Bastian und Régine von abgemeldet (Fighting for the Great love - bitte Kommis T_T) ================================================================================ Kapitel 1: The great love beginns --------------------------------- Bastian trifft Régine Hallo also ich bin ganz ganz ganz großer Fan von der unendlichen Geschichte und deshalb hab ich mir gedacht schreib mal ausnamsweise keine Yugioh-FF sondern mal was darüber und das ist jetzt das Ergebnis ~lach~ Also die Charas bis auf Régine gehören nicht mir die gehören Michael Ende und naja wollt noch bevor es losgeht sagen dass es Lemon/Lime geben wird und so also wer das nicht mag besser nicht lesen und so ~g~ Bastian lief gerade durch die Straße und wurde mal wieder von üblen Type verfolgt und wollte gerade bei den Koreander reinschneien als er in ein wunderschönes Mädchen hineinlief. Sie hatte hüftlange seidig schimmernde pechschwarze Haare und strahlend hellblaue Augen und ihr Gesicht war schöner als er sich je hätte erträumen können. Er vergas für einen Moment das er verfolgt wurde und fragte sie: "Hallo, wie heisst du? Ich bin leider in dich reingelaufen" Sie lächelte zurück und sagte freundlich: "Ich heisse Régine.Macht nichts. Warum bist du so gerannt?" "Mich haben ein paar Typen verfolgt die mich immer verprügeln und so wir sollten jetzt besser bei den Koreander rein bevor sie uns finden" Und so ging er mit Régine bei den Koreander rein der ihn freundlich begrüßte denn sie waren gute Freunde geworden seit der Sache mit dem Buch das Bastian mal geklaut hatte als er noch klein und dick war. "Kori kannst du mir mal das Buch wiedergeben?" Er gab es Bastian rüber und er packte Régine an sich und lief mit ihr los in sein Apartmennt wo er seit zwei Jahren wohnte. Sie hüllten sich in eine alte Millitärdecke und lasen darin bis sie plötzlich in Phantásien waren. "Wo sind wir hier?" fragte Régine und klammerte sich an Basti. Der sagte, "Das ist Phantásien das habe ich erschaffen" "Oh" sagte sie bewundernd. "Das ist aber toll hier" "Ja komm ich zeige dir mal alles was ich so erschaffen habe du brauchst keine Angst zu haben denn ich habe das Kleinod hier" Bastian trifft Atreju Sofort sah Basti Atrej und Fuchur vor sich stehen und begrüßte sie ganz freundlich. Die beiden haben ihn schon total vermisst und freuten sich sehr ihn wiederzusehen. "Wer ist das?" fragt Fuchur und starrt Régine freundlich an. Die nickt freundlich zurück. "Ich bin Régine Basti ist mit mir zusammengestoßen und jetzt bin ich hier" Fuchur lachte und Basti fragte Régine ob sie Lust hätte die Wüste der Farben zu sehen wo der Löwe Graógramán (der ist die wüste) lebte und Basti auch schon total vermisste also setzten sich alle auf Fuchurs Rücken und flogen dort hin und der Löwe mit fer flammenden Mäne wartete schon auf sie und grüßte sie ganz freundlich und freute sich schon auf Basti weil der ihn ja schon vor langer Zeit verlassen hatte obwohl der Löwe ihn total mochte. Er nahm Basti und die anderen mit ihn sein Haus wo Régine erst einmal total erschöpft ein Bad nahm und komischerweise nicht verbrannte was sie eigentlich müsste und Basti war total verwirrt und da erklärte ihm der Löwe das nur eine ganz besondere Person oder der Träger des Auryns das Bad überleben würde. Also redeten Basti Fuchur und Atreju heimlich miteinander während Régine badete und fragten sich warum sie nicht verbrennt und sie kamen zu dem Schluss das sie etwas besonderes sein muss. Also beschloss Basti sie zum Elfenbeinturm zu bringen um sie Mondenkind vorzustellen damit sie vielleicht Rat geben könnte. Also setzen sich alle nachdem sie sich von Graógramán verabschiedet hatten wieder auf Fuchur und flogen zum Elfenbeinturm um Mondenkind zu besuchen weil die Basti auch schon lange nicht mehr gesehen hatte. Mondenkind Fuchur landete punktgenau vor Mondenkind und sie lachte ihn freundlich an. Bastian ging vor ihr auf die Knie und lächelte sie an. "Das ist Régine" sagte er dann und Mondenkind schaute Régine ganz böse an und zog die Augenbrauen nach oben. Dann schaute Bastian Régine an und war total verwirrt und fragte Mondenkind warum Régine beim Löwen in der Wüste der Farben nicht verbrannt ist als sie gebadet hat und da sagte Mondenkind: "Weil sie die Zwilingsschwester der Kindlichen Kaiserin war" und guckte Régine noch böser an. "Alle dachten sie wäre im Nichts verschwunden genau wie ihre Eltern die sie nicht aufhalten konnte reinzuspringen und da hat sie sich aus Verzweiflung selbst auch reingestürzt obwohl sie die Zwillingsschwester der Kindlichen Kaisern war und den Tron besteigen sollte und alle dachten sie wäre für immer verschwunden und so" Régine schaute Mondenkind staunend an. "Also bin ich die Kindliche Kaiserin" fragte sie mit grossen Augen und Mondenkind guckte sie noch böser an. "Ja aber nur eine von uns sollte über Phantásien regieren und deshalb wurde ich herrscherin weil meine Zwilingsschwester ja verschwunden ist" Fuchur stieß nur bewundernd "oh" aus und Atreju ist zu einer Salzsäule erstarrt vor Schreck. "Und warum ist Régine dann wieder hier" fragte Basti-chan (~smile~ ich mag ihn so sehr) und da sagte Mondenkind "Sie ist gekommen um meinen Platz einzunehmen aber das heißt das Phantásien dann nicht mehr so aussieht wie du es erschaffen hast Basti und deshalb musst du entscheiden ob Régine die neue Kindliche Kaiserin wird oder ich es bleibe" Und da schaute Basti Régine ganz verwirrt an und sie schaute ganz verwirrt zurück. "Ich glaube ich muss da noch drüber nachdenken" sagte er dann und ging weg. Mondenkind hob dann etwas auf und warf es Régine rüber. "Das ist dein Kleinod ich gebe es dir einfach mal" und dann ging Régine mit Fuchur und Atreju mit Basti um zu beraten was sie tun sollten. Bastian muss nachdenken Bastian, Atreju, Régine und Fuchur entfernten sich von Mondenkind um darüber nachzudenken was zu tun wäre. Régines Kleinod war schöner als das von Bastian, mit einem Safir, einem Smarakt, einem Topaz und einem Rubin verziert die jeweils die Augen der Schlangen bildeten. "Also wenn du die zweite kindliche Kaiserin bist müssen wir jetzt überlegen was wir tun weil..." "Wir hauen einfach ab Basti ich meine, vielleicht verwechselt mich Mondenkind einfach nur und so" "Nein es gibt keinen Zweifel" "Also was machen wir jetzt?" "Wir fliegen einfach mal zum Orakel und fragen das vielleicht kann es uns Antworten geben" "Aber ich dachte es wäre zerstört worden" rief Atreju dazwischen und rieb sich ganz ungläubig die Augen. "Nein es müsste eigentlich wieder da sein" antwortete Basti. Und so kletterten alle auf Fuchurs Rücken und der flog mit ihnen zum Orakel wo auch das ständig zankende Ehepaar noch hausen musste also freute sich Basti schon sehr auf ein Wiedersehen mit den beiden wenn sie denn noch nicht weitergezogen oder dem Nichts zum Opfer gefallen sind. Fuchur landete vor dem Haus das den beiden mal gehörte und man konnte Geräusche hören aber keine Streitgeräusche. "Ja Urgl ich mache alles was du sagst" Engywuck hörte sich richtig depremiert an. "Urgl? Engywuck?" rief Basti in das kleine Haus hinein und zwei schrille Schreie ertönten. "Basti" riefen beide Gnome begeistert aus und stürmten raus ins Freie. Dann plötzlich.... Das Ohrakel Urgl und Engywuck kamen auf Bastian zugestürmt und freuten sich total ihn zu sehen. Sie bemerkten Fuchur und Atreju fast gar nicht und springen aufgeregt auf und ab so sehr fräuen sie sich Bastian wiederzusehen. "Wo warst du nur gewesen Bastian ich habe endlich das Geheimnis vom Ohrakel gelüftet und du gehst weiss wer hin" "Ja Basti du hättest den guten Engywuck mal sehen müssen als er das Geheimnis endlich gelüftet hat er war ganz aus dem Häuschen" "Also wo wars tdu denn gewesen Bastian was ist mit dem Nichts passiert erzähl uns bitte alles" sprudelte es aus Engywuck hervor "Also ich habe das Nichts besiegt und naja jetzt ist alles wieder in Ordnung wie ihr seht" Engywuck rieb sich ungleubig die Augen "Im Ernst Bastian das ist echt toll ich hoffe du willst jetzt wissen was es mit dem Ohrakel auf sich hat!" Aber Bastian machte eine ablehnende Handgehste "Nein Engywuck das geht jetzt leider nicht wir müssen herausfinden was mit Régie ist es geht um die Kindliche Kaisierin es ist wirklich wichtig" Engywuck blickte ganz traurig drein "Na gut Bastian aber du kommst wieder und schaust dir meine Rescherschen an ja" Bastian nickte "Natürlich Engywuck das mache ich aber jetzt muss Régine erst einmal heruasfinden was Sache ist damit wir das klären können" "Und was soll ich machen Basti-chan" fragte Régine nervös "Was passiert jetzt" "Geh einfach diesen Weg entlang dann kommen drei Tore. Du musst di nur wünschen zum Ohrakel zu kommen dann wirst du auch durch sie durchgehen können" Und so ging Régine den Weg entlang und traf auf die drei Tore die sie alle mühelos passieren konnten. Plötzlich stand sie in der riesigen Säulenhalle und hörte eine Stimme freundlich sagen "Hallo Régine ich sehe du bist gekommen und du hast das Auryn mit hierher genommen du musst mir immer sprechen im Reim sonst verwandelst du dich in einen Stein" "Wä ich muss wissen ob ich die Kindliche Kaiserin bin und wie komme ich nach hause wieder hin" "Du bist die Kindliche Kaiserin aber nur ihre Schwester du könntest sie stürzen denn du bist viel besser" "Wie soll ich das machen sollen wir uns verkrachen" "Du musst sie töten mit ganz viel List damit du dann die neue Kindliche Kaiserni bist aber pass auf denn sie ist sehr gescheit also mache dich gleich auf einen Kampf bereit gewinne die Liebe des Erschaffers dieses Landes Bastian sein Name dann könntest du es schaffen zu siegen meine Dame die Macht der Elämente in deinem Kleinword ie wird dich leiten dir unglaubliche Mächte verleihen" Plötzlich stand Bastian vor Régine "Oh man Régine du warst echt voll lange weg. Zwei Tage Engywuck hat mir die ganze Zeit erzählt wie er das Rätsel gelöst hat aber sag was ist passiert" "Das Kleinod hier gibt mir die Kraft über die Elemente und ich muss Mondenkind töten" "Nein das ist nicht wahr" "Doch das ist es leider es tut mir so leid das ich dich in so eine schlimme Situation gebracht hab das war nicht meine Absicht Basti-chan Basti lauf nicht weg" Bastian war weggelaufen.... Bitte Kommis ja? Bitte, bitte! *wie verrückt rumhüpf* Das nächste Cha das erste Mal wird dann härter als das alte *hihihihihihi* *fähnchen schwenk* *tanz* *winkz* *wegschleich* Euer Mondenkind05 Kapitel 2: Das erste Mal ------------------------ Also ehm wird mal zeit für ein bisschen Lemon nicht ~grins~ Deshalb ist das Cha hier auch ab 18 und ich versende es nicht an Leute die jünger sind. Bitte ganz ganz ganz viele Kommis ~grins~ Régine war Bastian hinterhergerannt. Er weinte viele diamantene Tränen denn er mochte Mondenkind sehr und wollte nicht das sie sterben muss. "Basti-chan bleib bitte mal stehen" rief Régine doch sie konnte ihn nicht einholen so schnell ging er "Warte Basti-chan wir müssen darüber reden ich will es doch auch nicht" Plötzlich blieb Bastian stehen und sah sie mit seinen tränenden Augen an "Aber das Ohrakel hat es gesagt und es wird passieren du wirst Mondenkind töten das lasse ich nicht zu" "Aber Basti-chan das würde ich nie machen ehrlich nicht ich mag Mondenkind sogar total gerne ich würde ihr nie etwas tün" "Schon klar Régine aber ich will nicht das du so etwas tust weil es vorherbestimmt ist und so und naja ich will nicht das du böse wirst weil ich dich mag" "Ich dich auch Basti-chan ich würde soetwas nie machen das schwöre ich dir bei allem was mir heilig ist" "Das freut mich total und oh Gott du magst mich ehrlich" Er wurde ganz rot und verlegen "Danke Régine das du genauso denkst wie ich das macht mich jetzt total velregen ich kann nicht mehr oh Gott ich liebe dich ohne Witz" "Ich dich auch Basti-chan" rief Régine erfreut aus und fiel ihm um die Arme er weinte jetzt nicht mehr. //Bitte Basti erwiedere meine Liebe damit ich die Macht des Kleinods einsetzen kann so wie es das Ohrakel gesagt hat ich möchte sie unbedingt mal sehen aber ich werde Mondenkind nichts tun ich halte an meinen Schwur mein Basti. Ich muss ihn an mich binden aber wie nur// Plötzlich fiel Régine etwas ein und sie drückte sich noch fester an Bastian "Du Basti wie steht es eigentlich mit na du weißt schon liebe" Er schaute noch verlegener "Du meinst das mit S" "Genau das" "Em du Régine ich muss dir was gestehen ich bin eine männliche Jungfrau" (Hehe das hab ich aus American Pi sorry ~gacker~) "Macht nichts mein Schatz ich bin auch noch eine komm lass es uns jetzt hier ausprobieren ich kann nicht mehr warten" "Oh ja Régine bitte jetzt" Und so fickten sie stundenlang zuerst in der Missionars, dann Doggy Style und dann Reiterstellung. Bastian leckte über Régines Afterloch und steckte drei Figer rein sie stöhnte tief und drückte den Rücken durch und sagte zu ihm, das sie nochmal von hinten genommen werden wollte und Basti tat das sofort. Danach durfte er seine Männlichkeit zwischen ihren brallen Brüsten reiben und ergoss sich irgendwann in ihren Mund. Régine schluckte seinen heißen Samen un kam bald danach. Die beiden beachteten gar nicht das Fuchur und Atreju ihnen gefolgt waren. Kommis! ~auf die Knie fällt~ Gebt mir bitte Kommis *heul wein* Hat euch das Cha gefallen?????????????????? Kapitel 3: A new love --------------------- Das Geheimnis Fuchur und Atreju haben Bastian und Régine gefunden aber sie ahnten nicht was gerade vor wenigen minuten passiert gewesen war. Beide wurden rot und konnten es nur mit ganz viel Mühe verbergen se waren aber auch irgendwie wütend weil die beiden ihre schöne zeit vermaseln mussten. (eigentlich mag ich die beiden ja, aber bei so was wäre ich auch sauer *pöh*) "Hör mal zu Basti du musst dich endlich entscheiden" sagt Atreju und verschrengt die Arme. "Weil du bist der einzige und so das kann sonst keiner entscheiden" (übrigens die story spielt so zu dem zeitpunkt als basti pahtansien erschaffen hat nur ohne den turban und diesen kack) "Das weiß ich aber ich mag Mondenkind und will das alles nicht" "Und ich will es auch nicht ich denke genauso wie Basti-chan das ist nicht richtig können wir denn gar nichts tun" Régine war ganz aufgelöst das war alles zu viel für sie. sie wollte Mondenkind nix tun weil sie das nicht konnte und weil sie nicht Heerscherin über Phantasien werden wollte auch wenn sie ihre angeblich zwillingsschwester war das ist doch unsinn. "dir bleibt wohl keine wal" keift dann Fuchur "Du musst das ist dein Schicksal und wenn du es nicht machst wird etwas furchtbares passieren" "Aber wir können wir dem ganzen da entgehen" weint Basti-chan "Mit ein bisschen Glück" antwortet der Drache und zwinkert. Régines Plahn Basti-chan und Régine sind vor Fuchur und Atreju weggelaufen weil die sie dazu zwingen wollten Mondenkind zu töten was sie ja nicht wollten. Régine meint dann "wir müssen etwas planen damit wir es nicht tun müssen" "und was?" meint ihr Lover "Na ja wir könnten ja so tun als ob" "Gute Idee aber wie soll das gehen" "Weiß ich auch nicht so genau wir müssen uns halt etwas überlegen" Also gingen die beiden in einen tiefen Wald und dachten nach. aber sie hatten keine zyndende Idee also mussten sie die nacht drüber schlafen (oder auch mehr *lol*) basti-chan strich Régine zärtlich über den arm während sie ihm zärtlich den rücken masierte das tat ihm wirklich gut er war ganz verspannt. plötzlich merkte basti-chan wie seine hose anschwoll er hatte wieder warme Gedanken das war echt wunderbar-. "Du Régine war ich eigentlich gestern gut und so?" "Klar warst du das das war meine erste Nacht und die war echt super" Er war echt zufrieden denn eigentlich dachte er immer er wäre ein Versahger. "Meinst du wir sollten das wiederholen?" "Weiß nich ich glaube heute nicht" Und so schliefen sie ein. Atreju und Basi und ein Kompot gegen Régine Basti und Régine wachten auf und bemerkte das Fuchur und Atreju in der nähe wareb debb das Auyrn fing an auf Régines Haut zu brennen "Wir mussen weiter sonst bemerken sie uns" "Ja genau ich weiß nicht was mit den beiden los ist warum sind sie so hartneckig ich glaube sie wollen Mondenkind loswerden" "Und jetzt?" "Du musst rennen Régine" Die beiden rannten durch den dunklen Wald um Fuchur und Atreju zu entgehen doch am Himmel sahen sie schon eine weisse Linie durch die Wolken sausen also mussten sie sich ducken. Fuchur bemerkte sie zum Glück nicht aber sie rannten weiter und verschwanden irgendwann. Hoffentlich würde Fuchur sie doch nicht finden weil sie nicht wollten das sie Mondenkind töten. Irgendwann war es wieder nacht und die beiden mussten eine pause machen. "Du Basti-chan ich hab da eine Idee was mir machen könnten" "So was denn" "Es ist unsere einzige Schance wir müssen Fuchur und Atreju umbringen" "Bist du verrückt" schreit Basti-chan auf er war furchtbar wütend "Das sind meine Freunde ich mach das nicht ich hätte das wissen msüsen dass du so eine bist" "So eine was meinst du du Arsch" "so eine die alles für macht tut das war mir so was von klar ich gehe jetzt" Dann verschwand er. Unterwegs traf er Atreju und Fuchur die gleich wieder auf ihn einreden wollten. "Warte Atreju ich will mit dir reden alleine okay" Fuchur schaute ganz verwirrt drein was war denn jetzt los "Okay Basti-cham aber ich hoffe du entscheidets dich endlich mal ich will dir nicht stundenlang hinterherlaufen meine Füsse tun schon weh" (dabei ist er doch auf Fuchur geflogen, der Heini ~gacker~) Dann verschwanden die beiden im Gebäüsch sie wollten miteinander reden "Also was machst du jetzt" "Wir können das mit Mondenkind nicht machen wir müssen Régine diese Zicke loswerden dann ist doch alles wieder in Ordnung" "Das kannst du nicht machen du hast sie doch hierher gebracht also musst du die Suppe auslöfflen okay" "Aber Atreju ich meine doch" "Sei ruhig Fuchur hört uns noch" #Verstehst du vielleicht meine Gedanken?"# (okay irgendwie unpassend aber anders ging es ja nicht können sich ja keine Zettelchen schreiben :-() #Hör auf mit dieser stimme auf mich einzureden ich werde régine nicht töten# #aber du musst# #nein# #ich mag dich doch so sehr, atreju# Die beiden umarmten sich in trauer und fielen zur Seite. Bastian und... Atreju? Basti und Atreju wollten miteinander reden aber fuchur war in der nähe und deshalb mussten sie ruhig sein. Basti war ganz betoffen wegen Régine das tat ihm jetzt im Endefekkt schon wirklich leid weil er überreagiert hat und so. Er wollte auch mit Atreju darüber reden aber das ging gerade einfach nicht. #Was machen wir nur# #Ich weiß es auch nicht# Sie lagen die ganze Zeit da und weinten, ihre Freundschaft war zerstöhrt für immer und ehwig was sollte nur aus ihnen werden. Fuchur steckte seinen kopf durch die Büche und knurrte weil die beiden nicht voneinander loskamen. "Los wir müssen gehen und das Mädchen finden" sagt er und knurrt noch einmal "Wir müssen Basti-chan anders geht es einfach nicht" Basti war schon wieder traurig, warum musste Fuchur diesen schönen moment nur so versauern? Gerade erst viel ihm wieder ein wie sehr er Atreju mochte und dann................ "Gut wir gehen" Basti hatte einen Plan um Régine zu retten und Mondenkind zu beschützen doch es würde gefährlich sein. Er ging auf Fuchurs Rücken und so flogen sie über den riesigen Walt auf der suche nach Régine doch sie fanden sie nicht. Irgendwann sah Basti sie aber er sagte nichts also mussten die drei wieder landen und ne pause machen. (jetzt nicht mit knoppers und so ~grack~) Als es Abend war flug Fuchur oben am Himmel herum und Atreju und Basti waren ganz alleine "Du Atreju ich meine ich muss dir etwas sehr wichtiges sagen" "so, was denn?" "Da war immer etwas mehr" "Mehr wovon redest du" "Na du weisst schon, Lie..............." Plötzlich hörten sie ein knacken und etwas erschien hinter ihrem Rücken. Es war...... So und bald kommen die neuen Chas ~grins~ Kapitel 4: Atrejus destiny -------------------------- So hem das hier ist das neue Cha ~freu~ Ich grüsse Dani, Mike, sugarhoney und Tom für ihre Kommis! Es war Fuchur und er sah nicht gerade fröhlich aus. "Du Basti-cham ich finde nicht das du das tun solltest" sagte er überheblich er hatte alles gehört. "Atreju ist versprochen, du solltest dein Glück woanders suchen" "Aber" wimmerte Basti und spürte wie eine einzelne Träne seine Wange runterrollte. "Nein Basti-chan" donnerte Fuchur und wuchs um das doppelte als er eigentlich gross war. "Denk nicht darüber nach diese Gefühle sind falsch" Dann verschwand er wieder und liess Basti und Atreju alleine. #Basti-chan, du musst wissen das ich Fuchur versprochen bin# #WAS?????????????????????????????????????????????????????????? Aber Fuchur ist ein....# #Er ist nur ein Halbglücksdrache. Bei Vollmond verwandelt er sich in einen Menschen# #Das wusste ich gar nicht Atreju# #Jetzt weisst du es. Ich liebe ihn. Aber ich liebe auch dich# #Das ist schön Atreju-chan. Ai shiteru# Atreju lachte herzig und gab Basti einen flüchtigen Kuss. #Unsere Liebe wird noch wachsen wie eine junge Pflanze und bald wird sie zu einer Rose# Aber Rosen haben auch Dornen....(Autsch!) Inzwischen bei Régine: Sie lief durch den Wald und war stinkesauer. Bastian war so ein Penner, sie würde ihm schon zeigen was er davon hatte ihre Liebe auszuschlagen. Da begegnete sie einem pechschwarzen Einhorn das sie sanft anblickte und sich in einen jungen Mann verwandelte. Er hatte wunderschönes langes schwarzes Haar das bis zu seiner Talje reichte und seine Augen waren blau wie Eis. "Warum so wütend schönes Kind?" säuselte er und streichelte Régines Wange. "Ich weiß nicht" murmelte sie traurig. "Sag schon ich werde dir helfen" flüsterte er. "Hab nur Vertrauen" "Na ja mein Freund hat mich verlassen" "Wie schrecklich." "Das stimmt" "Komm mit mir ich werde dir etwas warmes zu Trinken geben das wird deine Zunge lockern und dich wärmen du siehst ganz ausgekühlt aus oh wie Schön du doch bist" So brachte der Mann sie in eine Stadt in der Halbeinhörner lebten in allen möglichen Farben. sie wohnten in brächtigen Häusern und sie alle starrten Régine merkwürdig an denn sie war eine Fremde. "Keine Angst meine Schöne sie tun dir nichts" sagte er und brachte sie in sein Haus, es war schwarz. "Übrigens ich heiße Shadow." "Ich heiße Régine" "Ein wunderschöner Name..." Dann schloss er die Tür. Zurück zu Basti-chan: "Weißt du was Atreju du hast recht ich werde Régine wohl helfen müssen uch wenn sie die größte Zicke auf der Welt ist" "Sei nicht so hart zu ihr" sagte Atreju. "Es ist alles neu für sie" "Stimmt" "Basti-chan, Atreju, wir müssen das Mädchen noch einmal suchen" sagte Fuchur und so stiegen sie auf seinen Rücken und flogen los. "Ich glaube ich weiß, wo wir sie suchen müssen" sagte der Drache dann. "Und wo?" fragte Basti. "Im Dorf der Halbeinhörner es ist nicht fern. Ich kann das Mädchen spüren." TBC? Kapitel 5: Your love hurts -------------------------- Also ehm das letzte Cha war jetzt nicht so gut muss ich zugeben ahm weil das ist nicht gebetat und so aber macht nichts ich geb mir dieses Mal besonders viel mühe okay ~smile~ Werd das andere dann irgendwann mal überarbeiten oder so Ehm und ach ja die neuen Pairings sind: Atreju/Basti, Régine/Shadow, Régine/Thunderbolt (kommt im nächsten Chap vor), Régine/Basti (~vielsagend grinz~) und noch ein paar andere aber ich verrat mal nicht so viel. Die kommen also bald vor............ Also dann viel Spass ihr lieben ~winkz~ Your love hurts "Oh Basti-chan, warum bist du nur so hart zu mir?" Your love hurts "Oh Régine, ich hab echt überreagiert das tut mir jetzt wirklich voll leid." Your love hurts "Aber ich kann dir noch nicht verzeihen." Your love hurts "Oh Mann ich würd dir so gerne sagen das es mir leid tut Régine. Das war nicht richtig. Ich vermise dich." Your love hurts "Basti-chan ich werde dich wieder finden. Das Kleinod wird mich zu dir führen ich glaube ganz fest daran" Our love will be strong so we go on "Schau nur Basti da ist es das Dorf der Halbeinhörner. Da muss Régine sein ich kann ihre Anwesenheit spüren" "Echt und wie machst du das Fuchur" fragte Basti nach. "Na ja das Kleinod kann ich spüren genau wie Régine selbst denn jeder Panthasier kann die Anwesenheit der kindlichen Kaiserni spüren egal wie weit sie weg ist und zu ihr finden wenn er sie braucht. Und die kindliche Kaiserin kann die Phantasir spüren und weiss genau wo es Probleme gibt" "Das wusste ich gar nicht" "Naja weisst du Basti es ist so das wir es dir nicht sagen durften damals weil du sonst noch mehr nach ihr gesucht hättest und so" meinte Atreju und strich sich die hüftlangen blauschwarzen Haare aus dem sehnigen Gesicht. Er war in den ganzen Jahren wunderschön geworden halt ein junger Mann in seinen besten Jahren der begährteste Jungeselle in seinem Dorf denn er war der beste Jäger von allen geworden genauso wie er es sich gewünscht hatte. Und Basti war der der ihm das möglich machen konnte weil er mit ihm den Weg der Wünsche ging. "Da ist sie" rief Basti aus und Fuchur landete. Sofort kamen viele Einhörner auf dem Dorfplatz zusammen und stellten sich auf die Hinterbeine. Die meisten waren schwarz und hatten blutrote Hörner es waren aber auch normale weisse dabei und sogar braune und rote so wie man normale Pferde kannte. "Rückt Régine raus sie gehört zu mir" drohte Basti und blickte sich um die Halbeinhörner verwandelten sich alle in Menschen und näherten sich ihm langsam. Fuchur machte sich bereit seinen tödlichen Atem auf die Menge los zu lassen doch er wartete ab was Basti tun würde und der zögerte. Doch dann rannte er los und trat einem der Männer in den Magen und so bahnte er sich seinen Weg. Régines POV Sie sass in Shadows Haus es war wirklich sehr gemütlich hier. "Und wie hiess nun dieser Kerl der dich so verletzt hat?" fragte der junge Mann und nippte an seinem Tee. "Basti. Er war meine grosse Liebe und ich habe ihm alles gegeben und er hat sein wahres Gesicht gezeigt und mir alles genommen." "Wenn er mir über den Weg läuft zerquetsche ich ihn wie eine fliege!" meinte Shadow und rückte näher an Régine. "Wie kann man ein so zartes Wesen wie dich so benutzen?" "Ich weiß nicht..." "Keine Angst ich werde dich beschützen" "Das musst du nicht Shadow. Ich habe das Kleinod und es gibt mir die Kraft über die Elämente und gibt mir die Kraft mich gegen alle Feinde zu behaupten" Bastian POV Er trat die Tür zu Shadows Haus ein und brüllte "RÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉGGGGGGGGIIIIIIIIIIIINEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!" Er warf sich sofort auf Shadow und ein wilder Kampf began. Sie rollten nach draussen und die anderen feuerten das Halbeinhorn wild an. Er verwandelte sich wieder in seine andere Gestalt und bedrohte Basti mit seinem magischen Horn. Doch Basti nahm das Auryn und rief eine magische Formel, mit der er Shadow die Angriffskraft komplett stiehlte und sie sich selbst nahm: "Auryn Blaze Wind" Shadow fiel zur Seite. Régine rannte aus dem Haus und sah die Szene. Da wurde sie von einer unglaublichen Wut gepackt denn jetzt hatte Basti ihr nicht nur die Unschuld geraubt und sie einfach so ins Ungewisse geschickt, jetzt wollte er sie sich auch noch mit Gewalt zurück holen und ging dabei anscheinend über Leichen. "DAS LASSE ICH NICHT ZU!!!!!" schrie sie und hob das Auryn in die Lüfte die Augen leuchteten alle blau auf. "BASTI, DU WIRST BEZAHLEN!!!!!!!!!!!!" "Water Whirlwind!" Ein wilder Wasserstrom sauste auf Basti zu und warf ihn zu Boden. Régine ging zu Shadow und hob ihn hoch, er war bewusstlos. Was würde jetzt bloß passieren? .................. TBC? Und ach ja ich hab nich behauptet das ich die alte Version lösche okay ~_~ Die lad ich wieder neu hoch weil meine Freundin die gebetat habt also hört doch endlich mal auf zu motzen das nervt echt voll! Kapitel 6: The journey ---------------------- Also hier hab ich mich ein bissl von meiner Freundin Sandra inspirieren lassen denn die hattein einer Fanfiction einen Chara namens Thunderbolt und der gefiel mir sooooo gut ~lechz~ (Soma aus The slafe of a vampire ist auch davon inspiriert aber hier ist es genau derselbe Chara) dAnke Schatz, das ich ihn benutzen darf ~freu~ Die Halbeinhörner schafften es Basti, Atreju und Fuchur aus ihrem Dorf zu jagen. Doch sie würden zurück kommen und Régine holen, denn wie Atreju schon sagte Basti musste ihr jetzt helfen egal wie er zu ihr stand. Régine blieb immer an Shadows Seite er wurde zum Magier des Dorfes gebracht. Er war in seiner Menschenform und er hatte lange, blonde Dreddlocks die bis zu seinen Schulterblättern reichten und safirblaue Augen. Er stellte sich als Thunderbolt vor und heilte Shadow ohne grosse Probleme. Schon bald stand er auf und fiel Régine um die Arme. "Oh mein Shadow" sagte sie. "Aber Basti wird wieder kommen das spüre ich. Doch es gibt einen Ausweg..." "Und welchen?" "Ich muss in den Raum der Wünsche. Das ist der einzige Ort, wo ich Hilfe finden kann" "Ich verstehe" sagte das Halbeinhorn. "Ich werde dich dort hin bringen" "Aber wisst ihr nicht" fiel Thunderbolt Shadow ins Wort. "Dass man sehr schwere Prüfungen bestehen muss um ihn zu finden und das er nicht so einfach zu finden ist?" "Dann komm doch mit uns" schlagte Régine vor. "Hilf uns du scheinst ein kundiger Magier zu sein" "Das stimmt" sagte Thunderbolt stolz. "Ich würde euch gerne helfen kindliche Kaiserin" "Aber..." "Wir haben dich sofort als das erkannt was du wirklich bist" sagte Shadow. "Selbst wenn ich blind wäre würde ich erkennen das du die Gebieterin der Elemente bist" Sie riss sich von ihm los. "Bitte redet nicht mehr davon. Ich will nicht die kindliche Kaiserin sein." "Aber warum? Wind, Feuer, Wasser und Erde gehorchen nur dir und du kannst Dinge erschaffen die selbst die besten Magier nicht erschaffen können. Deine Macht ist ein Segen" "Aber auch ein Fluch. Meine Zwillingsschwester muss sterben und das nur wegen mir" "Ich sehe schon, die Reise zum Raum der Wünsche ist wirklich eine wichtige Angelegenheit" sagte Thunderbolt. "So wie es aussieht gibt es dieses Mal ein Problem das nicht von aussen kommt sondern von innen...die kindliche Kaiserin ist in Gefahr und wir müssen wohl auf euch beide acht geben..." Und so verliessen Régine, Shadow und Thunderbolt das Dorf, um sich auf den Weg zu machen. Es würde hart werden, aber Régine war bereit. Kapitel 7: Stonbiter attacks! ----------------------------- LOL, hallo zu meinem neuesten Cha und ich muss grad so lachen. Menno ich geb mir doch schon Mühe was soll ich denn noch machen? Ich hab doch keine acht Arme und so aber egal kritisiert ihr ruhig weiter ~gähn~ als wenn ich total deppert wär und gar nix könnte. Erst mal besser machen und sich zurück erinnern das ihr auch mal angefangen habt..... Aber egal, hier geht es weiter und hört einfach nicht darauf, okay ~smile~ Régine, Thunderbolt und Shadow gingen durch den dunklen Wald auf der Suche nach dem Raum der Wünsche (naja eigentlich heisst er ja Raum der ewigen Widerkehrt oder so ähnlich aber der Name hier gefällt mir viel besser und der hatNIX mit Harry Potter zu tun!!!!!) damit sie dort Hilfe finden könnten. Vielleicht könnte Régine so zurück in die Menschenwelt gelangen damit sie diesem Albtraum und vor allem Basti entfliehen könnte vielleicht könnte sie sogar Shadow mit zu sich nehmen. Jedenfalls fanden sie sich irgendwann in einem großen Tal wieder durch das sich ein reizender Bach zog. "Das ist der Bach der Schönheit" erklärte Thunderbolt. "In dem wurde die kindliche Kaiserin gebadet, als sie noch ein kleines Kind war." "Also ich auch?" fragte Régine. "Du und deine Schwester zusammen." "Er ist wunderschön." "Das erklärt auch warum ihr euch überhaupt nicht ähnlich seht. Der fluss entscheidet nämlich über das Aussehen des Kindes er macht die Augen und Haarfarbe und gibt ihm auch die Farbe der Haut, genauso wie er Locken gibt wenn er besonders schnell fliesst." "Das ist ja interessant! Würde sich jetzt alles ändern wenn ich nochmal reinspringen würde?" fragte Régine. "Ja klar" sagte Shadow. "Aber das hast du nicht nötig." "Stimmt" flichtete Thunderbolt bei. "Aber so würde mich Basti-chan nie wieder erkennen" meinte Régine. "Ich könnte reinspringen und mir einen anderen Namen zulegen dann könnte ich ganz unerkannt hieri n Phantasien leben und Basti und seine Blödmanner würden mich niemals finden.2 "Das ist auch richtig Régine aber wenn du den Thron besteigst wirst du dich sowieso verändern" sagte dann Shadow. "Weil du wirst dann die Farben der Kindlichen Kaiserni annehmen und auch ihre Perfektion und Reinheit du wirst das höchste Wesen in Phantasien sein" "Aber ich will es nicht. Ich will nach hause zu meiner Familie zurück hier wollen mich alle immer nur benutzen, ausserdem muss dann Mondenkind sterben und das will ich nicht denn ich mag sie total." "Wer sagt denn das sie sterben muss?" "Das Ohrakel hat es gesagt" schniefte Régine,"Und das will ich nicht ich will nicht Herrscherin über ein Land werden in dem Basti-chan lebt und so viele die mich seinedwegen verachten" "Aber Phantasien wird ganz anders sein wenn du Kaiserin wirst. Es wird so sein wie du es dir wünschst alle deine Wünsche werden das neue Phantasien formen und ihm eine gans andere Gestalt geben." "Irgendwie schon toll" meinte Régine. "Aber wir müssen trotzdem in den Raum der Wünsche, vielleicht finde ich da eine Antwort, damit wenigstens Mondenkind verschohnt wird. Plötzlich hörten sie ein lautes Dröhnen und etwas flügte durch die Landschaft. Es war ein riesiges Fahrrad aus Stein und darauf sass ein Riese aus Stein. Er steuerte direkt auf Régine, Thunderbolt und Shadow zu und hielt nur wenige Meter vor ihnen an. Er stieg ab und versuchte Régine zu zerquetschen denn er war von Basti geschickt worden der sein Freund geworden war während seiner Reise um Régine endgültig los zu werden. Doch Régine setzte die Macht ihres Kleinods ein und konnte ihm immer um ein Haar entkommen. Da wurde der Riese (der heisst übrigens Pjörnazack oder so ähnlich) sauer und stampfte wie irre auf die Landschaft ein doch die Macht des Elementes Luft verlieh Régine die Macht so schnell zu rennen wie ein Hirsch und noch viel weiter zu springen. Irgendwann fiel er um und blieb liegen denn Régine hatte ihn total ausgelauckt. Da hatte sie eine Idee. Vielleicht würde der Steinbeisser ja Frieden mit ihr schließen und sie und Thunderbolt und Shadow zum Raum der Wünsche bringen immerhin war er mit seinem Fahrrad ja viel schneller als sie............ Kapitel 8: A suddenly change ---------------------------- So bitte das hier ist von meiner Mutti (Danke das du das für mich gemacht hast ~smile~) gebetat jetzt seit ihr hoffenlicht zufrieden >__________________________________>""" *genervt desu* Régine versuche irgendwie mit Pjörnazack zu reden, doch der blieb einfach liegen und verwandelte sich schon nach wenigen Minuten in einen kleinen Berg. Durch die Macht die von Régines Kleinod ausging wurde er so sehr geschwächt, das er einfach starb. Auch sein Fahrrad fiel in sich zusammen und wurde zu einem Haufen Stein. Régine und ihre Gefährten mussten also zu Fuß weiter, daran kamen sie nicht vorbei. Als sie gerade die Orchideenwälder durchquerten und schon nah an Xayidés Haus kamen, wurde Régine plötzlich in Gedanken von einer sanften Stimme gerufen. Es war Mondenkind, ihre Schwester! "Régine meine geliebte Schwester, ich muss dir jetzt etwas sehr schlimmes sagen. Ich bin jetzt schon seit unendlichen Zeiten Herrscherin über Phantasien. Ewig jung und schön, von allen respektiert und geliebt. Doch ich will nicht mehr. Ich will dir meine Aufgabe übergeben, dir als meine Schwester. Komm in den Elfenbeinturm und brech deine Suche ab, komm mit den Halbeinhörnern zu mir und ich sage dir, was du für mich tun kannst." Dann verschwand die Stimme und Mondenkind blickte ganz verdattert drein. "Shadow, Thunderbolt, Mondenkind hat mich gerufen. Ich soll zum Elfenbeinturm kommen." "Will sie etwas von dir?" fragte Shadow nach. "Ich habe da eine düstere Vorahnung" sagte sie ganz traurig. "Ich glaube sie will sterben und das durch meine Hand!" "Aber wenn das doch ihr Wille ist" verteidigte Thunderbolt. "NEEEEEEIIIIIIINNN!", schrie Régine auf und warf sich auf den Boden. Sie wollte ihrer Schwester nichts tun, sie wollte es auch nicht tun, wenn sie darum flehen würde. Sie könnte es einfach nicht. Sie wollte nicht Herrscherin über Phantasien werden...außerdem... Régine stand wieder auf und sah die beiden Halbeinhörner mit ihren tränenden, hellblauen Edelsteinaugen an. Sie hob das Auryn in die Höhe und rief eine magische Formel, um noch einmal mit ihrer Schwester reden zu können: "FIRESTORM EMOTION HEAT!" Und es klappte sofort. Der Rubin im Auge der rechten Schlange blinkte auf und ein Funkeln erfüllte den Platz. "Mondenkind! Bitte, tu mir das nicht an. Ich will nicht die kindliche Kaiserin werden. Ausserdem muss ich ganz alleine und ohne einen Freund bleiben, wenn ich an deine Stelle treten will. Das kann ich nicht. Ich stehe zwischen zwei Männern...den einen habe ich geliebt und jetzt ist da Hass, aber da ist immer noch Liebe übrig geblieben. Den anderen habe ich gerade für mich entdeckt. Ich will nicht ewig alleine bleiben. Ausserdem.....wohin gehst du, wenn ich kindliche Kaiserin werde?" "Dann werde ich sterben. Aber genau das ist mein Wunsch" Nachdem Régine das gehört hatte brach sie das Gespräch mit ihrer Schwester ab. Sie würde in den Raum der ewigen Widerkehr gehen (bitte, jetzt hab ich ihn eben umbenannt >______>) und alles daran setzen den Wunsch ihrer Schwester zu widersetzen, aber würde sie das schaffen? Sie hatte gute und treue Freunde und die Liebe würde sie schon leiten. Genauso wie die Macht des Auryns, die ihr großartige Mächte verlieh. Der Orchideenwald endete und schon sahen sie Xayidés Haus vor sich. Kapitel 9: A hot night - 1. Teil -------------------------------- Also hem naja nachdem das letzte Cha so gut angekommen ist und so naja das hier ist auch wieder von meiner Mudda gebetat und deshalb viel Spass ~grins~ * ~ ~ ~A hot night ~ ~ ~ * Bastian und Atreju hatten die Suche nach Régine fast schon aufgegeben, da entscheid sich Fuchur dafür, eine kurze Pause zu machen. Er landete in einem düsteren Wald und verschwand bald in den Büschen, so das Bastian und Atreju bald ganz alleine waren. Da sie sich sicher waren das Fuchur sie nicht hören würde, benutzten sie ihre Gedankensprache nicht. "Du Basti-chan, mir ist eben etwas klar geworden" sagte Atreju und sah Basti mit sanftem und doch irgendwie forderndem Blick an. "So, was denn?" "Na ja das ich dich mehr liebe. Das mein Herz dir gehört und nicht einem Halbglücksdrachen der mich auch nur ganz selten anfasst, wenn du verstehst" "Du meinst......." "Ja Basti. Bitte, wir sind doch Freunde. Verstehst du mich?" "Doch ich verstehe dich" sagte Basti und streichelte Atrejus nackte Schultern. "es muss schrecklich für dich sein. Dein Partner ist mal so mal so, mal ein Mensch, mal ein Drache und er ist ziemlich besitzergreifend wie ich gemerkt habe." "Oh ja das stimmt" sagte Atreju und stöhnte tief, denn Bastis Liebe tat ihm so gut, das er sich gleich entspannte. "na ja du musst wissen die Halbglücksdrachen halten es nicht so mit der Treue, ich denke er hätte nichts dagegen, wenn ich auch mal..." Plötzlich wurde Basti klar, wovon Atreju da wirklich redete. Er wollte nicht, das Basti ihm einfache Liebe gab. Er wollte seinen Körper! Bei dem Gedanken spürte Basti wie ihm das Blut unfreiwillig Richtung Süden strömte. Oh Gott, wie sehr er sich jetzt nach Nähe sehnte! Régine war die letzte, die ihm das gegeben hatte, und sie war die erste. Es hatte ihm gefallen, jetzt hatte er Blut geleckt. Ohne etwas zu sagen streifte er Atreju das Lederfetzchen von seinem schlanken, sehnigen und jungenhaften Körper. Der drückte den Rücken durch und stöhnte dunkel und sein in den Jahren schon 1,90 m groß gewordener Körper entspannte sich vollkommen. Dann tat er dasselbe mit Bastis weißem Muskelshirt und warf es in das Gebüsch. Dann machte er sich an Bastis Hose zu schaffen die schon eine leichte Wölbung zeigte. Er kicherte vergnügt und zog sie ihm sanft und doch bestimmend vom braungebrannten Körper. Basti leckte sanft über Atrejus Brust, verwöhnte die Nippel mit einem leichten Knabbern und ging dann zu seinen Bauchmuskeln über, die er sanft umkreiste. Dann stiess er weiter in Richtung Süden vor und stoppte kurz bevor er Atrejus Männlichkeit erreichte. Atreju wurde langsam ungeduldig und griff forsch zwischen Bastis Beine. Er massierte und verwöhnte sanft die von einem weichen, schwarzen Flaum bedeckten Hoden seines 19jährigen Geliebten und ging dann zu seinem grossen Glied über. Basti stöhnte vor Lust und stiess mit seiner Zunge endgültig in Atrejus südliche Gefilde vor. Dort umschmeichelte er die weiche Eichelspitze und saugte leicht daran. Dann leckte er sanft über das steif gewordende Glied seines Partners und sagte ihm dann in der Gedankensprache: #Atreju, lass es uns jetzt hier tun# Atreju antwortete ihm gar nicht, sondern stiess ihn kraftvoll und doch liebevoll zu Boden und drehte ihn auf den Bauch. Basti reckte seinen Hintern in die Höhe, er konnte es kaum noch erwarten. Weiter geht's dann im zweiten Teil ~fies grins~ Kommis, bitte ;___________________; Kapitel 10: A hot night - 2. Teil --------------------------------- * ~ ~ ~A hot night ~ ~ ~ * Jetzt war es soweit. Atreju beugte sich sanft über seinen Partner und stiess dann plötzlich und sehr kraftvoll zu. Basti stöhnte laut und tief, es tat ein bisschen weh, aber das machte ihn nur noch heisser. Atreju bewegte sich in Basti hin und her und es dauerte eine Weile, bis er seinen Rhytmus fand. Mit jeder Minute wuchs die Lust in Basti und er stöhnte rauh auf. Atreju stiess immer wieder kraftvoll in dein Kleineren und begann sein Glied dabei zu streicheln. Aus dem Liebesspiel der beiden wurde ein heisser Kampf um die Vorherrschaft, wer zuerst kommen würde und wer zuerst die erlösende Lust erleben durfte. Atreju gewann und ergoss sich heiss in seinen Partner. Der kam wenig später und Atreju fing seinen Samen in seiner Hand auf. Erschöpft lagen sie nebeneinander und streichelten sich. "Oh Atreju das war die beste Nacht meines Lebens" seufzte Basti und streichte seinem Partner eine blauschwarze Haarsträhne aus dem schönen Gesicht. "das werde ich nie vergessen" "Ich auch nicht" meinte Atreju und so schliefen sie ein. Inzwischen bei Régine: Sie, Thunderbolt und Shadow waren auf dem Weg zu Mondenkind um sie zu beschützen. Jetzt kamen sie an Xayides Haus vorbei und sofort kamen ihre Rüstungen heraus, um sie anzugreifen. Thunderbolt liess einen Feuerregen auf sie regnen, doch das hielt sie nicht wirklich auf. Also zückte Shadow sein magisches Schwert (Unicorn Blade) und zerschnitt sie alle, aber es kamen immer mehr aus dem Haus. Bald waren sie umzingelt und wurden zur bösen Hexe Xayide gebracht. Sie war sehr schön und hatte langes, feuerrotes Haar und ihre Augenfarbe änderte sich immer ein wenig, wenn das Licht reinfiel. "Régine, hab ich dich also!" sagte sie und lachte hinterhältig. "Es war ziemlich dumm von dir, hierher zu kommen. Glaubst du, zwei dumme Einhörner könnten dich schützen? Ich werde dich zu meiner Sklavin machen, denn Basti hat mich zu seiner gemacht!!! Wachen, bringt sie in den Kerker. Mit den Einhörnern werde ich noch meinen Spaß haben!" "Neeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiin!" Régine strampelte wild, doch gegen die Rüstungen hatte sie keine Chance und so wurde sie in den Kerker gebracht. TBC? Übrigens, bald kommt ein Überraschungspairing ~grinst breit~ Kapitel 11: The tears of a childlike empress -------------------------------------------- tröt~ Cha-Alarm! Ich hab ganz viele geschrieben und alle auch sofort betan lassen und jetzt geht es also weiter und naja noch eine kleine Warnung bevor es losgeht: Es wird ziemlich traurig ~sniff~ Also, los gehts und jetzt kommt erst einmal ein Song ~smile~ ~ ~ The tears of a childlike empress ~ ~ Tears appeared in her eyes, in her light blue diamonds, she was so sad because she didn't know what will happen to her friends, and she was captured by the evil witch Xayide. The tears of a childlike empress So beautiful and strong Her love will always lead her, and finally make her to a eternal queen! Diamond tears in her beautiful eyes, she missed her friend Basti, but she now was with Shadow. The tears of a childlike empress So beautiful and strong Her love will always lead her, and finally make her to a eternal queen! ~ ~ ~ ~ ~ ~ Régine sass im Kerker und hing an schweren Ketten. Sie hörte in der Zelle neben sich ein Stöhnen und Schreien, denn einer der Gefangenen wurde gerade von einem der Wärter (das sind hier übrigens Menschen) gequält. Régine ahnte irgendwie, dass da etwas sehr schlimmes vor sich ging. Sie wollte den anderen helfen, doch die Ketten an ihren schlanken Handgelenken waren magisch versiegelt und konnten nur von Xayide gelöst werden.Doch die war gerade mit etwas ganz anderem beschäftigt... Sie schritt durch ihre große, schöne Halle. Auf dem Boden lagen der erschöpfte Thunderbolt und Shadow. Sie würde sich alles nehmen, was ihr die jungen Halbeinhörner geben konnten. Sie würde ihren Körpern alles abverlangen. Régine spürte, dass ihre beiden Gefährten von Xayide bedroht wurden und so hörte sie in sich hinein. Da hörte sie plötzlich eine Stimme. Sie wusste nicht genau, wem sie gehörte, aber sie glaubte, dass es die Stimme ihrer Mutter war. Sie sah sie für einen ganz kurzen Moment vor sich. Knielanges, pechschwarzes Haar, goldene Augen mit einem leichten Touch Blau, schlank und wunderschön. Sie verriet ihr eine mächtige, magische Formel, mit der sie sich aus jeder Situation befreien konnte, denn niemand durfte die kindliche Kaiserin einsperren. Wer das tat, verstieß gegen ein uraltes phantastisches Gesetz. Régine schrie also: "EMPRESS FREEDOM SCREEEEAAAAAMMMM!" und sie war frei. Sie rannte sofort los in Xayides Thronsaal und sah etwas ganz furchtbares. Xayide lag breitbeinig auf dem Boden. Shadow wurde von einer der Rüstungen mit einer Peitsche dazu gezwungen, sie untenrum zu verwöhnen und das tat er, aber nur sehr widerwillig. Régine fing an zu weinen und die erste Träne, die von ihrem Kinn herunterfiel, verwandelte sich in einen hellblauen Diamanten, der auf ihre Stirn schwebte und dort hängen blieb. Das war der erste Juwel. Es gab genau 5, eines für jedes Element, und sie würden wenn sie komplett wären die Krone der kindlichen Kaiserin bilden. Régine stürmte auf Xayide los, die immer noch so auf dem Boden lag, und trat ihr in die Seite. Sie stürzte zur Seite und Shadow rannte davon. Seine langen, schwarzen Haare flatterten wild. Er wollte sich wieder in ein Einhorn verwandeln, denn dann hatte Xayide keine Chance gegen ihn, aber Basti hatte ihm ja die Angriffskraft gestohlen und deshalb ging das nicht. Thunderbolt war angekettet und konnte auch nichts tun. Xayide stand auf und lachte böse. "Du bist ja so dumm Régine" "Bin ich nicht, du falsche Schlange" weinte Régine. "Du hast Shadow zu deinem Sexsklaven gemacht, wenn ich das nur gewusst hätte! Ich werde dich von der Landkarte radieren, du schreckliches Weib!" "Hahahahahahahahahahahahaha!" lachte Xayide böse. "Was willst du denn machen? Ich bin die Halbschwester der kindlichen Kaiserinnen. Ich habe dieselbe Magie wie ihr." "Aber du trägst kein bisschen Liebe in dir!" "Du bist so naiv" Und so faltete Xayide ihre Hände und Blitze formten sich. Sie schleuderte sie auf Régine, doch die konterte mit einem mächtigen Zauberspruch: "AURYN PROTECTING SHIELD!" dann, als Xayide aufhörte sie anzugreifen, schickte Régine einen Gegenzauber zu ihr: "RUBY HELLFIRE BLAST!" Und der warf die nackte Xayide zu Boden und verbrannte sie, so dass am Ende gar nichts mehr von ihr übrig war. Die Rüstungen fielen auch sofort in sich zusammen. Shadow fiel ihr erleichtert um die Arme und sie befreiten Thunderbolt. Zusammen verließen sie Xayides Schloss und machten sich wieder auf den Weg zu Mondenkind. TBC! Geil was? ~grinst~ MFG Mondenkind05 Kapitel 12: Transformation -------------------------- Hehe ja jetzt geht es also erst mal weiter mit Basti-chan, dann wieder mit Régine. ~fähnchen schwenk~ Basti war mit Atreju und Fuchur auf der Suche nach Régine. Dabei wurde ihm ganz komisch. Er stand zwischen einer Frau und einem zugegebenermaßen sehr attraktiven Mann. Für wen sollte er sich bloß entscheiden? Da wurde er plötzlich von Fuchur unterbrochen: "Na ja, weißt du, Basti-chan, diese Reise hier wird ein Kampf um deine Zukunft sein." "Wie meinst du das, Fuchur?" "Du willst doch nicht mehr in deine Welt zurück, oder?" "Stimmt. Alle verprügeln mich und sagen ich wäre ein Psycho. Dabei bin ich das gar nicht." "Bei die musst du auch wirklich nicht mehr zurück",sagte Atreju. "Bleib bei uns." Basti zwinkerte ihm zu und formte seine Lippen zu einem Kuss. Natürlich durften sie sich nicht vor Fuchur küssen, aber er wollte dass es sein Lover trotzdem wusste. "Wenn du hier bleiben willst, dann ist es dein Schicksal, kindlicher Kaiser zu werden." "Aber ich dachte, Mondenkind wäre die kindliche Kaiserin und Régine die rechtmäßige." "Na ja weißt du Basti" sagte Atreju. "Du könntest an der Seite von Régine regieren. Als kaiserliches Paar oder so. Phantasien wäre dann wieder so wie damals, bevor Mondenkinds und Régines Eltern starben. Die waren nämlich auch so ein Paar." "Ich weiß nicht" zögerte Basti. "Zuhause gab es auch viele Dinge, die ich schön fand. Liebe, Geborgenheit und so. Régine gibt mir das nicht wirklich, auch wenn ich für sie sterben würde." "So sind diese kindlichen Kaiserinnen halt", kicherte Atreju und klopfte seinem Geliebten auf die zarten Schultern. "Du wirst das alles hier finden" meinte Fuchur dann nach einer längeren Pause und zwinkerte dann. Dann sah er hoch, es war Vollmond und er verwandelte sich in einen Menschen. Er hatte hüftlanges, silberweißes Haar und seine Augen waren hellblau und schimmerten geheimnisvoll. Er war ein wunderschöner, schlanker Mann, eine wahre Augenweide, möchte man meinen. Atreju gab seinem Geliebten einen flüchtigen Kuss und Basti konnte seinen Blick fast nicht abwenden von dem schönen Halbglücksdrachen. Der lächelte frech und umgreifte die schlanken Hüften seines schwarzblauhaarigen Lovers und schaute auf zum Himmel. "Jedes Mal wenn es Vollmond wird, werde ich zu einem Menschen und meine Augen werden blau wie der Himmel" sagte er fast traurig. "Oh Basti-chan, du glaubst ja gar nicht wie furchtbar es ist, zwei verschiedene Körper zu haben." "Das verstehe ich" sagte Basti, obwohl er es nicht wirklich konnte. Er kam näher zu Fuchur nahm seinen Geruch auf, er roch süß wie Honig und am liebsten hätte Basti davon gekostet (jetzt nicht falsch verstehen ~lol~) Dann plötzlich kam einer von Bastis Spähern, die er los geschickt hatte, um Régine aufzuspüren und zu ihm zu bringen. Es waren zwei geflügelte Männer und sie sagten ihm, dass sie Régine in der Nähe von Xayides Haus gesehen hatten. Da spürte Basti sofort Gefahr! "Fuchur, Atreju, wir müssen sofort los und Régine retten! Sie sind bestimmt schon Xayide zum Opfer gefallen!" Doch wie sollten sie so schnell dort hin kommen? Fuchur war jetzt ein Mensch und sie hatten keine Möglichkeit, auf eine andere Art und Weise zu Xayide zu kommen. Da hatte Basti die rettende Idee! Da er ja Auyrn hatte, konnte er sich ja auch verwandeln! "Auryn Wind Transformation!" rief er und die Augen der Schlangen wurden alle gelb, er wurde in einem Strudel aus Wind herumgewirbelt und stand dann verwandelt vor seinen beiden Freunden. Er hatte nun blaue Schwingen, mit denen er fliegen könnte. Aber er konnte Atreju und Fuchur nicht mitnehmen. "Ich werde Régine retten. Pass du auf meinen Atreju auf, Fuchur" scherzte Basti und flog los. So, das war das Chap, bis später dann ~winkt~ Kapitel 13: Eifersucht und Rettung ---------------------------------- Hehe hier geht es auch gleich weiter. Basti dieser Depp hat sich ja doch verraten und jetzt erfahrt ihr also wie Fuchur darauf reagiert und ob Basti-chan seine Régine noch retten kann. Und wird sich Régine jetzt für Basti oder Shadow entscheiden? Oder ist da sogar was zwischen ihr und Thunderbolt? Das und noch viel mehr erfahrt ihr jetzt ~smile~ Übrigens, dieses Cha wird etwas länger und ist auch wieder von meiner Mom gebetat. So, jetzt aber genug der langen Rede. ~ ~ ~ Eifersucht und Rettung ~ ~ ~ Nachdem Basti hinter dem Horizont verschwunden war, rastete Fuchur komplett aus und fiel über seinen Geliebten her. "WIE KONNTEST DU DAS NUR TUN, DU PERVERSER?" schrie er und schlug seinem schönen Lover ins Gesicht. Der konnte sich nicht wehren, weil Halbglücksdrachen sehr stark sind. "Nein, Fuchur, bitte lass es mich doch erklären!" Und er liess ganz kurz von ihm ab. "Ich weiß schon, was passiert ist. Du hast dich mit Basti-chan vergnügt. Mir ist es auch egal, ob es Liebe ist oder nicht. Du gehörst mir und hast nicht mit irgendwelchen dahergelaufenen Typen herumzupimpern!" (~lol~ Ich weiß, das Wort passt nicht, aber wenn man wütend ist benutzt man schon mal solche Wörter ~wegroll~) Darauf folgte eine weitere Ohrfeige und Atreju fing an zu weinen. "Bitte nicht, Fuchur. Es ist keine Liebe, er...er...er...er...hat mich gezwungen!!!" Fuchur liess von seinem Geliebten ab. "Er hat dich gezwungen?" Und plötzlich wandelte sich die Wut in Trost. Er umarmte Atreju und streichelte seine nackten Schultern. "Es tut mir leid, Atreju-chan. Das habe ich nicht gewusst." Seine Stimme wurde plötzlich düster und böse. "Das wird mir dieser Bastian bezahlen!!!!!!!!" "Nein Fuchur. Das.......das.......werde ich selbst machen. Ich werde Régine töten, dann wird dieser Kerl sehen was er davon hat, deine Geliebten unerlaubt anzufassen und mit ihnen Spaß zu haben." Fuchur kratzte sich an seinem Kinn und strich sich dann das silberweiße Haar von den Schultern. "Hm, gute Idee. Mir war von Anfang an klar, das dieses Mädchen nur Ärger machen würde. Vielleicht hat sie sogar Bastian verhext. Das würde ich ihr zutrauen" Atreju war ganz flau im Magen. Er hatte gelogen. Aber er musste, sonst hätte sein Geliebter seine Drohung wahr gemacht. Als die beiden nämlich zusammenkamen sagte er, er würde Atreju seine makellose Schönheit nehmen wenn er ihm untreu wäre. Und das war jetzt der Fall. Atreju suchte das Risiko und Fuchur hatte ihn erwischt. Jetzt musste Bastian, sein Geliebter, der den er wirklich liebte, dafür bezahlen. Er musste es irgendwie ändern. Régine war nur ein Vorwand um Fuchurs Wut für kurze Zeit ein bisschen im Zaum zu halten, denn Atreju wollte ihr auch nichts tun. Irgendwann musste die Wahrheit raus.........wenn Basti dabei war und ihn vor Fuchurs Wut schützte. Inzwischen bei Basti: Er flug in Richtung Orchideenwald und sah auch schon Xayides Haus (diese grosse Hand) und er landete und faltete seine blauen Flügel zusammnen. Régine kam gerade mit den beiden Halbeinhörnern heraus, sie sahen alle irgendwie erschöpft aus. "Régine! Komm zu mir!" rief Basti, doch Shadow zückte Unicorn Blade und bedrohte Basti. "Wenn du ihr zu nah kommst, kriegst du meine Magie zu spüren und die ist ganz schön unangenehm!" "Ha!" lachte Basti und hob das Auryn in die Lüfte. "Was weißt du schon! Rück Régine endlich raus und hör auf ihr Lügenmärchen zu erzählen. Sie muss mit mir kommen, damit wir Mondenkind retten können!" Régine horchte in sich hinein. Basti hatte recht! Basti war nur deswegen so drastisch, weil er Mondenkind retten wollte! Régines geliebte Schwester!!! Jetzt verstand sie. "Ich bring dich um, bevor du auch nur einen Buchstaben von deiner magischen Formel gesprochen hast" beleidigte Shadow. "AUFHÖREN!" schrie Régine. "Ich gehe mit Basti!" "Aber" keuchte Shadow. "Régine-sama, ich liebe dich doch." "Ich weiß, Shadow. Aber es geht um Mondenkind!" "NEIN!" wiedersprach Shadow, packte Régine und erhob sein magisches Schwert in die Luft. Der Stein, der es verziehrte, blinkte weiß auf und er rief: "UNICORN TELEPORTATION!" Und schon waren Shadow, Régine und Thunderbolt verschwunden. Basti warf sich auf die Knie und schrie laut auf. Régine war jetzt schon wieder weg. Einfach weg. Wo sollte er sie jetzt bloß suchen? TBC! Kapitel 14: Régines Hoffnung ---------------------------- So ja hm...Shadow war ja jetzt nicht wirklich nett zu Régine. Aber er liebt sie halt und will sie nicht los lassen. Versteht ihr doch, oder? Auch wieder gebetat...ach jetzt werden alle gebetat sein ich muss es ja nicht mehr extra sagen, oder? Also viel Spaß bei diesem Cha und viele, viele Kommis T_T ~ Régines Hoffnung ~ Shadow teleportiert sich mit Régine undThunderbolt in sein geheimes Versteck. Es war ein geheimer Tunnel unter dem Palast der Halbeinhörner, denn Shadow war der Sohn des Halbeinhornkönigs (Mystery) und beherrschte deshalb auch seine Magie. Als sie dort angekommen waren, wollte sich Régine losreißen, doch das gelang ihr einfach nicht. Thunderbolt stand daneben und sah dem ganzen einfach nur zu, er wollte Régine eigentlich nichts tun, doch er musste seinem Prinzen auch gehorchen. "Jetzt hör mir doch zu, Régine-sama!" sagte Shadow. "ich will doch nur das beste für dich, verstehst du das denn nicht?" "Wenn du das beste für mich willst, dann lass mich jetzt gehen." "Das kann ich jetzt nicht mehr. Du bist mein und gehörst nicht diesem Bastian." "Ich gehöre niemandem" sagte Régine dann mit fester Stimme. "Ich bin doch kein Objekt das du einfach so in die Ecke stellen kannst. Ich bin ein menschliches Wesen mit Empfindungen. Aber du verstehst das einfach nicht!" "Red doch keinen Blödsinn, Régine. Erst machst du mir schöne Augen und dann willst du einfach so mit Bastian auf und und davon wegfliegen. Du bist doch die, die keine Empfindungen hat. Ich bin dir doch total egal!" "Bist du nicht Shadow, aber du kannst meine Liebe auch nicht erzwingen." Dann wollte sie sich endlich losreißen, doch Shadow packte sie brutal am Arm und zog sie zu sich. Er gab ihr einen Kuss, obwohl sie das eigentlich nicht wollte. Sie strampelte wild und schreite erstickt, doch er ließ nicht von ihr ab. "IEEEEH!" sagte sie, als Shadow endlich von ihr abließ. "Thunderbolt, bring sie in mein Schlafgemach!" befahl der Halbeinhornprinz und Thunderbolt zögerte. Er senkte den Kopf und seine blonden Dreddlocks fielen ihm in das elfenbeinfarbene Gesicht (Hehe, also ich find ja Dreddlocks und vor allem blonde unglaublich cool. Ähm ihr wisst ja was ich meine, oder?) "Nein mein Prinz, ich kann das nicht tun!" sagte Thunderbolt dann. "Wie kannst du es wagen, meinen Befehl zu verweigern!", schrie Shadow wütend auf und er ließ die Wachen kommen und Thunderbolt einsperren. Régine brachte er selbst in sein Schlafgemach. Das nächste Cha wird dann Adult! Kapitel 15: Lust und Leidenschaft --------------------------------- Hehehe ~tastatur vollsau~ dieses Kappi hier gefällt mir auch total weil es irgendwie spaßß gemacht hat es zu schreiben und seine perversen Fantasien aufzuschreiben ~lol~ ~fahne schwenk~ ~freunde einlad~ ~yaoi-party veranstalt~ Naja eigentlich wird es ja kein Yaoi sondern "nur" langweiliger Heten-Sex ~schnarch~ Aber Régine ist doch auch nicht schlecht...wä, freut euch denn Basti und Atreju werden sich bestimmt noch einmal miteinander vergnügen ~hinterhältig kicher~ Wer weiss wer weiss Achso das hier ist nur von Dani gebetat meine Mum hatte keine Zeit ~sniff~ So und jetzt geht es aber los!!! Jetzt war es soweit. Shadow warf Régine mit Wucht auf sein Bett und verwandelte sich in einen Menschen. Er war vollkommen nackt und sein langes Haar umspielte sein Zickspack das sich deutlich auf seinem schlanken Bauch abzeichnete. "Ich werde dich zu meiner Frau machen. Du hast Feuer" Kaum hatte er das gesagt warf er sich auf sie und küsste sie sanft aber doch bestimmend auf ihren hals. Und irgendwie gefiel es ihr plötzlich. Ihre innere Stimme sagte NEIIIIN! aber ihr Körper wollte es und er gewann die Oberhand. Also zog sie ihn näher an sich und wollte das er in sie eindringte. Sie sah sein grosses Glied auf dem ein leichter feiner Flaum zu sehen war. Das Blut schien sich wirklich dort unten zu sammeln denn es war puterrot. Dann stiess er plötzlich zu. Es tat ihr nicht wirklich weh denn sie hatte ja schon Erfahrung. Es war ein wilder primitiver Akt, es ging sehr schnell und Shadow nahm sie ohne auf ihre Gefühle und ihren Spass rücksicht zu nehmen. Irgendwann kam er mit einem lauten Aufbrüllen und er ergoss sich heiß in sie. Sie kam dann wenig später. Er zog sich zurück und lief aus dem Raum in das Badezimmer und weinte. Régine konnte das nicht hören und schlief einfach weiter. Inzwischen bei Basti: Basti flug zurück zu Atreju und Fuchur und er sah das Atreju Angst hatte. Da wurde ihm klar dass Fuchur es herausgefunden hatte. "Fuchur ich kann das erklären!" sagte Basti sofort. "Das musst du nicht. Ich verstehe das. Wer würde nicht diesen Körper besitzen wollen? Dir bin ich nicht böse Basti-chan, aber Atreju hat unser Versprechen gebrochen. Er darf nur mich berühren! NUR MICH!!!! Und er hat sich nicht daran gehalten. Ich muss ihn bestrafen!" Fuchur holte aus und wollte Atreju ins Gesicht schlagen, doch Basti war schneller und hielt Fuchurs starken Arm fest. "Hör auf damit Fuchur! Ich lasse nicht zu das du meinen Koi (das heißt "Geliebter" auf japanisch oder so...) schlägst. Lass die Finger von ihm! Er gehört jetzt mir! Er will dich nicht mehr! Du liebst ihn doch gar nicht!" Da fasste Fuchur einen schrecklichen Entschluss.... TBC Kapitel 16: Bastian in großer Gefahr ------------------------------------ Fuchur fasste einen schrecklichen Entschluss. Er würde Bastian aus dem Weg räumen, damit er sich ohne Hindernisse mit seinem Verlobten vergnügen konnte. Bastian musste also wieder in die Menschenwelt zurückkehren. Und auch Régine, denn sie war seiner Meinung nach nur im Weg, außerdem befürchtete er, dass sie ihn und seinen Geliebten auseinander bringen würde, sollte sie tatsächlich kindliche Kaiserin werden. Und schon allein der Gedanke daran war ihm zuwider! Fuchur setzte ein heimtückisches Grinsen auf und spie mit einem Mal seinen lähmenden Atem auf Bastian. Dieser taumelte und brach zusammen. „Nein, Fuchur! Nicht!“, schrie Atréju, aber Fuchur schlug ihn mit einem kräftigen Hieb in das schöne Gesicht nieder. „Es tut mir leid, Atréju, aber das werde ich nicht tun. Ich werde die beiden in die Menschenwelt zurückbringen. Dann können wir beide bis in alle Ewigkeit glücklich zusammen leben.“ Fuchur ergriff Bastian und nahm wieder seine alte Drachengestalt an. Dann erhob er sich in die Lüfte und flog zum Dorf der Imbolkhexen. Diese konnten nicht nur Leute verwandeln, sondern auch in die Menschenwelt zurückbringen. Diese würden Bastian in einem langen Schlaf gefangen halten. Jetzt musste Fuchur nur noch Régine finden, doch er konnte sie nicht spüren. Also brach er ein uraltes, ungeschriebenes Gesetz Phantasiens: Er entriss Bastian das Auryn und war mit dessen Hilfe in der Lage Régines Position zu erspüren. Sie würde ihm nicht entkommen! Währenddessen bei Régine: Die Schwarzhaarige lag auf dem Bett und hörte, wie Shadow immer noch weinte. Sie konnte das nicht verstehen, denn diese Nacht war sehr schön gewesen. Irgendwann kam er zu ihr zurück, in seinem Augen spiegelte sich das Schuldgefühl wieder. Fast schon zögerlich nahm er ihre Hand und sagte leise: „Régine, du hattest Recht. Es war falsch, was ich dir angetan habe. Denn ich kann und darf deine Liebe nicht erzwingen.“ Die Tränen brannten in seinen Augen, doch er riss sich zusammen, um einen Zauber auszusprechen, der sie zu Xayides Haus zurückbringen würde: „Teleporto Sciurus!“ Im Dunklen lag Régine nun auf dem Boden vor Xayides Haus und wusste nicht, was sie nun denken sollte. Konnte es sein, dass Shadow sie nicht liebte? Hatte er nur mit ihr gespielt? Da erschien Thunderbolt im Eingang des Hauses. Er war in der Lage gewesen, sich aus dem Kerker zu befreien, als er wieder seine Einhorngestalt angenommen hatte. Thunderbolt trabte hinüber zu ihr, neigte ehrerbietig sein Haupt und flüsterte: „Régine, erlaube mir, dich auf meinen Rücken zu nehmen, damit ich dich in mein Dorf in Sicherheit bringen kann.“ Wird fortgesetzt. Kapitel 17: Das Dorf -------------------- Ähm hallo hier bin ich mit supa guten Nachrichten. Und zwar werd ich die nächste zeit viel mehr an Bastian und Régein weiterschreiben weil ich ja The slafeo f a vampire abgeschlossen hab. Hem und ach ja das Chap hier ist wieder von meiner Mum gebetat also viel Spass!!!!! ~ ~ ~ ~ ~ Das Dorf - Régines destiny ~ ~ ~ ~ ~ Als Régine und Thunderbolt im Dorf ankamen wurden sie von den anderen Halbeinhörnern begrüßt. Sie hatten gehört was ihr Prinz mit Régine angestellt hat und sie waren entsetzt. Thunderbolt verwandelte sich wieder in einen Menschen und bot Régine an sie in sein Haus zu bringen. Es war gelb. Sie gingen rein und er kochte ihr einen warmen Tee der ihr neue Lebensenergie geben sollte. Sie war so geschwächt, auch wenn das Auryn ihr half die Strapatzen besser zu überstehen. "Ich wusste nicht, das mein Prinz so ist" sagte Thunderbolt irgendwann traurig. "Er wollte meine Liebe erzwingen, aber das kann er nicht. Ich verzeihe ihm." "Régine ich muss dir etwas gestehen" "So was denn Thunderbolt?" "Ich liebe dich, Régine. Aber ich glaube nicht das du mich auch liebst also mache ich mir gar keine Hoffnung" Plötzlich merkte Régine wie ihr Herz heftiger zu schlagen began. Es war als würde sie Thunderbolts Liebe wirklich spüren. Plötzlich erschien vor ihrem Herz ein zweiter, roter Diamant, der neben den blauen auf ihrer Stirn schwebte. Das war das zweite Juwel, das des Feuers. War Thunderbolts Liebe etwa wie Feuer? "Was war das, Régine?" "Ich weiß nicht so genau. Diese Dinge passieren immer dann, wenn ich heftige Gefühle durchlebe." "Und was bedeuten diese Juwelen?" "Sie sind ein Teil der Krone der kindlichen Kaiserin. Wenn fünf zusammen kommen, wird sie erscheinen." "Das ist schön, Régine. Aber warum ist dieser rote gerade in diesem Moment erschienen?" Thunderbolt hoffte das er vielleicht vom Schicksal auserkohren wurde, Régines Partner zu werden. Er liebte sie wirklich. Doch Régine antwortete darauf nicht und trank ihren Tee. Plötzlich wurde die Tür von Thunderbolts Haus aufgerissen und ein wütender, klatschnasser Shadow stand vor ihnen. Draussen regnete es in Strömen. Régine war gewarnt. Es regnete immer nur dann, wenn die verstorbenen kindlichen Kaiserinnen traurig waren. "Régine, ich muss dir etwas erklären!" sagte Shadow sehr wütend. "Nein Shadow. Es ist aus mit uns." "Régine!!!" donnerte er. "Du hast keine andere Wahl. Du bist meins, ich hab dich zu meinem Eigentum auserkohren und jetzt gehörst du mir!" "Hör auf so mit Régine zu reden!" drohte Thunderbolt und stellte sich gegen seinen Prinzen. "Sie ist die kindliche Kaiserin. Gegen sie bist du doch nur Abfall" (richtig so, gibs ihm ~smile~) "Dann bist du wohl noch viel weniger als Abfall" drohte Shadow zurück und grinste siegessicher. "Du bist doch rein gar nichts wert. Was stellst du dich gegen mich? Soll ich dich mit Unicorn Blade zerschneiden?" "Versuch es doch, gegen meine Magie bist du machtlos!" Und so gingen Shadow und Thunderbolt auf den Dorfplatz. Bei den Halbeinhörnern war es nämlich so das man sich immer fair duelierte. Thunderbolt zögerte nicht denn er wollte Régine für sich gewinnen und schleuderte seine mächtigste Magie gegen Shadow. Die würde ihn zwar sehr schwächen, aber für Régine würde er jetzt alles aufs Spiel setzen: "BLAAAAAAAAACK CLOOUUUUUUUD TEAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAR!" Und der Schlag, von dem Shadow getroffen wurde, liess ihn einfach zusammensacken. Er war tot. Régine war irgendwie traurig, aber vielleicht hätte Shadow Thunderbolt getötet, wenn er nicht schnell genug gehandelt hätte. to be continued Kapitel 18: Bastians Rückkehr ----------------------------- He will coming back he will coming back ~sing~ ~tanz~ Naja der arme basti-cham war ja jetzt ein bisschen in der Warteschleife aber wie versprochen wird er wieder mit Régine zusammenkommen ich schwörs euch leute ihr dürft euch schon drauf freuen!!!! Und ach ja Mondenkind bekommt bald wieder ne größere Rolle ~tänzel~ Basti wachte auf. Über ihn beugte sich eine Imbolkhexe und lachte böse. "Die zweite kindliche Kaiserin stirbt" sagte sie und räucherte ihn mit irgendwelchen Pflanzen ein die ihm den verstand raubten. "Und du wirst sie nicht retten. Wir wollen das Mondenkind bleibt. Sie ist gut. Régine ist böse. Sie soll wieder gehen. Du auch." "Aber Régine............" flüsterte Basti doch dann wurde er ohnmächtig. (Ganz schön gemein, diese Hexe. Wenn die wüsste das Mondenkind ein düsteres Geheimnis hat und Régine ganz sicher die bessere Wahl ist! ~wegroll~) Als er wieder aufwachte war er gefesselt. Die Imbolkhexen wollten ihn nicht gehen lassen. Naja doch schon aber eben nicht uz Régine sondern in die Menschenwelt. Aber Basti wollte nicht zurück! Die Leute dort beschimpften ihn und warfen ihn in Mülltonnen das verletzte seine Gefühle! Er wollte hier bleiben und kindlicher Kaiser werden zusammen mit Régine die er abgöttich liebte! Aber die Hexen wollten ihn nicht lassen. Aber er musste! Was sollte er bloss tun? Er musste Magie benutzen doch er hatte das Auryn nicht! Es war einfach weg!!! Bestimmt hatte Fuchur es ihm gestohlen um seinen Koi in der Beziehung einzusperren. Irgendwie musste er auch Atreju helfen und dann wurde ihm klar das er Régine UND Atreju liebte. Wie konnte das gut gehen? Natürlich, die Liebe. Die stärkste Macht des Universums. Bastian dachte an die Liebe der beiden und sie verband sich zu Yin und Yang männlich und weiblich und wurde die reinste Essenz. Diese Essenz machte ein neues Auryn. So lösten sich die magischen Fesseln, ohne das Basti etwas tun musste. Jetzt musste er sich entscheiden. Atreju oder Régine retten... er entschied sich, beide gleichzeitig zu befreien. Er wusste auch schon wie!!! TBC! Ach ja und liebe größe an alle Leser denen es gefallen hat ~wink~ ~wink~ ~wink~ ~hand schlappmacht~ Im nächsten Cha kommt dann ein Song! Kapitel 19: Trügerische Verführung ---------------------------------- Doch kein Song, naja, dann eben das nächste Mal ~lach~ Bastian machte sich mit seinem neuen Auryn auf den Weg um Régine und Atreju zu retten. Es war größer als die beiden originale und mit verschiedenenfarbigen Brillianten verziehrt die das Sonnenlicht reflecktierten. Sie waren in den Farben des Regenbogens und jeder einzelne von ihnen war wunderschön man konnte kaum seinen Blick davon abwenden. Plötzlich erschien eine merkwürdige Gestalt vor Basti. Da er das Auryn trug spürte er, was sie wirklich war. Seine Augen sahen eine zarte weißhäutige Frau mit kurzen weißen Haaren und hellen Augen. Aber in Wirklichkeit war sie ein Einhorn, ein Halbeinhorn. Vielleicht half sie Basti, denn weibliche Halbeinhörner waren in der Regel freundlicher als die Kerle. "Hallo hast du dich verirrt?" fragte Basti. "Nein" säuselte die Frau und offenbarte ihre brallen Brüste. Basti fühlte wie ihm die Hitze hoch stieg. "Oh dann ähm okay ich geh dann mal" "Nicht so eilig mein Schöner, du hast mir gar nicht deinen Namen verraten." "Der geht dich nichts an" sagte Basti böse und wollte weiter gehen, da zog die Frau an dem Band, das ihr hauchzartes Kleid am Rücken zusammenhielt und es fiel von ihr herunter. Nun stand sie vollkommen nackt vor ihm. "Ich beobachte dich schon lange und begehre dich, Prinz von Phantasien" "Ich heiße Bastian und bin kein Prinz, ausserdem interessier ich mich nicht für dich" "Ich weiß, du willst Fuchurs Geliebten retten. Du hast ihn doch gar nicht nötig!" Bastian wurde wütend aber gleichzeitig hatte diese fremde Frau einen Reiz, dem er nicht wiederstehen konnte. "Wie meinst du das?" "Kennst du nicht das schmutzige Geheimniss von Atreju? Das, von dem selbst der Halbglücksdrache nichts weiß? Ich kann es dir verraten." "Sag schon!" "Dafür möchte ich dich um einen Gefallen bitten." Sie umspielte ihren Bauchnabel der sich verführerisch auf ihrem Bauch abzeichnete und lächelte keck. Sie spielte mit Bastians Lust und das würde so weitergehen, bis er nicht mehr wiederstehen könnte. Was er nicht wusste war, dass diese Frau von den Imbolkhexen geschickt worden war um ihm das neue Auryn wieder wegzunehmen und zu zerstören, denn die hatten seine Entstehung erkannt und wollten Régines Rettung verhindern. "Komm mein Prinz." "Nein, ich muss die kindliche Kaiserin retten!" "Aber, aber...der kindlichen Kaiserin geht es gut...wenn du von Mondenkind sprichst" "Nein, ich rede von Régine!!!" "Dann kann ich dir keinen Hinweis geben" säuselte sie gespielt mitfühlend (nahhh ich mag solche Weiber nicht) "Wo willst du jetzt hingehen, Prinz von Phantasien." "Hab ich eben schon gesagt" meinte Basti wütend. "Aber du hast doch Zeit. Komm und ruh dich etwas aus." "Zieh dich an." "Wozu mein Prinz." "Du verstehst nicht, ich will dich nicht." Dann plötzlich wurde Basti von dem mächtigen Zauberspruch einer Imbolkhexe im Nacken getroffen und fiel zu Boden. "Haben wir dich also. Gute Arbeit, jetzt können wir ihm das Auryn wegnehmen! HIHIHIHIHIHIHIHIHHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHHIIIIIIIIII!" Sie würden Bastian wegsperren sodas er Régine nicht retten könnte. Aber auch Atreju war in Gefahr. Fuchur flog mit ihm gerade immer noch über riesige Wälder und suchte Régine. Er drohte Atreju immer wieder mit schlimmen Dingen und Atreju hatte furchtbare Angst. Fuchur konnte furchtbar sein, wenn man ihm nicht gehorchte. "Wo ist sie nur?" brüllte Fuchur. "Eben hab ich sie noch gespürt!" Atreju lachte in sich hinein. Er manipulierte mit seiner Seele die Kraftwellen des Auryns, sodas Fuchur Régine niemals finden würde, solange er dabei war. "Atreju, du bist das!" donnerte Fuchur. "Hör auf mit deiner Seele die Kraftwellen zu unterbrechen, ich muss dieses Weib finden und vernichten!" "Das lasse ich nicht zu" sagte Atreju mutig. Die Gedanken an Bastian gaben ihm Kraft. "Nur über meine Leiche." "Wenn ich wieder ein Mensch bin, wirst du deine Strafe bekommen" sagte Fuchur und dann landeten sie. TBC!! Kapitel 20: Régine und der König -------------------------------- Eh hallo hallo das hier ist jetzt mein neues Cha und dieses Mal gebetat von Dani und meiner Mum. Also viel Spaß und viele Kommis, okay? ~smile~ Régine war traurig, weil Shadow gestorben war. Thunderbolt lief weg, denn er hatte sein Versprechen gebrochen und den Prinzen getötet. Der König würde spüren das sein Sohn gestorben ist und würde Thunderbolt sicher fertig machen. Ihm blieb also nur die Flucht. Er liess Régine einfach zurück. Er hätte ihr gerne noch gesagt dass er sie liebt, aber dafür blieb keine Zeit mehr. Der Halbeinhörnkönig Mystery teleportierte sich auf den Platz des Halbeinhorndorfes und hob seinen Sohn hoch. Der wurde zu Sternenstaub und flog zum Himmel, um ein Engel zu werden. "Neeeeeeeeiiiiiin", schrie Mystery außer sich vor Wut. "Wer hat das meinem Sohn angetan?" Er sah auf Régine. Er war wirklich schön und sah noch gar nicht alt aus, obwohl er Shadows Vater war. Er hatte langes, schwarzes Haar und einen verführerischen Bart und seine Augen waren eisblau. "Weißt du es?" "Nein, eure Majestät", antwortete Régine. "Aber ich bedauere seinen Tod." "Du warst seine Mistress, nicht wahr?" Régine sah ein Glühen in den Augen des Halbeinhornkönigs. "Ahm...ich denke schon, ja." "Hm, ich werde dich mal kosten", sagte er. "Und jetzt werde ich meine Leute ausschicken um den Mörder meines Sohnes zu finden." Oh nein, dachte sich Régine. Sie würden Thunderbolt töten und vielleicht sogar schlimmeres tun. Vielleicht würden sie sogar seine Seele vernichten. Sie konnte sich nichts schlimmeres vorstellen, denn er wollte sie ja nur beschützen. "Er wird doch eh nicht weit kommen", meinte sie dann also. "Und was ist mit Magie?" Thunderbolt war ein mächtiger Magier und selbst Mystery wäre nicht gegen ihn angekommen, da war sich Régine sicher. "Hm, du hast recht. Komm mit in meine Gemächer." Régine wollte den Halbeinhornkönig ablenken und irgendwie war da auch so ein Gefühl. Die Säfte brodelten in ihr. Sie hatte Lust auf ihn, aber sie wusste nicht genau warum. Aber sie wollte diesem Drang nachgeben. Mystery brachte sie in sein Gemach. Es war wunderschön eingerichtet in Weiss und Gold und Rot. Auf dem Bett lagen Rosenblüten. Über dem Bett hing ein Einhorn aus Holz. "Nimm Platz schönes Kind. Wie war dein Name?" "Régine." "Mistress Régine. Hm, ja das ist gut so." "Oh aber ich bin kein Halbeinhorn." "Du bist etwas viel wertvolleres als jede Halbeinhornstute je sein könnte." "Oh, ehrlich?" "Leg dich hin. Mistressen stellen keine Fragen, weißt du das nicht?" "Oh entschuldigt mein König." Und so legte sich Régine hin und zog ihr langes, schwarzes Rüschenkleid aus. Darunter kam ihr schlanker, wohlgeformter Body zum Vorschein. Mystery nickte anerkennend. "Mein Sohn hatte Geschmack." Der König riss sich die Robe vom Leib und sie zerriss dabei in kleine Fetzen. Régine sah seine Muskeln und sein langes erstarktes Glied. "Entspann dich, meine Schöne." Und so legte sich Mystery auf Régine drauf und drang sanft und doch bestimmend in sie ein. Sie war sehr feucht und deshalb war es sehr erregend. "Oh mein König", stöhnte sie es tat sehr gut. "Bitte härter. Oh ja ohhhhhh!" Mystery tat wie befohlen und es war fantastisch. Heißes Lustsekret lief zwischen Régines Beinen herunter und sie stöhnte sehr laut. Ihre großen Möpse wackelten bei jedem Stoß und Mystery griff danach. Dann zog er sich aus ihr zurück und sagte ihr, sie sollte sein Glied mit dem Mund verwöhnen und das tat sie sofort. Sie umschmeichelte die erregte Eichelspitze mit ihren Lippen und saugte daran, dann leckte sie einmal komplett über das Glied und fing an es zu reiben. Der König stöhnte rauh auf und zog Régine an den Haaren. Jetzt sollte sie sich hinknien er wollte sich an ihrem Afterloch zu schaffen machen. Er stieß sehr plötzlich zu und Régine zuckte auf, aber das nur aus Lust, denn sie war schon ganz wild vor Erregung. Das lange Glied des Königs verwöhnte sie von innen. Régine fing an sich zu fingern. Sie wollte kommen und das so schnell wie möglich. Doch der König ließ das nicht zu, denn die Mistress durfte nie zum Orgasmus kommen. Also wurde der Sex der beiden zum heißen Kampf. Mystery zog sich aus ihr zurück und sie taten es spanisch. Mystery atmete heftig. Er war so geil, das er kurz davor war sich zu ergießen. Und das tat er auch. Sein heißer Samen spritzte auf Régines Dekoltee und floss über die Brüste über ihren Bauchnabel nach unten und dann über ihren Venushügel. "Oh mein König", stöhnte Régine und dann schlief sie ein. Der König säuberte sein Glied und verließ dann sein Gemach. Er spürte dass seine Helfer Thunderbolt gefunden hatten und jetzt wollte er ihn vernichten. Und Régine ahnte überhaupt nichts davon........................ TBC!!!!! Kapitel 21: Atrejus Rettung --------------------------- Ehm hallo jetzt geht es erst mal weiter mit Basti und Atreju (luv thats pairing) und danach sehen wir mal weiter mit Régine-chan, okay ~smile~ Ach ja wieder von Mum, Dani und von meinem Freund gebetat ~smile~ (vielleicht schreibt er ja mit mir zusammen was) ****Atrejus Rettung**** "Atreju, warum willst du Régine schützen? Ich dachte sie hätte Bastian verhext", Fuchur war ganz verwirrt aber auch wütend, weil Atreju sich so merkwürdig verhielt. "Aber Fuchur...das war ich doch gar nicht", verteidigte sich der schlanke Jäger. "Bitte hör auf!" "NEIN!" Fuchur schrie jetzt richtig laut und Atreju hielt sich vor Angst die Ohren zu. "Ich werde nicht aufhören, du warst es ganz sicher. Du lügst mich an." "Nicht, Fuchur!" Der Halbglücksdrache genoss die Angst seines Kois. "Ich werde schauen, was ich mit dir mache. Auf jeden Fall kommst du mir so nicht davon. Du hast gelogen. Régine ist gar nicht schuld. Du bist freiwillig mit Bastian ins Bett gegangen." "NEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN!" Und plötzlich brodelte reinste Aurynmagie aus den Worten des schlanken jungen Jägers und sie drängten Fuchur weg. Starke Gefühle führten nämlich dazu, das die Gefährten und Verwandten der kindlichen Kaiserinnen Magie anwenden konnten. In dem Moment passierte etwas bei Régine, die immer noch im Bett des Halbeinhornkönigs Mystery schlief. Ein dunkelblauer Diamant erschien und hing auch gleich an ihrer Stirn. Es fehlten nur noch zwei. Angeblich war der letzte die Essenz der Liebe und Régine wunderte sich, dass sie die noch nicht gefunden hatte bisher. "Du kannst nicht vor mir weglaufen!", brüllte Fuchur und er wollte Atreju hier und jetzt bestrafen, aber der which gans schnell aus vor Angst. "Nein, bitte nicht." "Ich werde Bastian töten müssen, wenn es so weiter geht!" "NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIN!" Die Angst um seine große Liebe ließ ihn teleportieren, und zwar direkt in die Arme von Bastian. "Basti.............-sama." Atreju sackte ohnmächtig zusammen. Aber die starken Arme des Phatansien-Prinzen hielten ihn fest. "Er ist so leicht", flüsterte er. "Atreju-chan......" (Süß die Stelle, nicht T_____________________T) In der Zwischenzeit stand Régine auf und zog sich wieder an. Die Fetzen der Robe vom Halbeinhornkönig lagen noch auf dem Boden. Gestern Nacht hatte er sie sich vor lauter Leidenschaft vom Leib gerissen. Sie kicherte vergnügt. Sie wusste mit den Männern zu spielen. "Mistress Régine?" Mystery war auch schon wach und er trug seine Krone, die auf seiner Stirn das magische Horn ersetzte das er in seiner Menschengestalt nicht mehr hatte. "Ja Lord Mystery?" "Du kannst hier bleiben wenn du willst. Ich würde dich gerne als Mistress behalten, du hast Feuer und bist bei weitem die schönste von allen Frauen hier." "Oh danke." "Aber wir haben den schrecklichen Magier Thunderbolt gefangen genommen und werden ihn jetzt töten. Danach wird uns eine schwere Zeit heimsuchen...wenn ein Magier wie er stirbt, verflucht uns seine Seele...du bist frei, Régine." "Ihr dürft Thunderbolt nicht töten!" "Ich muss. Er hat meinen Sohn getötet!" "Aber er hat nur mich beschützt!" "Ehrlich?" Der König stockte. "Na gut meine schöne Mistress, dann verstehe ich das. Ich würde dich auch beschützen wollen." "Ihr lasst ihn leben?" "Ich verspreche es dir. Jetzt geh." Régine verließ das Schloss des Halbeinhornkönigs und traf in einem dunklen Wald auf einen Pegasus mit langer weißer Mähne (ähm ihr erinnert euch im Buch hat Basti-chan ja diesen komischen Esel oder was das war mit dem verkuppelt und so ~lach~) Der Pegasus sagte: "Ich heiße Icestorm und ich bin gekommen um dich zu unserem Dorf zu bringen, blauäugige Gebieterin der Wünsche." "Welches Dorf denn?" "Das Dorf der Pegasusse. Du musst uns helfen, Régine." Und so stieg Régine auf und der Pegasus flog los. TBC! Das nächste Cha kommt dann bald ~freu~ Kapitel 22: Das wahre Zuhause ----------------------------- Ähm hallo zum neuesten Cha ich muss sagen hat en bisschen gedauert weil ich hatte echt nicht viel Zeit und naja wollt ganz dolle meine Beta grüßen ~winkz~ Eh ja muss mal schauen mit dem überarbeiten das wird echt sauviel ~heul~ ~~ Das wahre Zuhause ~~ Das geflügelte Pferd landete und Régine sprang von seinem Rücken. Es war in einem seltsamen Dorf gelandet wo nur Frauen herumliefen. Als Régine gerade fragen wollte ob sie hier richtig waren, mutierte das Pferd zu einem hellhäutigen jungen Mann. "Es tut mir leid, kindliche Kaiserin. Ich bin der Bruder von Thunderbolt und ich hab in der geistigen Spähre den Hilfeschrei seiner Seele gehört, da bin ich sofort hergeeilt." "Aber Thunderbolt ist ein Halbeinhorn!" "Und ich ein Halbpegasus. Wir sind nur Halbbbrüder. Nightrain die große Hexe war unsere Mutter, vielleicht kennst du sie ja." "Noch nie etwas von ihr gehört. Aber warum hast du mich jetzt hierher gebracht?" Die Frauen bestaunten die hübsche Fremde und die kleinen Mädchen waren besonders fasziniert von ihr, doch sie wagten sich nicht sich ihr zu nähern. Icestorm begutachtete in der Zeit Régines Stirn. "Das hier ist ein neutraler Ort, wo wir ungestört reden können. Hm...zwei fehlen noch, kindliche Kaiserin." "Was meinst du?" "Die Krone. Bald wird sie erscheinen und du wirst deine volle Macht erlangen. Du wirst dann mächtiger sein als je zuvor, die Herrscherin Phantasiens." "Nochmal zurück zu Thunderbolt...er ist in Gefahr, weißt du?" Der schlanke Mann kicherte vergnügt. "Aber nein, blauäugige Gebieterin der Wünsche, du allein hast mit deinem Zauber den Halbeinhornkönig davon abgehalten, meinen Bruder zu töten. Du hast sein Leben gerettet." "Er ist also sicher" Régine war ganz erleichtert und froh, dass Thunderbolt nix passiert ist. "Aber da ist noch etwas, Régine. Bastian." Régine drehte sich sofort weg. "Ich will nichts mehr von ihm hören. Er...er...er....er....er hat meine Gefühle verletzt." "Ihr seid vom Schicksal auserkohren, das kaiserliche Paar zu werden." Régine drehte sich wieder zum schlanken Mann hin und stampfte wütend auf: "Das ist nicht wahr! Es gibt kein Schicksal! Es war nie mein Schicksal kindliche Kaiserin zu werden! Das wollen nur alle von mir...ich..." "Régine...wenn du nicht kindliche Kaiserin wirst, wird Phantasien untergehen. In der Menschenwelt wird es dann keine Fantasie mehr geben. Viele werden ihre Hoffnung verlieren...Mondenkind hat ihren Lebenswillen verloren. Das allein hat dazu geführt das das Buch dich gerufen hat. Und du bist ihm gefolgt." "Wie dumm von mir" Régine rollte eine einzige Träne über die schlanken Backen. "Alle wollen hier nur, das ich tu was sie sagen. Ich suche nur nach Liebe und Geborgenheit." "Aber die wirst du doch finden, Régine. Deine Seele ruft nach dem Elfenbeinturm!" "Wirklich?" Régine beruhigte sich ein bisschen. "Ich könnte dich dort hin bringen", sagte Icestorm und wurde wieder zu einem Pegasus. "Komm auf meinen Rücken, dann bringe ich dich zum Ort deiner Geburt. Du wirst dich sicher erinnern, wenn du die Magnolienblüte wieder siehst..........................." TbC Kapitel 23: Régines Vergangenheit --------------------------------- Hi zu meinem neusten Cap, ja hat ein bisschen gedauert, hm hab im Moment aber auch echt Stress, aber genau wie bei The Slafe of a vampire gibts auch hier ein Update, also viel Spass und bitte Kommis, okay? ~~~ Régines Vergangenheit ~~~ Icestorm flog über das Labyrinth das den Elfenbeinturm umgab, in ihm liefen viele wunderschöne Wesen herum, z.B. Einhörner. Régine konnte ihren Blick gar nicht von ihnen abwenden, wie sie durch die vielen verwirrenden Gänge sprangen und miteinander spielten. In der Ferne war der Elfenbeinturm zu sehen, er sah aus wie ein grosses gewundenes Horn und war strahlend weiß, schöner als alles andere was Régine je gesehen hat. Ihr rollte eine einzelne glitzernde Träne die schlanke Backe herunter als sie daran denken musste das das hier ihr eigentliches zuhause war, zusammen mit Mondenkind. Ob sie hier wohl auf sie wartete? Régine wollte sie nicht sehen, ihr tat es so weh das Mondenkind ihr diese Verantwortung überlassen wollte. Doch jetzt war es zu spät, außerdem war es wohl so das sie musste, sonst drohte Phantasien dasselbe wie damals als ihr Basti da war. Basti und sie waren also ein kaiserliches Paar. Sie konnte es gar nicht glauben! Als noch eine Träne über ihre Backe lief, wurde sie zu einem schwarzen Diamanten und schwebte zu ihrer Stirn. Die Erde. Sie musste an ihr zuhause denken, das war es also. Jetzt fehlte nur noch einer. Die Liebe. Der Pegasus landete am Fuß des Elfenbeinturmes und sagte: "Blauäugige Gebieterin der Wünsche, du musst jetzt alleine den Weg herauf gehen, ich darf dich nicht bis ganz nach oben tragen. Du musst dich erinnern! Du musst, sonst geht alles verloren! Sonst gehen wir verloren!" Mit einem Seufzen ging Régine los, zurück zu ihrer Vergangenheit... TBC! Kapitel 24: Die Wahrheit ------------------------ Régine ging also die wunderschönen leuchtend weißen Treppen des Elfenbeinturms hinauf, und eine helle Stimme sang dabei ein Lied, das sie noch sehr gut aus ihrer Kindheit kannte, es steckte ganz tief in ihrer Seele drinnen und wurde jetzt freigesetzt. Once you where a normal child, but now you are queen, immortal, mighty and beautiful, my child you are now like me. Da begann Régine zu rennen! Sie wusste jetzt, wer es war! Als sie die Magnolienblüte erreichte und dachte, sie würde Mondenkind treffen, saß da ihre Mutter! Ihr knielanges, pechschwarzes Haar verteilte sich über das hellweiße Marmor und sie sah sie sanft an. "Mein Name ist Órelindë Pallanén (Elebennamengenerator *gggg*), ich bin deine Mutter und die ehemalige Kindliche Kaiserin. Doch eines Tages wurde mir mein Amt grausam genommen und meine Tochter Mondenkind übernahm meine Pflicht. Wir sind die Säule dieser Welt, mein Kind. Deine Schwester hat ihren Willen verloren. Du musst jetzt stark sein und deinen Platz in dieser Welt einnehmen und sie retten." Das letzte Wort hörte Régine nur noch leise, denn ihre Mutter verschwand in einem Schwall aus glitzerndem Staub. Régine warf sich dort hin wo ihre Mutter eben noch gesessen hatte und schlug auf den Boden. Sie wollte nicht. Sie wollte nicht!!! Aber wenn es so wahr, wo war nur Mondenkind? Normalerweise war sie hier in der Magnolienblüte, doch der Elfenbeinturm war komplett leer. Vielleicht war es nur ein Traum, dachte sich Régine in der hintersten Ecke ihres Verstandes und stand auf. Eine glitzernde Träne rannte ihre Backe herunter und sie wischte sie weg. Dann formte sich der Glitzer ihrer Mutter zu einem blutroten Diamanten. Der schwebte auch noch auf ihre Stirn und die Krone formte sich. Sie war wunderschön, voller kostbarer Juwelen und aus reinem Elfenbein. Sie umschmeichelte ihr pechschwarzes Haar und glänzte im weißen Licht. War es vielleicht ihr Schicksal, Kaiserin zu sein? Sie ging die Treppen wieder runter und machte sich auf die Suche nach ihrem Basti und ihrem Schicksal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)