Eine verrückte WG von LoveKills (Vorerst abgebrochen. mal schauen, obs noch a mal weiter geht.) ================================================================================ Kapitel 2: Neues Mitglied, Glöckchen, Aufklärung von Diebstählen und ein Klassentreffen --------------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 2 Neues Mitglied, Glöckchen, Aufklärung von Diebstählen und ein Klassentreffen 4. Juli 2006 Auf eben diese Anzeige meldeten sich Fünfzehn junge Männer im Alter von 18 bis 26 Jahren, allerdings passte niemand, nach Andrés und Zacks Meinung in ihre WG. Die beiden hatten die Hoffnung schon fast aufgegeben, als eines Tages eine schwarze Gestalt, zitternd vor Kälte, durch die Türe trat und schüchtern lächelte. „Mein… mein Name ist Francis, ich bin 24… Bin ich hier richtig bei der WG, die… die einen weiteren Mitbewohner sucht?“, fragte der Ankömmling mit aufeinander schlagenden Zähnen. Sein Dialekt lies darauf schließen, dass er vor kurzem noch im Ausland gewesen war. Er hatte seinen Schal tief ins Gesicht gezogen und die schwarzen, hüftlangen Haare klebten, wegen des fallenden Schnees, an seinem Kopf. „Jepp, ganz genau. Wollen Sie einen Tee? Sie sehen mir fast schon so aus, als würden Sie gleich erfrieren.“ Zack lächelte dem jungen Mann freundlich zu. Führte diesen in ihre geräumige Küche. „Oh, Ihr Mantel, wenn ich bitten darf.“, meinte er höflich und hing eben diesen an die hölzerne Garderobe im Flur. André machte unterdessen Tee und reichte eine Tasse dem Schwarzhaarigen. „Hallo, ich bin André.“, meinte der junge Mann ebenfalls lächelnd. Nahm sich ebenfalls eine Tasse Tee und setzte sich dem Ankömmling gegenüber. Hatte ein recht gutes Gefühl bei dem kommenden Gespräch. Der andere schien freundlich und ein netter Zeitgenosse zu sein. „Hallo. Danke für den Tea.“ Wieder dieser Englische Akzent, der durch seine Stimme sickerte. „Es ist wonderfully warm.“ Er nippte an dem Getränk und sah ein wenig betreten dein. “Haben Sie… etwas milk?“, fragte er dann leise. Erkannte ein Lächeln in dem jünglichen Gesicht seines Gegenübers und war erleichtert, dass er nicht angeschnauzt oder dumm angesehen wurde. „Natürlich. Einen Moment bitte.“ André war ganz aus dem Häuschen. Dieser, wie hieß er doch, Francis, war unglaublich höflich. Förmlich. Aber er wurde in seinem Leben erst ein paar Mal mit ´Sie´ angeredet und das war einmal im Bäcker und in der Berufsschule gewesen. Der Rothaarige lugte für einen Augenblick in ihren Kühlschrank, holte das gewünschte Lebensmittel heraus und reichte es ihrem Gast. „Bitte schön.“ „Oh, thanks.“ Francis erblickte den strohblonden jungen Mann, der ihn mit einem etwas kritischen Blick beobachtete. „Eine Frage, wie lange waren Sie im Ausland, Francis?“, wollte Zack dann mit einem Lächeln wissen. Irgendwie war ihm der andere wirklich sympathisch, obwohl sein etwas bizarres Aussehen täuschte. Der schwarze, mit Nieten besetzte Rock, der Hut und dann noch der einfache Rollkragenpullover. Allesamt in Schwarz gehalten. Er störte sich nicht daran, kannte genügend Leute aus der Schwarzen Szene, in die Francis wohl sehr wahrscheinlich gehörte, und wusste auch einiges über eben diese Lebens- und Sichtweise. „Oh, das war fast fünf Jahr.“ Die Grammatik ließ zwar zu wünschen übrig, aber man konnte darüber hinwegsehen, wenn man bedachte, dass Francis erst seit einem Halben Jahr wieder in Deutschland war. Und für diese lange Zeit konnte er die Sprache wirklich gut. Zack nickte anerkennend. „Das ist eine lange Zeit. Was genau haben Sie dort gemacht?“ Er wurde immer neugieriger. Und er versuchte aus dem Gespräch heraus hören, ob sich der junge Mann in ihre WG eingliedern konnte, ob er zu ihnen passte. Der Neuankömmling musste erst einmal seinen Tee schlucken ehe er sprach. „Ich war auf College und wollte auf ein University, doch ich denke… ich hier mehr Chancen habe.“ Francis überlegt einen Moment. „Entschuldigt meine schlechte Deutsch.“ „Ach was, das ist kein Problem. Sie waren immerhin sehr lange in England und dafür, dass sie erst vor kurzem, so zu sagen, hierher gekommen sind, sprechen Sie sehr gut Deutsch.“, meinte Zack ehrlich. Setzte sich dann an den Tisch. „Und André, was meinst du?“ André überlegte einen Moment. Lächelte die beiden Älteren an und nickte. „Ich glaube, das wird eine nette Zeit.“ „Nette Zeit?“ Francis sah ein wenig irritiert drein. Er wusste im Augenblick nicht wirklich, was die beiden von ihm wollten. Er wusste von diesem Blondschopf noch nicht einmal den Namen. „Ja.“ André suchte nach passenden Worten. „Das wir uns gut verstehen werden und es schön wird. Sind Sie sich sicher, dass sie in so eine verrückte WG ziehen wollen?“ Er grinste spitzbübisch und seine dunkelgrünen Augen leuchteten auf. „Ach so. Ja.“ Der Schwarzhaarige sah ein klein wenig betreten zu Boden. Das würde ihm wohl noch öfter passieren, dass er mit gängigen Ausdrücken nichts anzufangen wüsste. „Natürlich möchte ich hier einziehen. Wissen Sie, ich wohnte früher auch in eine WG und dort… nun sie haben mich nicht sehr… freundschaftlich aufgenommen.“ Der junge Mann sah ein wenig traurig drein. Seufzte auf und blickte aus dem Fenster, vor dem reges Schneetreiben herrschte. „Zudem, es ist billiger in einer WG, als Student.“ Zack nickte. Erhob sich dann mit einem herzlichen Lächeln und hielt Francis seine weiche Hand hin. „Nun dann. Willkommen in unserer verrückten WG.“, meinte er lachend. Der Blondhaarige freute sich, als er das ungläubige und dennoch so frohe Lächeln erblickte und das Glänzen Francis´ Augen. Dieser Mann würde tatsächlich gut zu ihnen passen. Der Angesprochene erhob sich schnell. „Danke. Vielen herzlichen Danke.“ Er verbeugte sich kurz und drückte Zacks Hand feste. „Ich… bin… ohne Worte.“ Eine kleine Freudenträne blitzte in den hellblauen Augen auf. „Ich glaube, wir müssen dir danken.“ Zack ließ jetzt, da Francis ein offizielles Mitglied der WG war, diese Höflichkeitsfloskel einfach weg. „Wann können wir deine Sachen holen?“, fragte er dann ohne weitere Umschweife. „Sachen. Ach so, Sie… du meinst das Gepäck.“ Francis wurde wieder verlegen und blickte auf den blanken Parkettboden. „Das… nun. Ist schon da. Ich habe… es im Auto.“ Er zwirbelte, nervös wegen ihrer Reaktion, eine Haarsträhne zwischen den Fingern. Zack zog eine Augenbraue nach oben und lachte dann nur leise auf. „Na dann lass es uns mal holen.“ Er fand es wirklich amüsant. Francis hatte sich wahrscheinlich schon darauf eingestellt, dieses Zimmer tatsächlich zu bekommen und umso lustiger fand es Zack. Irgendwo war es ja dreist von ihm, aber auf der anderen Seite auch zum totlachen. Er fand es zumindest niedlich. „In Ordnung.“ Francis lief Zack schnell hinterher, da dieser schon aus der Wohnung gegangen war und nun unschlüssig in der Kälte stand. „Dort, das…“ Francis blickte sich um. Wo war sein Auto geblieben? Weg sein konnte es nicht, doch zu seinem Glück erblickte er die erbsengrüne Farbe nicht weit von ihnen weg. Der viele Schnee hatte das Auto ziemlich eingeschneit gehabt. „Da drüben, das grüne.“ Und so kam es, dass André, nach langem Warten, endlich seinen Zimmergenossen bekam. Trotz des Altersunterschieds von sechs Jahren, verstanden sich die beiden prächtig. Es war lautes Lachen aus dem Raum zu hören, Kissenschlachten fanden zwischen ein paar der Bewohner statt und überhaupt, wurde das Leben der WG-Bewohner durch Francis rapide gelockert. Er war sozusagen der gute Funken, der Lichtfleck, in dieser kleinen, ein wenig tristen Bude. „Zack? Zack!“, rief Lesley durch die gesamte Wohnung. Seufzte leise auf und schüttelte den Kopf. Irgendwie war es doch komisch. Sie hatte dieses komische Glöckchen tatsächlich um den Hals, was Zack ihr damals gekauft hatte. Und es nützte tatsächlich etwas. „Les. Bitte, schrei nicht immer. Ich bin nicht eine deiner komischen Modeltussis, die du herum schikanieren kannst, nur weil sie ein Pfund zu viel auf dem eh schon so mageren Körper haben, also. Was willst du?“ Zack war es langsam wirklich leid, immer zu laufen, wenn Lesley etwas von ihm wollte. Deshalb war er einfach auf dem Sofa sitzen geblieben. Hatte Sean in seine Arme genommen und genüsslich auf dem Popcorn herumgekaut, was sie sich für ihren schönen Videoabend gemacht hatten. „Ich wollte dir sagen, dass das Glöckchen etwas genutzt hat.“, fauchte sie leise zurück. Sie konnte es nicht leiden, wenn Zack etwas über die Konkurrentinnen bei ihrer Modelagentur sagte. Er sollte nicht über Dinge reden, von denen er keine Ahnung hatte. „Und? Schlafwandelst du jetzt oder was?“ Er war ein klein wenig gereizt. Eigentlich war der Rest der Mannschaft ausgeflogen, nur Sean und er waren noch da. Deshalb auch der Videoabend und das Popcorn. Nur Lesley sollte endlich verschwinden. Die Blondhaarige schnaubte durch die Nase aus. Atmete tief ein, sodass sich ihre Brüste noch weiter hoben und knirschte leicht mit den Zähnen. „Ja, das tue ich.“, blaffte sie den jungen Mann an, wandte sich mit wehendem Mantel um, packte wieder ihre kleine Tasche und verschwand nun auch aus der Wohnung. Sean sah ein klein wenig verdutzt drein. Lachte dann leise auf und legte seinen Kopf entspannt auf die Schenkel seines Freundes. Streichelte leicht ein paar Haarsträhnen aus seinem Gesicht und schmunzelte. „Also hat sie selbst ihre Joghurts gegessen und hat es nicht einmal bemerkt.“ „Super und ich darf mir immer den Anschiss abholen.“ Er seufzte leise auf. Lächelte seinen Kleinen liebevoll an und wusste nicht, wie er es ohne ihn ausgehalten hätte, die drei Jahre, die sie nun schon zusammen waren. „Das Leben ist doch ungerecht.“ Ein leichtes Kopfschütteln war zu erkennen. „Oh man, Les ist glaube ich nur ein wenig gereizt, weil sie diesen komischen Modeljob letztens nicht bekommen hat.“ Wieder nur ein Seufzen aus Zacks Kehle. „Aber jetzt weg mit dem Thema. Hab lange auf diesen Abend warten müssen.“ Der Strohblonde zwinkerte Sean liebevoll zu. Beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn sanft auf den Mund. Spürte die zarten Finger in seinem Nacken und schmunzelte leicht, als das zärtliche Kraulen wieder einsetzte, was sich irgendwann, wenn die Nacht schon fortgeschrittener war, in ein einziges Kratzen verwandelte. So auch dieses Mal. Seans Finger krallten sich in Zacks Rücken und die Schultern, als ihn eine weitere heiße Flutwelle überrollte. Ihn erzittern ließ und dem Jüngeren ein heißeres Stöhnen entlockte. Die zarten und doch so unglaublich scharfen Finger, fuhren zu dessen Brust. Hinterließen auch dort zwei mal vier Kratzer, die wohl noch ein paar Tage später zu sehen wären. „Meine Raubkatze.“ Zack grinste in ihren zärtlichen Kuss hinein. Hörte wieder das hohe, durch die Leidenschaft gedämpfte, Schreien und auch seine Lust brach endgültig aus ihm heraus. Und während der sich der Hausherr mit seinem kleinen Wirbelwind vergnügte, versuchten sich Nicole und Samantha darin, nicht zu auffällig zu sein, was wegen Nicoles hellgrünem Hut, nicht sonderlich einfach war, vor allem, da sich eben dieses Grasgrün absolut mit dem dunkelrot ihres Blazers stach. Aber die junge Frau liebte es einfach, in solchen, bizarren Klamotten herum zu laufen. Sie fühlte sich wohl darin und Samantha schien es ebenso nichts aus zu machen, da sie sonst kaum mit ihr zusammen wäre. Zu eben diesen beiden, auffälligen Dingen an ihr, kamen noch eine schwarze Röhrenhose und Dunkelbraune High heels. „Oh nein.“ Samantha stach ihrer Freundin kurz in die Rippen und machte schreckensweite Augen. „Nein. Nicht die schon wieder.“ Sie jammerte leise auf. Deshalb konnte die 19-jährige Klassentreffen nicht leiden. Sie trafen immer wieder auf die zwei Typen, die sie schon damals angebaggert und es bis heute nicht aufgegeben hatten. Obwohl Nicole und sie damals schon zusammen gewesen waren, deshalb verstand die Schwarzhaarige das auch nicht. „Nicole.“ Wolfgang kam mit seinem typischen aufreise-Grinsen auf die beiden Frauen zu gewatschelt und hätte sie beinahe umarmt, wäre nicht Andreas dazwischen gegangen. Hätte er die junge Punkerin nicht kurzfristig in die Arme geschlossen, hätte sie nun einen dicken, feuchten Kussmund auf ihrer anderen Wange. Samantha allerdings hatte sich nicht vor diesem Ebenbild einer Schleimspur retten können. Drückte Wolfgang eher unsanft als alles andere von sich. „Nic, ich glaube, das war keine gute Idee.“, flüsterte sie ihrer Schnecke zu. Sah Andreas lächelnd und dankbar zugleich an. Andreas war ein etwas kleinerer, dicklicher junger Mann, mit aschblondem Haar, aber einem sonnigen Gemüt. Er war, als sie frisch zusammen gekommen waren, der erste gewesen, der davon erfahren hatte. Und auch er war es gewesen, der von Anfang an auf ihrer Seite gestanden hatte. Sie verteidigt hatte, als dumme Sprüche von ihren anderen Klassenkammeraden zu ihnen gedrungen waren, über sie die beiden Frauen mittlerweile ohne weiteres drüber sahen. „Nein, das glaube ich auch. Nur noch ein bisschen, wir hängen uns einfach an Andreas und Florian dran, dann passiert uns schon nichts.“, flüsterte sie leise, ehe sie ein leichtes Tippen an ihrer Schulter spürte, sich instinktiv umdrehte und in das von Pikelnarben gezeichnete Gesicht von Detlef blickte. Nicht auch noch der, dachte sie sich frustriert. „Komm Schatz, wir gehen uns schnell etwas zu trinken holen.“ Die junge Frau hatte dieses eine Wort extra betont. Sie warf dem anderen Schleimbolzen einen angeekelten Blick zu und zog ihre Freundin an der Hand hinter sich her zum Buffet. Andreas war dicht hinter ihnen. Er spielte so zu sagen ihren persönlichen Leibwächter. „Wisst ihr, ich verstehe nicht, wieso die beiden es nicht einfach aufgeben.“, seufzte er leise. Nippte an seinem Sekt, welchen er in Händen hielt und warf einen Blick in die Runde. „Ich weis es auch nicht. Es sind gut zwei Jahre vergangen, seit wir von der Schule sind und sie können es immer noch nicht lassen unseren Ärschen hinterher zu laufen. So notgeil kann man doch gar nicht sein, oder?“ Nicole fauchte leise auf. Spürte Samanthas Hand auf ihrem Unterarm der versuchte sie etwas zu beruhigen. „Ich meine, es gibt genügend Pornos, in denen sich zwei Frauen küssen, Sex haben, oder sonst etwas. Denken die, wir geben ihnen eine Live-Show?“ Sie blitzte mit ihren dunkelbraunen Augen in Richtung der beiden jungen Männer und erntete nur eine anzügliche Geste, die ihr einen Schauer den Rücken hinter jagte. „Also lange kann ich nicht hier bleiben.“ Sie seufzte. Samantha nickte zustimmend. „Ich verstehe es auch nicht. Vielleicht sollten wir ihnen mal eine DVD schenken, oder so.“ Andreas lachte leise auf. „Nein, ich finde das keine gute Idee. Nicht das sie dann noch denken, ihr würdet sie auf einen DVD-Abend einladen wollen.“ Er grinste kopfschüttelnd. „Ah, das ist Flo.“ Er winkte dem zweimeter großen Mann zu, welcher sich sogleich zu ihnen gesellte. Die beiden Frauen flüchtig in die Arme schloss und warm lächelte. „Und? Haben sie es schon wieder nicht lassen können?“, fragte er auf die Gesichter des Paares bezogen. Schüttelte ebenfalls den Kopf „Ich verstehe es auch nicht.“ Er zuckte völlig überfragt die Schultern. „Aber wie gesagt, ich würde es nicht machen, mit der DVD, sonst sehen sie es als Aufforderung an, sich noch weiter an euch ran zu werfen. Und wenn es ist, dann können solche Typen echt zur Plage werden. Stalking, sag ich nur.“ Andreas fröstelte leicht. Verzog das Gesicht und nahm einen tiefen Schluck seines Getränks. „Mädels, ich glaube, ich bleib auch nicht lange, kann ich euch zum Essen einladen, oder hattet ihr noch etwas vor?“ Er lächelte freundlich, wie immer. Nicole und Samantha sahen sich für einen Moment an. „Nein, wir haben nichts weiter vor.“, meinte Zweitige. „Flo, kommst du auch mit?“ Dann war die Clique von früher wieder vereint. Die vier waren früher schon immer unzertrennlich gewesen. Auch Flo war jemand von den ersten gewesen, die von der Beziehung zwischen den beiden Frauen erfahren hatte, und war ebenso zu ihnen gestanden wie schon Andreas. „Hm… klar. Wieder vereint, die Chaostruppe.“ Und der schlaksige Mann hatte vollkommen recht. Flo war der größte aus der Klasse gewesen. Andreas war schon immer ziemlich korpulent gewesen. Nicole war die verrückt Punkerin unter ihnen und Samantha das Mauerblümchen, dass sich noch nie an irgendwelche Trend gehalten hatte. Sie waren das perfekte Quartett und hatten die meiste Zeit in der Schule und auch außerhalb zusammen verbracht. Und keine Stunde später machten sich die vier so völlig unterschiedlichen, jungen Leute auf den Weg in ein nahe gelegenes Restaurant. Es war ein unglaublich gemütlicher, lustiger Abend zu viert und Samantha und Nicole waren mehr als glücklich, dass es so war wie im Augenblick. Vor allem, dass sie den Kontakt zu den beiden Männern, den sie so gemisst hatten, wieder zu Stande gebracht hatten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)