Trage mich auf deinen Schwingen... von Lulle ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Trage mich auf deinen Schwingen... Ich bin allein... Ich bin verlassen... Ich verliere mich in der endlosen Weite der Einsamkeit, werde von ihr zerfressen, meine Seele zerrissen... Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr. Ich brauche Hilfe, brauche wen, der mich aufhebt, der mein Ich verarztet. Gibt es so jemanden? Gibt es jemanden, der das vermag? Auch... für mich? ... Ich glaube nicht daran. Die Vergangenheit lehrte mich das Gegenteil... immer allein... in tiefster Traurigkeit. So sitze ich hier, zusammen gekauert, kraftlos, zerrissen. Ich brauche jemanden, der mich davon trägt... Auf Schwingen davon hebt. Ich brauche jemanden, der mich verarztet, meine Seele zusammenflickt. Darf ich hoffen? Darf ich dich finden? Findest du mich? Ich brauche dich... Ich sitze in der Dunkelheit, umgeben von Schweigen, verloren in meiner Einsamkeit. Nichts in Aussicht, was mich retten kann... Kaum noch hebe ich meinen Blick. Will ihn nicht heben. Was ich sehe gefällt mir nicht, tut mir nur noch mehr weh. Jede Sekunde meines Leben schmerzt... warum bin ich hier? Was habe ich getan, um das zu erleben? ... Trage mich davon, ich will hier nicht mehr sein... Trage mich davon mit deinen Schwingen. Ich brauche dich, doch du bist nicht da... Deine Schwingen so unerreichbar... Ich brauche dich, doch du hörst mich nicht... Darf ich hoffen? Darf ich dich finden? Findest du mich? Ich brauche dich... Hörst du mich nicht? Ich brauche dich!! Höre meine stummen Schreie, meine kraftlose Stimme... Höre dieses verzweifelte Verlangen nach dir, den Ruf den mein Inneres Sekunde um Sekunde immer wieder schreit. Höre die Stimme, die keiner sonst hört... bitte... bitte höre sie... wenn du sie nicht hörst, wer dann? Ungehörte Schreie, verschlungen von der Leere... Niemand kann sie hören... Niemand will sie hören... Niemand kann ihn finden... Niemand sucht ihn... Verzweifelte Seele, so weine nicht. Ich weiß du bist traurig, doch siehst du kein Licht? Immer gibt es Hoffnung - so sprach eine Stimme- Denn die Hoffnung stirbt zu letzt Doch sie stirbt... und wieder kehrt Ruhe ein. Auch diese Stimme schweigt mit der Zeit. Nun ist wieder alles still. Keiner wagt mehr etwas zu sagen... Niemand ist da... Niemand wird kommen... Du bist allein... Ja, ich bin allein... Und wieder diese Stimme. Verzweifelte Seele, weine nicht. Hoffnung ist in Sicht. Das Licht am Ende des Tunnels, die Schwingen werden dir geschenkt. Ist es Wirklichkeit? Lügt sie mich nicht an? Darf ich hoffen? Darf ich dich finden? Findest du mich? Ich brauche dich... Ja, du darfst hoffen - Wer spricht?- Und du wirst mich finden - Ist es wirklich wahr- Ich finde dich Ich weiß du brauchst mich... Trage mich davon, lass mich schweben, dem Dunkel Entgehen... Lass deine Schwingen meine Hoffnung sein, Ich brauche dich, hörst du mich? Ich hebe meinen Blick, die Tränen schon längst nicht mehr gezählt, perln wieder hinab. Ein schwacher Schein am Horizont, Eine Melodie dringt zu mir vor, Meine Seele sie heilt, Mein Körper so schwerelos... Du trägst mich davon, mit deinen Schwingen... ~Ende~ Okayyy... was hab ich da getan??? Ich hab keine Ahnung... es kam einfach so über mich °____°'' tatsächlich ein... Gedicht... oder so was... ich weiß auch nicht... aber... wah... es macht mir Angst XD Wenn ich meinem Kopf mal freien Lauf lasse, ohne vorher was fest zu legen oder so, kommt entweder so was wie ,Wenn ein Licht erleuchtet' oder halt das hier heraus... weiß nich, ob es wem gefällt... weiß noch nich mal wie ich dazu stehen soll XD''' *drop* aaaber ich hoffe auf Kommis und ich hoffe auch des es my Jessi-chan wenigstens etwas gefällt ;;_____;; weil is ja für sie und dann wäre es schon von Vorteil, wenn es ihr gefällt >.< irgendwo logisch oder?? XD Okay, genug palavert ^^ bai bai de lulle~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)