Kaito Kid - Shinichi Kudo Teil 5 von Dr_HarrisonWells (Diebe brauchen auch mal Urlaub) ================================================================================ Kapitel 2: Das Kindergartenfest ------------------------------- Inspektor Megure und Inspektor Nakamori begleiteten den inzwischen wieder voll gesundeten Ayato Kawomoto zum Kindergartenfest. In der Zwischenzeit hatte es eine Gerichtsverhandlung gegeben, in der der Angeklagte wegen erwiesener Schuldunfähigkeit freigesprochen worden war. Aber er selbst konnte sich nicht so ganz von seiner Schuld lossagen. Zwar ging es ihm seit dem Gespräch mit der Diebischen Elster besser, doch solange er sich nicht auch mit den Eltern der Kinder ausgesprochen hatte, war er unsicher. Sie setzten sich zusammen an einen Tisch.. „Ich finde es schade. Kaito Kid hatte mir eigentlich zugesagt, dass er mir mitteilen würde, wie es der Diebischen Elster geht, aber ich habe seitdem nichts mehr von ihnen gehört!“ Herr Kawomoto sah ihn erstaunt an. „Was? Hat man Ihnen denn nicht erzählt, dass mich die Diebische Elster vor vierzehn Tagen im Krankenhaus besuchen gekommen ist und dass sie da sehr fit aussah? Sie kam ja sogar durchs Fenster!“ Inspektor Megure schlug sich mit der flachen Hand gegen sie Stirn. „Verdammt! Stimmt! Ich habe ja absolutes Stillschweigen verhängt, da mich Herr Kawomoto darum gebeten hat. Und an Sie habe ich nicht gedacht, Inspektor! Tut mir leid!“ Der sah erleichtert aus. „Also hatte ich recht damit, dass sie nur leicht verletzt war! Ich habe mir doch allmählich Sorgen gemacht, dass ich da einen Fehler gemacht hätte und sie doch ins Krankenhaus gehört hätte!“ In dem Moment trat noch jemand zu ihnen an den Tisch. „Hallo, meine Herren! Darf ich mich zu Ihnen setzen?“ Megure schaute hoch und nickte lächelnd. „Ja! Natürlich, Shinichi! Wir sprachen gerade von der Diebischen Elster!“ „Ach!“ lächelte der Detektiv. „Von der hat man doch seit dem Verschwinden aus dem Kindergarten nichts mehr gehört. Und von Kaito Kid auch nicht!“ „Doch!“ warf Megure ein. „Das habe ich auch dir nicht erzählt, aber die Diebische Elster war im Krankenhaus bei Herrn Kawomoto.“ Er verzog das Gesicht. „Und davor hat sie mir einen Brief gestohlen, den sie ihm gegeben hat!“ „Einen Brief?“ fragte sein junger Freund nach. „Ja!“ antwortete der Polizist. „Die Einladung zum heutigen Fest.“ „Aber woher wusste sie davon?“ forschte Shinichi nach. „Ich meine, das war doch nur uns bekannt, die wir ebenfalls eine Einladung bekommen haben!“ Er musste innerlich grinsen. Natürlich war er selbst das Verbindungsglied, aber er glaubte nicht, dass darauf jemand kommen würde!“ Inspektor Megure zuckte die Schultern. „Keine Ahnung! Ich habe es aufgegeben da weiter nachzuforschen.“ „Haha!“ lachte Nakamori. „Das ist eine dieser Unmöglichkeiten, die es bei denen laufend gibt. Genauso wie immer wieder die gestohlenen Juwelen bei mir im Büro auftauchen!“ Der Detektiv verzog keine Miene, obwohl er nur zu gut wusste, wie dieses angebliche Wunder wahr wurde. Schließlich war Kaito Kid im Privatleben der Freund seiner Tochter Aoko und bei den Nakamoris ein und aus und tauchte wohl auch öfter mal im Büro des Polizisten auf. Da genügte dem geschickten Zauberer auch schon. Seine Zaubererfingerchen unter Kontrolle zu behalten war praktisch unmöglich, selbst wenn man um das Geheimnis wusste. Ohne einen Verdacht in diese Richtung zu haben, würde man gar nicht darauf kommen, ihn genauer zu beobachten. „Sie sind halt Zauberer!“ grinste Herr Kawomoto amüsiert. „Diebe sind sie!“ knurrte Nakamori griesgrämig. „Ich habe nie behauptet, dass sie schlechte Menschen wären, aber sie sind im Sinne des Gesetzes schuldig und ich werde sie verhaften!“ Shinichi lachte auf. „Nun! Die Diebische Elster gehört da nicht mehr dazu. Ihr können wir gar nichts anhängen, selbst wenn wir wüssten, wer sie ist!“ „Ja! Ich weis!“ knurrte der Inspektor. „Außerdem halten sie alle Japaner seit der Aktion im Kindergarten für eine Heilige!“ Er senkte den Kopf um zu verbergen, dass er selbst auch sehr beeindruckt von ihrem Handeln gewesen war. „Für mich ist sie das auch!“ flüsterte Herr Kawomoto leise. „Ich bin ihr unglaublich dankbar, dass sie mich von meinem ungeheuerlichem Tun abgehalten hat und ich so wenigstens kein Mörder bin!“ Eine der Mütter kam zu ihnen, druckste ein wenig herum, sprach dann aber laut und deutlich. „Das kalte Büfett ist eröffnet. Wollen die Herrschaften sich nicht bedienen? Wenn die Kinder sich erst mal draufgestürzt haben, ist bald nicht mehr viel da!“ Herr Kawomoto sah zunächst auf die lange Tischreihe, die sich unter der Last der Leckereien fast zu biegen schien. „Sind Sie sicher?“ fragte er leise. „Das sieht doch aus, als würde es für doppelt so viele Personen reichen!“ Die Frau lachte amüsiert auf. Sie fand den Mann gar nicht so übel, aber auch sie musste sich überwinden um mit ihm zu sprechen. Das Geschehene blockierte sie doch mehr, als sie es erwartet hätte. „Ich glaube, Sie haben keine Ahnung, wie viel so kleine Kinder verputzen können, wenn es ihnen schmeckt!“ Shinichi grinste. „Da hat sie recht. In der Zeit, als ich zu dem kleinen Conan verwandelt worden war, habe ich mich darüber auch sehr gewundert. Manche Kinder futtern, als käme das Essen demnächst aus der Mode!“ Sie sah ihn lächelnd an. „Ach ja! Ich habe davon gelesen. War das nicht eine interessante Erfahrung?“ Der Detektiv zuckte die Schultern. „Teilweise ja! Aber glauben Sie mir, noch mal in die Grundschule gehen zu müssen war zutiefst langweilig. Ich war jedenfalls mehr als froh, als ich mein wirkliches Leben wieder fortsetzen konnte!“ „Das kann ich verstehen!“ nickte sie. „Von dem Standpunkt aus habe ich das noch gar nicht gesehen!“ Die zwei Polizisten, Shinichi und Herr Kawomoto erhoben sich und bedienten sich am kalten Büfett. Sie mussten zugeben, dass sich die Eltern und die Betreuerinnen wirklich angestrengt hatten, denn es schmeckte ausgezeichnet. Aber obwohl immer wieder mal ein Erwachsener, manchmal auch mit einem Kind, kamen und sich kurz mit ihnen unterhielt, wurden sie doch nicht so richtig warm miteinander. Shinichi war inzwischen mehr als froh über den Vorschlag, den Hibarue Kudo gemacht hatte. Er glaubte nun auch, dass dies die Blockade zwischen Herrn Kawomoto und den anderen Anwesenden lösen konnte. Nachdem er gegessen hatte, ging er darum zu der Bühne, die aufgebaut worden war, ohne, dass die Verantwortlichen vom Kindergarten wussten, warum. Sie glaubten, es wäre für eine andere, spätere Veranstaltung geschehen. Er kletterte also auf die Bühne hoch, ergriff das Mikrofon und sprach hinein. „Sehr geehrte Anwesende!“ Überrascht sahen ihn alle an. „Zunächst möchte ich mich Ihnen offiziell vorstellen. Mein Name ist Shinichi Kudo. Sie waren so freundlich mich zu Ihrer netten Feier einzuladen und dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Ich habe mich sehr über Ihre Post gefreut, die Sie nicht nur mir sondern auch Inspektor Nakamori, Inspektor Megure und Herrn Kawomoto zugesandt haben. Wir alle sind gerne gekommen. Aber ich möchte nicht verschweigen, dass es noch jemanden gab, der gerne kommen wollte. Vor vierzehn Tagen erhielt ich Nachts überraschend Besuch. Zwei Personen, mit denen ich nicht gerechnet hätte, standen plötzlich wie durch Zauberei in meiner Bibliothek. Es waren, wie Sie es jetzt wohl mit Leichtigkeit erwarten können, Kaito Kid und Die Diebische Elster gewesen. Sie sprachen von einem Brief, der unserem guten Inspektor Megure wohl abhanden gekommen war!“ Alle sahen schmunzelnd zu dem Polizisten hin, der die Schultern zuckte. „So kann man es auch nennen!“ murmelte er. „Davon...“sprach Shinichi weiter „...dass sie ebenfalls gerne zu dieser Feier kommen wollten. Ich versprach ihnen Sie hier und heute zu fragen. Sind sie damit einverstanden, dass diese beide Maskierten hierherkommen?“ „Ja!“ brüllten vor allem die Kinder begeistert und ein gewaltiges Gemurmel setzte ein. „Das ist sehr schön, aber ich muss nun natürlich auch ihre Besucher von der Polizei fragen, ob sie heute von einer Verhaftung vor allem Kaito Kids absehen würden, wenn er erscheint!“ Inspektor Nakamori und sein Kollege Megure blickten sich fragend an. Sie überlegten, ob sie nein sagen sollten, aber dann würden die beiden einfach nicht kommen und das würde den Leuten hier nicht gefallen. Schließlich nickten sich die beiden zu. Sie waren einer Meinung. „Wir sind einverstanden!“ riefen sie Shinichi zu. Der lächelte erfreut. „Dann kann ich Ihnen hiermit einen Auftritt ankündigen, wie Sie ihn wohl nie mehr erleben werden. Etwas absolut Einmaliges um das Sie jeder Liebhaber von Zaubershows heiß beneiden würde.“ Er holte tief Luft und rief mit voller Lautstärke ins Mikrofon. „Meine Damen und Herren. Hiermit präsentiere ich Ihnen zwei der besten Zauberer, die es in Japan überhaupt gibt. Die Diebische Elster und Kaito Kid!“ In dem Moment erschien eine riesige Rauchwolke auf der Bühne. Als sie sich lichtete, sah man ganz allmählich zwei Figuren, die allmählich Gestalt annahmen. Ein Mann im weißen Anzug mit Zylinder und Monokel – Kaito Kid. Und eine Frau mit einem dunklen Mantel, einem Damenhut auf dem Kopf und einer das ganze Gesicht verdeckende Maske – Die Diebische Elster. Beide verneigten sich. Ein riesiger Applaus brach los. Bis zu diesem Augenblick hatte sie nicht wirklich glauben wollen, dass die beiden mysteriösesten Menschen, die es im Moment in Japan gab, hier so einfach erscheinen würden. Sie begannen mit ganz einfachen Zaubertricks, wie sie jeder Zauberer in seinem Repertoire hatte. Dabei konzentrierten sie sich hauptsächlich auf die Kinder, holten mal eines, mal mehrere von ihnen auf die Bühne. Die Jungen und Mädchen strahlten vor Begeisterung. Herr Kawomoto schmunzelte. „Sie sind wirklich ganz normale Zauberkünstler, haben dieses Handwerk von den Anfängen her bis zur vollkommenen Meisterschaft erlernt!“ Inspektor Nakamori sah der Show mit brennenden Augen zu. Als einfacher Zauberkünstler hatte er Kaito Kid noch nie angesehen.. Aber er musste zugeben, dass er dafür Talent hatte. Er und die Diebische Elster brannten ein Feuerwerk an einfachen Zaubertricks ab, wobei sie sich immer abwechselten und beim jeweils anderen den Assistenten spielten. Dann wurden die Tricks allmählich schwerer und nicht mehr so leicht durchschaubar. Nun wurden auch die Eltern in die Show miteinbezogen und die Kinder grölten vor Vergnügen, wenn die Erwachsenen genauso verduzt schauten, wie sie selbst. Dann stand plötzlich Shinichi Kudo neben Herrn Kawomoto. „Kommen Sie!“ lächelte er. „Bei dieser Stimmung, die die beiden da hervorgerufen haben, wird es für Sie ganz leicht sein mit einbezogen zu werden. Dann wird es diese unsichtbare Mauer, die vorhin so stark spürbar war, nicht mehr geben!“ Inspektor Megure sah seinen jungen Freund ernst an. „Deshalb also das Ganze!“ Shinichi nickte. „Ja! Die Diebische Elster hatte vorhergesehen, dass es nicht so einfach damit getan wäre, auf diesem Fest zu erscheinen, um allen Anwesenden die Scheu vor ihm zu nehmen. Der Schock über das Geschehene sitzt einfach zu tief in den Seelen der Menschen. Doch nach ihrem Gespräch mit ihm war sie sicher, dass er wirklich eine wahre Chance verdient hat. Das habe ich auch so gesehen. Darum, und nur darum, war ich bereit dies hier zu organisieren!“ In dem Moment nahm die Diebische Elster das Mikrofon, das Shinichi zur Seite gelegt hatte in die Hand. „Und nun wollen wir Herrn Kawomoto auf die Bühne bitten!“ Als der nicht sofort reagierte, lachte die Maskierte auf. „Oh! Er traut sich nicht!“ Sie wandte sich an die Kinder. „Ich glaube ihr müsst ihm helfen!“ „Ja!“ riefen die Kids von der Zaubershow eingefangen, ihre Angst vor dem Mann völlig vergessend. Sie stürmten haltlos auf den Tisch zu, an dem er saß, griffen seine Hände und zogen den vergnügt lachenden Mann mit sich. „Jaja!“ wehrte er ab. „Ich komme ja schon!“ Den Eltern stockte doch einen Moment lang der Atem, aber als sie das vergnügte Gesicht des Gastes sahen, atmeten sie erleichtert auf. Am Anfang der Bühne nahm Kaito Kid den Mann in Empfang. „Na? Lampenfieber?“ schmunzelte ihn der Dieb an. „Ein wenig!“ grinste Her Kawomoto und starrte erstaunt auf seine Handgelenke, die plötzlich mit Handschellen aneinander gefesselt waren, ohne dass er mitbekommen hatte, wie es geschehen war. „Nur die Ruhe!“ lachte Kaito Kid. „Ich bin es auch anders gewohnt. Meine Auftritte sind normalerweise viel kürzer. Aber wer kann ihr...“ er deutete auf die Diebische Elster. „...schon einen Wunsch abschlagen?“ Darüber musste der Mann lachen. „Deshalb also sind Sie auch hier. Ich habe mich schon gewundert. Dass die Diebische Elster gekommen ist, hat mich weniger überrascht, weil ich bei ihrem Besuch gespürt habe, dass sie besorgt um mich war, aber was Sie hier zu suchen hatten, war mir unklar!“ „Nun! Ein wenig neugierig war ich auch. Als ich Sie das letzte Mal getroffen habe, wirkten Sie ganz anders auf mich! Sehr bedrohlich nämlich und außerdem verrückt!“ antwortete der Meisterdieb und veranlasste, dass sich der Mann in eine Zauberkiste legte. „Und keine Sorge mit dem Zaubertrick hier!“ Kaito Kid lachte ironisch auf. „Manchmal funktioniert er ja sogar!“ Doch er konnte Herrn Kawomoto nicht ängstigen. „Oh! Ich bin sicher, dass er gelingt. Ein Mörder sind nämlich weder Sie noch Ihre charmante Begleiterin!“ „Durchschaut!“ grinste der Dieb. Doch als die Zauberin begann Schwerter in die Kiste zu stoßen, hatte er trotzdem ein komisches, mulmiges Gefühl. Aber natürlich ging nichts daneben und er konnte völlig unversehrt aus der Kiste steigen. Nur etwas verwunderte ihn dabei. Seine Handschellen hatten sich einfach in Luft aufgelöst. So zauberten die beiden Diebe noch etwa eine halbe Stunde bis es plötzlich und völlig überraschend einen hellen Blitz gab, der alle blendete. Danach war die Bühne leer und die beiden Akteure spurlos verschwunden. Doch ihr Ziel war erreicht, denn Herr Kawomoto saß nun mitten zwischen den Kindern und ihren Eltern und applaudierte heftig mit ihnen zusammen und rief genauso ein enttäuschtes „Oh! Schade!“ weil es vorbei war. Shinichi Kudo beobachtete grinsend, dass Herr Kawomoto sich nun angeregt mit allen unterhielt. „Es hat sich gelohnt, dieses eine Mal eine Ausnahme zu machen und ihre angebotene Hilfe zu nutzen. Außerdem...“ er grinste amüsiert. „...was Kaito Kid und die Diebische Elster wohl sagen würden, wenn sie wüssten, dass ich einen alten Bekannten, der Kameramann ist, gebeten habe, den Auftritt zu filmen?“ Inspektor Nakamori sah ihn fragend an. „Und was soll das bringen?“ Diesmal verstand Megure schnell die Gedankengänge seines jungen Freundes. „Aber das ist doch klar, Kollege. Er wird die Filmaufnahmen von diesem einmaligen Auftritt meistbietend an die Fernsehanstalten verkaufen!“ „Ja!“ lachte der Detektiv. „Und den Erlös spende ich an eine soziale Einrichtung! Ich wüsste zu gerne, was unsere beiden Zauberkünstler dazu sagen!“ Und das war die reine Wahrheit, denn das hatte er angerührt, ohne Kaito und seine Mutter darüber zu informieren. Er freute sich schon auf das nächste Treffen mit ihnen. Bis dahin würden sie nämlich über sein Handeln informiert sein, denn, dass die Rechte an dem Film von einer Fernsehanstalt zur nächsten weiterverkauft werden würden, war klar. Das bedeutete so viel, als dass der Auftritt auf allen Fernsehkanälen laufen würde. Es würde eine neue Begeisterungswelle für die beiden Diebe auslösen. Er musste grinsen, als er daran dachte, dass es Hibarue Kuroba schon fast zuviel Trouble nach ihrem Handeln bei der Bombendrohung gewesen war. Aber damit musste sie leben. Kaito würde das ganze schon eher genießen. Das Kindergartenfest ging vergnügt zu Ende und Herr Kawomoto hatte viele neue Freundschaften geschlossen. Vielleicht hatte die Diebische Elster noch mehr getan, als sie es selbst vermutet hatte, denn seit dem Tod seiner Frau hatte er ein eher einsames Leben geführt, doch ab jetzt würde das anders sein. Und darüber freute er sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)