Die Wahrheit kommt ans Licht von smartynp (Tyson x Kai) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 - Ares Hiwatari ------------------------------------ hi, ich weiß es hat lange gedauert und tut mir auch leid. Aber so hatte ich erst keine Zeit udn dann leider eine kleine Schreibblockade. Hoffe, dass das Kapitel trotzdem gelungen ist und wünsche euch viel Spaß beim lesen. Nachtrag: Habe nur ein paar Sätze verändert bzw etwas hinzugefügt. Kapitel 5 – Ares Hiwatari „Ich bin Ares Hiwatari!“ Diese gesprochenen Worte hallten in dem ganzen Stadium wieder. Alle schauten sich um, um zu erfahren wer dies gesagt hatte. Doch sie sahen niemanden. Auch bekamen einige der Zuschauer eine Gänsehaut. Denn der Name Ares Hiwatari war ihnen sehr vertraut und gefürchtet. Lange Zeit hatten sie ihn nicht mehr gehört und waren froh darüber. Denn dieser Name bedeutete für einen oft grausamen Schmerz geschweige denn den Tod. Boris jedoch starrte einfach in die Arena. Konnte es wirklich sein? War er es etwa? Die ganze Zeit hatten sie ihn gesucht und dabei war er direkt vor ihrer Nase. Sie hatten ihn sogar aus dem Weg räumen wollen. „Nein. Er ist es nicht er lügt! Er will doch nur Kai und mich beschützen! Ich weiß wo er ist!“ sagte Beth und hatte sich direkt mit ausgestreckten Armen vor Tyson aufgebaut. -Bitte Ty. Sag jetzt nichts Falsches. Ich bitte dich. Dir darf nichts passieren! – „Ach und wo soll er deiner Meinung nach sein?“ kam es nun etwas säuerlich von Boris. Er hasste es verarscht zu werden und so wie es aussah taten sie genau das gerade mit ihm. „Er ist in Amerika, um genauer zu sein in Washington und versucht sich da als Koch. Er…“ weiter konnte sie nicht reden, denn der Blauhaarige hatte ihr eine Hand auf den Mund gelegt. „Sie ist es die lügt Boris. Ich kann es beweisen dass ich der bin den du suchst! Hör also nicht auf sie. Sie will mich nur beschützen. Aber das hat keinen Sinn Kleines. Ich kann nicht zu lassen, dass dir oder Kai etwas passiert, geschweige denn meinen Freunden.“ Sagte er erst wütend an Balkov gewandt, dann zärtlich an seine Nichte. Zwar mit leeren Augen, doch voller Zärtlichkeit sah er sie an und strich ihr über den Kopf. Nun öffnete er erst einmal seine Haare, so dass man sah wie lang sie waren. Dann nahm auch er seine Kontaktlinsen heraus und man konnte erkennen, das seine Augenfarbe Blau war und nicht Braun. Schließlich fing er an sein Oberteil auszuziehen. Beth wollte bereits protestieren, doch mit einem Kopfschütteln hielt er sie davon ab. Ängstlich schaute sie ihn daraufhin an. Erst sah man nichts, als er es unten hatte, aber dann zog er noch einmal etwas aus, das wie eine sehr feine dünne Haut aussah, nur als Sweatshirt. Erschrocken sahen ihn seine Freunde an. So etwas kannten sie zwar, aber nur von Kai. Überall auf seinem ganzen Körper verteilt waren Narben unterschiedlicher Größe. Es gab sogar drei riesige vorne über seine Brust. Gespannt wurde er von Boris gemustert. Seiner Meinung nach sagte er doch tatsächlich die Wahrheit. Nach all den langen Jahren hatte er ihn doch noch gefunden und dabei war er schon so oft in ihrer Nähe gewesen. Jedoch hatten sie ihn nicht erkannt. Auf jedenfall wollte er auf Nummer sicher gehen. Und es gab etwas an Ares was bewies das er es auch wirklich war. Ein merkmal wofür Voltaire gesorgt hatte, damit jeder wusste de rihm zu Nahe kam, wusste wem Ares gehörte und niemand ihn anfassen durfte. „Schön und gut. Aber all das ist noch lange kein Beweis das du auch wirklich Ares Hiwatari bist.“ Meinte er daher. Tyson zog eine Augenbraue nach oben, doch hatte er im Grunde damit gerechnet daher drehte er sich langsam um. Oder eher gesagt er wollte es, wurde aber festgehalten. „Nein bitte tu es nicht. Noch ist es nicht zu spät.“ Schluchzte seine Nichte. Sachte nahm er ihre Hände weg und wischte ein paar Tränen fort. Dann drehte er sich um und hob seine Haare nach oben. Die Blitzkrieg Boys hatten es auch gesehen, da er sich in ihre Richtung umgedreht hatte und erschraken. Denn dort auf seinem Rücken stand unmissverständlich Ares Hiwatari – Voltaires Eigentum. Wieder drehte er sich um und sah nun hasserfüllt Boris an. „Lass sie in Ruhe und ich werde freiwillig und ohne zu murren mitkommen. Und wenn ich in Ruhe lassen sage dann meine ich es auch so! Ich will nicht dass irgendeinem meiner Freunde und Familie wehgetan wird. Du hast ja nun gesehen das ich die Wahrheit gesagt habe!“ sprach er auf Russisch. Nun wurde er erst recht verwundert von seinen Freunden angeschaut. Sollte er wirklich ein Hiwatari sein? Denn das er russisch konnte war doch mehr als merkwürdig. Langsam bildeten sich wieder Tränen in Beths Augen und sie wusste sie konnte ihn nicht aufhalten. Er war nun einmal stur und würde sie um jeden Preis beschützen. Doch gerade das machte sie nur noch wütender. Er lief in sein Verderben und wusste es! „Hast du vergessen was sie das letzte Mal dir angetan haben? Willst du dass es wieder passiert? Wie kann man nur so sturköpfig sein. Das sind wir nicht wert! Denk doch an dich. Ich bitte dich! Ich will dich nicht verlieren und auch nicht das dir etwas passiert! Tu es nicht! Bitte tu es nicht! Es ist egal was mit uns passiert! Das kannst du doch einfach nicht machen!“ schrie sie ihn an während sie mit ihren Fäusten auf seine Brust einschlug. Auch liefen ihr nun ungehindert die Tränen über die Wangen. Beruhigend strich er ihr über den Rücken. Leicht lächelte er auch, doch fehlte das Lachen in seinen Augen. „Na komm beruhige dich wieder. Alles wird gut! Du wirst schon sehen.“ Aufmunternd sah er sie an. Er konnte sie ja verstehen, aber was sollte er machen? Es gab keinen Ausweg. Tief in sich hatte er schon immer gewusst dass er irgendwann wieder zurück müsste und er war dankend, dass er noch einmal bei seiner Familie sein durfte und Freunde gefunden hatte. Mit ihnen hatte er so viel Schönes und auch Schreckliches erlebt, was er nie mehr missen wollte. Ja, dafür bedeuteten sie ihm einfach zu viel. Von nun an aber würde er sie wohl nie wieder sehen. Das machte ihn etwas traurig, doch sie ihn Sicherheit zu wiegen, war mehr als genug für ihn. „Freut mich dass du endlich zur Einsicht gekommen bist.“ Ertönte hinter ihm eine raue Stimme die voller Verlangen war. Ty erschrak und zuckte nicht mal mehr mit der Wimper bei dieser Stimme. Auch bekam er eine Gänsehaut. Plötzlich wurde er gepackt, rumgedreht und hart geküsst. Am liebsten hätte er sich gewährt, doch er wusste dass das alles schwerwiegende Folgen für seine Freunde haben würde. So ballte er nur seine Hände zu Fäusten. Schließlich ließ ihn die Person wieder los und fuhr mit ihrem Finger über die eben geküssten Lippen. „Wie lange habe ich darauf gewartet. Es ist schön dass du nun endlich wieder bei mir bist. Nun ich verspreche dir, wenn du brav das tust was ich will, wird niemanden von ihnen was geschehen. Doch solltest du dich weigern, werde ich jeden einzelnen von ihnen töten. Boris komm wir gehen. Und wir zwei sehen uns morgen Abend Süßer und zieh dir ja was Feines an.“ Kam es von Voltaire und er küsste ihn noch einmal leidenschaftlich. Ohne ein Wort zu sagen folgte Boris ihm, doch irgendwie schaute er ziemlich traurig drein. Alle hatten das Schauspiel verfolgt und ein paar waren kurz davor in Ohnmacht zu fallen. Kai konnte es nicht fassen was er da gesehen hatte und als sie sich auch noch küssten versetzte es ihm einen Stich in seinem Herzen. Wieso das aber so war wusste er nicht und wollte er im Grunde auch nicht wissen. Am liebsten wäre er ihm nun nie begegnet. Wie konnte er sich nur auf seinen Großvater einlassen? Wie konnte man so einen grausamen Menschen nur Lieben. Das verstand er nicht. Hätte er richtig zugehört, hätte er es gewusst. Aber von da an wo er seine Verletzungen gesehen hatte, blendete der Russe alles aus. Tyson schaute ihnen noch kurz hinterher und rannte dann plötzlich raus und zur Toilette wo er sich übergab. Voller Trauer sah Beth ihm nach. Kurzerhand schnappte sie sich seine Sachen und folgte ihm. Sie konnte sich schon denken wohin er gegangen war. Vor der Tür wartete sie auf ihn und kurze Zeit später kam er auch schon raus. „Hier zieh dich wieder an.“ meinte sie sanft. Dankbar nahm er ihr seine Kleidungsstücke ab und zog sich an. Jedoch ließ er nun das hautähnliche Sweatshirt weg. Immerhin brauchte er nun seine Verletzungen nicht mehr zu verstecken, jetzt da die Wahrheit draußen war. Gemeinsam kehrten sie zur Arena zurück in der es mucksmäuschen Still war. Keiner wagte auch nur noch etwas zu sagen. Viel zu geschockt waren sie dazu. Nun da sich herausgestellt hatte, dass ihr Weltmeister der gefürchtete Ares Hiwatari war. Keiner konnte ihn nun mehr mit dem Hitzkopf vergleichen, der er sonst immer gewesen war. Nein das da unten war bei weitem kein Kleinkind! Der Blauhaarige kniete sich seufzend vor das Tableu und Dragoon drehte noch einmal einen Kreis und kehrte dann in seine Hand zurück. Dann ging er zu dem noch immer auf dem Boden sitzenden Kai und streckte ihm die Hand hin. „Komm ich helfe dir hoch und erkläre euch dann alles in Mr. Dickensons Büro.“ Sagte er zaghaft und schaute Kai dabei vorsichtig in die Augen. Dieser schaute ihn musternd an. Schließlich nahm er seine Hand und ließ sich Hochziehen. Der Japaner wartete nun nicht mehr ab und machte sich einfach auf den Weg in das Büro. Still folgten ihm alle. Ohne anzuklopfen trat er ein, doch Mr. Dickenson sagte nichts, sondern schaute ihn nur traurig an. Er hatte es befürchtet, seit er sich so seltsam seinen Freunden gegenüber benommen hatte. Er wusste das irgendetwas den Blauhaarigen zu seinem veränderten verhalten geführt haben musste. Gedankenverloren stellte dieser sich ans Fenster, wo man in die Arena schauen konnte und wartete bis sich alle hingesetzt hatten. Beth jedoch setzte sich direkt vor seine Füße, falls etwas war. Sie wollte ihm zeigen, dass er nicht allein war. Ein paar Momente blickte er noch ruhig nach draußen, als er schließlich langsam anfing zu erzählen. „Es ist lange her, um genauer zu sein fast 14 Jahre. Meine Mutter ging mit Hiro und mir an meinem dritten Geburtstag in den Park. Denn ich hatte von ihr einen Blade geschenkt bekommen. Mein eigener Blade. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen wie erfreut ich war. Immerhin hatte ich ein halbes Jahr zuvor schon angefangen, als ich meinem großen Bruder mal dabei zugesehen habe und er mich schlussendlich dann mit seinem hin und wieder bladen ließ.“ In sich gekehrt holte er seinen alten Galaxy Blade raus und schaute ihn an. Ein paar Minuten vergingen, eher er seufzte und weiter sprach. „Dabei bemerkte man bereits dass ich doch ein gewisses Talent dazu hatte und daher habe ich ihn auch bekommen. Leider hatte das aber auch Boris bemerkt und meldete es Voltaire. Immerhin waren sie auf de rSuche nach außergewöhnlichen Talenten. Voltaire gab ihm natürlich den Befehl mich in die Abtei zu holen. Was zu dieser Zeit sehr häufig vorkam, wenn sie ein begabtes Kind sahen. So kam es wie es kommen musste. Während ich ihn mit Hiro testete, schlich sich Boris an uns ran. Da ich ja noch ein Anfänger war, hatte ich nicht arg große Chance gegen ihn und so passierte es, dass es meinen Blade raus haute. Leider geriet er genau auf die Straße, da wir ja am Rand vom Park waren. Ich schaute mich um und als ich kein Auto sah, rannte ich natürlich auf sie, um meinen Blade zu holen. Plötzlich schrie meine Mutter nach mir und ich drehte mich um. Vor lauter Schreck erstarrte ich. Ein Auto raste direkt auf mich zu. Sie merkte, dass ich mich nicht bewegen würde, rannte auf mich zu und schubste mich weg. Ich drehte mich sofort zu ihr um und sah wie sie von dem Wagen erfasst wurde und ein paar Meter weiter fortgeschleudert wurde. Ich rannte sofort zu ihr hin. Noch atmete sie. Schluchzend hob ich ihren Kopf in meinen Schoß. Sie öffnete kurz die Augen und lächelte mich an und meinte zu mir, dass sie mich liebe. Ich hatte gerade noch Zeit ihr zu sagen, dass ich sie ebenfalls liebte, als sie auch schon wieder ihre Augen schloss. Hiro stand wie immer noch paralysiert da und regte sich nicht. Boris währenddessen kam aus dem Auto und lachte. Dann wollte er mich packen, doch plötzlich tauchte ein blaues Licht auf und Boris wurde weggeschleudert. Meine Verwandtschaft gab mir die Schuld an dem Tod meiner Mutter. Ob sie die Wahrheit kannten wusste ich nicht. Meinen Vater erschütterte ihr Verlust so sehr, dass er sich in seiner Arbeit vergrub. Hiro kehrte immer mehr in sich und ließ niemanden mehr an sich ran außer mich. So ging es zwei Jahre lang, bis auch er es nicht mehr aushielt und verschwand. In der ganzen Zeit wurde ich von meiner Verwandtschaft als Mörder meiner eigenen Mutter beschuldigt und wenn mein Großvater nicht da war geschlagen. Daher konnte ich meinen Bruder auch gut verstehen weil er mich verließ, da er ja alles mitbekam. Nun war ich wieder alleine und das an meinem 5ten Geburtstag. Denn Großvater war wieder einmal mit seinen Schülern unterwegs und ich wollte nicht zu meinem Onkel. Alleine trainierte ich im Park. Was ein großer Fehler von mir war. Boris war mal wieder da und nutzte die Gelegenheit und entführte mich. Von da an war ich in der Abtei. Am Anfang war ich ein ganz normaler Schüler wie alle anderen auch. Doch nach meinem ersten Match gegen Kai änderte sich dies. Denn viel hatte nicht gefehlt und ich hätte ihn besiegt und zu dieser Zeit, war er der Beste dort. So bekam ich extra Training und beim nächsten Mal gewann ich. Was sich von da an nicht mehr änderte. Selbst als er Dranzer bekam, verlor er dennoch gegen mich. Voltaire interessierte sich von nun an auch an mir. Jeden Tag beobachtete er mich und dadurch kam es wie es kommen musste. Er verliebte sich in mich und hätte mich am liebsten auf der Stelle geheiratet. Zu dem Zeitpunkt war ich 5 ½, also nicht heiratsfähig. Daher adoptierte Voltaire mich. Hätte er ja im Grunde auch nicht dürfen, aber ich hatte ihm meinen Namen nicht genannt, weil ich wusste er hätte sonst meine restliche Familie getötet. Von da an hieß ich dann Ares Hiwatari, wobei Ares hieß ich ja seit ich dort war. Kai bekam nach 1 Monat eine letzte Chance und da ich gewann, hatte er von da an bei seinem Großvater verspielt. Nun bekam Kai seinen ganzen Hass zu spüren und ich beschützte ihn so gut es ging. War ja für mich auch nicht schwierig Voltaire freundlich zu gesinnen. Ich musste einfach nur mit ihm ins Bett. Was er ja so oder so tat, seit ich sein Sohn war. Immer wieder vergewaltigte er mich. Und was meine Begabung betraf wurde sie ausgeweitet. Ich wurde nun nicht nur im Bladen unterrichtet, sondern auch im töten. Da er mir immer wieder drohte Kai oder Beth etwas anzutun, wenn ich mich weigerte, tat ich es. So wurde ich nicht nur zum besten Blader, sondern auch zum besten Killer. Dann kam der Tag wo Kai Black Dranzer unerlaubterweise benutzte und damit fast die ganze Abtei in die Luft flog. Von da an war er verschwunden und einen Monat später haute ich ab, nachdem auch Beth in Sicherheit war. Ich kehrte zu meinem Großvater zurück. Er war froh, dass ich endlich wieder da war und mit der Zeit bekam ich auch wieder vertrauen in die Leute um mich und lernte auch wieder zu Leben. Jedoch erzählte ich ihm nicht alles was passiert war. Das einzigste was er erfuhr war, dass ich geschlagen wurde und das Bladen lernte. So verging die Zeit bis zu dem Tag an dem ich erst Kenny kennen lernte, dann wieder auf Kai traf und schließlich Max und Ray begegnete. Den Rest kennt ihr ja dann. Und bevor einer noch ein Wort sagen kann, die meisten Verletzungen habe ich durch meine Verwandtschaft, ungehorsam in der Abtei, Voltaire als er mich vergewaltigte, meine Gegner die ich töten sollte und einige habe ich auch durch mich selbst bekommen. Oft hielt ich es nicht aus und so fing ich mich an zu ritzen.“ Sagte er und weinte zum Schluss nur noch vor sich hin. Mucksmäuschenstill war es und alle sahen geschockt auf ihn. Auch wusste keiner was er tun sollte, denn ihr blauhaariger Freund stand einfach nur da und weinte. Beth stand auf und nahm ihn in seine Arme. Der Russe schaute sich das ganze skeptisch an. Denn von dem ganzen wusste er nichts. Und er konnte sich auch an keinen Ares erinnern. Wenn er nicht die eingeritzten Worte auf dem Rücken des Blauhaarigen gesehen hätte, würde er sagen dieser lügt. „Sch. Beruhige dich. Ist ja schon gut. Alles ist ok. Ich bin ja da und die anderen auch. Ganz ruhig Ar-kun.“ Sprach sie leise zu ihm und strich ihm so gut es ging über den Rücken. Mit aufgerissenen Augen schaute der Blaugrauhaarige nun auf die Beiden. -Ar-kun, Ar-kun. Den Namen kenne ich doch!– Und auf einmal machte es klick bei ihm. Über Kommis würde ich mich freuen. Ob positiv oder negativ. smart Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)