein oder zwei Bilder reinlegen konnte. Erin drehte es in der Hand. Auf der Rückseite stand Jaqueline. Eine tiefe Falte erschien auf ihrer Stirn. Das Amulett sah völlig neu aus. Es konnte also unmöglich hundertjahre hiergelegen haben. Und das konnte nur eines bedeuten: „Das muss einem der Kinder gehört haben!“, murmelte sie und stand wieder auf. Vorsichtig machte sie das Amulett auf. Darin waren zwei Bilder. Das eine zeigte eine Frau und das andere eine Mann. „Das müssen ihre Eltern gwesen sein!“ Kaum hatte sie das gesagt, da spürte sie, wie ein kalter Luftzug sie streifte. Erin ahnte, was diese Kälte verursachte. Sie schaute nochmal auf die Bilder im Amulett und wollte es gerade schließen, als eine Mädchenstimme sagte:„ Bitte, nicht!“ Erin drehte sich sich um und sah ein kleines Mädchen. Sie war weder erschrocken noch entsetzt, als sie das Mädchen, welches so plötzlich hinter ihr stand, sah. „Bist du Jaqueline?“, fragte Erin die Kleine und sie nickte. „Dann sollte ich dir, das hier wiedergeben!“, erklärte Erin und die kleine Jaqueline hob die Hand. Als Erin das Amulett in die Hand des Mädchens legen wollte, fiel es hindurch und landete auf den Boden. Erins Augen wurden schmal. Sie hätte es sich denken können. „Du bist tatsächlich ein Geist!“; murmelte Erin und schaute das leichblasse Gesicht des Mädchens an. Jaqueline sah traurig drein und senkte die Hand. Minuten lang, standen die beiden sich gegenüber. Dann brach Erin das Schweigen. Sie musste das Mädchen fragen, auch wenn es bedeutete, schreckliche Erinnerung in ihm zu wecken. „W-wie seid ihr gestorben?“, fragte sie und Jaqueline schaute hoch, ging dann zum abgedeckten Bett und setzte sich hin. Sie versank geradezu im Bett. „Ich und mein Bruder Franz spielten in dem alten Garten, dieses Hauses. Unser Ball flog durch das Fenster und wir wollten ihn wiederholen. Doch als wir in dem Haus waren, ließ sich die Tür nicht mehr öffnen. Wir waren gefangen. Mein Bruder meinte, wir sollen auf den Dachboden gehen und da nach Hilfe rufen!“ „Lass mich raten. Als ihr hier auf dem Dachboden wart, ließ sich auch diese Tür nicht öffnen?“, fragte Erin und die Kleine nickte. „Ja, wir hörten die Rufe unsere Eltern, doch als wir antworten wollten, kam kein Mucks aus unseren Mündern.Wir blieben bis in die Nacht und lagen zusammen gekauert auf dem Boden. Wir wussten nicht, wie lange wir so da lagen. Plötzlich erhellte eine Kerze die Dunkelheit. Wir schreckten auf. Wir sahen zur Kerze, die wild im Licht flackerte und schreckliche Schatten an die Wand warfen. Doch ein Schatten, kam uns irgendwie lebendig vor. Er war so groß, wie wir es waren und tanzte, böse lachend um uns herum. Ich klammerte mich an meinen Bruder und hatte schreckliche Angst. Minuten lang ging es so weiter, dann wurde mein Bruder gepackt und in die Dunkelheit gezerrt. Ich hörte, wie er entsetzt schrie. Minuten lang ging es so, dann folgte Stille. Ich schaute verängstigt in die Finsternis. Plötzlich wurde etwas aus der Dunkelheit geworfen und landete vor meinen Füssen. Ich hielt entsetzt den Atem an. Es war mein Bruder. Sein…sein Gesicht war furchtbar entstellt und sein Körper hatte schreckliche Verbrennungen. Ich schrie entsetzt auf. Ich warf mich herum und wollte aus dem Fenster fliehen, doch da packte mich etwas am Fuss und zerrte mich ebenfalls in die Dunkelheit und dann…!“ Jaqueline hielt inne und schaute sich um. Sie hatte etwas gespürt. „Jaqueline, was ist?“, fragte Erin leise. Doch anstatt zu antworten, begann Jaquline zu schreien. Hätte Erin gesehen, was sie sah, so würde sie wissen, warum das Geistermädchen so entsetzt aufschrie. Aus ihrer Sicht, begann das Dach zu bluten. Das Blut floss durch die Dachritzen und zog sich über das gesamte Holz. Jaqueline wich entsetzt auf dem Bett zurück und drängte sich gege die Wand. „Er will nicht, dass ich Ihnen das alles sage!“, keuchte Jaqueline und schaute wieder zur Decke. „Sie müssen uns helfen. Bitte! Er hält uns hier gefangen!“, schrie das Mädchen panisch. „Wer hält Euch hier gefangen, Jaqueline?“ fragte Erin das zitternde Mädchen. „Der Geist?!“ Doch das Mädchen konnte nicht mehr antworten. Mit einem Schrei der Angst und Verzweiflung, verschwand das Mädchen. Noch immer gellte ihr Schrei in Erins Ohren. „Jaqueline, Jaqueline, wo bist du?“, rief Erin und drehte sich um ihre eigene Achse. Doch das Geistermädchen, war verschwunden. „Mist!“, fauchte Erin und schaute sich nochmal, schweigsam um. Wieder rief sie nach der Kleinen, doch es passierte nichts. Plötzlich flog die Tür auf und Erin zuckte mit einem Schrei zusammen. Als sie sich umdrehte, schaute sie jedoch wütend drein. Dort stand Pfarrer lerou, der sie fraglich anschaute. Anscheinend hatte ernicht bemerkt, dass er sie zu Tode erschreckt hatte. „Machen Sie das niewieder. Verstanden!“, fauchte Erin und hielt sich die Hand auf die Brust. „Haben Sie was gefunden?“, fragte der Pfarrer und Erin nickte. Der Schreck saß ihr immernoch in den Knochen. „Ja, das Mädchen hiess Jaqueline und ihr Bruder hiess Franz!“, bestätigte der Pfarrer, als er das Amulett der Kleinen sah und wieder erkannte. „Beide waren wirklich liebe Kinder!“ „Kann ich, mit den Eltern sprechen?“, fragte Erin ihn. Doch dieser schüttelte den Kopf. „Nein, dass können Sie nicht. Die Eltern der beiden, leben seit dieser schrecklichen Entdeckung ziemlich zurück gezogen!“, erklärte der Pfarrer. „Sie kommen nur wegen dem Gottesdienst aus dem Haus. Oder wenn sie was!“ „Es ist aber wichtig!“, sagte Erin. „Lassen Sie sie in Ruhe, Mademioselle. Ich bitte sie!“, flehte Lerou sie an. Erin seufzte und gab nach. Igrendwie hatte er Recht. Mit den Eltern zu sprechen würde nichts bringen. Sie würden sie höchstens anschreien und ihr die Tür vor der Nase zuschlagen. „Wann werden Sie, den Geist austreiben?“, fragte er. „Ich werde heute Abend beginnen!“, antwortete sie. „Wann beginnt denn der Spuk?“ Der Pfarrer nahm eine Schluck von seinem Kaffee und sagte, mit bedrückter Stimme:„ Um Mitternacht!“ „Hm, also zur Geisterstunde!“, murmelte Erin. „Der Klassiker!“ Erin saß auf dem Dachboden, des alten Hauses und hatte ein paar weisse Kerzen aufgestellt. Sie holte ein silbernes Kreuz und eine Flasche mit Weihwasser aus einer Tasche. Nochmal schaute sie auf die, ihr geliehende Uhr. Zwei Minuten vor Mitternacht, dachte sie und schaute sich um. Die Tür hinaus, stand weit offen. Hm, anscheinend muss ich noch einwenig warten, dachte sie verbittert und verschränkte die Arme vor der Brust. Nachdenklich betrachtete sie Untensilien. Hoffentlich helfen diese Sachen, dachte sie. Nein! Sie schüttelte den Kopf. Sie dürfte jetzt keine Zweifel hegen. Sie muss kühl bleiben und Selbstbeherrschung behalten. Da drang aus der Ferne, das Geläut der Glocken an ihr Ohr und Erin schreckte auf. Mitternacht! Sie zählte die Glockenschläge und als sie bis zum zwölften Glockenschlag gezählt hatte, schlug die Tür zu. Erin drehte sich um. Im Augenwinkel, sah sie wie die Kerze auf der Fensterbank, wie durch Geisterhand angezündet wurde. Er ist hier, dachte sie und öffnte die Flasche. Schnell goss sie auf den Boden ein Kreuz, während sie lateinische Gebete sprach. Dann nahm sie schnell ein Streichholz und zündete die Kerzen an. Als alle brannten nahm sie das Kreuz und hielt es jeweils einmal über die zuckende Flamme. Wieder sprach sie ein Gebet. Als sie bei der letzten Kerze kam, schoss plötzlich eine Stichflamme hoch und verbrannte sie an den Fingern. Erin schrie auf und fiel nach hinten. Sie hörte ein Zischen und schaute auf den Boden. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Das Kreuz, das sie mit dem Weihwasser, auf den Boden gegossen hatte, verkochte. „Shite!“, fluchte sie. Das Zischen wurde durch ein anderes Geräusch ersetzt. Es war ein Lachen. Kinderlachen! Sie schaute sich um und sah im Flackern der Kerzen, einen Schatten, um sie springen. „Du entweihst mein Zuhause!“, krächzte die Stimme des Schattens. „Irrtum, ich säubere es. Von deiner Anwesenheit!“, widersprach Erin.Wieder lachte der Schatten auf. „Ich bin hier in diesem Haus geboren. Es ist mein Heim. Du kannst mich nicht von hier vertreiben!“, spottete der Schatten. „Dann lass wenigstens die Seelen der Kinder frei!“, forderte Erin wütend. „Du glaubst doch nicht, dass ich meine neuen Spielkameraden so einfach gehen lasse!“ Der Schatten blieb nun stehen und schaute Erin, aus rotglühenden Augen an. „Sie sind nicht deine Spielkameraden!“, fauchte Erin und holte ihre Ranchaster raus. Sie zielte auf den Schatten. Doch dieser lachte nur. „Glaubst du wirklich, dass deine Waffe mir etwas anhaben kann?“, fragte er und stemmte die Hände in die Hüfte. Mist, dachte Erin. Der verfluchte Mistkerl hat Recht. Meine Silberkugeln können nur Körperliche Schäden bei körperlichen Gegnern anrichten. „Nun, was machst du jetzt?“, fragte der Schatten und beugte sich vor. „Warte nur, dich kriege ich schon dazu, das Haus zu verlassen!“, kündigte Erin an. „Solange werde ich, mit dir einwenig spielen!“, sagte der Schatten vergnügt und verschwand. Erin sah sich um, konnte jedoch nichts sehen. Wo steckt er bloss, dachte Erin. Sie drehte sich mit den Rücken zum Fenster und schaute auf die geschlossene Tür. „Argh!“, rief sie, als einen Tritt in den Rücken kassierte und der Länge nach auf den staubigen Boden aufshclug. Keuschend und japsend, stemmte sie sich mit den Armen vom Boden auf. „Autsch!“, sagte sie und sah sich wieder um. Dieser Geist ist stärker, als ich dachte, murrte sie in sich hinein. Doch da wurde sie an den Schultern gepackt und nach hinten geschleudert. Sie krachte, mit dem Rücken gegen die Wand. „Jetzt, reichts mir!“, schrie Erin und schlug in die Luft. Doch das einzige, was sie traf, war Leere. Die Stimme lachte:„ Du glaubst wohl doch nicht, dass du mich so treffen kannst?“ Ein Kinnhacken traf Erin hart und sie sackte in die Knie. Das ging noch einige Minuten so weiter. Erin wurde immer brutaler gegen die Wände geschleudert. Dabei wehrte sie sich nicht mehr. Der Geist jammerte:„ Es macht keinen Spass, wenn sich mein Spielball nicht wehrt!“ „Dann werf mich doch einfach weg!“, stöhnte Erin und wollte sich aufrichten. „Ja, keine schlechte Idee!“, lachte der Geist und die Tür zur Treppe öffnete sich. Erin wurde an den Knöcheln gepackt und weggeschleift. Brutal wurde sie raus geschmissen und polterte sie Treppen runter. Zuvor rief ihr noch der Geist zu:„ Schön, dass du mich besuchst hast!“ Dann schloss sich die Tür wieder. Als Erin am Treppenfuss lag, schaute sie noch einmal hoch, zur Treppe, ehe sie in tiefe Bewusstlosigkeit glitt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)