A Feudal-Love von Saiyan (InuyashaxK....) ================================================================================ Kapitel 11: She´s nothing but a memory -------------------------------------- Das hier ist eins der wichtigsten Kapitel und ich bin sehr stolz darauf. Das Lied, das mich dabei inspiriert hat, ist von Amy Diamond, es heißt "Don´t cry your heart out" VIEL SPAß!!!! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Inuyasha blieb wie vom Donner gerührt auf dem Baumstamm sitzen. Das konnte Kagome ihm doch nicht antun! Vor allem wusste Inuyasha nicht, wie er das seinem „kleinen Freund“ beibringen sollte. Nein! Das würde ein Inuyasha sich nicht bitten lassen. Nicht er, der große Inuyasha! Also rannte er Kagome nach und lief neben ihr her. „Aber.... aber...“ „Was denn?“ fragte Kagome ihn zuckersüß mit einem dicken Grinsen im Gesicht. „Das war ein guter Scherz, Kagome.“ Lächelte Inuyasha auf einmal. Er hatte sich entschieden zu glauben, dass Kagome ihm das unmöglich antun konnte und das alles nur ein dummer Streich war. „Aber lass uns jetzt mit dem Blödsinn aufhören.. Weißt du...“, Inuyasha zog sie dicht an sich heran und sorgte dafür, dass Kagome seinen „kleinen Inuyasha“ fühlen konnte, der sich deutlich aufgerichtet hatte, „...ich hätte jetzt nämlich auf etwas ganz anderes Lust...“ hauchte er ihr ins Ohr. ´Perfekt!´ dachte Kagome. ´Mein Plan wird immer gemeiner! Na warte, oh großer Inuyasha, dir werde ich die Nächte zur Hölle machen!´ „Mh.... vielleicht hast du da gar nicht so Unrecht und wir sollten wirklich mal wieder...“ lächelte sie verführerisch und strich über seine Hose. ´YES!!!´ dachte Inuyasha voller Vorfreude und wollte gerade beginnen, Kagomes Hals zu küssen und sich weiter in den Wundern seiner Freundin zu verlieren. „... ja, du hast wirklich Recht! Wir sollten deinen Suikan wirklich mal wieder waschen! Deinem kleinen Freund scheint es auch nicht mehr darin zu gefallen, es kommt ihm ja schon hoch! Ich nehme jetzt erst einmal das feuerfeste Oberteil!“ Und somit schnappte sich Kagome sein rotes Oberteil und schlenderte Richtung Fluss davon. „Da... da... das ist jetzt nicht waaaaaaaaaaaaaahr!!!!!!“ schrie Inuyasha verzweifelt. „ Ich halt das nicht aus! Ich halt das nicht aus! Ich halt das noch nicht mal eine einzige Nacht aus! Ich geh drauf!“ „Aber aber Inuyasha!“ ertönte da eine amüsierte Stimme hinter dem Hanyou. Inuyasha wirbelte herum und sah Miroku hinter sich stehen. „Was willst DU denn hier!!“ fauchte Inuyasha ihn an. „Hey, was bist du denn so grantig? Liegt das daran, dass du unbefriedigt bist?!“ „Pffff.... Was weißt du schon...“ „Ja, ich weiß nichts. Ich weiß. Aber du weißt wahrscheinlich ganz genau, was du dir da eingebrockt hast. Du denkst wahrscheinlich jede Sekunden daran, wie es wohl wäre, wieder einmal Kagome langsam auszuziehen, dich an ihr zu reiben und ihr Stöhnen zu hören, das dir ganz genau zeigt, dass sie fast wahnsinnig wird vor Verlangen, wenn du langsam...“ „HÖR AUF!!!!!!!!!!!“ schrie Inuyasha am Rande der Verzweiflung. Der Mönch lachte. „Hab ich richtig gelegen?“ „Gar nichts hast du!!!“ „Manchmal kann ich nicht glauben, dass du dich so verändert hast. Du sexsüchtiger Hanyou, du!“ grinste Miroku und ging dann wieder. Inuyasha knurrte. „Na warte Kagome! Das lasse ich nicht mit mir machen...“ Und somit rannte er zu Kagome. Kagome wusch Inuyashas Suikan Oberteil. ´So ein Verbot ist nicht nur für ihn hart... aber was solls. Ich habe das früher als Jungfrau auch durchgehalten. Also kann das jetzt auch nicht so schwer sein!´ Kagome wäre fast ins Wasser gefallen, als Inuyasha sie plötzlich von hinten umarmte. „Kagome...?“ Sie schwieg. „Kannst du mir nicht einfach verzeihen...?“ Kagome zog einen Schmollmund. „Nein!“ erwiderte sie bissig. ´Okay, das war deutlich (v.v)...“ dachte Inuyasha enttäuscht. „Bitteeeee! Du weißt doch ganz genau, dass ich das nicht aushalten kann!“ „Klar weiß ich das! Sonst hätte ich auch nie das Verbot eingeführt!“ Inuyasha wollte gerade etwas erwidern, als ihm ein Bekannter Geruch in die Nase stieg. ´Kikyo!´ „Ka... Kagome...? Warte bitte hier!“ Und schon lief Inuyasha blitzschnell in den Wald. „Da ist doch was faul...“ Kagome war misstrauisch. Sie stand auf, hängte sich Inuyashas Oberteil um und folgte ihm. Inuyasha kam der Miko immer näher. Ihr sog ihren lieblichen Glockenblumenduft ein, doch dann stoppte er sich. Das war die einmalige Gelegenheit, endlich alles klarzustellen und nichts mehr im Unklaren zu lassen. Er musste Kikyo die Wahrheit sagen... die Sache mit Kagome. Doch was er sah, als er bei ihr ankam, brachte ihn ganz durcheinander. Kikyo stand unter einem Wasserfall und führte offenbar eine rituelle Waschung durch. Sie sah sehr schwach aus. Ihre Augenlider zitterten und man sah, dass sie sich nicht mehr lange auf den Beinen halten konnte. Sie stand nackt unter dem Wasserfall, doch was sollte Inuyasha tun? Ihr zu helfen ging vor. Außerdem war es ihm egal, die einzige Frau, die ihn in so einer Pose interessiert hätte, wäre Kagome gewesen. Einzig und allein seine Kagome. „Kikyo?“ Inuyasha zog sein weißes Oberteil aus und ging zu ihr. Zittrig öffnete Kikyo die Augen. Inuyasha, der nicht wissen konnte, dass Kikyo das alles nur spielte, weil sie genau wusste, dass Kagome auf dem Weg zu ihnen war, stand nun direkt vor ihr. „Inuyasha...? Zum Glück bist du hier...“ Kikyo schlang ihre Arme um ihn und tat so, als rutschte sie aus. Sie riss Inuyashas Hose im Sturz so weit herunter, dass es zumindest von hinten so aussah, als ob er nackt wäre. Der Wasserfall half Kikyo bei ihrem Plan, da er die rote Hose perfekt verhüllte und nur die nackten Körper zur Geltung brachte. Jedoch blieb Kikyo der Blick auf Inuyashas bestes Stück verwehrt. „Geht es dir gut, Kikyo?“ Der Hanyou blieb neben ihr stehen. „Du bist wegen mir gekommen, Inuyasha?“ „Das könnte man so sagen... ich muss mit dir reden...“ „Ja, ich weiß... Ich liebe dich auch...“ Kikyo umarmte Inuyasha sanft mit einem fiesen Lächeln im Gesicht. ´Du wirst immer mir gehören Inuyasha. Mir... mir... MIR!!!´ dachte sie dabei gehässig. Außer Atem kam Kagome beim Wasserfall an. ´Wo ist er nur...´ Und da erblickte sie Inuyasha und Kikyo. Kagome spürte einen stechenden Schmerz in ihrer Brust. ´Inuyasha... und...Kikyo...nackt... und sie halten sich im Arm... das kann nur eins heißen....´ „I...i....Inuyasha...“ Kagome liefen heiße Tränen übers Gesicht. Inuyasha drehte sich blitzschnell um, als er Kagome roch. Und da stand sie. Seine Kagome. Tränen liefen ihr über ihre rosigen Wangen und die Augen schienen leicht aufgequollen vom Weinen. Er musste erst einmal überlegen, was sie wohl haben könnte. Und da verstand er. „Kagome! Es ist nicht das, was du denkst!“ Er stieß Kikyo weg, die aufreißend aus dem Wasserfall und zu ihren Kleidern stolzierte. „Nun komm schon, Inuyasha... Sag es doch wenigstens Kagome... es war doch so wundervoll. Ich kann verstehen, warum du so an ihm hängst, Kagome. Er ist wirklich ein wunderbarer Liebhaber. Aber damit Inuyasha einem wie ein Hündchen folgt, braucht es eben die richtige Frau. Eine Frau mit Talent für eine bestimmte Sache. Eine Frau, die einen Hanyou befriedigen kann...“ grinste Kikyo. Inuyasha konnte es nicht glauben. Er hatte nie für möglich gehalten, dass Kikyo so hinterhältig sein konnte. Gott, was dachte Kagome jetzt nur. „Kagome! Glaube ihr nicht! Ich habe nichts mit ihr! Ich war dir treu, wirklich! Mir käme es nie in den Sinn, dich zu betrügen. Du befriedigst mich durch und durch.“ Doch genau das war etwas, was Kagome im Moment nicht hören konnte und auch nicht wollte. „Ich befriedige dich durch und durch?! Ich bin nur ein Sexspielzeug für dich?!“ Die Tränen wollten nicht aufhören, ihre Wangen runter zu gleiten. „Nein Kagome! Nein! Ich liebe ich! Du bist das Beste, was mir je passieren konnte! Jede Sekunde mit dir ist einzigartig! Ich will mein Leben mit dir verbringen!“ Doch Kagomes Blick wurde immer kühler. Mit dem letzten bisschen Fassung, dass sie noch aufbringen konnte, sagte sie. „Ich schlage vor, du machst erst mal deine Hose zu und packst dieses lächerliche kleine Ding, das mich niemals auch nur ansatzweise befriedigt hat, wieder hinein. Und dann wünsche ich euch beiden noch viel Spaß. Hoffentlich krepiert ihr beim Sex.“ Dann drehte sie sich um, schluchzte auf und rannte weg. Inuyasha wurde zornig. Sie war niemals befriedigt worden?! Doch er hatte eine Idee. Er würde seine Kagome zurückbekommen und ihr dann zeigen, was Befriedigung durch einen Hanyou sein konnte. Er würde der beste Liebhaber aller Zeiten sein! Doch zuerst blieb etwas anderes zu tun. Er wandte sich Kikyo zu. „Du miese Schlampe....“ „Was denn, was denn, Inuyasha! Nun sind wir ungestört und können das fortsetzen, was uns zusteht. Ein gemeinsames Leben, auf das wir nun seit 50 Jahren warten.“ Lächelte Kikyo und legte eine Hand an Inuyashas Wange. Doch Inuyasha schlug ihre Hand mit einem kühlen Blick weg. „Die Zeit bleibt nicht stehen, Kikyo. Und unsere Liebe hatte nie eine Chance. Wir haben uns schon seit dem Tag nichts mehr zu sagen, an dem du mir nicht geglaubt hast, dass ich den dummen Juwel nicht geklaut habe.“ Kikyo wollte sich nicht unterkriegen lassen. Sie würde ihn niemals loslassen. „Du erinnerst mich an etwas... Der Juwel. Ich habe nun die Macht, ihn dir zu schenken. Komm Inuyasha, komm zu mir...“ sagte sie einschmeichelnd. „Ich will das Scheißding nicht. Ich gefalle Kagome so, wie ich bin. Als Hanyou.“ „Kagome, Kagome, Kagome!! Was ist so toll an diesem Gör!!“ „Es hat keinen Sinn, dir jetzt alles aufzuzählen. Aber stell dich schon mal drauf ein, sie Kagome Yasha zu nennen. Ich werde um ihre Hand anhalten.“ Und somit schnappte Inuyasha sich seine Sachen und lief seiner großen Liebe nach. Und Kikyo wusste, dass sie ihn nun verloren hatte. Endgültig... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das war es mal wieder. WICHTIG: Ich werde in den nächsten Tagen noch Kapitel 12 hochladen, dann bin ich einen Monat in der USA, also werde ich nichts hochladen können. Ich schreibe aber weiter, um die Kapis nach dem Urlaub sofort hochzuladen^^ Eure Ny-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)