Streetkids, a Spy and a touch of secret love von LostTenshi (Puppyshipping ^^) ================================================================================ Kapitel 6: Joey ein Mörder? --------------------------- So, das ist das vorletzte Kappi. Ich hoffe es gefällt euch. ^^ Das nächste und letzte Kappi wird übrigends eine Adult kapitel. Ich habe die FF aber extra so geschrieben, dass es für alle Minderjährigen auch ein schönes Ende ergiebt. Das Adult Kappi ist sozusagen noch ein kleines Extra oder anhängsel. ^^ Also dann viel Spaß! ^^ Ach ja, wie man sehen kann hab ich kein Titel zu diesem Kappi. Hat jemand vielleicht eine Idee? Ich würde mich über ein paar Vorschläge freuen, ich bin nämlich total einfalslos im Moment! -_-" Meine Talent bekommt schon graue Zellen! T_T HIIIIIIIIILLLLFEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!! Kapitel 6 „Hallo Seto, ich bin’s. Es ist schon so spät, willst du nicht auch bald mal Schluss machen?“ fragte Mokuba, der gerade in Kaibas Büro gekommen war. „Ja, du hast recht! Meine Konzentration lässt auch langsam nach.“ gab Kaiba nur zurück und schaltete den Laptop ab. „Gute Nacht Seto. Sag Katsuya auch gute Nacht von mir.“ meinte Mokuba und ging. „Warum sagst du ihm nicht selbst gute Nacht?“ fragte Kaiba nur. „Wollte ich ja, aber in seinem Zimmer ist er nicht.“ gab Mokuba zurück und verschwand dann. „Tzz, der hat sich bestimmt verlaufen.“ murrte Kaiba nur und ging dann in sein Schlafzimmer. Gähnend ging er zum Balkon, den er verwundert schloss. Er ließ niemals den Balkon offen, wenn er nicht im Zimmer war. Anschließend ging er zu seinem Nachttisch und schaltete die Lampe darauf ein. Fast hätte Kaiba einen Herzinfarkt bekommen, wenn er nicht im letzten Augenblick bemerkt hätte, dass es Katsuya war, der da so friedlich auf seinem Bett schlief. *Was zum Geier macht der Köter bitte auf MEINEM Bett?* dachte Kaiba fassungslos. „Hey Hündchen, wach auf!“ sagte Kaiba, doch Katsuya reagierte gar nicht, sondern nuschelte im Schlaf nur was. *Das gibt es ja wohl nicht!* dachte Kaiba und krabbelte nun selbst auf sein Bett und kniete nun direkt neben Katsuya. Diabolisch grinsend beugte sich Kaiba nach vorn... „KATSUYAAAAAAA!!!!“ brüllte Kaiba so laut, dass Katsuya sofort kerzengerade im Bett saß. Leider hatte Kaiba nicht mit solch einer erschreckenden Geschwindigkeit gerechnet und zu spät den Kopf weggezogen, woraufhin ihre Köpfe eine schmerzhafte Bekanntschaft miteinander machten. Beide jammerten auf vor Schmerz und hielten sich die Köpfe. „Verdammt!..... Köter....., kannst du nicht aufpassen!“ jammerte Kaiba. „Ach, und wer hat mich so überaus sanft aus dem Schlaf geholt?“ fragte Katsuya mehr als sarkastisch. „Was hast du überhaupt in meinem Schlafzimmer zu suchen? Ich dachte, ich hätte dir ein Zimmer zu Verfügung gestellt?!“ fragte Kaiba und rieb sich noch immer über die geschädigte Stelle. „Ja schon, aber ich wollte wissen, wo dein Zimmer ist. Ich bin dann halt eingeschlafen.“ erklärte Katsuya kurz. „Nun, du hast mein Zimmer gefunden und jetzt würde ich gerne schlafen.“ murrte Kaiba. „Ja, schon gut! Tut mir ja leid, eure Genervtheit!“ nuschelte Katsuya schmollend. „Du brauchst hier gar nicht rumzuflüstern! Ich habe verdammt gute Ohren!“ meinte Kaiba nun. „Mir doch egal!“ motzte Katsuya zurück und stand auf. „Blöder Köter!“ zischte Kaiba Katsuya nach. Sofort kochte Katsuyas Gemüt wieder über, sodass er sich ruckartig umdrehte. „Ich bin kein... argghh...“ doch Katsuya hatte mal wieder zu viel Schwung genommen und er rutschte volle Kanne auf Kaibas Hausschuhen aus und flatschte, wie könnte es anderes sein, direkt in Kaiba rein, den er bei diesem Fall gleich mit nach hinten riss, sodass sie jetzt auf dem Bett lagen. „...Köter!“ beendete Katsuya nun noch seinen Satz. „Langsam aber sicher bin ich der Überzeugung, dass du das mit Absicht machst. Oder hast du einen Magneten verschluckt, auf dem ganz zufällig Seto Kaiba steht und sobald du in Gefahr bist und hinfällst, landest du in meinen Armen. Das ist recht unrealistisch und ob es so viele Zufälle auf einmal gibt?“ meinte Kaiba nun. „So wie es aussieht, schon!“ sagte Katsuya mal wieder knallrot. „Sag mal, warum liegst du eigentlich jedes mal oben? Bist du Seme oder was?“ fragte Kaiba halb ernst, halb aus Spaß, woraufhin Katsuya noch eine Spur dunkler wurde. „So ein Quatsch! Ich kann ja nichts dafür!“ murrte Katsuya, machte aber nicht die geringsten Anstalten, sich von Kaiba runter zu bewegen. „Verstehe! Dann doch lieber Uke!“ grinste Kaiba. „Und wenn schon!“ meinte Katsuya schulterzuckend. „Dann hast du also schon mal?“ fragte Kaiba nun doch leicht überrascht. „Perverser Bock! Aber um deine Frage zu beantworten: Nein! Mir wäre es völlig Schnuppe, ob ich Uke oder Seme wäre! Noch’ne Frage? „ fragte Katsuya nun. „Ja! Warum gehst du nicht von mir runter?“ fragte Kaiba nun. „Tja..., es ist schon mal was anderes, den berühmten Seto Kaiba unter einem liegen zu haben. Das muss ich doch auskosten, denn ich wette in den Genuss ist noch keiner gekommen! Es ist einfach mal ein cooler Anblick, dich als Uke zu sehen.“ grinste Katsuya nun, auch wenn er wieder rot wurde. „Ach, ist das so?“ fragte Kaiba nun. „Jep! Deshalb weiß ich noch nicht so genau, wann ich runter gehe. So was muss man doch ausnutzen!“ grinste Katsuya überlegen. „Aber ich weiß, wann du von mir runter gehst! Und zwar jetzt!“ sagte Kaiba und dreht sich fast mühelos um, sodass er jetzt auf dem überraschten und knallroten Katsuya sass. „So, das stimmt schon eher!“ grinste Kaiba, was Katsuya fast dampfen ließ, vor Röte. *Oh mein Gott! HILFEEEEE, Seto Kaiba sitzt auf mir...., auf IHM!!! Und er sieht so unverschämt sexy aus, so wie er da auf mir sitzt! Oh Gott, wenn er nicht augenblicklich von mir runtergeht, garantiere ich für nichts mehr!* dachte Katsuya und riss sich gerade schwer zusammen. *Vielleicht sollte ich ein wenig mit dem Hündchen spielen?!* dachte Kaiba fies grinsend. „Kaiba..., gehe bitte runter von mir!“ bat Katsuya nun, da er langsam bemerkte wie seine Gedanken immer weiter in seltsame Phantasien abdrifteten und sein Blut dahin floss, wo er es nun wirklich nicht brauchte. „Warum sollte ich? Du bist vorhin auch nicht von mir runter gegangen!“ grinste Kaiba fies und bewegte seine Hüfte, aber sodass man nicht bemerkte, dass es mit Absicht war. Doch Katsuya spürte diese geringen Bewegungen mehr als deutlich. *Okay Katsuya, ganz ruhig. Kaiba sitzt nicht auf dir und macht dich geil..., sondern nur eine übergroße Pommes.* versuchte sich Katsuya abzulenken. „Was ist los Hündchen? Du bist ja auf einmal so still. Du hast wohl endlich eingesehen, wer hier der Boss ist!“ grinste Kaiba diabolisch. „Ach halt die Klappe. Kaiba! Ich versuche mich abzulenken!“ maulte Katsuya und hätte sich am liebsten sofort auf die Zunge gebissen und lief rot an. „Ach und von was bitte? Sehe ich so schrecklich aus?“ fragte Kaiba grinsend. „Nein verdammt!“ fauchte Katsuya, der langsam am Ende seiner Nerven war und bald nicht mehr konnte. „Also findest du, dass ich gut aussehe?“ fragte Kaiba weiter. „Sag mal, was willst du eigentlich von mir?“ fauchte Katsuya knallrot. „Ich will wissen, warum du so erregt bist?“ fragte Kaiba nun mehr als fies grinsend. „Na, weil du dich die ganze Zeit auf mir rum bewegst! Ich habe doch gesagt, du sollst von mir runter gehen!“ schnaubte Katsuya endgültig am Ende. *Na toll, jetzt weiß Kaiba auch noch, wie ich auf ihn reagiere. Wirklich toll!* dachte Katsuya nun mehr als rot. „Interessant! Sehr interessant! Das Hündchen wird von mir also spitz! Du kleiner frecher Homo!“ schmunzelte Kaiba nun. „Na und! Nur weil ich ein Homo bin, hast du noch lange nicht das Recht, dich über mich lustig zu machen! Wenn du wissen wolltest, ob ich bei solchen Bewegungen geil werde, dann hättest du nur fragen brauchen! Jetzt kann ich deinetwegen auch noch kalt duschen gehen! Vielen Dank!“ fauchte Katsuya noch immer knallrot. „Soll das heißen, du wirst bei jedem geil, der sich ein bisschen auf dir bewegt? Bist du notgeil oder was?“ grinste Kaiba. „NEIN!!! Ach, vergiss es!“ sagte Katsuya nur und hätte sich am liebsten in den Arsch gebissen. „Also wirst du nur bei mir geil? Verstehe!“ meinte Kaiba schmunzelnd. „Du verstehst gar nichts!“ sagte Katsuya nun leicht sauer. „Ich glaube, ich verstehe manches besser, als du glaubst!“ grinste Kaiba. „Na, wenn du meinst.“ entgegnete Katsuya knallrot und mit lustverschleierten Augen, was selbst einen Kaiba an seine Grenzen brachte. Bei diesem Anblick..... „Wenn du motzig und gleichzeitig auch noch geil bist, gibst du echt einen Wahnsinnsanblick ab. Richtig süss!“ grinste Kaiba einfach nur unaufhörlich. „Was soll das eigentlich alles, Kaiba? Du willst doch irgendwas wissen oder?“ fragte Katsuya nun. „Nun, da hast du recht! Da wäre z.B. diese Sache...“ meinte Kaiba und holte aus seiner Schublade etwas raus, allerdings ohne von Katsuya runter zu gehen. „...Wie kommt es, dass du bei diesem Job noch Jungfrau bist? Obwohl mir ein Kerl erzählt hat, dass du ab und zu für ein wenig Geld die Leute vernaschst.“ fragte Kaiba und hielt Katsuya sein Netzhemd hin, das Kaiba damals aufgefangen hatte. „Was? Woher? Wie?“ fragte Katsuya geschockt und sah das Hemd an. „Tja...., wie soll ich sagen? Ich habe dir ein wenig nachspioniert! Deshalb habe ich auch so viele Informationen über dich.“ meinte Kaiba nun. „Aha..., gut zu wissen! Das ist ganz einfach zu beantworten Kaiba! Ich schlafe nicht mit den Leuten, ich blase ihnen höchstens mal einen! Warum hast du mir eigentlich nachspioniert?“ fragte Katsuya nun und nahm das Hemd an sich. „Weil mir langweilig war! Ganz einfach!“ meinte Kaiba nur. „Hat dir die Show wenigstens gefallen?“ grinste Katsuya nun, worauf hin Kaiba rot wurde. *Ich kann ihm wohl kaum sagen, was mir dabei passiert ist!* war Kaibas erster Gedanke. „Nun..., es war so. Du solltest aber auf jeden fall eine Ausbildung als HipHop Tänzer machen!“ meinte Kaiba nur. „Woher weißt du davon?“ fragte Katsuya nun überrascht. „Wie gesagt, ich habe dir ein wenig nach spioniert. Und außerdem, wer ist schon so blöd, im Keller der Kaiba Corp. einzubrechen. Da sind doch überall Kameras. Du kannst du froh sein, dass ich meinen Leuten Bescheid gesagt habe, dass das okay geht.“ erklärte Kaiba. „Na toll! Gibt es auch noch etwas, was du nicht von mir weißt?“ fragte Katsuya leicht sarkastisch. „Ja! Ich wüsste gerne, was die Kinder damit gemeint haben, als sie sagten, du wärst in mich verliebt? Du weißt schon, der Engel mit den gebrochenen Flügeln. Du falscher Arzt, du.“ grinste Kaiba nun fies, während Katsuya sich wünschte, in einem schwarzen Loch versinken zu können. „Du bist mir an dem Tag nachgegangen?! „ meinte Katsuya schamrot. „Ja genau! Also, was ist nun?“ fragte Kaiba, und lehnte sich nach vorne, stützte sich mit den Händen neben Katsuyas Kopf ab, sodass er Katsuya direkt in die Augen sehen konnte. Katsuya legte den Kopf sofort zur Seite um Kaiba nicht in die Augen sehen zu müssen. „Das dürfte dich ja recht wenig interessieren.“ gab Katsuya nur von sich. „Ach und wieso frag ich dann?“ meinte Kaiba nun. „Das ist doch klar! Du suchst doch nur wieder was, um mich fertig machen zu können. So war es schon immer! In deinen Augen werde ich nie was anderes sein, als ein blöder Köter! Du hast mich doch nur aus Mitleid deines Bruders hier aufgenommen, aber du siehst in mir immer noch den drittklassigen Duellanten!“ gab Katsuya zurück. „Mag sein, da.... Sieh mich an!“ forderte Kaiba mitten im Satz. Doch Katsuya dachte nicht daran. Er wusste, wenn er Kaiba jetzt in die Augen sah, wüsste dieser sofort, was er fühlte. Kaiba würde ihm sofort ansehen, wenn er log. „Sieh mich an!“ forderte Kaiba erneut, doch Katsuya regte sich nicht. Kaiba griff nun nach Katsuyas Kinn und zog diesen gegen seinen Willen zu sich, sodass Katsuya keine andere Wahl mehr hatte, als Kaiba anzusehen. „Mag sein, dass du ein drittklassiger Duellant bist! Aber du bist nicht irgendein Köter, so einen würde ich niemals in mein Haus aufnehmen. Noch nicht mal meines Bruders wegen. Du bist mein Hündchen, klar! Das ist ein großer Unterschied, merk dir das! Ich habe außerdem jetzt was besseres zu tun, als mich über deine Gefühle lustig zu machen.“ sagte Kaiba und sah Katsuya tief in die Augen. „Du bist ein gemeines Arschloch! Du quälst mich hier nur! Erst erschreckst du mich so gemein, dann hältst du mich hier unter dir gefangen, siehst mir ständig in die Augen. Du hast mich vorher sogar noch... erregt und jetzt fragst du mich im Ernst, ob ich dich liebe?! Und das, obwohl du die Antwort doch eh’ schon kennst. Das ist nicht fair!“ sagte Katsuya leise. „Ja, kann schon sein, aber ich will es aus deinem Mund hören! Also? Ja oder Nein?“ fragte Kaiba leicht verführerisch. Langsam hob Katsuya seinen Kopf an, kam direkt auf Kaibas Gesicht zu, dann änderte er leicht die Richtung und befand sich nun mit dem Mund an Kaibas rechtem Ohr. Fies grinsend, knabberte er leicht daran, was in Kaiba einen mächtigen Schauer auslöste. „Du bist echt das Letzte! Ja verdammt, ich liebe dich... Seto! Und was hast du jetzt vor?“ fragte Katsuya rot wie eine Tomate und legte den Kopf wieder auf das Bett. „Braves Hündchen!“ grinste Kaiba nun. „Ja, ich weiß! Deshalb hole ich mir nun auch mein Leckerli!“ grinste Katsuya und bevor Kaiba auch nur fragen konnte, was Katsuya damit meinte, hatte dieser die Arme um Kaibas Nacken geschlungen und ihn zu sich runtergezogen. Kurz darauf legten sich sanft die Lippen von Katsuya auf die von Kaiba. Erschrocken riss Kaiba die Augen weit auf und keuchte in den Kuss. Nach einer kurzen Weile dann, entspannte sich Kaiba und genoss den Kuss. Vorsichtig fing er an, den Kuss zu erwidern und schnurrte fast, als Katsuya anfing seinen Nacken zu kraulen. Kaiba übernahm nun sogar die Führung und entfachte einen heissen Zungenkuss. Nach einer Weile ließen sie, wenn auch widerwillig, voneinander ab. Mit geröteten Wagen sahen sie sich nun an. „Dir ist schon klar, dass du dir ein verdammt dominantes Herrchen ausgesucht hast?“ fragte Kaiba nun schmunzelnd. „Ja! Ist doch passend, ich bin lieber Uke. Außerdem muss ich erst mal wissen, ob das Herrchen, auch Herrscher sein möchte?“ fragte Katsuya nun mit wild klopfenden Herzen. Immerhin hatte sie sich gerade geküsst, da konnte man doch Hoffnung haben, oder? Eine Weile sagte Kaiba nichts, sondern sah Katsuya nur tief in die Augen. „Wie könnte ich zu so einem süssen Hündchen nein sagen. In mein Haus habe ich dich ja schon aufgenommen.“ lächelte Kaiba und gab Katsuya einen leichten Kuss auf die Lippen, der gerade das Gefühl hatte vor Freude zu platzen. Kaiba hatte Ja gesagt. „Ich bitte dich Kaiba... Seto, spiel nicht mit meinen Gefühlen, sie sind echt und sehr stark. Ich glaube nicht, dass ich das verkraften würde. Also bitte, falls das jetzt nur ein Spiel von dir war, dann sag es mir jetzt.“ bat Katsuya plötzlich. „Keine Angst Katsuya..., ich meine es genauso ernst wie du!“ sagte Kaiba nun. „Nenn mich lieber Hündchen, dass bin ich mittlerweile gewöhnt. Außerdem hört sich das so besitzergreifend an, dass mag ich! Mr. Seme.“ grinste Katsuya. „Du lernst schnell! Ich bin in jeder Hinsicht Seme, klar!“ grinste Kaiba nun lasziv und drückte sein Becken an das von Katsuya, damit dieser verstand, was genau er damit meinte. „Ich denke Hündchen hat Herrchen genaustens verstanden!“ sagte Katsuya grinsend und sah Kaiba in die Augen. „Ich rate dir, mir nicht noch länger so intensiv in die Augen zu sehen, sonst garantiere ich für nichts mehr!“ meinte Kaiba und küsste Katsuya gleich darauf, was in einem wilden Zungenspiel endete. Keuchend ließen sie dann voneinander ab. „Noch so ein Kuss, dann werde ich um die kalte Dusche nicht mehr herum kommen.“ keuchte Katsuya mittlerweile schon mit rauer Stimme, die Kaiba eine wahre Gänsehaut verpasste. „Mhmm, ich denke, die wirst du jetzt schon benötigen!“ grinste Kaiba fies und strich über die Ausbeulung der Hose, sodass Katsuya erschrocken aufkeuchte. „Kaiba?!“ keuchte Katsuya nur „Was? Ich denke es gibt andere Methoden als eine kalte Dusche. Ich bevorzuge da eher den körperlichen Kontakt.“ lächelte Kaiba lasziv und öffnete nebenbei noch Katsuyas Hose. „K... Kaiba was...., was machst du da?“ keuchte Katsuya langsam immer lauter. „Na was wohl? Dich von deinem Leid befreien. Oder willst du doch lieber kalt duschen gehen?“ grinste Kaiba fies und schlüpfte nun mit der Hand unter Katsuyas Hose, der erschrocken aufstöhnte. Katsuya krallte sich sofort in Kaibas Nacken, während ihm immer wieder kalte und heiße Schauer den Rücken jagten. „Kaiba... halt, st..stopp ich....“ stöhnte Katsuya doch es war zu spät. Mit einem heißeren Schrei kam Katsuya und verkrallte sich in Kaibas Klamotten. Er war daraufhin so sehr erschöpft, dass er fast sofort einschlief. *Böses Hündchen! Dabei wollte ich doch auch noch was vom Kuchen abhaben.* dachte Kaiba und legte sich dann aber anschließend auch schlafen. Am nächsten Morgen wachte Katsuya in Kaibas Armen auf. Dieser schlief noch friedlich. Katsuya fing an zu grinsen, als er Kaiba so friedlich schlafen sah. Kaiba sah beim schlafen wirklich süss aus. Nach gut 10 Minuten wachte dann auch Kaiba auf. Verschlafen sah Kaiba Katsuya an. „Morgen Hündchen.“ nuschelte Kaiba verschlafen. „Morgen.“ grinste Katsuya Kaiba an und küsste ihn dann. Etwas erschrocken sah Kaiba Katsuya an, da er so eine morgendliche Begrüßung gar nicht gewohnt war. „Wann gibt es eigentlich Frühstück?“ fragte Katsuya nun. „Dann, wenn wir runtergehen.“ grinste Kaiba. „Geil! Dann dusche ich jetzt und anschließend gehen wir essen.“ sagte Katsuya und stand auf, wurde aber gleich wieder von Kaiba zurückgezogen und umarmt. Das ließ sich Katsuya nur all zu gerne gefallen, danach küssten sie sich innig. „Nur, wenn ich mit duschen darf?“ grinste Kaiba nun. „Was? Na gut!“ meinte Katsuya überrascht. „Na dann.“ sagte Kaiba und ging breit grinsend hinter Katsuya her. Katsuya hatte sich schon in der Dusche verkrochen, da Kaiba sich ja noch ausziehen musste. Als Kaiba die Dusche betrat, wurde er erst mal von oben bis unten gemustert. „Na, gefällt dir was du siehst?“ grinste Kaiba nun, was Katsuya sofort knallrot anlaufen ließ. Doch Katsuya nickte leicht zur Bestätigung. „Da bin ich aber froh! Und das gehört alles dir, ist das nicht toll? Das heißt für dich, du musst dich auch drum kümmern. Also Streicheleinheiten und zwar überall und was da noch alles dazu gehört.“ grinste Kaiba lasziv. „Perversling!“ nuschelte Katsuya nur rot wie ein Ampel. Danach spürte er nur noch zwei Hände die ihn überall streichelten und ihn einseiften. „Wir waschen uns einfach mal gegenseitig.“ grinste Kaiba nur. Katsuya war sehr wohl bewusst, auf was Kaiba hinaus wollte. Als Kaiba fertig war, begann Katsuya Kaiba sanft einzuseifen und ihn zu verwöhnen. Nicht länger Herr seiner selbst, drückte Kaiba Katsuya gegen die Wand und küsste ihn verlangend, der schnell darauf einging. „Kaiba, nicht hier!“ keuchte Katsuya nur. „Warum nicht? Du hast ja gestern Abend deinen Spaß gehabt und ich? Mich lässt du hier leiden. Dabei bist du so süss, dass ich schon bei deinem Anblick nur noch Wachs bin. Ich will dich und zwar jetzt!“ hauchte Kaiba verführerisch in Katsuyas Ohr, der rot anlief. „Nicht Seto! Nicht jetzt! Ich werde dich ein bisschen verwöhnen, aber mehr gibt es jetzt nicht, ich habe Hunger!“ meinte Katsuya nun und kniete sich vor Kaiba, der das mit großen Augen betrachtete.... Nach gut einer halben Stunde kamen sie frisch geduscht unten im Esszimmer an. Wo sie auf Mokuba trafen. Als sie fertig mit essen waren, entschied sich Katsuya, die Kinder besuchen zu gehen. „Seto, ich gehe jetzt, ja?“ sagte Katsuya. „Na gut, wenn du unbedingt wegmusst.“ grummelte Kaiba und schloss sein Hündchen in die Arme. „Ich komm bald wieder, mein Dragon!“ grinste Katsuya. „Ja, ich bin ein Drache, da hast du recht.“ grinste Kaiba nun. „Ja, ein schmusebedürftiger Drache.“ lachte Katsuya. „Aber nur bei dir.“ lächelte Kaiba zurück und küsste Katsuya besitzergreifend, der sich Kaiba sofort hingab. „Hey, wie geht’s?“ fragte Katsuya als er in der Villa angekommen war. Überrascht schauten ihn nun 10 paar leuchtende Augen an. Sofort wurde Katsuya über den Haufen gerannt und wie verrückt durchgeknuddelt. „Hey, nicht so stürmisch!“ lachte Katsuya. „Hey Katsuya, hier ist es voll krass! Wie geht es dir? Ist Kaiba auch nett zu dir?“ löcherten die Kinder ihn sofort. „Mir geht es sehr gut und Kaiba behandelt mich auch gut!“ sagte Katsuya und verbrachte so ein paar Stunden mit den Kindern. Gegen 15 Uhr war Katsuya wieder bei Kaiba angekommen. Dieser sass in seinem Büro und arbeitete wie immer. Vorsichtig klopfte Katsuya an der Bürotür an. „Ja herein.“ kam es nur, kühl wie immer. „Hi Seto, ich wollte dich nicht stören. Ich wollte nur sagen, dass ich wieder zurück bin.“ Sagte Katsuya und wollte wieder gehen. „Warte Hündchen, komm doch rein. Ich möchte mit dir reden.“ hielt Kaiba Katsuya nun auf, der in nur verwirrt ansah. „Wegen was denn?“ fragte Katsuya nun, schloss die Tür hinter sich und setzte sich anschließend neben Kaiba auf einen Stuhl. Kaiba jedoch zeigte auf seinen Schoss, um Katsuya klar zu machen, dass er sich da hinsetzen sollte, was er auch tat. Katsuya lehnte sich nun gemütlich an diesen, der ihn umarmte. „Hündchen, ich möchte mit dir über den Tod deines Vaters sprechen.“ sagte Kaiba nun. „Was? Aber warum?“ wollte Katsuya geschockt wissen. *Will er mich etwas doch rausschmeißen? Denkt er, ich tue ihm oder Moki etwas?* dachte Katsuya schockiert. „Ich möchte, dass du mir erzählst, was damals passiert ist. Ich möchte wissen, warum du denkst, dass du ein Mörder bist. Ich möchte, dass du dich mir anvertraust. Vertraust du mir?“ fragte Kaiba nun und drückte Katsuya noch fester an sich. „Natürlich vertraue ich dir! Und du kannst mir genauso vertauen! Ich tue dir und Mokuba bestimmt nichts!“ sagte Katsuya traurig. „Nein Hündchen, so war das doch gar nicht gemeint! Ich glaube nicht, das du der Mörder bist! Du könntest doch noch nicht einmal einer Fliege was zuleide tun. Ich möchte es nur begreifen, bitte Hündchen.“ bat Kaiba nun. „Ich..., ich und mein Vater..., ha...haben uns an jenem Abend gestritten...“ fing Katsuya mit zittriger Stimme an zu erzählen. „Ja erzähl weiter, lass alles raus, es wird dir gut tun!“ sagte Kaiba aufmunternd. „...Wir hatten Streit an dem Abend, einen sehr heftigen sogar. Ich weiß nicht einmal mehr den Grund. Ich habe ihn angeschrieen und gesagt, ich würde ihn hassen, dabei hab ich ihn doch so lieb gehabt!“ sagte Katsuya verzweifelt, als sich auch schon die erste Träne aus seine Augen löste und seine Wange hinab rollte. „Auf jeden Fall habe ich noch gesagt, dass ich ausziehe und nie wiederkomme. Danach bin ich mit Sack und Pack abgehauen. Er ist mir nachgerannt und wollte mich aufhalten. Ich war so in Rage, dass ich plötzlich stehenblieb und ihm nachgebrüllt habe, er soll verschwinden und mich in Ruhe lassen. Er wollte mich beruhigen und ist auf mich zu gekommen und ich... ich hab... habe ihn dann weg... weggeschubst vor Zorn. Danach war nur noch das Quietschen der Reifen zu hören und ein dumpfer Aufprall. Als ich wieder hinsah, lag mein Vater völlig blutverschmiert auf dem Boden. Selbst das Auto..., das Auto war auch voller Blut. Verstehst du, ich habe ihn getötet! Ich war es, der ihn vor das Auto gestoßen hat, weil ich sauer war. Ich bin ein Mörder! Ich habe meinen eigenen Vater umgebracht!“ krächzte Katsuya verzweifelt und krallte sich an Seto, der ihn fest an sich drückte. „Du Dummkopf! Du bist kein Mörder! Es war ein Unfall, du warst sauer und hast nicht auf die Autos geachtet. Katsuya hör mir zu, es war ein Unfall! Sag mir Katsuya, wenn wir so einen furchtbaren Streit hätten und ich dich aus Versehen so vor das Auto geschubst hätte, wärst du dann böse auf mich? Würdest du mich dafür hassen?“ fragte Seto nun. „Nein..., ich könnte dich niemals hassen, du bist mir viel zu wichtig!“ meinte Katsuya schluchzend und sah Seto an. „Na siehst du. Dein Vater ist dir bestimmt auch nicht böse! Du warst ihm bestimmt auch viel zu wichtig. Er ist dir nicht böse und du bist auch kein Mörder! Da bin ich mir ganz sicher!“ meinte Seto nun sanft. „Glaubst du das wirklich?“ fragte Katsuya verheult und sah Seto tief in die Augen. „Ja, ganz sicher!“ sagte Seto mit einem Lächeln. „Danke Seto. Ich liebe dich!“ sagte Katsuya und fiel Seto um den Hals und küsste ihn stürmisch, was Seto lächelnd erwiderte. Ich hoffe es hat gefallen gefunden! Wie immer würde ich mich über Kommis freuen, also fleisig in die Tasten kloppen! ^^ Kappi 7 wird wahrscheinlich noch ein bisschen dauern, bin noch am schreibseln! Es wir auserdem noch weitere FFs von mir geben, nur damit ihr es wisst. Nur wann die nächste FF erscheint ist eine andere Frage. eure Kumagoro-kun, Kuma-kun, Kuma-chan oder Kumo, wie auch immer. ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)