Als ich meinen ersten Auftrag hatte, da hast du mich begleitet. Wir beide liefen mit unseren DeathScythes durch die engen und unheimlich wirkenden Gassen Londons.
Doch du bist bei mir gewesen und ich hatte keine Angst.
Ein leichter Nebel lag in der Luft. Zwischen das leise, stetige Rauschen mischte sich ein Ton, ein Akkord, der wie der Gesang von Engeln kang. Es war unglaublich hell, aber das Licht blendete nicht. Es war warm und sanft.
„Also Miss Summster, was ist der Grund, weshalb Sie im Haus Phantomhive arbeiten wollen?“, der Mann erhob sich aus der knienden Position und widmete sich mit dieser Frage wieder der nervösen Braunhaarigen und trat auf sie zu...
Chapter 1
Hastig öffnete Grell die Tür und ging zügig zum Schreibtisch, auf den er sich elegant drauf schwingte, wodurch er sämtliche Unterlagen durcheinander brachte.
„Warum hast du mich gerufen, Willam~?“, fragte der rothaarige grinsend sein Gegenüber.
Das Licht,
Es ist so hell.
Er versperrt mir die Sicht
Und trägt den Namen Grell.
Sebastian, der Diner,
Der wirft mit Messern,
Serviert sehr selten Wiener
Und will die Welt verbessern.
Der Teufel folgt dem verzweifelten, schmerzverzerrten Ruf. Der Ruf einer verzweifelten Seele - wartend auf Rettung. Mit einem sanften Lächeln erreichte der Teufel einen Raum voller Seelen.
Ciel
Halloween.
Ich hasse diesen Tag. Ständig klingelt es an der Türe, wo verkleidete Kinder in den verschiedensten Kostümen auf Sebastian warten und sich gierig wie die Geier auf die Süßigkeiten meiner Firma stürzen. Keinerlei Selbstbeherrschung, keinerlei Stolz.
Kapitel 1
Rückkehr nach London.
Zwei Jahre sind vergangen seit Ciel ein Teufel wurde. Er lebte zusammen mit seinem Butler Sebastian auf der Insel der Teufel . Ciel gewöhnte sich schnell an sein neues Leben, der Alltag kehrte schnell wieder ein.
„Vielleicht sollte ich dir eine Geschichte erzählen,mir ist langweilig.“ Ihm war meistens langweilig, außer man brachte ihn zum lachen, aber das konnte ein Säugling nicht.
Kahtis wundersame Welt
Es war ein Tag wie jeder andere. Bella, eine gute Freundin von Kahti, war bei ihr übers Wochenende. Sie waren bei Kahtis Zimmer und spielten WII. Hinzu war das Spiel Mario Kart. Kahti und Bella stritten sich wieder um den ersten Platz.
So nach dem Os versuche ich mich mal an einer FF xD
Eine total verrückte Idee, die ich aber unbedingt nieder schreiben muss,
da sie mir schon seit Tagen im Kopf herum spuckt *grins*
Tja...
Die Menschen sagen, sie haben Angst vor der Dunkelheit, denn in der Dunkelheit ist das Böse.
Aber wer sagt, dass in der Dunkelheit das Böse lebt?
Was einem Menschen Angst macht, ist böse.
„Alan? Ich muss dich etwas fragen…naja es ist eher eine Bitte als eine Frage. Ich habe einen großen Fehler begangen und kann nicht mehr länger hier in London bleiben. Ich...“
„Warte. Stopp. Was für einen Fehler? Eric, wovon sprichst du bitte?“ Es dauer
Ciel setzte die Tasse wieder an seine Lippen: „Elizabeth hat mich geküsst.“ Es war mehr ein stammeln, aber natürlich hörte Sebastian ihn trotzdem. Kurz unterbrach er die Bewegung seiner Finger, bevor er an einer anderen Stelle wieder ansetzte.
Disclamier: Kuroshitsuji gehört Yana Toboso, die Idee dieser Geschichte mir.
Die bekannten Charaktere sind nur ausgeliehen und werden unbeschadet wieder zurückgegeben.
Prolog: Dein Versprechen
„Nein!“ schrie Alan lauthals und aufgeregt zugleich auf und schmiss sich zwischen Eric und den Dämon Sebastian Michaelis, der dieses gerade töten wollte. Er warf sich ihm entgegen und Sebastian wich einige Schritte von den beiden fort.
Ciel, Sebastian und einige Überraschungen für beide...(Ciel PoV) Ausschnitt:(...)und sah in 2 Augen, die mich ängstlich ansahen. Wo zum Teufel war Sebastian?!
Prolog
Jessica lief die Straße entlang und war mit ihrem Kopf ganz woanders. Was ist wenn sie mich nicht nehmen? Wenn siemich nicht mögen? Wenn ich ihren Erwartungen nicht entspreche? Sie war so beschäftigt, dass sie fast von einer kutsche überfahren wurde.
„…irgendwann möchte ich auch zu jemandes Licht werden“
„…hat nie einen Sinn in deinen Taten gesehen…“
„…sinnlos…“
„…Alaaaaaaaaan!“
Schweißgebadet erwachte Eric aus seinem unruhigen Schlaf.
[...] At least Alois could be sure that he had been wrong at one point; Ciel, his beloved little Ciel had not been hiding out in bed with that devil of Sebastian for the last five days. [...]