Ohne Worte von Lalla (Zorro x Sanji) ================================================================================ Kapitel 1: A Moment can Change everything ----------------------------------------- Kap 1 – A Moment can Change everything Hi, So meine 2. Sanji x Zorro und umgekehrt FF^^ Ich hoffe sie gefällt euch...ich bin mit dem ersten Kap ganz zu frieden und hoffe das es nicht Adlut wird, da ich dafür keinen Grund sehe. Ich weiß auch eh nicht wie das so mit Adult abläuft also....XDDD Taschentücher sind da, falls sie benötigt werden(was ich nicht denke) und ich versteck mich dann mal wieder! Cucu...*versteck* __________________ ~~~~~~~ Ohne Worte sagt man viel, kennst du dieses Spiel? Ohne Worte ziehe ich dich in meinen Bann, weil ich nichts anderes kann. Ohne Worte ziehe ich in die Nacht, und ich habe wohlbedacht, dass du mir folgen wirst Schritt für Schritt, aber ich habe verpasst dir einen Tritt. Ohne Worte bin ich allein, bist schon lange nicht mehr mein. Ohne Worte werd ich sein, ich bin allein, so allein.... ~~~~~~~~ Ruffy und Co hatten an einer Insel angelegt, sie hieß Shining Morning. Die ganze Crew hatte sich in eine Kneipe verzogen. Aber Chopper war mit Lysop zusammen irgendwohin verschwunden, schon vor Stunden, Zorro und Robin und Nami und Ruffy hatten sich in eine Dunkle Ecke verzogen und kuschelten. Nur einer blieb wieder allein, Sanji. Vor ein paar Monaten hatten Robin und Zorro verkündet das sie ein Paar sind und vor genau zwei Wochen haben dies auch Nami und Ruffy getan. Sanji kam gerade aus der Kneipe, er war noch völlig nüchtern, heute Abend hatte er keine Lust was zu trinken. Er war auf dem Weg zur Flying Lamb, da er schlafen wollte. Sanji konnte es nicht mehr mit ansehen wie Nami und Robin sich mit ihren Freunden vergnügten. -Wie gerne wäre ich doch an Robins Stelle. Moment, an Robins Stelle? Was denk ich da?? Was ist nur los mit mir im Moment? Ich versteh es nicht...Vorhin in der Kneipe hab ich auch die ganze Zeit auf Zorro gestarrt...bin ich etwa in Zorro...? Nein...aber er sieht schon geil aus...Was denk ich? Ich liebe Nami und Robin...Nein tu ich nicht mehr, sie lieben mich auch nicht. Uns verbindet nur noch Freundschaft. - überlegte Sanji. Sanji dachte die ganze Zeit darüber nach wieso er gerne an Robins Stelle wäre, es fiel ihm nur einen Grund ein, er war in Zorro verliebt. Völlig in Gedanken achtete der Smutje nicht auf den Weg den er einschlug und auf einmal fand er sich in einer finsteren Gasse wieder. „Wo bin ich denn hier gelandet?“ fragte er sich. „In einer Sackgasse!“ sagte da auf einmal eine tiefe Stimme hinter ihm. Sanji drehte sich schnell um, da standen drei Männer und versperrten ihm den Weg. Die Männer schienen ziemlich besoffen zu sein. „Lasst mich durch!“ sagte Sanji patzig und wollte sich an den Männern vorbeidrängeln, doch er wurde zurück geschubst. „Was soll das?“ fragte er sauer. Die Männer lachten und der größte kam langsam auf ihn zu. „Wir wollen ein bisschen spaß mit dir haben...“ lallte der Mann, er dachte wohl das es verführerisch klang, aber das tat es für Sanji ganz und gar nicht. Der Mann hatte kurze Haare, trug einen braunen Mantel und hatte eine Knollennase. Er hob seine Hand an und wollte Sanji berühren, doch Sanji wich ein paar Schritte zurück. „Lasst mich gehen!!“ rief er. Er erntete lautes Lachen von den drei Männern. Langsamen Schrittes gingen sie auf Sanji zu, er wich immer weiter zurück. Doch auf einmal konnte er nicht mehr weiter zurück, eine Wand versperrte den Weg. Es gab keinen Ausweg, vor ihm die drei Männer, hinter ihm die Wand. Panik überkam ihn, was sollte er tun? Sanji bekam es mit der Angst zu tun, auch wenn er genau wusste das ihn niemand hören würde schrie er so laut er konnte um Hilfe. Ein anderer Mann hielt ihm die dreckige Hand vor den Mund und sagte scharf: „Sei schön leise! Sonst öffnest du nie wieder deine Augen!“ Er hatte stechende Augen, längere bräunliche Haare und trug ebenfalls einen Mantel. Der Mann drückte Sanji noch mehr an die Wand und holte schwere große Handschellen unter seinem Mantel hervor. Seine Hand nahm er nicht von Sanjis Mund, dann gab er die Handschellen dem Mann mit der Knollennase, dieser legte sie Sanji um, auch um Sanjis Füße kam ein Paar. Er hatte gar nicht gemerkt das die Männer zwei Paare Handschellen hatten. Sanji zappelte wie wild und versuchte sich zu wehren, doch es half nichts, seine Beine waren gefesselt, genauso wie seine Hände und er wurde an die Wand gedrückt. Um Hilfe schreien konnte er genauso wenig, da sein Mund nun mit einem breiten Tesafilmstreifen zugeklebt war. Die Männer machten sich an ihm zu schaffen. Die ganze Luft roch nach Bier, sie mussten eine ganze Menge intus haben. Der dritte Mann, der sich bis jetzt noch zurück gehalten hatte zog auf einmal ein Messer und riss Sanjis Hemd auf. Mit dem Messer glitt er über Sanjis Haut, Sanji schrie auf, doch der Schrei wurde durch das Band vor seinem Mund gedämpft. Blut rann seinen Körper hinunter. Der Mann mit der Knollennase machte sich an seiner Hose zu schaffen, der mit den Längeren Haaren leckte das Blut ab was aus seiner entstandenen Wunde lief. Wieder fing Sanji an zu zappeln, er versuchte etwas zu sagen aber da er noch immer geknebelt war ging es nicht. „Hör auf dich zu wehren!!! Du entkommst uns eh nicht und hier wird dir so schnell keiner helfen!“ sagte der Mann mit dem Messer. Doch Sanji machte weiter, dem Mann wurde es zu doof und er stach Sanji das Messer in die linke Schulter. Wieder schrie Sanji und wieder war es gedämpft, so dass selbst wenn jemand in der Nähe gewesen wäre es nicht gehört hätte. –Verdammt...ich will das nicht...Die sollen aufhören! - dachte Sanji verzweifelt. Eine Träne lief ihm die Wange runter und er schloss die Augen, er wünschte sich an einen anderen Ort, in eine bessere Welt. Doch Sanjis Wunschdenken half nichts, er fühlte die dreckigen Hände auf seiner Haut, die gierigen Zungen die sein Blut leckten und die Hand in seinem Schritt nur zu gut. Sanji wimmerte leise. Die Männer lachten nur schäbig. Jetzt zog einer der Männer ihm seine Hose samt Boxershorts ganz runter. Alles in Sanjis Körper stäubte sich dagegen, Sanji hätte am liebsten geschrieen, aber da er wusste das ihn eh niemand hörte, sparte er die Kraft. Die Schmerzen in seiner Schulter waren unerträglich, aber sie waren nicht so schlimm wie sein innerer Schmerz. Immer mehr Tränen flossen unaufhörlich über Sanjis blutverschmiertes, dreckiges Gesicht. –Wieso immer ich? Erst erfahre ich das Robin mit Zorro zusammen ist und Nami mit Ruffy, dann fällt mir auf das ich....schwul bin....und jetzt das! Verdammt! – Heiße Tränen säuberten sein Gesicht. „Ohh...weint der kleine weil ihm was nicht passt!“ äußerte sich einer der Männer ironisch und strich über Sanjis Gesicht. Sanji kniff seine Augen zusammen. Er verstand nicht wieso Menschen so was tun konnten. Einer der Männer rieb immer wieder in Sanjis Schritt, Sanjis Wimmern und Winden beachtete er nicht. Sanji empfand nur noch Ekel, Angst, Wut und Trauer. Auf einmal spürte er einen Nassen tropfen auf seiner Haut. Er öffnete schwach die Augen und schaute in den Himmel. Es fing an zu regnen, als er kleiner war dachte er immer das der Himmel weinen würde. Manche Menschen mochten den Regen nicht, doch Sanji mochte ihn, er reinigte alles, den Körper, die Seele und das Herz. Immer mehr Tropfen kamen auf die Erde, doch Sanji hatte nicht das Gefühl sauberer zu werden. Keiner dieser Tropfen vermochte ihn zu säubern, waren diese schmutzigen Hände doch schon längst in seine Seele eingebrannt, so dass er sie wohl nie mehr vergessen kann. Sanji schloss wieder die Augen, er wollte das alles nicht mehr sehn, nicht mehr hier sein. Was hielt ihn denn noch am Leben? Er hatte doch nichts mehr, er war allein. Jeder Mensch hatte einen anderen dem er alles anvertrauen konnte, bei dem er weinen konnte wenn er es brauchte. Lysop hatte Chopper, Ruffy hatte Nami und Zorro hatte Robin. Nur er war allein, also was hielt ihn noch hier? Plötzlich tauchte Zorros Gesicht vor seinem inneren Auge auf. –Du bist das einzigste was mich hier hält...- Wieder rannen Tränen über Sanjis Gesicht, doch diesmal sah man sie nicht, das hatte er dem Regen zu verdanken. Sanji war so in seine Gedanken versunken das er nicht merkte wie die Männer ihre Gier gestillt hatten und so mit ihm fertig waren, seine Fesseln lösten und ihn unachtsam in eine Ecke warfen. „Und sag nie ein Wort! Denn wenn du das tust, werden wir wieder kommen!“ hörte Sanji einen der Männer noch sagen. In der Ecke blieb Sanji einfach liegen, ihm war alles egal. Als er die Männer dann nicht mehr hören konnte fing er an unkontrolliert zu zittern und zu weinen. Noch immer fühlte er die Hände auf seiner Haut und in seinem Schritt. Die Stimmen hallten noch immer in seinen Ohren und er sah dir dreckigen Gesichter vor seinen Augen. Es fühlte sich an als wenn sie erst jetzt ihre Gier an ihm stillen würden und nicht schon fertig mit ihm waren. Sanji widerte sein eigener Körper an. So blieb Sanji in der Ecke liegen bis er durch den Schmerz in seiner Schulter und etwas nasses in seinem Gesicht wieder in das Hier und Jetzt geholt wurde. Sein Körper hörte auf zu zittern und er öffnete seine Augen. Ein kleiner Hund leckte ihm über das verschmutzte Gesicht. Sanji setzte sich auf, sein Blick war leer und trostlos. Er schaute an sich herunter, überall war Blut, sein Blut und sein Hemd war zerrissen. Seine Hose, genauso wie seine Boxershorts waren noch immer runtergezogen. Sanji schaute den kleinen Hund an, der ihn erwartungsvoll anstarrte. Der Hund wedelte mit seinem Schwanz, ein Zeichen der Freude. Doch für Sanji gab es nichts woran er sich erfreuen konnte. Wie lange er wohl hier gelegen hatte? Es fing schon an hell zu werden. Sanji stand langsam auf und zog seine Hose wieder hoch. Dann presste er seine rechte Hand auf die Wunde an seiner Schulter und ging taumelnd los. Kein Wort verließ seine Lippen, auch nicht als der Hund ihm folgte und anfing zu bellen. Er musste sich an der Wand abstützen um sich auf den Beinen zu halten. Sanji hatte Glück das so früh morgens noch niemand auf den Beinen war und die Stadt somit leer war. Er hatte keinen Nerv mehr dazu noch von allen Menschen blöd angegafft zu werden. Langsam kam der Hafen in Sicht und auch die Flying Lamb. Die Anderen waren bestimmt noch am schlafen und hatten gar nicht bemerkt das Sanji nicht da war. Mit letzter Kraft schleppte er sich auf die Flying Lamb und runter in die Jungenkajüte. Müde legte er sich einfach auf den Boden, da er es in seine Hängematte nicht geschafft hatte. Er brauchte wenigstens noch ein paar Stunden schlaf bevor er Ruffy sein Essen machen musste. Wenn er wieder aufwacht würde bestimmt alles schon wieder ganz anders aussehen und er müsste nicht mehr an das denken was in dieser schlimmen Nacht passiert war. Ob er sie jemals aus seinem Gedächtnis streichen konnte? Alleine würde er es bestimmt nicht schaffen zu vergessen....Aber wer sollte ihm schon helfen? So fiel Sanji in einen von Alpträumen heimgesuchten Schlaf... _____________________________ So...*aus versteck raus komm* Ist euch was aufgefallen??? Genau!!! Ich habe Absätze gemacht^^ Deswegen ist diese FF auch entstanden, ich muss üben Absätze zu machen^^ Ich hoffe das ich sie richtig gesetzt hab XDDDDDD Kritik, Morddrohungen, Tipps, Wünsche u.s.w. Bitte alles zu mir!!!! *sich wieder versteck* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)