A Different Love von abgemeldet (SesshomarouxKagome) ================================================================================ Kapitel 28: Will I ever hear your voice again? ---------------------------------------------- Äh....hallo...? Noch jemand da?? Ich gebe zu...es hat wiede eine Ewigkeit gedauert...tut mir echt wahnsinnig leid!!!!!! Deswegen red ich jetzt gar nicht viel drumherum, und hoffe, euch mit diesem Kappi wieder friedlich gesonnen zu stimmen^^ Doch, eins muss ich noch sagen: 360 Kommis!!!!! Ich bin baff! Find ich gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz lieb von euch :) (weiter so, weiter so ;) ) eure sweety Will I ever hear your voice again? Alle hielten den Atem an. „Bist du dir sicher Kagome?“fragte Miroku ernst. „Sie hat Recht.“ meldete sich nun auch Inu Yasha zu Wort. „Ich kann ihn riechen. Er kommt in unsere Richtung...und das sehr schnell!“ Sofort gingen alle in ihr Kampfstellung. Inu Yasha zog Tessaiga, Sango hielt ihren Hiraikotsu, und Miroku hatte seine Hand fest an seinem Stab. Nur Kagome stand hinter ihnen, und wusste nicht, was sie machen sollte. Sollte sie ihren Bogen spannen? Konnte sie das überhaupt? Konnte sie einen Pfeil auf Sesshomarou richten...und abschießen? Natürlich, sie hatte es schon getan, aber das waren andere Zeiten gewesen. Zeiten, in den sie dachte Sesshomarou wäre ihr Feind, und er ebenso. Zeiten in den er sie, auch ohne kontrolliert zu werden, angegriffen hatte. Erinnerungen kamen ihr in den Sinn. Damals in dem Grab seines Vaters. Sie mit Tessaiga in der Hand. Und er griff sie mit seiner Dokkaso an. Und dann, nicht viel später, sah sie sich auf einem Kampffeld, ihren Bogen hoch erhoben, auf Sesshomarou zielend. Aber jetzt? Jetzt war alles anders. Sie wusste einfach nicht was sie machen sollte. Doch sie konnte nicht weiter denken. Pötzlich stand er da. Auf der Lichtung. In all seiner Schönheit. Und dann...wieder diese Augen. Diese Augen, die Kagome das Herz verkrampfen ließ. Diese roten Augen, die sie anstarrten, und bezeugten, das er kontrolliert wurde, nicht mehr er selbst war. Wäre es dann nicht sogar besser, den Bogen zu heben? Naraku konnte mit diesem Körper soviel Zerstörung anrichten. Auch wenn es wiederum doch nicht wirklich Naraku war. Würde er ihn jemals loswerden? Wenn nicht, wäre es nicht besser, ihn von seinem Leiden zu erlösen, und gleichzeitig Naraku für immer zu besiegen? Aber würde sie das übers Herz bringen? Könnte sie Sesshomarou...töten? Denn Mann, den sie über alles liebte? Den Youkai, der seinen Menschenhass für sie überwunden hatte? Nein! Das konnt sie nicht. Sie würde es nicht übers Herz bringen. Da war sie sich sicher. Sie würde ihn zurückbringen! Sie musste ihn zurückbringen, koste es was es wolle! Si hielt ihren Kopf hoch, und hielt dem Blick “Sesshomarous“ stand. ,Ich werde dich zurückbringen' versprach sie ihm in Gedanken. In dem Moment setzte Sesshomarou zum Angriff an. Er sprang direkt auf Kagome zu, doch Inu Yasha stelte sich ihm in den Weg, und parrirte Tokejins Schlag mit Tessaiga. Das hielt Sesshomarou natürlich nicht auf! Immer wieder ging er in den Angriff über. Immer wieder wehrte Inu Yasha ab. Die anderen konnten kaum helfen. Inu Yasha konnte seinen Bruder nicht umbringen, ja, er wollte es nicht einmal. Er blockte immer ab, hoffend, dass Sesshomarou doch noch zur Vernunft kommen würde. Doch es schien nicht so. Unentwegt griff er an. Er schien unendliche Kraft zu haben, und nie müde zu werden. Im Gegenstaz zu seinem Halbbruder. Es schien ihm eine Ewigkeit, in der er nur abblockte. Langsam wurden seine Arme schwerer, und schwerer. Krampfhaft hielt er das Schwert hoch, um einen erneuten Schlag Sesshomarous abzuwehren. Er würde Kagome beschützen, und würde Sesshomarou nicht erlauben, sie umzubringen, auch um seines Halbbruders Willen. Sesshomarou, wenn er vielleicht irgendwann wieder er selbst sein würde, würde sich das nie verzeihen. Nie. Er würde ewig mit der Schuld leben, die Frau, die er über alles liebte, eigenhändig umgebracht zu haben. Das wollte Inu Yasha nicht. Alles Differenze, die sie gehabt hatten, zählten nicht mehr. Doch langsam wurde es immer unmöglicher für Inu Yasha, sich aufrecht zu halten. Überall war sein Gewand zerissen, seine Haut mit Wunden übersäht, nur allein von der Kraft, wenn Tokejin an Tessaigan abprallte. Miroku, Sango, Shippo und Kiara mussten mit Bangen zusehen, wie Inu Yasha langsam, aber sicher in die Knie ging. Sie hielten sich für den Moment bereit, indem Inu Yasha es nicht mehr schaffen würde, seinen Halbbruder aufzuhalten. Sango, mit ihrer Hand am Bumerang, und Miroku jeder Zeit bereit, einen Bannkreis um Kagome zu errichten. Doch würde dies wirklich viel Nützen, wenn selbst Inu Yasha Sesshomarou nicht aufhalten konnte? Wieviel würden sie denn dann ausrichten können? Plötzlich erzitterte die Erde, und alle mussten mit schreckensweiten Augen sehen, wie Inu Yasha nah hinten gegen einen Fels geschleudert wurde, und regungslos liegen blieb! Schon sprang Sesshomarou erneut los, Tokejin hoch erhoben, in Richtung Kagome, welche sich keinen Millimeter bewegtt. Sofort umgab Kagome Mirokus Bannkreis, und Sesshomarou prallte zurück. Irritiert sah Sesshomarou auf, sah den Bannkreis. Hob seine feine Nase in den Wind. Im nächsten Moment sahen Miroku, Sango, Shippo und Kiara in zwei zornerfüllte rote Augen. Noch bevor sie blinzeln konnten stand er vor Miroku, seine Giftklaue bereit zum Schlag. Doch Kiara warf sich gegen ihn, und lenkte ihn ab. Aber er war zu stark für sie. Schon bald schleuderte Sesshomarou sie von sich weg, und fixierte die Verbliebenen. Als er wieder auf sie zu kam, hob Sango ihren Hiraikotsu, und schleuderte ihn dem Daiyoukai entgegen. Aber dieser fing ihn einfach mitten ihm Flug auf! Er blickte kurz zu der Waffe, im nächsten Moment wieder zu der Angreiferin. Dann warf er ihn mit solcher Kraft und Schnelligkeit zurück, dass die Tajia keine Zeit hatte zu reagieren, und hart getroffen wurde. Regungslos lag sie am Boden. Miroku sah mit Schrecken, wie seine Geliebte weit hinter ihm lag. Schnell wollte er zu ihr laufen, um zu wissen, ob sie noch lebte, ob sie ok war. Doch noch nicht mal auf der Hälfte des Weges traff ihn die Druckwelle Tokejins, und es wurde schwarz um ihn. Kagome konnte nur mit Grauen zusehen, wie Sesshomarou alle ihre Freunde besiegte. So gern sie auch etwas tun wollte, es ging einfach nicht. Sie konnte sich nicht von der Stelle rühren. Was sollte sie tun? Sie wollte zu ihren Freunden laufen, ihnen helfen. Ja, sie hätte vielleicht sogar ihren Bogen gehoben. Doch sie konnte nicht. Es war, als wäre sie versteinert. Unaufhörlich liefen ihr Tränen über die Wangen, als Inu Yasha geschlagen wurde. Als Kiara weg geschleudert wurde. Als Sango von ihrer eigenen Waffe getroffen wurde, und als Tokejins Druckwelle Miroku erreichte. Es war ein einziger Albtraum. Nun war sie ganz allein. Ihr kam wieder der Traum in den Sinn. Wie er um Hilfe gefleht hatte. Diese goldenen Augen, die sie durchdringend angesehen hatten. Diese Augen, die sie so liebte. Dann das rote Flackern. Und dann diese Wandlung, und der Angriff...Auch wenn es nur ein Traum gewesen war, war es doch so echt gewesen. Und jetzt stand sie ihm wieder gegenüber. Rote zornige Augen fixierten sanfte Braune. Dann rannte er los. Immer grade auf sie zu. Es schien wie in Zeitlupe. Sie sah jede Bewegung seines Körpers, und nahm sie doch nicht war. Wollte etwas tun, und wollte ihn aber nicht verletzten. Konnte sich nicht bewegen. „Kagomeeeee!!“ Sie hörte jemand ihren Namen schreien, und merkte, das Inu Yasha bei Bewußtsein war, und tatenlos zusehen musste, wie Sesshomarou seine große Liebe umbrachte. Immer näher kam er. Jetzt waren es nur noch ein paar Meter. Sie schaute ihn unenwegt an, immer noch nicht fähig, sich zu bewegen. Mirokus Bannkreis war gefallen, als er das Bewußtsein verlor, und Kagome brachte es nicht fertig selber einen zu errichten. Gleich würde er da sein. Gleich würde alles aus sein. Sie wollte ihm so gerne helfen, doch nun war es zu spät. Plötzlich spürte sie einen unbeschreibbaren Schmerz , und sie schrie auf. Langsam wanderte ihr Blick nach unten. Sesshomarous Arm. Der Arm, den Inu Yasha vor fast einer Ewigkeit, in dem Grab ihres Vaters abgeschlagen hatte, und den sie ihm zurückgegeben hatte, war durch ihren Körper geschoßen. Wieder hörte sie ihren Namen, immer und immer wieder wurde er geschrien.Nun waren es mehrere, die schrieen Doch es schien, als wären diese Leute weit, ganz weit weg. Sie konnte sie kaum hören. Nur ganz dumpf. Sie sah nur noch ihn, Sesshomarou. Sie spürte, wie ihre Augen sich erneut mit Tränen füllten, und es immer schwerer wurde, zu atmen. Die Zeit schien still zu stehen. Sesshomarou rührte sich nicht, und selbst der Wind schien still zu sein. Mit letzter Kraft richtete sich Kagome auf. Sie hob mühsam eine Hand, und legte sie auf seine Wange. Ein letztes Mal noch, wollte sie ihn berühren. Dann hob sie ihren Kopf, und küsste ihn leicht auf den Mund. „Ich ..liebe dich...Sesshomarou...“hauchte sie. Dann wurde alles schwarz. In dem Moment liefen tausende von Erinnerungen vor Sesshomarous Augen. Er im Grab seines Vaters, und ein junges, komisch gekleidetes Mädchen stand dort, unsicher, und hielt das von ihm so begehrte Tessaiga in den Händen. Kagome... Er auf einer Wiese, sein Halbbruder gegenüber von ihm, und hinter ihm wieder dieses Mädchen, welche es wagte, einen Pfeil auf ihn zu richten. Kagome... Er, auf einem Weg, und am Boden liegend, wieder das seltsam gekleidete Mädchen. Tot. Er sah sich Tenseiga erheben, und das Mädchen weilte wieder unter den Leben. Kagome. Er, am Boden, und auf ihm das Mädchen, welche erst peinlich guckte, und dann wagte, ihn zu beschimpfen. Kagome. Schließlich er am Boden, das Mädchen schaute ihn erst verlegen, dann überrascht. Dann hörte er sich diese drei Worte sagen. „Ich liebe dich“. Und das Mädchen schaut erst ungläubig. Er küsst sie, und spürt, wie sie vor Freude aufgeht, wie eine Blume, und erwiedert die Worte. „Ich liebe dich.“ Kagome! Die Worte schallen ihn seinem Kopf hin und her.Plötzlich überkommt ihn ein riesiger Schmerz! Er hörte ein holes, freudloses Lachen.Er hielt sich den Kopf, geht in die Knie. Er kämpfte. Kämpfte, umd diese Stimme los zu werden!Kämpfte, um sich zu erinnern! Um wieder er selbst zu sein! Dann sah er auf. Goldene Augen fixierten den Körper des seltsamen Mädchens. Kagome...wie konnte er sie vergessen? Was war passiert? Wieso war sie überhaupt hier? Erst dann fiel ihm auf, wie sie dort lag. Reglos. Ihr Oberteil voller Blut. Eine riesige Wunde. Dann spürte er etwas feuchtes an seinem Arm. Er hob ihn an, und sah mit Grauen das sein Arm völlig mit Blut benetzt war. Das gleiche Blut, was er gerade gesehen hatte! Kagomes Blut! Sein Blick wanderte hektisch von seinem Arm zu Kagome. Immer klarer wurde es ihm, doch er wollte es nicht wissen, wollte sie so nicht sehen. Doch brutal kam ihm die Erkenntnis. Er hatte dies getan. Er hatte seine Geliebte angegriffen..und getötet. Die Einzige, die ihn einfach als ihn selbst sah. Als Sesshomarou. Die einzige, die für ihn geweint hatte. Die einzige die er liebte. Und er hatte sie umgebracht. Er sank zusammen. Griff ihren Körper, und umarmte sie, legte seinen Kopf in ihren Nacken, liebkoste ihren Hals. Tränen bahnten sich den Weg über die Wangen des starken, stolzen, emotionslos gerufenen Daiyoukai. „ Es..es tut mir Leid...Kagome! Ich wollte das nicht....! B-bitte...sag etwas! Verlass ...mich nicht!1 Ich...ich brauche dich doch! Ich ...liebe dich!!!“ Doch Kagome hörte es nicht. So, das wars. Und, wie fandet ihrs? Hatts euch gefallen? Dann seid doch so gaaaaanz lieb, und hinterlasst mir n Kommi, ja? thx^^ eure sweety Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)