The Curse of the sacred Sword von Irukandji (Eine AtixIsis Story) ================================================================================ Prolog: Vorgeschichte --------------------- Name der FF: The Curse of the sacred Sword Name des Autors: Fantasygirlie Pairing: AtixIsis Kommentar: Nya, das erstemal, das ich mich wieder an eine Story wag, die mal nix mit Shonen-Ai zu tun hat-__- Und ich weiß auch, das der Titel zu einem Film gehört, aber er passte zu meinem weitern Ideenverlauf. Zugegebenermaßen, dieses Pairing hat sich jemand gewünscht, deshalb hab ich mihc mal dran gesetzt und diesem jemand möchte ich die FF(die in den nächsten Kapiteln besser wird, 100%) widmen. Also, diese FF ist für Isis1991. Viel Spaß damit ^___^ The Curse of the sacred Sword Ein schmerzerfüllter Schrei hallte durch die Gänge des Palastes und ab und zu rannte eine der Hebammen über den Flur, um kurz darauf mit einer Ladung Handtücher erneut in das Gebärzimmer rannte. Auf dem Bett, lag Isis, eine Hohepriesterin des Pharaos und amtete hektisch ein und aus, als ihr Körper von einer erneuten Welle des Schmerzes erfasst wurde und sie von einer der Hebammen aufgefordert wurde zu pressen. "Ich kann nicht mehr!", flüsterte die schwarzhaarige atemlos. "Doch, Isis, du schaffst das." Hinter ihr saß Atemu und streichelte ihr beruhigend über die Wangen. Denn immerhin gebar sie hier gerade sein Kind, wobei Kinder eigentlich besser passte. Isis war mit Zwillingen schwanger und das erste der Gesschwisterchen hatte das Licht der Welt bereits erblickt und das zweite sollte bald folgen, aber soweit kam es nicht. "Schnell, wir brauchen einen Arzt.", rief eine der Hebammen und eine andere rannte so schnell es ging aus dem Zimmer und kam innerhalb weniger Minuten mit einem Arzt im Schlepptau wieder herein. "Was geschieht hier?", fragte Atemu, der sich allmählich ein bisschen sorgen machte um das Wohl seiner Geliebten, als auch um das Wohl seiner beiden Kinder. "Mein Pharao, es gibt Komplikationen mit dem zweiten Kind. Die Hohepriesterin Isis ist zu schwach, um es alleine zu schaffen, das Kind auf die Welt zu bringen." Atemu blickte sorgenvoll zu der schwarzhaarigen, jungen Frau herunter, die apathisch atmete und kurz vor der Bewusstlosigkeit stand. Der Arzt sprach noch mit einer Hebamme, als Isis laut aufschrie und Tränen sich einen Weg über ihre Wange bahnten. "Du warst ein Kind der Hoffnung, unsere Liebe umhüllte dich, unsere Fantasie malte dein Leben aus. Du warst ein Kind der Freude, wie eine Blüte ging unser Herz auf, denn wir erwarteten dich voll Sehnsucht. Du bist ein Kind der Sehnsucht, das zu einem Kind der Trauer wurde. Du hast nie in unsere leuchtenden Augen geschaut. Aber nun siehst du in das Angesicht der Götter." Ein paar Tage später standen der junge Pharao und die Hohepriesterin vor einem kleinen Sarkophag und geleiteten den kleinen Jungen auf seinen letzten Weg. Isis weinte bittere Tränen und legte eine rote Blume neben den Sarg. "Warum?", schluchzte sie und sank auf die Knie, als sich zwei Hände auf ihre Schultern legten und sich jemand neben sie kniete, dabei anfing, ihr beruhigend über den Rücken zu streicheln. "Isis, es lag bei den Göttern. Sie wollten nicht, das unser Sohn lebt." Atemu wiegte die aufgelöste Isis in seinen Armen und sah den kleinen Sarg an. Auch in seinen Augenwinkeln sammelten sich ein paar Tränen, die aber für die anderen unbeobachtet blieben. "Mein Pharao, uns tut es leid, das dieses junge Wesen nicht dazu berechtig war zu leben." Der Herrscher Ägyptens drehte sich um und entdeckte Seth, einen weiteren Hohepriester auf dem Boden knien. "Schon in Ordnung Seth. Die ägyptischen Götter haben es so gewollt." Atemu stand auf. "Aber trotzdem verhänge ich 3 Tage Staatstrauer, damit wir den Verlust des Kindes verarbeiten können. Ich möchte dich gerne damit beauftragen, alles zu erledigen." "Wie ihr wünscht, mein Gebieter." Wieder verbeugte sich Seth. "So steht es geschrieben uind so soll es geschehen." Seth verließ die Grabkammer, die kurz darauf auch Isis und Atemu verließen. Öhm, naja, so richtig gefällt mir das jetzt nicht, aber die Kapitel, die folgen werden, werden besser, versprochen. Nya, was kann ich noch sagen, über Kommis freu ich mich immer und einen schönen Gruß schonmal an alle diejenigen, die ddas gelesen haben. VLG euer Girlie Kapitel 1: Isis Fragen ---------------------- Name der FF: The Curse of the sacred Sword Name des Autors: Fantasygirlie Pairing: AtixIsis Kommentar: So, erstmal herzlichen DAnk an Isis1991 für ihren Kommi. Danke, und ich freu mich, das dir die FF gefällt, denn immerhin ist sie dir ja auch gewidmet. Ansonsten, Viel Spaß beim Lesen. euer Girlie 14 Jahre. Vor 14 Jahren solltest du das Licht der Welt erblicken, aber alles was geschah, war das ich zu schwach war, um dir das Leben zu schenken. Vielleicht war es wirklich die Absicht der Götter, dass sie dich nicht Leben lassen wollten. Aber genau genommen glaube ich daran nicht. Denn wieso sollten sie dich nicht Leben lassen, aber deine Schwester, die es hier in dieser Zeit viel schwerer hat als du es vielleicht gehabt hättest? Ich bin bis heute nicht über deinen Verlust hinweg gekommen. Tag für Tag stehe ich an deinem Grab, so wie jetzt im Moment und denke, wie es wäre, wenn du nur am Leben wärst. Bestimmt würdest du von einem Privatlehrer darauf hin unterrichtet, wie man ein Land regiert und bestimmt hätte dein Vater dich schon einmal mit genommen auf eine seiner Reisen, wo er seine Untertanen besucht um ihnen zu zeigen, das jeder einzelnen von ihnen ihm etwas wert ist. Du hättest bestimmt auch mit deiner Schwester zusammen im Hofgarten gespielt und dabei die ein oder andere Entdeckung fürs Leben gemacht, immer beobachtet von deinem Vater, mir, einem der Hohepriester oder einem eigens dafür angestellten Kindermädchen. Wie gern hätte ich dich dabei beobachtet, wenn du deine ersten Schritte ins Leben unternommen hättest und dabei vielleicht das ein oder andere mal Bekanntschaft mit dem staubigen Boden gemacht hättest. Wie gern hätte ich dich dann auf den Arm genommen und dich getröst, hätte dir gesagt, das alles nur halb so schlimm wäre. Dein Vater hat sich mit deinem Tod schon vor langer Zeit abgefunden, ich wunderts aber auch nicht, denn immerhin hat er ein Königreich zu regieren. Da bleibt kaum Zeit zum trauern. Doch ständig verfolgen mich deine Bilder, wie du da lagst, ruhig, mit geschlossen Augen. Kein Lebenszeichen sah man dir an und immer habe ich gehofft, dass du dich gleich aufrappelst und schreien würdest, aber es kam nichts. Du verfolgst mich auch heute noch, wenn ich mir deine Schwester ansehe und mir dann denke, wie du wohl heute aussehen würdest. Würdest du die gleichen, sanften Augen haben wie sie? Und welche Haarfarbe hättest du wohl? Schwarz so wie es meine sind? Oder eher das leuchtende Blond, was je nach Sonneneinstrahlund golden leuchtet, wie dein Vater es hat? Oder würdest du eine ganz andere Haarfarbe haben? Ich weiß nur, dass ich mich irgendwann von der Trauer, die du mir bereitest, loslösen muss und mein Leben wieder leben muss. Wer weiß, irgendwann werden wir unsd vielleicht wiedersehen. Nun denn, auf Wiedersehen, mein Sohn! Still legte Isis eine rote Blume neben den Sarkophag, so wie sie es in den letzten Jahren ständig getan hatte. Dann wandte sie sich um und entdeckte Atemu in der Tür stehen, der ihr seine Hand dahin hiewlt, die sie annahm, und sie so in seine Arme zog und noch eine Weile mit ihr in der Grabkammer stehen blieb. "Komm, lass uns gehen!" Nya, wieder mit einem Kapitel fertig. Doofes Ende, aber in den nächsten Kapiteln gehts ja weiter^___^ Gruß an alle Leser. Euer Girlie Kapitel 2: A horrible Birthday-DAs geheime Versteck des Grabräubers wird entdeckt --------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 3: A horrible Birthday-Die versteckte Höhle des Grabräubers wird entdeckt Am Palast herrschte in der Zwischenzeit Hochbetrieb. Die Hohepriester sorgten dafür, das die Mitarbeiter am Palast alles ordentlich und in der richtigen Zeit machten, denn immerhin wurden die letzten Vorbereitungen zum 14. Geburtstag der Prinzessin getroffen, die sich auf ihrem Zimmer befand und von ihrer Zofe die Haare gemacht bekam. „Prinzessin, ihr seht bezaubernd aus.“ Sanois bedachte die Situation mit einem Lächeln, während sie ihren Blick aus dem Fenster schweifen ließ und ihre Eltern sah, die durch den Palastgarten gingen. „So sage mir, was glaubst du, über was werden meine Eltern reden?“, wandte sie sich an ihre Zofe, die mit den Schultern zuckte. „Ich weiß es nicht Prinzessin.“ Mit diesen Worten legte sie die Bürste auf den Tisch, ging ein Stück zurück, sodass Sanois aufstehen konnte und strich noch einmal das Kleid glatt, als es an der Tür klopfte. „Herein!“, rief die Prinzessin von Ägypten und im gleichen Moment öffnete sich die Tür nd Isis betrat das Zimmer. „Meine Tochter. Du siehst bezaubernd aus.“ „Danke Mutter.“ Isis nahm ihre Tochter in den arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Nun komm. Dein Vater wartet bereits auf dich.“ Gemeinsam gingen sie durch die langen Gänge im Palast, bis sie zum Thronsaal kamen, indem der Pharao auf dem Thron saß, jedoch, als er seine Tochter und seine Gemahlin sah, stand er auf und ging ihnen entgegen. „Meine Tochter. Cih wünsche dir alles Gute zum Geburtstag. Von nun an bist du berechtigt, später als Pharaonin über das Land zu herrschen und mich in meiner Abwesenheit zu vertreten.“ Sanois lächelte ihren Vater an und ließ ihren Blick dann durch den Raum gleiten, als sie sah, das sich sämtlcihe Hohepriester vor ihr auf die Knie gegangen waren. „Jedoch, sollte deine Mutter in den nächsten vier Jahren einen Sohn gebären, so wird er als mein Nachfolger den Thron später besteigen und du wirst wieder auf den zweiten Platz in der Thronfolge rutschen.“ „Was? Wieso denn das? Ich bin die Erstgeborene, von daher steht mir ja wohl auch da Recht auf den Thron zu!“ Sanois sah ihren Vater mit einem Blick an, indem sich Wut und Hass wierderspiegelten. Wieso durfte sie nicht später den Thron besteigen? Was war daran verboten? Nur weil sie ein Mädchen war? „Das Gesetz schreibt es so vor mein Liebling.“, sprach Isis. „Laut Gesetz darf nur ein männlicher Nachfolger des Pharao den Thron besteigen. Sollte es jedoch von den Göttern nicht so bestimmt sein, so kann den Vater seinen engsten Vertrauten, in diesen Sinne Hohepriester Seth, zu seinem Nachfolger erwählen.“ „Was ist das denn für ein dämliches Gesetz!“ „Das Gesetz von Ägypten!“, sprach Atemu. „ICH HASSE EUCH!!!“, rief sie zu ihren Eltern. Sanois merkte, wie sich Tränen in ihren Augen sammelte und rannte aus dem Thronsaal hinaus. „Los, hinterher!“, sagte der Pharao zu seinen Hohepriestern, die daraufhin alle der Tochter ihres Herrschers hinterher rannten. Sanois hatte sich in der Zwischenzeit ein Pferd aus den Stallungen geholt, war aufgestiegen und bereits auf dem Weg aus dem Palas hinaus, als sie sah, wie ihre Eltern ihr zu folgen versuchten. Jedoch trat sie dem Pferd daraufhin enmal gegen den bauch, sodass es shneller lief und war kurz darauf durch das Palasttor hinaus in die Wüste verschwunden. „Tu doch was!“, sagte Isis zu ihrem Gemahl, der jedoch nur hinaus in die endlosen Weiten der Wüste blickte, als hinter den beiden erneutes Hufgeklapper zu hören war. „Mein Pharao, wir bringen euch eure Tochter wohlbehalten wieder!“, sprach Seth und kurz darauf waren die Hohepriester ebenfalls mit ihren Pferden durch das Palasttor geeilt. Sanois war in der Zwischenzeit durch die Stadt geprescht und in einem unbewohnten Gebiet gelandet, wo sie ihr Pferd in der Geschwindigkeit verlangsamte und sich über die augen wischte. „Das ist ncht fair. Das ist einfach ncht fair.“, dachte sie und lenkte ihr Pferd zu einem schattigen Platz, damit es sich ausruhen konnte und sie sich selbst erstmal ein wenig die Umgebung anschauen konnte. Hier war sie nch nie gewesen. „Merkwürdig. Dieser Ort sieht verlassen aus, dann jedoch befinden sich hier frische Fußspuren.“ Die Prinzessin folgte den Fußspuren und kam letzendlcih an einer kleinen Höhle an, die sicher geschützt in den Schatten von zwei großen Felsen war. Das dunkelhaarige Mädchen blickte erst eine zeitlang in die Höhle hinein, ehe sie sich noch einmal umblickte, um auch wirklich sicher zu sein, dass sie keiner sah und dann in die Höhle ging. Langsam und bedachtig setzte sie ihre Füße voreinander und kam schließlich zu einem etwas größeren Raum, der als Aufbewahrungsort genutzt wurde. Fasziniert von den vielen Goldbergen sah sich das Mädchen um und entdeckte schließlich in einer Ecke ein Schwert liegen. Vorsichtig trat sie näher heran und hob das Schwert hoch. „Das ist ja wunderschön!“, flüsterte sie leise und bemerkte nicht, wie sich hr jemand näherte. „Was machst du hier?“, fragte der Fremde und erschrocken drehte sich Sanois um. „Wer bist du, Fremder?“ „Das gleich könnte ch dich auch fragen Mädchen? Und was machst du überhaupt hier in meiner Höhle?“, fragte der Fremde und zog die Kapuze aus seinem Gesicht. Zum Vorschein kam eine Narbe über rechten Auge ud ein weißer Haarschopf. „Du bist Bakura-König der Diebe!“, sagte Sanois erschrocken. „Ach sieh mal einer an, die Tochter von ach so klugen Pharao. Was treibt dich in diese Gegend?“ „Das geht dich gar nichts an!“ Bakura grinste das Mädchen schelmisch an, als er auf das Schwert aufmerksam wurde, was sie in der Hand hielt. Sanois, die Bakuras Geschichtsausdruck- der innerhalb von wenigen Sekunden von entzückt auf entsetzt gewechselt war- bemerkte, sah ihn irritiert an. „Was ist denn?“ „Weißt du, was du da in der Hand hälst?“ Die Prinzessin schüttelte den Kopf. „Dieses Schwert gehörte einem ehemaligen Hohepriester des damaligen Pharaos, der aufgrund von Misstaten vom Hof geworfen wurde, daraufhin hat er dieses Schwert mit einem Fluch belegt.“ „Mit einem Fluch? Was denn für einen?“ „Demjenigen, dem es gelingt, das Schwert hochzuheben, wird nur noch von einem Gedanken geleitet.“ „Und von welchem“ Bakura schluckte, ehe sich ein fieses Grinsen auf seine Lippen stahl. „Den Pharao zu töten!“ Sodele, das wars fürs erste. Hoffe, es gefällt euch. VLG euer Girlie Kapitel 3: Kapitel 4: Es kommt alles.... ---------------------------------------- Name der FF: The Curse of the sacred Sword Name des Autors: Fantasygirlie Pairing: AtixIsis Kommentar: Vielleicht bald geschafft^-^ Kapitel 4: Es kommt alles anders, als man es eigentlich denkt Sanois schluckte uns starrte auf das Schwert, welches sich in ihrer Hand befand. Sollte die Geschichte des Grabräubers war sein, dann würde sie von einem Fluch erfasst werden, welcher sie soweit beeinflusst, dass sie ihren Vater töten würde. Als sie die worte des Grabräubers hörte, musste sie für einen kurzen Augenblick innerlich lächeln. So viel Mist kann auch nur ein Grabräuber reden. Bakura, der sichtlich erfreut über den Gedanken war, dass der Pharao bald sterben würde, trat näher an die Prinzessin ran. „Hör mal.“ Er legte einen Arm um sie und zog sie näher zu sich hin. „Du wirst ab jetzt den Pharao töten wollen und ich will ihn schon seit Ewigkeiten tot sehen, also warum tuen wir uns nicht zusammen?“ „FASS MICH NICHT AN!“ Sanois befreite sich aus der Umarmung und sah den Räuber wütend an. „Was denn meine Liebe?“ Bakura lächelte sie an, ehe er sich auf dem Weg machte, den Raum zu verlassen. „Wohin willst du?“ „Zum Palast. Du kannst ja mitkommen.“ Sanois blickte ihm irritiert hinterher, ehe sie ihm folgte. Der weißhaarige war in der Zwischenzeit auf sein Pferd aufgestiegen und hielt ihr die Zügel ihres Pferdes hin. „Danke.“, nuschelte Sanois kaum hörbar, während Bakura Richtung Osten blickte, in welcher der Palast lag und sein Pferd antrieb. Die Prinzessin hatte erst Problem, mit dem Schwert zu reiten, doch nach einer gewissen Zeit klappte es und sie lieferte sich hin und wieder ein paar Wettrennen mit de Räuber, die dieser schmunzelnd annahm. Nach einer Weile erreichten die beiden die Stadt und steuerten den Palastvorhof an, auf welchem sich die Soldaten versammlte hatten. Einer von ihnen war unterwegs, um dem Pharao Bericht zu erstatten. „Mein Pharao, der Grabräuber und eure Tochter sind auf dem Palastvorhof eingetroffen.“ „Bakura? Bei Ra, was ist, wenn er ihr etwas angetan hat?“ Isis sah Atemu an und schlug eine Hand vor den Mund. „Beruhige dich, er wird ihr nichts getan haben.“, sprach Atemu und stand auf, um zum Vorhof zu gehen. Dort angekommen, erwarteten ihn ein grinsender Bakura und Sanois, die etwas bedröppelt auf dem Pferd saß. Als sie jedoch in die Augen ihres Vaters blickte, spürte sie ein Gefühl in sich aufsteigen, was sie noch nie zuvor verspürt hatte. All ihr Hass gegen ihren Vater steig ins unermessliche, doch hielt sie sich zurück. „Grabräuber. Was hast du mit meiner Tochter gemacht?“ „Nichts, mein ach-so-gütiger Pharao. Vielleicht solltet ihr besser auf sie aufpassen.“ Bakura stieg vom Pferd ab und trat auf den Pharao zu. „Dann würde sie sich auch nicht in irgendwelchen verlassen Dörfern rumtreiben.“ Der weißhaarige grinste den Herrscher Ägyptens an und wollte gerade weiter reden, als er das Gesicht verzog und sich an die Brust griff. Langsam drehte er sich um und blickte in die kalten Augen Sanois´. „Was hast du getan?“, flüsterte er und sah, wie sie auf ihn zustürmte. „Das kommt davon, wenn man sich auf andere Leute verlässt.“, waren die letzten Worte, die Sanois von sich gab, ehe sie mit einem gekonnten Stich das Herz des Grabräubers durch bohrte. Die Augen weit aufgerissen, fühlte er nur noch einen kurzen Schmerz, als das Schwert seinen Körper durchstieß und blickte an sich hinab, ehe er mit einem Lächeln auf den Lippen zu Boden sackte und die Augen für immer schloss. Isis, welche die Situation mit ansah, schlug entsetzt die Hönde vor den Mund und wartete darauf, was als nächstes passieren würde. Sie kannte dieses Schwert und wusste, was mit dem Träger passieren würde. Und doch glaubte sie daran, dass Sanois ihren Vater nicht töten würde. Dieser hatte die Situation fassunglos mit angesehen und sah seine Tochter an. „Was hast du getan?“ „Das, was ich gleich auch mit dir tuen werde!“, war die knappe Antwort, ehe Sanois auf ihren Vater zuging. Langsam und bedächtig näherte sie sich und ihre Gedanken wurden von einem Gedanken geleitet: „Töte den Pharao.“ TBC So, das mal ebend auf die schnelle Eingeworfen hat. Deswegen is es auch so kurz. Allmählich wird es spannend. Wird sie ihren Vater töten oder nicht? Nachdem sie ja schon Kura eiskalt ermordet hat... Wer weiß(ok, ich weiß es*eg*) Ich bin mir nicht sooo ganz sicher, aber ich denke mal, dass noch ein Akptel folgen wird und dass dann noch ein Epilog kommt,a ber mal sehen, wenn ich wieder Ideen ahbe und nicht unter Druck gesetzt werde*zu Isis schau* Ganz herzlich möchte ich ich bei den lieben Lesern und Kommischreibern bedanken, die sich dass hier antun. Ich gehöre in ne andere Sektion*seufz* VLG euer Girlie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)