Salas lustige ansammlung an Blutschande Slash FFs von SalaTrash (Jonne x Ville. Antti x Arttu, Sir Christus x Matthau, Jussi Selo x Janne Selo und bestimmt ggreif ich noch n paar andre Brüderpairchen auf) ================================================================================ Kapitel 1: Brüderchen komm Spiel mit mir ---------------------------------------- Brüderchen, komm Spiel mit mir Ich lag seid ein paar stunden wach. Draußen rieselte der Schnee in dicken weißen flocken langsam durch die Dunkelheit. Ich war schon seid 2 Tagen zuhause. Mit zuhause meinte ich bei meinem Bruder Tommi. Ich und meine Band hatten ein paar Off Tage bekommen. Der nächste Gig sollte in Helsinki stattfinden, beim Helldone Festival, im Tavastia. Ich hatte mich deswegen entschieden Weihnachten mit Tommi und Ville zu verbringen. Die einzigen aus meiner Familie die ich noch hatte. Meine Großmutter war letzten Sommer gestorben, ein Jahr nach den Aufnahmen für die Doku über mich. Was unsere Eltern machten wusste ich nicht und es war mir auch recht egal, obwohl ich erwartete das sie uns am Heiligen Abend anrufen würden. Es waren bis dahin noch zwei Tage und ich fühlte mich, trotz meiner zwei Brüder sehr einsam. Ich vermisste Christus. Plötzlich piepte mein Handy neben mir. Darauf hatte ich schon die ganze Zeit gewartet. Ich öffnete die SMS die ich bekommen hatte und ein lächeln stahl sich auf mein Gesicht. Sie war von meinem Kris. "Hey Schatz, es ist schön bei Japa, auch wenn ich ihn heute noch mit Sammy teilen muss, aber du weißt ja, dass ich trotz allem nur dich wirklich Liebe, ich vermisse dich schrecklich. Dein Jukka Kristian Mikkonen." Wenn Kris seinen vollen Namen schrieb, dann war es ein Anzeichen dafür, dass er mich wirklich vermisste. Er hasste seinen Richtigen Namen nämlich und benutzte ihn als Liebesbeweis für mich. Wir führten ein eine Offene Beziehung. Das hieß wir Liebten uns, doch Sex durften wir auch mit anderen haben Das war in der Musikszene, und vor allem in der Finnischen, schon so etwas wie unvermeidbar, bei den ganzen Gutaussehenden Männern, da war es mit der Treue nicht weit her. Doch ich wusste, dass er mich wirklich liebte, schließlich wohnten wir schon zusammen und ich wusste, dass er vorhatte sich mit mir zu verloben. Nur wusste er nicht, dass ich es wusste. Nachdem ich ihm geantwortet hatte legte ich das Handy beiseite und drehte mich in meiner Decke ein. Heute würde keine SMS mehr von ihm kommen, dazu war er zu sehr mit Japa beschäftigt. Ich grinste bei dem Gedanken daran was die beiden wohl grade machten. Ich fand es ehrlich gesagt sehr erregend daran zu denken, dass mein Freund es vielleicht grade mit seinem Besten Freund und schon fast Bruder trieb. Schließlich war Japa sehr hübsch, das war nicht abzustreiten und wer sieht schon nicht gerne hin wenn zwei schöne Menschen sich vereinten und dadurch noch schöner wurden. Wie ihnen der Schweiß vorm Körper rann und sie sich Stöhnend aneinander rieben. Toll, diese Gedanken halfen mir nicht wirklich einzuschlafen. Ich zog die Decke noch enger um mich, es war doch sehr kalt in diesem Haus. Dies schien auch mein kleiner Bruder Ville zu denken als er keine 2 Minuten später an meiner Tür klopfte und nach einer weiteren Minute bei mir im Bett lag. Obwohl er nun mit unter meiner Bettdecke lag spürte ich wie er immer noch furchtbar Zitterte. Ich legte meine Arme um ihn und zog ihn zu mir und er schmiegte sich sogleich an meine Brust. "Du bist so schön warm und weich" nuschelte er und sein warmer Atem strich über meine Haut. Ich strich ihm abwesend durch die langen Blonden Haare und ließ meine Hand geistesabwesend in seinen Nacken wandern und begann ihn zu kraulen. Er räkelte sich genüsslich neben mir und ließ seine Hand über meine Seiten wandern. Wir hatten schon öfter einfach so Zärtlichkeiten ausgetauscht, schließlich wuchsen wir ja so gut wie ohne Eltern auf. Sie interessierten sich halt einen Dreck für uns und liebe hatten wir nie von ihnen bekommen, so gaben wir sie uns eben gegenseitig. Ich spürte wie er den Kopf anhob und zu mir hinauf sah. Er sah mich aus seinen Augen an, die meinen so ähnlich und doch so anders waren. "Jonne?" Seine Stimme zitterte leicht, ich wusste nicht ob vor Nervosität oder vor Kälte. "Hm" mehr kam nicht als Antwort von mir und ich drückte mein Gesicht in seine frisch gewaschenen Haare. "Würdest du mich... ich meine... würdest du mich Küssen...?" Diese Frage überraschte mich doch ein wenig. Wieso wollte er mich küssen? Um zu testen wie es mit einem Jungen war? Das wusste er doch schon, schließlich hatte ich ihn oft genug mit Arttu turteln gesehen. Aber was sollte es, also nickte ich nur bejahend und ich fühlte wie sich die Anspannung die sich noch eben in seinem Körper befand verlor. Ich nahm meinem Kopf von seinem, so dass er ihn heben und mich ansehen konnte. Er blickte mich Lasziv an, so einen Blick kannte ich gar nicht von ihm. Ich zog ihn an mich und legte vorsichtig meine Lippen auf seine ich spürte wie sich seine Arme um meinen Nacken legten er sich enger an mich presste. Er war warm und fühlte sich so verdammt gut an und er roch angenehm süßlich. Dann spürte ich seine Zunge an meinen Lippen und ich ließ ihn ein. Seine Zunge schlich sich langsam an und begann meine erst vorsichtig aber dann immer leidenschaftlicher zu umspielen. Ich erforschte seine Mundhöhle und musste feststellen, dass er nicht nur gut roch sondern auch gut schmeckte. Seine Hände fuhren über meine Seiten und streichelten mich zärtlich. Ich konnte nicht widerstehen und ließ mein Knie langsam zwischen seine Beine gleiten, was ihn rau in unseren Kuss stöhnen ließ. Er kratze mich dabei kurz und auch mir entwich ein leises stöhnen. Wir lösten uns leise keuchend voneinander, doch er ließ sich keine pause und so fand er sich sofort an meinem Hals wieder an dem er sich festsauge und meine Haut mit kleinen Küssen bedeckte. Mir lief eine Gänsehaut den rücken runter und ich vergrub meine Hände in seinen Haaren, während sich mein Knie selbstständig machte und sich nun heftiger zwischen seinen Beinen bewegte. Er stöhnte immer wieder auf und seine Hand die eben noch auf meiner Hüfte ruhte fuhr nun ein stück zur Seite und legte sich fordernd auf meinen Schritt, was auch mir ein leises Stöhne entlockte. In diesem Augenblick wurde mir bewusst, dass ich ihn wollte. Ich biss ihm zärtlich in den Hals und zog ihn leicht an den Haaren. Meine Hand verließ ihre ursprüngliche Position und wanderte nun ihrerseits in Richtung seines Schritts. Als sie dort ankam und sich langsam ins seine Shorts schob spürte ich schon wie erregt er war. Meine Hand schloss sich um seine Erektion und er stöhnte Kehlig auf und der griff in meinem Schritt wurde mit einem mal fester, so das auch ich aufstöhnte. Ich bewegte meine Hand langsam auf und ab und erntete dafür immer wieder sein genussvolles stöhnen. Unsere Lippen fanden sich erneut zu einem Kuss, der dieses mal Leidenschaftlicher war und ich schob mich vorsichtig auf ihn, stützte mich ab um ihn nicht zu erdrücken. Ich nahm meine Hand aus seiner Shorts was ihn kurz enttäuscht seufzen ließ, nur damit er kurz danach wieder lauft aufstöhnte als sich unsere Unterleibe berührten. Er rieb sich verlangend an mir, seine Zunge war in einen wilden Kampf mit meiner verwickelt und er bis mir zärtlich auf die Unterlippe was mich zur vor schmerz aufschrecken ließ. Ich wusste gar nicht, dass er so wild war. Aber das erklärte dann wohl auch, Anttis Aussage, dass sein Bruder Arttu in letzter Zeit so oft mit Kratz und Bisswunden nach Hause kam. Nachdem er mich gebissen hatte wanderte sein Mund zu meinem Ohr und ich hörte ihn schwer atmen. "Bitte, Jonne... nimm mich..." Ich hätte nicht gedacht, dass er soweit gehen wollte. Doch mir sollte es nur recht sein. Ich hatte schon seid Tagen das Bedürfnis mal wieder etwas zu machen. Ich wusste, dass er einen Freund hatte, doch wusste ich auch, dass sie ebenfalls eine sehr Offene Beziehung führten. Sex war ihnen nicht so wichtig. Sie liebte sich abgöttisch, da hatte das Körperliche Verlangen keinen großen Einfluss drauf. Langsam schob ich ihm seine Shorts von den Hüften und als er sie endgültig abgestrampelt hatte konnte ich sein heißes pulsierendes Fleisch spüren, wie es sich an mich presste. Er löste seine Hände die eben noch in meinem Nacken ruhten und ließ sie nun seinerseits meinen Rücken bis zu meinem Po gleiten. Er stöhnte immer wieder leise auf wenn ich mich ein wenig auf ihm bewegte, dann legte er seine Hände an den Bund meiner Shorts und zog sie mir langsam von meinem Körper. Seine Lippen befanden sich wieder an meinem Hals und meine Finger umspielten seine Brustwarzen. Ich stemmte mich ein wenig in die Höhe um ihm das ausziehen meiner Shorts zu erleichtern und als ich sie endlich los war ließ ich mich wieder vorsichtig auf ihn sinken. Wieder stöhnte er auf und auch ich konnte mein Stöhnen nicht zurückhalten als sich unsere Körper nun völlig, ohne störenden Stoff, berührten. Unsere Lippen fanden wieder zueinander und meine Hand wanderte unter seinen Rücken und von dort aus zu seinem Po. Wieder drang mir sein heiseres Stöhnen ans Ohr, doch dieses mal klang ein gewisser Schmerz mit in seiner Stimme, der sich dann nach wenigen Augenblicken wieder verflüchtigte und von meinem Gestöhnten Namen abgelöst wurde. Ganz langsam bewegte ich meine Finger in ihm um ihn auf das kommende vorzubereiten. Als er sich begann mir langsam entgegen zu bewegen zog ich meine Finger zurück und küsste ihn noch einmal Leidenschaftlich. Ich hielt den Kuss aufrecht als ich vorsichtig in ihn eindrang. Seine Hände die auf meinem Rücken lagen verkrampften sich leicht und seine Nägel gruben sich schmerzhaft in mein Fleisch. Wieder stöhnte er meinen Namen und ich erwiderte dies mit seinem Namen den ich ebenfalls stöhnte. Er biss mir schon wieder auf die Lippen und dieses mal so stark das ich anfing zu bluten. Ich hielt in meiner Bewegung inne und wartete, dass sich Ville an mich gewöhnte, als er anfing mir das Blut das aus der entstandenen Wunde austrat aufzulecken, begann ich mich vorsichtig in ihm zu bewegen. Er schlang seine Beine um meine Hüften und zwang mich so, noch tiefer in ihn vorzudringen. Mein Gesicht vergrub ich in seinen langen Blonden Haaren und bei jedem Stoß den ich tat wurde sein Stöhnen lauter und hemmungsloser. Ich hoffte wirklich das Tommi uns nicht hörte, das hätte peinlich werden können. Ich konnte mir nichts schlimmeres Vorstellen als von seinem Bruder dabei erwischt zu werden wie man es mit seinem anderen Bruder trieb. Ich ließ meine Zunge um seine Lippen kreisen und spielte mit dem Piercing das er sich hatte mit 17 stechen lassen. Als er wieder lauter wurde versiegelte ich seine Lippen mit einem erneuten Kuss, den er schwer atmend erwiderte und sich begann gegen mich zu bewegen. Ich stöhnte mit ihm im die Wette, er räkelte sich unter mir, konnte nicht stillhalten und wusste nicht wohin mit seinen Händen, so das er sie abwechselnd durch meine Haare und über meinen Rücken gleiten ließ. Ich spürte seine Erektion die sich an meinen Bauch drückte und ließ meine Hand zittrig zwischen uns wandern, wo ich begann ihn zu Massieren. Das stöhnen wurde erneut lauter und ich hatte schon angst er würde anfangen zu Hyperventilieren und mir ersticken. Meine Hand ging auf und ab und Massierte ihn weiter, ich spürte wie er sich plötzlich verkrampfte und dann laut stöhnend in meine Hand kam. All seine Muskeln zogen sich zusammen und der Druck ihn mir wurde so groß das ich ihm endlich nachgeben konnte und mich ebenfalls laut aufstöhnend in ihn ergoss. Laut keuchend ließ ich mich auf ihn sinken immer darauf bedacht ihn nicht mit meinen stolzen 59 Kilo zu zerquetschen, seine Hand strich zittrig durch meine Haare und meine Lippen fanden immer wieder ihren weg auf sein Gesicht. "Das war der Wahnsinn..." er flüsterte die Worte schon fast, sie erzitterten durch seine schnelle Atmung und er rang noch immer erschöpft nach Luft. "Ja das war es..." ich ließ meine Hand zum Nachttisch wandern und wischte sie mir dort mit einem Taschentuch sauber, das danach im hohen Bogen in den Mülleimer flog. Ich zog mich endlich aus ihm zurück und ließ mich wieder neben ihn rollen, zog ihn an mich und die Decke über uns. Er spielte etwas verlegen mit meinen Haaren und gab mir dann einen Kuss den ich gerne erwiderte. "Das sollten wir öfter machen" Ich nickte nur schwach... "Sofern es Kris nichts ausmacht..." "Ach was, der tut es schließlich auch mit seinem Bruder" Meine Augenbrauen zogen sich verwundert nach oben und ich sah ihn überrascht an. Ich wusste ja das Kris es mit Jack trieb und wahrscheinlich auch noch mit Sammy und noch einigen anderen Freunden unserer Band, schließlich tat ich es ja auch, aber das er auch schon was mit seinem Bruder hatte, das wusste ich noch nicht. Ville sah mich etwas irritiert an. "Wusstest du das etwa nicht? Dann weißt du auch nicht das Antti es mit Arttu tut?" Ich schüttelte den kopf, das wusste ich ebenfalls noch nicht. Arttu war Villes Feund, das wusste ich, aber das er es mit Antti trieb... ich war wirklich überrascht. Er vergrub sein Gesicht an meinem Hals und nuschelte müde "Jetzt bieten sich viele neue Möglichkeiten, findest du nicht auch?" Ich konnte sein grinsen spüren und ich gab ihm einen Liebevollen Kuss auf den Kopf, auch ich musste grinsen. Er hatte Recht, nun ergaben sich noch völlig neue Möglichkeiten. Ich zog ihn noch ein stück näher an mich, vergrub mein Gesicht in seinen Haaren und flüsterte leise "Brüderchen komm spiel mit mir" Ich hörte ihn noch leise lachen bevor ich langsam ins Reich der Träume glitt und er aufhörte mich auf den Mund zu küssen. Abschließend kann ich nur noch sagen das ich so eine FF schon länger scheiben wollte. ich habe in letzterzeit wirklich viele Ideen und nun wo ich diese FF abgeschlossen ahbe kann ich mich wieder meinen anderen Projekten Widmen X3 Widmen tue ich diese FF Neko Berna Psy Betty Antti JuJu Kapitel 2: Küss mich -------------------- Küss mich Gehöre mir ganz allein Ich will der Eine sein Du bist mir wert und teuer komm her lass mich das Feuer sein Gehöre mir, mir ganz allein Sanft ziehe ich dich zu mir aufs Bett, du bist so wunderschön wenn du lächelst und ich bin froh das ich der bin der dich haben darf. Der dich berühren und spüren darf. Du weißt das du mir unendlich viel bedeutest, schließlich fließt in uns das selbe Blut und wer will sich schon ins eigene Fleisch schneiden? Du setzt dich auf meine Hüften und schaust mich verführerisch an, das Feuer das vorher nur in mir brannte sprang auf dich über und nun ziehst du dir langsam dein enges Oberteil aus. Ich kann das Feuer, mein Feuer, in deine Augen sehen wie es wild lodert und nach etwas zum verbrennen schreit. Das Oberteil landet unachtsam neben dem Bett und ich beuge mich zu dir herauf um deine nun freigelegte Haut zu Küssen. Du seufzt genussvoll auf und legst den Kopf in den Nacken. Meine Hände fahren sanft deine Seiten entlang und du fängst an wie ein Kätzchen zu schnurren. Aber so hab ich es nicht geplant. Mit einem Ruck liegst du auf dem Rücken und ich bin über dich gebeugt, mein Knie zwischen deinen Beinen und du stöhnst genussvoll auf. Die Haut so zart und weiß Die Stirn vom Atem heiß komm mach dir keine Sorgen Bleib bei mir bis der Morgen graut ich leck das Salz von deiner Haut Ich bedecke deine Brust mit zarten Küssen und wieder keuchst du auf, vergräbst deine Hände in meinen Roten Dreads und windest dich genussvoll unter mir. Du hast so wunderschöne weiche Haut, so jung und Unschuldig. Deine Hellenhaare und deine weiße Haut lassen deine Blauen Augen noch stärker strahlen als sonst. Deine Haut ist ganz heiß von der Anstrengung und von meinem Atem der dich immer wieder in schellen zügen streift. Ich ziehe mir ebenfalls mein Oberteil aus, da es mich nur stört und behindert und als ich es aus habe stürzt du dich auf die nun freigelegte Haut und beginnst sie deinerseits zu liebkosen. Nun muss auch ich leise aufstöhnen. Ich hätte nie gedacht das du es so in dir hast, aber du bist einfach unglaublich. Du lässt dich zurücksinken und schaust mich an, ich lege meine Hand an den Bund deiner Hose und öffne deinen Knopf, als ich plötzlich deine Hand auf meiner Spüre und erstaunt zu dir aufsehe. Deine Augen spiegeln Sorgen und Ängste wieder und ich beuge mich zu dir um dich sanft zu küssen. Dann lehne ich mich zu deinem Ohr und flüstere „ Mach dir keine Sorgen, sie werden uns nicht erwischen, du weißt doch das sie Heute nicht da sind“ Endlich nickst du beruhigt und küsst mich erneut. Du schmeckst so gut das ich nicht genug von dir bekommen kann und endlich kann ich dir die Hose von den Hüften streichen und werfe sie ebenfalls zu deinem Oberteil auf den Boden. Ich will das du heute Nacht bei mir bleibst, bis zum Morgengrauen, bis unsere Eltern wieder kommen. Sie werden dich in deinem Bett finden und mich in meinem und nie wissen was passiert ist. Du bewegst dich mir verlangend entgegen und stöhnst immer wieder leise auf wenn ich dich berühre. Genussvoll lecke ich dir den salzigen Schweiß von der Haut als ich bemerke wie du verzweifelt an meiner Hose zerrst, der ich mich liebend gerne entledige. Küss mich, küss mich, küss mich! Oh bitte bitte ja Küss mich, küss mich, küss mich! Oh bitte noch ein mal Küss mich, küss mich, küss mich! Worte weich wie Haut Küss mich, küss mich, küss mich! Und Worte hart wie Stahl Wir verfallen in einen zärtlichen Kuss bis du beginnst an meiner Lippe zu knabbern und ich leicht meinen Mund öffne um dir einlass zu gewähren. Deine Zunge fährt zu meiner, umspielt sie erst sanft dann immer Leidenschaftlicher. Verspielt schnappst du nach meiner Zunge und beißt sanft zu, was mich aufkeuchen lässt. Ich wusste nicht das du so wild sein kannst. Ich lasse meine Hand in deine Shorts wandern und packe zu, ein sanftes Stöhnen entweicht dir und als ich beginne meine Hand zu bewegen wird dein Stöhnen Rauer. Du keuchst mir in mein Ohr. Mal Zärtlichkeiten mal versaute Spitznamen. Schlampe ist nur einer davon. Gehöre mir ganz allein Ich will dein Alles sein Du bringst mir tausend Wonnen Die Augen sind mein Sonnenschein Gehöre mir, mir ganz allein Deine Hände streichen fahrig über meinen Rücken, du bist nervös willst etwas, etwas was nur ich dir geben kann, zerrst ungeduldig an meinen Shorts. Ich tue es dir gleich und schon bald landen die letzten störenden Stoffstücke auf dem Boden vor deinem Bett. Wieder leg ich mich zwischen deine Beine, streiche deine Oberschenkel entlang, entlocke dir atemlose Stöhner, die unregelmäßiger werden je höher ich hinauf fahre. Deine Erregung presst sich pochend an meinen Bauch. Wieder nähert sich dein Mund meinem Ohr, knabbert sanft daran „ Du bist mein ein und alles“ seufzt du. Ich lache leise auf, streich dir deine Blonden Haare aus dem Gesicht „Lügner“ flüstere ich leise. Verlangend schlingst du deine Beine um meine Hüften und drückst dich an mich, bewegst dich rhythmisch und stöhnst immer wieder auf wenn sich unsere Erektionen berühren. Ich will dir mehr geben als das und ich will das du mir mehr gibt’s als das hier. Deine Augen blicken mich lustverschleiert an, ich kann in ihnen lesen das du es auch willst. Langsam lasse ich meine Hand zu deinem Po wandern und packe dann zu. Du quietscht erst etwas erstaunt auf um dann genüsslich zu stöhnen als ich mich auf dich leg und an deinem Hals saug. Meine Spuren hinterlasse. Zärtlich drücke ich dir meine Lippen auf den Mund und gierig beginnst du daran zu saugen. Suchst mit deiner Zunge Einlass in meinen Mund. Bevor ich ihn dir gewähren kann muss aber erst der letzte schritt getan werden. Du grummelst enttäuscht als ich dir meine Lippen entziehe und blickst zu mir auf. Ich küsse noch einmal deine Stirn und du nickst leicht. Ich kann sehen das du nervös bist, aber du brauchst keine Angst zu haben ich werde vorsichtig sein. Langsam lasse ich meine Finger über deinem Eingang kreisen , komme ihm immer näher und unter einem leisen aufjapsen lasse ich den ersten in dich eindringen, dich daran gewöhnen. Nach wenigen Sekunden scheint der Schmerz zu verklingen denn du windest dich unter mir, willst mehr, mich ganz, am besten sofort. Ich erfülle dir diesen Wunsch gerne und winkle deine Beine ein Stück an. In Erwartung auf den Schmerz schließt du die Augen. Vorsichtig, ganz Vorsichtig schiebe ich mich in dich. Du stöhnst auf, teils vor Schmerz teils vor Lust. Ich verharre kurz ruhig und als ich mir sicher bin das du dich an mich gewöhnt hast, beginne ich mich langsam zu bewegen. Du keuchst auf und öffnest wieder deine Augen um mich aus ihnen anzusehen. Ich bewege mich stöhnend in dir, weißt du eigentlich was für Wonnen du mir bereitest in dem ich das mit dir machen darf, in dem du das hier auch willst. Mehr als alles andre als du sonst immer etwas wolltest. Deine Beine schlingen sich wieder um meine Hüften und ermöglichen mir so noch tiefer in dich vorzudringen. Deine Hände die sich noch eben in das Laken des Bettes gekrallt hatten machten sich nun auf den Weg um sich mit deinen Armen um meinen Nacken zu schlingen und mich noch näher an dich zu ziehen. Mein Mund sucht deinen und endlich gewähre ich dir deinen gewünschten Einlass. Während unsere Zungen wild miteinander fechten und deine Zunge an meinem Piercing spielt, lasse ich meine Hand zwischen uns Wandern und beginne damit dein Glied zu massieren. Du Stöhnst auf und löst unseren Kuss so das du den Platzt hast deinen Hübschen Kopf in deinen Nacken zu werfen. Was dazu führt das deine Blonden Haare wild fliegen und dir im Gesicht hängen. Ich bewege meine Hand im Takt meiner Stöße. Ich würde sie ja in einem anderen Takt bewegen, doch dazu bin ich im Moment einfach nicht fähig, zu berauschend das Gefühl deines Jungen Körpers unter mir. Ich spüre wie sich deine Muskeln anspannen und du schon leicht anfängst zu zucken. Auch ich bin gleich soweit, tue noch ein paar stöße und als du dich Stöhnend über meine Hand ergießt und dich dabei zusammenziehst komme auch ich stöhnend und lasse mich langsam und schweratmend auf dich niedersinken. Seelig lächelnd blickst du mich aus deinen Schönen Augen an. In ihnen liegt der Ausdruck von völliger Zufriedenheit und des völligen Vertrauens. Komm her, mir ist so kalt die Nacht wird langsam alt Ich will Dir alles geben Du bist was mich am Leben hält Du bist das schönste auf der Welt Ich rolle mich von dir runter und Atme noch immer Zittrig. Ich wende meinen Blick zu dir, du liegst im Bett und auch dein Atem reguliert sich langsam. Ich bekomme eine Gänsehaut durch die kalte Luft im Zimmer und durch meinen Schweiß kühlt sich mein Körper so, dass ich langsam anfange zu zittern. Ich will aufstehen um in mein Zimmer zurück zu kehren doch du greifst nach meiner Hand, hältst mich zurück, ziehst mich sogar wieder zu dir ins Bett. Du krabbelst unter die Decke und Hebst sie ein stück an um mir zu bedeuten das ich mich zu dir legen soll. Dem Angebot komme ich natürlich gerne nach und ich schmiege mich an deine Warme Haut. Ja so lässt es sich gut aushalten. Ich küsse sanft eine Brust und ein leichter Schauer läuft dir über den Rücken. Meine Arme schlingen sich um dich und du seufzt genüsslich, legst deinen Kopf an meinen. Ohne dich könnte ich nicht leben. Ich hoffe das weißt du, du hälst mich in dieser Welt aus leid und schmerz die unser Steifvater uns gibt. Ich beuge mich noch einmal zu dir hoch, hauche dir einen Kuss auf deine Süßen Lippen und sehe dich an. Du bist schon ganz schläfrig, aber der Morgen dämmert ja auch schon. Ein lächeln umspielt deine Lippen als du meinen Blick bemerkst und ihn erwiderst. „Weißt du eigentlich das du für mich das schönste auf der Welt bist, kleiner Bruder?“ Arttu schmunzelt und ich küsse ihn nocheinmal leidenschaftlich. Ich schlinge meine Arme um ihn und ziehe ihn nah zu mir, auch seine Arme schlingen sich um meinen Körper und so schlafen wir schließlich ein. Küss mich, küss mich, küss mich! Oh bitte bitte ja Wieder Wieder Küss mich, küss mich, küss mich Ein lauter schrei reist mich aus meinen Schlaf und dann ruckelt es ganz furchtbar. Ich öffne meine Augen und blicke zu Arttu der kerzengrade im Bett sitzt, die Augen weit aufgerissen und völlig verschreckt. Ich suche nach dem Grund für sein entsetzten, im Hinterkopf die Hoffnung das er nicht wegen mir so entsetzt ist. Nachdem mein Blick an der Tür hängen bleibt Wünschte ich mir, ich wäre doch der Grund dafür gewesen. Scheiße, in der Tür steht unsere Mutter und sieht von mir zu Arttu, Tränen in den Augen. Tränen vor Wut und ekel. „RAUS“ Wir blicken sie verständnislos an. „Ich sagte RAUS, alle beide, verschwindet aus meinem Haus“ Ich drehe mich zu Arttu der sich noch immer nicht bewegt. Langsam greife ich nach seiner Hand, umschließe sie mit meiner und drücke dann zärtlich zu. Endlich erwacht er wieder aus seiner Starre und langsam bilden sich Tränen in seinen Augen. „Komm“ flüstre ich ihm zu, ziehe ihn langsam aus dem Bett, greife nach seinen und meinen Klamotten und ziehe mich unter den Wütenden Augen unserer Mutter an. „Homosexualität und Blutschande in meinem Haus... Ihr seid so widerlich“ sagte sie herablassend. Arttu schluchzte schon leise. Als auch er fertig war griff ich erneut nach seiner Hand. „Lass uns zu Jonne, der hat sicher noch etwas platz für uns“ flüstere ich ihm nun erneut zu und er nickt Apathisch. Ich ziehe hin hinter mir her, durch die Türe an unserer Mutter vorbei, nicht ohne ihr Wütende Blicke zuzuwerfen. Dann griff ich im Flur nach unseren Jacken und verließ Türenschlagend mit Arttu das Haus. Sie würde sich schon wieder einkriegen. Früher oder Später kam sich angekrochen und suchte ihre verlorenen Söhne. Solange würden wir bei Jonne bleiben.... Song vom Meister Höschspersönlich. *mich vor Herrn ASP in den Dreck werf und ihm die Füße küss* Kapitel 3: As long as it stays in family ---------------------------------------- Es gibt ein Interview. In dem Matthau gefragt wurde wann er seinen bruder zuletzte Geküsst hat. Auf den Mund. Seine Antwort war daraufhin... Ach lest die FF dann wisst ihr wo und unter welchem Einfluss und was sie dabei anhatten X3 As long as It stays in Family Kichernd taumelte Kristian durch den Flur in Richtung seiner Wohnung. Sein Arm hing über die Schulter seines Kleinen Bruders Matthau der ebenfalls blöd vor sich hinkicherte. Sie hatten zusammen mit ihren Bands Negative und Bloodpit eine Nette Sauforgie in einem kleinen Club im Amüsierviertel Tamperes gehabt und hatten sich entschlossen, nachdem sich die andren Bandmitglieder verabschiedet hatten, noch weiter zu feiern. Der Grund der Feier war die Verlobung Kristians mit seinem nun langjährigen Freund und Leadsänger Jonne. Allerdings wussten nur die Bands davon, weder Öffentlichkeit noch die Presse hatten eine Ahnung was wirklich vor sich ging in der Finnischen Musikszene. Alle anderen dachten das Jonne mit Ville Valos Cousine Tiina zusammen war. Diese interessierte sich aber eher für Angelina Jolies Brüste als für den Schmächtigen Blonden Fronter von Negative. Warum sein Verlobter nun nicht mit ihm kam? Der war krank und saß zuhause. Zuerst wollte Kris bei ihm bleiben doch Jonne drängte ihn förmlich dazu mit den anderen Jungs feiern zu gehen. Der Blonde hatte keine Widerworte gelten lassen und den Gitarristen förmlich rausgeworfen. Aber das sollte Kris nur recht sein der nun versuchte mit dem Schlüssel das Schlüsselloch zu treffen, das so frech war und immer wieder zur Seite tänzelte. (ühühüh, ich bin das schönste Türschloss im ganzen Universum) „Lass mich mal rann“ drang es von hinter ihm und Matthau griff nach der Hand seines großen Bruders, lehnte sich an ihn und versuchte nun ebenfalls das Schlüsselloch zu treffen. Dabei drückte er sich eng an Kris und atmete diesem warm in den Nacken. Dem älteren lief ein Angenehmer Schauer über den Rücken für den er sich im Nüchternen zustand sicher eine verpasst hätte. Doch der Alkohol tat sein teuflisches werk und ließ Kris leise aufstöhnen. „Ist alles klar bei dir Kris“ fragte Matthau lallend und fing dann an zu Jubbeln als es klackte und die Türe leise aufsprang. Doch bevor sie es schafften die Wohnung zu betreten sprang schon die Tür der Nachbarwohnung auf und ihnen kam ein Schwall wüster Beschimpfungen einer Rüstigen Oma entgegen die Wild mit ihrem Gehstock in der Luft rumschwang und die Jungs zur Ruhe mahnte. Diese Aktion hatte allerdings, bedingt durch den hohen Alkoholgehalt im Blut der Jungs, den genau gegenteiligen Effekt. Die beiden Finnen brachen in nur noch größeres Gelächter aus und stolperten endlich in die Wohnung des Älteren. Allerdings waren ihnen ihre eigenen Füße im weg und so Stolperten sie unbeholfen und mit einem lauten Knall lag nicht nur die Türe und Hässliche Mingvase die Kris einst geschenkt bekommen hatte auf dem Bonden, sondern auch die beiden Brüder. Aufeinader ineinander verknotet. „Matthau du bist schwer und nass“ kam es von Kris der unter seinem kleinen Bruder lag die Arme schützend um ihn geschlossen. „Und du stinkst“ kam es naserümpfend von Matthau zurück. „Tu ich ni...“ Kris schnüffelte einmal. „Du hast recht, scheiß Drecks Blumenwasser“ fluchte Kris, löste einen Arm von Matthau und wischte sich mit dem Ärmel das abgestandene schon Schimmelige Blumenwasser der Mingvase aus dem Gesicht. Als er wieder aufblickte kicherte er leise „ Du sieht aber verdammt sexy aus mein Lieber“ während Kris dies sagte strich er seinem Bruder eine Nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. Er streifte seine Wange und ließ seine Hand langsam in richtung Kragen wandern, was Matthau ein leises seufzen entlockte. „Gefällt dir das?“ Der Jüngere nickte angespannt. „Dann wird dir das sicher auch gefallen“ mit diesen Worten griff Kris in den Kragen seines Bruders und zog etwas heraus und hielt es dem Schwarzhaarigen unter die Nase. „Kris... du bist blöd“ Matthau nahm seinem Bruder die Vergammelte Blume aus der Hand und ließ sie zur seite fallen. „Du hast da aber noch mehr“ Mit seiner Hand fuhr er über den Kopf des Sängers und ließ die Rottigen Blumen nur so Niederrieseln. „Ihh mach sie weg mach sie weg, das ist ja so eklig, wie schaffst du es nur deine Wohnung so verkommen zu lassen?“ Kris zuckte mit den Schulter „Ich hab halt den ganzen Tag was besseres zu tun“ „Ja Gitarre spielen und Jonne ficken, wie außerordentlich wichtig“ entgegnete ihm der Sänger zähneknirschend. „Bist du etwa Eifersüchtig?“ Kris schlang seine Arme um Matthaus Nacken und Zog ihn zu sich um ihm einen Kuss auf seine beiden Wangen zu hauchen. „Nein bin ich nicht“ sagte Matthau motzig und erhob sich um dann seinem Bruder aufzuhelfen. „Lass uns weiter trinken“ meinte der Gitarrist der sich schon auf dem Weg in die Küche befand um den großen Spirituosen Schrank zu Plündern. Vor einer Flasche Jägermeister blieb er hängen. Schaute sich kurz um und ließ dann den kleinen Zettel mit der Aufschrift „Larrys Eigentum“ verschwinden. Matthau wankte hinter ihm durch die Tür und nahm ihm die Flasche gleich ab um sie zu öffnen und einen großen Schluck zu nehmen. „Wo ist eigentlich dein Mitbewohner Larry“ lallte Matthau der noch immer dabei war sein Blut weiter mit Alkohol zu verdünnen. „Immer noch in der Bar, sich mit den Anderen betrinken?, ach ne die sind ja schon alle vor uns abgehauen“ „Ach ja... wann kommt er denn wieder?“ Matthau stellte die Flasche ab und torkelt auf Kris zu. Dieser zuckte erneut mit den Schultern als Zeichen das er nicht wusste und fügte dann grinsend hinzu „Aber er schläft heute bei seinem Freund“ „Das ist ja... wunderbar“ kam es Matthau über die Lippen, wobei er das „Wunderbar“ auf Deutsch lallte, einfach aus dem Grund, dass er Betrunken war und er den klang des Wortes mochte, zumal es ja auch perfekt in diese Situation passte. Kris näherte sich seinem Bruder, drückte sich an ihn, schlang seine Arme um seinen Rücken und griff nach der Jägermeister Flasche um sich noch nen Schluck zu genehmigen. Matthau löste sich von seinem Bruder und verschwand mit den Worten „Ich bin mal eben pissen“ im Bad. Das kam Kris natürlich grade recht und er Killte die Jägermeisterflasche in wenigen Zügen, bevor er zum Schrank ging und sich ein Bier aus dem Kasten im Unteren teil angelte. Als Matthau zurück kam sah er die Leere Jägermeister Flasche auf dem Boden und seine Miene verwandelte sich von einem Fröhlichen Lächeln in eine Tieftraurige Maske. „Alles weg“ nuschelte er depressiv und blickte zu seinem Bruder der genüsslich aus seiner Bierflasche trank. „So Sexy ich auch beim Trinken aussehen mag, könnest du bitte trotzdem aufhören mich so anzugaffen als hätte ich jemanden getötet? Es war nur eine Flasche Jägermeister“ Matthau begab sich zu seinem Bruder und dieser Legte wieder die Arme um ihn, so das Matthau ihm die Flasche abnehmen konnte und nun seiner seits diese in die ewigen Alkohol Jagdgründe beförderte. „Du stinkst immer noch“ Matthau griff um die Hüften seines Zierlicher veranlagten Bruders und hob ihn hoch. Mit einem lauten aufquietschen seitens Kris begann Matthau sich wankend mit seinem Bruder im Arm auf den Weg ins Bad zu machen. Dort angekommen ahnte Kris schon was jetzt passieren würde und er begann sich wild in Matthaus Armen zu Winden. „Nein tu das nicht ich kann das selber, lass mich mich wenigstens meiner Kla....“ doch mit einem lauten Platsch war es zu spät und Kris saß platsch nass in seinen Klamotten in der mit heißem Wasser gefüllten Badewanne. „Matthau du sau!“ Kris sah ihn schockiert an. „Ich hab doch gesagt du stinkst und wenn man stinkt, muss man Baden“ er kicherte und sah sich seinen Bruder an der da in der Badewanne hockte, teils bedeckt vom Schaum, wie seine nassen Haare an seiner Stirn und seinem Hals klebten und wie sich jede einzelne Faser seines Körpers unter den engen nassen Sachen abzeichnete. Matthau schrie erschrocken auf als er einen ruck bekam und ebenfalls mit einem lauten Platscher im Wasser der Wanne landete. Die Wanne schwappte bedrohlich und ein teil ihres Inhaltes ergoss sich auf den Gefliesten Boden und wurde von den Teppichen die dort lagen aufgesogen. Als der Sänger wieder auftauchte lag er auf seinem Bruder und sah ihm in die Augen. „Du hast auch gestunken also musst du auch Baden“ kicherte dieser und griff nach dem Shampoo das auf der Ablage stand und ließ etwas davon auf Matthaus Kopf laufen und begann ihm die Haare zu waschen. Sanft massierte er das Shampoo in die Schwarzen Haare seines Bruders der mit seinem Kopf auf seiner Brust lag und genüsslich die Augen schloss. „Kris wirklich, das was du machst ist besser als Sex“ seufzte er genießerisch. Der Ältere beugte sich zu Matthaus Ohr und knabberte sanft daran, was Matthau dazu veranlasste seine Augen wieder zu öffnen. „Ich glaub nicht, das dass besser ist als Sex Matti“ flüsterte er und begann an dem Nassen Oberteil seines Bruders zu nesteln. Matthau kicherte, Kris nannte ihn nur Matti wenn er was von ihm wollte und was das grade war, war deutlich zu erkennen oder besser zu spüren. In Kris Hose war etwas sehr deutlich zu sehen, es zeichnete sich eine große Beule ab die sich pochend an Matthaus Bauch presste. Dieser setzte sich auf und zog sich das nasse Top über den Körper und ließ es achtlos auf den eh schon nassen Boden vor der Wanne klatschen. Kris beugte sich vor und begann zärtlich den Oberkörper seines Jüngeren Bruders zu küssen, strich mit seinen Händen über dessen seiten und leckte ihm leicht über die Haut. Matthau stöhnte leise auf als Kris sich an seinen Brustwarzen zu schaffen machte und diese zu bearbeiten begann. Fordernd leckte er über die Eine während seine Hand die sich nicht in Matthaus Nacken verirrt hatte wie die andere, die zweite Brustwarze reizte. Kris blickte auf „Du bist so schön Matti“ nuschelte er an die Haut des Jüngeren und ließ die Hand aus dem Nacken über den Rücken Richtung Po wandern wo sie sich ausgiebig mit dem festen Fleisch vergnügte. „Liegt vielleicht daran das ich dir so ähnlich sehe“ schmunzelte der Sänger und zog Kris Gesicht zu sich um ihm einen Kuss aufzudrücken. Matthau knabberte sanft an der Unterlippe seines Bruders und strich mit seiner Zunge verlangend über diese. Willig öffnete Kris seinen Mund und gewährte seinem Bruder einlass. Während ihres Kusses begann Matthau Kris sein Oberteil auszuziehen und es ebenfalls neben seins zu befördern. Das klatschende Geräusch was dabei entstand ließ Kris nur dreckig grinsen und er zog seinen Bruder auf seinen Schoß so das dieser leise aufstöhnte da sich nun Kris Erektion an seinen Hintern presste und auch seine Erektion sich an Kris rieb. „Steh mal auf“ Nuschelte Kris in einen ihrer vielen Küsse und wartete darauf das sich Matthau aus dem mittlerweile schon fast kalten Wasser erhob. Als Matthau endlich stand tat es Kris ihm gleich und keine Sekunde später landeten die Hosen inklusive der Shorts der Beiden auf dem Boden. Dann drehte Kris den Wasserhahn an und ließ heißes Wasser nachlaufen und während sich das Wasser langsam wieder erwärmte ging Kris in die Knie und sah zu seinem Bruder empor welcher ihn nur fragend anblickte. Doch keine Minute später erfüllte Matthaus Stöhnen das gesamte Badenzimmer. Seine Hände hatte er in den Feuchten Haaren seines Bruders vergraben welcher über seinem Schritt hing und genüsslich seine Zunge kreisen ließ. „Oh gott Kris“ Kris stockte kurz und blickte auf, „Wenn das schon besser als Haare waschen ist dann warts mal ab“ Kris widmete sich wieder voll und ganz seiner Aufgabe, mit seiner Zunge fuhr er geschickt und Matthau den verstand raubend über die Spitze und ließ den gesamten Schaft in seinem Mund verschwinden. Matthaus keuchen wurde immer unregelmäßiger und kurz darauf kam er in den Mund seines Bruders, welcher alles schluckte. Das Wasser war nun endlich wieder warm und Kris ließ sich zurücksinken während Matthau noch schwer atmend an die Wand gelehnt stand und versuchte nicht in der Wanne auszurutschen. Er sah auf seinen Bruder der bis zur Nase ins Wasser gerutscht war und vor sich hingrinste. „Ich weiß was du denkst... gib mir mal das Shampoo“ befahl Matthau und Kris rutschte hoch und reichte es ihm. Matthau tat sich etwas auf die Hand und beugte sich zu Kirs hinunter und lies seine Hände um Kris Schritt gleiten. Sanft Massierte er diesen und Kris stöhnte leise im Takt. Als Matthau aufhörte entwich Kris ein enttäuschtes Murren das in ein lang gezogenes Stöhnen überging als sich Matthau ebenfalls nun Stöhnend auf Kris Becken niederließ. Kris griff instinktiv zu Matthaus Hüften und krallte sich ins weiche feuchte Fleisch um lange Kratzer darin zu hinterlassen. Das Wasser schwappte als sich Matthau begann langsam auf und ab zu bewegen und Kris so einen Angenehmen Rhythmus vorgab. Der ältere warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte im Takt zu Matthaus Bewegungen leise vor sich hin. Das fühlte sich einfach nur unglaublich an. Die feuchte Haut die sich an seine Rieb und die heiße enge seines Bruders machten ihn total an. Das musste er unbedingt mal mit Jonne machen. „Matthau...“ keuchte Kris atemlos, „Stellungswechsel...“ dieser nickte nur und richtete sich danach wie sein Bruder es haben wollte. Dieser packte ihn an den Hüften und drehte ihn einmal auf seinem Schoß so das Matthau nun mit dem Rücken zu seinem Gesicht saß, dann hob er ihn hoch und ließ seinen Bruder auf die Knie rutschen so das er selber nun hinter ihm war. Matthau stöhnte auf als Kris nun die Initiative ergriff und anfing hart in ihn zu stoßen. Das klatschende Geräusch von feuchtem Fleisch auf Fleisch machte ihn nur noch schärfer. Der Sänger krallte sich an die Ablage vor sich und stöhnte ungehalten seine Lust hinaus. Seinen Rücken durchdrückend, so das Kris noch tiefer in ihn eindringen konnte rutschte er in der Wanne allerdings immer wieder aus und schlug sich kurzerhand einmal den Kopf an der Ablage und stöhne durch die Mischung von Lust und schmerz nur noch lauter. „Ich hätte ja nicht gedacht das du es gerne härter magst“ versuchte Kris zu lachen doch der Versuch missglückte als er von Matthau der hinter sich griff Gekratzt wurde und nun auch diese Nette Mischung von Schmerz und Lust erlebte und sie in einem Stöhnen erstickte. Nach etwa 10 Minuten wurden Kris stöße immer kräftiger und Unkontrollierter und er griff nach Vorne zu der nun wieder stehenden Erektion seines Bruders und begann sie zu Massieren. Matthaus stöhnen wurde erneut lauter und mit einem aufstöhnen ergoss er sich über Kris Hand. Der Orgasmus hatte zu folge das sich seine gesamten Muskeln anspannten und so Kris ebenfalls nach einem letzten kräftigen Stoß in seinen Bruder zum Höhepunkt kam und sich keuchend auf seinen Bruder sinken ließ, „Kris...“ kam es nur kraftlos von dem Jungen Mann unter ihm. „hm?“ „geh.. geh von mir runter.. du ertränkst mich“ kam es von unten und er konnte hören wie sich weitere Worte in ein leises Gluckern verwandelte. Kris zog sich aus seinem Bruder zurück, fasste ihn an den Hüften und Zog ihn auf seinen Schoß und lehnte seinen Kopf an dessen Rücken „Sorry“ nuschelte er und ließ sich mit seinem Bruder in das inzwischen schon wieder kalte Wasser gleiten. „Weiß du was Kris?“ ein Gemurmel von Kris war die Antwort. „Jetzt bin ich Eifersüchtig!“ Kris schlug seine Augen wieder auf und gab seinem Bruder ein paar gehauchte Küsse auf die Wirbelsäule. „Wieso das?“ „Na weil Jonne jeden Tag so geilen Sex mit dir haben kann und ich nicht“ „Doch kannst du wenn du willst, von mir aus können wir das gerne wiederholen, Jonne fickt schließlich auch mit seinem Kleinen Bruder wenn Arttu den mal nicht will“ Matthau lachte leise auf. „Du laberst Müll du bist betrunken“ „Vielleicht bin ich noch Betrunken, aber ich sage nur die Wahrheit“ Matthau konnte das Grinsen das auf Kris Gesicht war an seinem Rücken spüren und musste auch Grinsen. „Okay... wenn Jonne das nichts ausmacht“ „dreier...“ nuschelte Kris nur bevor er einschlummerte. Als Kris am nächsten Morgen aufwachte lag er in seinem Bett. Er hatte furchtbare Kopfschmerzen und sah sich um. Wie war er in sein Bett gekommen und wo war Matthau? Und wo sind die Aspirin? Hatte er das etwa alles nur geträumt? Schwankend stand er auf und taumelte auf der suche nach Aspirin in Richtung Badezimmer. Auf dem weg lag die zersprungene Ming Vase doch Kris schob das einfach auf Larry der wohl Nachts randalierend von seinem Freund zurückgekommen war. Als er die Tür zum Badezimmer öffnete taumelte er gleich rückwärts wieder raus. Das war doch kein Traum gewesen... Das Badezimmer lag völlig verwüstet und noch immer Nass vor ihm. Seine Klamotten lagen noch immer versifft und nass vor der Wanne und am Badezimmerspiegel hing, neben einer Packung Aspirin, ein Zettel. /Sorry das ich schon weg bin aber Alarik würde sich nur sorgen machen, viel spaß mit deinem Kater sowie dem Aufräumen und versuch mal abzunehmen du warst ganz schön schwer ins Bett zu hieven. Vergiss nicht was du mir versprochen hast. Hab dich lieb, dein Bruder/ Sicher hat er erzählt das sie sich Betrunken, angezogen in der Badewanne geküsst haben. Leider hat er wohl den Teil mit dem Sex vergessen V_v Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)